DE2539764B2 - Verfahren zum beschichten eines hitzebestaendigen traegermaterials mit einem aktiven metalloxid-film - Google Patents
Verfahren zum beschichten eines hitzebestaendigen traegermaterials mit einem aktiven metalloxid-filmInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beschichten eines hitzebeständigen Trägermaterials mit einem
, aktiven Metalloxid-Film.
Bei dem Trägermaterial handelt es sich um das Grundmaterial eines Katalysators als dessen untere
oder innere Zone in Foim einer hitzebeständigen monolithischen Struktur, die mit einem Film aus
Ι katalytisch aktivem hitzebeständigem Metalloxid zu
beschichten ist. Insbesondere bezieht sich diese "Ir-Imdung darauf, eine derartige Beschichtung zu schaffen,
die an der hitzebeständigen Grundstruktur fest anhaftet und im wesentlichen gleichförmige Stärke
aulweist.
Stabile, Liiistückige oder homogene Strukturen der
sogenannten »gestrickten« Bauart, die oft als monolithische
Strukturen oder Monolithe bezeichnet werden, haben breite Anwendung bei der Herstellung
von Katalysatoren für die Umwandlung von Abgasen, in denen brennbaie Verunreinigungen enthalten sind,
gefunden. Der Grund liegt in der Kompaktheit und einfachen Handhabbarkeit und Austauschbarkeit derartiger
Monolithe. Diese weisen im allgemeine!, eine Vielzahl an Kanälen oder Durchlässen für die Abgase
auf. Als dt"nner Oberflächen-Film wird ein anorganisches
Oxid auf der Innenzone in Form der hitzebeständigen GrundstrulUur niedergeschlagen. Der so
beschichtete Monolith wird gewöhnlich mit einem katalytisch aktiven Metall, etwa einem Metall aus
der Platin-Gruppe, imprägniert. Der resultierende Katalysator kann dann in einen geeigneten Behälter
für die Umwandlung von Abgasen eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß es oft Schwierigkeiten bereitet, die monolithischen
Strukturen mit dem Oberflächen-Oxid zu beschichten. Die in der Praxis hauptsächlich auftretende Schwierigkeit
liegt darin, eine Beschichtung mit Oberllächen-Oxid zu schaffen, die gleichförmig ist und keinen
der Kanäle oder Durchlässe des Monolithen verstopft. Insbesondere ist es Ungleichförmigkeit des Bcschichtungs-Filmes,
die in dor Praxis zum Verstopfen der Kanäle führt. Dieses wiederum führt zu
einer Minderung der Wirksamkeit des Katalysators und gleichzeitig zu einem Anstieg des Druckabfalles
über dem Behälter, in den dieser Katalysator eingesetzt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es dementsprechend, ein Verfahren zum Präparieren des Katalysator-Trägermatcrials
anzugeben, das zu einer gleichförmig verteilten, glatten und fest anhaftenden Beschichtung
mit einem aktiven Metalloxid-Film führt, der auf dem Monolith niedergeschlagen wird, ohne daß dabei die
bisher beobachteten Probleme des Verstopfens von Durchlässen auftreten, die bei herkömmlicherweise angewandten
Verfahren zum Präparieren derartiger Monolithe auftraten.
Diese Aiilgabe wird erllndirngsgemälj im wesentlichen
durch dl·' Folge der folgenden Verfahicnsschrilte
gelöst:
aleine monolithische (imndsiruklur (Monoliih)
wird in eine Suspension eines aktiven MeIaII-üxids eingetaucht;
b)der Monolith wird aus der Suspension wieder herausgenommen;
c) der mit Suspension getränkte Monolith wird so lange geschleudert, bis im wesenüich:n alle überschüssige
Suspension entfernt ist und nur ein Film aktiven Meiall-Oxids von im wesentlichen
gleichförmiger Stärke zurückbleibt; und
d) dieser verbleibende beschichtete Monolith wird bei einer Temperatur im Bereich zwischen etwa
400 und l)80 C geröstet.
I:in zu bevorzugendes Beispiel für einen Monolith der hier betrachteten ΛΠ, wie er zur Behandlung
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren vorgesehen ist, besteht aus einem im wesentlichen 'kontinuierlichen
Gespinst eine.·; keramischen Materials wie insbesondere
Alpha-Aluminiiimoxid, Sillimanit, Petalit,
Cordierit (Dichroit), (2MgO-2 AI2O1SSiO). MuIIi',
(3 Al1Oi ■ 2SiO,), Zirkonsilikat, Zircon-Mullit, Spodumene,
Magnesium-Silicate (Magnesium-Kicselsäurc-Verbindungen), Aluminosilicate und dergleichen. Das
Gespinst aus dem jeweils benutzten MaLHa! wird
nach Art eines Fischgräten-Musters kreuzweise üoereinandergewickelt,
um einen Zylinder zu bilden, der einen longitudinalen zentralen Hohlraum sowie ein
System ungleichmäßig verteilter Durehgangs-Kanäie aufweist. Der Durchmesser jeden solchen Kanals
sollte wenigstens etwa 0,5 mm betragen, um sicherzustellen, dab die Suspension beim VerlahrensschriU
des Schleuderns des zuvor getauchten Monolithen hier durchtreten kann.
Ein anderer Typ monolithischer Strukturen, der ebenfalls zur Anwendung im Rahmen der vorliegenden
Erfindung geeignet ist, besteht aus einem Strangpreßling oder einem Plattenstapel aus keramischem
Material, das eine Vielzahl aneinandergrenzcnder, zueinander
parallel und in gleicher Richtung verlaufender Durchlaßkanäle aufweist. Denrt gestaltete Monolithe
werdeil im allgemeinen als Bienenwaben-Monolithe bezeichnet.
Da alle Achsen der Durchlaßkanäle in solchen Bienenwaben-Monolithen sich in Längsrichtung erstrecken,
müssen derartige Monolithe mit solcher Drehrichtung geschleudert weiden, daß die Rotationsachse
senkrecht zur Achse der Kanäle steht.
Für die aktiven Metall-Oxide, die beim Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßigerweise
oenutzt werden, kommen Oberflächenmalerialien
wie etwa Aluminium-Oxid, Kieselerde, Zirconoxid, Alumino-Silicatc, Alumino-Zirconate und
dergleichen in Betracht Vorzugsweise wird als aktives Metalloxid Aluminiumoxid benutzt, das auf den monolithischen
Träger des Katalysators in Form einer Suspension aufgebracht und danach während des abschließenden
Verfahrensschrittes des Röstens in Gamma-Aluminiumoxid umgewandelt wird.
Die Aluminiumoxid-Suspension wird zweckmäßigerweise dadurch gebildet, daß ein Überschuß
iin Aluminium-Metall mit einer Säure versetzt wird, Jie aus der Gruppe der Säuren ausgewählt wird, zu
Jenen HCl, HBr und !!! gehören, oder mit einem Aluminium-Salz wie etwa Aluminium-Chlorid.
Broniid, oder .Iodid, so lange, bis sich kein Wasser
stoff mehr entwickelt. Die ic-suilierende Suspension
das Ilydro-Sol, ist weiß um! transparent wie Wasser im Gegensat/ zur gallertartigen Suspension au
diskreten Partikeln des Aluminiumoxids. Eine ausführ liehe Beschreibung der /.Übereilung einer für dii
Durchführung des eriindungsgemiißen Verfahrens ge eigneten Suspension findet sich in dem US-Paten
3} 46 336.
Im Anschluß an den VerlahrensschriU des Fin tauchens des Monolithen in die Suspension um alK
im Monolithen enthaltene Kanäle zu benetzen, win der Monolith mit einer mittleren Zentrifugalbeschleunigung
von wenigstens 2 g so lange geschleudert, bi; alle überschüssige Suspension abgeschleudert ist, lediglich
eine gleichförmige, glatte und lest anhaftende Beschichtung der Suspension verbleibt. Diese
Schleuder-Periode dauert im allgemeinen /wischer einer und dreißig Sekunden.
Der abschließende VerlahrensschriU des Rösten;-besteht
aus einem Erhitzen des beschichteten Monolithen bei Temperaturen in der Größenordnung von
etwa 400 bis 980 C, vorzugsweise im Bereich zwischen ca. 540 und 870 C, während 0,5 bis 5 Stunden
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung eines in
der Zeichnung dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles für Vorrichtungen zum Ausüben des erfindungsgemäßen
Verfahrens. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht einer Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgemäßen Verfahrens während
des Tauchens und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1 während des Schleuderns.
Bei der dargestellten Vorrichtung ist ein Trog 10 vorhanden, von dem nur ein Teil seines Volumens
von einer Aluminiumoxid-Suspension oder -Aufschlämmung 11 eingenommen wird. Monolithe 12 des
Bienenwaben-Typs sind in Taschen oder Becher 14 eingesetzt, die eine Vielzahl an Durchbrechungen oder
Öffnungen 15 aufweisen. Die vier Becher 14 der Darstellung der Zeichnung bilden eine Gruppe, indem
jeder dieser Becher 14 fest mit einem Ende einer
Stange 16 verbunden ist. Das jeweils andere Ende dieser Stangen 16 ist an einem Dorn 18 befestigt. Bei
der praktischen Ausführung derartiger Vorrichtungen ist eine Vielzahl solcher Gruppen von Bechern 14
nebeneinander längs des Domes 18 angeordnet (in der Zeichnung nicht dargestellt). Ein Bügel 20 wirkt
mit Klauen 22 an jeweils einem Becher 14 derart zusammen, daß der in den Becher 14 eingesetzte Monolith
12 während der Verfahrensschritte des Eintauchens und des Schleuderns hierin festgehalten wird.
Der Bügel 20 ist zweckmäßigerweise derart in die Klauen 22 eingesetzt, daß der beschichtete Monolith 12
leicht aus dem Becher 14 nach Beendigung des Verfahrensschrittes
des Schleuderns herausgenommen und durch einen anderen Monolithen 12, der in gleicher
Weise beschichtet werden soll, ersetzt werden kann. Der Bügel 20 weist nur am Außenumfang des
Monolithen 12 eine Berührung mit letzterem auf, so daß die Suspension 11 leicht in alle Kanäle 23
eintreten kann, wenn der Monolith 12 in die Suspension 11 eingetaucht wird, und daraufhin während des
Verfahrensschrittes des Schleuderns die überschüssige Suspension II hieraus wieder austreten kann.
Während des Tauchens wird der Dorn 18 von einem Antrieb 26 langsam i?p.fln»ht (in Pi» I rifirupctniitfr
Verfahrensschritt), so daß nacheinander jeder der eingespannten Monolithe 12 in die Suspension 11 eingetaucht
wird, um die Kanüle 23 vollständig zu benetzen. Nachdem so alle Monolithe 12 eingetaucht
wurden, wird der Dorn 18 vertikal in die in Fig. 2 gezeigte Position angehoben, wozu eine beliebige Vorrichtung
nach dem Stande der Technik (in der Zeichnung nicht dargestellt) eingesetzt werden kann. Die
benetzten Monolithe 12 werden dann bei einer Zentrifugalbeschleunigung
von etwa 2 bis 10 g, bezogen auf den Massenmittelpunkt jedes Monolithen 12, 5 bis 30 Sek. lang geschleudert, um überschüssige
Suspension von ihnen zu entfernen. Danach werden die beschichteten Monolithe 12 aus ihren Bechern 14
entnommen und bei Temperaturen zwischen etwa 540 und etwa 815 C geröstet, um die Aluminiumoxid-Suspension
in Gamma-Aluminiumoxid umzuwandeln. Auf diese Weise wird mit der in der Zeichnung dargestellten
Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgcmäßen Verfahrens ein optimaler Wirkungsgrad hinsichtlich
des Beschichtens solcher Monolithe 12 mit einem gleichförmigen Film aus Aluminiumoxid-Sol
erzielt, deren Stärke vorzugsweise in der Größenordnung von etwa 0,102 bis 0,0254 mm liegt.
Die nach dieser Erfindung mit Aluminiumoxid beschichteten Monolithe sind insbesondere geeignet zur
Anwendung als einstückige Katalysatoren in katalytischen Konvertern für Kraftfahrzeug-Abgase. Solche
Katalysatoren enthalten den beschichteten Monolithen zusammen mit einer oder mehreren katalytisch aktiven
metallischen Komponenten, die vorzugsweise aus der Gruppe VIII des periodischen Systems der Elemente
stammen und Edelmetalle wie Platin, Palladium und Rhodium sind. Andere hierfür geeignete Komponenten
umfassen eines oder mehrere der Oxide von Kupfer, Eisen, Nickel, Kobalt, Chrom, Mangan,
Zinn, Vanadium, Wolfram, Molybdän, Silber, Goid, Germanium od. dgl. Auf die Patentanmeldung
»Verfahren zum Imprägnieren eines blockförmigen Grundgefüges, das mit einem aktiven Metalloxid über
zogen ist, mit einem katalytischer! Metall und Vorrichtungen zum Ausüben des Verfahrens« vom gleichen
Tag der Anmelderin wird vollinhaltlich Bezug genommen.
Die katalytischcn Komponenten können auf den mit Aluminiumoxid beschichteten Monolithen auch
mit herkömmlichen Verfahren aufgebracht werden, die im allgemeinen vom Eintauchen des Monolithen
in eine wäßrige Lösung einer Mischung der gewünschten metallischen Komponenten für ein Imprägniercn
der äußeren Oberfläche der Aluminiumoxid-Beschichtung ausgehen.
Im Falle der Verwendung von Edelmetallen wird der Träger mit einer wäßrigen Lösung von Platin-Chlorwasserstoffsäurc,
Platin-Chlorid, Ammonium-Chloroplatinat, Dinitrodiamino-Platin u. dgl. imprägniert.
Der imprägnierte Träger wird dann oxidiert und/oder reduziert, um das Platin in oxidierter b/w.
reduzierter Form zu erzielen. Das Gemisch der katalytischer!
Metalle zersetzt sich während des Röstens, um die Form des Oxids anzunehmen.
Die Menge der katalytischcn Komponenten variiert in Abhängigkeit von der jeweils vorgesehenen Findanwendung.
Im allgemeinen beträgt die Menge etwa 0,05 bis 10%, vorzugsweise im Bereich /wischen
0,1 und 1 %, bezogen auf das Gewicht des vollständigen Katalysators mit seinem Trägermaterial.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Ausüben des Verfahrens nach der vorliegenden Erfindung nähei
erläutern, nämlich das Präparieren der Katalysator Träger und deren Verwendung als Katalysatoren fü
die Behandlung von Motor-Abgasen.
Der in diesem Beispiel benutzte Monolith bestanc aus keramischem Alpha-Aluminiumoxid, das au:
ίο einem F'aden heraus fischgrätenartig zu einem ball
förmigen Gebilde aufgewickelt worden war, inderr die einzelnen Adern kreuzweise übereinander ver
liefen, um ein verwobenes zylindrisch geformte: Bündel zu erzielen, das einen zentralen axialen Hohl
r> raum frei ließ. Die derart übereinandergewickelter
Fäden bildeten Durchlaßkanäle, von denen einige wenigstens angenähert senkrecht zur Längsachse de:
Hohlraumes und damit zur Längsachse des Mono lithen verliefen, so daß die resultierende Strömung
der Abgase, wenn ein fertig bearbeiteter Katalysatoi in einen katalytischen Auspuff oder Schalldämpfei
eingesetzt ist, entweder aus dem axialen Hohlraurr durch jenes nestförmige Gebilde radial nach außer
oder von den dessen Außen-Umfangsfläche durcl
2) dieses nestförmige Gebilde zum zentralen Hohlraurr
hin verläuft.
Stopfen aus Gummi wurden in die beiden Ender der axialen Bohrung des Monolithen eingesetzt unc
eine Achse aus rostfreiem Stahl durch die axialer
jo Öffnungen in diesen Gummi-Stopfen eingeführt. Diese
Achse wurde in das Spannfutter eines Preßluftmoton eingespannt. In einen Trog wurde Aluminiumoxid;
Hydrosol gegeben, das eine Dichte von l,23g/cnr aufwies und durch Versetzen von 1300 g Aluminium-
j-, Spänen mit einem Liter Chlorwasserstoffsäure zuzüglich
drei Litern Wasser in einem Rückflußkühlei
während 100 Stunden gewonnen wurde. Das ungelöste Aluminium wurde in die nächste Charge überführt
Der Behälter wurde um die Achse herum angehoben um den Monolithen 5 bis 10 Sek. lang bei Raumtemperatur
vollständig einzutauchen, woraufhir dieser Behälter wieder abgesenkt wurde. Der Monolith
wurde bei einer an der Hohlraumwandung auftretenden Zcntrifugalbcschlcunigung von etwa 2 g 10 bi:
20 Sek. lang geschleudert, bis der überzogene Monolith nahezu berührungstrocken war. Das Aluminiumoxid-IIydrosol,
das den Monolithen nun bedeckte, war gleichförmig über dessen gesamte Oberfläche verteilt.
Es waren keine reflektierenden weißen Zonen
-Vi verblieben. Alle Durchlaß-Kanäle im Monolither
waren also offen, frei von verstopfenden Aluminiumoxid-Ablagerungcn.
Dieser so beschichtete Monolith wurden dann bei einer Temperatur von ca. I20"C
getrocknet und bei 593"C an Luft in einem Muffel-
ν, ofen 2 Stunden lang geröstet. Diese Behandlungsfolge
wurde sechsmal wiederholt, um 0,11g Aluminium· oxidbeschichtung je Gramm des bloßen Monolithen,
d.h. 10 Gewichtsprozent Aluminiumoxid, bezogen auf den fertig bearbeiteten Katalysator-Träger, nieder-
M) zuschlagen.
Die RösUcmperatur von 593 (.' für den beschichteten Monolithen nach jedem Tauchvorgang erwies sich als
ausreichend, um das Alumina-Sol aur dem Monolith
hinreichend festzusetzen und eine genügende Menge
μ an Chlorwasserstoffs«ure auszutreiben, so daß die Beschichtung
aus Gamrna-Aluminiumoxid während des nächstfolgenden Tauchvorganges nicht erweichte.
Allerdings wurde die Rösttcmnemtiir nach dem
letzten Tauchen auf etwa 790 C angehoben, um den Gehalt an Chlorid-Ionen des fertig bearbeiteten
Katalysators zu reduzieren und somit seine Aktivität zu maximieren.
Der so fertig behandelte Katalysator-Träger wurde einem Test in einem Ultraschallbad unterzogen, um die
Haftfähigkeit des aktiven Alumina-Überzuges festzustellen. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden
Tabelle I zusammengestellt und zur Beurteilung einem bloßen Monolithen gegenübergestellt. Das für diesen
Text benutzte Ultraschallbad war ein Ultraschall-Wassertank, wie er herkömmlicherweise zum Reinigen
chirurgischer Instrumente benutzt wird.
Es erfolgte wiederum die Behandlungslblge gemäß
Beispiel 1, mit der Ausnahme, daß nunmehr die Dichte des Aluminiumoxid-Sols, das für den Ver-
Kl fahrensschritt des Tauchens benutzt wurde 1,41 g/cm3
betrug. Die Behandlung wurde dreimal wiederholt, um 0,1 g Aluminiumoxid je Gramm des bloßen Monolithen
niederzuschlagen.
Der auf diese Weise fertig behandelte Träger wurde ebenfalls in einem Ultraschallbad getestet, und auch
diese Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 1 zusammengestellt.
Gegenüber dem Vorgehen nach Beispiel 1 wurde für das Tauchen nunmehr als Aluminiumoxid-Sol einer
Dichte von 1,43 g/cm3 benutzt und die Behandlung nur zweimal wiederholt, um den gleichen Aluminiumoxid-Anteil
auf dem Monolithen zu erzielen.
Auch für diesen Monolithen sind die Ergebnisse des Ultraschallbad-Tests in der nachfolgenden Tabelle
I angegeben.
Haftfähigkeit der Aluminiumoxid-Beschichtung, getestet in einem Ultraschall-Bad
Kontrolle
Anzahl der Tauchvorgänge im Sol O
Gramm Beschichtung je Gramm bloßem Monolithen 0
Gewicht vor dem Ultraschall-Bad (g) 397,13
Gewicht nach dem Ultraschall-Bad (g) 396,95
Gewichtsverlust (g) 0,18
Gewicht des Gruses im Behälter (g) 0,14
Gewicht des Gruses, bezogen auf den Monolithen (%) 0,035 Beschichtungs-Vcrlust, wenn der Grus nur aus
Beschichtung besteht (%)
Beschichtung besteht (%)
0,11
438,46
438,50
0,04 (Gewinn)
0,12
0,027
0,25
0,10
460,38
460,22
0,16
0,16
0,034
0,35
0,10
453,32
452,95
0,37
0,22
0,048
0,49
Die Ergebnisse der Tabelle I zeigen, daß das aktive
Aluminiumoxid zäh auf dem Alpha-Aluminiumoxid-Monolithcn
gehalten wird. -to
Beispiele 4 bis 6
Jeder der fertig behandelten Katalysator-Träger, wie sie in den Beispielen 1 bis 3 beschrieben wurden,
wurde derart imprägniert, daß er mit einer Gesamt- -r>
menge von 0,778 g Platin und Palladium bei einem Platin/Palladium-Vcrhältnis von 5/2 versehen wurde.
Die Ergebnisse von Tcslslücken, die aus den zuvor beschriebenen Katalysatoren abgeschnitten und in
einem Moloren-Labor bei einer Abgasgeschwindigkeit >o
von 15 000 GIlSV (das ist die Geschwindigkeit einer Gasvolumcncinhcit, bezogen auf das Katalysatorvoiumen,
gemessen in h ) getestet wurden, sind in der nachfolgenden Tabelle Il zusammengefaßt. Nachdem
sie in frischem Zustand getestet wurden, wurden v> diese Teststücke einem Standart-Alterungsprozcß,
nämlich 24 Stunden bei ca. 980 C, unterzogen und daraufhin erneut getestet. Auch die damit erzielten
Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle Il wiedergegeben. Die Testergebnisse bezeichnen dabei wi
die Temperaturen, bei denen 50% (bzw. 80%) des Kohlcnmonoxids (CO) im Beschickungsgas (Abgas)
in Kohlendioxid resp. der Kohlenwasserstoffe (HC)
in CO2 und H2O umgewandelt wurde; für die Tempeiaturangaben
sind in Tabelle Il die Original-Mcß- hs
ergebnisse in C cingescl/t.
Ein nach der Erfindung erstellter Katalysator zeichnet sich also durch hohe Aktivität aus, auch in Vergieicii
Lu anderen Kalalvsaiüicn ίUi' die Bclian jiüiij
von Kraftfahrzeugmotor-Abgasen, wobei die niedriger Temperaturen, bei denen die Umwandlungen in einen
vorgegebenen Maße stattfinden, ein Vergleichsmaßstat: für die Aktivität der Katalysatoren sind.
Tabelle II | einem Motoren-Labor be | 5 | () |
Test der Katalysatoren in | 2 | 3 | |
15 000 Gl ISV | Beispiel | ||
4 | |||
1 | |||
Monolith des früheren | |||
Beispiels | 134 | 134 | |
Frische Katalysatoren, | 138 | 139 | |
Versuchsbedingungen im | 136 | 137 | |
Motoren-Labor | 144 | 141 | 139 |
Tm1CO, C | 152 | ||
Ts11HC, C | 149 | ||
TkoCO. C | 157 | 191 | 193 |
Ts11IIC, C- | 194 | 195 | |
Nach 24slündigcr Alterung | 196 | 201 | |
bei ca. 980 C | 196 | 210 | 204 |
Ts11CO, C | 196 | ||
Ts11HC, C | 204 | ||
TkoCO, C | 218 | ||
ThoHC ( | |||
Für dieses Beispiel wurde eine keramische Bienenwabenstruktur
aus Dichroit benutzt. Solche Grundgefüge sind im Handel. Die Abmessungen betrugen
11,5 cm Durchmesser und 7,6 cm Länge, und der Monolith wies 15 quadratische Durchgangskanäle je
Zoll auf. Dieser Bienenwabenmonolith wurde in ein Hydro-Sol mit einer Dichte von 1,38g/cm3 etwa 5 bis
10 Sek. lang eingetaucht, um seine Durchgangs-Kanäle vollständig zu befeuchten.
Der Monolith wurde dann wieder aus dem Hydro-Sol entnommen und an der Welle entsprechend Beispiel
1 befestigt, derart, daß die Achsen der Kanäle rechtwinklig zu der Drehwelle ausgerichtet waren;
daraufhin erfolgte das Schleudern so, daß eine Zentrifugalbeschleunigung von am Innenradius etwa 2 g
10 bis 20 Sek. lang auftrat, bis die Hydro-Sol-Beschichtung auf dem Monolithen nicht mehr klebrig war.
Der so beschichtete Bienenwaben-Monolith wurde dann bei 593 C zwei Stunden lang geröstet. Die voi
stehend beschriebene Behandlungsfolge wurde eil zweites Mal wiederholt, um 0,15 g Aluminiumoxid
Beschichtung je Gramm des bloßen Monolithen au
r> das Grundgefüge aufzubringen. Praktisch sämtlichi
der nahezu 3600 quadratischen Öffnungen im Bienen waben-Monolithen waren danach offen, also frei voi
verstopfenden Anlagerungen.
Das Verfahren nach der vorliegenden Erfindunj
ίο weist den besonderen Vorteil auf, einen Film au:
Aluminiumoxid-Hydro-Sol, das eine Dichte im Bereict von etwa 1,2 bis 1,45 g/cm3 aufweist, gleichförmii
auf eine monolithische Grundstruktur aufbringen zi können, ohne deren Durchgangskanäle dabei zu ver
ij stopfen. Das Verfahren kann mehrmals nacheinandei
wiederholt angewandt werden, um einen Katalysator Träger zu erzielen, der eine Beschichtung aus aktiven-Gamma-Aluminiumoxid
von der gerade gewünschter Stärke aufweist. Diese Stärke liegt gewöhnlich in dem
jo Bereich von 5 bis 20 Gewichtsprozent.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
- Patentansprüche:I Verfuhren zum Beschichten eines hiizebestäiidigen Trägermaterials mil einem aktiven Metalloxid-Film, ge k e η η / e i e h η e t durch die Folge folgender Verfall rensschrille:a) eine monolithische Grundslruktur ι :οwird in eine Suspension eines aktiven Metalloxid s getaucht;b)der Monolith wird aus der Suspension wieder herausgenommen;c) der mi! Suspension getränkte Monolith wird so lange geschleudert, bis im wesentlichen alle überschüssige Suspension entfernt ist und nur ein Film aktiven Metall-Oxids von im wesentlichen gleichförmiger Stärke zurückbleibt; undd) dieser verbleibende beschichtete Monolith wird bei einer Temperatur im Bereich zwischen etwa 400 und 980 C geröstet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schleudern eine Zentrifugalbeschleunigung von wenigstens im Mittel 2 g auf den Monolithen einwirkt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchen in Aluminiumoxid-! lydro-Sol als aktivem Metalloxid erfolgt.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tauchen in Aiuminiumoxid-Ilydro-Sol mit einer Dichte im Bereich von etwa 1,2 bis 1,45 g/cm3 erfolgt.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folge der Verl'ahrensschritte a) bis d) so oft wiederholt wird, bis auf den Monolithen etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent Aluminiumoxid als Beschichtung niedergeschlagen ist.
- 6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an diese Behandlung des Katalysator-Trägers ein katalytisch aktives Metall aufgebracht wird, um einen Katalysator für Motor-Abgase zu schaffen.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für diese Nachbehandlung mit katalytisch aktivem Metall ein Edelmetall aus der Gruppe VIII des periodischen Systems der Elemente benutzt wird.
- 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemäß dem ersten Verlahrensschritt a) getauchte Monolith eine Vielzahl an Durchgangs-Kanälen aufweist, daß der Verlahrensschritt des Röstens über 0,5 bis 5 Stunden andauert und daß die Folge der vier Verfahrensschritte wiederholt wird, bis der Monolith mit 5 bis 20 Gewichtsprozent an aktivem Aluminiumoxid beschichtet ist.
- 9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Monolith während des Verfahrensschrittes c) mit einer Zentrifugalbeschleunigung von im Mittel 2 bis 15 g geschleudert wird.
- 10. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Monolith vom Bienenwaben-Typ benutzt wird, der eine Viel/ahl an parallel /ueinaiidei verlaufenden Durchgangs-Kanälen aufweist und während des Verfahrensschrittes des ScliLuderns um eine Achse gedreht wird, die annähernd senkrecht zur Achse du-ser Durchgang-Kanäle verläuft.
Applications Claiming Priority (1)
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