DE2539428C3 - Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten bei einer Kamera - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten bei einer Kamera

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DE2539428C3
DE2539428C3 DE2539428A DE2539428A DE2539428C3 DE 2539428 C3 DE2539428 C3 DE 2539428C3 DE 2539428 A DE2539428 A DE 2539428A DE 2539428 A DE2539428 A DE 2539428A DE 2539428 C3 DE2539428 C3 DE 2539428C3
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten bei einer Kamera gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Kameras findet zur Anzeige von Belichtungswerten immer häufiger eine Digitalanzeige ζ. B. in Form einer 7-Segment-Anzeige Verwendung, bei der im Prinzip das Ausgangssignal einer Lichtmeßschaltung einem Analog-Digital-Umsetzer zugeführt und über eine Speichereinrichtung ζ. B. in Form eines Registers zur Anzeige gebracht wird. Hierbei muß die Abtastperiode des Analog-Digital-Umsetzers, d. h., die Zeitdauer zwischen Momentanwertmessungen, ausreichend kurz sein, damit das gebildete Digitalsignal Änderungen der Lichtverhältnisse möglichst schnell folgt, was allerdings den grundsätzlichen Nachteil aufweist, daß der Speicherinhalt mit jeder Abtastperiode erneuert wird. Solange die Lichtverhältnisse konstant sind, führt dies lediglich zu einem unangenehmen Flackern der Anzeige, hat jedoch weiter keine nachteiligen Auswirkungen. Bei veränderlichen Lichtverhältnissen ändert sich mit der hohen Abtastfrequenz jedoch auch der Speicherinhalt und damit die Anzeige. Bereits geringfügige Änderungen der Lichtverhältnisse, wie sie praktisch immer auftreten, führen dann dazu, daß sich der angezeigte Digitalwert innerhalb kürzester Zeit immer wieder verändert, so daß infolge der Trägheit des menschlichen Auges eine Ablesung unmöglich oder zumindest sehr schwierig ist.
Dieses Problem tritt z, B, bei der Digitalanzeige einer Uhrzeit (DE7OS 19 20 698) nicht auf, da deren schnellste angezeigte Änderung normalerweise im Sekundenbereich liegt und eine solche Änderungsfrequenz dem menschlichen Auge keine Schwierigkeiten bereitet Die übliche Abtastperiode von in Verbindung mit Kameras zu Anzeigezwecken verwendeten Analog-Digital-Umsetzern liegt jedoch weit unter einer Sekunde.
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden (US-PS 38 72 483 bzw. DE-OS 24 35 903), eine für das menschliche Auge gut erkennbare Anzeige dadurch zu erzielen, daß die Frequenz, mit der der Analog-Digital-Umsetzer das Analogsignal der Lichtmeßschaltung in ein Digitalsignal umsetzt, derart verringert wird, daß auch bei direkter Übernahme des Digitalsignals in die Anzeige eine ruhige und flackerfreie Anzeige erhalten wird. Eine solche Lösung hat jedoch einerseits den wesentlichen Nachteil, daß eine gleichzeitige Belichtungssteuerung infolge der relativ langen Abtastperiode dann auf der Basis eines gegebenenfalls nicht mehr aktuellen Helligkeitswertes erfolgt. Andererseits gibt auch die Anzeige selbst bei veränderlichen Objekiheiligkeitswerten in einem solchen Falle stets einen wahrscheinlich nicht mehr zutreffenden Wert an, so daß eine photographierende Person, die die Belichtung selbst einstellen will, über rasche Objekthelngkeitsänderungen nicht sofort unterrichtet wird und damit die Gefahr besteht, daß die auf der Basis des jeweils angezeigten Wertes ausgewählte Beiichtung unzweckmäßig ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 23 64 866 ein automatisches Belichtungszeit-Steuersystem mit zugehöriger Digitalanzeige bekannt, bei der die durch eine periodische Analog-Digital-Umsetzung erhaltenen Digitalwerte jeweils nach Beendigung einer Umsetzungsperiode für eine bestimmte Zeitdauer angezeigt werden. Das heißt, bei Beendigung eines Umsetzungsvorgangs wird die Analog-Digital-Umsetzung jeweils für eine bestimmte Zeitdauer unterbrochen und der erhaltene Digitalwert während dieser Zeitdauer angezeigt. Obwohl hierdurch eine flackerfreie Anzeige erhalten werden kann, weist diese Maßnahme die vorstehend bereits beschriebenen Nachteile auf, daß einerseits schnell erfolgende Objekthelligkeitsschwankungen aufgrund der zeitweiligen Unterbrechung nach jeder Umsetzungsperiode nicht sofort angezeigt werden können und andererseits eine Belichtungssteuerung im Falle einer Kameraauslösung während einer solchen Unterbrechungs- bzw. Signalhaltedauer völlig ausfällt, was die Genauigkeit der Belichtungssteuerung erheblich beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Verrichtung zur Anzeige von Beüchtungswerten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszugestalten, daß ohne Verlängerung der erwünschten kurzen Abtastperiode des Analog-Digital-Umsetzers eine flackerfreie, für das menschliche Auge gut erkennbare Anzeige von stets aktuellen Belichtungswerten erhalten wird, bei denen zwischen dem jeweils ermittelten und dem angezeigten Belichtungswert lediglich eine tolerierbare Abweichung auftreten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mitteln gelöst.
Erfindungsgemäß finden somit normalerweise zwei verschiedene Abtastperioden Verwendung, wobei die erste Abtastperiode der Frequenz entspricht mit der der Analog-Digital-Umsetzer das analoge Ausgangssignal
der Lichtmeßschaltung in ein Digitalsignal umsetzt, und die zweite Abtastperiode der Frequenz entspricht, mit der die Speichereinrichtung das digitale Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers Obernimmt und zur Anzeige bringt Hierbei ist die erste Periodendauer ausreichend kurz gewählt, um schnelle, auch geringfügige Objekthelligkeitsänderungen bei der Belichtungssteuerung berücksichtigen zu können, was z, B, über eine an den Ausgang des Analog-Digital-Umsetzers angeschlossene Belichtungssteuerschaltung erfolgen kann, während die zweite Periodendauer demgegenüber länger gewählt ist und zwar derart, daß eine mit dem menschlichen Auge gut erkennbare, flackerfreie Anzeige erreicht wird, was gegebenenfalls beinhaltet, daß nicht jede geringfügige Änderung der Objektheiligkeit auch tatsächlich angezeigt wird. Wesentlich ist hierbei jedoch, daß die Anzeige sofort völlig unabhängig von dieser Periodendauer geändert wird, wenn sich das Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers in bezug · auf den in der Speichereinrichtung abgespeicherten Digitalwert um einen vorgegebenen Normalwert oder höheren Betrag ändert, so daß gewährleistet ist, daß bei stärkeren Objekthelligkeitsschwankungen s^ts ein aktueller Belichtungswert unabhängig von der längeren Anzeige-Periodendauer angezeigt werden kann. Das heißt, daß auch bei schnell veränderlichen Objekthelligkeitswerten der Anzeigewert einerseits mit einer bestimmten, zweckmäßig vorgegebenen Periode jeweils erneuert und dadurch eine flackerfreie Anzeige erhalten wird, während andererseits Objekthelügkeitswerte, die sehr stark von dem augenblicklich angezeigten Wert abweichen, unabhängig von dieser vorgegebenen Periode sofort zur Erneuerung der Anzeige herangezogen, d. h, direkt in die Anzeigeeinrichtung eingegeben werden, so daß eine stets aktuelle Anzeige der Belichtungswerte gewährleistet ist
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruchs.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näner beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten bei einer Kamera,
F i g. 2 einen Signalplan zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1,
F i g. 3 ein Schaltbild einer konkreten Schaltungsanordnung für das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1,
Fig.4(a) und 4(b) Veiknüpfungsschaltbilder der Addierschaltung/4DDgemäßFig. 3,
Fig. 5(a) und 5(b) Verknüpfungsschaltbilder der Subtrahierschaltung SUBy gemäß F i g. 3,
F i g. 6 ein Verknüpfungsschaltbild der Subtrahierschaltung SUB2 gemäß F i g. 3 und
F i g. 7 ein Verknflpfungsschaltbild der Subtrahierschaltung SUB3 gemäß F i g. 3.
F i g. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten bei einer Kamera. In der Figur ist mit dem Bezugszeichen exp eine übliche Lichtmeßschaltung bezeichnet, die aus einem Photoelement, Verstärkern usw. besteht und durch Beaufschlagung mit einem Lichtstrahl von dem zu photographierenden Objekt ein elektrisches Analogsignal entsprechend der Objekthelligkeit erzeugt. Mit dem Bezugszeichen AD ist ein Analog-Digital-Umsef.er bezeichnet, der das von der Lichtmeßschaltung exp erzeugte Analogsignal ständig in ein Digitalsignal umseiii. Das Bezugszeichen REG\ bezeichnet ein erstes Register, das das parallel von dem Analog-Digital-Umsetzer AD abgegebene (und aus vier Bits bestehende) Digitalsignal speichert und mit den Anstiegsflanken von Taktimpulsen Φο synchronisiert ist, die seinem Takteingang CP\ von einem Impulsgenerator CPG zugeführt werden, der Taktimpulse mit einer bestimmten vorgegebenen Periode erzeugt Zur Speicherung des Inhalts des ersten Registers REGx ist ein zweites Register REG2 vorgesehen, das mit den Anstiegsflanken von Eingangssignalen synchronisiert ist die seinem Takteingang CP2 zugeführt werden. Ein Decodierer DfCdecodiert den Ausgangssignalwert des zweiten Registers REGi für die Anzeige. Hierbei dient eine Anzeigeeinrichtung D/5 zur digitalen Anzeige des in dem zweiten Register REG2 gespeicherten Digitalwertes entsprechend dem Ausgangssignal des Decodierers. Mit Drei ist eine Konstanten-Einstellschaltung bezeichnet die eine vorgegebene digitale Konstante aus vier Bits als Toleranzbetrag für den Digitalwert erzeugt innerhalb dessen keine Korrektur der Anzeige erforderlich ist Mit y4DD ist eine Addiersch";lung bezeichnet die an einem Ausgang 5 die Summt des Inhalts des zweiten Registers REGi und der digitalen Konstanten bildet Eine erste Substrahierschaltung SUB\ subtrahiert die Konstante von dem Inhalt des zweiten Registers REGi und gibt das Subtraktionsergebnis über einen Ausgang G ab. Eine zweite Subtrahierschaltung SUB2 subtrahiert den Inhalt des ersten Registers REG\ von der über den Ausgang S der Addierschaltung ADD abgegebenen Summe und erzeugt über einen Ausgang B2 ein Signal hohen Wertes, wenn bei der Subtraktion ein Unterlauf auftritt Eine dritte Subtrahierschaltung SUBs subtrahiert das über den Ausgang G der ersten Subtrahierschaltung SUB\ abgegebene Subtraktionsergebnis von dem Tnhalt des ersten Registers REG\ und gibt über einen Ausgang ßj ein Signal hohen Wertes ab, wenn bei der Substraktion ein Unterlauf auftritt Mit ANDt ist ein UND-Glied bezeichnet dem eingangsseitig das über den Ausgang B2 abgegebene Ausga-ngssignal der zweiten Subtrahierschaltung SUB2 sowie über einen Inverter IN\ ein über einen Übertragausgang C der Additionsschaltung ADD abgegebenes Signal zugeführt werden. Einem weiteren UND-Glied AND2 werden eingangsseitig das über den Ausgang ft der Subtrahierschaltung SUB3 abgegebene Ausgangssignal sowie über einen Inverter IN2 ein über einen weiteren Ausgang B\ der ersten Subtrahierschaltung SUBt abgegebenes Ausgangssigal zugeführt. Die Ausgangssignale des UND-Gliedes AND\ und des UND-Gliedes AND2 sowie ein von einer dem Impulsgenerator CPG nachgeschalteten Teilerschaltung Tstcerzeugter Anzeige-Erneuerungsimpulse Tsrwerden einem ODER-Glied OR zugeführt Das Ausgangssignal 7b« des ODER-Gliedes OR und_über einen Inverter //Vj invertierte Taktimpulse Φο werden einem UND-Glied ANDs zugeführt dessen Auügangssignal dem Takteingang CP2 des zweiten Registers REG2 zugeführt werden. Ein weiteres ODER-Glied OR2 ist eingangsseitig mit den Ausgängen der UND-Glieder ANDi und AND2 sowie ausgangsseitig mit einem Rückstelleingang der Teilersehaltung Tstc verbunden, so daß die Teilerschaltung Tstc von dem Ausgangssignal des ODER-GIJedos OA2 zurückgestellt wird.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf den Signalplan gemäß F i g. 2 näher auf die Wirkungsweise des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels eingegangen.
Die kontinuierlich veränderliche Helligkeit eines zu
photographierenden Objektes wird von der Lichtmeßschaltung exp in ein der Objekthelligkeit entsprechendes elektrisches Analogsignal umgesetzt, das von dem Analog-Digital-Umsetzer AD wiederum in ein Digitalsignal umgesetzt wird, dessen Wert sich ebenfalls kontinuierlich entsprechend der Objekthelligkeit ändert Das Digitalsignal wird in das erste Register REG] eingegeben und gespeichert, und zwar synchron mit den Anstiegsflanken der seinem Takteingang CP\ zugeführten Taktimpulse $odes Impulsgenerators CPG, die eine sehr kurze Periode aufweisen. Da das von dem Analog-Digital-Umsetzer AD abgegebene Digitalsignal jeweils in Abhängigkeit von dem Anliegen eines Taktimpulses Φη in das erste Register REG\ eingespeichert wird, wird eine kontinuierlich veränderliche digitale Information synchron mit den Taktimpulsen <P„ in dem Register REG] abgespeichert. Da die Taktimpulse Φα dem ersten Register REG] mit einer sehr kurzen Periode zugeführt werden, entspricht die jeweils eingespeicherte digitale Information in guter Näherung der jeweiligen Helligkeitsänderung des zu photographierenden Objektes. Der in dem ersten Register REGt abgespeicherte Digitalwert wird in das zweite Register REGi eingegeben und der Anzeigeeinrichtung D/Süber den Decodierer DEC zugeführt, so daß sie digital angezeigt wird. Hierbei erfolgt die Einspeicherung des Digitalwertes aus dem ersten Register REGi in das zweite Register REGi jeweils bei Zuführung des Impulses Tcp nicht an dem Takteingang CPi, so daß, solange der Impuls Tcp nicht an dem Takteingang CPi des zweiten Registers REGi anliegt, die in dem ersten Register REG\ mit einer sehr kurzen Periode gespeicherte Objekthelligkeitsinformation nicht in das zweite Register REGi eingegeben wird und die Anzeigeeinrichtung DIS weiterhin den in das zweite Register REGi durch den vorherigen Impuls Tcp eingespeicherten Digitalwert anzeigt. Der Impuls CP wird hierbei von dem UND-Glied ANDi abgegeben, dem einerseits der von dem ODER-Glied OR weitergeleitete und im Vergleich zu der Periode der Taktimpulse Φο eine sehr lange Periode aufweisende Erneuerungsimpuls Tst der Teiiersc'naiiung Tstc und andererseits die von dem Inverter INj invertierten Taktimpulse Φο zugeführt werden. Der Impuls Tcp weist daher im wesentlichen die gleiche Periode wie der Erneuerungsimpuls Tst auf, so daß der Inhalt des ersten Registers REG\ in dem zweiten Register REGi im Vergleich zu der Periode der Taktimpulse Φο über ein längeres Zeitintervall für die Anzeige gespeichert wird. Das heißt, die über die Anzeigeeinrichtung DIS erfolgende Anzeige wird in Abhängigkeit von der Periode des von der Teilerschaltung Tstc abgegebenen Erneuerungsimpulses Tst jeweils erneuert. Auch wenn sich die Objekthelligkeit ständig kontinuierlich ändert, wird somit der Inhalt des ersten Registers REG\ synchron mit dem Erneuerungsimpuls Tst der Teilerschaltung Tstc in das zweite Register REGi eingespeichert, so daß sich der Inhalt des Registers REGi nicht ändert, bis der nächste Speicherimpuls Tcp dem Takteingang CP2 des Registers REGi zugeführt wird, d. h. während der Periode des Erneuerungsimpulses Tst konstant bleibt Dies hat zur Folge, daß sich auch die Anzeige während der Periode des Erneuerungsimpulses Tst nicht ändert so daß ein Flackern der Anzeige aufgrund von Schwankungen der ObjektheHigkeit auch dar.r, nicht auftritt, wenn sich das Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers AD in sehr kurzen Perioden bei starken Helligkeitsschwankungen des zu photographierenden Objektes ändert
Während der vorstehend beschriebenen Vorgänge wird der Inhalt des zweiten Registers REGi gleichzeitig in die Addierschaltung ,4DD und die erste Subtrahierschaltung SUB\ eingegeben. Es sei nun angenommen, daß in das zweite Register REGi der Digitalwert X eingespeichert ist und von der Konstanten-Einstellschaltung Drei eine Konstante « als Toleranzwert in die Addierschaltung ADD und die erste Subtrahierschaltung SUB\ eingegeben wird. In der Addierschaltung
ίο ADD wird somit die Konstante λ zu dem von dem zweiten Register REGi abgegebenen Digitalwert X hinzuaddiert, so daß am Ausgang 5 die Summe X + λ gebildet wird. Die erste Subtrahierschaltung SUBi subtrahiert die Konstante λ von dem in dem zweiten Register REGi gebildeten Digitalwert X und bildet am Ausgang G die Differenz X—«. Wenn die Summe X + λ die Kapazität der Addierschaltung ADD derart übersteigt, daß ein Übertrag erzeugt wird, gibt die Addierschaltung ADDüber den Übertragalisgang Cein Ausgangssignal hohen Wertes ab. Ist die Differenz Χ— λ derart negativ, daß ein Unterlauf erzeugt wird, gibt die erste Subtrahierschaltung SUBy über den Ausgang B\ ebenfalls ein Ausgangssignal hohen Wertes ab. Das der Summe X + λ entsprechende Ausgangssignal am Ausgang 5 der Addierschaltung ADD wird in die zweite Subtrahierschaltung SUBj eingegeben, und zwar gleichzeitig mit dem Inhalt -Y'des ersten Registers REGu ucr die momentane Objekthelligkeit darstellt. Hierdurch erfolgt eine Subtraktion des Wertes X' von dem Summenwert X + öl, wobei über den Ausgang Bi der zweiten Subtrahierschaltung SUBi ein Ausgangssignal hohen Wertes abgegeben wird, wenn das Ergebnis X + λ - X' negativ ist. Dieses Ausgangssignal hohen Wertes beinhaltet, daß X + a. - X' kleiner als Null oder X' — X größer als λ ist. Das heißt, in diesem Falle ist die Änderung des die momentane Objekthelligkeit repräsentierenden Inhaltes X' des ersten Registers REG] in bezug auf den die Objekthelligkeit bei der vorherigen Messung repräsentierenden Inhalt X des zweiten Registers REGi größer als der Toleranzwert x. Das an dem Ausgang Bi der zweiten Subtrahierschal-
IUIIg
UND-Glied AND] zugeführt, dem weiterhin über den Inverter Wi auch das über den Übertragausgang Cder
J5 Addierschaltung ADD abgegebene Ausgangssignal zugeführt wird, so daß das UND-Glied AND] durchgeschaltet ist, solange das Ausgangssignal am Übertragausgang C einen niedrigen Wert aufweist. Wenn das über den Ausgang Bi der zweiten Subtrahierschaltung SUBi abgegebene Ausgangssignal ».inen hohen Wert aufweist, gibt das UND-Glied AND] somit ein Signal ΤΛ hohen Wertes ab, das über das ODER-Glied OR dem UND-Glied ANDi zugeführt wird. Dies hat zur Folge, daß der durch die UND-Verknüpfung aus _dem Impuls Tor und dem invertierten Taktimpuls Φο gebildete Impuls Tcp dem Takteingang CPi des zweiten Registers REGi zugeführt wird, woraufhin der in dem ersten Register REGx gespeicherte Digitalwert X' in das zweite Register REGi eingespeichert wird und gleichzeitig die Anzeige der Anzeigeeinrichtung DIS auf den Wert X'übergeht Das heißt wenn die momentane Objekthelligkeit um den vorgegebenen Toleranzwert größer ist als die Objekthelligkeit zu dem Zeitpunkt bei dem die Einspeicherung in das zweite Register REGi durch den vorherigen Impuls Tcp erfolgte, wird der Inhalt des Registers REG2 erneuert und augenblicklich angezeigt und zwar unabhängig von dem Erneuerungsimpuls Tst.
der von der Teilerschaltung 7>λ· mit einer bestimmten vorgegebenen Periode erzeugt wird. Ferner wird die am Ausgang G der ersten Subtrahierschaltung SUB\ gebildete Differenz X— <x gleichzeitig mit dem Inhalt X' des ersten Registers REG\ in die dritte Subtrahierschaltung SUB) eingegeben. Hierdurch wird eine Subtraktion der Differenz Χ—λ von dem Wert X' derart durchführt, daß ein Ausgangssignal hohen Wertes über den Ausgang Bs der dritten Subtrahierschaltung SUBj abgegeben wird, wenn das Subtraktionsergebnis X'— X + λ negativ ist. Dieses Ausgangssignal hohen Wertes beinhaltet, daß das Subtraktionsergebnis X'—X + λ kleiner als Null ist, was wiederum bedeutet, daß X-X' größer als λ ist. Das heißt, die Abweichung des Inhalts X' des ersten Registers REG1 in bezug auf den Inhalt X des zweiten Registers REGi bzw. in bezug auf den derzeit angezeigten Wert, ist größer als der Toleranzwert λ. Das über den Ausgang B1 der dritten Subiramerschaiiung SuBj cficügic Aüsguiigsiigün! wird somit in das UND-Glied AND2 eingegeben. Da das UND-Glied AND2 in diesem Falle durchgeschaltet ist, solange das über den Ausgang B\ der ersten Subtrahierschaltung SUB\ abgegebene Ausgangssignal einen hohen Wert aufweist, wird bei Abgabe eines Ausgangssignals hohen Wertes über den Ausgang Bi der dritten Subtrahierschaltung SUB1 ein Ausgangssignal TB hohen Wertes von dem UND-Glied AND2 abgegeben und über das ODER-Glied OR dem UND-Glied ANDs zugeführt. Dies hat zur Folge, daß durch die UND-Verknüpfung des Impulses Tor mit dem invertierten taktimpuls f0 der Impuls CP an den Takteingang CPi des zweiten Registers REG2 angelegt wird, woraufhin der in dem ersten Register REG\ gespeicherte Digitalwert X' in das zweite Register REGi eingespeichert wird und gleichzeitig die Anzeige der Anzeigeeinrichtung DIS auf A"'übergeht.
Wenn somit die Abweichung des synchron mit der Anstiegsflanke des Taktimpulses Φο in dem ersten Register REGy gespeicherten Wertes X' in bezug auf den in dem zweiten Register REG2 gespeicherten und von der Anzeigeeinrichtung DIS angezeigten Wert X innerhalb des Bereiches ± λ liegt, wird der Inhalt X'des ersten Registers REG\ synchron mit der Anstiegsflanke des Erneuerungsimpulses Tsr zur Erneuerung der Anzeige in das zweite Register REG2 eingespeichert, während, wenn die Abweichung des in dem ersten Register REG} gespeicherten Wertes X' von dem angezeigten Wert X außerhalb des Bereiches von ± λ liegt, der Wert X' des ersten Registers REG\ zur Erneuerung der Anzeige zum Zeitpunkt der Feststellung dieser Abweichung in das zweite Register REG2 eingespeichert wird.
Wenn daher das Ausgangssignal TA oder Tb von der zweiten Subtrahierschaltung SUB1 bzw. der dritten Subtrahierschaltung SUBs im Falle eines Unterlaufs erzeugt wird, wird dieses Signal über das ODER-Glied OR7 zur Rückstellung der Tetlerschaltung Tsir derart weitergeleitet, daß der Zeitpunkt für die Erzeugung des nächsten Erneuerungsimpulses Tsr ausgehend von dem Zeitpunkt der Erzeugung des Signals Ta oder Tb festgelegt wird, wodurch sich vermeiden läßt daß unmittelbar nach einer Erneuerung der Anzeige durch das Ausgangssignal Ta oder Tb der Erneuerungsimpuls Tsr erzeugt und die Anzeige sofort wieder erneuert wird.
F i g. 3 zeigt ein detailliertes Schaltbild der Blockanordnung gemäß Fig. 1, wobei die gleichen Bauelemente, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1, gleiche Bezugszeichen tragen. Nachstehend wird das Ausführungsbeispiel anhand von F i g. 3 erläutert.
Die Lichtmeßschaltung exp und der Analog-Digital-Umsetzer AD entsprechen den diesbezüglichen Schal- tungen gemäß Fig. 1. Das erste Register REG\ besteht aus Flip-Flops FFi bis FF4, deren Eingängen jeweils ein entsprechender Ausgang D0, D\, D2 bzw. Di des Analog-Digital-Umsetzers AD entsprechend einer jeweils zugehörigen Bitstelle zugeordnet sind und gleichzeitig die Taktimpulse Φο des Impulsgenerators CPG zugeführt werden, wodurch der Speicherinhalt eines jeden Flip-Flops von den Ausgangssignalen des Analog-Digital-Umsetzers in synchroner Abhängigkeit von den Taktimpulsen <P„ bestimmt ist. Ähnlich wie das erste Register REG\ besteht auch das zweite Register REG2 aus Flip-Flops FF'i bis FF'4, deren Eingänge mit den jeweiligen Ausgängen der Flip-Flops FFi bis FF4 derart verbunden sind, daß der Speicherinhalt der jeweiligen riip-riöps ri ι uia i'i't uürCii u55 VGu uCiTi UND-Glied ANDj abgegebene Signal TCp in das entsprechende Flip-Flop FF'i bis FF'4 eingespeichert wird. Die Ausgangssignale R,o bis R\j der Flip-Flops FF'i bis FFU werden in die Addierschaltung ADD und die erste Subtrahierschaltung SUB\ eingegeben, so daß die von der Schaltung Dref'm die Addierschaltung ADD eingegebene Konstante mit dem entsprechenden Ausgangssignal der Flip-Flops FF'i bis FF'4 in der Addierschaltung ADD addiert oder die von der Schaltung Dref in die erste Subtrahierschaltung SUB\ eingegebene Konstante von dem entsprechenden Ausgangssignal der Flip-Flops FF'i bis FF'4 in der ersten Subtrahierschaltung SUB\ subtrahiert wird. Die Ausgangssignale 5b bis Sj der Addierschaltung 4 DD werden in die zweite Subtrahierschaltung SUB2 eingegeben, so daß sie von den Ausgangssignalen Rm bis Roj des ersten Registers REG\ subtrahiert werden, die ebenfalls in die zweite Subtrahierschaltung SUB2 eingegeben werden. Hierdurch wird am Ausgang B2 der zweiten Subtrahierschaltung SUB2 ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Unterlauf auftritt, d. h„ wenn das Subtraktionsergebnis negativ ist. Ferner werden die Ausgangssignale <k bis el·, der ersten Subtrahierschaltune SUBt in die dritte Subtrahierschaltung SUBj eingegeben, so daß sie von den Ausgangssignalen Rm bis Rtu der Flip-Flops FFi bis FFa in der dritten Subtrahierschaltung SUBj subtrahiert werden. Am Ausgang Bs der dritten Sub trahierschaltung SUBj wird dann ein Ausgangssignal erzeugt, wenn ein Unterlauf auftritt, d. h., wenn das Subtraktionsergebnis negativ ist Die Arbeitsweise des in F i g. 3 gezeigten
so detaillierten Ausführungsbeispiels entspricht derjenigen des Ausführungsbeispiels gemäß F i g. 1, so daß sich eine weitere Beschreibung erübrigt
Die Addierschaltung ADD gemäß F i g. 3 besteht aus Addierstufen ADx bis AD*, die wiederum jeweils aus einem ANTTVALENZ-Glied EXOR, einem UND-Glied AND und einem ODER-Glied OR für jede Bitstelle bestehen, wie dies in den F i g. 4(a) und 4(b) veranschaulicht ist Die Ausgangssignale Rw bis R\j der Flip-Flops FF'i bis FF\ des zweiten Registers REG2 und das Ausgangssignal der Schaltung Dref werden an die entsprechenden Eingänge der Addierstufen ADt bis ADt angelegt Die erste Subtrahierschaltung SUBt besteht aus Subtrahierstufen SUi bis SUt, die wiederum jeweils aus einem ANTTVALENZ-Glied EXOR, einem UND-Glied AND, einem ODER-Glied OR und einem Inverter IN für jede Bitstelle bestehen, wie dies in den F i g. 5(a) und 5(b) veranschaulicht ist Die in Fig.3 gezeigte dritte Subtrahierschaltung
SUB2 besieht aus Subtrahierstufen SU\ bis SUU, die in der in Fig. 6 veranschaulichten Weise jeweils für eine Bitstelle vorgesehen sind. Die Ausgangssignale So bis 5j der Addierschaltung ADD und die Ausgangssignale Rm bis Rot des ersten Registers REC\ werden hierbei in die entsprechenden Eingänge der Subtrahierstufen SU\ bis SUU eingegeben, wobei jede Subtrahierstufe aus der in Fig. 5(b) veranschaulichten Verknüpfungsanordnung besteht. Die dritte Subtrahierschaltung SUBt besteht aus Subtrahierstufen SU"\ bis SU'U, die in der in F i g. 7
10
veranschaulichten Weise jeweils für eine Bitstelle vorgesehen sind, ivjtnit werden die Ausgangssignale db bis d) der Subtrahierstufen SU\ bis SUa der ersten Subtrahierschalturig SUB\ und die Ausgangssignale Roo bis Roj des ersten Registers REG\ in die Eingänge der entsprechenden Subtrahierstufen SU"\ bis SUt eingegeben, wobei die Subtrahierstufen jeweils aus der in Fig. 5{b) dargestellten Verknüpfungsanordnung bestehen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten bei einer Kamera, mit einer LichtmeOschaltung, die ein der Objektheljigkeit entsprechendes Analogsignal erzeugt, einem Analog-Digital-Umsetzer zur Umsetzung des Analogsignals in ein Digitalsignal, einer Schaltungsanordnung zur jeweiligen Bildung eines Erneuerungssignals in einem vorgegebenen ι ο Zeitintervall, einer Speichereinrichtung zur jeweiligen Abspeicherung des Digitalsignals für die Dauer des Zeitintervalls in Abhängigkeit von dem Erneuerungssignal und einer Anzeigeeinrichtung zur jeweiligen Anzeige des dem abgespeicherten Digitalsignal entsprechenden Belichtungswertes für die Dauer des Zeitintervalls, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalgeberschaltung (Drei, ADD, SUB1, SUB2, SUB3, AND1, AND2) vorgesehen ist, die das Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers (AD) überwacht und ein Signal erzeugt, wenn sich der ermittelte Ausgangssignalwert in bezug auf den in der Speichereinrichtung (REG2) abgespeicherten Digitalwert um einen vorgegebenen Normalwert oder höheren Betrag ändert, durch das das Ausgangssignal des Analog-Digital-Umsetzers unabhängig von dem Enieuerungssignal zur Erneuerung des Anzeigewertes eingespeichert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (Tstc, OR2) zur Bildung des Erneuerungssignals auf das Ausgangssignal er Signalgeberschaltung derart anspricht, daß das Erneiierungsf'gnal jeweils nach Ablauf eines Zcitintervalls nach der Erneuerung des Anzeigewertes durch das Ai'sgangssignal der Signalgeberschaltung gebildet wird
DE2539428A 1974-09-04 1975-09-04 Vorrichtung zur Anzeige von Belichtungswerten bei einer Kamera Expired DE2539428C3 (de)

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