DE2538176A1 - Press- und ausstosschild fuer muellpressbehaelter - Google Patents

Press- und ausstosschild fuer muellpressbehaelter

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DE2538176A1
DE2538176A1 DE19752538176 DE2538176A DE2538176A1 DE 2538176 A1 DE2538176 A1 DE 2538176A1 DE 19752538176 DE19752538176 DE 19752538176 DE 2538176 A DE2538176 A DE 2538176A DE 2538176 A1 DE2538176 A1 DE 2538176A1
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Germany
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press
crankshaft
ejection
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cylinders
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Application number
DE19752538176
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English (en)
Inventor
Alois Goldhofer
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Goldhofer Fahrzeugwerk GmbH and Co
Original Assignee
Goldhofer Fahrzeugwerk GmbH and Co
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/24Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/28Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for unloading the tank of a refuse vehicle by a lengthwise movement of a wall, e.g. a plate, a piston, or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3042Containers provided with, or connectable to, compactor means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Preß- und Ausstoßschild für Müllpreßbehälter Die vorliegende Erfindung betrifft ein Preß- und Ausstoßschild für Müllpreßbehälter mit fluidischem Antrieb, gebildet aus einem an einer Stirnseite des MúLLpreßbehälters angeordneten Preßschild, das unter der Kraft eines fluidischen Antriebes von einer Stirnseite des Müllpreßbehälters in Richtung der Längsachse zur anderen Stirnseite verschiebbar ist.
  • Zweck der uorliegenden Erfindung ist, ein Preß- und Ausstoßschild für müllpreßbehäIter so auszubilden, daß unter geringen Herstellungskosten eine starke Usrdichtung des mülls im Müllpreßbehälter möglich ist (Anwendung als Preßschild); bzw. daß ein Ausstoß des mülls in einem müllprsßbehälter gewahrleistet ist (Anwendung als Ausstoßschild).
  • Es sind Antriebe in der Art bekannt, daß ein oder auch mehrere mehrstufige, doppelt wirkende Hydraulikzylinder horizontal zwischen dem Preßschild und dem Widerlager an der Stirnseite des müllpreßbehälters angeordnet sind. mit dieser Anordnung wird eine einfache Lagerung und Energieversorgung (Dr.uckmittelzufuhr) erreicht. Dsr Hydraulikzylinder besitzt allerdings eine gewisse, nicht unter schreitbare Baulänge, so daß bei zurückgefahrenem Preßschild der zwischen dem Preisschild und der Stirnseite des rnüllpreßbehälters verbleibende Raum aufgrund der Baulänge des Hydraulikzylinders nicht nutzbar ist.
  • Um eine gewisse, verlangte Preßkraft zu gewährleisten, ist die im Durchmesser kleinste Stufe des mehrstufigen Hydrau-:-likzylinders auf diese Preßkraft zu dimensionieren. Dies bedeutet, daß alle anderen Stufen größer ausgelegt sind und damit im Verhältnis zum Nutzen ein mehrgewicht bedeuten, einmal im material und zum zweiten im Ölinhalt.
  • Dieser mehrstufige Hydraulikzylinder bedingt auch einen großen Ölhaushalt, da diese Zylinder ein sehr großes Ölvolumen bsim Ausfahren aufnehmen, d.h. daß eine große Antriebsleistung des HydraUlikkompressors installiert sein muß. Zudem bedingt ein großer Ölhaushalt ein entsprechendes Gewicht, das die Nutzlast des müllpreßbehälters herabsetzt.
  • Bei einem Vorschub von 6 bis 10 metern eines bekannten Antriebes einss Preßschildes verlangt dieser großs Vorschubweg bei horizontal liegenden Hydraulikzylindern, daß die einzelnen Stufen noch einmal gesondert geführt werden, um das Ausknicken das ausgefahrenen Zylinders zu verhindern. Der Vorteil der einfachen Lagerung des Hydraulikzylinders wird dadurch geschmälert, da konstruktiv bedingt notwendige Zusatzeinrichtungen zur Lagerung und Abstützung des Hydraulikzylinders notwendig werden. Der eingebaute Zylinder muß jeweils genau dem vorhandenen Vorschub (Hublänge) angepaßt werden.
  • Bei einer derartigen, bekannten Anordnung muß das Preisschild außerdem noch in einer ssitlichen.Lagerung am Behälter ge-.
  • führt werden, um die Preßkraft gleichmäßig auf das Preßschild zu übertragen.
  • Eine andere, bekannts Konstruktion verwendet einen Hydraulikmotor, der eine lilelle antreibt, welche an ihren Enden Zahnräder trägt, die wiederum in eine an der Bshälterseitenwand fsste Verzahnung eingreifen. Der Hydraulikmotor mit der Welle sind am Preisschild befestigt. Dieser Antrieb hat den Nachteil des relativ großen und schweren Hydraulikmotors mit hohem Ölschluckvolumen-Ein Hydraulikmotor in der Ausbildung z.B. als Axialkolbenmotor bedingt hohe Herstellungskosten. Soll ein gefordertes Drehmoment an die Antriebswelle abgegeben werden, so ist der Durchmesser des Hydraulikmotors so groß zu wählen, daß der zwischen der Rückseite des Preßschildes und der Stirnseite des müllpreßbehälters verbleibende, nicht nutzbare Raum groß wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Preß- und Ausstoßschild für Müllpreßbehälter der eingangs genannten Art so auszubildsn, daß der Antrieb dieses Preß- und Ausstoßschildss billig herzustellen ist, langsam läuft und dabei ein hohes Drehmoment abgibt.
  • Die Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Preß- und Ausstoßschild gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß an dem Preßschild eine senkrecht zur Längsachse weisende, fiorizontale Kurbelwelle gelagert ist, die an beiden Enden Zahnräder aufweist, die mit einer beiderseits der Seitenwand des MüllpreObshälters engeordneten, in Längsrichtung weisenden Triebstockverzahnung kämmen und ein oder mehrere fluidisch betätigte Zylinder an Kröpfungen der Kurbeltielle angreifen.
  • Das wesentliche der vorliegenden Erfindung gegenüber den vorbekannten Anordnungen ist, daß der bekannte Antrieb mit einem Hydraulikmotor durch fluidisch betriebene Zylinder mit geradliniger Ausgangsbewegung ersetzt ist. Der in den Herstellungskosten teuere, für den Langsamlauf nur schlecht geeignete Hydraulikmotor wird also gemäß dsr vorliegenden Erfindung durch hydraulisch oder pneumatisch (allgemein: fluidisch) betriebene Zylinder ersetzt.
  • Wesentlich ist, daß die Antriebswelle gemäß der vorliegenden Erfindung als Kurbelwelle ausgebildet ist, an deren Kröpfungen ein oder mehrere Zylinder angreifen. Wird ein einziger Zylinder verwendet, so müssen entsprechende Gsgsngswichte an der Kurbelwelle angeordnet sein, um eine Unwucht während der Drehung zu vermeiden. Vorteilhaft tragen dabei die Kröpfungen die Gegengewichte.
  • Es können aber auch zusätzliche Gegsngswichts auf der Kurbelwelle angaordnet sein. Es wird bevorzugt, wenn drei Zylinder über im Winkel von 120 ° zueinander versetzte Kröpfungen an der Kurbelwelle angreifen. Durch diese Anordnung wird ein runder, gleichmäßiger Lauf der Kurbelwelle erzielt. Es wird dadurch weiterhin vermieden, daß eine Verlanosamuna der Umdrehuno der Kurbelwelle in einem Totpunkt erfolgt, da immerreiner der Zylinder gerade arbeitet und die anderen Zylinder über ihren Totpunkt hinweg bewegt.
  • Ein wesentliches merkmal der vorliegenden Erfindung ist, daß das Preßschild über hintereinander liegend angeordnete Tragrollen auf einem an der Seitenwand des müllpreßbehälters angeordneten Vierkantrohr längsverschieblich gelagert ist.
  • Auf der Oberseite des Vierkantrohres rollen dabei vorzugsweis zwei Tragrollen auf jeder Seite des Preßschildes ab.
  • Auf der Unterseite des Vierkantrohres ist bevorzugt die Triebstockverzahnung angeordnet. Diese Anordnung hat den wesentlichen Vorteil, daß die Triebstockverzahnung im müllpreßbehälter vor dem Zusetzen mit müll geschützt ist.
  • Die Anordnung der Triebstockverzahnung an der Unterseite des Vierkantrohres hat den weiteren Vorteil, daß die Tragrollen und die in die Triebstockverzahnung eingreifenden Zahnräder des Preßschildes an jeder Seite des Vierkantrohrss eine Dreipunktauflage bilden. Das Preßschild ist somit sicher gelagert und nur noch in Längsrichtung des rnüllpreßbehälters verschieblich.
  • Weitere merkmale und Vorteils der vorliegenden Erfindung gehen aus der Zeichnung und ihrer Beschreibung hervor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Seitenansicht eines Sattelzuges mit einem selbsttragenden müllpreßbehälter und einem Ausstoßschild gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 perspektivische Teilansicht einer Preß- und Ausstoßvorrichtung (schematische Darstellung).
  • Fig. 3 schematische Seitenansicht der Verwendung einer Preßvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als Ausstoßschild und als Preßschild.
  • Fig. 1 zeigt einen Sattel-Lastzug, bestehend aus einer Zugmaschine 23 und einem Sattelauflieger 24. Der Sattelauflieger 24 besteht dabei aus dem müllpreßbehälter 12 und dem nicht näher zu beschreibenden Fahrwerk. Die Druckmittelzufuhr des Sattelaufliegers 24 erfolgt über die Hydraulikleitung 25 von der Zugmaschine 23 her. In der Fig. 1 ist im rnüllpreßbehälter 12 gestrichelt der Umriß der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung 14 dargestellt. Weitere Einzelheiten dieser Preßvorrichtung 14 gehen aus der Darstellung der Fig. 2 hervor.
  • Fig. 2 zeigt die hintere, seitliche perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung 14. Die Wände des Müllpreßbehälters 12 sind teilweise weggeschnitten, so daß die links Aufhängung der Preßvorrichtung 14 voll sichtbar ist. Zur besseren Übersichtlichkeit sind die Seitenwände des Müllpreßbehälters 12 und die Bodenfläche 13 in Richtung der Längsachse mit Strichen versehen.
  • Die Preßvorrichtung 14 besteht dabei aus dem Preßschild 6 und dem Antrieb und der Lagerung dieses Preßschildes. Das Preßschild 6 ist über seitlichs Tragarme und Tragrollen 5 längs verschieblich auf zwei jeweils in den Seitenwänden des Müllpreßbehälters 12 eingelassenen Vierkantrohren verschieblich. In der Darstellung der Fig. 2 ist lediglich das linke Vierkantrohr 4 sichtbar. In spiegelbildlicher Weise dazu erfolgt die Lagerung des Preßschildes 6 auf der rechten Seite. Am Preßschild 6 ist über Traglager (nicht dargestellt) oder ohne Traglager eine Kurbelwelle 1 drehbar gelagert, die entsprechend -cier Anzahl der treibenden Zylinder 20, 21, 22 Kröpfungen 7 aufweist. Die fluidisch betriebenen Zylinder 20, 21, 22 sind an einer Seite auf einer Welle 17, die an Traversen 16 am Preßschild 6 befestigt ist, drehbar gelagert.
  • Die ander-e Seite der Zylinder 20, 21, 22 greift an Kurbslzapfen 8 in zugeordneten Kröpfungen 7 der Kurbelwelle 1 ein.
  • Die Kurbelwelle 1 weist an beiden Enden Zahnräder 2 auf.
  • Jedss Zahnrad 2 kämmt mit einer unterhalb des Vierkantrohres 4 angsbrachten Triebstockverzahnung. Bei Drehung der Kurbelwelle 1 im Uhrzeigersinn rollt das Zahnrad 2 an der zugeordneten Triebstockverzahnung 3 ab und das Preßschild 6 bewegt sich in Richtung 18 in der Längsachse des müllpreßbehälters 12.
  • Aus der Darstellung der linken Seite der Lagerung des Preßschildes 6 ist ersichtlich, daß die Tragrollen 5 zusammen mit dem Zahnrad 2 eine Dreipunktauflage am Vierkantrohr 4 bilden. Diese Lagerung vermag dadurch auch großs Kräfte vom Preßschild 6 aus auf das Vierkantrohr 4 zu übertragen.
  • Wesentlich ist, daß das Vierkantrohr.4 ein tragender Bestandteil der Seitenwand des müllpreßbehälters 12 ist (s. Fig. 1 und Fig. 2). Der müllpreßbehälter 12 ist dadurch seinerseits selbsttragend, und andsrerseits könner hohe Kräfte auf das Vierkantrohr 4 übertragen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung greifen drsi Zylinder über im Winkel von 120 zueinander versetzten Kröpfungen an der Kurbelwelle an. Durch diese Anordnung ist gewährleistet, daß immer einer der druckmittelgesteuerten Zylinder seine volle Kraft entfaltet und die anderen Zylinder über ihren entsprechenden Totpunkt hinweg bewegt. Es könnten aber auch mehr oder weniger Zylinder verwendet werden. Wesentlich ist, daß die - mit einem bekannten Hydraulikmotor erzeugte rotatorische - Bewegung durch geradlinig wirkende Arbeitszylinder erzeugt ist.
  • Dis Steuerung der Druckmittelzufuhr der Zylinder 20, 21, 22 kann in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbelwelle über entsprechend zugeordnete Nocksn erfolgen, sie kann aber auch in Abhängigkeit vom Weg des Kolbenstangenkopfes im Kurbelzapfen 8 erfolgen. Wesentlich ist, daß die Kurbelwelle 1 dadurch bewegt wird, daß wenigstens ein Zylinder mit Druck ausfährt und ohne Druck wieder eingeschoben wird.
  • Die Steuerung der Druckmittelversorgung der einzelnen Zylinder 20, 21, 22 erfolgt wegabhängig dadurch, daß der Kolbenstangenkopf im Kurbelzapfen 8 beim Umlauf eine Bewegung quer zur Verbindungslinie Achse 9 der Welle 17 und Drehachse 11 der Kurbelwelle 1 ausführt. Diese oszillierende Bewegung steuert über Nocksn ein Vier/Zwei-Wegeventil in der Gleise, daß im Hydraulikzylinder nach dem oberen Totpunkt des betreffenden Kurbelzapfens Druck eingesteuert wird und der Zylinder die Kurbel nach unten bewegt. Gleichzeitig schiebt die nächste Kurbel ihren Zylinder bis zum oberen Totpunkt wieder zusammen, so daß dieser wieder in Arbeitsstellung gebracht wird. Dies bedeutet also, daß immer mindestens ein Zylinder arbeitst und die Kurbelwelle 1 bewegt.
  • In der schematischen Darstellung der Fig. 3 ist die Verwendung der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung 14 sowohl als Preß- als auch als Ausstoßschild gezeigt. Auf der linken Seite der Darstellung wird der müllpreßbehälter 12 gerade über einen Einfüllschacht 27 mit müll befüllt. Die Preßvorrichtung 14 des müllpreßbehälters 12 ist daher ganz zurückgefahren. Dieses Preßschild 6 wirkt beim späteren Entladen des müllpreßbehälters 12 als Ausstoßschild.
  • Rechts vom Einfüllschacht 27 ist die Verwendung einer Prsßvorrichtung 14 als Preßschild 6 gezeichnet. In dieser Darstellung ist die dort gezeigte Preßvorrichtung 15 als von einem horizontal liegenden, hydraulischen Zylinder in Richtung 19 angetriebenen Preßschild 6 gezeigt. Der in dem Einfüllschacht 27 eingefüllte müll wird über die geöffnete Ausstoßklappe 26 des müllpreßbehälters 12 in den müllpreßbehälter hineingeschoben. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Preßschild 6 der Preßvorrichtung 15 mit einem fluidischen Antrieb, wie vorher beschrieben, ausgerüstet.
  • Die Darstellung der Fig. 3 soll nur als Beispiel die Verwendungsmöglichkeit der Preßvorrichtung 14, 15 als Prsß-und Ausstoßschild zeigen. Es geht aus dieser Darstellung auch hervor, daß das Preßschild 6 der vorliegenden Erfindung auch in einer stationär betriebenen Umladestation (Preßvorrichtung 15) verwendet werden kann. Wesentlich ist der einfache und raumsparende Aufbau der erfindungsgemäßen Preßvorrichtung.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentanspruchs 9 rsß- und Ausstoßschild für Müllpreßbehälter mit fluidischem Antrieb, gebildet aus einem an einer Stirnseite des müllpreßbehälters angeordneten Preßschild, das unter der Kraft eines fluidischen Antriebes von einer Stirnseite des müllpreßbehälters in Richtung der Längsachse zur andersn Stirneeite verschiebbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß an dem Preisschild (6) sine senkrecht zur Längsachse weisende, horizontale Kurbelwelle (1) gelagert ist, die an beiden Enden Zahnräder (2) aufweist, die mit einer beiderseits der Seitenwand des müllpreßbehälters (12) angeordneten, in Längsrichtung weisenden Triebstockverzahnung (3) kämmen und ein oder mehrere fluidisch betätigte Zylinder (20, 21, 22) an Kröpfungen (7) der Kurbelwelle (1) angreifen.
  2. 2. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zylinder (20, 21, 22) mit ihrsn den Kröpfungen (7) entgegengesetzten Enden an einer Welle (17) am Preßschild (6) drehbar gelagert sind.
  3. 3. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kröpfungen (7) als Gegengewichte ausgebildet sind.
  4. 4. Prsß- und Ausstoßschild nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zusätzliche Gegengewichte auf der Kurbelwelle (1) angeordnet sind.
  5. 5. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Preßschild (6) über hintereinander liegende Tragrollen (5) auf dem Vierkantrohr (4) längs verschieblich gelagert ist.
  6. 6. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Triebstockverzahnung (3) an der Unterseite des Vierkantrohres (4) angeordnet ist.
  7. 7. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1, 5 und 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragrollen (5) und die Zahnräder (2) des preßschildes (6) an jedem Vierkantrohr (4) eine Dreipunktauflage bilden.
  8. 8. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1, 5 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Vierkantrohr (4) ein tragender Bestandteil der Seitenwand des MüllprsObehälters (12) ist.
  9. 9. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß drei Zylinder (20, 21, 22) über im Winkel von 1200 zueinander versetzte Kröpfungen (7) an der Kurbelwelle (1) angreifen.
  10. 10. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1 und 9, d a d u r c h g e k e n n z e i G h n e t , dap die Druckmittelzufuhr der Zylinder (20, 21, 22) in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurbelwelle (1) gesteuert ist.
  11. 11. Preß- und Ausstoßschild nach Anspruch 1 und 9, d a d u r G h 9 e k e n n z e i G h n e t , daß die Druckmittelzufuhr der Zylinder (20, 21, 22) in Abhängigkeit vom Weg der Kurbelkröpfung (7) gesteuert ist.
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