DE2538117A1 - Schluesselanhaenger - Google Patents

Schluesselanhaenger

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DE2538117A1
DE2538117A1 DE19752538117 DE2538117A DE2538117A1 DE 2538117 A1 DE2538117 A1 DE 2538117A1 DE 19752538117 DE19752538117 DE 19752538117 DE 2538117 A DE2538117 A DE 2538117A DE 2538117 A1 DE2538117 A1 DE 2538117A1
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DE
Germany
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cover
recess
plastic frame
receiving compartment
lid
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DE19752538117
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English (en)
Inventor
Rudolf Dr Meyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B15/00Key-rings
    • A44B15/005Fobs
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Aktenzeichen: Neuanmeldung Schlüsselanhänger Die Erfindung bezieht sich auf einen Schlüsselanhänger aus Kunststoff mit Anschlußmitteln für einen SchlUsselring o. dgl. und einem Aufnahmefach für einen blattförmigen Informationsträger.
  • Bekannte Schlüsselanhanger dieser Art bestehen aus einer biegeweichen Kunststofftasehe, die auf einer Seite ein mit einer Klarsichtfolie bespanntes Sicht£ensteraufweist. Die Kunststofftasche ist in der Regel an der der Anschlußstelle des Schlüsselrings entgegengesetzten Kante über die Gesamtbreite offen oder geschlitzt, und durch diese schlitzartige Öffnung laßt sich ein blattförmiger, in der Regel rechteckiger Informationsträger aus Papier, Kunststoff oder Karton unter das Sichtfenster einschieben. Der Informationsträger wird zwischen den.
  • beiden Flachseiten der Anhängertasche durch Adhäsions-und Reibungskräfte gehalten, wobei die Flexibilität der beiden Flachseitenwände besonders günstig ist. Der Informationsträger dient bei diesem bekannten Schlüsselanhänger vor allem der Bezeichnung des zum Schlüssel gehörigen Schlosses bzw. der Wohneinheit und gegebenenfalls des Besitzers. Grundsätzlich ist der Informationsgehalt auf dem Informationsträger bei dieser bekannten Ausführung sehr gering, da die Folienbespannung im Bereich des Sichtfensters rasch verschmutzt und an den Grif flächen vergilbt und dadurch weitgehendundurchsichtig wird. Die Schriftzüge messendaher relativ groß und deutlich sein, damit sie auch nach einer gewissen Benutzungsdauer durch diffus gewordene Sichtfolien erkennbar sind.
  • Die Erfindung sucht den Informationsgehalt des einem Sc hlüsselanhänger zugeordneten Informationsträgers durch besondere Gestaltung des Schlüsselanhängerswesentlich zu erhöhen. Dabei geht sie von der Überlegung aus, daß in vielen Fällen gerade Schlüssel und somit die Schlüsselanhänger vom Benutzer ständig mitgeführt werden.
  • und im Gebrauchsfalle unmittelbar sichtbar und natUrlich parat sind. Dies gilt vor allem bei Anhängern für Autoschlüssel. Sehr häufig sind Kraftfanrzeage, namentlich bei Geschäftsfahrten, mit dem Fahrer allein besetzt.
  • Bei Unfällen sind Informationen bezüglich der Anschrift des Verletzten und dessen Angehörigen sowie der Bltgruppe häufig Voraussetzung für eine rascheHilfeleistung durch Dritte. Dasselbe gilt für Fußgängerund Fahrradfahrer, die in der Regel einen Schlüssel, weniger häufig jedoch Ausweispapiere, insbesondere einen sogenannten Gesundheitspass mitführen, Bei Kraftfahrzeugen ist der ZUndschlüssel mit Anhänger für Helfer sofort sichtbar, so daß die im Hilfefall erforderliche Information rasch und auffällig zur Verfügung steht.
  • Ein weiterer wichtiger Anwendungsfall für einen Informationsträger mit relativ groSem Informatwonsgehalt auf einem Schlüsselanhänger ist eine Bedienungs-Kurzanweisung für schlüsselbetätigte Maschinen oder Geräte, wobei auch besondere Hinweise auf mögliche Gefahrenquellen aufgenommen werden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schlüsselanhänger mit Informationsträger so auszubilden, daß der Informationsgehalt vergrößert und deutlicher und bleibend sichtbar ist und die Informationen vor allem vor Verschmutzung besser geschützt sind.
  • Ausgehend von einem Schlüsselanhänger der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zur Lösung dieser Aufgabe vor, daß das Aufnahmefach als fensterartige Vertiefung in einem einstückigen Kunststoffrahmen ausgebildet ist, bei dem zumindest der den Boden des Aufnahmefachs bildende Abschnitt aus klarsichtigem Material besteht, und daß die Obersete des Aufnahmefachs durch einen klarsichtigen Deckel verschlossen ist, der kraft-und/oder formschlüssig mit dem Kunststoffrahmen verbundenist. Der vorzugsweise als rechteckiges Blatt ausgebildete Informationsträger ist in dem Aufnahmefach unter allseitigem Einschluß eingebettet und kann auf beiden Seiten mit Informationen versehen werden, die auf einer Seite durch den klarsichtigen Deckel und auf der gegenUbe--' liegenden Seite durch den ebenfalls klarsichtigen Boden des Kunststoffrahmens sichtbar sind. Die die fensterartige Vertiefung seitlich begrenzenden Rahmenabschnitte können sehr schmal ausgebildet sein, so daß die den Informationsträger aufnehmende Vertiefung den Hauptteil der Flachseite des Schlüsselanhängers einnimmt. Der InformationstrSget kann entsprechend den Innenabmessungen der fensterartigen Vertiefung begrenzt sein und unter enger Schreibweise und Verwendung relativ kleiner Typen beidseitig vollständig beschriftet bzw bedruckt sein.
  • Der Schlüsselanhänger kann damit alle Informationen über die Person des Benutzers, dessen Angehörige, dessen Kraftfahrzeug und dessen wichtige Medizinische Daten, gegebenenfalls auch die Bezeichnungen notwendiger Medikamente (z. B. bei Zuckerkrankheit) aufnehmen.
  • Ein in das aufnahmefach eingelegter Informationsträger ist vor allem dann vor Verschmutzungen und Beschädigungen bleibend geschützt, wenn der Deckel mit komplementärer Randgestaltung allseits bündig in das Aufnahmefach eingefügt ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ist vorgesehen, daß der Kunststoffrahmen ganz aus durchsichtigem Elaterial besteht, als Platte mit leicht balliger Rückseite und abgerundeten Außenkanten ausgebildet und mit einer flachen, rechteckigen Vertiefung als Aufnahmefach versehen ist und daß der Deckel eine leicht konvex gekrümmte Außenseite, eine ebene Innenseite und zu den Seitenwänden des Aufnahmefachs komplementär geformte Umfangskanten hat. Die ballige bzw.
  • konvex gekrümmte Ausbildung der Unterseite des Kunststoffrahmens und der Außenseite des Deckels macht den Schlüsselanhänger handgerecht und ruft eine Lupenwirkung hervor, durch die die auf dem Infornationsträger vorzugsweise beidseitig aufgebrachte Information entsprechend vergrößert sichtbar wird. Bei Ausbildung der Außenseiten des Deckels und der Bodenwand in Form von Fresnellinsen kann eine relativ starke Vergrößerungswirkung bei geringen Dickenabmessungen erreicht werden.
  • Das Einsetzen des Informationsträgers und das Verschließen des Aufnahmefachs sind bei einer Weiterbildung der Erfindung besonders einfach, bei der der Deckel durch Einspannen zwischen zwei entgegengesetzten Seitenwandabschnitten der Vertiefung mit dem Kunststoffrahmen kraftschlüssig verbunden ist.
  • Das Auswechseln des Informationsträgers ist in Weiterbildung der Erfindung dadurch besonders einfach, daß im Randbereich des Kunststoffrahmens eine zu der den blattförmigen Informationsträger aufnehmenden Vertiefung offene Nut oder Ausnehmung ausgebildet ist, daß der Deckel mit einer Ecke oder einem seitlich vorspringendem Ansatz in die Nut bzw. Ausnehmung eingreift und daß an dem freien Ende der Ecke bzw. des Ansatzes eine Griffkante zum Ausheben des Deckels aus der Vertiefung von außen zugänglich ausgebildet ist.
  • In alternativer Ausführungsform kann auch der Boden des Aufnahmefachs mit einer kleines Bohrung versehen sein, durch die eine Nadel oder ein Nagel zum Ausstoßen des Deckels aus der Vertiefung einführbar ist.
  • Dabei kann der Deckel mit einem kurzen, zur Bohrung komplementär geformten Ansatzes versehen sein, der in geschlossenem Zustand des Deckels in die Bodenbohrung eingreift. Die Bodenbohrung und gegebenenfalls der komplementäre Ansatz sind vorzugsweise im Randbereich der Vertiefung angeordnet, um die bodenseitige Informationsfläche so wenig wie möglich zu beeinträchtigen.
  • Vorzugsweise ist der blattförmige Informationsträger beidseitig mit Informationen bedruckt und bei geschlossenem Deckel zwischen diesem und der Bodenfläche des Aufnahmefachs eingespannt. Hierdurch wird eine Verschiebung des Infprmationsträgers bei Gebrauch selbst dann verhindert, wenn die Umriß form des Informationsträgersdem Querschnitt der Vertiefung nicht vollständig entspricht.
  • Die Herstellung des Schlüsselanhängers sowie dessen Handhabung wird vor allem dadurch erleichtert, daß der Sunststoffrahmen und der Deckel aus biegesteifems durchsichtigen Kunststoffmaterial besteht.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist torgesehen, daß an einer Kante des Deckels zwei koaxiale tagerzapfenoder Ansätze angeformt sind, die in einander gegenüber liegenden Ausnehrraungenin den Seitenwänden der Vertiefung eingesetzt sind und ein Schwenklager für den Deckel bilden, und daß eine lösbare Rastvorrichtung zur Festlegung des Deckels in dessen Schließstellung am Kunststoffrahmen vorgesehen ist neUdieser Klapprahmenausführung des schlüsselanhängers ist der Deckel efr.erseits leicht aufklappbar, andererseits jedoch in jeder Stellung mit dem Kunststoffrahmen verbunden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand von oder Zeichnung dargestellten Aus~ührungsbeispielennäher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Draufsichtauf eine Ausführungsforindes SchlüsselSnhängers mit eingelegtem Informationsträger und geschlossenem Deckel; Fig. 2 eine perspe'tivischeAnsicht, schräg von oben, auf den Schlüsselanhänger gemäß Fig. 1 bei aufgeklapptem Deckel; Fig. 3 eine Rückansicht auf eine andere Ausführungsform des Schlüsselanhängers; Fig. 4 eine Seitenansicht auf einen linsenartigen Deckel; und Fig. 5 eine Draufsicht auf einen als Fresnel-Linse ausgebildeten Deckel.
  • Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Schlüsselanhänger besteht aus einem Rahmen 1, in welchem eine rechteckige, fensterartige Vertiefung 2 und ein Loch 3 zum Anschließen eines Schlüsselrings 4 hubereine Kette 5 ausgebildet sind, und einem Deckel 6> dessen Umiangskanten zur Vertiefung 2 derart komplementär gestaltet sind, daß der Deckel bündig in die Vertiefung einsetzbar ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und .2 sind sowohl der Kunststoffrahmen 1 als auch der Deckel 6 aus klarsichtigem, biegesteifem Kunststoffmaterial hergestellt, so daß der zwischen dem Deckel und dem Boden der Vertiefung 2 eingespannte Informationsträger 7 mit den auf ihm aufgedruckten Informationen entsprechend der Darstellung in Fig.
  • 1 deutlich sichtbar ist. Die Informationen können die gesammte Fläche des Xnformationsträger8 7 ausfüllen, da der Informationsträger auf beiden Seiten uneingeschränkt sichtbar ist.
  • Am unteren Rahmenabschnitt des Kunststoffrahmens 1 ist eine zu der das Aufnahmefach bildenden fensterartigen Vertiefung 2 offene Nut 8 ausgebildet <Fig. 2), in die ein komplementär geformter Ansatz 9 des Deckels 6 bei geschlossenem Deckel eingreift.
  • Am freien Ende des Ansatzes 9 ist eine Griffkante 10 ausgebildet, die zum Ausheben des Deckels aus der Vertiefung dient und von außen zugänglich ist.
  • In Fig. 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem anstelle der Vertiefung 8 und des Ansatzes 9 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig.
  • 1 und 2 eine einfache Bohrung 11 in einer Ecke des Bodens des Aufnahmefachs 2 ausgebildet ist. Mit Hilfe eines dünnen Ausstoßdorns, bespielsweise in Form einer Nadel oder eines Nagels kann der im übrigen bündig in die Vertiefung eingesetzte Deckel 6 von der Rückseite des Kunststofirahmens 1 aus nach vorne ausgestoßen oder ausgeklappt werden. Der Deckel 6 kann an seiner Innenseite auch mit einem komplementär geformten, zapfenartigen Ansatz versehen sein, der in die Bohrung 11 eingreift und ein Eindringen von Staub in das Aufnahnefachverhindert.
  • Bei beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen können sowohl die Außenseite des Deckels als auch die Unterseite des Kunststoffrahmens 1 in der in Fig. 4 veranschaulichten Weise als Vergrößerungslinse, d. h.
  • konvex gekrümmt, ausgebildet sein, wodurch die Außenflächen des Schlüsselanhängers eine besonders handgerechte Form erhalten und die auf dem Informationsträger befindlichen Zeichen für den Betrachter zumindest leicht vergrößert erscheinen.
  • Diese Vergrößerungs- bzw. Lupenwirkung läßt sich bei Ausbildung des Deckels 6 bzw. des Bodens des Aufnahmefachs 2 in Art einer Fresnel-Linse <Fig. 5) noch wesentlich verstärken. Die linsenförmige Ausbildung von Deckel und Boden ist mit herkömmlichen ICunststoffpreßtechniken ohne Schwierigkeit zu realisieren. Zur Vermeidung von Verschmutzungen des Rasters der in Fig. 5 gezeigten Fresnel-Linse kann die gerasterte Seite des Deckels 6 bzw. des Bodens die staubgeschützte Innenseite bilden.
  • Die Verbindung zwischen dem Kunststoffrahmen 1 und dem Deckel kann auch als Rastverschluß oder Druckknopfverbindung ausgebildet sein.

Claims (11)

Schutzansprüche
1.S chlüsselanhänger aus Kuntstoff mit Ansch1ußrittcln einen Schlüsselring o.dgl. und einem Aufnahmefach für einen blattförmigen Informationsträger, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Aufnahmefach t2) als fensterartige Vertiefung in einem einstückigen Kunststoffrahmen (1) ausgebildet ist, bei dem zumindest der den Boden des Aufnahmefachs bildende Abschnitt aus klarsichtigem Material besteht, und daß die Oberseite des Aufnahmefachs durch einen klarsichtigen Deckel (6) verschlossen ist, der kraft- und/oder formschlüssig mit dem Kunststoffrahmen verbunden ist;
2. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen (1) ganz aus durchsichtigem Material besteht, als Platte mit leicht balligen Rückseite und abgerundeten Außenkanten ausgebildet und mit einer flachen, rechteckigen Vertiefung (2) als Aufnahmefach versehen ist und daß der Deckel (6) eine konvex gekrümmte Außenseite, eine ebene Innenseite und zu den Seitenwänden des Aufnahmefachs (2) komplementär geformte Umfangskanten hat.
3. Schlüsselanhänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) ganz in das Aufnahmefach (2) einsetzbar ist wobei sich seine Außenseite im wesentlichen bündig an die Vorderflächen des Kunststoffrahmens anschließt.
4. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel t6) durch sinspannen zwischen zwei entgegengesetzten Seitenwandabschnitten der Vertiefung (2) mit derrKunststoffrahmen (1) kraftschlüssig verbunden ist.
5. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Randbereich des Kunststoffrahmens (1) eine zu der den blattförmigen InformationstrEger (7) aufnehmenden Vrtiefung (2) offene Nut oder Ausnehmung (8) ausgebildet ist, daß der Deckel (6) mit einer Ecke oder einem seitlich vorspringenden Ansatz (9) in die Nut bzw. Ausnehmung eingreift und daß an dem freien Ende der Ecke bzw. des Ansatzes eine Griffkante (10) zum Ausheben des Deckels aus der Vertiefung (2) von außen zugänglich ausgebildet ist.
6. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bodenwand des Aufnahmefachs (2) eine Durchgangsbohrung (11) ausgebildet ist, in die ein Dorn zum Ausheben des Deckels (6) von außen einsteckbar ist.
7. Schlüsselanhänger nach Ansprüch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite des Deckels (6) ein in die Durchgangsbohrung (11) passender, zapf,enförmiger Ansatz angeformt ist.
8. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der blattförmige Informationsträger (7) beidseitig mit Informationen bedruckt und bei geschlossenem Deckel (6) zwischen diesem und der Bodenfläche des Aufnahmefachs (2) eingespannt ist.
9. Schlüsselanhänger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffrahmen (1) und der Deckel (6) aus biegesteifem, durchsichtigen Kunststoffmaterial bestehen.
10. Schlüsselanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß nahe einer iCante des Deckels (6) zwei koaxiale Lagerzapfen oder Ansätze angeformt sind, die in einander gegenüberliegende Ausnehmungen in den Seitenwänden der Vertiefung (2) eingesetzt sind und ein Schwenklager für den Deckel bilden, und daß eine lösbare Rastvorrichtung zur Festlegung des Deckels in dessen Schließstellung an dem Kunststoffrahmen (1) vorgesehen ist.
11. Schlüsselanhänger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (6) und/oder der Boden der Vertiefung (2) als Fresnel-Linse ausgebildet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0289690A1 (de) * 1987-05-04 1988-11-09 FRAMIS S.r.l. Schlüsselanhänger mit einem öffenbaren Behälter
EP0466001A1 (de) * 1990-07-12 1992-01-15 Siemens Aktiengesellschaft Schlüssel für Druckknopfmelder
DE102004019666A1 (de) * 2004-04-22 2005-11-17 Disetronic Licensing Ag Schlüssel für ein medizinisches Gerät mit einem Zusatzelement

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