DE102004019666B4 - Schlüssel für ein medizinisches Gerät mit einem Zusatzelement - Google Patents

Schlüssel für ein medizinisches Gerät mit einem Zusatzelement Download PDF

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Abstract

Schlüssel (1) für ein medizinisches Gerät mit mindestens einem Zusatzelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement ein optisches Vergrößerungselement (2) ist, welches in den Schlüssel (1) integriert ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlüssel für ein medizinisches Gerät, wie z.B. eine Infusionspumpe oder ein Blutzuckermessgerät bevorzugt für die diskrete oder kontinuierliche Blutglucosebestimmung, insbesondere auf einen Schlüssel für ein Batteriefach oder ein anderes zu öffnendes Fach oder Reservoir mit einem in den Schlüssel integrierten optischen Vergrößerungselement. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen z.B. aus Kunststoff gefertigten Schlüssel, mit welchem ein verschließbares Fach oder Reservoir, beispielsweise ein Batteriefach einer Infusionspumpe, wie z.B. der von der Anmelderin hergestellten mini-TRON, H-TRON oder D-TRONplus, eines Blutglukose-Monitors, eines Blutglukose-Sensors oder eines Blutglukose-Messgeräts geöffnet und wieder verschlossen werden kann.
  • Allgemein weisen medizinische Geräte, wie z.B. Infusionspumpen, ein Batteriefach für Batterien zur Energieversorgung der Steuerung und des in der Infusionspumpe enthaltenen Elektromotors auf. Dieses Batteriefach sollte vor einem versehentlichen und unbeabsichtigten Öffnen geschützt sein. Üblicherweise ist der Verschluss des Batteriefachs ein aus der Infusionspumpe herausdrehbares oder herausschraubbares Element, welches eine oder mehrere Vertiefungen z.B. in Form eines Schlitzes oder Sacklochpaares aufweist, in welche z.B. eine Münze oder ein spezieller Schlüssel eingesetzt werden kann, um den Verschluss z.B. mit Hilfe der Münze zum Öffnen des Batteriefachs herauszudrehen oder herauszuschrauben. Ein solcher spezieller Schlüssel ist in Alltagssituationen häufig nicht verfügbar.
  • Die DE 25 38 117 A1 offenbart einen Schlüsselanhänger aus Kunststoff mit Anschlussmitteln für einen Schlüsselring und einem Aufnahmefach für einen blattförmigen Informati onsträger, wobei das Aufnahmefach als fensterartige Vertiefung in einem einstückigen Kunststoffrahmen ausgebildet ist, bei dem der den Boden des Aufnahmefachs bildende Abschnitt aus klarsichtigem Material besteht und wobei die Oberseite des Aufnahmefachs durch einen klarsichtigen Deckel verschlossen ist, der kraft- oder formschlüssig mit dem Kunststoffrahmen verbunden ist. Der Deckel kann aus biegesteifem, durchsichtigem Kunststoffmaterial bestehen und ebenso wie der Boden des Aufnahmefachs als Fresnel-Linse ausgebildet sein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Schlüssel vorzuschlagen, welcher so ausgebildet ist, dass dieser leicht von einem Benutzer mitgeführt werden kann und einem Benutzer einer Infusionspumpe den Umgang mit der Infusionspumpe und die Durchführung einer Therapie mit der Infusionspumpe erleichtert.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Schlüssel gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der erfindungsgemäße Schlüssel für ein medizinisches Gerät, wie z.B. für ein Batteriefach oder Reservoir einer Infusionspumpe oder eines Blutglukose-Monitors, eines Blutglukose-Sensors oder eines Blutglukose-Messgeräts weist erfindungsgemäß mindestens ein in den Schlüssel integriertes optisches Vergrößerungselement, wie z.B. eine Lupe, eine Linse oder eine Fresnel-Linse auf. Weiterhin können auch in Kombination mit der Linse ein, zwei oder auch mehrere der nachfolgend beschriebenen weiteren Zusatzelemente mit dem Schlüssel kombiniert werden, also z.B. in den Schlüssel integriert oder mit dem Schlüssel verbunden sein.
  • Die Integration einer Lupe in einen Schlüssel für ein Batteriefach ist insbesondere für Benutzer vorteilhaft, welche unter Sehproblemen leiden, da das Erkennen des Verschlussmechanismus des Batteriefachs und insbesondere das Auffinden der Vertiefung zum Einsetzen des Schlüssels, sowie die Inspektion von z.B. Dichtungselementen erleichtert wird. Weiterhin kann mit einer Lupe z.B. die Display-Anzeige des Geräts vergrößert und somit einfacher abgelesen werden.
  • Der erfindungsgemäße Schlüssel kann in einer einfachen Ausführungsform z.B. ein flaches im Querschnitt etwa rechteckiges Element mit einer an der Vorderkante ausgebildeten Rundung zum Einsetzen in den Schlitz des Verschlusselements sein, wobei an der in Einsetzrichtung des Schlüssels vordersten Kante z.B. ein ringförmiges Element z.B. mit einer Vertiefung im Ringinneren vorgesehen sein kann, welches z.B. auf eine entsprechend ausgebildete Gegenstruktur in dem Schlitz des Verschlusselements eingesetzt werden kann, um den Schlüssel richtig im Verschlusselement zu positionieren, also z.B. zu zentrieren und bevorzugt auch zu fixieren.
  • Als weiteres Zusatzelement kann eine Messeinrichtung, wie z.B. ein Messschieber, vorgesehen sein, welcher in nur zum Teil mit flüssigen Medikamenten gefüllte Ampullen eingeschoben werden kann, um die Stopfenposition bzw. den aktuellen Füllstand der Ampulle zu ermitteln. An dem Messschieber kann z.B. eine Skalierung oder eine Beschriftung angebracht sein, an welcher der Benutzer ablesen kann, welche Menge, also z.B. Volumenmenge und/oder Wirkmenge einer Substanz noch in der Ampulle vorhanden ist. Diese abgelesene Menge der Substanz kann dann von dem Benutzer in die Infusionspumpe eingegeben werden, welche dann die Gewindestange so weit vorfahren kann, dass diese an dem Stopfen der eingesetzten und nur zum Teil entleerten Ampulle anliegt und die Infusionspumpe somit für die genau dosierte Abgabe der in der Ampulle enthaltenen Substanz vorbereitet ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das weitere Zusatzelement eine Reinigungsvorrichtung, wie z.B. ein Reinigungspinsel oder ein Reinigungspad, welcher bzw. welches zum Reinigen des medizinischen Geräts, wie z.B. des Batterie- oder Ampullenfachs einer Infusionspumpe verwendet werden kann.
  • Das weitere Zusatzelement kann auch ein Greifwerkzeug sein, wie beispielsweise eine Zange, eine Klemme oder eine Pinzette, mit welchem z.B. Fremdkörper oder auch Teile des medizinischen Geräts, beispielsweise ein Ampullenstopfen, aus dem Ampullenfach oder dem Batteriefach entfernt werden können.
  • Als Zusatzelement kann auch ein Schreibgerät, wie z.B. ein Kugelschreiber oder ein Bleistift, z.B. zum Führen eines Krankentagebuchs vorgesehen sein.
  • Das Zusatzelement kann ein reflektierendes Element oder ein Spiegel sein, welches beispielsweise abnehmbar an dem medizinischen Gerät und bevorzugt an einer Stange befestigt ist, um es einem Benutzer zu ermöglichen, das Ampullen- oder Batteriefach oder andere Bestandteile des Geräts, wie z.B. Dichtungen zu inspizieren.
  • Ebenso kann das Zusatzelement ein lichterzeugendes Element sein, wie z.B. eine Glühbirne oder eine oder mehrere LEDs, so dass der erfindungsgemässe Schlüssel auch als Taschenlampe verwendet werden kann. Das oder die lichterzeugenden Elemente können auch in der Nähe der Lupe vorgesehen sein, um auch das Erkennen von Schrift oder Bestandteilen der Infusionspumpe bei schlechten Lichtverhältnissen oder Dunkelheit zu ermöglichen.
  • Das Zusatzelement kann ein Aufnahmeelement, insbesondere ein Fach oder ein Reservoir sein, in welchem z.B. Traubenzucker, eine Pen-Nadel, eine Nadel für eine Stechhilfe zur Blutzuckermessung, Medikamente wie z.B. Pillen für Notfallsituationen, eine Notreserve Insulin, ein Blutglukose- oder Urin-Messstreifen, ein Adapter oder ein Batteriedeckel für die Infusionspumpe oder eine Kombination dieser Gegenstände gelagert und transportiert werden können.
  • Weiterhin kann das Zusatzelement ein Speichermedium, insbesondere ein optisches oder elektronisches Speichermedium sein, wie z.B. ein Hologramm, eine MultiMediaCard oder ein MemoryStick, auf welchen z.B. eine visuelle Gebrauchsanweisung für die Infusionspumpe oder Konfigurationsdaten, wie z.B. die z.B. stündliche Basalrate, die Bolusschrittweite, eine Alarmschwelle vor dem vollständigen Entleeren der Ampulle, die Lautstärkeeinstellung, der Displaykontrast oder Arzt- und Patientendaten, gespeichert sind.
  • Ebenso kann das Zusatzelement ein Batterieüberwachungsinstrument, wie z.B. ein Batterieladezustandsanzeigeinstrument sein, mit welchem z.B. der Ladezustand oder die Restkapazität der Batterie oder des Akkus gemessen oder überwacht werden können.
  • Das Zusatzelement kann auch ein Ladegerät oder eine Reservebatterie sein, mit welchem z.B. die Versorgung des medizinischen Instruments mit Strom aufrechterhalten werden kann, wenn die in dem medizinischen Gerät enthaltenen Batterien entladen sind.
  • Weiterhin kann das Zusatzelement eine Fernsteuerung sein, mit welcher Funktionen des medizinischen Geräts bedient werden können.
  • Als Zusatzelement kann eine Lancette mit Schutzkappe vorgesehen sein, wie es für die Stechhilfe für die Durchführung einer Blutzuckermessung erforderlich ist.
  • Der Schlüssel kann so ausgeführt sein, dass z.B. mit der Verwendung des Zusatzelementes „Lancette mit Schutzkappe" dieser als Stechhilfe, z.B. für die Durchführung einer Blutzuckermessung, verwendet werden kann. Somit kann eine vollwertige Stechhilfe und ein Hilfswerkzeug bereitgestellt werden.
  • Das Zusatzelement kann ein Zeitmessgerät sein, wie z.B. eine Sanduhr, um es einem Benutzer zu ermöglichen, einen vorgegebenen Zeitabstand zwischen der Verabreichung eines Bolus und der Einnahme einer Mahlzeit, den sogenannten Spritz-Ess-Abstand, möglichst genau einzuhalten.
  • Ebenso kann das Zusatzelement ein akustisches und/oder optisches Alarmierungssystem sein, um einen Benutzer z.B. darauf hinzuweisen, dass nur noch eine geringe Menge Insulin in der Ampulle der Infusionspumpe enthalten ist, oder um eine Erinnerungsfunktion für die regelmäßige erforderliche Blutzuckermessung (typ. 4-6×/Tag) zu realisieren.
  • Als Zusatzelement kann auch ein Beschriftungsfeld vorgesehen sein, auf welchem z.B. der Name des Benutzers des medizinischen Geräts, eine Identifikationskennung des Be nutzers, eine Notrufnummer, die Krankenversicherungsnummer des Benutzers oder die tageszeitabhängigen Insulinsensitivitäten des Benutzers geschrieben stehen.
  • Nachfolgende Ausführungen beziehen sich zur Vereinfachung der Beschreibung auf eine Lupe als Zusatzelement, jedoch kann jedes der oben beschriebenen Zusatzelemente mit dem erfindungsgemässen Schlüssel wie nachfolgend beschrieben verbunden sein.
  • Gemäss einer Ausführungsform kann das optische Vergrösserungselement bzw. die Lupe in den Schlüssel integriert sein. Dabei können z.B. der Schlüssel und das optische Vergrösserungselement einteilig ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Schlüssel aus einem transparenten Material gefertigt sein, wobei z.B. der eine Lupe bildende Teil eine oder mehrere Wölbungen zur Erzeugung des Vergrösserungseffekts aufweist. Die Lupe kann z.B. als Hochglanzelement gefertigt werden, während auf dem verbleibenden Teil des Schlüssels eine Ätz- oder Erosionsstruktur vorgesehen sein kann.
  • Weiterhin ist es möglich, dass eine transparente Lupe von einem Träger als opakes und/oder griffiges oder "weiches" Kunststoffteil umspritzt werden kann, wobei ein den Schlüssel bildendes Profil oder plattenförmiges Teilstück des Trägers als Schlüssel z. B. mit der oben beschriebenen Struktur ausgebildet sein kann.
  • Das optische Vergrösserungselement kann sowohl nicht lösbar, als auch lösbar mit dem Schlüssel verbunden sein und z.B. über eine Rast- oder Schnappverbindung mit dem Schlüssel verbunden werden.
  • Vorteilhaft ist bei dem erfindungsgemässen Schlüssel ein Abdeckelement für das optische Vergrösserungselement vorgesehen, welches z.B. relativ zum optischen Vergrösserungselement und/oder relativ zum Schlüssel schwenkbar und/oder verschiebbar und bevorzugt in einer oder mehreren Positionen feststellbar ist. Beispielsweise kann das Abdeckelement einfach eingeclippt werden, wenn es als separates oder getrenntes Teil ausgeführt ist. Ein solches Abdeckelement kann z.B. über das optische Vergrösserungselement geschoben oder geklappt werden, wenn dieses gerade nicht benutzt wird, um es vor Verschmutzung oder Beschädigung zu schützen und kann von dem optischen Vergrösserungselement abgenommen, also z.B. weggeschoben, weggeklappt oder ausgeklickt werden, um es dem Benutzer zu ermöglichen durch das optische Vergrösserungselement hindurchzusehen.
  • Bevorzugt weist der Batteriefach-Schlüssel auch einen Luer-Lock-Schlüssel auf, mit welchem eine Luer-Lock-Verbindung gelöst werden kann. Aus Sicherheitsgründen sollte jedoch der Luer-Schlüssel nicht zum Festziehen der Luer-Verbindung verwendet werden.
  • Vorteilhaft sind der Batteriefach-Schlüssel und/oder der Luer-Lock-Schlüssel relativ zum optischen Vergrösserungselement schwenkbar und/oder verschiebbar, das heisst der Batteriefach-Schlüssel und/oder der Luer-Lock-Schlüssel können z.B. ausgeklappt oder ausgeschwenkt werden, um einen der Schlüssel verwenden zu können. Dabei können z.B. der Batteriefach-Schlüssel und der Luer-Lock-Schlüssel als separate Elemente oder einstückig an einem einzigen Element z.B. an verschiedenen Enden vorgesehen sein, so dass dieses Element in eine erste Position gebracht wird, wenn z.B. der Batteriefach-Schlüssel verwendet wird und in eine zweite Position gebracht wird, wenn der Luer-Lock-Schlüssel verwendet wird.
  • Bevorzugt ist zwischen dem Batteriefach-Schlüssel und/oder dem Luer-Lock-Schlüssel und dem optischen Vergrösserungselement ein Schwenk- oder Schiebeverbindungselement vorgesehen, welches arretierbar oder feststellbar ist, so dass beispielsweise ein ein- oder ausgeklappter Batteriefach-Schlüssel oder Luer-Lock-Schlüssel in der ein- oder ausgeklappten Position festgestellt werden kann.
  • An dem Batteriefach-Schlüssel kann ein Befestigungselement für einen weiteren Schlüssel oder einen Gegenstand oder ein anderes Gerät, wie z.B. ein Telefon, oder eine Tragetasche des Medizingeräts vorgesehen sein, um den erfindungsgemässen Schlüssel z.B. an anderen von einem Benutzer mitgeführten Geräten oder Gegenständen zu befestigen.
  • Vorteilhaft ist ein Aufnahme- und/oder Abspielgerät z.B. für Kurznachrichten oder Anweisungen in Notsituationen, Alarm- und Fehlermeldungen, zur Mitteilung des Gerätezu standes oder andere Nachrichten vorgesehen, was besonders für blinde Benutzer des erfindungsgemäßen Schlüssels vorteilhaft ist.
  • Weiterhin kann ein Modul für eine Kommunikationserweiterung, wie z.B. ein Datenübertragungsmodul vorgesehen sein, welches z.B. zur Frequenzumwandlung, Datenumwandlung oder beim Datentransport von der Pumpe auf ein Handy verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dient die Lupe z.B. zur Bilderfassung des Displays des Medizingerätes und kann die Bildinformation z.B. in Sprache übersetzen. Somit wird die notwendige Intelligenz für die Abdeckung besonderer Patientenbedürfnisse bei Spezialfällen in ein Zusatzgerät integriert und nicht in das Medizingerät selbst. Die Lupe arbeitet hier eher im Sinn einer Kamera.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an Hand von Ausführungsbeispielen beschrieben, bei welchen eine Lupe beispielhaft als Zusatzelement des Schlüssels vorgesehen ist, wobei:
  • 1 eine erste Ausführungsform des Schlüssels zeigt;
  • 2A und 2B eine zweite Ausführungsform des Schlüssels mit Abdeckung zeigen;
  • 3 eine dritte Ausführungsform des Schlüssels zeigt;
  • 4A und 4B eine vierte Ausführungsform des Schlüssels mit Abdeckung zeigen;
  • 5 eine fünfte Ausführungsform des Schlüssels zeigt;
  • 6A bis 6F eine sechste Ausführungsform des Schlüssels mit Abdeckung zeigen;
  • 7A bis 7C eine siebte Ausführungsform des Schlüssels mit Abdeckung zeigen.
  • 1 zeigt als eine erste Ausführungsform zwei Batteriefach-Schlüssel 1a und 1b als Teil eines transparenten Körpers 6, in welchem eine Lupe 2 und eine als Luer-Schlüssel 3 dienende Ausnehmung zusammen mit einem Anhängerbefestigungselement 5 ausgebildet ist. Das in 1 gezeigte Gerät kann z.B. etwa 3 mm dick und etwa 30 mm lang sein.
  • Die 2A und 2B zeigen eine zweite Ausführungsform, bei welcher zusätzlich zu der in 1 gezeigten Vorrichtung eine Abdeckung 4 vorgesehen ist, welche relativ zu dem Körper 6 verschwenkt werden kann, so dass, wie in 2A gezeigt, die Lupe 2 von der Abdeckung 4 verdeckt und somit geschützt werden kann. Wenn der Batteriefach-Schlüssel 1, die Lupe 2 oder der Luer-Schlüssel 3 verwendet werden sollen, kann die Abdeckung 4 um das Drehlager 4a verschwenkt werden, um den Körper 6 mit den daran bzw. darin ausgebildeten Schlüsseln 1 und 3 und der Lupe 2 freizulegen. Vorteilhaft kann die Abdeckung 4 im geschlossenen Zustand (2A) und/oder im geöffneten Zustand (2B) arretiert, wie z.B. eingerastet werden.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform mit einem transparenten Körper 6, in welchem eine Lupe 2 ausgebildet ist, an welchem ein Schlüsselelement 7 eingeschnappt oder eingerastet werden kann. In dem Schlüsselelement 7 sind ein Batteriefach-Schlüssel 1b und ein Luer-Lock-Schlüssel 3 ausgebildet. Das Schlüsselelement 7 kann um die beiden seitlich abstehenden Achselemente 7a und 7b gedreht werden, so dass je nach gewünschter Verwendung der Batteriefach-Schlüssel 1b oder nach Drehung um 180 Grad der Luer-Lock-Schlüssel 3 eingesetzt werden können. Das Schlüsselelement 7 kann in einer Position, in welcher der Batteriefach-Schlüssel 1b oder der Luer-Lock-Schlüssel 3 von dem Körper 6 herausragt, z.B. durch einen leicht lösbaren Rastmechanismus in Form einer Nut in den Achselementen 7a und 7b oder dem Lager der Achselemente 7a und 7b im Körper 6 gegen Verdrehen festgestellt bzw. arretiert werden.
  • Die 4A und 4B zeigen eine vierte Ausführungsform, bei welcher zusätzlich zu der in 3 gezeigten Vorrichtung eine Abdeckung 4 vorgesehen ist, welche relativ zu dem Körper 6 verschoben werden kann, so dass, wie in 4A gezeigt, die Lupe 2 von der Abdeckung 4 verdeckt und somit geschützt werden kann, wobei gleichzeitig das Schlüsselelement 7 in der eingestellten Position z.B. mit herausstehendem Luer-Lock-Schlüssel 3 gegen Verdrehen festgestellt werden kann. Wenn der Batteriefach-Schlüssel 1 oder die Lupe 2 verwendet werden sollen, kann die Abdeckung 4 entlang der Schienen 6a, welche zur Führung der Abdeckung 4 dienen können, verschoben werden, um bei einer Verschiebung in einer Richtung den Körper 6 mit der darin ausgebildeten Lupe 2 freizulegen und bei einer Verschiebung in einer entgegengesetzten Richtung das Schlüsselelement 7 freizulegen, so dass dieses z.B. um 180 Grad gedreht werden kann, um den Batteriefach-Schlüssel 1b zu verwenden. Vorteilhaft kann die Abdeckung 4 im geschlossenen Zustand (4A) und/oder im geöffneten Zustand (4B) arretiert, wie z.B. eingerastet werden.
  • 5 zeigt eine fünfte Ausführungsform mit einem transparenten Körper 6, in welchem eine Lupe 2 ausgebildet ist, an welchem ein Oberteil 4b und ein Unterteil 4c drehbar z.B. mittels einer Lochniete 8, welche zugleich als Anhängerbefestigungselement benutzt werden kann, befestigt sind. Das Oberteil 4b und das Unterteil 4c können die in dem transparenten Körper 6 ausgebildete Lupe 2 schützen, wenn diese über die Lupe 2 geschwenkt werden. An dem Oberteil 4b ist ein Batteriefach-Schlüssel 1 und an dem Unterteil 4c ist ein Luer-Schlüssel 3 ausgebildet.
  • Die 6A bis 6F zeigen eine sechste Ausführungsform, bei welcher die Lupe 2 und ein Schlüsselelement 7 drehbar zwischen einem zweischaligen opaken Gehäuse 4 gelagert sind. Je nach Bedarf kann die Lupe 2 ausgedreht (siehe 6A und 6C bis 6F) oder eingedreht (6B) sein. Ebenso kann das Schlüsselelement 7 je nach Bedarf so gedreht werden, dass z.B. der Batteriefach-Schlüssel 1a aus dem Gehäuse 4 herausragt, wie in 6D gezeigt, oder der Luer-Lock-Schlüssel 3 aus dem Gehäuse 4 herausragt, wie in 6E gezeigt. Das Schlüsselelement 7 ist mit einem Betätigungselement 7c verbunden, welches gedreht werden kann, um das Schlüsselelement 7 zu drehen. Das Schlüsselelement 7 oder das Betätigungselement 7c können in einer Position, in welcher der Batteriefach-Schlüssel 1 oder der Luer-Lock-Schlüssel 3 aus dem Gehäuse 4 herausragt, z.B. durch einen leicht lösbaren Rastmechanismus festgestellt werden. 6C zeigt eine Variante mit einem Loch 5 als Schlüsselanhängerbefestigung.
  • Die 7A bis 7C zeigen eine siebte Ausführungsform, bei welcher die Lupe 2 zwischen einem zweischaligen opaken Gehäuse 4 gelagert ist. Ein Schlüsselelement 7 ist drehbar zwischen dem zweischaligen Gehäuse 4 gelagert. Je nach Bedarf kann das Schlüsselelement 7 so gedreht werden, dass z.B. der Batteriefach-Schlüssel 1 aus dem Gehäuse 4 herausragt, wie in 7A gezeigt, oder der Luer-Lock-Schlüssel 3 aus dem Gehäuse 4 herausragt, wie in 7B gezeigt.
  • Die oben stehenden Ausführungen für eine Lupe gelten auch, wenn ein anderes oben beschriebenes weiteres Zusatzelement verwendet wird.

Claims (9)

  1. Schlüssel (1) für ein medizinisches Gerät mit mindestens einem Zusatzelement, dadurch gekennzeichnet, dass das Zusatzelement ein optisches Vergrößerungselement (2) ist, welches in den Schlüssel (1) integriert ist.
  2. Schlüssel nach Anspruch 1, wobei das optische Vergrößerungselement (2) eine Lupe, eine oder mehrere Linsen oder eine Fresnel-Linse ist.
  3. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlüssel (1) und das optische Vergrößerungselement (2) einteilig ausgebildet sind.
  4. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein Abdeckelement (4) für das optische Vergrößerungselement (2) vorgesehen ist.
  5. Schlüssel nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei das Abdeckelement (4) relativ zum optischen Vergrößerungselement (2) und/oder relativ zum Schlüssel (1) schwenkbar und/oder verschiebbar und/oder feststellbar ist.
  6. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Luer-Lock-Schlüssel (3).
  7. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Schlüssel (1) und/oder der Luer-Lock-Schlüssel (3) relativ zum optischen Vergrößerungselement (2) verschwenkbar und/oder verschiebbar ist.
  8. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei ein zwischen dem Schlüssel (1) und/oder dem Luer-Lock-Schlüssel (3) und dem optischen Vergrößerungselement (2) angeordnetes Schwenk- oder Schiebeverbindungselement (7a,7b,7c) arretierbar oder feststellbar ist.
  9. Schlüssel nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einem Befestigungselement (5) für einen weiteren Schlüssel.
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