DE2537867A1 - Vorrichtung zum auf- und abladen und transportieren von paletten oder behaeltern o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum auf- und abladen und transportieren von paletten oder behaeltern o.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T7/00—Brake-action initiating means
- B60T7/12—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger
- B60T7/20—Brake-action initiating means for automatic initiation; for initiation not subject to will of driver or passenger specially for trailers, e.g. in case of uncoupling of or overrunning by trailer
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F9/00—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
- B66F9/06—Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
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Description
- Vorrichtung zum Auf- und Abladen und Transportieren von Paletten oder Behältern o.dgl.
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- und Abladen und Transportieren von Paletten oder Behältern o.dgl., die einen Gabelstapler enthält.
- Wenn ein Gabelstapler dazu eingesetzt wird, beispielsweise einen Lastkraftwagen zu entladen und die Ladung in einem Regal o.dgl.
- einer Lagerhalle zu stapeln oder auch bei dem umgekehrten Vorgang, ist eine relativ große Arbeitszeit notwendig, insbesondere, wenn von dem Gabelstapler zwischen der Be- und Entladestelle relativ große Wege zuräckgelegt werden müssen. Dadurch wird die Ra tionalität der Arbeitsweise etwas eingeschränkt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine rationellere Arbeitsweise gestattet. Die Erfindung besteht darin, daß mit dem Gabelstapler ein Anhänger kuppelbar ist, der mit einer oder mehreren Ablagen für Paletten ausgerüstet ist.
- Durch diese Vorrichtung ist es möglich, die Arbeitszeit insgesamt wesentlich zu verkürzen, da nicht für beiden Be- und Entladevorgang ein eigener Transportvorgang notwendig ist, in welchem der Gabelstapler von der Stelle, an der er die Last aufnimmt, bis zu der Stelle, an der er die Last endgültig absetzt, verfahren muß.
- Es wird vielmehr eine Zwischenlagerung der einzelnen Gegenstände vorgenommen, die dann gemeinsam von dem Gabelstapler zu den Bestimmungsort gebracht werden, an dem sie dann endgültig abgesetzt werden.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Anhänger eine Deichsel enthält, die mit der Gabel des Gabelstaplers kuppelbar ist. Dadurch wird erreicht, daß auf einen zweiten Bedienungsmann o.dgl. verzichtet werden kann, um den Anhänger mit dem Gabelstapler zu kuppeln. Der Fahrer des Gabelstaplers kann die Gabel so bewegen, daß er jederzeit in der Lage ist, ohne von seinem Fahrzeug abzusteigen, einen Kupplungsvorgang einzuleiten oder ein Entkuppeln vorzunehmen. Bei einer baulich einfachen Ausführgsform der Erfindung ist die Deichsel mit wenigstens einem vertikalen, vorzugsweise konischen Zapfen versehen, der in eine Bohrung der Gabel einführbar ist. Ein Kuppeln oder Entkuppeln zwischen Anhänger und Gabelstapler kann dann durch einfaches Anheben oder Absenken der Gabel durchgeführt werden.
- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Anhänger eine Bremseinrichtung aufweist, die in an sich bekannter Weise Absenken der Deichsel betätigbar und durch Anheben der Deichsel lösbar ist. Dadurch wird sichergestellt, daß sich der Anhänger nicht von der Stelle bewegt, an der er abgestellt wird, auch wenn der Boden nach der einen oder anderen Richtung abschüssig ist. Auch wird das Be- oder Entladen nicht behindert, da durch den Gabelstapler o.dgl. der Anhänger nicht verfahren werden kann, ohne daß die Bremse gelöst wird.
- Um das Beladen nicht zu behindern, ist es vorteilhaft, wenn die Deichsel gegenüber dem Anhängeraufbau zurückgesetzt angeordnet ist. Dabei wird sichergestellt, daß der Anhänger von seinen beiden Stirnseiten her beladen werden kann, so daß die Gangbreite; zwischen einem Regal o.dgl. auf ein Minimum beschränkt bleiben kann.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der Anhänger im Bereich beider Enden mit je einem deichselgesteuerten Drehschemel ausgerüstet ist, denen jeweils eine Arretiereinrichtung zugeordnet ist, die bei-abgesenkter Deichsel den Drehschemel in der Stellung für gerade Ausfahrt sichert. Dadurch wird es möglich, an beiden Enden den Anhänger mit dem Gabelstapler zu kuppeln, so daß die Einsatzmöglichkeiten verbessert werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, daß der stirnseitig zu beschickende Anhänger mit wenigstens einer in seiner Längsrichtung wirkenden Fördereinrichtung für Paletten o.dgl,-versehen ist. Dadurch wird es möglich, den Anhänger praktisch so breit zu halten, wie der Gang zwischen einem Regal o.dgl.
- ist, da er nur von seiner i Wrnseite beschickt werden muß. Der Gabelstapler muß nicht an ihm vorbeifahren. Bei einer einfachen Ausführungsform der Erfindung ist dabei der Anhänger mit als Ablagen für Paletten o.dgl. dienenden Rollenförderern ausgerüstet.
- Zweckmäßigerweise weisen:die Rollenförderer eine Neigung zu einer Stirnseite des Anhängers auf, an der ein Anschlag angebracht ist.
- Dadurch wird erreicht, daß die auf den Rollenförderer befindlichen Gegenstände sich immer selbsttätig bis in den Bereich des Anschlages bewegen, in welchem sie von dem Gabelstapler erfasst werden können. Zu dem gleichen Zweck wird bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, daß die Fördereinrichtung oder -einrichtungen des Anhängers einen vorzugsweise vom Bedienungsstand des Gabelstaplers aus betätigbaren motorischen Antrieb enthalten. Diese Ausbildung eignet sich besonders für relativ schwere Lasten.
- In der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform schematisch dargestellt. Die Zeichnung zeigt eine Seitenansicht eines Gabelstaplers mit angekuppelten Anhänger.
- Der in der Zeichnung dargestellte Gabelstapler 1 besitzt an seiner Stirnseite einen Hubmast 2, in welchem eine Lastgabel 3 in nicht näher dargestellter Weise höhenverstellbar geführt ist.
- Diese Lastgabel 3 ist über eine schematisch angedeutete Kupplung 4 mit der Deichsel 5 eines Anhängers 6 gekuppelt, der mit in zwei Stockwerken angeordneten Ablagen für auf Paletten angeordnete Lasten 8 ausgerüstet ist.
- Durch die Zuordnung des Anhängers 6 zu dem Gabelstapler 1 wird erreicht, daß der Gabelstapler den Weg zwischen einer Be- und Entladestelle für mehrere Paletten o.dgl. nur ein einziges Mal in seiner vollen Länge zurücklegen muß. Hierdurch wird insbesondere dann eine erhebliche Verkürzung der Gesamtarbeitszeit erreicht, wenn die Wege zwischen der Be- und Entladestelle relativ groß sind.
- Um das Kuppeln und Entkuppeln zwischen Gabelstapler 1 und Anhänger 6 in einfacher Weise von dem Fahrer des Gabelstaplers 1 ausfuhren zu lassen, der dazu noch nicht einmal seinen Bedienungsstand bzw. das Fahrerhaus 9 verlassen muß, ist vorgesehen, daß ein Kuppeln direkt zwischen der Lastgabel 3 und der Deichsel 5 des Anhängers erfolgt. Der Fahrer ist aufgrund der in dem Fahrerhaus befindlichen SteueXLemente in der Lage, die Lastgabel 3 so feinfühlig zu bewegen, daß er eigentlich keinen Fehler bei dem Kuppeln machen kann. Um in einfacher Weise eine Kupplung 4 zu schaffen, wird die Deichsel an ihren vorderen Enden mit vertikalen, nach unten weisenden, konischen Bolzen 10 versehen, denen entsprechende Löcher an den Enden der beiden Zinken der Lastgabel 3 zugeordnet sind. Ein Kuppeln oder Entkuppeln kann dann durch einfaches Anheben oder Absenken der Lastgabel erfolgen.
- Die Deichsel 5, die 3weckmäigenfeise nicht über den Aufbau des Anhängers 6 vorragt, ist an einem Drehschemel 11 mit einer horizontalen Querachse schwenkbar befestigt, so daß sie sich aufgrund ihres Eigengewichtes um die Querachse 12 absenkt, wenn sie nicht von der Lastgabel 3 angehoben wird. Dabei ist sie mit einem nur schematisch angedeuteten Betätigungsmechanismus 13 an einem Bremszylinder 14 angeschlossen, der zu einer nicht näher dargestellten Bremseinrichtung gehört, die auf die Räder 15 des Anhängers 6 wirkt. Ein Absenken der Deichsel 5 bewirkt ein Zusammendrücken des Bremszylinders 14 und damit ein Bremsen der Räder 15 Bevorzugt wird vorgesehen, daß der Anhänger 6 von den Stirnseiten her mit Paletten o.dgl. beladen wird. Aus diesem Grund ist es vorteilhaft, daß die Deichsel gegenüber dem Aufbau nicht nach außen vorsteht. Im einfachsten Fall wird vorgesehen, daß der Gabelstapler 1 den Anhänger 6 von beiden Stirnseiten her mit den entsprechenden Lasten beschickt. In manchen Fällen ist es jedoch aufgrund der vorhandenen Gangbreiten nicht möglich, daß der Gabelstapler an dem Anhänger 6 vorbeifahren kann, so daß dann nur eine Beschickung von einer Stirnseite her möglich ist. Um dann dennoch auf jeder der Ablagen 7 mehrere Paletten o,dgl;,.ablegen zu können, ist es vorteilhaft, wenn der Anhänger 6, wie bei der dargestellten Ausfüurungsform, mit in seiner Längsrichtung wirkenden Fördereinrichtungen versehen ist. Diese Fordereinrichtx n sind -rnrI h^i der dærgestellten Ausführungsform als Rollenförderer ausgebildet, wobei die Achsen der Rollen quer zur Längsrichtung des Anhängers 6 angeordnet sind. Dadurch ist es möglich, durch Aufsetzen der jeweils nächsten Last die vorher abgelegte Last nach rückwärts zu verschieben. Um die Last bei dem Entnehmen wieder in den Bereich zu bringen, in welchen die Lastgabel 3 des Gabelstaplers 1 sich bewegen kann, ist es vorteilhaft, wenn die Rollenbahnen 16 eine zu der betreffenden Stirnseite gerichtete leichte Neigung besitzen, wobei sie an der Stirnseite von Anschlägen 17 begrenzt werden.
- Die Paletten mit ihren Lasten laufen dann automatisch immer in den Bereich dieser Anschläge, so daß sie leicht entnommen werden können. Unter Umständen ist es auch vorteilhaft, wenn für die Rollenförderer 16 oder ahnliche Fördereinrichtungen ein motorischer Antrieb vorgesehen wird, der das Ladegut von vorne nach hinten fördern kann. Dabei ist es zweckmäßig, wenn dann vorgesehen wird, daß dieser Antrieb von dem Bedienungsstand des Gabelstaplers aus gesteuert werden kann. Dies kann beispielsweise durch drahtlos übertragene elektriesche Signale geschehen.
- Es ist weiterhin möglich, an beiden Enden des Anhängers 6 Drehschemel 11 und Deichseln 5 anzubringen, so daß der Gabelstapler mit seiner Lastgabel wahlweise an einem der beiden Enden angekuppelt werden kann. Dies kann bei bestimmten Raumverhältnissen von Vorteil sein. Dabei wird dann zweckmäßigerereise eine nicht näher dargestellte Kulisse vorgesehen, in die die Deichseln 5 sich hinein absenken, wenn sie nicht von der Lastgabel angehoben werden. Diese Kulissen dienen dann dazu, die Deichseln 5 bzw.
- ihre Drehschemel 11 in der Stellung für Geradeausfahrt zu arretieren. In diesem Fall würde dann auch zweckmäßigerweise vorgesehen, daß ein automatisches Betätigen der Bremseinrichtung des Anhängers nur dann erfolgt, wenn beide Deichseln abgesenkt sind.
- Dies kann durch eine geeignete Auslegung eines auf einen gemeinsamen Bremszylinder wirkenden tYbertragungsgestänges verwirklicht werden. Es ist jedoch auch möglich, für jede Deichsel 5 einen eigenen Bremszylinder 14 vorzusehen, die so ausgelegt werden, daß ein Bremsen nur dann erfolgt, wenn beide Bremszylinder betätigt sind.
- Anstelle des im Ausführungsbeispiel gezeigten Drehschemels 11 können auch andere steuerbare Achsen, z.B. achsschenkelgesteuerte Achsen vorgesehen werden.
Claims (11)
1. Vorrichtung zum Auf- und Abladen und Transportieren von Paletten
oder Behältern o.dgl., die einen Gabelstapler enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Gabelstapler (1) ein Anhänger (6) kuppelbar ist, der mit einer oder mehreren
Ablagen (7) für Paletten o.dgl. ausgerüstet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger
(6) eine Deichsel (5) enthält, die mit der Gabel (3) des Gabelstaplers (1) kuppelbar
ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, -dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel
(5) mit wenigstens einem vertikalen, vorzugsweise konischen Zapfen (10) versehen
ist, der in eine Bohrung der Gabel (3) einführbar ist.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anhänger (6) eine Bremseinrichtung (14) aufweist, die in
an sich bekannter Weise durch Absenken der Deichsel (5) betätigbar und durch Anheben
der Deichsel lösbar ist.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende der Deichsel (5) gegenüber dem Anhängeraufbau
(7) bündig oder zurückgesetzt ist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, dß der Anhänger (6) im Bereich der beiden Enden mit je einem deichselgesteuerten
Drehschemel (11) o.dgl. ausgerüstet ist, denen jeweils eine Arretierung zugeordnet
ist, die bei abgesenkter Deichsel (5) den Drehschemel in der Stellung für Geradeausfahrt
sichert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel
C5) derart mit einer Bremseinrichtung des Anhängers verbunden ist, daß nur dann
eine Bremsung erfolgt, wenn beide Deichseln abgesenkt sind.
8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der stirnseitig~zu beschickende Anhänger (6) mit wenigstens
einer in seine Längsrichtung wirkenden Fördereinrichtung (16) für Paletten o.dgl.
versehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anhänger
(6) mit als Ablagen (7) für Paletten o.dgl.
dienenden Rollenförderern (16) ausgerüstet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenförderer
(16) eine Neigung zu einer Stirnseite des Anhängers (6) aufweisen, an der ein Anschlag
(17) angebracht ist.
11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 8 bis11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung oder -einrichtungen des Anhängers (6)
einen vorzugsweise vom Bedienungsstand (9) des Gabelstaplers (1) aus betätigbaren
motorischen Antrieb enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537867 DE2537867A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Vorrichtung zum auf- und abladen und transportieren von paletten oder behaeltern o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752537867 DE2537867A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Vorrichtung zum auf- und abladen und transportieren von paletten oder behaeltern o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2537867A1 true DE2537867A1 (de) | 1977-03-03 |
Family
ID=5954841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752537867 Pending DE2537867A1 (de) | 1975-08-26 | 1975-08-26 | Vorrichtung zum auf- und abladen und transportieren von paletten oder behaeltern o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2537867A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6969038B1 (en) | 1999-02-05 | 2005-11-29 | Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd | Vehicle external mirror assembly and method of manufacture |
-
1975
- 1975-08-26 DE DE19752537867 patent/DE2537867A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6969038B1 (en) | 1999-02-05 | 2005-11-29 | Schefenacker Vision Systems Australia Pty Ltd | Vehicle external mirror assembly and method of manufacture |
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