DE2537810A1 - Strassenablauf aus beton mit schlammraum - Google Patents

Strassenablauf aus beton mit schlammraum

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DE2537810A1 DE19752537810 DE2537810A DE2537810A1 DE 2537810 A1 DE2537810 A1 DE 2537810A1 DE 19752537810 DE19752537810 DE 19752537810 DE 2537810 A DE2537810 A DE 2537810A DE 2537810 A1 DE2537810 A1 DE 2537810A1
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Theodor Ziegler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/0401Gullies for use in roads or pavements

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

  • Straßenablauf aus Beton mit Schlammraum Die Erfindung bezieht sich auf einen Straßenablauf aus Beton mit Schlammraum, bei dem der Auslauf oberhalb des Schlammraumes angeordnet ist, der einen über die Mantelfläche der den Auslauf und den Schlammraum bildenden Abschnitte des Straßenablaufs auskragenden Überstand bildet.
  • Straßenabläufe aus Beton sind nach DIN 4052 normiert. Sie dienen dazu, Regen- und Schneewasser,u.U. auch Haus- und Industrieabwässer, von befestigten Straßen unter Gefälle in Abwasserleitungen zu führen.
  • Das durch die Straßenabläufe abgeleitete Oberflächenwasser ist Schmutzwasser, welches Stoffe mit sich führt, die sich zu einem Teil reibend und schiebend, zum anderen Teil schwimmend fortbewegen. Der Schlammraum eines gattungsgemäßen Straßenablaufs dient als Falle für solche Bestandteile des Schmutzwassers, die bei Gelangen in die weiterführenden Abwasserleitungen zu Ab reibungen der RohrleitungssohlR führen oder sich gar als Schwerstoffe in den Rohrleitungen ablagern und dort eine Verstopfung zur Folge haben können.
  • Zwar kann man gegebenenfalls auch in StraBenaL 'e mit Schlammraum ebenso wie in Straßenabläufen mit Bodenablauf Schlammeimer einhängen, welche als Falle für die erwähnten Absetzstoffe dienen.
  • Im allgemeinen verzichtet man jedoch bei Straßenabläufen mit Schlammraum auf Schlammeimer und benützt den Schlammraum selbst als die einzige Schlammfalle. Aber auch bei Einsetzen von Schlammeimern dient der Schlammraum selbst als zusätzliche Falle, die sich allmählich ftllt und die von Zeit zu Zeit geleert werden muß.
  • Die Entleerung des Schlammraums gattungsgemäßer Straßenabläufe geschieht mittels Schlammwagen, die mit einer Absaugeinrichtung versehen sind. Ein ordnungsgemäßes Funktionieren der Absaugeinrichtung ist nur dann gewährleistet, wenn die Schweb- und Schwerstoffe im Schlammraum in einer Naßsumpfumgebung vorliegen und somit als Bestandteile einer Flüssigkeit abgesaugt werden können.
  • Straßenabläufe gemäß DIN 4052 aus Beton mit Schlammraum sind aus mehreren übereinandergesetzten Teilen aufgebaut, die muffenartig ineinander greifen. Der unterste Teil wird als Sumpf bezeichnet und bildet den sacklochartigen Schlammraum, der hier ganz oder teilweise die Funktiop eines Schlammeimers übernimmt. Auf den Sumpf wird als Verlängerung ein Zwischenteil aufgesetzt. Auf diesen Zwischenteil, gelegentlich auch auf den Sumpf direkt, wird ein Muffenteil aufgesetzt, in dessen Mantel der Auslauf des Straßenablaufs ausgebildet is . Über den Auslauf wird der Straßenablauf an einen Ablaufkanal zum.Abwasserkanal angeschlossen. Der mit dem Auslauf versehene Teil heißt Muffenteil, weil der Auslauf als Muffe ausgebildet ist, um die Anschlußrohre leicht und einwandfrei dichten zu können. Da die Ablaufkanäle aber mit der Muffe bzw. dem Stumpfende (Nut) gegen den Wasserabfluß gerichtet verlegt werden, wird im allgemeinen ein muffenloses Paßstück zwischen Ablauf und Ablaufkanal eingefügt.
  • Auf dem Muffenteil wird wiederum ein sogenannter Schaft, meist ohne Tragnocken, als Rohrverlängerung aufgesetzt. Oberhalb des Schafts wird schließlich je nach den Höhenverhältnissen ein die übrigen Teile seitlich überkragender Höhenausgleichsring ohne Muffenanschlußverbindung aufgelegt. Der Höhenausgleichsring trägt seinerseits den Aufsatz des Straßenablaufs, durch welchen das Schmatzwasser in den Straßenablauf eintritt und der zugleich als Schutzgitter des Straßenablaufs dient.
  • Die Fugen zwischen dren einzelnen Teilen werden gewöhnlich mittels Gummidichtungen oder insbesondere mittels wasserdichtem Mörtel abgedichtet. Der Hauptzweck eines solchen Abdichtens besteht darin, kein Schmutzwasser in das umliegende Erdreich eindringen lassen zu können. Für diesen Zweck reicht es im allgemeinen aus, daß wenigstens die überwiegende Menge des Schmutzwassers von dem Eindringen in das Erdreich ferngehalten wird, da Straßenschmutzwässer ja meist auch andere Wege in das Erdreich nehmen.
  • Der Erfindung liegt darüber hinaus die Aufgabe zugrunde, den Schlammraum gattungsgemäßer Straßenabwässer besser als bisher abzudichten; es zeigt sich nämlich, daß bei konventionellen Straßenabläufen aus Beton mit Schlammraum dieser allmählich austrocknet, so daß schließlich gar ein Absaugen des abgesetzten Schlamms mittels Saugpumpe noch erschwert oder gar nicht mehr möglich wird. Nach der Erfindung wird diese Erfahrung auf eine unzureichende Abdichtung der Fugen zwischen Sumpf, Zwischenteil und Muffenteil zurückgeführt, sei es infolge von Alterung der Abdichtung, sei es infolge allmählicher Versetzungen im Erdreich, welche die relative Lage der aufeinandergesetzten Teile verändern.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei dem gattungsgemäßen Straßenablauf dadurch gelöst, daß der den Überstand bildende Abschnitt und die den Auslauf sowie den Schlammraum bildenden Abschnitte des Straßenablaufs ein einstückiges Fertigteil bilden, und daß der den Überstand bildende Abschnitt als Wandverstärkungsabschnitt mindestens an über den Umfang verteilten Greiferansatzstellen eine größere Wandstärke als darunterliegende Bereiche des Mantels des Fertigteils hat.
  • Für die Erfindung essentiell ist dabei eine vollbefriedigende Dichtheit des Schlammraums oberhalb der Schlammraumsohle, und zwar möglichst bis zur Unterkante des Auslaufs. Das bedeutet, daß mindestens die bei bekannten gattungsgemäßen Straßenabläufen von Sumpf, Muffenteil und im allgemeinen Zwischenteil gebildeten Abschnitte von dem in sich dichten erfindungsgemäßen einstückigen Fertigteil gebildet sind. In diesem Fall kann bereits an dem dem Muffenteil entsprechenden Abschnitt der überkragende Wandverstärkungsabschnitt gebildet sein, auf den dann in konventioneller Weise Schaft und Ausgleichsring aufgelegt werden können. Man kann aber auch Schaft und Ausgleichs ring in den Fertigteil mit einbeziehen und dann den Ausgleichsring selbst zusätzlich mit der Funktion des Wandverstärkungsabschnittes versehen. Im erstgenannten Fall ist die Oberkante des Wandverstärkungsabschnitts kurz oberhalb des Auslaufes angeordnet, in letzteren Fall ist noch zwischen dem Wandverstärkungsabschnitt und dem Auslauf ein rohrförmiger Verlängerungsabschnitt an dem Fertigteil ausgebildet. Im erstgenannten Fall kann der Auslauf den Wandverstärkungsabschnitt mindestens teilweise durchdringen.
  • In beiden Fällen dient der Wandverstärkungsabschnitt dazu, dem Beton des Fertigteils eine ausreichende Fcstigi- zu verleihen, damit der Fertigteil mittels Greifbacken von an der Baustelle üblicherweise zur Versetzung von Schachtringen vorhandenen Baustellengeräten, gegebenenfalls auch von Baggern, versetzt werden kann. Gehänge zum Versetzen von Schachtringen sind fast an allen Baustellen vorhanden.
  • Vorzugsweise geht der Wandverstärkungsabschnitt über einen konischen Übergangsabschnitt in die Außenfläche des darunter befindlichen Mantels des Fertigteils über. Dieser Ubergangsabschnitt dient nicht nur zur guten Kraftüberleitung vom Verstärkungsabschnitt in den anschließenden Mantel des Fertigteils, sondern kann auch seinerseits die Angriffsfläche für die Greifbacken des Versetzungsgehänges darstellen.
  • Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß der Wandverstärkungsabschnitt ringsum umläuft; es kann in manchen Fällen vielmehr zweckmäßig sein, wenn Wandverstärkungsabschnitte nur in gewissen Umfangsabständen vorgesehen sind und die Greifbacken des Gehänges dazwischen unter den jeweils den sonstigen Mantel überkragenden Bereich des Wandverstärkungsabschnittes geführt werden können.
  • Einfacher ist es jedoch, den Wandverstärkungsabschnitt mit konstantem Querschnitt umlaufend zu gestalten und dadurch auch das Angreifen der Greifbacken am Fertigteil während des Versetzens unabhängig vom Ort des Greifbackenansatzes zu machen.
  • Es ist zweckmäßig, den Wandverstärkungsabschnitt am obersten Ende des Fertigteils asq~bilden.
  • Wenn auch das erfindungsgemäße Fertigteil bei Bedarf mit einem Bewehrungskäfig armiert werden kann, welcher die kraftschlüssige Verbindung des nicht sehr zugfesten Betons zwischen Wandverstärkungsabschnitt und sonstigem Mantelbereich verstärkt, so kann man im allgemeinen und vorzugsweise doch mit bewehrungsfreiern Beton auskommen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Straßenablaufs gemäß der Erfindung; Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch den Straßenablauf gemäß Fig. 1 durch dessen Längsachse, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Straßenablauf gemäß Fig. 1.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte Straßenablauf ist aus armierungsfreiem Beton etwa des Typs B 250 oder B 300 hergestellt, der zweckmäßig Kiesbeton mit Hochofenzement als Binder ist. Als einziges Fertigteil 1o sind der Sumpf 12, das Zwischenteil 14 und das Muffenteil 16 eines konventionellen Straßenablaufs 26a35b8a gemäß DIN 4052 Blatt 2 zusam=,engefaßt. Als Schlammraum dient dabei der ganze sacklochartige Hohlraum 18 zwischen der inneren Unterkante 20 des Auslaufs 22 und dem konkav gewölbten Boden 24 des Sumpfes 12.
  • Wie bei konventionellen Straßenabläufen hat der Schlammraum 18 die genormte lichte Weite von 45 cm bei kreissymmetrischem Querschnitt. Man kann auch ovale oder rechteckige Querschnitte wählen. Die Stärke des Mantels 26 beträgt 5 cm. Der Boden des Sumpfes ist etwas stärker, beispielsweise 6 cm stark, ausgebildet. Die Unterseite des Sumpfes 12 ist flach. Die Außenseite des Mantels ist Ubers1iegend zylindrisch. Die Innenseite des Mantels hat über die ganze Höhe des Fertigteils lo kreisförmigen Querschnitt, wobei die vertikalen Mantellinien bis in den Bereich des oberen Randes längs eines gering geneigten Konus verlaufen, um einen Formkern leicht ziehen zu können. Am obersten Ende ist ein eine Muffe bildender Ringabsatz 28 an der Innenfläche des Mantels ausgespart. Dieser Ringabsatz ist innerhalb eines Wandverstärkungsabschnittes 30 angeordnet, der ringsum zylindrisch urd koaxial mit der vertikalen Achse des Fertigteils 1o umläuft.
  • Dieser l.andverstärkungsabschnitt 30 hat eine Wandstärke von 1o cm und geht über einen konischen Ubergangsabschnitt 32 mit kegelstumpfförmiger Mantel fläche in die darunter anschließende zylindrische Mantelfläche des Mantels über. Im Bereich des Wandverstärkungsabschnittes 30 und im Bereich des konischen Ubergangsabschnittes 32 hat die Wand ausreichende Festigkeit, um vom Greifbacken eines Hubgeschirres nicht zerstört zu werden. Die übrige Wand mit der Wandstärke von 5 cm ist demgegenüber jedoch zerstörungsanfällig. Bei dieser Ausführungsform bildet der ganze konisch kegelstumpfförmige Wandabschnitt 32 rings um den Umfang geeignete Greiferansatzstellen; in nicht dargestellter alternativer Form kann man jedoch derartige Greifansätze nur an einigen Umfangsstellen vorsehen und in den übrigen Bereichen die Wandstärke des sonstigen Mantelabschnittes von 5 cm bis oben durchziehen. Bei einer solchen nicht dargestellten Alternative sind zweckmäßig zwei Greifansätze diametral gegenüber angeordnet oder in Ab--stimmung an entsprechende Greifbacken eines Hubgeschirres in anderer Weise über den Umfang verteilt.
  • Der Auslauf 22 führt unter einem rechten Winkel zur vertikalen Achse des Fertigteils 1o seitlich aus dIesem heraus und bildet einen mit einer muffenförmigen Abstufung 34 versehenen Santa1 aus einem inneren Kanalabschnitt 36 mit lichter Weite von 15 cm und einem äußeren kürzeren Kanalabschnitt 38 mit einer lichten Weite von 22 cm.
  • Man erkennt, daß die den Auslaß bildende, unten gerundete und oben rechteckige seitlich vorstehende Muffe 40 zu etwa zwei Drittel innerhalb des Bereichs des Wandverstärkungsabschnittes 30 mitsamt konischem Übergangsabschnitt 32 verläuft. Insgesamt nimmt die Muffe 40 etwa ein Viertel bis ein Fünftel der Gesamthöhe des Fertigteils 10 von ca. 100 bis 115 cm ein. Da der Boden des Fertigteils nur etwa 6 cm stark ist und die Oberkante des Wandverstärkungsabschnitts 30 oberhalb des Aus laufs 22 angeordnet ist, wird das weitaus überwiegende Innenvolumen des Fertigteils 1o als nach außen dichter Schlammraum verwendbar.
  • Die Zahlenangaben entsprechen bis auf die Stärke des Wandverstärkungsabschnitts 30 den Normwerten. Es kommen auch abweichende Maße in Frage. Wesentlich für die Erfindung ist dabei, daß die Wandstärke im Wandverstärkungsabschnitt so bemessen ist, daß Greifbacken von Hubwerkzeugen ohne wesentlichen Schaden für das Fertigteil an diesem angreifen und dieses versetzen können, während der übrige Mantelbereich des Fertigteils 10 eine wesentlich geringer bemessene Wandstärke hat, welche durch Greifbacken von Hubwerkzeugen beschädigt werden kann. In dem Fall, daß zwischen dem Wandverstärkungsabschnitt und dem darunter befindlichen Mantel der-konische Übergangsabschnitt 32 vorgesehen ist, bildet dieser zwecksmäßig eine verhältnismäßig langgestreckte Schräge von beispielsweise 450 und vorzugsweise über eine größere axiale Länge als die des Wandverstärkungsabschnitts selbst.

Claims (7)

  1. Ansprüche
    Straßenablauf aus Beton mit Schlartmraum, bei dem der Auslauf oberhalb des Schlammraumes angeordnet ist und oberhalb des Auslaufs ein Abschnitt angeordnet ist, der einen über die Mantelfläche der -den Auslauf und den Schlammraum bildenden Abschnitte des Straßenablaufs auskragenden Uberstand bildet, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der den Uberstand bildende Abschnitt (30) und die den Auslauf (22) sowie den Schlammraum (18) bildenden Abschnitte des Straßenablaufs ein einstückiges Fertigteil (10) bilden, und daß der den Uberstand bildende Abschnitt als Wandverstärkungsabschnitt mindestens an über den Umfang verteilten Greiferansatzstellen eine größere Wandstärke als darunterliegende Bereiche des Mantels des Ferigteils hat.
  2. 2. Straßenablauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandverstärkungsabschnitt (30) über einen konischen Ubergangsabschnitt (32) in die Außenfläche des darunter befindlichen Man-.
    tels des Fertigteils (1o) übergeht.
  3. 3. Straßenablauf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandverstärkungsabschnitt (30, gegebenenfalls mit 32) mit konstantem Querschnitt umläuft.
  4. 4. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Fertigteil (10) aus bewehrungsfreiem Beton besteht.
  5. 5. Straßenablauf pach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante des Wandverstärkungsabschnitts (30) kurz oberhalb des Auslaufs (22) angeordnet ist.
  6. 6. Straßenablauf nach einem der Ansprüche ' hL, 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Wandverstärkunqsabschnitt und dem Auslauf ein rohrförmiger Verlängerungsabschnitt an dem Fertigteil ausgebildet ist.
  7. 7. Straßenablauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandverstärkungsabschnitt (30) am--rbersten Ende des Fertigteils (10) ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1981002906A1 (en) * 1980-04-11 1981-10-15 E Raatjes A gully with improved possibility for quick cleaning

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1981002906A1 (en) * 1980-04-11 1981-10-15 E Raatjes A gully with improved possibility for quick cleaning

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