DE2537225B2 - Einrichtung zur Prüfung von Kabelbäumen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Einrichtung zur Prüfung von Kabelbäumen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Prüfen von Kabelbäumen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge, wobei die einzelnen Leiter eines Kabelbaumes mittels eines Prüfgerätes der Reihe nach auf Durchgang selbsttätig durchgeprüft werden und diese Prüfung selbsttätig beim Auffinden eines fehlerhaft angeschlossenen oder unterbrochenen Leiters unter Angabe der Nummer dieses Leiters im Prüfgerät angehalten wird.
Die oben erwähnten Prüfgeräte sind an sich bekannt. Mit ihnen wird geprüft, ob die betreffenden Leiter Durchgang haben und/oder vertauscht sind. Eine Prüfung auf Kurzschluß innerhalb eines Kabelbaumes kann entfallen, da dieser Fehler praktisch kaum
ίο vorkommt. Die bekannten Geräte sind insofern unvollkommen, als nach ihrer Anzeige erst noch geortet werden muß, an welcher Stelle der Fehler überhaupt aufgetreten ist, da das Prüfgerät zwar die Nummer des Leiters, aber nicht seine Anordnung im Kabelbaum und seine Anschlußstellen erkennen läßt. Es entsteht also eine zeitraubende und umständliche Sucharbeit, die um so größer wird, je mehr einzelne Leiter in einem Kabelbaum zusammengefaßt sind und je mehr Kreuzungs- und Anschlußstellen dieser hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile, zu vermeiden. Es soll also eine Einrichtung geschaffen werden, mit der es möglich ist, ein in einem Kabelbaum festgestellten Fehler schnell und sicher ohne Suchen und ohne die Möglichkeit von weiteren Fehlern zu orten. Diese Aufgabe wird bei den eingangs genannten Einrichtungen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Speicher vorgesehen ist, der für jeden Leiter die Anschluß- und Verzweigungsstellen entsprechend dessen innerhalb des Kabelbaumes verlegten Form gespeichert hat und dadurch, daß die gespeicherte Leiterform unter der betreffenden Nummer abrufbar und bildlich darstellbar ist.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann bei jedem auftretenden Fehler sofort der betreffende Leiter aus dem Speicher heraus sichtbar angezeigt werden. Man kann also ohne Zeitverlust den Fehler schnell orten und auch beheben. Die Überprüfung von Kabelbäumen wird dadurch für das Bedienungspersonal ganz wesentlich erleichtert, und sie läuft auch wesentlich schneller ab. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Speicher so viel bildliche Darstellungen des betreffenden Kabelbaumes enthält, wie Leiter in ihm zusammengefaßt sind, daß jeweils in eine Darstellung: der betreffende Leiter zumindest mit seinen Anschlußstellen hineingezeichnet und alle Darstellungen der Reihe nach geordnet sind. Diese Auflösung des Kabelbaumes in die Einzeldarstellungen erleichtert die Übersichtlichkeit.
Dabei ist in weiterer Ausgestaltung noch vorgesehen, daß alle Einzelbilder als graphische Darstellungen ausgeführt sind und die gleiche stilisierte Grundform des Kabelbaumes mit seinen Anschlüssen aufweisen, und daß in jeder einzelnen Darstellung nur der betreffende Leiter zumindest an seinen Anschlußstellen besonders hervorgehoben ist. Die Darstellung in graphischer Form erleichtert die Bedienung durch Personen, die die Landessprache nicht oder nur unvollkommen beherrschen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung geht dann dahin, daß in jeder einzelnen Darstellung der betreffende einzelne Leiter zumindest an seinen Anschlußstellen in der ihm eigenen Farbe markiert ist. Für die Markierung selbst sind Klebemarken zu bevorzugen, weil dadurch eine Änderung der Leiterfarbe, der Anschlußstellen oder des Leiterverlaufes wesentlich leichter möglich ist. Außerdem erleichtert die farbige Darstellung der Bedienungsperson das Auffinden des betreffenden Leiters im Kabelbaum selbst und seinen Vergleich mit der graphischen
Darstellung.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung sind alle Darstellungen mit der betreffenden Nummer versehen und der Reihe nach, eventuell gruppenweise, auf mindestens ein endloses Band aufgebracht, welches mittels eines Antriebes bewegbar ist, bis jede Darstellung bzw. jede Gruppe in einem Anzeigefenster sichtbar ist Erfindungsgemäß kann dabei als Antrieb für das endlose Band ein an sich bekannter, auf Vor- und Rücklauf schaltbarer Elektromotor dienen. Im einzelnen ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß am Prüftisch im Blickfeld der Bedienungsperson, vorzugsweise also ihr gegenüber, ein verhältnismäßig großes Anzeigefenster mit zwei übereinander angeordneten endlosen Bändern aufgestellt bzw. angebracht ist und daß auf den Prüftisch in Reichweite der Bedienungsperson die Schalter für die Antriebsmotoren dieser Bänder angeordnet sind. Die Aufteilung auf zwei endlose Bänder ist besonders dann zweckmäßig, wenn es sich um Kabelbäume mit sehr vielen Einzelleitern handelt.
Bisher wurde stets davon ausgegangen, daß bei der Anzeige eines Fehlers von Hand die Darstellung des betreffenden Leiters aus dem Speicher herausgeholt wird, d. h. also durch Einschalten des Antriebsmotors das endlose Band bis zur betreffenden Nummer durchgefahren und dann angehalten wird. Hier sind natürlich im Rahmen des Erfindungsgedankens noch weitere Maßnahmen denkbar. Zunächst könnte das Prüfgerät noch so geschaltet werden, daß es beim Feststellen eines Fehlers, d. h. also beim Anhalten unter der betreffenden Nummer auch zusätzlich noch durch optisches oder akustisches Signal auf dieses Anhalten aufmerksam macht. Ferner wäre es denkbar, daß das Prüfgerät und der Speicher schaltungsmäßig so verbunden sind, daß beim Auftreten eines Fehlers, d. h. Anhalten des Prüfgerätes selbsttätig der Antrieb des Speichers eingeschaltet und beim Erreichen der im Prüfgerät angezeigten Nummer auch selbsttätig wieder ausgeschaltet wird.
Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel der Zeichnung, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Einrichtung in perspektivischer Darstellung und
F i g. 2 das Anzeigefenster für den Speicher in Ansicht (vergrößerte Darstellung).
Nach Fig. 1 ist ein Kabelbaum 10 in der üblichen Art und Weise auf Montageböckchen 11 auf der Platte 12 der Prüfeinrichtung angeordnet und mit seinen einzelnen Leiterenden au die auf der Platte 12 vorhandenen aber der Klarheit halber nicht mehr dargestellten Anschlüsse angeschlossen. Das Prüfgerät 13 prüft nun in bekannter Weise die einzelnen Leiter des Kabelbaumes 10 durch, wobei die Nummer des betreffenden Leiters jeweils im Anzeigefenster 14 des Prüfgerätes 13 angezeigt wird. Neben dem Prüfgerät 13 ist der Speicher 15 so angeordnet, daß sein Anzeigefenster 16 unmittelbar im Blickfeld der Bedienungsperson liegt.
Der Speicher enthält zwei endlose Bänder 17 und 18, die im Anzeigefenster 16 sichtbar sind und die durch einen nicht mehr dargestellten Antrieb im Vor- oder Rücklauf bewegbar sind. Die Schaltung des Antriebes erfolgt durch einen Schaltkasten 19, der in Rfcichweite der
ίο Bedienungsperson auf der Platte 12 angeordnet ist, oder der ohne feste Montage mit der Platte einfach durch einen Kabelsatz mit dem Speicher 15 verbunden ist. Der Schaltkasten 19 enthält die Schaltknöpfe für Vor- und Rücklauf der beiden Bänder 17 und 18.
ii Auf den beiden Bändern 17 und 18 sind so viel graphische Darstellungen des Kabelbaumes 10 in stilisierter Form angebracht, wie einzelne Leiter im Kabelbaum 10 vorhanden sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen — siehe hierzu F i g. 2 —, daß das Band 17 ζ. B. die ersten graphischen Darstellungen für die Leiter Nummer ) bis 100 und das Band Nr. 18 dann die graphischen Darstellungen für die Leiter von 101 bis zur betreffenden Nummer, z. B. bis 200, aufnimmt. Alle graphischen Darstellungen zeigen — wie gesagt — in stilisierter Darstellung dasselbe Bild 20 der Kabelbaumes 10 einschl. seiner Anschlußstellen. In jedem einzelnen Bild sind jedoch nur die Anschlußstellen des betreffenden Leiters durch Aufkebemarken 21 markiert, welche die Farbe des betreffenden Leiters aufweisen. Im
jo Fall der F i g. 2 enthält z. B. die Darstellung Nr. 1 die Anschlußstellen 21 des Leiters Nr. 1.
Die Darstellung Nr. 2 enthält dann die Anschlußstellen 21 für den Leiter Nr. 2 in der ihm eigenen Farbe. Dieses System wird fortgesetzt, bis alle Leiter der
)5 Nummer nach erfaßt sind.
Beim Ablauf einer Prüfung wird — wie bereits erwähnt — vom Prüfgerät 13 selbsttätig jeder Leiter der Reihe nach durchgeprüft. Wird bei einem Leiter ein Fehler, z. B. eine vertauschte Anschlußstelle oder eine nicht angeschlossene Anschlußstelle, festgestellt, so wird die Prüfung angehalten, d. h. das Prüfgerät 13 bleibt stehen, wobei im Fenster 14 die betreffende Nummer z. B. in diesem Fall die Nr. 101 angezeigt wird. Die Bedienungsperson bedient nun am Schaltkasten 19 die 3 betreffenden Schaltknöpfe so lange, bis das Band 18 im Anzeigefenster 16 die graphischen Darstellungen Nr. 101 und 102 erkennen läßt. Anhand der Darstellung 101 wird nun Lage und Anschluß des Leiters Nr. 101 überprüft und der Fehler behoben. Sobald der Fehler
so behoben ist, läuft die Prüfung durch das Prüfgerät 13 selbsttätig weiter, bis entweder ein weiterer Fehler gefunden ist oder alle nachfolgenden Leiter als ordnungsgemäß festgestellt wurden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Prüfen von Kabelbäumen, insbesondere von Kabelbäumen für Kraftfahrzeuge, wobei die einzelnen Leiter eines Kabelbaumes mittels eines Prüfgerätes der Reihe nach auf Durchgang selbsttätig durchgeprüft werden und diese Prüfung selbsttätig beim Auffinden eines fehlerhaft angeschlossenen oder unterbrochenen Leiters unter Angabe der Nummer dieses Leiters im Prüfgerät angehalten wird, gekennzeichnet durch einer Speicher (15), der für jeden Leiter die Anschluß- und Verzweigungsstellen entsprechend dessen innerhalb des Kabelbaumes verlegten Form gespeichert hat und dadurch, daß die gespeicherte Leiterform unter der betreffenden Nummer abrufbar und bildlich darstellbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (15) soviel bildliche Darstellungen (20) des betreffenden Kabelbaumes (10) enthält, wie Leiter in ihm zusammengefaßt sind, daß jeweils in eine Darstellung der betreffende Leiter zumindest mit seinen Anschlußstellen (21) hineingezeichnet und alle Darstellungen der Reihe nach geordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Einzelbilder als graphische Darstellungen ausgeführt und die gleiche stilisierte Grundform des Kabelbaumes mit seinen Anschlüssen aufweisen, und daß in jeder einzelnen Darstellung nur der betreffende Leiter zumindest an seinen Anschlußstellen besonders hervorgehoben ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder einzelnen Darstellung der betreffende einzelne Leiter zumindest an seinen Anschlußstellen (21) in der ihm eigenen Farbe markiert ist.
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle Darstellungen mit der betreffenden Nummer versehen und der Reihe nach, eventuell gruppenweise, auf mindestens ein endloses Band (17, 18) aufgebracht sind, welches mittels eines Antriebes bewegbar ist, bis jede Darstellung bzw. jede Gruppe in einem Anzeigefenster (16) sichtbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb für das endlose Band ein an sich bekannter, auf Vor- und Rücklauf schaltbarer Elektromotor dient.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Prüftisch (12) im Blickfeld der Bedienungsperson, vorzugsweise also ihr gegenüber, ein verhältnismäßig großes Anzeigefenster (16) mit zwei übereinander angeordneten endlosen Bändern (17, 18) aufgestellt bzw. angebracht ist, und daß auf dem Prüftisch (12) in Reichweite der Bedienungsperson die Schalter (Schaltkasten 19) für die Antriebsmotoren dieser Bänder angeordnet sind.
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DE2537225B2 true DE2537225B2 (de) 1978-07-06
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