DE2537180A1 - Einrichtung zur halterung von leuchten - Google Patents

Einrichtung zur halterung von leuchten

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DE2537180A1
DE2537180A1 DE19752537180 DE2537180A DE2537180A1 DE 2537180 A1 DE2537180 A1 DE 2537180A1 DE 19752537180 DE19752537180 DE 19752537180 DE 2537180 A DE2537180 A DE 2537180A DE 2537180 A1 DE2537180 A1 DE 2537180A1
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DE
Germany
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housing
wall
slot
rotary
shaped
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Withdrawn
Application number
DE19752537180
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English (en)
Inventor
Guenther Ing Roesch
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KNOBLICH GES MBH
Original Assignee
KNOBLICH GES MBH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Halterung von Besuchten Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Halterung von Besuchten, bestehend aus mindestens einer an der Decke eines Raumes befestigbaren, U-förmigen Montageschiene mit abragenden Schenkeln und einem Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen und Armaturen, wie der Verdrahtung, Zündkondensatoren, Spulen und Fassungen, wobei an den Enden der Schenkel Auflageflächen vorgesehen sind, auf denen die Enden eines Drehriegels, welcher in der an der Unterseite der Montageschiene anliegenden Wandung des Gehäuses gelagert ist, durch Verdrehung zum Aufruhen bringbar sind.
  • Bei bekannten derartigen Einrichtungen ist in der Wandung des Gehäuses eine Bohrung vorgesehen, die von einer Achse durchsetzt ist, wobei auf der Achse auf der einen Seite der Wandung ein Drehriegel und auf der anderen Seite der Wandung ein Betätigungsgriff angeordnet ist. Zur Befestigung des Gehäuses an der Montageschiene wird das Gehäuse an die Montageschiene zur Anlage gebracht und wird mittels des Betätigungsgriffes der auf der anderen Seite der Wandung angeordnete Drehriegel verschwenkt, wodurch dessen Enden in die in der Montageschiene vorgesehenen Kanäle oder Nuten hineingelangen.
  • Diese bekannten Einrichtungen sind insoferne nachteilig, als bei der Fertigung des Gehäuses der Drehriegel und der Betätigungsgvlft mittels eines. besonderen Verfahrensschrittes am Gehäuse Foptiert werden mAssen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, durch die das Gehäuse an der Montageschiene befestigt werden kangß die jedoch in einfacherer Weise als die bekannte Einrichtung gefertigt werden kann und daher billiger, d.h. wirtschaftlicher, ist.
  • Dies wird erfindungsgemEß dadurch erzielt, daß an den Drehriegel über einen schmalen Zapfen ein plattenförmiger Griffteil anschließt, der zur Lagerung des Drehriegel in der Wandung des Gehäuses durch einen Schlitz der Wandung bis zum Aufliegen des Drehriegels auf der Wandung durchsteckbar ist.
  • Vorzugsweise ist der Drehriegel plattenförmig ausgebildet und steht der Griffteil zur Ebene des Drehriegels im rechten Winkel.
  • Weiters kann die Wandung des Gehäuses mit Vorsprüngen versehen sein, durch die eine Verrastung des Drehriegels in Zwischenstellungen erzielbar ist. Schließlich kann bei einem langgestreckten Gehäuse der Schlitz in dessen Längsrichtung verlaufen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 eine erfindungsgemäße Einrichtung in Seitenansicht, Fig.2 diese Einrichtung nach der Linie II-II der Fig.1 geschnitten und Fig.3 ein Detail in auseinandergezogener Darstellung.
  • Eine erfindungsgemäße Einrichtung besteht aus einer an einer Decke befestigbaren, U-förmigen Montageschiene 1, an der ein Gehäuse 2 für elektrische Bauteile und Armaturen, wie für die Verdrahtung, Spulen, Kondensatoren und Fassungen für z.B.
  • Leuchtstoffröhren, gehaltert ist. Zur Befestigung der Schiene 1 ist diese an ihrer Oberseite. mit einer hinterschnittenen Nut 4 ausgebildet, in die eine Befestigungseinrichtung, beispielsweise Halterungsklemmen, einschiebbar sind.
  • Am unteren Ende deren Schenkel ist die Montageschiene 1 mit zwei zueinander offenen Nuten oder Kanälen 5 ausgebildet, die zur Aufnahme der Enden des Drehriegels eines Verriegelungselementes 7 dienen, das zur Befestigung des Gehäuses 2 für die elektrischen Armaturen herangezogen wird.
  • Das Verriegelungselement 7 besteht aus einem plattenförmigen -Betätigungsgriff 8, der mittels eines Zapfens mit einem leisten-oder plattenförmigen Drehriegel 9 verbunden ist. Das Gehäuse 2 ist in seiner oberen, an die Montage schiene 1 anliegenden Wandung 10 mit einem Schlitz 11 ausgebildet, dessen Dimensionen derart gewählt sind,ldaß er vom plattenförmigen Betätigungsgriff 8 durchsetzbar ist. Weiters ist die Wandung 10 des Gehäuses 2 mit leistenförmigen Auswölbungen 13 ausgebildet, die dazu dienen, den Drehriegel 9 anzuheben, um dessen Einführen in die Nuten 5 zu erleichtern bzw. auch dazu, um im Zusammenwirken mit am Drehriegel 9 vorgesehenen Vorsprüngen eine Halterung des Verriegelungselementes 7 in solchenLagen zu bewirken, in denen die Enden des Drehriegels 9 noch nicht in die Nuten 5 einragen.
  • Die Verwendung der vorstehend beschriebenen Einrichtung ist wie folgt: Um ein Leuchtengehäuse 2 an einer Montageschiene 1 zu befestigen, wird in den Schlitz 11 des Gehäuses der plattenförmige Betätigungsgriff 8 eines Verriegelungselementes 7 eingeschoben. Sobald das Verriegelungselement 7 etwas verdreht wurde, wird es durch das Zusammenwirken der Auswölbungen 13 mit dem Drehriegel 9 in seiner Lage fixiert und ist die Gefahr eines Herausgleitens des Verriegelungselementes 7 aus dem Schlitz 11 vermieden. Sobald das Gehäuse 2 an die Schiene 1 angesetzt wurde, kann das Verriegelungselement 7 weiter verdreht werden5 wodurch die Enden des Drehriegels 9 in die Nuten 5 eintreten und das Gehäuse 2 an der Montageschiene 1 befestigt wird.
  • Hiermit ist dargelegt, daß zur Ermöglichung einer Verbindung des Gehäuses für Leuchten mit einer Montageschiene im Gehäuse kein Verriegelungselement befestigt zu werden braucht, wodurch eine Vereinfachung und damit Verbilligung der Fertigung der Befestigungseinrichtung erzielbar ist.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    /f1;1Einrichtung zur Halterung von Leuchten bestehend aus mindestens einer an der Decke eines Raumes befestigbaren U-förmigen Montageschiene mit abragenden Schenkeln und einem Gehäuse zur Aufnahme von elektrischen Bauteilen und Armaturen, wie der Verdrahtung, Zündkondensatoren, Spulen und Fassungen, wobei an den Enden der Schenkel Auflageflächen vorgesehen sind, auf denen die Enden eines Drehriegels, welcher in der an der Unterseite der Montage schiene anliegenden Wandung des Gehäuses gelagert ist, durch Verdrehung zum Aufruhen bringbar sind, dadurch gekennzeichnet5 daß an den Drehriegel (9) über einen schmalen Zapfen ein plattenförmiger Griffteil (8) anschließt, der zur Lagerung des Drehriegels in der Wandung (10) des Gehäuses durch einen Schlitz (11) der Wandung (10) bis zum Aufliegen des Drehriegels (9) auf der Wandung (10) durchsteckbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehriegel (9) plattenförmig ausgebildet ist und der Griffteil (8) zur Ebene des'Drehriegels im rechten Winkel steht.
  3. 3. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (10) mit Vorsprüngen, z.B. Rippen (13) versehen ist, durch die eine Verrastung des Drehriegels (9) in Zwischenstellungen erzielbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem langgestreckten Gehäuse (2) der Schlitz (11) in dessen Längsrichtung verläuft.
    L e e r s e i t e
DE19752537180 1974-08-28 1975-08-21 Einrichtung zur halterung von leuchten Withdrawn DE2537180A1 (de)

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ID=3591261

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AT330293B (de) 1976-06-25

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