DE2537125C3 - Datenlesegerät - Google Patents

Datenlesegerät

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DE2537125C3
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Tsutomu Hashimoto
Tsuyoshi Kikukawa
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Description

Die Erfindung betrifft ein Datenlesegerät zum Lesen von auf einem Datenträger in Form eines Balkencodes kodierten Daten in einem Datenlesefenster mit einer stationären Fernsehkamera.
Etiketten mit Preisangaben oder Kennziffern werden mit Waren oder dergleichen verbunden. Auf den Etiketten sind die Angaben in Form von Balkencodes (DE-OS 1774490) oder in Form spezieller Schriftzeichen aufgeschneben. Bei einem Gerät zum Auslesen dieser Daten liegt die Zielebene der Fernsehkamera im wesentlichen parallel zur Etikettenebene. Die Ausrichtung des Etiketts hängt jedoch von der Lage der Ware ab. Um nun Daten in Form von Balkencodes (keine konzentrischen Kreise), welche auf das Etikett aufgeschrieben sind, lesen zu können, ist es erforderlich, das Etikett in einer solchen Richtung relativ zur Tasteinrichtung anzuordnen, daß alle Daten durch mindestens eine Tastzeile abgetastet oder erfaßt werden. Diese Positionierung kann herkömmlicherweise nach einem der folgenden Verfahren geschehen, welche jedoch allesamt nachteilig sind:
1. Die Richtung der Kamera kann durch Rotation der Kamera verändert werden. Hierdurch wird die Abbildung auf dem Ziel der Fernsehkamera rotiert. Bei einer Videoröhre einer Fernsehkamera treten jedoch Nachbild-Phänomene auf, welche eine Rotation mit sehr hoher Geschwindigkeit verhindern, so daß der Lesevorgang nicht mit hoher Geschwindigkeit durchgeführi werden kann.
2. Die Ausrichtung der Abbildung auf dem Ziel der Fernsehkamera kann durch Rotation eines Prismas geändert werden. Auch in diesem Fall ist ein Lesen der Daten mit hoher Geschwindigkeit aus den gleichen Gründen unmöglich.
3. Ans der DE-OS 2 330 181 ist ein Datenlesegerät mit einer stationären Fernsehkamera bekannt, welches zunächst die Koordinaten einer Startmarkierung und einer Endmarkierung ermittelt und dann die Tastrichtung entsprechend den ermittelten Koordinaten ändert. Hierzu sind komplizierte Einrichtungen erforderlich und die Lesegeschwindigkeit ist unzureichend.
4. Aus der US-PS 3728677 ist ein Datenlesegerät bekannt, bei dem ein Sichtfeld mit einem Laserstrahl linear und unter Rotation der Tastrichtung abgetastet wird. Hierbei sind jedoch nicht nur ein Laser, sondern auch eine rotierende Spiegelanordnung und ortsfeste Fotozellen erforderlich, so daß auch dieses bekannte Gerät zu aufwendig ist.
Somit ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenlesegerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem die in Form eines Balkencodes auf einem Datenträger aufgezeichneten Daten bei beliebiger Ausrichtung des Datenträgers mit hoher Geschwindigkeit zuverlässig und richtig gelesen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fernsehkamera den Datenträger fortlaufend linear mit rotierender Abtastrichtung abtastet und daß die Auswertung dann erfolgt, wenn die Abtastzeile den gesamten Balkencode erfaßt.
Die lineare Abtastung mit rotierender Abtastrichtung kann dadurch verwirklicht werden, daß man eine Ablenkspule der Fernsehkamera mechanisch dreht oder alternativ dadurch, daß man die Ablenkspule der Fernsehkamera mit einem einer mechanischen Rotation der Ablenkspule äquivalenten Signal beaufschlagt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Ansicht des erfindungsgemäßen Datenlesegeräts mit einer Antriebseinrichtung für die mechanische Rotation einer Ablenkspule der Fernsehkamera und mit einer Ablenkschaltung ίο zur Beaufschlagung der Ablenkspule mit einem Signal,
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Positionsbeziehung zwischen der Abbildung eines Etiketts auf der Videoröhre der Fernsehkamera und den Tastzeilen,
Fig. 3 eine herkömmliche Horizontal-Ablenkschaltung,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ablenksignal-Geberschaltung,
Fig. 5 Weüenfonnen der AblenLsignal-Geberschaltung gemäß Fig. 4 für verschiedene Positionen.
Fig. 6 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsfe-rm der erfindungsgemäßen Ablenksignal-Ge berschaltung,
Fig. 7 Wellenformen der Ablenksignal-Geberschaltung gemäß Fig. 6 für bestimmte Positionen.
Fig. 8 eine Ansicht der vertikalen und horizontalen Ablenkspule einer herkömmlichen Fernsehkamera.
Fig. 9 Ablenkspulen gemäß vorliegender Erfindung,
Fig.10 ein Blockschaltbild einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ablenksignal-Geberschaltung zur Beaufschlagung der Ablenkspulen gemäß Fig. 9 mit Signalen und
Fig. 11 Wellenformen der Ablenksignal-Geberschaltung gemäß Fig. 10 für bestimmte Positionen.
Ln folgenden soll eine erste Ausführungsform anhand der Zeichnungen erläutert werden.
Gemäß Fig. 1 umfaßt das Datenlesegerät 1 eine Videoröhre 3 einer Fernsehkamera 2, eine Ablenkspule 4, welche mit der Videoröhre 3 verbunden ist, einen Rotationsmechanismus 5 für eine mechanische Rotation der Ablenkspule 4 rund um die Videoröhre 3 als Zentralachse und einen Antriebsmechanismus 6 für den Antrieb des Rotationsmechanismus 5. Bei den auszulesenden Daten kann es sich um Warenpreise oder um Kennziffern von Waren handeln, welche auf Etiketten 7 aufgeschrieben sind, die mit d':n Waren verbunden sind. Die Preise und Kennziffern sind codiert und in Form von Balkencodes oder speziellen Schriftzeichen aufgedruckt. Die mit dem Etikette 7 versehe ne Ware wird auf ein Etiketteniesefenster 8 gelegt und die in Form eines Balkencodes auf dem Etikett 7 niedergeschriebenen Daten werden durch ein Linsensystem 9 auf die Photokathode der Videoröhre 3 optisch fokussiert, Die Abbildungen der Daten des Etiketts 7 auf der Photokathode werden abgetastet, wobei die optischen Daten ais elektrische Daten ausgelesen werden. Dies geschieht durch fortlaufende lineare Abtastung unter Rotation, wobei eine Rotation mit Hilfe eines Rotationsmechanismus 5 und Antriebsmechanismus 6 bewirkt wird, und zwar unter Beaufschlagung der Ablenkspule 4 mit einem Ablenksignal einer Ablenkschaltung 13. Die Da-
ten des Etiketts 7, welche von der Videoröhre 3 in Form elektrischer Daten gelesen werden, gelangen sodann in die Video-Verarbeitungsschaltung 10 und werden hier in geeignete elektrische Signale umgewandelt. Die Ausgangssignale der Video-Verarbeitungsschaltung 10 werden in eine Datenverarbeitungsschaltung 11 eingegeben, wo die Daten des Etiketts 7 identifiziert werden (Code-Umwandlung). Die verarbeiteten Signale werden über einen Ausgangsanschluß 12 ausgegeben.
Im folgenden soll die Wirkungsweise dieses Datenlesegeräts erläutert werden. Die Ware mit dem Etikett 7 wird auf das Etiketteniesefenster 8 gelegt, so daß die Schriftzeichen auf der Oberfläche des Etiketts 7 lesbar sind. Die Ablenkspule 4 wird durch den Antriebsmechanismus 6 und den Rotationsmechanismus 5 der Fernsehkamera 2 rotiert. Wenn die Tastzeile in einer solchen Richtung verläuft, daß die gesamte Länge des Balkencodes abgetastet wird, d. h. in einer Richtung, welche in dem durch die Pfeillinie 15 der Fig. 2 angedeuteten Bereich liegt, so werden die ausgelesenen Daten als korrekt angesehen und die ausgelesenen Daten werden in der Datenverarbeitungsschaltung 11 verarbeitet. Am Anfang und am Ende des Balkencodes ist eine Startmarkierung bzw. eine Stoppmarkierung vorgesehen. Die Datenmarkierungen bezüglich des Preises und der Kennziffern oder dergleichen der Waren sind zwischen Jiesen beiden Markierungen aufgedruckt. Somit werden die ausgelesenen Daten dann als korrekt angesehen, wenn durch einen einzigen Abtastvorgang sowohl die Start -markiemng als auch die Stoppmarkierung erfaßt wird, und die in diesem Fall ausgelesenen Daten werden als die gesuchten Daten verarbeitet. Auch wenn die Daten in Form spezieller Zeichen auf das Etikett 7 aufgedruckt sind, werden für das Auslesen eine Startmarkierung und eine Stoppmarkierung vorgesehen. Das Prinzip dieser Ausführungsform beruht also darauf, die Ablenkspule 4 der Videoröhre 3 mittels eines Antriebsmechanismus 6 und eines Rotationsmechanismus 5 mechanisch in Rotation zu versetzen, so daß das Ziel der Videoröhre 3 fortlaufend linear abgetastet wird, wobei aber die Abtastrichtung rotiert.
Bei einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Datenlesegeräts werden der Antriebsmechanismus 6 und der Rotationsmechanismus 5 weggelassen und die Ablenkspule gemäß Fig. 1 ist fest mit der Videoröhre 3 verbunden. In diesem Fall wird die Ablenkspule 4 mit einem Signal beaufschlagt, welches der mechanischen Rotation der Ablenkspule 4 äquivalent ist.
Im folgenden soll eine erste Ausführungsform einer Schaltung zur Erzeugung eines solchen Signals für die Ablenkspule erläutert werden. Zur Erzielung einer Ablenkung, welche einer durch mechanische Rotation der Ablenkspule bewirkten Ablenkung ähnlich ist, wird die Ablenkspule mit einem speziellen Signal beaufschlagt. Hierbei wird eine Ablenkung für die fortlaufende Drehung der Richtung der Tastzeile für die Horizontalablenkung bewirkt, und eine Ablenkung für die fortlaufende Drehung der Richtung der Tastzeile unter einer Phasendifferenz von 90° zur Horizontalablenkung wird für die Vertikalablenkung bewirkt. Dieses Prinzip soll nachstehend im einzelnen erläutert werden. Es ist erforderlich, eine Ablenkschaltung vorzusehen, mit der die Tastrichtung der Tastzefle fortlaufend gedreht werden kann. Zur fort
schreitenden Drehung der Richtung der linearen A blenkzeile wird eine der Ablenkspulen beispielsweise mit einem Ablenkstrom der Wellenform gemäß Fi g. 5 (H) beaufschlagt, welche durch Gegentaktmodulator! einer Sägezahnwelle durch eine Sinuswelle erhalten werden kann, während die andere Ablenkspule, welche um 90° gegenüber der ersten Ablenkspule versetzt ist, durch ein Signal beaufschlagt wird, welches gegenüber dem die erste Ablenkspule beaufschlagenden Ablenkstrom eine 90°-Phasenverschiebiing hat. Es ist somit erforderlich, eine Schaltung vorzusehen, bei der der Ablenkwert fortschreitend gemäß einer Sinuswcllenform variiert werden kann. Im folgenden wird eine Ausführungsform einer Ablenkschaltung erläutert, welche für den Hochfrequenzbereich (etwa für die beim Fernsehen üblichen horizontale Ablenkfrequenz) geeignet ist. Bei herkömmlichen Fernsehkameras hei denen eine Ablenkung mit Amplitude und konstanter Richtung erfolgt, verwendet man als Horizontalablenkschaltung gemäß Fig. 3 eine Schaltung, WtKhe von der Schaltcharakteristik eines Transistors und der Resonanz der Ablenkspule Gebrauch macht. In der Schaltung gemäß Fi g. 3 ist der eine Ablenkspule 31 und einen Resonanzkondensator 32 umfassende Schwingkreis über eine Drosselspule 34 und einen Kopplungrkondensator 33 mit einer Stromquelle 34 verbunden. Die Verbindungsstelle zwischen der Drosselspule 34 und dem Kopplungskondensator 33 ist mit einem Kollektor eines Transistors 35 verbunden und wird durch das Ausgangssignal eines Impulsoszillators 37, mit dem die Basis des Transistors 35 beaufschlagt wird, eingeschaltet und ausgeschaltet. Um nun dem durch die Ablenkspule 31 fließenden Strom eine Sägezahnwellenform gewünschter Linearität zu geben, ist es bevorzugt, eine Diode 36 vorzusehen, so daß ein Sperrstrom fließen kann; sowie das Verhältnis der Induktivität der Ablenkspule 31 zum Widerstand der Ablenkspule 31 zu erhöhen; sowie den EIN-Widerstand des Transistors 35 und der Diode zu senken.
Um nun das Ablenksignal durch die Schaltung gemäß Fig. 3 zu bilden, wird die Spannung der Spannungsquelle je nach der Ablenkung geändert, und wenn die Richtung der Ablenkung umgekehrt werden soll, so wird der durch die Ablenkspule fließende Strom umgeschaltet, so daß dieser in die umgekehrte Richtung fließt. Wenn ein Relais dazu verwendet wird, die Polarität der Ablenkspule umzuschalten, so bedarf dieses einer Schaltzeit von etwa 10 ms und man gelangt nur schwer zu der gewünschten Ablenkur J1 da es im Falle eines kontinuierlichen Signals beim Schalten zu einem Ausfall und zu einer Störung des Tastsignals kommt. Im Falle der Umschaltung der Polarität der Ablenkspule durch einen Tranistorschalter oder dergleichen zwischen beiden Enden der Ablenkspule ist der Widerstandswert des in Reihe zur Ablenkspule liegenden Widerstandes für die Linearität der Ablenkung wichtig und er ist im Falle der Erzeugung eines Horizontaltastsignals vorzugsweise klein. Im folgenden soll anhand der Fig. 4 und 5 eine Ablenksignal-Geberschaltung gemäß vorliegender Erfindung erläutert werden, welche die genannten Bedingungen erfüllt Bei diesem Ablenksystem wird der durch die Horizontalablenkspule fließende Strom von Sägezahnwcllenform im Falle der Horizontalablenkung derart moduliert, daß die Ablenkung von Null bis zu einem vorbestimmten Wert variiert und daß die Richtung der Ablenkung in zwei Richtung variiert (in posi-
liver und negativer Richtung). Ein Hüllkurven-Signalgeber 48 wird durch eine Sinuswelle betätigt und erzeugt ein Modulationssignal, durch welches die Größe und Richtung des durch die Horizontalablenkspule 41 fließenden Stroms von Sägezahnwellenform bestimmt wird. Die Wellenform an der Ausgangsleitunfc, 401 des Hüllkurven-Signalgebers 48 ist durch Fig. 5 (A) wiedergegeben. Das Ausgangssignal des Hüllkurven-Signalgebers 48 gelangt über die Ausgangsleitung 401 zu einer Schaltung 4i zur Feststellung des positiven und negativen Teils der Hüllkurve, mit der die Polarität festgestellt wird. Die dabei gebildeten Ausgangssignale gelangen zu den Ausgangslcitunpen 402 und 403. Diese Ausg;ingsr.ignale sind Impuls mit den Wellenformen gemäß den Fig. 5(C) und 5(D). Ein Tastfrequenzgenerator 47 erzeugt Impulszüge zur Festlegung der Tastperiode für die Hori-
I i'lliuiUl'IVIIILuilg- 11IV-(VIUIVII TVIItJ UIiTt-/ VJH ' * 1^1 I IClI tilt.?
der Tastzeit zur Rücklaufzeit festgelegt. Die Wellenlorm des über die Ausgangsleitung 404 ausgegebenen Ausgangssignals des Tastfrequenzgenerators 47 ist in Fig. 5 (B) gezeigt. Das Ausgangssignal der Schaltung
49 zur Feststellung des positiven und negativen Teils des Hüllkurvensignals gelangt über eine Ausgangsleitung 402 zu einer positiven Torschaltung 50. Ferner gelangt das Ausgangssignal des Tastfrequenzgenerators 47 über eine Ausgangsleitung 404 ebenfalls zur positiven Torschaltung 50, wobei aus den Wellenformen gemäß Fig. 5(C) und Fig. 5(B) eine Ausgangswel'.inform gebildet wird. Die Ausgangsleitung 405 ist mit dem Ausgang der positiven Torschaltung 50 verbunden. Die Ausgangswellenform ist in Fig. 5(E) gezeigt. Ferner ist einer der positiven Torschaltung
50 ähnliche negative Torschaltung 51 vorgesehen. Das Ausgangssignal der Schaltung 49 zur Feststellung des positiven und negativen Teils des Hüllkurven-Signals gelangt über eine Ausgangsleitung 403 zu der negativen Torschaltung 51. Ferner gelangt das Ausgangssignal des Tastfrequenzgenerators 47 über die Ausgangsleitung 404 ebenfalls zur negativen Torschaltung 51. Dabei wird aus den Wellenformen gemäß Fig. 5(D) und Fig. 5(B) eine Wellenform gebildet. Eine Aüsgangsleitung 406 ist mit dem Ausgang der negativen Torschaltung 51 verbunden. Die Ausgangswellenform der negativen Torschaltung 51 ist in Fig. 5(F) gezeigt. Eine positive Schalteinrichtung 52 befindet sich während der Zeitdauer, in der das Hüllkurven-Signal negativ ist, im AUS-Zustand und sie wird während der Zeitdauer, während der das Hüllkurven-Signal positiv ist, im EIN-AUS-Betrieb betätigt. Eine negative Schalteinrichtung 53 befindet sich während der Zeitdauer, während der das Hüllkurven-Signal positiv ist, im AUS-Zustand, und sie wird während der Zeitdauer, während der das Hüllkurven-Signal negativ ist, im EIN-AUS-Betrieb betätigt. Eine Ablenkspule 51 liegt parallel zu einem Resonanzkondensator 42 und über einen Kopplungskondensator 43 und eine Drosselspule 44 am Ausgang des Hüllkurven-Signalgeneralors 48. Der Kontakt zwischen der Drosselspule 44 und dem Kopplungskondensator 43 ist über Dioden 54, 55 mit der positiven Schalteinrichtung 52 und über Dioden 56, 57 mit der negativen Schalteinrichtung 53 verbunden. Die positive Schalteinrichtung 52 besteht aus einer Vorwärtsstrom-EIN-Schaitung 52A und einer Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 52ß. Die Vorwärtsstrom-EIN-Schaltung S2A und die Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 52 B sind eingangsseitig über die
Ausgangsleitung 405 mit der positiven Torschaltung 50 verbunden. Die Vorwärtsstrom-EIN-Schaltung SlA und die Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 52ß sind ausgangsseitig mit der Kathode der Diode 54 bzw. der Anode der Diode 55 verbunden. Die negative Schalteinrichtung 53 ist in ähnlicher Weise aufgebaut wie die positive Schalteinrichtung 52. Sie besteht aus einer Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 53/1 und einer Vorwärts-EIN-Schaltung 53 B. Die Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 53-4 und die Vorwärtsstrom-EIN-Schaltung 53B sind eingangsseitig über die Ausgangsleitung 406 mit der negativen Torschaltung 51 verbunden. Die Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 53/1 und die Vorwärtsstrom-EIN-Schaltung 53 B sind ausgangsscitig mit der Anode der Diode 56 bzw. der Kathode der Diode 57 verbunden. Wenn das Hüllkurven-Signal der Fig. 5(A) positiv ist, so werden die Vr.rwärtsstrom-EIN-Schaltung 52A und die Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 52 B bei Vorliegen eines hohen Pegels der Wellenform [Fig. 5(E)] des Eingangssignals der positiven Schalteinrichtung 52 eingeschaltet, wodurch die Kathode der Diode 54 und die Anode der Diode 55 geerdet werden. Bei der Vorwärtsstrom-EIN-Schaltung 52/1 handelt es sich um eine Schaltung, welche einen Stromfluß von der Ablenkspule 41 über die Diode 54 zur Erde gestattet und welche somit dem Transistor 35 in der herkömmlichen Ablenkschaltung gemäß Fig. 3 entspricht. Die Diode 54 dient dazu, die Vorwärtsstrom-EIN-Schaltung (SlA) vor der Rückwärtsstehspannung oder Sperrstehspannung zu schützen, wenn das Hüllkurven-Signal gemäß Fig. 5(A) negativ ist. Bei der Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 52ß handelt es sich um eine Schaltung, weiche den Stromfluß von der Ablenkspule 41 über die Diode 55 zur Erde gestattet, und sie ist vorgesehen, weil das Hüllkurven-Signal gemäß Fig. 5(A) nicht negativ sein kann, wenn die Anode der Diode 55 geerdet wird. Während der Dauer, während der sich die Wellenform gemäß Fig. 5(E) des Eingangssignals der positiven Schalteinrichtung 52 auf dem hohen Pegel befindet, befindet sich der Kontakt 507 zwischen der Drosselspule 44 und dem Kopplungskondensator 43 im EIN-Zustand, wobei der Strom sowohl in Vorwärtsrichtung als auch in Rückwärtsrichtung zur Erde fließt, wobei der Schwingkreis, bestehend aus der Ablenkspule 41 und dem Kondensator 42, sich im Kurzschlußzustand befindet. Die Spannungswellenform am nicht geerdeten Ende der Ablenkspule 41 ist in F i g. 5 (G) gezeigt. Der Strom gemäß Fig. 5(H), welcher proportional zum hüllkurven-Signal linear ansteigt, fließt zur Spule 41 und bewirkt eine Ablenkung mit der Tastperiode. Wenn die Wellenform gemäß Fig. 5(E) am Eingang, der positiven Schalteinrichtung 52 einen niedrigen Pegel hat, so befinden sich sowohl die Vorwärtsstrom-EIN-Schaltung 52/1 als auch die Rückwärtsstrom-EIN-Schaltung 52 B im AUS-Zustand, so daß der aus der Ablenkspule 41 und dem Kondensator 52 bestehende Schwingkreis gemäß Fig. 5(G) eine hohe Spannung liefert und die Ablenkspule 41 wird gemäß Fig. 5(H) mit dem Ablenkstrom für den Rücklauf beaufschlagt.
Wenn das Hüllkurven-Signal gemäß Fig. 5 (A) negativ ist, wo wird die negative Schalteinrichtung 53 betätigt. Diese Betätigung erfolgt ähnlich der Betätigung der positiven Schalteinrichtung 52 und der Dioden 54 und 55 und die Wellenformen der Spannung und des Stroms der Ablenkspule 41 sind in den hinte-
ren Teilbereichen der Fig. 5(G) und 5(H) gezeigt. Auf diese Weise gelingt es, die Amplitude und die Richtung der Ablenkung elektrisch zu steuern. Die Ablenkung zeigt eine ausgezeichnete Linearität und der Betrieb kann mit sehr großer Geschwindigkeit erfolgen, wenn man von der beschriebenen Ablenksignal-Geberschaltung Gebrauch macht. Die Richtung der Tastzeile kann auf diese Weise fortschreitend gedreht werden, indem man eine der Ablenkspulen mit dem beschriebenen Ablenksignal beaufschlagt und indem man die andere Ablenkspule, welche gegenüber der ersten Ablenkspule um 90° verdreht ist, mit einem Ablenksignal dieser Art beaufschlagt, welches jedoch gegenüber dem die erste Ablenkspule beaufschlagenden Ablenkssignal eine 90°-Phasenverschiebung zeigt.
Im folgenden soll anhand der Fig. 6 und 7 eine weitere Ausführungsform erläutert werden, mit der ein
wird. Diese Einrichtung erlaubt einen Betrieb im Bereich niedriger Frequenz (etwa im Bereich der beim Fernsehen üblichen Vertikalablenkfrequenz). Auch bei dieser Ausführungsform erzeugt die Ablenkschaltung einen Ablenkstrom mit der Wellenform gemäß Fig. 7(1). Auch diese Einrichtung ist ein Beispiel für eine Gegentaktmodulation einer Sägezahnwelle durch eine Sinuswelle. Ein Hüllkurven-Signalgeber 61 dient zur Erzeugung eines Modulationssignals mit Sinuswellenform, durch welches die Einhüllenden des durch die Horizontalablenkspule fließenden Stroms von Sägezahnwellenform festgelegt wird. Hierdurch wird also die Amplitude der Ablenkung sinusförmig geändert und die Ablenkrichtung wechselt zwischen der positiven und der negativen Richtung. Das Ausgangssignal des Hüllkurven-Signalgebers 61 gelangt zur Ausgangsleitung 601 und es hat die Wellenform gemäß Fig. 7(A). Über die Ausgangsleitung 601 ist eine Phasenumkehreinrichtung 62 mit dem Hüllkurven-Signalgeber 61 verbunden. Über eine Ausgangsleitung 602 wird also ein Ausgangssignal ausgegeben, welches gegenüber dem Hüllkurvensignal eine Phasenverschiebung von 180° aufweist (Phasenumkehr). Die Wellenform dieses Ausgangssignals ist in Fig. 7(B) gezeigt. Ein Tastfrequenzgeber (63) erzeugt Impulszüge, welche die Tastperiode bestimmen sowie das Verhältnis der Tastzeit zur Rücklaufzeit. Das Ausgangssignal des Tastfrequenzgenerators 63 wird über eine Ausgangsleitung 603 ausgegeben. Die Wellenform dieses Signals ist in Fig. 7(C) gezeigt.
Eine erste Schalteinrichtung 64 weist zwei Eingänge auf. Einer der Eingänge ist über die Ausgangsleitung 601 mit dem Hüllkurven-Signalgeber 61 verbunden und der andere Eingang ist über die Ausgangsleitung 603 mit dem Tastfrequenzgeber 63 verbunden. Hierdurch wird das Hüllkurven-Signal der Fig. 7(A) in Abhängigkeit von dem Impulszug der Fig. 7(C) geschaltet. Dem dabei gebildeten Signal wird zur Erleichterung der Integration eine Gleichspannung überlagert (Vorspannung) und es wird über eine Ausgangsleitung 604 ausgegeben. Diese geschaltete Wellenform ist in Fig. 7(D) gezeigt. Eine zweite Schalteinrichtung 65 ist der ersten Schalteinrichtung 64 ähnlich. Die beiden Eingänge der Schalteinrichtung 65 werden über die Ausgangsleitung 602 der Phasenumkehrschaltung 62 bzw. über die Ansgangsleitung 603 des Tastfrequenzgebers 63 gespeist, so daß das in der Phase umgekehrte (um 180° phasenver-
schobene) HüMkurven Signal gemäß Fig. 7(B) in Abhängigkeit von dem Impulszug der Fig. 7(C) geschaltet wird. Das dabei gebildete Ausgangssignal wird über eine Ausgangsleitung 605 ausgegeben. Dieses geschaltete Ausgangssignal ist in Fig. 7 (E) gezeigt. Die Ausgangsleitung 604 der ersten Schalteinrichtung 64 ist mit dem Eingang einer ersten Integrierschaltung 66 verbunden. Diese Schaltung integriert das Eingangssignal (dem eine Gleichspannung überlagert wurde), und das dabei gebildete Ausgangssignal, dessen Wellenform in Fig. 7(F) gezeigt ist, wird über eine Ausgangsleitung 606 ausgegeben. Der Eingang einer zweiten Integrierschaltung 67 ist über die Ausgangsleitung 605 mit der zweiten Schalteinrichtung 65 verbunden und das integrierte Signal wird über die Ausgangsleitung 607 ausgegeben. Die Wellenform dieses integrierten Signals ist in Fig. 7(G) gezeigt.
Ferner ist ein Differential Vcisiiiikci 68 vuigesehen,
welcher zwei Eingänge aufweist, deren einer über die Ausgangsleitung 606 mit der ersten Integrierschaltung
66 verbunden ist, und deren anderer über die Ausgangsschaltung 607 mit der zweiten Integrierschaltung
67 verbunden ist. Durch diesen Differentialverstärker
68 wird die Spannungsdifferenz zwischen den Wellenformen der Fig. 7(F) und 7(G) verstärkt, und es wird ein Ausgangssignal mit der Wellenform gemäß Fig. 7(H) über die Ausgangsleitung 608 ausgegeben. Ferner ist eine Zusammensetzschaltung 69 vorgesehen, welche zwei Eingänge aufweist, deren einer über die Ausgangsleitung 601 mit dem Hüllkurven-Signalgeber 61 verbunden ist und deren anderer über die Ausgangsleitung 608 des Differentialverstärkers 68 verbunden ist. Hier wird da» Hüllkurven-Signal der Fig 7(A) durch das Signal der Fig. 7(H) moduliert, und es wird ein als gewünschtes Ablenksignal dienendes zusammengesetztes Signal gemäß Fig. 7(1) über eine Ausgangsleitung (609 an eine Ablenkspule 70 abgegeben. Unter Verwendung eines solchen Ablenksignals kann also sowohl die Amplitude als auch die Richtung der Ablenkung elektrisch gesteuert werden. Die Richtung der Tastzeile kann fortschreitend gedreht werden, indem man eine der Ablenkspulen mit diesem Ablenksignal beaufschlagt und indem man die andere Ablenkspule, welche gegenüber der ersteren Ablenkspule eine Verdrehung von 90° aufweist, mit einem derartigen Ablenksignal beaufschlagt, welches gegenüber dem die erste. Ablenkspule beaufschlagenden Ablenksignal eine 90"-Phasenverschiebung aufweist. Auf diese Weise gelingt es also, Datenlesegeräte unter Verwendung der oben beschriebenen Ausführungsform der Ablenkschaltungen zu schaffen, bei denen die Abbildung relativ zur Tastrichtung vollständig rotiert.
Anhand der Fig. 8 bis 11 soll nun eine Ausführungsform rr.it zwei Paaren von horizontalen und vertikalen Ablenkspulen erläutert werden. Die Ablenkspulen sind rund um die Videoröhre angeordnet und sie werden mit den beschriebenen Ablenksignalen beaufschlagt. Eine erste horizontale Ablenkspule 81 und eine erste vertikale Ablenkspule 82 sind in ähnlicher Weise vorgesehen, wie bei einer herkömmlichen Ablenkeinrichtung gemäß Fig. 8. Eine zweite Vertikalablenkspule 84 weist ein Lageverdrehung um 90° gegenüber der ersten Vertikalablenkspule 82 auf, so daß sie einen magnetischen Fluß quer zur ersten Verikalablenkspule 82 erzeugt. Eine zweite Horizontalablenkspule 83 weist eine Lageverdrehung um 90° ge-
genüber der ersten Horizontalablcnkspule 81 auf und erzeugt einen magnetischen Fluß quer zur ersten Korizontalablenkspule 81. Wenn diese beiden Paare von Ablenkspulen verwendet werden und wenn das sinusförmig modulierte Signal des Ablenkstroms mit Sägezahnwellenform zur Beaufschlagung der ersten horizontalen Ablenkspule 81 und der ersten Vertikalablenkspule 82 verwendet wird, und wenn ein gegenüber diesem Signal um 90° phasenverschobenes Signal zur Beaufschlagung der zweiten Horizontalablenkspule 83 und der zweiten Vertikalablenkspule 84 verwendet wird, so erhält man eine Ablenkrichtung, welche relativ zur Abbildung rotiert. Eine Ablenksignalgeberschaltung zur Beaufschlagung dieser beiden Paare von Ablenkspulen mit Signalen wird nachstehend anhand der Fig. 10 erläutert.
Das Ausgangssignal eines Rotationssignalgebers 85 der Wellenform gemäß Fig. 11 (A) wird über eine Ausgangsieitung 8Ü5 ausgegeben. Der Hingang eines Phasenschiebers ist über die Ausgangsleitung 805 mit dem Rotationssignalgeber 85 verbunden und bewirkt eine Phasenverschiebung des Rotationssignals gemäß Fig. 11 (A) um 90°. Das Ausgangssignal des Phasenschiebers 86 mit der Wellenform gemäß Fig. 11 (B) wird über eine Ausgangsleitung 806 ausgegeben. Ein Horizontalablenk-Frequenzgeber 87 erzeugt einen Impulszug für die Horizontalablenkung. Das Ausgangssignal des Horizontalablenk-Frequenzgebers 87, dessen Spannung die Wellenform gemäß Fig. 11 (C) hat, wird über Ausgangsleitungen 807/1 und 807 B ausgegeben. Ein Vertikalablenk-Frequenzgeber 88 erzeugt einen Impulszug für die Vertikalablenkung, wodurch die Tastperiode und das Verhältnis der Tastzeit zur RUcklaufzeit bestimmt wird. Das Ausgangssignal des Vcrtikalablenk-Frequenzgebers 88, dessen Spannung die Wellenform gemäß Fig. 11 (D) hat, wird über Ausgangsleitungen 808/1 und 808 B ausgegeben. Eine Treiberschaltung 89 für die Horizontalablenkspule weist zwei Eingänge auf, deren einer über die Ausgangsleitung 805 mit dem Rotationssignalgeber 85 verbunden ist und deren anderer mit der Ausgangsleitung 807/1 des Horizontalablenk-Frequenzgebers 87 verbunden ist. Dabei wird ein Treibersignal gemäß Fig. 11 (E) für die erste Horizontalablenkspule über eine Ausgangsleitung 809 ausgegeben. Dabei wird von einer Schaltung Gebrauch gemacht, welche der oben beschriebenen Ablenksignal-Geberschaltung ähnlich ist. Das Treibersignal der Treiberschaltung 89 für die erste Horizontalablenkspule dient zur Beaufschlagung der ersten Horizontalablenkspule 81 über die Ausgangsleitung 809. Ferner ist eine erste Treiberschaltung 91 vorgesehen, weiche zwei Eingänge aufweist, deren einer über die Ausgangsleitung 805 mi dem Rotationssignalgeber 85 verbunden ist und deren anderer über die Ausgangsleitung 808/4 mit dem Vertikalablenk-Frequenzgeber 88 verbunden ist, so daß ein Treibersignal gemäß Fig. 11 (G) für die erste Vertikalablenkspule über eine Ausgangsleitung 811 ausgegeben wird. Dabei wird eine Schaltung verwendet, welche der obenerwähnten Ablenksignalgeberschaltung ähnlich ist. Das Treibersignal der Treiberschaltung 91 für die erste Vertikalablenkspule dient zur Beaufschlagung der ersten Vertikalablenkspule 82 über die Ausgangsleitung 811. Eine Treiberschaltung 90 für die zweite Horizontalablenkspule weist ebenfalls zwei Eingänge auf, deren einer über die Ausgangsleitung 806 mit dem Phasenschieber 86 verbunden ist und deren anderer über die Ausgangsschaltung 807/? mit dem Horizontalablenk-Frequenzgeber 87 verbunden ist, wobei ein Treibersignal für die zweite Horizontalablenkspule gemäß Fig. 11 (F) gebildet wird. Dieses wird über eine Ausgangsleitung 810 ausgegeben. Dabei wird von dem Rotationssignal gemäß Fig. 11 (B) Gebrauch gemacht, welches um 90° phasenverschoben ist, sowie von dem Horizontalablenk-Frequenzsignal der Fig. 11 (C). Dabei wird eine Schaltung verwendet, welche der oben beschriebenen Ablenksignalgcberschaltung ähnlich ist. Das Treibersignal der Treiberschaltung 90 für die zweite Horizontalablenkspule dient zur Beaufschlagung der zweiten Horizontalablenkspule 83 über die Ausgangsleitung 810. Ferner weist eine Treiberschaltung 92 für die zweite Vertikalablenkspule zwei Eingänge auf, deren einer über die Ausgangsleitung 806 mit dem Phasenschieber 86 verbunden ist und deren anderer über die Ausgangsieitung 8üsd mit dem Vertikaiabienk-Frequenzgeber 88 verbunden ist, wobei ein Treibersignal gemäß Fig. 11 (H) für die zweite Vertikalablenkspule gebildet wird und über eine Ausgangsleitung 812 ausgegeben wird. Dabei wird von dem Rotationssigna! gemäß Fig. 1 1 (B) Gebrauch gemacht, welches eine ^!"-Phasenverschiebung aufweist, sowie von dem Vertikalablenk-Frequenzsignal der Fig. 11 (D). Dabei wird eine Schaltung verwendet, welche der obenerwähnten Ablenksignal-Geberschaltung ähnlich ist. Das Treibersignal der Treiberschaltung 92 für die zweite Vertikalabienkspule dient zur Beaufschlagung der zweiten Veritkalablenkspule 84 über die Ausgangsleitung 812.
Im folgenden soll die lineare fortschreitend rotierende Abtastung, welche durch die beiden Paare von horizontalen und vertikalen Ablenkspulen der Videoröhre bewirkt wird, erläutert werden. Hierzu wird auf Fig. 11 Bezug genommen. Die Wellenformen (F) und (H) zeigen im Nullpunkt der Zeitachse eine Null-Auslenkung und zu diesem Zeitpunkt wird also durch die zweite Horizontalablenkspule 83 und die zweite Vertikalabienkspule 84 keine Auslenkung bewirkt. Die Wellenformen (E) und (G) befinden sich zu diesem Zeitpunkt im Zustand der maximalen .Vislenkung in positiver Richtung, so daß zu diesem Zeitpunkt die normale Bildabtastung durch die erste Horizontalablenkspule 81 und die erste Vertikalabienkspule 82 bewirkt wird. Zum Zeitpunkt i— ;, der Zeitachse wird die erste Horizontalablenkspule 81 mit einem Strom [der Sägezahnwellenform (E)] beaufschlagt, der gegenüber dem Zeitpunkt /= 0 die Amplitude 0,7 aufweist. Die erste Vertikalabienkspule 82 wird zürn Zeitpunkt i, mit einem Strom beaufschlagt, dessen Amplitude dem 0,7fachen Wert der Amplitude zum Zeitpunkt /=0 aufweist [Sägezahnwellenform (G)].Die zweite Horizontalablenkspule 83 wird zum Zeitpunkt i, mit einem Strom [der Sägezahnwellenform (F)] beaufschlagt, dessen Amplitude den OJfachen Wert der Amplitude zum Zeitpunkt f= /- aufweist. Die zweite Vertikalabienkspule 84 wird zum Zeitpunkt r, mit einem Strom [der Sägezahnwellenform (H)] beaufschlagt, deren Amplitude den ().7fachen Wert der Amplitude zum Zeitpunkt ,'= i: aufweist. Die zweite Horizontalablenkspule 83 und die zweite Vertikalablenkspule 84 sind gegenüber der ersten Horizontalablenkspule 81 und der ersten Vertikalabienkspule 82 in einer 90°-Verdrehung angeordnet. Demzufolge verläuft der durch diese Ablenkströme bewirkte und auf den Elektronenstrahl
13 114
einwirkende Kraftvektor in einer Richtung von 45" mit kann erfindungsgemäß die fortschreitend rotie-
gegenübir dem Zustand zum Zeitpunkt i=0 (9()"- rende lineare Abtastung mit zwei Paaren von horizon-
Verschiebung). Zum Zeitpunkt t= I2 erfolgt die Aus- lalen und vertikalen Ablenkspulen erfolgen, indem
lenkung in einer Richtung, welche gegenüber dem man diese mit den Trevbersignalen der Fig. U(E),
Zustand ;:um Zeitpunkt ι = ü um 90° verdreht ist. So- i (F), (G) und (H) beaufschlagt.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Datenlesegerät zum Lesen von auf einem Datenträger in Form eines Balkencodes kodierten Daten in einem Datenlesefenster mit einer stationären Fernsehkamera, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernsehkamera (3) den Datenträger fortlaufend linear mit rotierender Abtastrichtung abtastet und daß die Auswertung dann erfolgt, wenn die Abtastzeile den gesamten Balkencode "> erfaßt.
2. Datenlesegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mechanische Einrichtung (5, 6) zur mechanischen Drehung der Ablenkeinrichtung (4) der Fernsehkamera (3).
3. Datenlesegerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Ablenksignal-Geberschaltung (48 bis 57; 61 bis 69; 85 bis 92), weiche ein die Tastrichtung der Fernsehkamera (3) rotierendes Ausgangs«gnal für die Ablenkeinrichtung (41; 70; 81 bis 84) liefert.
4. Datenlesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenksignal-Geberschaltung (48 bis 57)
a) eine erste Signalqueile (48) zur Erzeugung eines Signals (A) zur Steuerung der Amplitude und der Richtung der Auslenkung der Kamera (3t) umfaßt sowie
b) eine zweite Signalquelle (47) zur Erzeugung eines Impulszuges für das Verhältnis der Tastzeil zur Rücklaufzeit sowie
c) ein Schaltgerät (52, ff3) mit einer ersten (S2A) und einer zweiten Schalteinrichtung (52B), weiche eingeschaltet werden, wenn das Signal der ersten Signalquelle (48) positiv ist und wenn das Signal der zweiten Signalqueile (47) positiv oder negativ ist, und mit einer dritten {S3A) und vierten Schalteinrichtung (ß3B), welche eingeschaltet werden, wenn das Signal der ersten SignalqueUe (48) negativ ist und wenn das Signal der zweiten Signalqueile (47) positiv oder negativ ist, sowie
d) eine mit der ersten Signalqueile (48) verbundene Spule (44), wobei das andere Ende der Spule (44) mit dem Schaltgerät (52,53) und einem Kupplungskondensator (43) verbunden ist.
5. Datenlesegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenksignal-Geberschaltung (61 bis 69)
a) eine erste Signalquelle (61) umfaßt, deren Ausgangssignal die Amplitude und Richtung der Ablenkung steuert, sowie
b) eine zweite Signalqueile (63) zur Erzeugung eines Impulszuges, welcher das Verhältnis der Tastzeit zur Rücklaufzeit bestimmt, sowie
c) eine erste Schalteinrichtung (64) zur Schaltung des Ausgangssignals der ersten Signal- quelle (61) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der zweiten Signalqueile (63) sowie
d) eine zweite Schalteinrichtung (65) zur Schaltung eines aus dem Ausgangssignal der ersten Signalquelle (61) durch Phasenumkehr gewonnenen Signals in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der zweiten Signalqueile (63) sowie
e) eine erste (66) und eine zweite Integrierschaltung (67) zum Integrieren der Ausgangssignale der ersten (64) und der zweiten Schalteinrichtung (65) sowie
f) eine Differentialschaltung (68) zur Bildung der Differenz zwischen den Ausgangssignalen der ersten (66) und der zweiten Integrierschaltung (67) sowie
g) eine Zusammensetzschaltung (69) zur Zusammensetzung der Ausgangssignale der ersten Signalquelle (61) und der Differentialschaltung (68).
6. Datenlesegerät nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Fernsehkamera (3), weiche
a) eine erste Horizontalablenkspule (81) aufweist sowie
b) eine erste Vertikalablenkspule (82) sowie
c) eine zweite Horizontalablenkspule (83), weiche gegenüber der ersten Horizontalablenkspule (81) um einen Winkel von 90° verdreht ist sowie
d) eine zweite Vertikalablenkspule (84), welche gegenüber der ersten Vertikalablenkspule (82) um einen Winkel von 90° verdreht ist.
7. Datenlesegerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ableuksignal-Geberschaltung (85 bis 92)
a) eine Rotationssignalqueile (85) zur Erzeugimg eines die Rotation bestimmenden Signals umfaßt sowie
b) eine Horizontalsignalquelle (87) zur Erzeugung eines Signals für die Synchronisation mit der Wiederholungsperiode der Horizontalablenkung sowie
c) eine Vertikalsignalquelle (88) zur Erzeugung eines Signals für die Synchronisation mit der Wiederholungsperiode der Vertikalablenkung sowie
d) eine erste Horizontaltrcibersignal-Geberschaltung (89) zur Erzeugung eines Signals für das Treiben der ersten Horizontalablenkspule (81) in Abhängigkeit von der Rotationssignalquelle (85) und der Horizontalsigmalquelle (87) sowie
e) eine erste Vertikaltreibersignal-Geberschaltung (91) zur Erzeugung eines Signals für das Treiben der ersten Vertikalablenkspule (82) durch ein aus dem Ausgangssignal der Vertikalsignalquelle (88) und dem um 90° phasenverschobenen Ausgangssignal der Rotationssignalquelle (85) gewonnenes Signal sowie
f) eine zweite Horizontaitreibersignal-Geberschaltung (90) zur Erzeugung eines Signals für das Treiben der zweiten Horizontalablenkspule (83) in Abhängigkeit vom Ausgangssignal der Rotationssignalquelle (85) und vom Ausgangssignal der Horizontalsignalquelle (87) sowie
g) eine zweite Vertikaltreibersignal-Geberschaltung (92) zur Erzeugung eines Signals für das Teiben der zweiten Vertikalablenksp'iile (84) durch ein Signal, welches aus dem Alisgangssignal der Vertikalsignalquelle (88) und dem um 90° phasenverschobenen Ausgangssignal der Rotationssignalquelle (85) gewonnen wurde.
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