DE3631628A1 - Vorrichtung zur zweidimensionalen positionsdetektion von tintentropfen - Google Patents

Vorrichtung zur zweidimensionalen positionsdetektion von tintentropfen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur zweidimensionalen Positionsdetektion für Tintentropfen in einer Aufzeichnungsvorrichtung mit Tintenstrahl- oder -Düsensystem gemäß Oberbegriff der Ansprüche 1 bzw. 5.
Bei einer Aufzeichnungsvorrichtung mit Tintenstrahl­ system vom Mehrdüsentyp, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist es erforderlich, einen solchen Schaltvorgang aus­ zuführen, daß bewirkt wird, daß sich die entsprechenden Enden von durch Düsen (in der Zeichnung ist ein mit zwei Düsen 11 und 12 versehenes Ausführungsbeispiel gezeigt) festgelegten Druckbereichen 13 und 14 an einem Grenz- oder Heft- bzw. Verbindungspunkt 15 zwischen den Bereichen 13 und 14 auf einer Papieroberfläche 10 entsprechen. Wenn dieser Verbindungsvorgang nicht auf optimale Weise ausgeführt wird, können überlappendes bzw. sich überdeckendes Drucken oder Abschnitte mit Lücken und Zwischenräumen erzeugt werden. Bei einer Tintenstrahlsystem-Aufzeichnungsvorrichtung vom Mehr­ düsentyp wird daher die Position eines zu druckenden Tintentropfens 16 am Verbindungs- bzw. Zusammenfü­ gungspunkt 15 durch einen Tintentropfen-Positions­ detektor oder einen Tintentropfensensor detektiert, um hierdurch eine Positionssteuerung der Tintentropfen 16 auszuführen.
Als Sensor für die herkömmliche Positionsdetektion sind solche Sensoren vorgeschlagen worden, wie sie bei­ spielsweise in den japanischen Patentanmeldungs-Offen­ legungsschriften Nr. 1 18 870/1980 und 1 25 408/1980 of­ fenbart worden sind. Es wird nun die Anordnung des in der japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 1 25 408/1980 offenbarten Sensors kurz beschrieben. Bei diesem Sensor ist ein Tintentropfen-Detektionsbe­ reich in einem Zwischenraum zwischen einer Endober­ fläche einer Eingabefaser und einer entsprechenden End­ oberfläche von zwei Ausgabefasern für jeden der Detek­ tionsorte definiert, und eine LED-Lichtquelle ist mit dem anderen Ende der Eingangsfaser verbunden, während zwei Photosensoren jeweils mit den anderen Enden der Ausgabefasern verbunden sind. Wenn bei dieser Anordnung ein Tintentropfen in einen Bereich zwischen den Ein­ gabe- und Ausgabefasern gelangt, ändern sich die ent­ sprechenden Ausgangssignale der beiden Photosensoren mit dem Zeitverlauf, so daß das Vorbeigelangen eines Tintentropfens durch den Detektionsort durch eine mit den Photosensoren verbundene Detektionsschaltung ange­ zeigt wird.
Bei der herkömmlichen Vorrichtung zur Positions­ detektion für Tintentropfen ist es jedoch erforderlich, eine Detektionseinheit vorzusehen, die durch eine Lichtquelle und ein Paar von Detektoren oder Photosen­ soren gebildet ist, um eine lineare oder eindimen­ sionale Position eines Tintentropfens zu detektieren. Daher ist es erforderlich, zwei Sätze derselben Detektionseinheiten vorzusehen, um eine zweidimensio­ nale Position eines Tintentropfens zu detektieren, wo­ bei die zweidimensionale Positionsdetektion zur Ausführung eines Drucks mit hoher Qualität benötigt wird. Demzufolge haben solche Nachteile bestanden, wie daß die Anzahl von Teilen der Vorrichtung zur Posi­ tionsdetektion notwendigerweise erhöht ist, und daß es schwierig ist, die Vorrichtung zur Positionsdetektion in einem engen Zwischenraum einzurichten und zu justie­ ren und die Bahnen für die Positionsdetektion festzu­ legen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nachteile gemäß Stand der Technik zu eliminieren; durch die Erfindung soll eine Vorrichtung zur zweidimensio­ nalen Positionsdetektion für Tintentropfen geschaffen werden, mit der es möglich ist, eine zweidimensionale Position von Tintentropfen zu detektieren, indem eine einzige Detektionseinheit verwendet wird.
Diese Aufgabe ist bei einer Vorrichtung mit den Merk­ malen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbil­ dungen dieser Vorrichtung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur zweidimensionalen Positionsdetektion für Tintentropfen umfaßt eine Lichtquelle und ein Paar von Photodetektoren, die in einem Detektionsbereich so angeordnet sind, daß die beiden Photodetektoren jeweils elektrische Signale entsprechend einer Flugposition der Tintentropfen im Detektionsbereich erzeugen, und eine Signalverarbeitungseinrichtung zur Detektion einer horizontalen Position der Tintentropfen auf der Basis einer Differenz in einem Ausgangssignal zwischen den Photodetektoren und zur Detektion einer vertikalen Position derselben Tintentropfen auf der Basis der Summe der entsprechenden Ausgangssignale der beiden Photodetektoren.
Durch die Erfindung ist auch ein Verfahren zur zwei­ dimensionalen Positionsdetektion von Tintentropfen ge­ schaffen worden, das Gegenstand der Ansprüche 5 und 6 ist.
Die obigen Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden detaillierten, erläuternden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung weiter hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung zeigt,
Fig. 2 ein Diagramm, das ein Flugmuster von Tinten­ tropfen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur zweidimensionalen Positionsdetektion zeigt;
Fig. 3 ein Diagramm zur Erläuterung eines Zusammen­ fügungsvorgangs in einer Tintenstrahlsystem- Aufzeichnungsvorrichtung vom Mehrdüsentyp;
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Erläuterung des Prinzips des Tintentropfensensors;
Fig. 5 ein Diagramm zur Erläuterung des Koordi­ natensystems für einen Tintentropfen;
Fig. 6 ein charakteristisches Diagramm, das die Be­ ziehung zwischen der x-Koordinate eines Kreuzungspunkts einer Ebene, die eine Licht­ quelle und entsprechende Mittelpunkte eines Paars von Photodetektoren und einen geome­ trischen Bewegungsort eines Tintentropfens enthält, und einer Differenz zwischen ent­ sprechenden Ausgangssignalen der beiden Detek­ toren zeigt;
Fig. 7 ein Diagramm zur Erläuterung des Prinzips der herkömmlichen zweidimensionalen Positions­ detektion und
Fig. 8 ein charakteristisches Diagramm, das Verän­ derungen im Reduktionsbetrag in der Summe von Ausgangssignalen der beiden Detektoren längs der Richtung der z-Achse zeigt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung zur zweidimensionalen Positionsdetektion von Tintentropfen im einzelnen erläutert.
Bevor ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben wird, wird das Prinzip der Tintentropfen- Positionsdetektion gemäß der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert, um ein besseres Verständnis der Erfindung herbeizuführen.
Bei einem in Fig. 4 gezeigten Tintentropfensensor ist eine Detektionseinheit durch eine Lichtquelle 1 und ein Paar von Photodetektoren 3 gebildet, die jeweils die­ selbe Anordnung besitzen und einander benachbart ange­ ordnet sind, um die Position eines Tintentropfens 2 zu detektieren, der über den beiden Photodetektoren 3 vorbeigelangt. Wenn sich der Tintentropfen 2 zwischen der Lichtquelle 1 und jedem der beiden Photodetek­ toren 3 vorbeibewegt, wird teilweise ein Schatten 4 des Tintentropfens 2 auf die beiden Photodetektoren 3 ge­ worfen. Zu dieser Zeit sind die jeweiligen Ausgangs­ signalpegel der beiden Detektoren 3 entsprechend den beschatteten Flächen bzw. Bereichen auf den entspre­ chenden Photodetektoren 3 aufgrund des Schattens 4 herabgesetzt. Jeder der Reduktionsbeträge (oder -grö­ ßen) im Ausgangspegel wird erhalten, indem ein Beitrag durch den Schatten 4 integriert wird, der sich mit Zeitverlauf ändert, wenn sich der Tintentropfen 2 vorbeibewegt. Nachdem diese Beträge elektrisch detek­ tiert worden sind, wird durch einen Differentialver­ stärker 5 a eine Differenz im Ausgangssignal zwischen den beiden Photodetektoren 3 erhalten, und die Position des Tintentropfens 2 wird durch eine Signalverar­ beitungsvorrichtung 5 b auf der Basis des Ausgangs­ signals des Differentialverstärkers 5 a gemessen.
Am Mittelpunkt eines Segments zwischen dem Mittelpunkt bzw. Zentrum der Lichtquelle 1 und dem Zentrum bzw. Mittelpunkt zwischen den beiden Photodetektoren 3 ist ein Koordinatenursprung festgelegt. Eine x-Achse ist parallel zu einer geraden Linie festgelegt, die durch die entsprechenden Mittelpunkte der beiden Photodetek­ toren 3 verläuft, und die y- und z-Achse sind wie in Fig. 5 gezeigt definiert.
In Fig. 6 ist die Beziehung zwischen der x-Koordinate eines Kreuzungspunktes einer Ebene, die eine Licht­ quelle und entsprechende Mittelpunkte zweier Photo­ detektoren und einen geometrischen Ort der Bewegung eines Tintentropfens enthält, und einer Differenz zwischen den jeweiligen Ausgangssignalen der beiden Photodetektoren 3 gezeigt. Es ist daher möglich, die Durchlaufposition x D (oder x′ D ) des Tintentropfens 2 in der Richtung längs der x-Achse (die im folgenden ein­ fach als x-Richtung bezeichnet wird) zu detektieren, indem die Ausgangssignaldifferenz D zwischen den beiden Photodetektoren 3 verwendet wird, während der Tinten­ tropfen 2 durch den Detektionsbereich dieser Detek­ tionseinheit hindurchtritt. Auf diese Weise können die Durchlaufpositionen des Tintentropfens 2 in der x-Richtung erhalten werden. Wenn es nicht erforderlich ist, die Durchlaufposition des Tintentropfens 2 in der z-Richtung zu detektieren, reicht es in gleicher Weise aus, eine andere Detektionseinheit vorzusehen, wie in Fig. 7 gezeigt ist, die eine Anordnung der herkömm­ lichen Vorrichtung zur zweidimensionalen Positions­ detektion zeigt. Bei der herkömmlichen Vorrichtung liegen jedoch Nachteile vor, da zwei Sätze von Detek­ tionseinheiten verwendet werden, wie sie oben be­ schrieben worden sind.
In Fig. 7 bezeichnen die Bezugszeichen 6 und 7 eine Lichtquelle und zwei Photodetektoren zur Detektion der z-Koordinate, und das Bezugszeichen 8 stellt einen Schatten dar, der durch den Tintentropfen 2 verursacht worden ist und auf die beiden Photodetektoren 7 ge­ worfen wird.
Zur Eliminierung solcher Nachteile, wie sie oben beschrieben worden sind, wird erfindungsgemäß die Summe der Ausgangssignale eines Paars von Photodetektoren gemessen, um hierdurch die Durchlaufposition eines Tintentropfens in der z-Richtung zu detektieren. Die Summe der Ausgangssignale von den beiden Photodetek­ toren wird entsprechend den jeweiligen abgeschatteten Flächen bzw. Bereichen auf den beiden Photodetektoren herabgesetzt, die gebildet werden, wenn der Tinten­ tropfen über der Detektionseinheit vorbeitritt, und dieser Reduktionsbetrag ändert sich abhängig von der Höhe der Vorbeilaufposition in der z-Richtung, wie in Fig. 8 gezeigt ist. Wenn daher der Reduktionsbetrag in der Summe der entsprechenden Ausgangssignale der beiden Photodetektoren detektiert werden kann, ist es möglich, die Durchlaufposition Z des Tintentropfens in der z-Richtung zu detektieren.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel gemäß der Er­ findung gezeigt. Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, wird die Vorrichtung dieses Ausführungsbeispiels ge­ bildet durch zwei Photodetektoren 3 a und 3 b, die eine Detektoreinheit 3 bilden; zwei Strom/Spannung-Um­ wandlungskreise 20 a und 20 b (im folgenden als I/V- Umwandlungsschaltungen bezeichnet) zum Umwandeln der durch die beiden Detektoren 3 a und 3 b erzeugten Photo­ ströme jeweils in Spannungen; ein Paar von Schaltern 21 (SW 1) und 22 (SW 3) zur selektiven Übertragung der ent­ sprechenden Ausgangsspannungen der Schaltungen 20a und 20 b zu einem nachfolgenden Schaltungsabschnitt; einen Schalter 23 (SW 2) zum Kurzschließen über die entspre­ chenden Ausgangsanschlüsse der I/V-Umwandlungs­ schaltungen 20a und 20 b; einen Differentialverstärker 24 zum Erzeugen einer Differenz zwischen den jeweiligen Ausgangsspannungen der I/V-Umwandlungsschaltungen 20 a und 20 b; einen Differentialverstärker 25 zum Erzeugen einer Differenz der Summe der jeweiligen Ausgangs­ signale der I/V-Umwandlungsschaltungen 20 a und 20 b ausgehend von einer Vorspannung, die an sie von einer Schaltung 26 zur Erzeugung einer Vorspannung angelegt wird, die die Vorspannung erzeugt, um die Summe der jeweiligen Ausgangssignale der beiden Photodetektoren 3 a und 3 b zu null zu machen, wenn in einem vorbe­ stimmten Detektionsbereich kein Tintentropfen vorhanden ist; einen Schalter 27 (SW 5) zur selektiven Übertragung des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 24 zu einem nachfolgenden Schaltungsabschnitt; einen Schalter 28 (SW 6) zur selektiven Übertragung des Ausgangssignals des Differentialverstärkers 25 zu einem nachfolgenden Schaltungsabschnitt; einen Schalter 29 (SW 4) zur selektiven Übertragung der jeweiligen Ausgangs­ spannungen der I/V-Umwandlungsschaltungen 20a und 20 b zum Differentialverstärker 25; eine Abtast- und Speicherschaltung (Sample- and Hold-Schaltung) 30 zum Abtasten und Speichern des vom Schalter 27 oder 28 übertragenen Spannungswerts; einen A/D-Umwandler 31 zum Umwandeln einer durch die Abtast- und Speicher­ schaltung 30 abgetasteten und gespeicherten bzw. gehaltenen Analogspannung in eine digitale Spannung; eine Signalverarbeitungsschaltung 32 (beispielsweise durch einen Mikrorechner gebildet) zum Detektieren einer zweidimensionalen Position eines Tintentropfens auf der Basis des Ausgangssignals des A/D-Umwandlers 31 und zur Steuerung der Schaltung 26 zur Erzeugung der Vorspannung, der Abtast- und Speicherschaltung 30 und eines Paars von Schaltungen 33 und 35 zur Hellig­ keitseinstellung, die die entsprechenden Widerstands­ werte von Rückkopplungswiderständen R, die in den I/V-Umwandlungsschaltungen 20 a und 20 b vorgesehen sind, in Abhängigkeit von den Instruktionen bzw. Befehlen von der Signalverarbeitungsschaltung 32 ändern; einen ersten Photokoppler 34, der durch eine lichtemittie­ rende, d.h. LED-Diode 34 a gebildet ist, deren Licht­ emission durch die Helligkeitseinstellschaltung 33 gesteuert wird, und weiter durch ein Lichtaufnahme­ element 34 b, dessen Widerstandswert sich entsprechend der Größe der Lichtaufnahme von der lichtemittierenden Diode 34 a ändert und das auch als Rückkopplungswider­ stand R f der A/D-Umwandlungsschaltung 20 a dient; und einen zweiten Photokoppler 36, der durch eine licht­ emittierende Diode 36 a, deren Lichtemission durch die Helligkeitseinstellschaltung 35 gesteuert wird, und ein Lichtaufnahmeelement 36 b gebildet ist, dessen Wider­ standswert sich entsprechend der Menge der Licht­ aufnahme von der lichtemittierenden Diode 36 a ändert und das auch als Rückkopplungswiderstand R f der A/D- Umwandlungsschaltung 20 b dient.
Bei der oben beschriebenen Anordnung werden die jewei­ ligen in den beiden Photodetektoren 3 a und 3 b erzeugten Photoströme durch die I/V-Umwandlungsschaltungen 20 a bzw. 20 b in Spannungen umgewandelt. Es sei nun ange­ nommen, daß bewirkt wird, daß die Tintentropfen sukzessive und fortlaufend fliegen, so daß sie sich über den beiden Photodetektoren 3 a und 3 b bewegen, wie in Fig. 2 gezeigt ist, wodurch bewirkt wird, daß die entsprechenden Widerstandswerte der Rückkopplungswider­ stände R f (der Lichtaufnahmelemente 34 b und 36 b) ent­ sprechend den jeweiligen Ausgangssignalen der beiden Photodetektoren 3 a und 3 b ändern. In diesem Fall wird jedes der entsprechenden Ausgangssignale der beiden Photodetektoren 3 a und 3 b um einen Wert herabgesetzt, der der erhaltenen Gesamtmenge entspricht, die durch Integration des Beitrags der Schatten aufgrund der sukzessiven Tintentropfen in bezug auf die Zeit er­ halten worden ist. Dieser Gesamtbetrag ist ausreichend groß im Vergleich mit einem Beitrag von einem einzelnen Tropfen, so daß ein Ausgangssignal mit einem Gleich­ strompegel detektiert werden kann. In diesem Fall sind die Beziehung zwischen der Differenz in den Ausgangs­ signalen zwischen den jeweiligen Photodetektoren 3 a und 3 b und der Durchlaufposition der Tintentropfen sowie die Beziehung zwischen der Summe der Ausgangssignale und der Durchlaufposition derselben Tintentropfen dieselben, wie sie in Fig. 6 bzw. 8 gezeigt sind.
Als nächstes wird ein Verfahren zur Detektion einer zweidimensionalen Position von Tintentropfen beschrieben.
  • 1) Als erstes wird bewirkt, daß Tintentropfen suk­ zessive und fortgesetzt fliegen, so daß sie außerhalb des Detektionsbereichs der Detektionseinheit vorbeige­ langen.
  • 2) Als nächstes wird der Schalter 37 geschlossen oder eingeschaltet, während die anderen Schalter geöffnet oder ausgeschaltet werden, und eine Ausgangsspannung der I/V-Umwandlungsschaltung 20 a wird einer Abtas­ tung/Speicherung und A/D-Umwandlung durch den Differentialverstärker 24 unterworfen, um ein digitales Ausgangssignal zu erzeugen. Das digitale Ausgangssignal wird wiederum durch die Signalverarbeitungsschaltung 32 gelesen. Die Signalverarbeitungsschaltung 32 steuert die Helligkeitseinstellschaltung 33, um das oben er­ wähnte digitale Ausgangssignal zu einem vorbestimmten Wert zu machen, wodurch der Widerstandswert des Rück­ kopplungswiderstands R f durch den Photokoppler 34 ein­ gestellt wird.
  • 3) Folgend auf den Verfahrensschritt (2) werden die Schalter 21, 22 und 27 geschlossen, während die anderen Schalter geöffnet werden, so daß eine Ausgangsspannung der I/V-Umwandlungsschaltung 20 b durch den Differen­ tialverstärker 24 abgeleitet wird. Die Helligkeitsein­ stellschaltung 35 wird auf gleiche Weise wie die Ver­ arbeitung im Verfahrensschritt (2) gesteuert, so daß der Widerstandswert des Rückkopplungswiderstands R f durch den Photokoppler 34 eingestellt wird, um hier­ durch das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 24 auf einen vorbestimmten Wert einzustellen.
  • 4) Als nächstes wird bewirkt, daß Tintentropfen suk­ zessive und fortgesetzt durch den Detektionsbereich der Detektionseinheit fliegen.
  • 5) Danach werden die Schalter 21, 22 und 27 ge­ schlossen, während die anderen Schalter geöffnet werden, so daß die entsprechenden Ausgangsspannungen V 1 und V 2 der I/V-Umwandlungsschaltungen 20 a und 20 b an den Differentialverstärker 24 angelegt werden, um hierdurch zu bewirken, daß der Differentialverstärker 24 eine Differenz (-V 1 + V 2) im Ausgangssignal zwischen den I/V-Umwandlungsschaltungen 20 a und 20 b erzeugt. Dann werden die Durchlaufpositionen von Tintentropfen in der x-Richtung so gesteuert, daß die Ausgangssignal­ differenz auf einen vorbestimmten Wert eingestellt wird.
  • 6) Nach der vorstehenden Wirkungsweise des Ver­ fahrensschritts (5) wird bewirkt, daß Tintentropfen sukzessive und fortgesetzt außerhalb des Detektions­ bereichs der Detektionseinheit fliegen.
  • 7) Als nächstes werden die Schalter 23, 29 und 28 geschlossen, während die anderen Schalter geöffnet werden, so daß die Summe (V 1 + V 2) der entsprechenden Ausgangsspannungen der I/V-Umwandlungsschaltungen 20 a und 20 b durch den Schalter 29 an den Differential­ verstärker 25 angelegt wird. Die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 25 unterliegt einer Ab­ tastung/Speicherung und A/D-Umwandlung, um hierdurch ein digitales Ausgangssignal zu erzeugen, das wiederum durch die Signalverarbeitungsschaltung 32 gelesen wird.
  • Hier wird die durch die Schaltung 26 zur Erzeugung der Vorspannung erzeugte Vorspannung durch die Signal­ verarbeitungsschaltung 32 gesteuert, so daß die Aus­ gangsspannung vom Differentialverstärker 25 null wird, und wenn die Ausgangsspannung des Differentialver­ stärkers 25 null geworden ist, wird der Wert der Vorspannung in einem in der Signalverarbeitungs­ schaltung 32 enthaltenen Speicher gespeichert.
  • 8) Des weiteren wird bewirkt, daß Tintentropfen sukzessive und fortgesetzt fliegen, so daß sie durch die Durchlaufpositionenm hindurchtreten, die durch die Wirkung des Verfahrensschritts (5) erhalten worden sind.
  • 9) Als nächstes wird die Ausgangsspannung des Diffe­ rentialverstärkers 25 in die Signalverarbeitungsschal­ tung 32 eingelesen, so daß die Signalverarbeitungs­ schaltung 32 die Durchlaufpositionen in der z-Richtung auf der Basis eines Verhältnisses der Ausgangsspannung des Differentialverstärkers 25 zur Vorspannung erzeugt.
Es ist somit möglich, die zweidimensionalen Positionen von Tintentropfen durch das Verarbeitungsverfahren zu detektieren, und es ist möglich, eine Positions­ steuerung von Tintentropfen auf der Basis des Ergeb­ nisses dieser zweidimensionalen Positionsdetektion auszuführen.
Wie oben beschrieben worden ist, wird bei der Vor­ richtung zur zweidimensionalen Positionsdetektion für Tintentropfen gemäß der Erfindung die horizontale Position von Tintentropfen auf der Basis einer Differenz im Ausgangssignal zwischen zwei Photo­ detektoren detektiert, während die vertikale Position der Tintentropfen auf der Basis der Summe dieser Aus­ gangssignale detektiert wird, so daß es möglich ist, die zweidimensionale Position von Tintentropfen durch das Vorsehen lediglich einer Lichtquelle und zweier Photodetektorsensoren zu detektieren, so daß es möglich ist, die Anordnung der Vorrichtung zur zwei­ dimensionalen Positionsdetektion zu vereinfachen.
Selbstverständlich können eine Reihe von Modifikationen an der Vorrichtung und dem Verfahren gemäß der Er­ findung ausgeführt werden, ohne den Bereich der Er­ findung zu verlassen.

Claims (6)

1. Aufzeichnungsvorrichtung in einem Tintenstrahlsy­ stem mit zumindest einer Düse, so daß eine Aufzeichnung ausgeführt wird, während die Entladung von Ladungen auf Tintentropfen von der Düse gesteuert wird, und einer Vorrichtung zur zweidimensionalen Positionsdetektion für Tintentropfen, gekennzeichnet durch
  • - eine Lichtquelleneinrichtung (1) und zwei Photode­ tektoreinrichtungen (3), die in einem Detektions­ bereich so angeordnet sind, daß die beiden Photo­ detektoreinrichtungen jeweils elektrische Signale entsprechend einer Flugposition der Tintentropfen (2) im Detektionsbereich erzeugen, und
  • - eine Signalverarbeitungseinrichtung (32) zur De­ tektion einer horizontalen Position der Tinten­ tropfen auf der Basis einer Differenz (-V 1 + V 2) im Ausgangssignal zwischen den Photodetektorein­ richtungen und zur Detektion einer vertikalen Po­ sition derselben Tintentropfen auf der Basis der Summe (V 1 + V 2) der entsprechenden Ausgangssignale der beiden Photodetektoreinrichtungen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekenn­ zeichnet durch
  • - zwei Photodetektoren (3 a, 3 b) als Detektoreinrich­ tung,
  • - einen ersten Differentialverstärker (24) zur Er­ zeugung der Differenz (-V 1 + V 2) der Ausgangssig­ nale der Photodetektoren (3),
  • - einen zweiten Differentialverstärker (25) zur Er­ zeugung einer Summe der Ausgangssignale der Photo­ detektoren (3),
  • - eine Abtast- und Speichereinrichtung (30) zur Ab­ tastung und Speicherung der von den Differential­ verstärkern jeweils übertragenen Signale und
  • - einen A/D-Umwandler (31) für die Ausgangssignale der Abtast- und Speichereinrichtung in digitale Signale.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch
  • - eine erste lichtemittierende Diode (34 a), deren Helligkeit durch eine mit der Signalverarbeitungs­ einrichtung (32) verbundene Helligkeitseinstell­ schaltung (33) gesteuert wird, und ein lichtauf­ nehmendes Element (34 b), dessen Widerstand sich entsprechend der von der lichtemittierenden Diode (34 a) empfangenen Lichtmenge ändert, die zusammen einen Photokoppler (34) bilden,
  • - eine zweite lichtemittierende Diode (36 a), deren Helligkeit durch eine mit der Signalverarbeitungs­ einrichtung (32) verbundene Helligkeitseinstell­ schaltung (35) gesteuert wird, und ein lichtauf­ nehmendes Element (36 b), dessen Widerstand sich entsprechend der von der lichtemittierenden Diode (36 a) empfangenen Lichtmenge ändert, die zusammen einen Photokoppler (36) bilden,
  • - wobei die Widerstände der lichtaufnehmenden Ele­ mente (34 b, 36 b) als Rückkopplungswiderstände (R f ) von A/D-Umwandlungsschaltungen (20 a, 20 b) für die Ausgangssignale der Photodetektoren (3 a, 3 b) die­ nen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch eine Schaltung (26) zur Erzeugung einer Vorspannung, um die Summe der Ausgangs­ signale der Photodetektoren (3 a, 3 b) jeweils auf Null zu setzen, wenn in dem Detektionsbereich kein Tinten­ tropfen (2) vorhanden ist.
5. Verfahren zur zweidimensionalen Positionsdetektion von Tintentropfen, insbesondere zur Anwendung bei einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Detektionsbereich von einer Lichtquelle beleuchtet wird und mittels einer Detektoreinrichtung die Aus­ gangssignale von zwei Photosensoren erfaßt werden, die sich mit einen Detektionsbereich durchlaufenden Tinten­ tropfen ändern, dadurch gekennzeich­ net, daß
  • - bei tintenfreiem Detektionsbereich jeweils eine Basiseinstellung der Detektoreinrichtung erfolgt,
  • - eine Summe und eine Differenz der Ausgangssignale der Photodetektoren gebildet werden und
  • - diese Signale einer Signalverarbeitungseinrichtung zugeführt und auf ihrer Basis die horizontale und vertikale Position der Tintentropfen bestimmt werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basiseinstellung der Detektor­ einrichtung durch Einstellung der Beleuchtung des De­ tektionsbereichs bei nicht vorhandenen Tintentropfen erfolgt, so daß vorgegebene Ausgangssignale der Detek­ toreinrichtung eingestellt werden.
DE19863631628 1985-10-04 1986-09-17 Vorrichtung zur zweidimensionalen positionsdetektion von tintentropfen Withdrawn DE3631628A1 (de)

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