DE2537106C2 - Montageschiene zur Führung und Halterung von mit einer Schaltung bedruckten Leiterplatten - Google Patents
Montageschiene zur Führung und Halterung von mit einer Schaltung bedruckten LeiterplattenInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K7/00—Constructional details common to different types of electric apparatus
- H05K7/14—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
- H05K7/1417—Mounting supporting structure in casing or on frame or rack having securing means for mounting boards, plates or wiring boards
- H05K7/1418—Card guides, e.g. grooves
Description
Die Erfindung betrifft eine Montageschiene der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei einer bekannten Montageschiene dieser Art (US-PS 32 31 785) ist der U-förmige Schienenkörper mit
den Vorsprüngen und Federfingern aus Metall oder Kunststoff einstückig hergestellt Sie ist für Leiterpiat-
' 5 ten konzipiert und geeignet, die eine Länge von etwa 18
bis 20 cm haben. In solchen Fälle« ist sie in der Lage, nicht nur eine Verformung oder Durchbiegung der eingesetzten
Leiterplatte zu vermeiden, sondern auch Stöße oder Vibrationen von dieser, die entweuer durch
ίο mechanische Schwingungen des Gehäuses oder auf der
Leiterplatte selbst, wenn dieser elektrische Energie zugeführt wird, erzeugt werden können, ausreichend zu
dämpfen.
Bei einer anderen bekannten Montageschiene
Bei einer anderen bekannten Montageschiene
li (US-PS 35 49 950) ist eine durchgehend ausgebildete U-förmige
Schiene vorgesehen, die an einem Ende von einer U-förmigen Haiterklammer umfaßt wird. Der Abstand
zwischen den U-Schenkeln und der Schiene ist gröSer als die einzusetzenden Leiterplatten dick sind.
Um einen zu losen Sitz der Leiterplatte zu vermeiden,
ist eine bogenförmig ausgebildete, an beiden Enden mit einem U-Schenkel der Schiene verbundene Feder vorgesehen,
die in einer Ausnehmung dieses U-Schenkels geführt ist
Außerdem ist ein gleitender Verbindungskontakt für Leiterplatten bekannt (US-PS 27 31 609), der einen U-förmigen
Schienenkörper aufweist an dessen freien U-Schenkel-Enden
nach innen gerichtete, zwischen sich Durchgangsraum für eine Leiterplatte belassende Flansehe
angeordnet sind. Eine Vielzahl von Kontakten ist auf einem dieser Flansche mit der Kontaktfläche nach
innen gerichtet angeordnet, während auf dem gegenüberliegenden Flansch als Federfinger ausgebildete
Kontakte vorgesehen sind, die an eine eingesetzte Leiterplatte federnd angreifen. Diese Federfinger sind einzeln
auf dem ihnen zugeordneten Flansch angebracht
Die Entwicklung der Leiterplatte hat zu Größen geführt,
die Abmessungen in der Größenordnung von 70 bis 100 cm erreichen. Sie erfordere auch bei dieser Größe
eine stabile Halterung durch die Montageschienen, während gleichzeitig auftretende Stöße und Vibrationen
vermieden oder stark gedämpft werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Montageschiene der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten
Gattung derart weiterzubilden, daß sie in Verbindung mit einem einfachen und kostengünstigen Aufbau selbst
übergroße Längen (70 bis 100 cm) mit ausreichender Festigkeit zu überspannen gestattet
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale in Verbindung mit den Gattungsmerkmalen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß einerseits das Material und die Querschnittsform
des U-förmigen Schienenkörpers so gewählt werden können, daß er die erforderliche Widerstandsfähigkeit
gegen Verformungen und Schwingungen aufweist, während andererseits das Materia! und die Form der Federfinger
mit deren Tragkörper aus elastischem Material so gewählt werden können, daß etwa auftretende Stöße
und Vibrationen von der eingesetzten Leiterplatte ferngehalten oder stark gedämpft werden können. Bei dieser
Ausbildung ist es möglich, selbst bei übergroßen Spannlängen einerseits die erforderliche Festigkeit und
andererseits die sichere elastische Halterung der Leiter-
platten zu erreichen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der starre U-förmige Schienenkörper einerseits und die
Federfinger auf ihrem Körper aus elastischem Material andererseits in einer einfachen Massenherstellung (z. B.
Extrusionsverfahren) aus den unterschiedlichen Materialien hergestellt und nachfolgend ihrer Funktion gemäß
zusammengesetzt werden können.
Außerdem ergibt sich ein Vorteil der Erfindung daraus,
daß die durchgehend ausgebildeten Flansche eine Doppelfunktion erfüllen, nämlich zum einen den U-förmigen
Schienenkörper noch mehr versteifen und zum anderen die Tragkörper mit Federfinger sicher halten.
Bei der Ausführungsform gemäß dem Anspruch 2 ergibt sich der weitere Vorteil, daß sich die Schienenkörper
mit einer Vielzahl unterschiedlicher Längen auf einfache Weise herstellen lassen, wobei die Stufung dieser
Längen im wesentlichen durch die Länge der einzelnen verwendeten Federkörper vorgegeben ist
Bei der Ausführungsform gemäß dem Anspruch 7 ergibt sich der Vorteil, daß ein übermäßiges Durchbiegen
und somit eine Überlastung der Federfinger durch die Abstandsstücke vermieden sind.
Eine Ausführungsform gemäß den Ansprüchen 3, 6 und 7 ist auf grund der Ausbildung des Schienenkörpers
einerseits und des Tragkörpers mit den Federfingern andererseits aus wärmeleitenden und elektrisch leitendem
Metall auch noch besonders geeignet, auf den Leiterplatten erzeugte Wärme abzuführen und/uder eine
gute Erdung für die eingesetzten Leiterplatten vorzusehen.
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine typische Anordnung von zusammengesetzten Montageschienen mit einer Leiterplatte,
F i g. 2 eine perspektivische Expiosionsdarsteüung einer
ersten Ausführungsform einer zusammengesetzten Montageschiene für eine Leiterplatte,
F i g. 3 einen Grundriß der in der F i g. 2 dargestellten Anordnung,
Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in der
Fig. 3,
Fig.5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 in der Fig. 3,
F i g. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
zweiten Ausführungsform einer zusammengesetzten Montageschiene für eine Leiterplatte,
F i g. 7 einen Grundriß der zweiten Ausführungsfprm in F i g. 6,
Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie 8-8 in der
F i g. 7,
Fig.9 einen Schnitt entlang der Linie 9-9 in der
F i g. 7, und
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie 10-10 in der
F i g. 6.
Nach Fig. 1 ist eine Mehrzahl von Montageschienen 10 für mit einer gedruckten Schaltung versehene Leiterplatten
12 in einem Gehäuse 14 angeordnet. Das Gehäuse 14 umfaßt Seitenplatten 16, welche durch auf Abstand
zueinander angeordnete parallele Kanalelemente 18 miteinander verbunden sind, an denen die Montageschienen
10 angebracht sind, die Leiterplatten 12 parallel zueinander halten. Die Leiterplatten 12 werden in das
Gehäuse von einer Seite zwischen die parallelen und auf Abstand voneinander angeordneten Kanalelemente 18
eingesetzt, die normalerweise mit einer Vielzahl von auf Abstand voneinander angeordneten Öffnungen 20 ausgestattet
sind. Die Montageschienen 10 sind an dem Gehäuse mittels Nieten, Schrauben oder anderen, geeigneten
Befestigungselementen angebracht, weiche sirh durch die Öffnungen 20 erstrecken.
Nach Fig.2 weist eine erste Ausführungsform der
Montageschiene 10 einen langgestreckten, starren, U-förmigen
Schienenkorper 30 auf, der aus einem stranggepreßten
Aluminiumteil besteht Weiterhin ist eine Mehrzahl von Tragkörpern 32 mit Federfingern 58 für
die Leiterplatten 12 vorgesehen, die aus einem elastisehen Kunststoffmaterial hergestellt sind und durch
stirnseitige Halteklammern 34 im Schienenkorper 30 gehalten werden.
Nach F i g. 5 weist der Schienenkörper 30 eine Basis 40 und zwei hochstehende U-Schenkel 42 auf. Jeder der
letzteren ist mit einem nach innen gerichteten Flansch 44 ausgestattet, wobei der Abstand »d« zwischen den
Flanschen 44 größer ist als die Dicke der Leiterplatten 12. Vom Ende jedes Fiansches 44 aus erstreckt sich eine
Führungsknnte 46 nach unten, welche unmittelbar über einer entsprechenden parallelen Fv's ungskante 48 angeordnet
ist, die sich über die Länge de~ Schienenkörpers 30 erstreckt Jeder U-Schenkel 42 bildet mit seinem
Flansch 44 und den zugeordneten Führungskanten 46 und 48 einen Führungsschlitz 50. Die zwei einander gegenüber
angeordneten Führungsschlitze 50 in jedem Schienenkorper 30 erstrecken sich über dessen gesamte
Länge. Jeder Führungsschlitz 50 nimmt eine Vielzahl von Tragkörpern 32 auf. Nach Fig.2 umfaßt jeder
Tragkörper 32 einen flexiblen dünnen Streifen 54, der gleitbar im Führungsschlitz aufgenommen wird. Jeder
Tragkörper 32 umfaßt weiterhin auf einer Seite zwei bogenförmige Abstandsstücke 56 und dazwischen einen
nach Art eines Kragarmes ausgebildeten, flexiblen Federfinger 58. Nach den Fig.3, 4 und 5 sind die Ab-Standsstücke
56 und die Federfinger 58 derart bemessen, daß sie aus dem Führungsschüiz 50 zwischen den
Führungskanten 46 und 48 herausragen. Wenn eine Mehrzahl von Tragkörpern 32 innerhalb dss ScWenenkörpers
30 angeordnet ist, sind die Federfinger 58 einander gegenüber angeordnet (siehe F i g. 3) und greifen an
gegenüberliegenden Seiten einer eingeschobenen Leiterplatte 12 elastisch an. Die Abstandsstücke 56 stehen
einander ebenfalls gegenüber und dienen in erster Linie als eine Begrenzung für die Größe der Leiterplatten,
welche eingesetzt werden sollen. Zusätzlich dienen die Abstandsstücke 56 als Anschläge, um eine Überbelastung
der Federfinger zu verhindern, wenn sich die Leiterplatte stark bewegt, d. h. vibriert
Um die Montageschienen 30 an dem Gehäuse 14 anzubringen, sind die Halteklammern 34 vorgesehen, welche gleitbar mit seitlichen Armen 60 in den Führungsschlitzen 50 in den Enden der Montageschienen 30 angebracht sind und die ein Basisteil 62 mit einer öffnung 64 aufweisen, durch welche eine geeignete Befesti-
Um die Montageschienen 30 an dem Gehäuse 14 anzubringen, sind die Halteklammern 34 vorgesehen, welche gleitbar mit seitlichen Armen 60 in den Führungsschlitzen 50 in den Enden der Montageschienen 30 angebracht sind und die ein Basisteil 62 mit einer öffnung 64 aufweisen, durch welche eine geeignete Befesti-
gungseinrichtung hindurch in eine fluchtende öffnung
20 greift, die eine Niete, Schraube, ein Bolzen oder dgl. sein kann.
Da die Tragkörper 32 als einzelne Bauelemente ausgebildet sind, kann die Länge der Montageschienen 10
den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, z. B. kann der Schienenkorper 30 außerordentlich große
Längsausdehnungen erreichen und auf Länge geschnitten werden, während die erforderliche Anzahl von
Tragkörpern 32 gleitbar in dem Schienenkorper 32 aufgenommen werden kann.
In den F i g. 6 bis 10 ist eine zweite Ausführungsform einer Montageschiene 110 dargestellt. Nach F i g. 6 umfaßt
die zweite Ausführungsform einen langgestreckten.
starren. U-förmigen Schienenkörper 130, sowie einen
Tragkörper 132 in der Form eines flexiblen Metallstreifens, der einander gegenüber angeordnete, kragarmartig
ausgebildete, flexible Federfinger 150 aufweist. Halteklammern 134 sind gleitbar in dem Schienenkörper
130 aufgenommen. Nach F i j». 9 umfaßt der U-förmige
Schienenkörper 130 eine Basis 140 und hochstehende U-Schenkel 142, von denen aus sich nach innen gerichtete
Flansche 144 erstrecken, wobei der Abstand »d'« zwischen den Enden der Flansche der maximalen Dicke
einer in die Montageschiene 110 einzusetzenden Leiterplatte
12 entspricht. Zusätzlich begrenzt der Abstand »d'« das Maß an Vibration oder Bewegung einer Leiterplatte,
so daß die Federfinger 150 nicht überbelastet oder übermäßig gedehnt werden. Die Vibration der Leiterplatte
kann durch mechanische Vibrationen des Gehäuses oder durch solche Vibrationen hervorgerufen
werden, die auf der Leiterplatte selbst erzeugt werden, wenn der Leiterplatte elektrische Energie zugeführt
wird. Der Schienenkörper 130 besteht aus einem extrudienen bzw. stranggepreßten Aluminiumteil, welches
ein geringes Gewicht hat und dennoch ausreichend starr und fest ist, urn große Leiterplatten für gedruckte Schaltungen
zu halten.
Nach den F i g. 6 bis 10 ist ein Tragkörper 132 mit im allgemeinen U-förmiger Konfiguration vorgesehen, der
aus Berylliumkupfer, Phosphorbronze oder rostfreiem Stahl mit Federhärte hergestellt ist. Aufgrund ihres metallischen
Aufbaus ist diese Ausführungsform einer Montageschiene 110 besonders zur Wärmeabfuhr bei
»heißen« Leiterplatten geeignet und/oder kann zur Erdung der Leiterplatten verwendet werden. Der Tragkörper
132 umfaßt einander gegenüber angeordnete, kragarmartige Federfinger 150, die an U-Schenkeln 152
angeordnet sind. Der Metallstreifen, welcher den Tragkörper 132 bildet, ist, wie bei 154 gezeigt, aufgebogen,
um dessen Festigkeit zu erhöhen. Gernäß F i g. 8 ist die
vertikale Höhe jedes Federfingers 150 geringer als die Gesamthöhe der U-Schenke! 152, um Material und
Raum für die aufgebogenen Te:ile 154 zu geben, öffnungen
156 können in der Basis des Tragkörpers 132 angebracht sein.
Um den Tragkörper 132 an einem Gehäuse anzubringen,
können die Halteklammern 134 gleitbar zwischen den jeweiligen Basisteilen des Tragkörpers 132 und des
Schienenkörpers 130 eingesetzt werden. Jede Halteklammer 134 ist mit einer Öffnung 160 ausgestattet, um
eine Befestigungseinrichtung zur Anbringung an dem Gehäuse aufzunehmen.
Gemäß F i g. 7 ist der Abstand zwischen den Federfingern
150 geringer als der Abstand »d'« zwischen den Flanschen 144, um eine Federvorspannung zur Halterung
für die Leiterplatte zu gewährleisten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
. 60
Claims (8)
1. Montageschiene, die zur Führung und Halterung von mit einer Schaltung bedruckten Leiterplatten
dient, mit einem langgestreckten, U-förmigen Schienenkörper (30,130), auf dessen Innenseite nach
innen gerichtete, zwischen sich Durchgangsraum für eine Leiterplatte (12) belassende Vorsprünge angeordnet
sind, und mit einer Vielzahl von auf der Innenseite der U-Schenkel (42, 142) einander gegenüber
angeordneter, kragarmartig ausgebildeter, elastisch in den Leiterplattenraum vorgespannter Federfinger
(58, 150), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge als durchgehende Flansche
(44, 144) an den freien Enden der U-Schenkel (42, 142) des Schienenkörpers (30, 130) ausgebildet
sind und daß die Federfinger (58,150) auf zumindest einem eigenen Tragkörper (32,132) aus elastischem
Material ausgebildet sind, der in den starr ausgebildeten U-förmigen Schienenkörper (30,130) gleitbar
eingesetzt ist
Z Montageschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Schienenkörper
(30) sowohl an den freien Flanschenden nach innen parallel zu den U-Schenkeln (42) gerichtete Führungskanten
(46) als auch in einer Ebene mit diesen am U-Steg angebrachte Führungskanten (48) aufweist,
die zwischen sich eine Führungskammer mit durchgehendem Führungsschlitz (50) bilden, und daß
die FederfiTiger (58) auf mehreren Tragkörpern (32) ausgebildet sind, die mit einer angepaßt ausgebildeten
Führungskante im die i-ührungskammern des
Schienenkörpers gleitbar «ingesetzt sind.
3. Montageschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragkörper (132) der Federfinger (15) selber U-förmig ausgebildet und mit seinen
freien Schenkelenden hinter den Flanschen (144) des U-förmigen Schienenkörpers abgestützt ist
4. Montageschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (132) zwischen
die Federfinger (150) tragenden U-Schenkeln (152) an seiner Basis (bei 154) aufgebogen ist und daß die
Höhe der Federfinger (150) entsprechend geringer als die Höhe der zugeordneten U-Schenkel (152) ist
5. Montageschiene nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (132) aus
Berylliumkupfer, Phosphorbronze oder rostfreiem Stahl mit Federhärte besteht.
6. Montageschiene nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Schienenkörper (30, 130) aus extrudiertem oder stranggepreßtem Metall besteht.
7. Montageschiene nach Anspruch 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragkörper (32) auf
der Seite der Federfinger (58) bogenförmige Abstandsstücke (56) aufweisen, die durch den Führungsschlitz
(50) herausragen.
8. Montagesc'iiene nach Anspruch 2, 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragkörper (32) aus Kunststoffmaterial hergestellt sind.
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1976
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