DE2536480A1 - Zubringermechanismus fuer halbautomatisches oder vollautomatisches geschuetz - Google Patents

Zubringermechanismus fuer halbautomatisches oder vollautomatisches geschuetz

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DE2536480A1
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feeder
cartridge
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carrier
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Application number
DE19752536480
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Lawrence Ray Folsom
Roger Eugene Gaboriault
August Joseph Haberstroh
Ettore Joseph Mancuso
John Francis O'brien
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General Electric Co
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General Electric Co
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    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/37Feeding two or more kinds of ammunition to the same gun; Feeding from two sides
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    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
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    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/14Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis
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Description

Zubringermechanismus für halbautomatisches oder vollautomatisches
Geschütz
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zubringermechanismus für ein halbautomatisches oder vollautomatisches Geschütz und ist insbesondere auf einen Zubringermechanismus der Art gerichtet, wie er in der deutschen Patentanmeldung P 21J 46 1^5 beschrieben ist.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Zubringermechanismus der vorstehend bezeichneten Art zu schaffen, der eine sichere Steuerung bzw. Kontrolle über jede Patrone beibehält, wenn diese Patrone zur Stirnfläche des Geschützbolzens geführt wird. Weiterhin soll der Zubringer eine augenblickliche Auswahl zum Zünden von einer von zwei Patronenquellen bieten.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Zubringermechanismus geschaffen, der zahlreiche quer verlaufende Patronenführungen, Transportzahnräder und ausgeprägte Zuffihrarme aufweist, um jede Patrone von den Transportzahnr-ldern entlang den Führungen auf die Stirnfläche des Geschützbolzens sicher vorzuschieben. Der Begriff "Transportzahnräder" wird im folgenden definiert.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeisniel der Erfindung wird ein derartiger Zuführer bzw. Zubringer geschaffen, der zwei unabhängige Munitionsgurte aufnimmt und augenblicklich eine Patrone von einem der beiden Gurte wählt und diese direkt zur Stirnfläche des Geschützbolzens bringt.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung und der Zeichnung verschiedener AusfUhrungsbeispiele näher erläutert.
Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht von einem Geschütz gemäß der Erfindung.
Figur 2 ist eine Draufsicht auf das Geschütz gemäß Figur 1.
Figur 3 ist eine Längsschnittansicht nach einem Schnitt entlang der Linie 3-3 in Figur 2.
Figur 4 ist eine Querschnittsarisicht (von hinten gesehen) entlang der Ebene 4-4 in Figur 3.
Figur 5 ist eine hintere Stirnannicht des Doppelzubringers des Geschützes gemäß Figur 1.
Figur 6 ist eine rechte Seitenansicht des Doppelzubringers gemäß Figur 5·
Figur 7 ist eine Ansicht von oben auf den Doppelzubringer gemäß Figur 5.
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Figur 8 ist eine Längsschnittansicht entlang der Ebene 8-8 in Pi gur 7.
Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht des vorderen Gehäuses des Doppelzubringers.
Figur 10 ist eine perspektivische Ansicht des hinteren Gehäuses des Doppelzubringers.
Figur 11 ist eine perspektivische Ansicht der Steuerführung des Doppelzubringers.
Figur 12 ist eine perspektivische Ansicht der linken Führung des Doppelzubringers.
Figur 13 ist eine Detailansicht von einer freigelegten Verbindung, die mit der rechten Führung des Doppelzubringers in Eingriff steht.
Figur lH ist eine perspektivische Ansicht des Doppelzubringers und zeigt eine verkettete Patrone in dem rechten Einführer.
Figur 15 ist eine hintere Stirnansicht (von vorne gesehen) auf die mittlere Aufnehmereinrichtung.
Figur l6 ist eine Längsschnittansicht der mittleren Aufnehmereinrichtung entlang der Ebene 16-16 in Figur 15.
Figur 17 ist eine Detail-Querachnittsansicht des Zwischenzahnrades des mittleren Aufnehmers entlang der Ebene 17-17 in Figur 16.
Figur 18 ist eine perspektivische Ansicht des mittleren Aufnehmers und zeigt eine abgestreifte Patrone und eine gefeuerte Hülse in dem rechten Einführer.
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Figur 19 ist ein Spiegelbild des Detai !-Längsschnittes des mittleren Aufnehmers entlang der Ebene 19-19 in Figur l6 und zeigt den Zuführerarm und die Antriebsverbindungseinrichtungen.
Figur 20 ist eine Querschnittsansicht des Antriebsverbindungsstückes entlang der Ebene 20-20 in Figur 19.
Figur 21 ist eine Querschnittsansicht entlang der Ebene 21-21 in Figur 19.
Figur 22 ist eine perspektivische Ansicht des Zubringerarmes der mittleren Aufnahmeeinrichtung.
Figur 23 ist eine perspektivische Ansicht der linken Hälfte des Gehäuses des mittleren Aufnehmers.
Viele der im folgenden beschriebenen Einrichtungen und Teile treten in Paaren auf, die sich aus einer "linken" und einer "rechten" Einheit zusammensetzen. Gelegentlich sind die linken und rechten Einheiten eines Paares mit einer gemeinsamen Bezugs zahl mit dem Zusatz "L" oder "R" bezeichnet. In der Beschreibung oder den Figuren ist der Zusatz L oder R gelegentlich absichtlich weggelassen, um anzuzeigen, daß die Beschreibung sowohl für die "linken" als auch die "rechten" Einheiten gilt.
Ein Maschinengewehr der eingangs bezeichneten Art weist ein Gehäuse auf, in dem ein vorderer Rotor und ein hinterer Rotor für eine Rotation gelagert sind. Ein Gewehrlauf ist für eine Hin- und Herbewegung in dem Gehäuse gelagert und trägt einen Nockentreiber, der in einer Spur im vorderen Rotor gleitet. Ein Gewehrbolzen ist für eine Hin- und Herbewegung in dem Gehäuse gelagert und weist eine Nockenbahn auf, die einen von dem hinteren Rotor angetriebenen Nockentreiber aufnimmt. Der Rücklauf bzw, Rückstoß des Gewehrlaufes dreht den vorderen Rotor, der mit dem hinteren Rotor, welcher den Gewehrbolzen hin und her bewegt, gekoppelt ist und diesen dreht.
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Der Zuführer bzw. Zubringer gemäß der vorliegenden Erfindung ist teilweise außerhalb und teilweise innerhalb des Hauptgehäuses des Gewehres bzw. Geschützes angeordnet und umfaßt die innere oder untere mittlere Aufnehmereinrichtung 10 und die äußere oder obere ZufUhrereinrichtung 12. Die zwei Bänder oder Gurte au3 verketteten Patronen werden der ZufUhrereinrichtung durch entsprechende Rutschen bzw. Rinnen zugeführt. Sowohl die Aufnehmer- als auch die Zuführereinrichtungen sind im wesentlichen symmetrisch zur vertikalen Mittelebene. Die Zubringereinrichtung streift die vordere Patrone von ihrer Verbindung ab und gibt sie an die Aufnehmereinrichtung weiter, die sie in die Stirnfläche des Geschützbolzens einbringt. Hur die rechte oder linke Seite der Zuführer- und Aufnehmereinrichtungen wird angetrieben und arbeitet während jedes Geschützzvklus, aber der Antrieb kann zwischen den ßes.chUtzzyklen umgeschaltet werden, um augenblicklich die Quelle bzw. den Geber der zu feuernden Patronen einzuschalten.
Die Zubringereinrichtung 12 umfaßt ein Gehäuse, das sich aus einem vorderen Gehäuse 14, einem hinteren Gehäuse 16, einer rechten Führung 18, einer linken Führung 20 und einer mittleren Führung 22 zusammensetzt, die alle durch Bolzen miteinander verbunden sind. Jede der rechten und linken Führungen weist einen mittleren Abstreifhaken 2l\ und einen vorderen Abstreifhaken 25 auf, die jeweils ein vorderes Ende besitzen, das zwischen der Hülse C der vorderen Patrone und deren Verbindung K eingreift und das die Verbindung zunehmend von der Hülse zur Außenseite stemmt, wenn die Patrone an dem Haken vorbei nach innen von dem Haken vorgeschoben wird. Zwischen den vorderen und hinteren Gehäusen sind eine rechte und eine linke Abstreiferzahnradwelle 36R und 36L auf entsprechende Weise gelagert.
Die vorstehend genannten "Abstreiferzahnräder" sind drehbare Vorrichtungen, die auf ihren Umfangen mit zahlreichen (im vorliegenden Beispiel vier) hakenförmigen "Zähnen" oder "Fingern" oder "Klauen" versehen sind. Die Zähne sind durch eine entsprechende Vielzahl (im vorliegenden Beispiel vier) "Kerben" oder "Tälern" mit einer etwa kreisbogenförmigen, konkav radial nach innen ver-
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laufenden Form getrennt. Die Finger und auch die Täler haben eine im wesentlichen gleichförmige Geometrie. Für eine detailliertere Darstellung wird auf Figur 5 der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung P 21» 46 145 verwiesen. Die Abstreiferzahnräder sind gewöhnlich in Sätzen von zwei Stück vorgesehen, die hier als das "vordere Abstreiferzahnrad" (in Figur 7 48L oder und das "hintere Abstreiferzahnrad" (in Figur 7 54L oder bezeichnet werden. Das vordere und das hintere Zahnrad (beispielsweise 48L und 54L) sind entlang ihrer gemeinsamen Rotationsachse .(in Figur 7 die Achse der Röhre 50) in einem Abstand angeordnet, der etwas kleiner ist als die Länge einer eingeführten Patrone. Die Funktionen eines Satzes von zwei Transporträdern sind folgende: 1. Mittels eines Satzes von zwei entsprechenden "Fingern" wird die "vordere" (nächst verfügbare) Patrone von ihrer Verbindung seitlich abgestreift, 2. wird die gerade abgestreifte Patrone in einem Satz von zwei entsprechenden Tälern angeordnet und körperlich darin getragen. Weiterhin wird die auf diese Weise körperlich getragene Patrone auf die Stirnfläche des Bolzens des Gewehres bzw. des Geschützes übertragen, was - gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung - wiederum mittels eines Satzes von zwei beabstandeten, sich hin- und herbewegenden jochförmigen Zuführerarmen (Figur 22, Bezugszahl 274; Figur 4, Bezugszahl 264) geschieht, die die weitere Funktion ausüben, die Patronenhülse der zuletzt vorher gefeuerten Patrone auszustoßen.
Die Begriffe "vorne", "hinten", "rechts", "links", "in Uhrzeigerrichtung" werden hier so verwendet, wie sie vom Schützen gesehen werden. "Hinten" ist am nähesten zum Schützen gelegen, "vorne" oder "vordere" oder "frontal" ist am weitesten weg vom Schützen, In der Zeichnung sind einige Ansichten von hinten und einige Ansichten von vorne. Demzufolge erscheint in einigen Ansichten (beispielsweise Figur 4) ein "linkes" Teil auf der rechten Seite der Zeichnung und ein "rechtes" Teil auf der linken.
Eine Längsbewegung der Patronenhülse wird begrenzt durch eine hintere innenseitige Führungsoberfläche 28 auf dem hinteren Gehäuse 16, auf der die Basis der Hülse der Patrone gleitet, und
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durch eine vordere FUhrungsoberfläche auf der mittleren Führung 22, auf der der Hals der Hülse gleitet. Eine hintere außenseitige Führungsoberfläche 32 ist mit einer longitudinal nach außen beabstandeten Lippe 34 ebenfalls auf dem hinteren Gehäuse am unteren Abschnitt der Bahn der sich dem Bolzen nähernden Patrone vorgesehen. Die Lippe 34 kann in die Ausziehrille der Patronenhülse eintreten. Jede Welleneinrichtung 36 des AbstreifZahnrades weist eine Abstreiferwelle 40 (s. Figur 7) auf, die äußerlich nahe ihrem hinteren Ende kerbverzahnt ist. Die Welle 40 kann frei rotieren innerhalb, bzw. auf ihr sind gelagert: ein Nadellager 42, das in eine entsprechende Bohrung 44 im vorderen Gehäuse fest eingepaßt ist, ein Schublager 46, ein vorderes Abstreiferzahnrad 48, das auf einer Nabe 49 angebracht ist, ein Abstandsrohr 50, das durch eine entsprechende Bohrung 52 in der mittleren Führung 22 hindurchpaßt, ein hinteres, auf einer Nabe 55 angebrachtes Abstreiferzahnrad 54 und ein Kugellager 58, das in einer entsprechend abgestuften Bohrung 60 im hinteren Gehäuse 16 durch einen Haltering 72 festgehalten ist. Die Teile 55, 50 und 49 sind funktional integral, d. h. sie sind entweder zusammen im Stillstand oder sie drehen sich zusammen mit der Welle 40. Bezüglich der Fertigung und deren Austauschbarkeit sind sie integral ausgebildet, wie es in der Zeichnung gezeigt ist; in diesem Sinne sind die zusätzlichen Sätze der Kerben 68A, ähnlich zu 68, und der Vorsprünge 70A, ähnlich dem Vorsprung 70, zu verstehen. Ein kerbverzahntes Stirnzahnrad 64 ist durch eine Sperrmutter 66 für eine Rotation mit der Welle 40 verriegelt. Das hintere Abstreifer-Transportzahnrad 54 weist eine Vielzahl von Einkerbungen 68 in ihrem hinteren Flanschende auf, wobei diese Vielzahl gleich der Zahl der Transportzähne ist, um für ein genaues Fluchten zu sorgen und eine Drehmomentübertragung innerhalb der Transportradeinrichtung zu gestatten. Die Zahl der Zähne und Einkerbungen des Transportrades ist hier mit vier gezeigt.# Eine Hülse bzw. Buchse 56 ist mit der Welle 40 kerbverzahnt und ihr Vorderende weist eine gleiche Vielzahl von Vorsprüngen 70 auf, die mit den Einkerbungen zusammenpassen. Das hintere Transportrad 54 läuft gegen eine Stufe 72 in der Welle 40, um diese longitudinal damit auszurichten, wahrend eine Rotation der Transporträder auf
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der Welle gestattet ist. Wenn die Buchse 56 vorwärts bewegt wird, so daß ihre Vorsprünge in den Einkerbungen des Transportrades ruhen, dreht das Zahnrad 54 die Transporträder über die Welle und die Buchse. Wenn die Buchse 56 nach hinten verschoben wird, so daß ihre Vorsprünge von den Einkerbungen des Transportrades frei sind, dann stehen die Transporträder still. Es sei darauf hingewiesen, daß die Längen der vorderen und hinteren Plansche der Transporträder der rechten Abstreifer-Transportradeinrichtung umgekehrt zu denjenigen der linken Einrichtung sind, um ein Ineinandergreifen der benachbarten vorderen und der benachbarten hinteren Transporträder zu gestatten. Jedes Zahnrad 64 kämmt mit einem Planetengetriebe-Untersetzungssvstem (nicht gezeigt) ein, das von dem hinteren Rotorzahnrad 184 angetrieben wird, das im folgenden beschrieben wird.
Eine Zuführquellen-Wähleinrichtung dient dazu, die eine oder die andere Seite der Zuführ- und Empfängereinrichtungen zu betätigen. Die Zuführquellen-Wähleinrichtung umfaßt eine Betätigungswelle 76, die durch eine Bohrung 78 im hinteren Gehäuse l6 gelagert ist. Ein hinterer Arm 82 des Betätigungsgliedes und ein vorderer Betätigungsarm 84 sind an der Welle befestigt und hängen von dieser herab. Ein Nockenstift 86 ist durch das entfernte Ende des Armes 82 befestigt und ein Nockenstift 88 ist in ähnlicher Weise durch den Arm 84 befestigt. Ein hinteres Schwenkgestell ist auf einem Stift 92 schwenkbar angebracht, der an dem hinteren Gehäuse 16 befestigt ist. Das Schwenkgestell 90 weist eine Gabelung 94 in seinem oberen Ende auf, die das hintere Ende des hinteren Nockenstiftes 86 aufnimmt. Ein vorderes Schwenkgestell 96 i3t auf einem Stift 98, der an der mittleren Führung 22 befestigt ist, schwenkbar angebracht und weist eine Gabelung 100 in seinem oberen Ende auf, die das Vorderende des vorderen Nockenstiftes 88 aufnimmt. Ein Betätigungsjoch 102 ist auf einem Zapfen 104 schwenkbar gelagert, der an einem Ohr IO6 befestigt ist, das von dem hinteren Gehäuse l6 nach vorne verläuft. Das Joch weist ein rechtes Paar von Armen 108R, die in eine ringförmige Nut HOR in der rechten kerbverzahnten Buchse 56R eingreifen und auf dieser reiten, und ein linkes Paar von Armen 108L auf, die
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in eine ringförmige Nut HOL in der linken kerbverzahnten Buchse 56L eintreten und auf dieser reiten. In der hinteren Stirnfläche des Körpers des Betätigungsjoches ist eine flache V-förmige Nut bzw. Aussparung 112 vorgesehen, gegen die das Vorderende des Nockenstiftes 56 anschlägt. Wenn die Betätigungswelle in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht wird, werden die entfernten Enden der Arme 82 und 84 nach rechts geschwungen, wobei die unteren Enden der Schwenkgestelle 90 und 96 nach links schwingen. Auch wenn der Nockenstift 86 nach rechts gleitet, entlang der rechten Schräge der V-förmigen Aussparung 112, schwenkt er die rechten Arme IO8R des Joches 102 nach vorne, trägt die rechte kerbverzabnte Buchse 56R nach vorne in einen Eingriff mit dem Plansch des rechten hinteren Transportrades 51JR und schwenkt die linken Arme IO8L nach hinten, wobei die linke kerbverzahnte Buchse 56L nach hinten aus dem Eingriff mit dem linken hinteren Transportrad 54L herausgetragen wird. Ein T-förmiger Stab 114 erstreckt sich ebenfalls von dem Körper des Joches nach vorne. Wenn die rechten Arme IO8R nach vorne geschwenkt werden, wird der linke Arm des T-förmigen Stabes 114 nach links geschwungen und greift an einer benachbarten Kerbe 68 auf dem linken hinteren Transportrad an, wodurch eine tote Drehung der linken Transporträder verhindert wird. An der Welle 76 ist durch eine Stiftverb.indung ein Schiebehandgriff 116 befestigt. Der flandgriff weist einen oberen Arm 118 auf, auf dem ein Sicherungsschieber 120 gelagert ist, der in Richtung auf seine untere Verriegelungsposition durch eine Zugschraubenfeder 122 vorgespannt ist, die zwischen dem Schieber und dem Handgriff befestigt ist. Der Handgriff weist weiterhin einen unteren Arm 124 auf, der einen Stift bzw. Zapfen 126 besitzt.
Die mittlere Aufnahmeeinrichtung 10 umfaßt ein Aufnehmergehäuse 130 an der rechten Hälfte und ein Aufnehmergehäuse 132 an der linken Hälfte, die durch Bolzen miteinander verbunden sind. Eline rechte Zuführarmeinrichtung 134 und eine linke Zuführarmeinrichtung I36 sind auf entsnrechende Weise in den rechten und linken Hälften des Aufnehmergehäuses angeordnet. Diese ZufUhrarmeinrichtung umfaßt eine Antriebswelle 133, die ein vorderes abgestuftes
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Ende aufweist, das in einem Schublaßer 140 gelagert ist, und ein Nadellager 142, das in einer Bohrung 144 in einem vorderen Arm 146 befestigt ist, der sich von dem Qehäuse nach innen erstreckt, einen vorderen kerbverzahnten Abschnitt 148, der ein Stirnzahnrad 150 trägt, und schließlich ein Schublager 152, Die Welle führt auch durch eine Bohrung 154 in einem hinteren Arm 156 hindurch, die sich von dem Gehäuse nach innen erstreckt, und sie weist eine Schulter I5O und ein hinteres kerbverzahntes Ende l6ü auf. Eine Kupplungsbuchse l62 ist auf der kerbverzahnten Welle befestigt und ist in einer Einweg-Kupplung 164 gelagert, die in einer feststehenden Lagerhalterung I66 befestigt ist, die durch eine Bohrung I68 in der hinteren Wand des Aufnehmers angeordnet ist und durch Bolzen damit verbunden ist. Auf dem hinteren Ende der kerbverzahnten Welle ist ein innen kerbverzahntes, rohrförmiges Antrieb3verbindungsstück 170 getragen. Eine Zwischenwelle 172 ist durch vordere und hintere nadellager 174 und I76 an dem hinteren Aufnehmergehäuse I78 gelagert (s. Figur 19). Die Welle ist mit Stufen versehen und weist einen kerbverzahnten Zwischenabschnitt auf, der ein Stirnzahnrad I8O trägt. Der hintere Rotor 182 ist in dem hinteren Aufnehmergehäuse gelagert und weist ein Antriebszahnrad 184 auf, das mit den Stirnzahnrädern I8OR und I8OL der rechten bzw. linken Zuführarmeinrichtungen 134R bzw. 134L einkämmt. Ein ringförmiger trockenzylinder I86 weist eine ringförmige rechte Nockenbahn I88R und eine ringförmige linke Nockenbahn 188L auf und ist durch Bolzen koaxial mit dem hinteren Rotor 182 verbunden. Das Vorderende der Welle 172 endet in einer Scheibe oder Kupplung 192, die zwei diametral gegenüberliegende Vertiefungen mit entsprechenden schrägen Einführungen 194 (s. auch Figur 21) aufweist. Das hintere Ende der feststehenden Lagerhalterung I66 endet in ähnlicher Weise in einer Scheibe oder Kupplung I96, die zwei diametral gegenüberliegende Aussparungen mit entsprechenden schrägen Einführungen I98 aufweist. Das Antriebsverbindungsstück 17O hat an seinem hinteren Ende eine Scheibe oder Kupplung 199, die zwei longitudinal verlaufende Vorsprünge 200 aufweist, die in die Aussparungen der Scheibe 192 eintreten können, und an seinem hinteren Ende weist es ein Paar longitudinal verlaufender Vorspriinge 202 auf, die in
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die Aussparungen der Scheibe 199 eintreten können. Ein in Figur 20 dargestellter Träger 2O1I umgibt das Antriebsverbindungsstück 170 und weist einen herabhängenden Nockenfolgerstift 206 und einen herabhängenden Vorsprung 208 auf, die dazwischen eine Kerbe 210 bilden. Ein Umschaltring 212 (s. auch Figur 15) ist konzentrisch zu dem Nockenzylinder 186 angeordnet und weist einen Arm 211I auf, der sich von dort nach außen erstreckt und in einem Gabelkopf 216 endet, der den Stift 126 des Schiebergriffes 116 aufnimmt. Der ümschaltring 212 (s. auch Figur 20) weist zwei rechte Ausschnitte 2l8R und 219R und ein Querstück 22OR auf, um den Nockenfolgerstift 2O6R und den Vorsprung 2O8R durchzulassen und die Kerbe 210R des rechten Trägers 201IR eintreten zu lassen. In ähnlicher Weise sind zwei linke Ausschnitte und ein Querstück vorgesehen. Wenn der Arm 211I und der Ring 212 in Uhrzeigerrichtung (im Sinne von Figur 20) verschoben werden, wird der rechte Träger 201IR im Winkel in Gegenuhrzeigerrichtung um das rechte Antriebsverbindungsstück 117R in die in Figur 20 in ausgezogenen Linien dargestellte Position geschwenkt, so daß sein Nockenfolgerstift 2O6R vollständig durch den Ausschnitt 218R hindurch angeordnet und in die rechte Nockenbahn ll8R gebracht ist und in diesem Sinne'feingeschaltet11 ist. Gleichzeitig ist der linke Träger 201IL derart im Winkel um das linke Antriebsverbindungsstück 117L geschwenkt, das dessen Nockenfolgerstift 2O6L aus der linken Nockenbahn 188L herausgeschwenkt und in diesem Sinne "abgeschaltet" ist. Um sicherzustellen, daß der "eingeschaltete" Stift 206 nicht zufällig aus seiner Nockenbahn 188 herausspringt, sind die folgenden Maßnahmen vorgesehen: (1.) In der Folgebahn 188R bewegt sich der Stift 2O6R bei den in Figur 20 gezeigten Relationen in das Papier hinein und aus diesem heraus und muß somit durch die Begrenzung in der Bahn l88R bleiben, die durch das feststehende (bis wieder eine Umschaltung erfolgt) Querstück 22OR (des ebenfalls "feststehenden" Ringes 212) auf dem Vorsprung 2O8R bleiben, wobei sich letzterer ebenfalls in das Papier und aus ihm heraus bewegt. (2.) Dem Träger 201I (s. Figur 19) ist eine relativ lose Fassung in bezug auf das Verbindungsstück I70 gegeben, und zwar sowohl in axialer als auch in Umfangsrichtung, obwohl die Umfangspassung eine Kugellagerung ist.
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Wenn der Ring 212 in Uhrzeigerrichtung verschoben wird, werden die Positionen umgekehrt, wobei der linke Nockenfolgerstift 2O6L in der linken Nockenspur 188L angeordnet ist. Die Nockenspuren 188R und 188L haben jeweils eine Bahn, die sich um den zylindrischen Umfang der Nocke 186 herum erstreckt und die etwa für 270° in einer relativ vorderen Querebene und für 90° in einer relativ hinteren Querebene liegt. Mit "etwa" in diesem Sinne soll gemeint sein, daß die zwei übergänge zwischen den 90°- und 270°- Abschnitten gestattet sind. Der 9O°-Abschnitt kann als ein "Betriebsteilzyklus" und der 27O°-Abschnitt kann als ein "Nichtbetriebs-Teilzyklus" betrachtet werden. Die "Bahnen" oder "Rillen" 188 sind somit wieder-eintretend, d. h. es sind vollständig geschlossene Pfade. Wenn also ein Nockenfolgerstift 206 in seiner Nockenbahn 188 angeordnet ist, werden der zugehörige Träger 204 und das Antriebsverbindungsstück 170 für 270° von jedem Gewehrzyklus nach vorne geschoben,und für 90° von jedem Gewehrzyklus werden sie nach hinten geschoben. Wenn das Verbindungsstück I70 sich vorne befindet, sind seine Vorsprünge 202 in Eingriff mit den Vorsprüngen I98 der Halterung l66,und das Verbindungsstück ist gegen eine Rotation verriegelt zusammen mit der damit kerbverzahnten Antriebswelle I6O-138 des Zuführarmes. Wenn sich das Verbindungsstück 170 hinten befindet, sind seine Vorsprünge 200 in Eingriff mit den Vorsprüngen 192 der Zwiechenwelle 172 und das Verbindungsstück 170 dreht sich mit ihr zusammen mit der damit kerbverzahnten Antriebswelle I60 und tatsächlich zusammen mit der gesamten Welle I38.
Eine kerbverzahnte Welle 221 (s. Figuren 4, 19, 22) weist einen hinteren Kurbelarm 222 und einen vorderen Kurbelarm 22 4, der an seinen zwei Enden befestigt ist, und ein Abstandsrohr 226 und ein dazwischen befestigtes Stirnzahnrad 228 auf. Der hintere Kurbelarm 222 besitzt eine Schubscheibe 230 und ein Nadellager 232, das durch eine Bohrung 234 in dem hinteren Arm 156 gelagert ist. Der vordere Kurbelarm 221I hat eine Schubscheibe 236 und ein Nadellager 238, das durch eine Bohrung 240 in dem vorderen Arm 246 gelagert ist. In der rechten Zuft"lhrarmeinrichtung kämmen die Zahnräder 228R und I5OH direkt ein und in der linken Einrichtung
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kämmen die Zahnräder 228L und I5OL mit einem Zwischenzahnrad 242 ein, das von der Seitenwand des linken Aufnehmergehäuses gelagert ist. Ein hinterer, den Arm stützender Stab 244 endet in einem unteren Kopf 246, der mittels eines Stiftes 248 durch eine Bohrung 250 in dem hinteren Arm 156 schwenkbar angebracht ist, der sich von der Gehäusewand nach innen erstreckt. Ein vorderer, den Arm stützender Stab 254 endet in einem unteren Kopf 256, der mittels eines Stiftes 258 durch eine Bohrung 260 in dem vorderen Arm 146 schwenkbar gehaltert ist, der sich von der Gehäusewand nach innen erstreckt. Ein hinterer Zuführarm 264 weist ein Rohr 266 auf, das auf dem Stab 244 gleitet, er umfaßt ein Paar im Abstand angeordnete Arme 268, die dazwischen den Hülsenkörper einer Patrone aufnehmen können, und er ist in der Mitte schwenkbar gelagert durch einen integralen Zapfen 270 durch eine Bohrung 272 im entfernten Ende des hinteren Kurbelarmes 222. Ein v__orderer Zuführarm 274 umfaßt ein Rohr 276, das auf dem Stab 254 gleitet, ein Paar im Abstand angeordnete Arme 278, die dazwischen das Projektil einer Patrone aufnehmen können, und er ist in der Mitte durch einen integralen Zapfen 280 durch eine Bohrung 282 im entfernten Ende dee vorderen Kurbelarme3 224 schwenkbar gelagert. Somit sorgt jede Umdrehung der Antriebswelle I38, die einmal während der 90° des Gewehrzyklus auftreten, über die Welle 221 und die Kurbelarme 222 und 224 für einen vollen Zyklus der Hin- und Herbewegung der Zuführarme auf ihren entsprechenden Stäben und für einen vollen Zyklus der Schwingung der entsprechenden Stäbe auf ihren entsprechenden Schwenkzapfen, Das zusammengesetzte Ergebnis dieser Hin- und Herbewegungen und Schwingungen besteht darin, eine Bewegungsbahn der Arme zu schaffen, die während des Zubringehube3 über der Bewegungsbahn der Patronen von den Abstreifer-Tranaporträdern zur Stirnfläche des Geschützbolzens liegt.
Wie in der eingangs genannten deutschen Patentanmeldung P 24 46 145 beschrieben ist, weist die Stirnfläche 290 des Geachützbolzens 292 ein Paar im Abstand angeordneter Ausziehansätze 294 mit entsprechenden Lippen 296 auf, die in die Ausziehrille der Patronenhülse C eintreten und die einen Kanal bilden,
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um die Ausziehscheibe der Patronenhülse aufzunehmen und zu führen. Während des Intervalles, in dem die rechten oder linken Zuführarme eine Patrone zur Dolzenflache übertragen, befindet sich der Bolzen in seiner hinteren Ruhelage, wobei die Stirnfläche des Bolzens transversal mit den Führungsflächen 23 und 32 fluchtet. Somit ist die gesamte Bewegung der Patrone während des Abstreif- und Zuführvorganges quer verlaufend ohne jede Längsverschiebung. Die Arme 278 und 268 der Zuführarme 274 und 261I greifen an der Patrone an, während die Patrone noch unter der sicheren Steuerung bzw. Kontrolle der Abstreifer-Transporträder ist,und sie tragen die Patrone entlang ihrer Bahn an den Schwenkgestellen 90 und 96 vorbei auf die Fläche des ßeschützbolzens, wobei die Lippen 296 in die Ausziehrille der Hülse eintreten. Wenn die Patrone zunehmend nach unten über die Bolzenfläche getragen wird, ziehen eich die Zuführarme progressiv aus der Patrone heraus, so daß, wenn die Patrone auf der Bolzenfläche zentriert ist, die Arme von der Patrone frei sind. Auch wenn die Arme die in Rede stehende Patrone zur und über die Bolzenfläche führen, schiebt der hintere untere Arm die vorher herausgezogene Hülse nach unten über und aus der Bolzenfläche heraus. Wenn die Patrone auf der Bolzenfläche zentriert ist, wird der Bol_zenkopf gedreht, um zwei Stifte 298 vor der Bolzenfläche zu verlängern, um die Patrone an der Bolzenfläche festzuhalten.
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Claims (18)

  1. Ansprüche
    Zubringermechanismus für ein halbautomatisches oder vollautomatisches Geschütz mit sich wiederholenden Betriebszyklen zum Feuern von verbundenen Patronen aus einem Zug verbundener Patronen mit einem ersten Leistungsübertragungsantrieb, der eine Folge antreibbarer Teile aufweist, die mit einer entsprechenden ersten Patronenübertragungseinrichtung endet, die die Kette der verbundenen Patronen aufnimmt und die vordere Patrone aus ihrer Verbindung der Kette zur Seite abstreift, und mit einem zweiten Leistungsübertragungsantrieb, der eine Folge antreibbarer Teile aufweist, die mit einer zweiten Leistungsübertragungseinrichtung endet, welche die vordere Patrone von der ersten Übertragungseinrichtung zur Stirnfläche de3 Geschützbolzens überträgt, nachdem die letzte vorhergehende Patrone gefeuert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Patronenübertragungseinrichtung (22, 264 in Figur 1I j 221I, 271I in Figur 22) einen bewegbaren Zubringerarm (266 in Figur 1O aufweist, der in Richtung auf das eine Ende gegab^elt ist und der die vordere Patrone zwischen den die Gabel bildenden Klauen (268) tr'irt und die übertragene Patrone sicher an der Stirnfläche des Geschützbolzens positioniert.
  2. 2. Zubringermechanisinus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Zubringerarm (266) bei seiner Positionierbewep;unp; die Patronenhülse der zuletzt vorher gefeuerten Patrone herausschleudert.
  3. 3. Zubringermechanismus nach Ansnruch 1 oder 2} dadurch gekennzeichnet , daß eine drehbare Ausgangswelle (221 in Figur '4 oder 19) der zweiten Patronenübertragungseinrichtunc und ein Untermechanismus (261I in Figur H oder 271I in Figur 22) vorgesehen sind, der die drehbare Ausgangswelle und den Zubringerarm zur Ausübung einer Bewegung auf den Zubringerarm verbindet.
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  4. 4. Zubringermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß zwei ähnliche Zubringerarme (266 j 276) und zwei ähnliche, mit der drehbaren Ausgangswelle (221) gekoppelte Untermechanismen vorgesehen sind derart, daß die geometrischen Orientierungen der zwei Zubringerarme relativ zur drehbaren Ausgangswelle (221) während jedes Zyklus des Geschützbetriebes im wesentlichen die gleichen sind, wobei die zwei Zubringerarme in der axialen Richtung der Ausgangswelle in einem Abstand angeordnet sind, der etwas kleiner ist als die Länge der von den Zubringerarmen körperlich getragenen Patrone.
  5. 5. Zubringermechanismus nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Untermechanismus zusammen mit seinem Zubringerarm einen schwingenden Kurbelmechanismus bildet, der eine Hin- und Herbewegung für den Zubringerarm ausbildet.
  6. 6. Zubringermechanismus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Zubringerarm (274 in Figur 22) einen rohrförmigen Hauptkörper (276) aufweist, der über einen Stab (254) paßt und auf diesem gleitet, dessen Länge größer als die Länge des rohrförmigen Hauptkörpers ist, so daß das eine Ende des Stabes in den Raum zwischen den Klauen (278) der Zubringerarme ragt und die dazwischensitzende Patrone berührt und das andere Ende des Stabes an einem Stift bzw. Zapfen (258) befestigt ist für eine Schwenkbewegung des Stabes (254) um den Stift, wobei jeder schwingende Kurbelmechanismus weiterhin eine Kurbel (224) aufweist, die an ihrem einen Ende mit der drehbaren Ausgangswelle (221) ge-
    . koppelt ist für eine Drehbewegung im Gleichklang mit der Welle (221). und in Richtung auf ihr anderes Ende an einem Stift (228) angebracht ist, der an dem rohrförmigen Hauptkörper (276) befestigt ist für eine Schwenkbewegung der Kurbel (224) um den Stift (280), so daß während der dabei entstehenden hin- und herführenden Gleitbewegung des Rohrkörpere (276) die übertragene Patrone sicher an der Stirnfläche des Geschützbolzens angeordnet ist.
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  7. 7. Zubringerniechanismus nach einem oder mehreren der Ansprüche 3-6, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Ausgangswelle (221) während jedes Zyklus des Geschützbetriebes während eines "Betriebsbruchteiles11 angetrieben und während des übrigen "Nicht-Betriebsbruchteiles" im Stillstand ist.
  8. 8. Zubringermechanismus nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß während eines Betriebsbruchteiles von einem Zyklus die drehbare Ausgangswelle (22) mit einer im wesentlichen gleichförmigen Geschwindigkeit angetrieben ist und der erste Leistungsübertragungsantrieb einschließlich seiner ersten Patronenübertragungseinrichtung mit im wesentlichen gleichförmiger Geschwindigkeit während jedes Betriebszyklus antreibbar ist.
  9. 9. Zubringermechanismus nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis des Betriebsbruchteiles zürn Nicht-Betriebsbruchteil etwa 1:3 beträgt.
  10. 10. Zubringermechanismus nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Leistungsübertragungsantrieb eine eingangsseitige Folge von in Drehrichtung antreibbaren Teilen (182, l80, 172, 192, 19^), die einem kontinuierlichen Drehantrieb während jedes Zyklus ausgesetzt sind und die mit einem Kupplungsträgerteil (192, 19*0 endet, und eine ausgangsseitige Folge von in Drehrichtung antreibbaren Teilen (199, 200, I70, 201I, I6O-I38, 150, 228, 221) aufweist, die mit einem zusammenarbeitenden Kupplungsträgerteil (I70, 199) beginnen und in der drehbaren Ausgangswelle (121) enden, und daß eine Bewegungsumkehreinrichtung (186, 188, 206, 204) vorgesehen ist, die mit der ausgangsseitigen Folge von Teilen gekoppelt ist, zum Kuppeln der Kupplungsträgerteile (192, 199) während des Betriebsbruchteiles von jedem Zyklus und zum Auskuppeln während des Nicht-Betriebsbruchteiles in jedem Zyklus.
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  11. 11. Zubringei'mechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Bewegungsumkehreinrichtung das ausgekunpelte Kupplungsteil (170, 199, 201) derart anordnet, daß es mit einer zusammenarbeitenden feststehenden Vorrichtung (166, 196, 198) in Eingriff ist, so daß eine Bewegung der ausgangsseitigen Folge der Teilung während des Betriebsbruchteiles in jedem Zyklus sicher blokkiert ist und das eine Kupplungsträgerteil (170, 199, 201) von der stationären Vorrichtung getrennt ist, so daß die ausgangsseitige Folge von Teilen für einen Betrieb während des Nicht-Betriebsbruchteiles in jedem Zyklus frei ist.
  12. 12. Zubringermechanismus nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das eingangsseitig endende Kupplungsträgerteil bzw. die Eingangskupplung (192, 194) durch eine dazu koaxiale Antriebswelle (172) antreibbar ist, und das Anfangsteil (170) der ausgangsseitigen Folge der Teile die Form eines innen kerbverzahnten röhrenförmigen Körpers bzw. Antriebsverbindungsstückes (170) hat, das sowohl für eine Gleitbewegung in axialer Richtung zu einer kerbverzahnten Welle (I60) als auch für eine einheitliche Drehbewegung mit dieser angebracht ist, die getrennt von aber koaxial zu der Eingangskupplung (192) und ihrer Antriebswelle (172) angeordnet und in der ausgangsseitigen Folge der Teile enthalten ist, wobei das Antriebsverbindungsstück (170) an dem der Eingangsseite nächstgelegenen Ende mit einer Antriebskupplung (199), die mit der Eingangskupplung (192) in Eingriff bringbar ist und tatsächlich mit dieser zusammenarbeitet, und an seinem von der Eingangsseite entferntesten Ende mit einer Sperrkupplung (201) versehen ist, die mit der stationären Vorrichtung (166,196,198) in Eingriff bringbar ist, und wobei der Bewegungsumwandlungsmechanismus mit dem Antriebsverbindungsstück (170) gekoppelt ist und diesem ei-
    • ne geradlinige Bewegung erteilt derart, daß er es an dem einen Ende trennt und an dem anderen Ende ergreift in jedem übergang vom Betriebsteil in einem Zyklus zu einem Nicht-Betriebsteil· in einem Zyklus und umgekehrt.
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  13. 13. Zubringermechanismus nach den Ansprüchen 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsumkehreinrichtung eine in Drehrichtung antreibbare Nockenvorrichtung (186, 180) und einen Nockenfolger (204, 206) aufweist, der durch die Nockenvorrichtung intermittierend vor und zurück auf einer geradlinigen Bahn antreibbar ist und der seine Bewegung dem Kupplungsträgerteil (179, 199, 201) erteilt.
  14. 14. Zubringermechanismus nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung antreibbare Nockenvorrichtung (186, l80) einen Teil mit einer im allgemeinen kreisförmigen zylindrischen Außenfläche aufweist, das um die Achse des Zylinders in Drehrichtung antreibbar ist, wobei die zylindrische Oberfläche mit einer fortlaufenden und wiedereintretenden Nockenbahn (188) versehen ist, welche zwei Hauptabschnitte aufweist, die im wesentlichen in einer vorderen Ebene bzw. in einer hinteren Ebene liegen, die beide im wesentlichen senkrecht zu der Zylinderachse verlaufen und die derart angeordnet sind, daß sie dem Betriebsteil und dem Nicht-Betriebsteil des Zyklus entsprechen, wobei die zwei Hauptabschnitte in Übergangsabschnitte übergehen und durch diese verbunden sind, und daß der Nockefolger einen rohrförmigen Teil bzw. Träger (204) aufweist, der lose über das Antriebsverbindungsstück (170) zwischen der axial inneren, nichtkuppelnden Oberfläche der Antriebskupplung (199) und der axial inneren, nichtkuppelnden Oberfläche der Sperrkupplung (201) liegt, wobei der Träger (204) eine axiale Länge besitzt, die kleiner ist als die Trennung der inwärtigen Oberflächen, so daß eine relativ freie axiale Gleitbewegung des Trägers zwischen den inwärtigen Oberflächen und eine Lagerung gegen die eine oder andere Oberfläche gestattet ist, und wobei der Träger (204) starr gekoppelt ist mit einem davon herabhängenden Nockenfolgerstift (204), dessen entferntes, freies Ende in der Nockenbahn (188) angeordnet ist, so daß dem Träger (204) und dem Antriebsverbindungsstück (170)
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    eine axiale Bewegung erteilt ist, wenn der Nockenfolgerstift (204) in einem Übergangsabschnitt der Nockenbahn (188) angeordnet ist.
  15. 15. Zubringermechanismus nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 1*J für ein halbautomatisches oder vollautomatisches Geschütz mit Doppelzuführung, das verbundene Patronen entweder von einer linken oder von einer rechten Kette verbundener Patronen feuern kann und das Mittel aufweist zum Selektieren des linken Mechanismus, um diesen in Betrieb zu setzen, und zum Abschalten des rechten Mechanismus, um diesen außer Betrieb zu setzen, und umgekehrt, wobei der linke erste Leistungsübertragungsantrieb und der rechte erste Leistungsübertragungsantrieb für" diese Einschalt-Ausschalt-Zwecke jeweils ein Paar zusammenarbeitender einrückbarerausrückbarer Kupplungen aufweist, die durch eine erste Verriegelungseinrichtung als Reaktion auf die Wählanordnung betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist zum Verriegeln der linken und rechten zweiten Leistungsübertragungsantriebe, wobei die zweite Verriegelungseinrichtung derart angeordnet ist, daß jeder Träger (204) gemäß Anspruch 14 angeordnet und ferner mit einem davon herabhängenden Vorsprung (208) versehen und so angeordnet ist, daß sie ate Reaktion auf die Wählanordnung um ihre Achse gedreht wird, so daß der Nockenfolgerstift (206) des nichtgewählten, auszurückenden Trägers aus seiner Nockenbahn (188) herausgeschwungen ist und sein herabhängender Vorsprung (208) in einen Eingriff mit einem relativ stationären Vorsprungs-Aufnehmer (220) geschwenkt ist, der derart geformt ist, daß die entsprechende Sperrkupplung (201) des Trägers in einen Eingriff mit der stationären Vorrichtung (166, 196, 198) gebracht ist, und der Nockenfolgerstift (206) des gewählten, einzurückenden Trägers in seine Nockenbahn (188) geschwenkt und sein herabhängender Vorsprung aus dem Eingriff mit seinem Vorsprungs-Aufnehmer soweit herausgeschwenkt ist, daß ein Auskuppeln seiner Sperrkupplung (201) möglich ist.
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  16. 16. Zubringermechanismus nach Anspiuch 15,- dadurch gekennzeichnet , daß die Wählanordnung einen Urnschaltring (212) aufweist, der beiden Zubringermechanismen gemeinsam ist und der die Träger (204) und deren entsprechende Nockenfolgerstifte (206) und Vorsprünge (208) betätigt und mit einem linken und einem rechten Ausschnitt (219) versehen ist, die als die entsprechenden Vorsprungs-Aufnehmer dienen.
  17. 17. Zubringermechanismus nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß der Umschaltring (212) den Zylinderteil (186) umgibt, wobei der Zylinderteil sowohl dem linken als auch dem rechten Zubringermechanismus dient und mit einer zweiten Nockenbahn (188) versehen ist, die ähnlich der aber axial beabstandet von der Nockenbahn gemäß Anspruch 14 ist, wobei die entsprechenden Nockenfolgerstifte (204) entsprechend axial beabstandet sind.
  18. 18. Zubringermechanismus nach den Ansprüchen 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verriegelungseinrichtung für den linken und auch für den rechten ersten Leistungsübertragungsantrieb Mittel aufweist für eine sichere Sperrbewegung des ausgekuppelten Teiles des ersten Leistungsübertragungsantriebes und für eine Beseitigung dieser Sperrung als Vorbereitung für ein Wiedereinkuppeln dieses ausgekuppelten Teiles des ersten Leistungsübertragungsantriebes.
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