DE19653504A1 - Automatische Ladevorrichtung für ein Panzerfahrzeug - Google Patents

Automatische Ladevorrichtung für ein Panzerfahrzeug

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DE19653504A1
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DE19653504A
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Frank Abels
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Rheinmetall W&M GmbH
Original Assignee
Fac Frank Abels Consulting & Technology 29633 Munster De GmbH
Rheinmetall Industrie AG
FAC Frank Abels Consulting and Technology GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A9/00Feeding or loading of ammunition; Magazines; Guiding means for the extracting of cartridges
    • F41A9/01Feeding of unbelted ammunition
    • F41A9/06Feeding of unbelted ammunition using cyclically moving conveyors, i.e. conveyors having ammunition pusher or carrier elements which are emptied or disengaged from the ammunition during the return stroke
    • F41A9/09Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines
    • F41A9/10Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging
    • F41A9/13Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane
    • F41A9/14Movable ammunition carriers or loading trays, e.g. for feeding from magazines pivoting or swinging in a vertical plane which is transverse to the barrel axis

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Description

Die Erfindung betrifft eine automatische Ladevorrichtung für ein Panzerfahrzeug mit in einem drehbaren Turm angeordneten Rohrwaffe nach den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Aus der DE 32 37 729 ist ein Panzerfahrzeug mit einer Rohr­ waffe bekannt, bei dem die Munition in Containern gelagert wird. Zum Laden der Rohrwaffe wird jeweils ein Munitions­ container mit Hilfe einer als Aufzug ausgebildeten Ladevor­ richtung von einer Container-Entnahmestation an das ver­ schlußseitige Ende der Rohrwaffe transportiert. Die nicht zum Laden der Waffe benötigten Munitionscontainer befinden sich in Containermagazinen, die beidseitig von der Waffe oberhalb der Kettenabdeckung angeordnet und jeweils als waagerechte Verschiebebahn ausgebildet sind.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist u. a. die relativ platz­ aufwendige Ladevorrichtung.
Aus der EP 0 569 342 A1 ist eine Vorrichtung zum Zuführen von Geschoßmunition in einem Panzerfahrzeug bekannt, bei der die Munition in Trommeln beidseitig von der Waffe angeordnet ist.
Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist unter anderem, daß die jeweilige Patrone zum Laden der Rohrwaffe zunächst von der jeweiligen Trommel in eine Ladeschale umgeladen werden muß. Abgesehen davon, daß dieser Ladevorgang relativ zeitaufwendig ist, ist mit ihm häufig auch eine Verschmutzung der Munition verbunden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, die einfach aufgebaut ist und ein schnelles Laden der Rohrwaffe erlaubt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung offenbaren die Unteransprüche.
Im wesentlichen liegt der Erfindung der Gedanke zugrunde, den jeweiligen Munitionscontainer mittels mindestens eines schwenk- und teleskopierbaren Ladearmes von der Container-Ent­ nahmestation bis zu dem Verschluß der Rohrwaffe zu trans­ portieren. Dort werden dann die einzelnen Patronen aus dem Container in das Patronenlager der Rohrwaffe nacheinander eingeschoben und die leeren Munitionscontainer anschließend abgeworfen bzw. mittels einer pyrotechnischen Ladung abge­ sprengt.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind auf beiden Seiten der Rohrwaffe oberhalb der Ketten- bzw. Radabdeckungen Containermagazine angeordnet sowie für beide Magazine jeweils ein getrennter Ladearm vorgesehen. Dadurch wird erreicht, daß bei Zerstörung nur einer der beiden Lade­ arme (bzw. eines der beiden Containermagazine) der jeweils andere Ladearm weiterverwendet und die Restmunition weiterverschossen werden kann.
Durch die Anordnung der Munition oberhalb der Kettenabdeckung wird ein üblicherweise nur unzureichend genutzter Raum einer sinnvollen Verwendung für die Lagerung der Munition zuge­ führt, wobei der Transport der Munition durch einen einfachen Kettenförderer realisiert werden kann. Außerdem ergeben sich bei einer derartigen Anordnung der Munition besonders günsti­ ge Voraussetzungen für das "Blow-Out" der Munition im Falle einer Detonation, weil sich der Druck (mit Ausnahme zur Bord­ wand des Panzerfahrzeuges hin) praktisch nach allen Seiten frei abbauen kann, ohne die Besatzung und das Panzerfahrzeug weiter zu gefährden.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn die Mu­ nitionscontainer einen z. B. mit Druckluft getriebenen inte­ grierten Patronenansetzer enthalten, weil dann kein separater Kettenansetzer, Teleskopzylinder oder ähnliches sowie keine Ladebrücken erforderlich sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den folgenden anhand von Figuren erläuterten Ausführungs­ beispielen. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Panzers mit einer Rohrwaffe in Indexstellung und einer erfindungsgemäßen automatischen Ladevorrichtung;
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht des Panzers mit hinter die Waffe geschwenktem Munitionscontainer;
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Ansicht des Panzers mit nach außen geschwenktem Ladearm und abgesprengtem Munitions­ container und
Fig. 4 die Seitenansicht eines für die erfindungsgemäße Lade­ vorrichtung besonders geeigneten Munitionscontainers, der an dem verschlußseitigen Ende der Rohrwaffe ange­ ordnet ist.
In Fig. 1 ist mit 1 ein Panzer bezeichnet, dessen turmseitige Panzerung aus Übersichtlichkeitsgründen abgenommen ist. Der Panzer 1 besitzt eine seiten- und höhenrichtbare Rohrwaffe 2 mit einem Verschluß 3. An dem verschlußseitigen Ende 4 ist eine Ladevorrichtung 5 angeordnet, die mit der Rohrwaffe 2 seitlich verschwenkbar ist.
Zwischen den beiden Kettenabdeckungen (nicht dargestellt) und der oberen Panzerabdeckung 6 sind Munitionscontainer 7 ange­ ordnet, die durch einen ebenfalls nicht dargestellten An­ triebsmotor und einen Kettenförderer in Richtung des Pfeiles 8 bewegt werden können. Zur Entnahme der Munitionscontainer 7 ist auf beiden Seiten des Panzers 1 eine Entnahmestation 9 vorgesehen, die jeweils eine Entnahmeöffnung 10 in der Pan­ zerabdeckung 6 umfaßt.
Die Ladevorrichtung 5 besteht im wesentlichen aus einem mit der Rohrwaffe 2 verbundenen Rahmen 11, an dem zwei Ladearme 12 angeordnet sind, die jeweils um eine zur Seelenachse 13 des Waffenrohres 14 parallele Achse 15 mittels entsprechender elektrischer oder hydraulischer Stellmotoren 16 schwenkbar sind. Die Ladearme 12 sind jeweils mittels eines hydrauli­ schen oder elektrischen Antriebes 17 verlängerbar und besitzen an ihren der Container-Entnahmestation 9 zugewandten Seite plattenförmige Greiferelemente 18.
Zum Laden der Rohrwaffe 2 greift das Greiferelement 18 des entsprechenden Ladearmes 12 in Ausnehmungen des Munitions­ containers 7 ein und wird dort verriegelt. Anschließend wird der Ladearm 12 durch den Stellmotor 16 um deren Achse 15 nach oben gedreht, so daß der Container 7 über die Panzerabdeckung 6 gehoben wird und die Rohrwaffe verschwenkt werden kann.
In Fig. 2 ist die Rohrwaffe 2 aus ihrer Indexstellung heraus­ geschwenkt dargestellt, wobei der rechte Munitionscontainer 7 hinter den Verschluß 3 geschwenkt ist. In dieser Stellung kann dann eine der in dem Munitionscontainer 7 befindlichen Patrone in das Patronenlager der Rohrwaffe geschoben werden.
Nach dem Schuß und dem Auswerfen der Patronenhülse wird an­ schließend der Ladearm 12 - und damit auch der Munitionscon­ tainer 7 - durch Betätigung des hydraulischen Antriebes 17 in Richtung des Pfeiles 19 verschoben, bis die nächste Patrone mit dem Patronenlager der Rohrwaffe 2 fluchtet. Anschließend wird die neue Patrone in das Patronenlager geschoben etc.
Sobald der jeweilige Munitionscontainer 7 leer ist, wird er mittels einer integrierten pyrotechnischen Ladung abge­ sprengt, so daß der leere Container 7 in Richtung des in Fig. 3 mit 20 bezeichneten Pfeiles vom Fahrzeug wegfliegt.
Fig. 4 zeigt einen Munitionscontainer 7 für drei Patronen 21, der sich in der Praxis besonders bewährt hat. In jeder der drei Patronenkammern 22 des Munitionscontainers 7 befindet sich ein Plastikkolben 23 mit ausfahrbarem Balgzylinder 24.
Zum Einschieben einer Patrone 21 in das Patronenlager der Rohrwaffe 2 wird eine nicht dargestellte Druckluftquelle ak­ tiviert, die den entsprechenden Plastikkolben 23 und damit die Patrone 21 in Richtung auf die Rohrwaffe 2 verschiebt. Zur Überbrückung der Strecke zwischen dem Munitionscontainer 7 und dem Patronenlager wird am Ende der Laufstrecke des Kol­ bens 23 der Balgzylinder 24 ausgedehnt (vgl. in Fig. 4 die untere Patrone 21, die gerade in das Patronenlager der Rohr­ waffe eingeschoben wird), so daß diese Lücke überwunden wird.
Bezugszeichenliste
1
Panzer, Panzerfahrzeug
2
Rohrwaffe
3
Verschluß
4
verschlußseitige Ende
5
Ladevorrichtung
6
Panzerabdeckung
7
Munitionscontainer
8
Pfeil
9
Entnahmestation
10
Entnahmeöffnung
11
Rahmen
12
Ladearme
13
Seelenachse
14
Waffenrohr
15
Achse
16
Stellmotor
17
hydraulischer Antrieb
18
Greiferelement
19
Pfeil
20
Pfeil
21
Patrone
22
Patronenkammer
23
Plastikkolben
24
Balgzylinder

Claims (5)

1. Automatische Ladevorrichtung für ein Panzerfahrzeug (1) mit in einem drehbaren Turm angeordneten Rohrwaffe (2), wobei mit der Ladevorrichtung (5) Munitionscontainer (7) von einer seitlich von der Seelenachse (13) des Waffen­ rohres (14) angeordneten Container-Entnahmestation (9) eines Containermagazins zu dem verschlußseitigen Teil der Rohrwaffe (2) verbracht werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß hinter dem verschlußseitigen Ende (4) der Rohrwaffe (2) mindestens ein - um eine zur Seelenachse (13) des Waffenrohres (14) parallele Achse (15) - schwenkbarer und in Richtung seiner Längsachse teleskopartig verlänger­ barer Ladearm (12) angeordnet ist und
daß der Ladearm (12) an seinem äußeren Ende ein Greifer­ element (18) trägt, welches in einer vorgebbaren Index­ stellung der Rohrwaffe (2) mit einer entsprechenden Befestigungsvorrichtung des jeweiligen in der Entnahme­ station (9) befindlichen Munitionscontainers (7) ver­ bindbar ist.
2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Seiten der Rohrwaffe (2) jeweils ein in Richtung der Längsachse des Panzerfahrzeuges (1) sich erstreckendes und als waagerechte Verschiebebahn ausge­ bildetes Containermagazin mit jeweils einer Container-Ent­ nahmestation (9) vorgesehen ist, und daß hinter dem verschlußseitigen Ende (4) der Rohrwaffe (2) zwei schwenkbare Ladearme (12) zur Entnahme der Munitions­ container (7) aus den Container-Entnahmestationen (9) angeordnet sind.
3. Ladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Munitionscontainer (7) zwischen der Ketten- bzw. Radabdeckung und der oberen Panzerabdeckung (6) des Panzerfahrzeuges (1) angeordnet sind und daß im Bereich der jeweiligen Container-Entnahmestation (9) in der Panzerabdeckung (6) eine Entnahmeöffnung (10) vorge­ sehen ist, durch die der jeweilige Munitionscontainer (7) mittels des schwenkbaren Ladearmes (12) entnehmbar ist.
4. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Längenänderung des jewei­ ligen Ladearmes (12) ein hydraulischer oder elektrischer Antrieb (17) vorgesehen ist.
5. Ladevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des jeweiligen Ladearmes (12) ein elektrischer oder hydraulischer Stellmotor (16) vorgesehen ist.
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