DE2536247A1 - Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinen - Google Patents
Drehzahlregler fuer einspritzbrennkraftmaschinenInfo
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- F02D1/10—Transmission of control impulse to pump control, e.g. with power drive or power assistance mechanical
Description
536247
R. DKlO
14.7.1975 Ks/Kb
14.7.1975 Ks/Kb
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Diesel Kiki Co. Ltd., 7-6 Shibuya, 3-chome, Shibuya-Ku, Tokyo (Japan)
Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen,
insbesondere Fliehkraftdrehzahlregler einer Einspritzpumpe für Dieselmotoren, bei welchem
mit einem Ende eines mit seinem anderen Ende um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren Führungshebels ein Regelglied (Reglermuffe)
verbunden ist, welches drehzahlabhängig entgegen der Kraft mindestens einer Regelfeder bewegbar und über ein Ende
eines mittels eines Verbindungsstiftes gelenkig mit dem Führungshebel verbundenen und mit seinem anderen Ende um einen Anlenkpunkt
schwenkbaren Zwischenhebels mit dem Fördermengenverstellglied der Einspritzpumpe verbunden ist.
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Dieselmotoren werden häufig zur Leistungssteigerung mit einem Abgasturbolader ausgerüstet, der den Liefergrad des Motors
bzw. den Druck der Ansaugluft im Bereich höherer Drehzahlen erhöht und bei entsprechend mehr eingespritztem Kraftstoff
durch die Einspritzpumpe wird eine entsprechend höhere Leistung vom Motor abgegeben. Wenn bei Verwendung des eingangs genannten
Reglers für einen solchen Motor die Vollasteinspritzmenge auf die vom Motor im Ladebetrieb verlangte Einspritzmenge eingestellt
wird, dann wird bei niedrigen Drehzahlen eine zu große Kraftstoffmenge eingespritzt und der Motor wird überlastet,
bzw. er raucht sehr stark. Es sind auch zusätzliche in Abhängigkeit vom Ladedruck arbeitende Korrekturvorrichtungen bekannt,
die entweder an der Einspritzpumpe oder am Regler angebaut sind. Diese Einrichtungen haben den Nachteil, daß sie entweder zu
langsam die einzuspritzende Kraftstoffmenge erhöhen und somit der Motor zu langsam beschleunigt oder es wird bereits bei
niedrigen Drehzahlen eins zu große Einspritzmenge eingesteuert.
Es sind auch Fliehkraftdrehzahlregler bekannt, die über einen zusätzlichen an der Reglermuffe angelenkten Hebelmechanismus
in Verbindung mit Federkapseln eine sogenannte negative Angleichung erlauben, bei der bei steigender Drehzahl der vom
Regler gesteuerte Regelweg vergrößert wird, wie dies bei steigendem Ladedruck notwendig ist. Diese Regler haben den Nachteil,
daß durch den zusätzlichen Hebelmechanismus das Übersetzungs-•verhältnis
von der Re^lermuffe zur Regelstange der Einspritzpumpe verändert wird und somit die Regelcharakteristik verschlechtert
wird.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Regler und Korrektureinrichtungen zu vermeiden
und einen Drehzahlregler' zu schaffen, der bei Anbau an eine Einspritzpumpe für einen Dieselmotor mit Abgasturbolader
die Kraftstoffeinspritzmenge in einem genau vorherbestimmbaren Drehzahlbereich entsprechend dem Aufladegrad
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des Motors vorzugsweise kontinuierlich erhöht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Zwischenhebel in an sich bekannter Weise in Art eines
federnd nur in der Stopprichtung nachgiebigen Schlepphebels zweiteilig ausgebildet ist, daß er am Verbindungsstift in
je einen das eine Ende enthaltenden ersten Teilhebel und einen das andere Ende enthaltenden zweiten Teilhebel geteilt
ist, daß ein Ende eines ebenfalls auf dem Verbindungsstift
gelagerten Steuerhebels derart von einer Feder belastbar ist, daß das andere Ende über einen Mitnehmer am ersten Teilhebel
anliegt und dieser erste Teilhebel aus seiner durch einen Anschlag festgelegten Ausgangslage (Fig. 1 und 2) in Richtung
einer Verringerung der von der Regelstange gesteuerten Einspritzmenge schwenkbar ist und daß ein Anschlag vorgesehen
ist, durch den nach einem entsprechenden Weg der Reglermuffe der durch den Steuerhebel verschwenkte erste Teilhebel in seine
gestreckte Ausgangsla,5e zurückführbar ist. Damit ist in vorteilhafter Weise ohne eine Änderung der Übersetzung des Zwischenhebels
eine entgegen dem Regelsinn wirkende sogenannte negative Angleichung zur Erhöhung der Einspritzmenge in einem mittleren
Drehzahlbereich möglich.
In einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegentandes
ist der Anlenkpunkt des mit seinem einen Ende am Verbindungsstift gelagerten zweiten Teilhebels mit einem Laststeuerhebel
verbunden. Durch diese Maßnahme ist es möglich, die normalerweise als Verstellregler für die Regelung einer beliebigen
Drehzahl zwischen der Leerlauf- und Vollastdrehzahl arbeitenden eingangs genannten Drehzahlregler als Füllungsregler zu verwenden.
Solche Füllungsregler, die auch Leerlauf- und Enddrehzahlregler genannt werden, werden vorzugsweise in Kraftfahrzeugen
eingesetzt. Be^ einem
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Drehzahlregler der eingangs genannten Bauart mit einem von der Regelfeder gegen einen gehäusefesten Anschlag gespannten
und die Federkraft der Rsgelfeder auf die Reglermuffe übertragenden
Zughebel ist eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung derart, daß der Zughebel als zweites Widerlager
für die auf den Steuerhebel einwirkende Feder dient.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind den übrigen Unteransprüchen und der Beschreibung zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispial des erfindungsgemäßen Drehzahlreglers
ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fliehkraftdrehzahlreglers für eine Einspritzpumpe von Dieselmotoren,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des erfindungswesentlichen Bereichs des genannten Reglers,
Fig. 3 · ist eine Frontansicht des gleichen in Fig. 2
dargestellten Bereichs,
Fig. 4 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung durch
das untere Ende 10b des Zughebels 10 und
Fig. 5 ist ein Diagramm, welches die Beziehung zwischen
der Stellung R der Regelstange 8 und der Drehzahl N zeigt.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fliehkraftdrehzahlregler ist das Gehäuse 25 nur teilweise und schraffiert dargestellt, la ist
eine als Antriebswelle für den Regler dienende Nockenwelle einer Einspritzpumpe 1,2 ist ein um einen Lagerstift 3 schwenkbares
und von einem Flanschteil Ib der genannten Nockenwelle la getragenes
Fliehgewicht. 2b ist ein einteilig mit dem genannten
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■-5-Pliehgewicht 2 ausgeführter Winkelhebel, welcher an seinem
Ende eine Rolle 2a trägt. 4 ist eine als Regelglied dienende Reglermuffe, an deren einer Stirnfläche 4a die Rolle 2a
anliegt und deren der Stirnfläche 4a abgewandtes Ende 4b
durch einen Stift 22 an einem unteren Ende eines Führungshebels- 5 getragen wird, welcher seinerseits mit seinem anderen
(oberen) Ende auf einem als gehäusefeste Achse dienenden Lagerzapfen 20 des Gehäuses 25 gelagert ist. (Die in der Zeichnung
erwähnten Bezeichnungen "oben, unten, rechts, links" beziehen sich auf die in Fig. 1 dargestellte Normallage des
Reglers.) 10 ist ein Zughebel, der zusätzlich und unabhängig -von dem Führungshebel 5 am Lagerzapfen 20 schwenkbar gelagert
ist und dessen unteres Ende 10b durch eine an einer Lasche 10a des Hebels 10 eingehängte und als Zugfeder ausgebildete
Regelfeder 14 in Richtung zur Pumpe 1 hingezogen wird und dabei
an einem in das Gehäuse 25 eingeschraubten Anschlag 11 anliegt.
Im unteren Ende 10b des Zughebels 10 ist, wie aus der Fig. im einzelnen zu entnehmen, eine Gewindehülse 38 eingeschraubt
und mit Hilfe einer Mutter 37 festgelegt. In der genannten Gewindehülse 38 ist ein von einer als Zusatzregelfeder dienenden
-Feder 12a belasteter Anschlagbolzen 12 gelagert, dessen dem Ende 4b der Reglermuffe 4 gegenüberliegender und gegenüber
dem Ende 10b des Zughebels 10 vorspringender Teil 12b mit einer Gleitpassung eingesetzt ist. Die in Fig. 4 dargestellte
Ausgangslage des Anschlagbolzens 12 ist durch eine Unterlagscheibe 39 und einen Splint 36 innerhalb der Gewindehülse
einstellbar. Die Zusatzregelfeder 12a kann je nach der verlangten Drehzahlcharakteristik des Reglers mit verschiedener
Vorspannung und Steifigkeit ausgeführt werden. So kann sie als Leerlaufregelfeder und Steuerfeder für die Zurücknahme
der Regelstangenlage der Einspritzpumpe bei niedrigen Drehzahlen zur Vorbereitung des Reglers auf die zu steuernde
Kraftstoffmehrmenge beim Ladebetrieb des Motors eingesetzt werden, sie kann aber auch ausschließlich zur Steuerung
desjenigen Drehzahlbereiches verwendet werden, in dem die Kraftstoffmehrmenge für den Ladebetrieb des Motors eingesteuert
wird.
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Wie weiter aus Fig. 1 zu ersehen ist, ist im mittleren
Teil des Führungshebels 5 mit Hilfe eines Verbindungsstiftes 21 ein aus einem ersten Teilhebel 6a und einem
.zweiten Teilhebel 6b bestehender Zwischenhebel 6 gelagert, wobei der erste Teilhebel 6a über eine Lasche 7 mit einer
als Fördermengenverstellglied dienenden Regelstange 8 verbunden ist, welche durch eine am äußersten Ende des ersten
Teilhebels 6a und dem mit 26 bezeichneten Pumpengehäuse gespannte Feder 9 nach links (in Richtung einer Erhöhung
der Einspritzmenge) gezogen wird. Die Wirkrichtung der Regelstange 8 ist durch einen mit + und - bezeichneten
Pfeil gekennzeichnet, wobei + eine Erhöhung und - eine Verringerung der Einspritzmenge bedeutet. Das untere Ende
des zweiten Teilhebels 6b greift mittels eines als Anlenkpunkt dienenden Stiftes 35 in eine Nut l8a am unteren Ende
eines Übertragungshebels 18 ein. Der Übertragungshebel 18 steht in Eingriff mit einem in den Zughebel 10 eingesetzten
und mindestens zeitweise als Festpunkt für den Übertragungshebel 18 dienenden Stift 30, und sein Mittelteil ist durch
einen als Gelenkpunkt dienenden Stift 3^ mit einem einen
Winkelhebel darstellenden Laststeuerhebel 32 verbunden.
Der Laststeuerhebel 32 ist in bekannter und deshalb nicht dargestellter Weise mit einem Fahrhebel bzw. Gashebel verbunden
und außen am Gehäuse 25 angeordnet. Wenn er um einen Lagerzapfen 33 gedreht wird, dann dreht sich der Übertragungshebel l8 um den Stift 30 und über den zweiteiligen Zwischenhebel
6 wird die Regelstange 8 bewegt. 31 ist ein Anschlag,
durch den die Vollaststellung des Steuerhebels 32 festgelegt ist. -
Außen am Gehäuse ist mit Hilfe eines Tragzapfens 24 ein Drehzahlwählhebel
16 angeordnet und der in das Innere des Gehäuses 25 hineinragende Tragzapfen 24 trägt einen Schwenkhebel 13,
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der sich zusammen mit dem Drehzahlwählhebel 16 um einen bestimmten Winkel um den Tragzapfen 24 schwenken läßt und
in bekannter Weise die Spannkraft der zwischen Schwenkhebel 13 und Zughebel 10 eingehängten Regelfeder 14 erhöht oder
verringert. Als Anschlag für die Lage des Hebels 16 zur Begrenzung der höchsten zu regelnden Drehzahl ist eine Anschlagschraube
15 am Gehäuse 25 befestigt.
Die erfindungswesentlichen Bauteile des vorliegenden Reglers befinden sich im Bereich der Verbindung zwischen dem
Zwischenhebel 6 und dem Verbindungsstift 21. Wie aus den Fig. 2 und 3 zu ersehen, ist an dieser Stelle, an der der
obere erste Teilhebel 6a mit dem unteren zweiten Teilhebel 6b verbunden ist, eine mit der der Pumpe zugewandten Fläche
des ersten Teilhebels 6a in Wirkverbindung stehende Anschlagwange 6c vorgesehen. Durch diese Anschlagwange 6c, an der
der erste Teilhebel 6a in seiner in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Lage anliegt, wird eine Drehbewegung dieses Teilhebels 6a entgegen dem Uhrzeigersinn über die gezeichnete
Lage hinaus verhindert und ausschließlich eine im Uhrzeigersinn von der Lage des unteren zweiten Teilhebels 6b unabhängige
Drehbewegung zugelassen, so daß der Zwischenhebel 6 als Schlepphebel ausgebildet ist. Wie in der Fig. 2 zu
sehen, ist das eine Ende einer auf den Stift 21 aufgewickelten Schleppfeder 6d mit dem oberen ersten Teilhebel 6a und das
.andere Ende dieser Feder mit dem unteren zweiten Teilhebel 6b derart in Eingriff gebracht, daß die beiden Teilhebel 6a und 6b
auf diese Weise dauernd gegeneinander gespannt werden, d.h. die Schleppfeder 6d ist bestrebt, beide Teilhebel in ihrer
nahezu geraden bzw. bestreckten Lage zu halten.
Darüber hinaus ist zusätzlich als erfindungswesentliches Merkmal zwischen dem l?ührungshebel 5 und dem Zwischenhebel 6
(6a und 6b) auf dem Verbindungsstift 21 ein Steuerhebel 40 gelagert, zwischen dessen unterem Ende 40b und dem Zughebel 10 eine
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Druckfeder 17 eingelegt ist, welche einen als Mitnehmer dienenden
Stift 40a-am oberen Ende des Steuerhebels 40 gegen die rückwärtige
Fläche des ersten Teilhebels 6a zur Anlage bringt. Diesem oberen den Stift 40a tragenden Ende des Steuerhebels liegt
ein aus dem Gehäuse 25 herausragender Anschlag 27 gegenüber und kommt in vorbestimmten, weiter hinten näher erläuterten
Betriebslagen dort zur Anlage.
Im folgenden soll nun die Arbeitsweise des in der oben beschriebenen
Art aufgebauten erfindungsgemäßen Drehzahlreglers näher erläutert werden.
Wenn der erfindungsgemäfie Regler als Füllungsregler, d.h.
als Leerlauf- und Enddrehzahlregler zur Drehzahlregelung einer höchsten und einer niedrigen Drehzahl arbeiten soll,
steht vor dem Starten des Motors der Drehzahlwählhebel 16 in der in Fig. 1 gezeichneten Stellung für die maximale
zu regelnde Drehzahl und liegt dabei am Anschlag 15 an. Bevor der Motor anläuft, befinden sich die Reglerteile des
Drehzahlreglers in der durch die Fig. 1 dargestellten Lage. Der Laststeuerhebel 32 ist in seine Vollaststellung gebracht,
d.h. er ist mit dem Anschlag 31 in Berührung, der Zughebel
10 befindet sich mit seinem unteren Ende 10b in Berührung mit
dem Anschlag 11 und da sich die Nockenwelle la noch im Ruhezustand befindet, sind die Fliehgewichte 2 noch in ihrer
Innenlage. Das Ende ^b der Reglermuffe 4 ist von dem vorstehenden
Teil 12b des Anschlagbolzens 12 entfernt und die Regelstange ist in ihre äußerste die maximale Einspritzmenge steuernde
Lage gedruckt, in der für einen schnellen Start des Motors die sogenannte Startmehrmenge von der Einspritzpumpe gefördert.,
wird.
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j. DODiU /
Wenn der Motor angesprungen ist und nicht sofort belastet
wird, sondern im Leerlauf arbeiten soll, wird sofort der Laststeuerhebel 32 um den Lagerzapfen 33 im Uhrzeigersinn
gedreht und in seine Leerlaufstellung zurückgenommen (nicht dargestellt). Da sich der Übertragungshebel 18 dabei
um den Stift 30 im Uhrzeigersinn dreht, führen der erste Teilhebel 6a und der zweite Teilhebel 6b des Zwischenhebels
6 um den Stift 21 eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn aus und die Regelstange 8 wird nach rechts gezogen und dadurch
wird die Einspritzmenge auf einen kleinen Wert eingestellt.
"Wenn sich nun der Motor im Leerlauf befindet, steht das rechte Ende Mb der Reglermuffe k mit dem Anschlagbolzen 12 in Berührung,
und wenn die Drehzahl ansteigt, wird der Bolzen 12 gegen die Zusatzregelfeder 12a, die in diesem Fall als Leerlauffeder
arbeitet, nach rechts verschoben. Da nun das untere Ende des Führungshebels 5 durch den mit der Reglermuffe k verbundenen
Stift 22 nach rechts verschoben wird, und dabei auch der Stift 21 nach rechts bewegt wird, werden die beiden Teilhebel
6a und 6b des Zwischenhebels 6 um den Stift 35 im Uhrzeigersinn gedreht, die Regelstange 8 wird nach rechts gezogen und
die von der Einspritzpumpe 1 geförderte Kraftstoffmenge wird
verringert, womit auch die Drehzahl des Motors wieder zurückgeht .
"Im normalen Lastbetrieb, und insbesondere wenn der Motor
dabei im unteren Drehzahlbereich läuft, drückt die Reglermuffe k den Anschlagbolzen 12 in die Gewindehülse 38 hinein und
kommt bei einer entsprechend gestiegenen Drehzahl unmittelbar an dem Zughebel 10 zum Anliegen. Da auf diese Weise der Stift
21 noch weiter als beim Leerlaufbetrieb nach rechts verschoben wird, übt die an dem unteren Ende 1IOb des Steuerhebels 40 anliegende
Druckfeder 17 eine Kraft, auf den Steuerhebel kO aus,
so daß der erste Teilhebel 6a durch den Stift 40a im Uhrzeigersinn
gedreht wird und die vor dem Start des Motors eingesteuerte Startmehrmenge wird um das der Größe dieser Drehung entsprechende
Maß verringert (siehe hierzu Punkt a in Fig. 5). Der Zughebel
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befindet sich dank der durch den Drehzahlwählhe.bel 16 stark vorgespannten Regelfeder 14 mit seinem unteren Ende 10b
unverändert in Berührung mit dem Anschlag 11. Solange die Drehzahl niedrig bleibt und die Fliehkraft der Fliehgewichte
2 entsprechend klein, wird der Zughebel 10 nicht vom Anschlag 11 getrennt. Somit bleibt auch die Lage des Stiftes 21 und
des Hebels 6 unverändert und mit letzterem gekuppelt ist auch die Lage der Regelstange 8 festgelegt. In diesem unteren Drehzahlbereich
wird jetzt die Lage der Regelstange 8 ausschließlich von der Stellung des Laststeuerhebels 32 bestimmt, der
für die Steuerung einer geringeren Einspritzmenge zurückgenommen werden kann, wobei dann die Regelung nach einer
der beiden in Fig. 5 links von der Kurve mit den Punkten a-d gezeichneten Kurven verläuft.
Wenn sich nun die Drehzahl erhöht, drückt die Reglermuffe 4 unter dem Einfluß der Fliehkraft der Gewichte 2 das untere
Ende 10b des Zughebels 6 nach rechts und entfernt es so von dem Anschlag 11. Dabei werden der Führungshebel 5, der Zughebel
10 und die Reglermuffe 4 zu einem einzigen Körper und, während die Form des von dieser Baugruppe gebildeten Dreiecks
im wesentlichen aufrechterhalten bleibt, dreht sie sich um den Lagerzapfen 20 entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn. Demgegenüber
dreht sich der Übertragungshebel 18 um den Stift 34 im Uhrzeigersinn und der zweite Teilhebel 6b dreht sich
bei gleichzeitiger Lageänderung des Stiftes 21 um diesen Stift 21 im Uhrzeigersinn. Der erste Teilhebel 6a jedoch dreht sich
nahezu überhaupt nicht, da er durch die Feder 17 im voraus
mehr als der zweite Teilhebel 6b um den Stift 21 im Uhrzeigersinn vorgespannt worden war, und deshalb wird die Stellung der
Regelstange 8 nicht verändert (siehe den Kurvenverlauf der rechtsliegenden Kurve zwischen den Punkten a und b in Fig. 5).
Der beschriebene Anstieg der Drehzahl ruft lediglich eine Verschiebung des Stiftes 21 nach rechts hervor, bei unveränderter
Lage der Regelstange 8, was weder eine Erhöhung noch Verringerung
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-11-der Einspritzmenge verursacht.
Wenn jedoch die Drehzahl weiterhin ansteigt, und wenn schließlich der Bereich der hohen Drehzahlen (in Fig. 5
ab dem Punkt b) erreicht ist, dann ist der Stift 21 soweit nach rechts verschoben, daß das obere, den Stift 1IOa
tragende Ende des Steuerhebels 40 an dem Anschlag 27 zum Anliegen kommt. Da demgegenüber zwischen dem zweiten Teilhebel
6b und dem ersten Teilhebel 6a immer noch eine Drehdifferenz größer geblieben ist, so wird, wenn der Stift 21
weiterhin nach rechts verschoben wird, der erste Teilhebel 6a sich entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn um den Punkt
drehen, in welchem der Steuerhebel 1IO an dem Anschlag 27
anliegt, und die Regelstange 8 wird nach links im Sinne einer Erhöhung der Einspritzmenge gedrückt. In diesem Zustand
wird der Stift 21 weiterhin nach rechts solange verschoben, bis die Anschlagwange 6c des zweiten Teilhebels 6b an der
der Einspritzpumpe 1 zugewandten rückwärtigen Fläche des ersten Teilhebels 6a zum Anliegen kommt (in Fig. 5 Punkt c).
Dann sind der erste Teilhebel 6a und der zweite Teilhebel 6b zu einem starren Hebel geworden. Wenn danach die Drehzahl
weiter ansteigt und die Fliehkraft der Fliehgewichte 2 die Spannung der Regelfeder 14 und der Druckfeder 17 überwindet,
dreht sich der jetzt als einteiliger Hebel wirkende Zwischenhebel 6 im Uhrzeigersinn und die Regelstange 8
wird erneut nach rechts-in Richtung kleinerer Menge verschoben. Diese Stellung der Regelstange 8, in der diese Bewegung einsetzt,
ist in Fig. 5 als Punkt d bezeichnet und als Abregelpunkt für die maximale Drehzahl festgelegt worden.
Dient die Zusatzregelfeder 12a nur als Steuerfeder für die negative Angleichung im Bereich zwischen den Punkten b und c
der Kurve in Fig. 5> dann arbeitet der vorbeschriebene Regler wie folgt:
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-12- . ■
Es gilt weiterhin die Anordnung nach Fig. 1, Die Druckfeder 17 liegt an Steuerhebel 40 an und ist stärker als die Startfeder
9 und die Schleppfeder 6d. Da die Funktion nur für den Vollastbetrieb nach der am weitesten rechts in Fig. 5
liegenden Kurve mit den Punkten a bis d beschrieben werden soll, liegt der Drehzahlwählhebel l6 am Anschlag 15 an und
spannt die Ragelfeder 14 ausschließlich für die im Punkt d
in Fig. 5 festgelegte Enddrehzahl vor. Der Laststeuerhebel 32 ist in seiner am Anschlag 31 anliegenden Vollaststellung
und nach dem Starten des Motors durchläuft die Reglermuffe 4 den zwischen der Muffe und dem Anschlagbolzen 12 vorhandenen
Leerhub, wobei aufgrund der Vorspannung der Feder 17 der Steuerhebel 40 bereits im Uhrzeigersinn gedreht wird und der erste
Teilhebel 6a über die Lasche 7 die Regelstange 8 in die Lage entsprechend dem Punkt a in Fig. 5 zurücknimmt. Aufgrund der
Vorspannung der Zusatzregelfeder 12a verbleibt bei weiter ansteigender Drehzahl die Reglermuffe^in der vom Anschlagbolzen
12 festgelegten Lage, so daß bei stehenbleibendem Verbindungsstift 21 auch der erste Teilhebel 6a und die Regelstange 8
ihre Lage beibehalten bis zum Erreichen der durch den Punkt b in Fig. 5 festgelegten Drehzahl. Der Anschlag 27 ist so eingestellt,
daß bereits jetzt der Steuerhebel 40 mit seinem den Stift 40a tragenden Ende an diesem Anschlag 27 anliegt. Wenn
nun oberhalb der durch den Punkt b in Fig. 5 festgelegten Drehzahl die Zusatzregelfeder 12a zusammengedrückt wird,
bewegt sich die Reglermuffe 4 und damit auch der Verbindungsstift 21 auf dem Führungshebel 5 weiter nach rechts und obwohl
der zweite Teilhebel 6b eine Drehbewegung im Uhrzeigersinn ausführt, dreht sich der erste Teilhebel 6a entgegengesetzt
dem Uhrzeigersinn um seinen vom Anschlag 27 gebildeten momentanen Drehpunkt und die Regelstange 8 wird nach links
in Richtung größerer Einspritzmenge verschoben bis nach Zurücklegen des durch das Vorstehmaß des Anschlagbolzens 12 begrenzten
Teilweges die Reglermuffe 4 mit ihrem Ende 4b direkt am ZughebellO anliegt. Die einzelnen Reglerteile sind so ausgelegt,
daß jetzt die Anschlagwange 6c des zweiten Teilhebels 6b
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den ersten Teilhebel 6a berührt und so der Zwischenhebel 6 zu einem einzigen einteiligen Hebel wird. Wenn nach
weiterem Ansteigen der Drehzahl die durch den Punkt d in Fig. 5 festgelegte Enddrehzahl überschritten wird,
dann bewegt sich das untere Ende 10b des Zughebels 10 vom Anschlag 11 weg, die Reglermuffe 4 folgt dieser Bewegung
und der Verbindungsstift 21 bewirkt eine Drehbewegung des Zwischenhebels 6 im Uhrzeigersinn und damit eine Verringerung
der durch die Regelstange 8 gesteuerten Einspritzmenge. Diese Schwenkbewegung wird durch die gleichzeitige
Bewegung des Stiftes 30 auf dem Zughebel 10 und durch die dabei im Uhrzeigersinn erfolgende Drehbewegung
des Übertragungshebels 18 und damit des Anlenkpunktes 35 noch verstärkt, so daß eine sehr steile Abregelkennlinie erreicht
wird. Diese Überlagerung der Bewegungen bei der Abregelung ist deshalb von Vorteil, weil durch den für die
Steuerung der negativen Angleichung benötigten Muffenhub der verbleibende Resthub der Reglermuffe verkleinert wurde,
aber durch die letztgenannte Maßnahme noch völlig für eine sichere Abregelung ausreicht.
Wenn der in der Zeichnung dargestellte Drehzahlregler als Verstelldrehzahlregler arbeitet, liegt der Laststeuerhebel
32 normalerweise fest an dem Anschlag 31 (Vollaststellung)
an. Durch Drehen des jetzt mit dem Gaspedal verbundenen Drehzahl-'wählhebels
16 im Uhrzeigersinn um eine entsprechende Größe kann praktisch jede für den Betrieb des Motors unterhalb der
maximalen Drehzahl verlangte Drehzahl vorgewählt werden.
Wie aus der bisherigen Beschreibung zu entnehmen, dreht bei dem erfindungsgemäßen Regler der an einem im Gelenkpunkt
des Führungshebels 5 liegenden Stift 21 gelagerte Steuerhebel 40 im Bereich der niedrigen Drehzahlen des Motors mit Hilfe
der Feder 17 den ersten Teilhebel 6a des Zwischenhebels 6 aus seinem Eingriffssustand mit dem zweiten Teilhebel 6b im
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Uhrzeigersinn heraus und spannt ihn vor. Im Bereich der
höheren Drehzahlen dreht umgekehrt der Steuerhebel 40, während er an dem Anschlag27 anliegt, den ersten Teilhebel
6a wieder zurück. Nachdem der Eingriff mit dem zweiten Teilhebel 6b wieder erfolgt ist, und wenn die Reglermuffe 4 sich
entsprechend einer erhöhten Drehzahl weiter bewegt, wird der Zwischenhebel 6 erneut im Uhrzeigersinn gedreht (Abregelung).Somit
wird im Bereich der niedrigen Drehzahlen die Re-gelstange 8 stärker
nach rechts im Sinne einer Verringerung der Einspritzmenge durch den ersten Teilhebel 6a bewegt als es der Bewegung des
zweiten Teilhebels 6b des Zwischenhebels 6 durch die Verschiebung des Stiftes 21 des Führungshebels 5 entspricht. Im Bereich der
hohen Drehzahlen wird die Regelstange 8 um diesen Mehrweg wieder nach links im Sinne einer Erhöhung der Einspritzmenge zurückgeführt
.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es damit gelungen, einen Drehzahlregler zu schaffen, welcher die charakteristischen
Kennlinien aufweist, gemäß denen ein Motor mit Turbolader im Bereich der hohen Drehzahlen richtig arbeitet, da im
Bereich der hohen Drehzahlen die Einspritzmenge entsprechend dem Aufladegrad erhöht wird.
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Claims (8)
1. Drehzahlregler für Einspritzbrennkraftmaschinen, insbesondere Pliehkraftdrehzahlregler einer Einspritzpumpe
für Dieselmotoren, bei welchem mit einem Ende eines mit seinem anderen Ende um eine gehäusefeste Achse schwenkbaren
Führungshebels ein Regelglied (Reglermuffe) verbunden ist, welches drehzahlabhängig entgegen der Kraft mindestens
einer Regelfeder bewegbar und über ein Ende eines mittels eines Verbindungsstiftes gelenkig mit dem Führungshebel
verbundenen und mit seinem anderen Ende um einen Anlenkpunkt schwenkbaren Zwischenhebels mit dem Fördermengenverstellglied
der Einspritzpumpe verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (6) in an sich bekannter Weise
in Art eines federnd nur4 in der,Stopprichtung nachgiebiger
Schlepphebels zweiteilig ausgebildet ist, daß er am 'Verbindungsstift
(21) in je einen das eine Ende enthaltenden ersten Teilhebel (6a) und einen das andere Ende enthaltenden
zweiten Teilhebel (6b) geteilt ist, daß ein Ende (40b) eines ebenfalls auf dem Verbindungsstift (21) gelagerten
Steuerhebels (2JO) derart von einer Feder (17) belastbar ist,
daß das andere Ende über einen Mitnehmer (2IOa) am ersten
Teilhebel (6a) anliegt und dieser erste Teilhebel (6a) aus seiner durch einen Anschlag (6c) festgelegten Ausgangslage
(Fig. 1 und 2) in Richtung einer Verringerung der von der Regelstange (8) gesteuerten Einspritzmenge schwenkbar
ist und daß ein Anschlag (27) vorgesehen ist, durch den nach einem entsprechenden Weg der Reglermuffe (1O der durch den
Steuerhebel (1IO) verschwenkte erste Teilhebel (6a) in seine
*> 098*33/0423 "l6"
ORIGINAL INSPECTED
7 B 3 β 2 A 7
-16-gestreckte Ausgangslage zurückführbar ist.
2. Drehzahlregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Reglermuffe (*0 zusätzlich durch
eine Zusatzregelfeder (12a) steuerbar ist.
3. Drehzahlregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anlenkpunkt (35) des mit seinem einen Ende am Verbindungsstift (21) gelagerten zweiten Teilhebels
(6b) mit einem Laststeuerhebel (32) verbunden ist.
4. Drehzahlregler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Laststeuerhebel (32) und dem Anlenkpunkt
(35) des zweiten Teilhebels (6b) ein Übertragungshebel (18) eingefügt ist.
5« Drehzahlregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Übertragungshebel (18) als zweiarmiger Hebel ausgebildet, in seinem Mittelteil über einen Gelenkpunkt (3^) mit dem
Laststeuerhebel (32) verbunden, mit seinem einen Ende auf einem mindestens zeitweise als Festpunkt dienenden Stift
(30) gelagert und mit seinem anderen Ende an dem Anlenkpunkt (35) des zweiten Teilhebels (6b) angelenkt ist.
-17-
L . J . J / . + 1 3 ORIGINAL INSPECTED
λ Γ λ Γ Λ / T
6. Drehzahlregler nach einem der Ansprüche 1 bis 5 mit
einem von der Regelfeder gegen einen gehäusefesten Anschlag gespannten und die Federkraft der Regelfeder
auf die Reglermuffe übertragenden Zughebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Zughebel (10) als zweites Widerlager
für die auf den Steuerhebel (40) einwirkende Feder (17) dient.
7. Drehzahlregler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zumindest zeitweise als Festpunkt für den
Übertragungshebel (18) dienende Stift (30) am Zughebel (10) befestigt ist.
8. Drehzahlregler nach Anspruch 6 oder 7S dadurch gekennzeichnet,
daß die Zusatzregelfeder (12a) und ein von dieser belasteter Anschlagbolzen (12) dem der Einspritzpumpe
(1) abgewandten Ende (4b) der Reglermuffe (4) gegenüberliegend im Zughebel (10) angeordnet sind.
0 0 9/3423 0R|GINAL 1NSPECted
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