DE2536231B2 - Einrichtung zum Verzögern des Druckabfalls in Flugzeugen bei Notfällen - Google Patents
Einrichtung zum Verzögern des Druckabfalls in Flugzeugen bei NotfällenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für Flugzeugtüren, insbesondere Frachtraumlüren, wobei
an Maßnahmen gedacht ist, wenn solche Türen einmal versagen. In derartigen Notsituationen kommt es darauf
an, daß sich der Druck innerhalb des Flugzeugrumpfcs nicht schlagartig dem Außendruck anpaßt, sondern
hierzu eine möglichst lange Zeit benötigt.
Insbesondere bei Passagierflugzeugen bemüht man sich daher, die Türen sehr zuverlässig auszuführen.
Bekannte Lösungen sehen hierzu vor, daß die Türen während des Fluges durch den Innendruck fest gegen
die rumpfseitigen Haltebeschläge gedrückt werden. Ein Lösen aus den Halterungen kann durch Heben, Senken
oder seitliches Verschieben der Tür erfolgen. Dieses Prinzip in Verbindung mit wirkungsvolleren Verriegelungs-
und Kontrolleinrichtungen gewährleistet bei erhöhtem Aufwand einen relativ hohen Zuverlässigkeitsgrad,
Bei größeren Flugzeugen, insbesondere bei Frachtversionen, ist meist jedoch aus Platzgründen die
vorstehend ausgezeigte Bauweise der Türen nicht realisierbar. Frachtraumtüren werden häufig um eine
waagerechte Achse im Bereich der Türoberkante nach außen aufgeklappt. In geschlossenem Zustand ist die
Tür derart mit der sie umgebenden Struktur verriegelt, duß sie die infolge des Innendruckes auf die Rumpfstruktur
einwirkenden Lasten aufnehmen kann. Die Sicherheit derartiger Türen hängt daher ausschließlich
vom Verriegelungsmechanismus ab. Wenn dieser aus irgendwelchen Gründen versagt, kann die Tür während
des Fluges aufspringen.
Bei modernen Großraumflugzeugen wird das Rumpfvolumen durch den Fußboden in etwa halbiert.
Oberhalb des Fußbodens befinde· sich der fassagierraum
und unterhalb des Fußbodens der Frachtraum. Während des Fluges stehen beide Räume unter
Innendruck, wobei durch den Fußboden hindurch ein Druckausgleich durch eine entsprechende Einrichtung
gewährleistet ist. Bein Verlust beispielsweise einer i>
Frachtraumlür während des Fluges fällt der Druck im Frachtraum schlagartig auf den Außendruck ab. Dies
erfolgt mit etwa 50 ms derartig rasch, da~B sich der
Druck innerhalb der Passagierkabine über die Ausgleichsöffnungen nicht ausgleichen kann. Die Folge
davon ist, daß der Fußboden unter der Last des Kabinendruckes nachgibt und zerbricht. Hierdurch
können wichtige Systeme, insbesondere deren Leitungen beschädigt oder zerstört werden, was den Absturz
des betreffenden Flugzeuges zur Folge haben kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Druckabfall innerhalb eines Flugzeuges im Falle des Versagens z. B. einer Tür derart zu verzögern, daß die Zeit bis zur Erreichung des Außendrucks zumindest auf mehrere Sekunden ausgedehnt wird, so daß ein JO Druckausgleich innerhalb des Flugzeuges stattfinden kann, der Fußboden beispielsweise nicht beschädigt wird und die Druckabfallrate in der Passagierkabine auf einen für den menschlichen Organismus ertragbaren Wert von < ca. 170 mb/s reduziert wird.
J5 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Türöffnung von innen zusätzlich zur Tür mittels eines schwach luftdurchlässigen Vorhanges verschließbar ist. Hierdurch wird die gestellte Aufgabe in sehr einfacher und in wirkungsvoller Weise gelöst. Vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäßt Vorhang so ausgebildet ist, daß er im Ereignisfall die Ringspannungskräfte der Rumpfstruktur übernehmen kann. Der erfindungsgemäße Vorhang besteht bevorzugt aus kreuzweise miteinander verflochtenen Gurten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Druckabfall innerhalb eines Flugzeuges im Falle des Versagens z. B. einer Tür derart zu verzögern, daß die Zeit bis zur Erreichung des Außendrucks zumindest auf mehrere Sekunden ausgedehnt wird, so daß ein JO Druckausgleich innerhalb des Flugzeuges stattfinden kann, der Fußboden beispielsweise nicht beschädigt wird und die Druckabfallrate in der Passagierkabine auf einen für den menschlichen Organismus ertragbaren Wert von < ca. 170 mb/s reduziert wird.
J5 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Türöffnung von innen zusätzlich zur Tür mittels eines schwach luftdurchlässigen Vorhanges verschließbar ist. Hierdurch wird die gestellte Aufgabe in sehr einfacher und in wirkungsvoller Weise gelöst. Vorteilhaft ist es, wenn der erfindungsgemäßt Vorhang so ausgebildet ist, daß er im Ereignisfall die Ringspannungskräfte der Rumpfstruktur übernehmen kann. Der erfindungsgemäße Vorhang besteht bevorzugt aus kreuzweise miteinander verflochtenen Gurten.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Beschreibung erläutert
und in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. I eine Te'Iansicht eines Flugzeugrumpfcs mit
so einer Unterflur-Frachtraumtür,
Fig. 2 die Einzelheit /. aus Fig. I in vergrößerter
Darstellung,
Fig. J eine Ansicht in Flugrichtung der Frachtraumtür
im Querschnitt nach Fig. I,
F i g. 4 verschiedene Bctätigungszustände der Frachtraiimtür
nach F ig. J,
Fig. 5 einen Vorhang, der zum Bc- und Entladen an
die Innenseite der geöffneten Frachlraumtür angelegt wird,
Fig. 6 einen Vorhang, der mittels zweier Seiltrommeln
betätigt wird und
Fig.7 einen Vorhang, der auf eine Walze aufgewikkelt
wird.
Fig. I zeigt die Teilansicht eines Flugzeugrumpfes eines modernen Großraumtransporters mit einer
Unterflur-Frachtraumtür II.
Fig. 2 zeigt die Öffnung der Frachtraumtür nach Fig. I mit einer ßeispiclausführung des Vorhangs 1 in
Reiseflugposition. Die Foichtraumtür ist nicht dargestellt.
Der Vorhang 1 besteht aus Gurten 2, einer oberen Profilstange 3, einer unteren Profilstange 4 und
Stützstangen 5. Seile 6 stellen eine kraftschlüssige Verbindung des Vorhangs mit der Struktur in der
Umgebung des unteren Randes der Türöffnung her. Auf die obere Profilstange 3 sind die ösenstücke 7
aufgereiht, in welche am oberen Rand der Türöffnung befestigte Haken 8 eingreifen. Damit ist auch am oberen
Rand der Türöffnung eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Vorhang hergestellt. Die Hubseile 9 dienen zu
dessen Betätigung.
Fig.3 zeigt eine Ansicht in Längsrichtung der Frachtraumtür nach Fig.2. Die geschlossene Frachtraumtür
11 ist durch eine dünne strichpunktierte Linie angedeutet. In unbelastetem Zustand nimmt der
Vorhang 12 mit den Stützstangen 5 die gestrichelte Lage ein. Die auf die obere Profilstange 3 aufgereihten
ösenstücke 7 sind in die Haken 8 eingelegt. Bei Verlust der Frachtraumtür 11 nimmt der Vorhang 12 unter der
Last des Innendrucks die Lage 14 ein.
In Fig.4 sind die wichtigsten Betätigurgszustünde
von Frachtraumtür und Vorhang zusammengefaßt. F i g. 4a zeigt den geschlossenen Vorhang bei geöffneter
Frachtraumtür, Fig.4b den abgesenkten. Vorhang, F i g. 4c diesen in Be- oder Entladeposition und F i g. 4d
die Ansicht A aus Fig.4c. In Be- oder Entladeposition
sind die ösenstücke 7 in die Haken 13 eingehakt. Hierdurch ergibt sich eine Lage des Vorhangs, die das
Be- und Entladesystem in keiner Weise behindert.
Eine andere Beispklausführung zeigt Fig.5. Hier ist
der Vorhang 12 fett mit dem oberen Rand der Türöffnung verbunden und die lösbare Hakenverbindung
befindet sich am unteren Rand der Türöffnung. In Fig.5a ist die Türöffnung durch den Vorhang 12
verschlossen und die Frachtraumtür ist geöffnet. Zum Be- und Entladen wird die Hakenverbindung bei 20
gelöst. Fig.5b zeigt, wie der Vorhang 12 mit Hilfe der
Seile 23, der angetriebenen Seiltrommeln 22 und der
ίο Umlenkrollen 21 in die Be- und Entladeposition 24
gebracht wird. Diese Beispielausführung bietet den Vorteil, daß in Be- und Entiadeposition seitlich der
Türöffnung keinerlei Seile oder Ketten angeordnet sind.
Eine weitere Beispielausführung zeigt Fig.6. Hier wird der Vorhang 12 mittels der wahlweise angetriebenen
Seiltrommeln 27 und 28 über Zugseile 25 und 26 und eine Umlenkrolle 29 zum Be- und Entladen betätigt bzw.
in die Reiseflugposition gebracht. Bei dieser Beispielausführung bieten sich geeignete, hier nicht dargestellte
Einrichtungen zur selbsttägigen Ver- und Entriegelung des Vorhanges mit dem oberen ui*ä unleren Rand der
Türöffnung an.
Eine Weiterentwicklung dieser Beispielausführung zeigt Fig. 7. Hier ist anstelle der Umlenkrolle ."?9 eine
>; Walze zum Aufwickeln des Vorhanges angeordnet.
Durcl; wahlweisen Antrieb der Seiltrommeln 27 oder der Walze 30 kann er in die gewünschte Position
gebracht werden. Motorischer Antrieb und selbsttätige Ver- und Entriegelungseinrichtung^n können auch hier
«ι vorgesehen werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einrichtung für Flugzeugtüren, insbesondere Frachtraumtüren, dadurch gekennzeichnet, daß die Türöffnung (I I) von innen zusätzlich
zur Tür mittels eines schwach luftdurchlässigen Vorhanges (1,12) verschließbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang (1, 12) während des
Fluges mit der Struktur in der Umgebung des oberen und des unteren Randträgers der Türöffnung
kraftschlüssig verbunden ist.
J. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang stärkemäßig
so ausgebildet ist, daß er die Ringspannungskräfte der Rumpfstruktur aufnimmt.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorhang aus
kreuzweise miteinander verflochtenen Gurten (2) zusammengesetzt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gurte (2) des Vorhanges (1, 12) individuell, d. h. unabhängig voneinander mit der
Flugzeugstruktur verbunden sind.
6. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Vorhang (1, 12) auf einer Trommel montiert und an ihrem freien Ende mit Verbindungselementen
versehen ist.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
kraftschlüsu:ge Verbindung des Vorhangs (1, 12) mit dem unteren Randfäger i:"d/odcr Kettengliedern
und die kraftschlüssigr Verbindung mit dem oberen Randträger und/oder Smiktu' in deren Umgebung
mittels lösbarer Hakenverbindungen hergestellt ist und das obere Ende des Vorhanges (1, 12) mittels
zweier seitlich der Türöffnung angeordneter Seile und/oder Ketten abzusenken und hochzuziehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2536231A DE2536231C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Einrichtung zum Verzögern des Druckabfalls in Flugzeugen bei Notfällen |
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GB33670/76A GB1516563A (en) | 1975-08-14 | 1976-08-12 | Aircraft loading doors or hatches |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2536231A DE2536231C3 (de) | 1975-08-14 | 1975-08-14 | Einrichtung zum Verzögern des Druckabfalls in Flugzeugen bei Notfällen |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2536231A1 DE2536231A1 (de) | 1977-02-17 |
DE2536231B2 true DE2536231B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2536231C3 DE2536231C3 (de) | 1980-01-17 |
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ID=5953968
Family Applications (1)
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FR (1) | FR2320864A1 (de) |
GB (1) | GB1516563A (de) |
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- 1976-08-13 FR FR7624805A patent/FR2320864A1/fr active Granted
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