DE2536015A1 - Einrichtung zum trocknen von pressluft - Google Patents
Einrichtung zum trocknen von pressluftInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/26—Drying gases or vapours
- B01D53/265—Drying gases or vapours by refrigeration (condensation)
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Description
- Einrichtung zum Trocknen von Preßluft.
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Trocknen von Preßluft, bestehend aus einem ersten Wärmeaustauscher, in dem zugeführte nasse Preßluft mit Hilfe von abgekühlter Trockenluft aus einem zweiten Wärmeaustauscher gekühlt wird, wobei mit letzterem ein Kondenstopf verbunden ist und in ihm die nasse Preßluft weiter bis auf die gewünschte Temperatur gekühlt und darauf dem ersten Wärmeaustauscher zugeführt wird.
- Derartige Einrichtungen werden allgemein zum Trocknen von nasser Preßluft angewendet. Die bekannten Einrichtungen sind jedoch oft unnötig teuer, weil die Wärmeaustauscher jeweils für Hochdruck geeignet sein sollen. Da ein Wärmeaustauscher aus mehreren miteinander verschweißten Unterteilen besteht und die Geräte meist einer strengen Prüfung zu unterziehen sind, sollen die Schweißverbindungen hohen Qualitätsansprüchen genügen. Außerdem müssen die für die unterschiedlichen Wärmeaustauscher verwendeten iiiiaterialien von sehr guter Qualität sein, um dem oft hohen Druck standzuhalten.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung obiger Nachteile eine Einrichtung zum Trocknen von Preßluft zu schaffen, bei der eine nur geringe Anzahl von Schweißverbindungen außerordentlich hoher Qualität hergestellt zu werden brauchen und in der die Wärmeaustauscher keinen hohen Drücken ausgesetzt sind.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Wärmeaustauscher in einem Druckgefäß angeordnet sind. In dem Druckgefäß kann ein Druck eingestellt werden, der ungefähr mit dem Druck der Preßluft in den Wärmeaustauschern übereinstimmt. Dadurch entsteht fast keine Druckdifferenz auf den Wänden und Schweißnähten der Wärmeaustauscher. Solche Wärmeaustauscher, an die keine höheren Anforderungen mehr gestellt zu werden brauchen, können viel billiger hergestellt werden als die bekannten, die unter hohem Druck geprüft werden müssen.
- Auch können mehr als zwei Wärmeaustauscher in dem Druckgefaß angeordnet sein, wobei vorzugsweise einer der Wärmeaustauscher durch z.B. Wasser gekühlt ist. Mit solchen wassergekahlten Einrichtungen kann schon die Temperatur der Preßluft mit Hilfe eines verhältnismäßig billigen Wärmeaustauschers bedeutend erniedrigt werden, ehe sie weiter durch einen Wärmeaustauscher bis auf die gewünschte Temperatur gekühlt wird.
- Wird die Preßluft über das Druckgefäß geführt, wobei das Druckgefäß als Preßluftbehälter dient, so wird erreicht, daß der Druck innerhalb und außerhalb der Wärmeaustauscher immer etwa gleich ist. Auch braucht sodann kein zusätzlicher Preßluftbehälter angeschlossen zu werden, wodurch eine viel kompaktere Einrichtung herstellbar ist.
- Steht der Einlaß des ersten Wärmeaustauschers in offener Verbindung mit dem Druckgefäß, so erhält man, sobald die Preßluft aus der ganzen Einrichtung gezogen wird, Trockenpreßluft aus der Ausflußöffnung. Ein Nachteil ist jedoch, daß sich nasse oder feuchte Preßluft in dem Druckgefäß befindet.
- Steht die Ausflußöffnung des zweiten Wärmeaustauschers in offener Verbindung mit dem Druckgefäß, so befindet sich in dem Druckgefäß immer fast trockene Preßluft. Ein Nachteil bei dieser Aufstellung könnte darin bestehen, daß, wenn die Einrichtung in Betrieb gesetzt wird, sich in dem Druckgefäß nicht völlig trockene Luft befindet, und zwar aufgrund der Tatsache, daß die Kühlung dann nicht eingeschaltet war.
- Der große Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt darin, daß die Formgebung#des Druckgefäßes günstiger ist, wodurch man eine maximale Sicherheit erhält. Auch ist die Einrichtung verhältnismäßig kompakt und im Vergleich zu den bisher bekannten Einrichtungen viel billiger herzustellen.
- Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der schematischen Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung und Fig. 2 eine zweite Ausbildungsmöglichkeit.
- Ein erster Wärmeaustauscher 1 und ein zweiter Wärmeaustauscher 2 sind in einem Druckgefäß 3 angeordnet. Über einen Einlaß 4 wird der Einrichtung nasse Preßluft zugeführt.
- Nach Fig. 1 wird die Preßluft unmittelbar dem ersten Wärmeaustauscher 1 zugeführt und fließt entlang einer wärmeaustauschenden Oberfläche 5 zu einer Ausflußöffnung 6 und über ein Verbindungsrohr 7 zum zweiten Wärmeaustauscher 2. Der zweite Wärmeaustauscher 2 wird mit Hilfe eines Kühlmediums, z.B. Wasser, gekühlt. Die schon teilweise abgekühlte Preßluft fließt nun entlang einer wärmeaustauschenden Oberfläche 8 zu einer Ausflußöffnung 9, wonach sie der wärmeaustauschenden Oberfläche 5 des ersten Wärmeaustauschers 1 zugeführt wird.
- An der Ausflußöffnung 9 des zweiten Wärmeaustauschers 2 ist gleichfalls ein Kondenstopf zum Auffangen und Ab führen des durch die Kühlung der nassen Preßluft in den Wärmeaustauschern zurückgebliebenen Wassers angeordnet. Nachdem die jetzt trockene Preßluft entlang der wärmeaustauschenden Oberfläche 5 des ersten Wärmeaustauschers 2 geflossen ist, wird sie in das Druckgefäß 3 eingeführt. Eine Ausflußöffnung 10 an dem Druckgefäß 3 dient zur Abführung der trockenen Preßluft zu einer Einsatzstelle.
- Fig. 2 zeigt eine der in Fig. 1 dargestellten Anordnung entsprechende, jedoch mit dem Unterschied, daß die noch nasse Preßluft über den Einlaß 4 unmittelbar in das Druckgefäß 3 eingeführt wird. Ein Einlaß 11 des ersten Wärmeaustauschers 1 steht in offener Verbindung mit dem Druckgefäß 3, wodurch die nasse Preßluft in den ersten Wärmeaustauscher 1 einfließen kann. Darauf wird die nasse Preßluft, wie auch schon zu Fig. 1 beschrieben, entlang der wärmeaustauschenden Oberfläche 5 geführt und darauf über das Verbindungsrohr 7 in den zweiten Wärmeaustauscher 2 und entlang der Oberfläche 8 geführt und zum ersten Wärmeaustauscher 1 zurückgeleitet.
- Schließlich fließt diese Luft über die wärmeaustauschende Oberfläche 5 über ein Rohrstück 12 unmittelbar zur Ausflußöffnung 10. Auch hier ist ein Kondenstopf an der Aus flußöffnung 9 des zweiten Wärmeaustauschers 2 befestigt. Ein Kondenstopf 13 ist an dem Druckgefäß 3 befestigt, da durch die kühlende Wirkung der beiden Wärmeaustauscher die nasse Preßluft schon in dem Druckgefäß an Feuchtigkeit verlieren wird, die sich auf die Wände niederschlägt und sich darauf unten im Druckgefäß 3 sammelt. Im allgemeinen werden Kondenstöpfe an solchen Stellen vorgesehen, an denen sich Feuchtigkeit nach Möglichkeit sammeln soll.
- Dadurch, daß das Druckgefäß 3 zylindrisch ausgebildet ist und an beiden Enden konkave Böden damit verschweißt sind, können mit verhältnismäßig billigen Materialien sehr gute Druckgefäße angefertigt werden.
Claims (7)
1. Einrichtung zum Trocknen von Preßluft, bestehend aus einem ersten
Wärmeaustauscher, in dem zugeführte nasse Preßluft mit Hilfe von abgekühlter Trockenluft
aus einem zweiten Wärmeaustauscher gekühlt wird, wobei mit letzterem ein Kondenstopf
verbunden ist und in ihm die nasse Preßluft weiter bis auf die gewünschte Temperatur
gekühlt und darauf dem ersten Wärmeaustauscher zugeführt wird, d a d u r c h g e
k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Wärmeaustauscher in einem Druckgefäß angeordnet
sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a dur c h g e -k e n n z e i c h
n e t , daß mehr als zwei Wärmeaustauscher in dem Druckgefäß angeordnet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a dur c h g e -k e n n z
e i c h n e t , daß einer der Wärmeaustauscher wassergekühlt ist.
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k
e n n z e i c h n e t , daß die Preßluft über das Druckgefäß geführt ist, wobei
das Druckgefäß als Preßluftbehälter dient.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c
h n e t , daß die Ausflußöffnung für die Trockenluft aus dem ersten Wärmeaustauscher
mit dem Druckgefäß in offener Verbindung steht (Fig. 1).
6. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c
h n e t , daß der Einlaß für die nasse Luft in dem ersten Wärmeaustauscher in offener
Verbindung mit dem Druckgefäß steht (Fig. 2).
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a -d u r c h g
e k e n n z e i c h n e t , daß der Einlaß für die nasse Luft in dem zweiten Wärmeaustauscher
in offener Verbindung mit dem Druckgefäß steht.
L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7411037A NL7411037A (nl) | 1974-08-16 | 1974-08-16 | Inrichting voor het drogen van perslucht. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2536015A1 true DE2536015A1 (de) | 1976-03-04 |
Family
ID=19821926
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752536015 Pending DE2536015A1 (de) | 1974-08-16 | 1975-08-13 | Einrichtung zum trocknen von pressluft |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE832339A (de) |
DE (1) | DE2536015A1 (de) |
NL (1) | NL7411037A (de) |
SE (1) | SE7509057L (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2816972A1 (de) * | 1978-04-19 | 1979-10-31 | Gea Luftkuehler Happel Gmbh | Druckgastrockner |
FR2444491A1 (fr) * | 1978-12-19 | 1980-07-18 | Cliref | Procede et machine pour le sechage de l'air comprime |
DE3233973A1 (de) * | 1982-09-14 | 1984-03-15 | Alfa Laval Industrietechnik Gmbh, 2056 Glinde | Vorrichtung zum entfeuchten von gasen |
EP0405613A1 (de) * | 1989-06-30 | 1991-01-02 | Mta S.R.L | Wärmetauscher |
EP0553706A1 (de) * | 1992-01-31 | 1993-08-04 | Wolfram Dr. Seiler | Vorrichtung zum Kühltrocknen von Gasen |
DE19524620A1 (de) * | 1995-07-06 | 1996-05-23 | Werner Wille | Druckluftanlage zur Trocknung von Druckluft |
DE19934315A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-02-08 | Schwinghammer Wille Doris | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines gasförmigen Mediums |
-
1974
- 1974-08-16 NL NL7411037A patent/NL7411037A/xx unknown
-
1975
- 1975-08-12 BE BE159120A patent/BE832339A/xx unknown
- 1975-08-13 SE SE7509057A patent/SE7509057L/xx unknown
- 1975-08-13 DE DE19752536015 patent/DE2536015A1/de active Pending
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DE19524620A1 (de) * | 1995-07-06 | 1996-05-23 | Werner Wille | Druckluftanlage zur Trocknung von Druckluft |
DE19524620C2 (de) * | 1995-07-06 | 2002-10-02 | Schwinghammer Wille Doris | Anlage zur Trocknung von Druckluft |
DE19934315A1 (de) * | 1999-07-21 | 2001-02-08 | Schwinghammer Wille Doris | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines gasförmigen Mediums |
DE19934315C2 (de) * | 1999-07-21 | 2001-06-07 | Schwinghammer Wille Doris | Verfahren und Vorrichtung zum Verdichten eines gasförmigen Mediums |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7509057L (sv) | 1976-02-17 |
NL7411037A (nl) | 1976-02-18 |
BE832339A (nl) | 1976-02-12 |
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