DE2535924C2 - Verfahren für den Betrieb der Steuereinrichtung einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage - Google Patents

Verfahren für den Betrieb der Steuereinrichtung einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage

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DE2535924C2 DE2535924A DE2535924A DE2535924C2 DE 2535924 C2 DE2535924 C2 DE 2535924C2 DE 2535924 A DE2535924 A DE 2535924A DE 2535924 A DE2535924 A DE 2535924A DE 2535924 C2 DE2535924 C2 DE 2535924C2
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Description

An den Betrieb von Steuereinrichtungen von Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, werden bekanntlich besonders hohe Anforderungen gestellt. Bei den in Frage kommenden Vermittlungsanlagen handelt es sich um indirekt gesteuerte Vermittlungsanlagen, die eine zentrale Steuereinrichtung haben, die für die Abwicklung des Vermittlungsbetriebs zu sorgen hat. Hierbei handelt es sich um einen Echt-Zeit-Betrieb, da in der Regel anfallende Verbindungsanforderungen ohne merkliche Wartezeiten für den Anforderer abzuwickeln sind. Deshalb sind insbesondere Zeitverluste beim Zusammenarbeiten der Steuereinrichtung mit anderen Einrichtungen oder auch bei der Zusammenarbeit zwischen Teilen der Steuereinrichtung selber zu vermeiden. Zur Verbesserung des Betriebes tragen aber auch andere Anpassungen zwischen zusammenarbeitenden Einrichtungen bei.
Steuereinrichtungen, die mit anderen Einrichtungen zusammenarbeiten oder die ihrerseits aus mehreren zusammenarbeitenden Teilen aufgebaut sind, werden auch für andere Anlagen verwendet, z. B. für Anlagen, die im Stapelbetrieb als Rechengeräte zugeführte Daten zu verarbeiten haben. Es ist bereits bekannt, bei derartigen Anlagen Umschaltungen vorzusehen, durch die ihre Arbeitsweise beeinflußt wird. So kann z. B. (siehe DE-AS 22 45 284), die Anlage wahlweise zwei unterschiedliche Adressier-Betriebsarten arbeiten, wozu Umschaltbefehle benutzt werden, die eine Kippschaltung einstellen. Durch eine Umschalteinrichtung kann auch von der Interpretation der Befehlsfolge eines Befehlssatzes auf die Interpretation der Befehls-
.folge eines anderen Befehlssatzes umgestellt werden, und zwar mit Hilfe von Betriebsartbefehlen, die während der laufenden Verarbeitung geliefert werden 9der die von einer übergeordneten Veiarbeitungseinheit geliefert werden. Hierbei handelt es sich um Umschaltungen, die den internen Betrieb einer Einrichtung betreffen.
Ähnliche Umschaltungen sind auch bekannt, um die Betriebsarten einer Einrichtung an Eigenschaften anderer Einrichtungen anzupassen, die mit ihr zusammenarbeiten. Dabei kann ein- und derselbe Befehlssatz verwendet werden. So ist es bekannt (siehe Motorola M 6800 App. Man, 1975, S. 4-48 bis 4-54), Umschaltungen vorzusehen, um die Zusammenarbeit einer Einrichtung mit mehreren Speichern unterschiedlicher Zugriffszeit günstig abzuwickeln. Ohne derartige Umschaltungen müßte die mit den Speichern zusammenarbeitende Einrichtung ständig eine Betriebsart haben, die auch die längste gegebenenfalls auftretende Zugriffszeit zuläßt Dabei ergibt sich jedoch nachfeiligerweise ein sehr langsamer Betrieb. Der Betrieb wickelt sich schneller ab, wenn jeweils ein geeignetes Signal vom betreffenden Speicher geliefert wird, durch das die Betriebsart der mit ihr zusammenarbeitenden Einrichtung auf die Zugriffszeit und auf die Betriebszeit dieses Speichers durch Umschaltung eingestellt wird. Diese Technik kann auch für andere Teile einer Steuereinrichtung angewendet werden, wobei dann eine angeforderte Teileinrichtung jeweils ein Antwortsignal erzeugt, auf das hin sich die anfordernde Teileinrichtung für die Dauer eines Arbeitszyklus mit seinem Arbeitszyklus auf den der angeforderten Teileinrichtung zeitlich abstimmt (siehe DE-AS 22 48 334).
Es ist auch bereits vorgeschlagen worden (siehe deutsche Patentanmeldung P 2517 630.1) in einer Teileinrichtung einer Steuereinrichtung, die mit anderen Teileinrichtungen zusammenarbeitet, in das Betriebsregister der Teileinrichtung Registerinformationen einzuspeichern, die zur Umschaltung der Teileinrichtung auf unterschiedliche Arbeitsweisen dienen. Zu solchen unterschiedlichen Betriebsweisen gehören unterschiedliche Ausnutzungen eines zur Teileinrichtung selber gehörenden Pufferspeichers, unterschiedliche Abwicklungen des Programmablaufs und die zusätzliche Ausgabe von Zwischenergebnissen der Verarbeitungsvorgänge. Hierbei handelt es sich also jeweils um unterschiedliche Betriebsarten, die nur den inneren Betrieb der mit dem Betriebsregister ausgerüsteten Teileinrichtung betreffen.
Wie bereits erwähnt, werden vor allem an Steuereinrichtungen für Vermittlungsanlagen besonders hohe Anforderungen gestellt. Hierdurch ist Anlaß gegeben, den Betrieb der Steuereinrichtung über die bekannten Betriebsarten hinaus weiter auszugestalten. Bei einer Vermittlungsanlage ist die Zusammenarbeit zwischen den Teileinrichtungen der Steuereinrichtung besonders vielfältig, da eine Vermittlungsanlage besonders viele unterschiedliche Funktionen auszuführen hat, wie Herstellung und Ausbildung von Verbindungen, Abwicklungen von besonderen Betriebsdiensten für Teilnehmer, wie sogenannte Facilities, und auch von Betriebsdiensten für das Vermittlungsamt selber, wie Gebührenzählung und Verkehrsüberwachung. Es ist daher damit zu rechnen, daß die verschiedenen TeileinrichturigeneinerSteuereinrichtungunterschiedliehe Betriebseigenschäften Haben. Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie die damit zusammenhängenden Aüfeaben für die Zusammenarbeit besonders zweckmäßig gelöst werden könr en. Dabei wird von Teileinrichtungen ausgegangen, die in an sich bekannter Weise als Bausteine in Halbleitertechnik integriert sind (siehe z. B. Intel, Rev. 2, März 1972, MCS-4, Mikro Computer Set, Users Manual, S. 1 bis 25).
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung wird durch das im Hauptanspruch angegebene Verfahren gebildet Dieses Verfahren hat gegenüber bekannten Verfahren den Vorteil, daß zur Anpassung des Bausteins auf die Betriebseigenschaften anderer Zusatz-Bausteine nur ein minimaler Zeitaufwand erforderlich ist Es ist nämlich hierbei nicht notwendig, von solchen anderen Zusatz-Bausteinen zu liefernde Signale abzuwarten. Damit kann der Echt-Zeit-Betrieb einer Vermittlungsanlage in besonders günstiger Weise abgewickelt werden. Im Unterschied zu anderen Ausnutzungen eines Betriebsregisters mit Registerinformationen wird hier nicht allein der interne Betrieb des Bausteins beeinflußt, sondern es wird die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Bausteinen geregelt. Dabei werden Zeitverluste vermieden, auch wenn der Baustein mit mehreren unterschiedlichen anderen Zusatz-Bausteinen zusammenzuarbeiten hat.
Diese Vorteile sind auch gegenüber einer weiteren bekannten Technik vorhanden, die für einen zu einer Anlage gehörenden Multiplexer vorgesehen ist der aus mehreren interierten Bausteinen besteht, von denen mindestens einer ein Register hat, in das Steuerinformationen eingegeben werden (siehe pdpll, periperals handbook der digital equipment corporation, 1973, Seiten 4-82 bis 4-106). Die dort verwendeten Steuerinformationen geben nämlich die Eigenschaften von Daten an, die von einer an diesem Baustein angeschlossenen Übertragungsleitung geliefert werden. Diese Steuerinformationen betreffen daher nicht die Betriebseigenschaften anderer Zusatz-Bausteine des Multiplexers. Außerdem werden diese Steuerinformationen während des Betriebes der Anlage in das Register des fraglichen Bausteins eingegeben. Demgemäß unterscheidet sich die bekannte Technik wesentlich von der Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann z. B. derart abgewickelt werden, daß mit der jeweiligen Inbetriebnahme der Steuereinrichtung durch das Anlegen der Betriebsspannung sich im Betriebsregister Registerinformationen einstellen, die eine Betriebsweise bewirken, bei der eine Zusammenarbeit mit Zusatz-Bausteinen mit verschiedenen Betriebsweisen möglich ist, und daß danach diese Registerinformationen durch Einschaltprogramme derart geändert werden, daß die Betriebsweise des Bausteins sich optimal an die Betriebsweise des jeweils mit ihm zusammenarbeitenden anderen Zusatz-Bausteins anpaßt. Wird durch Ragisterinformiationen der Arbeitszyklus des Bausteins eingestellt, der für die Übertragung von Informationen zwischen Bausteinen jeweils maßgebend ist, so wird durch das Anlegen der Betriebsspannung der Baustein auf den längsten vorgesehenen Arbeitszyklus eingestellt, der für die Übertragung von Informationen zwischen Bausteinen erforderlich ist. Unabhängig von dem darauffolgenden Einschaltprogramm ist dann vorteilhafterweise die Fähigkeit des Bausteins sichergestellt, mit allen Zusatz-Bausteinen zusammenarbeiten zti körinen. Durch Registerinförmatioh'en kann auch z. B. die Betriebsweise auf denjenigen Sigrialpegel eingestellt werden, der für die Übertragung von Informationen zwischen Bausteinen erforderlich ist. Das erfindungsgemäße Verfahren verleiht daher dem betreffenden
Baustein die Fähigkeit, 'mit sehr unterschiedlichen anderen Zusatz-Bausteinen zusammenarbeiten zu können. Es kann daher der Baustein als Universalbaustein in unterschiedlich benutzten und mit unterschiedlich aus mehreren Bausteinen zusammengesetzten Steuereinrichtungen verwendet werden. Dies ist sehr vorteilhaft, da ein derartiger Universalbaustein in sehr großer Stückzahl hergestellt werden kann. Der in Halbleitertechnik integrierte Baustein kann dann vorteilhafterweise auch sehr preisgünstig geliefert werden.
Bei Vermittlungsanlägen ist damit zu rechnen, daß die Anzahl der angeschlossenen Teilnehmerstellen sich im Laufe der Zeit verändert, insbesondere vergrößert. Ferner ist damit zu rechnen, daß die Anzahl der die abwickelbaren Betriebsdienste, wie Facilities und is dergleichen, im Laufe der Zeit zu vergrößern ist, insbesondere wenn die Benutzer mehr Bequemlichkeit als vorher erwarten. Auch unter diesen Aspekten bietet das erfindungsgemäße Verfahren große Vorteile. Es kann dann nämlich eine Einstellung der Betriebsweise des mit dem Betriebsregister ausgerüsteten Bausteins vorgenommen werden, nachdem die Anlage wegen Veränderung der Teilnehmerstellenanzahl, wegen Veränderung der Anzahl von zugehörigen oder angeschlossenen Vermittlungsleitungen oder wegen Änderung und Ergänzung der abwickelbaren Betriebsdienste mit zusätzlichen oder mit anderen Zusatz-Bausteinen als vorher ausgerüstet worden ist Als besonders vorteilhaft wirkt sich aus, daß auch unter diesen Umständen ein Universalbaustein benutzt werden kann, der das Programmleitwerk der Steuereinrichtung enthält, da auch dessen Betriebsweise eingestellt werden kann, um Veränderungen der Steuereinrichtung berücksichtigen zu können.
Beispiele für die Anwendung der Erfindung werden an Hand der Fig. 1 und 2 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Baustein, der ein Programmleitwerk für eine Steuereinrichtung enthält;
F i g. 2 zeigt diejenigen Teile der Ablaufsteuereinrichtung eines Programmleitwerkes, die für das Verständnis der Erfindung von Interesse sind. Außerdem sind dort auch bestimmte Ausgestaltungen für das erfindungsgemäße Verfahren erkennbar.
Bei dem in F i g. 1 gezeigten Baustein mit einem Programmleitwerk sind die Betriebsregister SR und ZR vorgesehen. Diese Betriebsregister gehören hier zur Ablaufsteuerung ALS des Programmleitwerkes. Das Betriebsregister SR kann zur Umschaltung des internen Betriebsablaufs benutzt werden, z. B. zum Stoppen des Programmablaufs nach jedem Programmbefehl oder erst nach jedem Sprungbefehl Solche Funktionen können durch eine Ablaufsteuereinrichtung in an sich bekannter Weise zustande gebracht werden. Das Betriebsregister ZR wird zur Einstellung des Bausteins auf die Betriebseigenschaften anderer Zusatz-Bausteine ausgenutzt Es wird hier vor allem zur Einstellung des Arbeitszyklus des Bausteins ausgenutzt und daher im folgenden als Zyklusregister bezeichnet Von der Ablaufsteueremrichtung ALS ist noch das zugehörige Befehlsregister BFR gezeigt, ferner der Befehlsdecoder DSxmä der Mikroprogrammschrittzähler MZ
Der Baustein weist noch weitere Einrichtungen auf, die für seine Arbeitsweise als Programmleitwerk ausgenutzt werden. Dazu gehören das Informationsverarbeitungswerk INW und der Kellerspeicher KER, zu dem noch das Lese-Schreibregister LSR und die Adressenausgabeeinrichtung A DR gehören. Dem Kellerspeicher selber werden Adressen von Speicherplätzen über den Adressendecoder ADK zugeführt. Diese Adressen und die im Kellerspeicher zu speichernden sonstigen Informationen treffen dort über die Sammelleitung DB ein, an die die zum Baustein gehörende innere Sammelleitung ZZ angeschlossen ist. Vom Kellerspeicher gelieferte Adressen werden über die Leitung AB ausgegeben und werden z. B. einem Festwertspeicher zum Abrufen von Programmbefehlen zugeführt. An die innere Sammelleitung ZZ ist das den jeweils zunächst auszuführenden Programmbefehl aufnehmende Befehlsregister BFR, das allgemeine Register REC und der Akkumulator AKKU angeschlossen. Der Akkumulator steht noch in Verbindung mit dem Informationsverarbeitungswerk INW, damit er Datenverarbeitungscrgebnisse aufnehmen kann. Auch das Betriebsregister SR und das Zyklusregister ZR sind an die Sammelleitung ZZ angeschlossen. Diese Register können daher bei der Abwicklung eines Einschaltprogramms mit Registerinformationen versorgt werden. Diese wirken sich dann beim Betrieb für die Zusammenarbeit mit anderen Zusatz-Bausteinen aus. Dies ist durch die zu anderen Zusatz-Bausteinen führende Leitung PDE angedeutet. Zur Ablaufsteuereinrichtung haben andere Einrichtungen noch über die Leitungen X, R und H Zugriff. Bei den verschiedenen Sammelleitungen und sonstigen Leitungen sind die Richtungen, in denen Informationen übertragen werden können, durch Pfeile angedeutet. Vom Programmleitwerk sind hier nur die wichtigsten Teileinrichtungen gezeigt. Von den Ablaufsteuereinrichtungen sind insbesondere solche Teile gezeigt, die im Zusammenhang mit der Erfindung stehen.
Diese Ablaufsteuereinrichtung A.LS ist für die Anwendung der Erfindung von besonderem Interesse. Deshalb sind von ihrem Aufbau in der Fig.2 noch weitere Einzelheiten gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung beitragen können. An die Sammelleitung Bist wieder die innere Sammelleitung ZZ angeschlossen, an die das Befehlsregister BFR, das Betriesregister SR und das Zyklusregister mit den beiden Abschnitten PZR und DZR angeschlossen sind. In Fig.2 sind ferner der Befehlsdecoder ßSund der Mikroprogrammschrittzähler MZ gezeigt. An das Zyklusregister PZR/DZR ist der Vergleicher V angeschlossen, der seinerseits mit dem Wartephasenzähler WZ in Verbindung steht, der noch mit dem Halte-Flip-Flop WF verbunden ist Von dort führen Leitungen zu Ausgabe-Flip-Flops, von denen weitere Leitungen zu anderen Zusatz-Bausteinen führen, auf deren Betriebseigenschaften der Baustein mit der Ablaufsteuereinrichtung einzustellen ist Die Leitung PS führt zu einem Zusatz-Baustein mit einem Programmspeicher, die Leitung DS führt zu einem Zusatz-Baustein mit einem Datenspeicher und die Leitung EA führt zu einem Eingabe-Ausgabe-Zusatz-Baustein für die Steuereinrichtung, über den Informationen mit zu steuernden weiteren Einrichtungen ausgetauscht werden. Über die Leitung LS werden Lese- und Schreibvorgängen in den anderen Zusatz-Bausteinen veranlaßt Der Befehlsdecoder DS ist über eingezeichnete Leitungen mit dem Zyklusregister PZR/DZR, mit dem Vergleicher V, mit dem Wartephasenzähler WZ und mit dem Mikroprogrammschrittzähler MZ verbunden. Diese Einrichtungen können daher bei der Decodierung von Befehlen veranlaßt werden, aktiv zu werden oder sie können auch .gestoppt werden. Dadurch kann insbesondere das Zusammenwirken der verschiedenen Einrichtungen für das Abfragen und Auswerten von Registerinformationen, die im Zyklusre-
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gister PZR/DZR enthalten sind, zustandegebracht werden. Vom Befehlsdecoder DS führt auch eine Leitung zum1 .Informatiönsverärbeitüng^werk INW, über die dort Informationsverarbeitungen gesteuert werden können. Der Mikroprograitimschrittzähler MZ kann auch vom Wartephasenzähler WZ über das Halte-Flip-Flop WFbeeinflußt werden. Ferner kann er auch in entsprechender Weise vom Betrieb'sregistef SR über das Halte-Flip-Flop SFbeeinflußt werden. Hierbei handelt es sich:darum, zu gegebener Zeit den jeweils folgenden Mikroprogrammschritt durch Weiferzählen des Mikroprogrämmschrittzählers zu veranlassen. Es ist schließlich noch ein Zugriff zum Betriebsregister SR und zum Zyklusregister PZR/DZR über die Leitung X vorgesehen, über die zum Beispiel ein Rückstellen oder ein Aktivieren dieser Register von außen veranlaßt werden kann. Vom Vergleicher V führt noch eine Leitung zum Wartephasenregister WZ, über die sich Vergleichsergebnisse auswirken können.
Wie bereits angegeben, werden vom Zyklusregister PZR/DZR Registerinformationen aufgenommen, durch die jeweils der Arbeitszyklus des Bausteins eingestellt wird, der für die Übertragung von Informationen zwischen Bausteinen fallweise maßgebend ist. Solche Informationen werden hier zwischen dem Baustein mit der Ablaufsteuerung und einem Zusatz-Baustein mit dem Programmspeicher, einem Zusatz-Baustein mit dem Datenspeicher oder einem Zusatz-Baustein für die Eingabe-Ausgabe von Informationen übertragen. Dabei ist der Arbeitszyklus für die Übertragung von Informationen, bei dem der Zusatz-Baustein mit dem Datenspeicher beteiligt ist, beispielsweise doppelt so lang als der Arbeitszyklus, bei dem bei der Übertragung von Informationen der Zusatz-Baustein für die Eingabe und Ausgabe von Informationen beteiligt ist. Der Arbeitszyklus, der für die Übertragung von Informationen maßgebend ist, bei dem der Zusatz-Baustein mit dem Programmspeicher beteiligt ist, ist hier beispielsweise viermal so lang als der kürzeste erwähnte Arbeitszyklus. Bei der Übertragung von Informationen, bei denen Zusatz-Bausteine mit Speichern beteiligt sind, wird daher hier der kürzeste mögliche Arbeitszyklus durch zusätzliche Wartephasen verlängert, damit genügend lange Zeitspannen zur Übertragung von Informationen zur Verfügung stehen. Die Registerinformationen für Arbeitszyklen geben hierzu die Anzahl von Wartephasen an, die abzuwarten sind, bis der jeweils nächste Arbeitszyklus beginnt Durch den Wartephasenzähler WZ werden die abgewarteten Wartephasen gezählt Das Zählergebnis wird jeweils mit der betreffenden Registerinformation mit Hilfe des Vergleichers V verglichen. Bei Gleichheit wirkt sich dann das Vergleichsergebnis auf den Wartephasenzähler derart aus, daß der nächste Arbeitszyklus veranlaßt wird. Hierzu wird ein Anlaßsignal vom "Wartephasenzähler WZ über das Halte-Flip-Flop WF zum Mikroprogrammschrittzähler MZ geschickt, welcher diesen zum Weiterzählen veranlaßt, womit der nächste Arbeitszyklus beim Aufrufen des nächsten Mikrobefehls angelassen wird. Über das Befehlsregister BFR werden hier lediglich Mikrobefehle zugeführt, die mit Hilfe des Befehlsdecoders und des Mikroprogrammschrittzählers in an sich bekannter Weise in Mikrobefehle umgesetzt werden. Beim Betrieb wird daher hier das Zyklusregister PZR/DZR intern auf Registennformationen abgefragt, die unter Mitwirkung des Vergleichers Vund des Wartephasenzählers WZ ausgewertet werden.
Die Registerinformationen können in das Zyklusregister PZR/DZR über die Sammelschienen DB und ZZ gelangen. Sie können dorthin z. B. im Haltezustand der Steuereinrichtung mit Hilfe eines Anpassungsprogramms eingegeben werden, das vom Programmspeicher geliefert wird. Dabei ist die Maßnahme zweckmäßig, mit der jeweiligen Inbetriebnahme der Steuereinrichtung durch das Anlegen der Betriebsspannung sich im Betriebsregister Registerinformatiönen einstellen zu lassen, bei der der Baustein auf den längsten vorgesehenen Arbeitszyklus eingestellt wird, der für die Übertragung von Informationen zwischen Bausteinen ■erforderlich ist. Dies wäre hier gerade der Arbeitszyklus, bei dem Informationen zwischen dem Zusatz-Baustein mit dem Programmspeicher und dem Baustein mit der Ablaufsteuereinrichtung übertragen werden können. Hierzu kann beisnieisweise ein Zvk!usrecrister benutzt werden, das sich beim Anlegen der Betriebsspannung auf eine vorgegebene Grundstellung einstellt, womit die fraglichen Registerinformationen vorliegen. Ein derartiges Zyklusregister kann aus Flip-Flops aufgebaut sein, die für die Inbetriebnahme eine Vorzugseinstellung haben. Diese primären Registerinformationen können durch Einschaltprogramme noch derart geändert werden, daß die Betriebsweise des Bausteins sich jeweils optimal an die Betriebsweise der fallweise mit ihm zusammenarbeitenden anderen Zusatz-Bausteine anpaßt. Dabei wird hier in den Abschnit PZR des Zyklusregisters die Zahl 4 und in den Abschnitt DZR des Zyklusregisters die Zahl 2 eingegeben. Dies hat dann zur Folge, daß bei einer Zusammenarbeit zwischen dem Baustein mit der Ablaufsteuerung und einem Zusatz-Baustein mit einem Programmspeicher der Wartephasenzähler WZ unter Mitwirkung des Vergleichers vier Wartephasen abzählt, bis der nächste Mikroprogrammschritt angelassen wird, während er bei einer Zusammenarbeit zwischen dem Baustein mit der Ablaufsteuerung und einem Zusatz-Baustein mit einem Datenspeicher lediglich zwei Wartephasen abzählt, bis der nächste Mikroprogrammschritt angelassen wird. Bei einer Zusammenarbeit mit dem Zusatz-Baustein mit den Eingabe-Ausgabeeinrichtungen braucht keine Warlephase abgewartet zu werden, weshalb sich regulär Arbeitszyklus an Arbeitszyklus reihen kann und der Wartephasenzähler und das Zyklusregister nicht in Anspruch genommen werden müssen. Soweit erforderlich, sind hier die Registerinformationen im Zyklusregister PZR/DZR auf anderen Zusatz-Bausteinen individuell zugeordnete Abschnitte eingegeben worden. Falls erforderlich, können solche Registerinformationen auch in das Betriebsregister SR eingegeben werden. Unter Umständen kann es sich empfehlen, Registerinformatiönen über sonst zu anderen Zwecken benutzte Anschlüsse des Bausteins einzugeben (siehe deutsche Patentanmeldung P 25 17 630.1). Hierbei kann es sich auch um Eingabevorgänge handeln, die über eine besondere Bedienungskonsole direkt vorgenommen werden.
Zu den Betriebseigenschaften auf die der mit mindestens einem weiteren Zusatz-Baustein der Steuereinrichtung zusammenarbeitende Baustein vor oder mit der jeweiligen Inbetriebnahme der Anlage durch Eingabe von Registerinformationen eingestellt werden .kann, gehört z. B. auch der Signalpegel, der für die Üertragung von Informationen zwischen Bausteinen erforderlich ist Falls die Einstellung in der Weise vorgenommen wird, bei der die zunächst durch Anlegen der Betriebsspannung eingestellten Registerinformafionen durch Einschaltprogramme später noch geändert
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ίο
ι werden, sind für die Wahl für die zunächst einzustellen-, den Registerinformationen sonstige technische Eigen-, schäften der Bausteine mit zu berücksichtigen. Sind z. B. die erforderlichen Signalpegel sehr unterschiedlich und ist daher zu befürchten, daß ein Baustein, der Informationen mit dem höchsten vorgesehenen Signalpegel liefert, die Arbeitsweise eines anderen Bausteins, der nur den niedrigsten vorgesehenen Signalpegel benötigt, bei Belieferung mit Informationen gemäß dem höchsten Signalpegel technisch beeinträchtigt, so • empfiehlt es sich durch das Anlegen der Betriebs.span-. nung sich zunächst Registerinformationen einstellen zu lassen, die den betreffenden Baustein auf den höchsten Signalpegel von zu empfangenden Informationen und auf den niedrigsten Signalpegel für zu liefernde Informationen einstellen. Sind dagegen keine Beeinträchtigungen durch den jeweils höchstens vorkommenden Signalpegel zu befürchten, so kann es sich empfehlen, durch das Anlegen der Betriebsspannung sich Registerinformationen im betreffenden Baustein einstellen zu lassen, durch die er sich auch auf den Empfang von Informationen mit dem niedrigsten Sighalpegel und von Lieferung von Informationen mit dem höchsten Signalpegel einstellt. In diesemFalle ist in der Regel sichergestellt, daß Informationen mit jedem vorgesehenen Signalpegel übertragbar sind; und zwar bereits bevor die Registerinformationen durch Einschaltprogramme geändert werden. Die Erfindung ist auch sinngemäß anwendbar, wenn mehrere mit Betriebsregistern ausgerüstete Bausteine miteinander zusammenarbeiten.
Die Erfindung ist darauf abgestellt, bei Steuereinrichtungen angewendet zu werden, die aus mehreren Bausteinen zusammengeschaltet werden, bei denen es sich um monolithisch integrierte Halbleiterbausteine handelt. Solche Bausteine werden insbesondere in MOS-Technik hergestellt. Jeder dieser Bausteine befindet sich in einem sogenannten Chip, der eine begrenzte Anzahl von einpoligen Anschlüssen hat. Bei einer Steuereinrichtung einer Vermittlungsanlage handelt es sich um eine Einrichtung, die auch Daten verarbeitet. Daher kann die Erfindung auch bei sonstigen datenverarbeitenden Anlagen mit Vorteil angewendet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (11)

25 Patentansprüche:
1. Verfahren für den Betrieb der Steuereinrichtung einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage, die einen von Taktimpulsen gesteuerten Baustein hat, der in Halbleitertechnik integriert ist und der mindestens ein für die Betriebsweise im Baustein benutzbares Betriebsregister hat, in das eine aus mehreren Bits bestehende Registerinformation eingegeben ist, die diese Betriebsweise mitbestimmt, wobei der mit mindestens mit einem weiteren Zusatz-Baustein der Steuereinrichtung zusammenarbeitende Baustein vor der endgültigen Inbetriebnahme der Anlage durch Eingabe von Registerinformationen auf die Be-Iriebseigfinschaften der Zusatz-Bausteine eingestellt wird, indem hierzu den Zusatz-Bausteinen zugeordnete Registerinformationen in das Betriebsregister eingegeben werden und bei Betrieb jeweils für die Zusammenarbeit mit einem der Zusatz-Bausteine intern abgefragt und ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet,
daß durch die Registerinformation (in ZR) jeweils derjenige Arbeitszyklus des Bausteins eingestellt
wird, der für die Übertragung von Informationen zwischen dem Baustein und dem betreffenden Zusatz-Baustein jeweils maßgebend ist, indem die Registerinformation für Arbeitszyklen die Anzahl von Wartephasen darstellenden Taktimpulsen angibt, die abzuwarten ist, bis der jeweils nächste Arbeitszyklus beginnt,
daß durch einen Wartenhasenzähler (WZ) die abgewarteten Wartephasen gezählt werden,
daß das Zählergebnis jeweils mit der betreffenden Registerinformation verglichen wird und
daß bei Gleichheit der so verglichenen Werte der nächste Arbeitszyklus angelassen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der jeweiligen Inbetriebnahme der Steuereinrichtung durch das Anlegen der Betriebsspannung sich im Betriebsregister (ZR) Registerinformationen einstellen, die eine Betriebsweise bewirken, bei der eine Zusammenarbeit mit Zusatz-Bausteinen mit verschiedenen Betriebsweisen möglieh ist, und daß danach diese Registerinformationen durch Einschalteprogramme derart geändert werden, daß die Betriebsweise des Bausteins sich jeweils optimal an die Betriebsweise des fallweise mit ihm zusammenarbeitenden anderen Zusatz-Bausteins anpaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerinformationen im Haltzustand des mit dem Betriebsregister (ZR) ausgerüsteten Bausteins mit Hilfe eines Anpassungsprogramms eingegeben werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerinformationen über sonst zu anderen Zwecken benutzte Anschlüsse des Bausteins eingegeben werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Anlegen der Betriebsspannung der Baustein auf den längsten vorgesehenen Arbeitszyklus eingestellt wird, der für die Übertragung von Informationen zwischen Bausteinen erforderlich ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch " ' -i ,Registerinformationen die Betriebsweise auf denjenigen Signalpegel eingestellt wirdj.'der für die Übertragung von Informationen zwischen Bausteinen erforderlich ist
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellung der Betriebsweise des mit dem Retriebsregister (ZR) ausgerüsteten Bausteins vorgenommen wird, nachdem die Anlage wegen Veränderung
ίο der Teilnehmerstellenanzahl, wegen Veränderung der Anzahl von zugehörigen oder angeschlossenen Vermittlungsleitungen oder wegen Änderung und Ergänzung der abwickelbaren Betriebsdienste (wie Facilities u. dgl.) mit zusätzlichen oder mit anderen Zusatz-Bausteinen ausgerüstet worden ist
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Einstellung auf die Betriebseigenschaften eines Zusatz-Speicherbausteins dient
9- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Einstellung auf die Betriebseigenschaften eines Eingabe-Ausgabe-Zusatz-Bausteins dient.
10. Verfahren na.ch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Einstellung der Betriebsweise eines Bausteins dient, der ein Programmleitwerk (ALS) enthält.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Registerinformationen in das Betriebsregister auf anderen Zusatz-Bausteinen individuell zugeordnete Abschnitte (PZR, DZR) eingegeben werden.
DE2535924A 1975-08-12 1975-08-12 Verfahren für den Betrieb der Steuereinrichtung einer Vermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage Expired DE2535924C2 (de)

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