DE2610428B2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung der Zwischenspeicherung von zwischen zwei
Funktionseinheiten zu übertragenden Informationseinheiten in einem Pufferspeicher, bei der durch eine erste
Steuerschaltung der Informationsverkehr zwischen dem Pufferspeicher und der ersten Funktionseinheit und
durch eine zweite Steuerschaltung der Informationsverkehr zwischen der zweiten Funktionseinheit und dem
Pufferspeicher so gesteuert wird, daß gleichzeitig Informationseinheiten von einer Funktionseinheit zum
Pufferspeicher und vom Pufferspeicher zu der anderen Funktionseinheit übertragen werden können und bei
der durch eine Vergleichsschaltung die Adressen der Speicherstellen des Pufferspeichers, in die Informationseinheiten
geschrieben werden, mit den Adressen der Speicherstellen des Pufferspeichers, aus denen Informationseinheiten
gelesen werden, miteinander verglichen werden, um zu verhindern, daß der Schreibvorgang von
dem Lesevorgang überholt wird und umgekehrt
In Datenverarbeitungssystemen werden Pufferspeicher an den verschiedensten Stetren benötigt Diese
Pufferspeicher haben z. B. die Aufgabe, Funktionseinheiten
mit unterschiedlich breiten Informationswegen, unterschiedlichen Obertragungsgeschwindigkeiten oder
unterschiedlichen Realzeitverhalten aneinander anzupassen.
Ein Beispiel für die Anwendung eines Pufferspeichers
innerhalb eines Datenverarbeitungssystems ist die Datenübertragung zwischen peripheren Einheiten und
einem Arbeitsspeicher. Dann ist die eine Funktionseinheit der Arbeitsspeicher, die andere Funktionseinheit
eine periphere Einheit Diese Datenübertragung zwischen den peripheren Einheiten und dem Arbeitsspeicher
erfolgt über ein Ein/Ausgabewerk, in dem Steuerschaltungen, Schalter und Register enthalten sind.
Die Steuerschaltungen, Register und Schalter sind dafür verantwortlich, daß die Datenübertragung zwischen der
peripheren Einheit und dem Arbeitsspeicher in richtiger Weise erfolgt Ein solches Ein/Ausgabewerk enthalt
dann auch einen Pufferspeicher, in dem die zwischen der
peripheren Einheit und dem Arbeitsspeicher zu übertragenden Daten zwischengespeichert werden.
Eine Zwischenspeicherung ist deswegen notwendig, weil die Rate, mit der die periphere Einheit Informationen
liefert oder abholt, verschieden ist von der Rate mit
der der Arbeitsspeicher Informationen ausgibt oder entgegennimmt Weiterhin kann auch die Wegebreite
der Verbindung zwischen der peripheren Einheit zum Ein/Ausgabewerk von der der Verbindung des Ein/Ausgabewerkes
mit dem Arbeitsspeicher verschieden sein.
Ein solcher Pufferspeicher muß so aufgebaut sein, daß er
geeignet ist. Informationen zwischenzuspeichern, die
sowohl von der peripheren Einheit zum Arbeisspeicher
bzw. vom Arbeitsspeicher zu der peripheren Einheit Obertragen werden. Zudem muß gewährleistet sein, daß ■>
der Auslesevorgang aus dem Pufferspeicher nicht den Schreibvorgang in den Pufferspeicher überholt und
umgekehrt
Aus der deutschen Auslegeschrift 12 47 050 ist ein Pufferspeicher bekannt, bei dem vermieden wird, daß m
mehr Daten aus dem Pufferspeicher ausgelesen werden als in ihm eingeschrieben worden sind. Dies geschieht
mit Hilfe von zwei Adt essenregistern, die als Zähler aufgebaut sind. Das eine Adressenregister gibt die
Adresse der Speicherstelle im Pufferspeicher an, in die i~>
eine Information eingeschrieben werden soll, während das andere Adressenregister, das ebenfalls als Zähler
aufgebaut ist, die Adresse der Speicherstelle des
Pufferspeichers angibt, aus der die nächste Information ausgelesen werden soll. In einer Vergleichsschaltung
werden die Inhalte der beiden Adrey»enregister
miteinander verglichen und ergibt der Vergleich Identität, dann bedeutet dies, daß der Auslesevorgang
aus dem Pufferspeicher gestoppt werden nuß.
Dieser bekannte Pufferspeicher hat aber den r,
Nachteil, daß nur jeweils eine Informationseinheit z. B.
ein Datenwort, in den Pufferspeicher eingeschrieben und jeweils nur eine Informationseinheit, z. B. ein
Datenwort, aus dem Pufferspeicher ausgelesen werden kann. Bei Datenverarbeitungssystemen ist es aber oft w
erforderlich, daß Format und Anzahl der Informationseinheiten, die in einem Arbeitszyklus zwischen dem
Pufferspeicher und einer Funktionseinheit ausgetauscht werden, verschieden ist von Format und Anzahl der
Informationseinheiten, die zwischen der anderen Funk- r> tionseinheit und dem Pufferspeicher ausgetauscht
werden. Zum Beispiel kann zwischen einer peripheren Einheit und dem Pufferspeicher jeweils nur eine halbe
Informationseinheit, ein Datenhalbwort, ausgetauscht
werden, während zwischen dem Pufferspeicher und dem to Arbeitsspeicher vier Informationseinheiten, vier Datenwörter,
in einem Arbeitszyklus ausgetauscht werden. Dies ist sehr vorteilhaft, weil dann bei der Übertragung
von Informationen zwischen einer peripheren Einheit und dem Arbeitsspeicher nicht so oft zu dem <r>
Arbeitsspeicher zugegriffen werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Anordnung zur Steuerung der
Zwischenspeicherung vcn zwischen zwei Funktionseinheiten zu Obertragenden Informationen in einem r>
<> Pufferspeicher anzugeben, bei dem die zwischen dem Pufferspeicher und einer Funktionseinheit auszutauschenden
Informationseinheiten nach Format und Anzahl verschieden sind von den zwischen der anderen
Funktionseinheit und dem Pufferspeicher auszutau- v> sehenden Informationseinheiten.
Diese Aufgabe wird in einer Anordnung der oben angegebenen Art dadurch gelöst, daß ein Steuer-Flip-Flop
vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit der ersten Steuerschaltung und dessen Ausgang mit der w>
zweiten Steuerschaltung verbunden ist, daß das Steuer-Flip-Flop von der ersten Steuerschaltung immer
dann gesetzt wird, wenn eine Informationsübertragung zwischen dem Pufferspeicher und der zweiten Funktionseinheit
möglich ist, daß bei der Übertragung der μ ersten Informationseinheit zwischen dem Pufferspeicher
und der zweiten Funktionseinheit das Steuer-Flip-Flop zurückgesetzt wird, daß der Ausgang des
Steuer-Flip-Flops weiterhin mit einem logischen Glied verbunden ist, an das auch der Ausgang der Vergleichsschaltung
angeschlossen ist und das ein Sperrsignal an die erste Steuerschaltung liefert, wenn sowohl das
Steuer-Flip-Flop gesetzt ist als auch der Vergleich der Adressen in der Vergleichsschaltung Gleichheit erbracht
hat
Es ist also ein Steuer-Flip-Flop vorgesehen, das sowohl mit der einen als auch mit der anderen
Steuerschaltung verbunden ist und das in Verbindung mit der Vergleichsschaltung dafür sorgt, daß der
Lesevorgang aus dem Pufferspeicher den Schreibvorgang in den Pufferspeicher nicht überholen kann und
umgekehrt Das Steuer-Flip-Flop hat aber weiterhin die Aufgabe, zu ermöglichen, daß die Anzahl der Informationseinheiten,
die von einer Funktionseinheit zum Pufferspeicher übertragen werden, verschieden ist von
der Anzahl der Informationseinheiten, die zwischen dem Pufferspeicher und der anderen Funktionseinheit
ausgetauscht werden, wobei die Informationseinheiten von unterschiedlichem Format sein können. Dazu wird
das Steuer-Flip-Flop von der ersten Steuerschaltung immer dann gesetzt, wenn von der ersten Funktionseinheit
die für die Weiterübertragung zur zweiten Funktionseinheit erforderliche Anzahl von Informationseinheiten
in den Pufferspeicher eingeschrieben worden sind. Das Steuer-Flip-Flop gibt dann an die
zweite Steuerschaltung ein Signal, das dieser anzeigt,
daß eine Übertragung der entsprechenden Anzahl von Infomationseinheiten zwischen der zweiten Funktionsein
iei. und dem Pufferspeicher möglich ist
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, wird die Erfindung weiter
erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Beispiel der Anordnung eines Pufferspeichers innerhalb eines Datenverarbeitungssystems,
F i g. 2 die erfindungsgemäße Anordnung zur Steuerung der Zwischenspeicherung von Daten in einem
Pufferspeicher.
Aus F i g. 1 ergibt sich die prinzipielle Anordnung eines Pufferspeicher PS innerhalb eines Datenverarbeitungssystems,
das einen Arbeitsspeicher ASP, ein Ein/Ausgabewerk IOC und periphere Einheiten PE
enthält. Dabei ist zwischen dem Arbeitsspeicher ASP und dem Ein/Ausgabewerk IOC eine Schnittstelle a und
zwischen dem Ein/Ausgabewerk IOC und den peripheren
Einheiten PE eine Schnittstelle b angeordnet Zwischen dem Pufferspeicher PS und den peripheren
Einheiten PE, der ersten Funktionseinheit, werden über
die Schnittstelle b Informationen ausgetauscht Ebenso weroen zwischen dem Pufferspeicher PS und dem
Arbeitsspeicher, der zweiten Funktionseinheit, übor die Schnittstelle a Informationen ausgetauscht. Die dazu
erforderliche Steuerung des Pufferspeichers PS und den Schnittstellen a und b wird mit Hilfe der ersten und der
zweiten Steuerschaltung durchgeführt Dabei steuert die erste Steuerschaltung STBden Informationsverkehr
zwischen Pufferspeicher PS und peripherer Einheit PE über die Schnittstelle b und die zweite Steuerschaltung
STA den Informationsverkehr zwischen dem Pufferspeicher und dem Arbeitsspeicher ASP über die
Schnittstelle a. Die Steuerschaltungen STB und STA sorgen weiterhin dafür, daß die zu übertragenden
Informationen in der richtigen Speicherstelle des Pufferspeichers PS abgespeichert werden bzw. entnommen
werden. In F i g. 1 ist nur ganz prinzipiell gezeigt, an
welcher Stelle eines Datenverarbeitungssystems ein Pufferspeicher angeordnet sein kann, auf die weitere
Ausführung der Funktionseinheiten eines solchen Datenverarbeitungssystemes wird nicht weiter eingegangen.
Aus F i g. 2 ergibt sich nun die Anordnung, durch die in Verbindung mit der ersten Steuerschaltung STB und
der zweiten Steuerschaltung STA die Zwischenspeicherung von Informationen in dem Pufferspeicher PS
ermöglicht wird. Dabei wird davon ausgegangen daß zwischen der ersten Funktionseinheit, den peripheren
Einheiten, und dem Pufferspeicher PS Informationen über Wege von 2 Byte Breite ausgetauscht werden
sollen, während die Wege-Breite bei der Übertragung von Informationen zwischen dem Arbeitsspeicher ASP
und dem Pufferspeicher PS4 Byte betragen soll. In dem Pufferspeicher PS erfolgt dann eine Anpassung des
unterschiedlichen Formais der Informationseinheiten, das bei der Übertragung von und zu den peripheren
Einheiten 2 Byte, bei der Übertragung von und zum Arbeitsspeicher ASP 4 Byte beträgt. Weiterhin wird
davon ausgegangen, daß die Anzahl der in einem Arbeitszyklus zwischen den peripheren Einheiten und
dem Pufferspeicher PS über die Schnittstelle b zu übertragenden Informationseinheiten eine Einheit zu
2 Byte sein soll, während die Anzahl der zwischen dem Pufferspeicher PS und dem Arbeitsspeicher ASP über
die Schnittstelle a zu übertragenden Informationseinheiten 4 Einheiten zu je 4 Byte sein soll. Dabei können
2 Byte als ein Halbwort und entsprechend 4 Byte als ein Wort bezeichnet werden. Dann besteht ein Informationsblock
aus 4 Wörtern oder 16 Byte.
F i g. 2 zeigt einen Pufferspeicher PS, der aus 4 Registersätzen PS 1, PS2, PS3 und PS4 aufgebaut ist
Jeder Registersatz PSl bis PS4 kann Informationseinheiten
von einer Breite von 2 Byte aufnehmen, außerdem können jeweils 4 Informationseinheiten in
einem Registersatz PSl bis PS4 gespeichert werden. Somit kann in den Registersätzen PSl und PS 2
zusammen jeweils 4 Worte abgespeichert werden. Entsprechendes gilt für die Registersätze PS3 und PS4.
Die Schnittstellen a und b sind jeweils über logische
Glieder LG1 und LG 2 mit den Registersätzen PS 1 bis
PS 4 verbunden. Dabei ist die Schnittstelle a 4 Byte breit, also kann ein Wort übertragen werden, während
die Schnittstelle b 2 Byte breit ist, also kann ein Halbwort übertragen werden. Über die logischen
Glieder LG 1 und LG 2 werden Informationen dem Pufferspeicher PS zugeführt Ob die Schnittstelle b oder
die Schnittstelle ,- zu dem Pufferspeicher PS durchgeschaltet
wird, wird durch ein Signal von der ersten Steuerschaltung STB festgelegt, das einem logischen
Glied LG 3 zugeführt wird und das z. B. binär 1 ist wenn die Operationsrichtung von der Schnittstelle a zur
Schnittstelle b geht Die Ausgangsleitungen des Pufferspeichers PS und der Schnittstelle b sind ebenfalls
dargestellt, wobei vor die Schnittstelle b ein weiteres logisches Glied LG 4 geschaltet ist, durch das festgelegt
wird, welches Halbwort aus dem Pufferspeicher PSüber
die Schnittstelle b zur ersten Funktionseinheit übertragen werden soll. Ein solches logisches Glied ist bei der
Schnittstelle a nicht erforderlich.
Die Adressen der Speicherstellen des Pufferspeichers
PS, in die Information eingeschrieben bzw. ausgelesen werden soll, wird mit Hilfe von Adressenregistern
festgelegt, die im Ausführungsbeispiel als Zähler ausgeführt sind. Das der ersten Funktionseinheit, die mit
der Schnittstelle b verbunden ist, zugeordnete Adres-
senregister ist mit KZ bezeichnet, das der anderen
Funktionseinheit, die an die Schnittstelle a angeschlossen ist, zugeordnete Adressenregister ist mit MZ
benannt Die Zähltakte, durch die die Adressenregister KZ bzw. MZ verändert werden, werden von der
Steuerschaltung STB bzw. der Steuerschaltung STA erzeugt Die Ausgänge der Adressenregister AfZ und
KZ sind jeweils mit Decodierschaltungen SA und LA verbunden. Diese Decodierschaltungen steuern dann
die entsprechenden Speicherstellen im Pufferspeicher PS an. Die Decodierschaltung SA steuert dabei die
Speicherstellen des Pufferspeichers PS an, in die Information eingeschrieben werden soll, während die
Decodierschaltung LA die Speicherstellen des Puffer-Speichers PS ansteuert, aus der Information ausgelesen
werden soll. Entsprechend führen Ansteuerleitungen von den Decodierschaltungen SA und LA zu den
einzelnen Registersätzen PS ί bis P54 des Pufferspeichers PS.
Die Auswahl der Registersätze PS 1 bis PS4, die beim
Informationstransfer benutzt werden sollen, wird durch die Schaltungen SE und LE festgelegt Dabei legt die
Schaltung SE die Registersätze fest, in die eingeschrieben werden soll, während die Schaltung LE die
Registersätze festlegt, aus denen Information ausgelesen werden soll. Der Zeitpunkt der Auswahl der
Registeratze PSl bis PS4 erfolgt dabei mit Hilfe eines
Schreibimpulses WB bzw. WA von der ersten Steuerschaltung STB bzw. der zweiten Steuerschaltung
STA. Außerdem ist die Schaltung SE mit der Decodierschaltung SA und die Schaltung LE mit der
Decodierschaltung LA verbunden. Durch das Zusammenwirken der Decodierschaltung SA und der Schaltung
SE bzw. der Decodierschaltung LA und der Schaltung LE kann jede beliebige Speicherstelle eines
Registersatzes PS 1 bis PS 4 adressiert werden.
Das Adressregister KZ wird, wie bereits dargelegt,
von der ersten Steuerschaltung STB über ein NAND-Glied NG 1 angesteuert. Durch das NAND-Glied NG 1
werden die Zähltakte der Steuerschaltung STB ausgewählt, durch die das Adressregister KZ verändert
werden solL Der Ausgang des Adressregisters KZ ist nun mit der Vergleicherschaltung VG verbunden. Da im
Ausführungsbeispiel die Datenübertragung über die Schnittstelle b halbwortweise, also 2 Byte weise, erfolgt
genügt es, wenn die drei höherwertigen Steilen des Adressenregisters KZ der Vergleicherschaltung VG
zugeführt werden.
Das Adressregister MZ wird von der zweiten Steuerschaltung STA hochgezählt Seine Ausgänge sind
jedoch nicht direkt mit der Vergleicherschaltung VG verbunden. Vielmehr ist zwischen das Adressregister
MZ und die Vergleicherschaltung VG ein weiteres Register AfZR geschaltet, dessen Aufgabe darin besteht,
das von der zweiten Steuerschaltung STA angesteuerte Adressregister AiZ in das Taktraster der ersten
Steuerschaltung STBeinzuphasen. Dies ist erforderlich,
da die beiden Steuerschaltungen STB und STA asynchron zueinander arbeiten. Ein Vergleich der
Inhalte der Adressregister MZ und KZ ist aber nur bei
synchronem Arbeiten sinnvoll. Mit Hilfe einer Schaltung FP wird aus den von der zweiten Steuerschaltung STA
abgegebenen Impulsen ein Umpuls abgeleitet, der in das
Taktraster der ersten Steuerschaltung S7Bpaßt Dieser
Umpuls wird dem Register MZR zugeführt, das dann
den Inhalt des Adressregisters MZ übernimmt und der Vergleichsschaltung VG anbietet Die Vergleichsschaltung
ViC? vergleicht den Inhalt des Adressregisters AfZ
mit dem Inhalt der drei höherwertigen Stellen des Adressenregisters KZ und erzeugt bei Gleichheit ein
Sperrsignal, das dem NAND-Glied NG 2 zugeführt wird. Das NAND-Glied NG2 ist weiterhin mit dem
Ausgang des Steuer-Flip-Flops FFverbunden.
Mit den Ausgangsleitungen des Adressenregisters KZ ist ein Schaltkreis SK verbunden, durch den festgestellt
wird, wann über die Schnittstelle b ein Block von Informationen übertragen worden ist. Ist dies der Fall,
dann gibt der Schaltkreis SK ein Signal ab, das der ersten Steuerschaltung STB zugeführt wird. Die erste
Steuerschaltung STB veranlaßt daraufhin ein Setzen des Steuer-Flip-Flops FF. Dies ist jedoch nur möglich, wenn
das Steuer-Flip-Flop FF nicht bereits gesetzt ist. Ist das
Steuer-Flip-Flop FFbereits gesetzt, dann verzögert die ir>
erste Steuerschaltung STBden Setzvorgang solange, bis
das Steuer-Flip-Flop FF wieder zurückgesetzt worden ist. Das Zurücksetzen erfoigi vuii der ^weiieii
Steuerschaltung STA her, und zwar immer dann, wenn das erste Informationswort eines Blockes über die
Schnittstelle a übertragen worden ist. Dies erfolgt bei jeder Adressenänderung und somit ist es möglich, die
niederwertigste Stelle des Adressenregisters MZ als Anzeichen dafür heranzuziehen. Entsprechend ist der
Rücksetzeingang des Steuer-Flip-Flops FF über ein « NAND-Glied NG 3 mit dem niederwertigsten Ausgang
des Registers MZR verbunden. Der zweite Eingang des NAND-Gliedes NG 3 liegt an der Schaltung EP zum
Einphasen in das Taktraster der Steuerschaltung STB.
Dai Steuer-Flip-Flop ist selbstverständlich auch mit «>
der zweiten Steuerschaltung STA verbunden, denn das Steuer-Flip-Flop FF gibt ja an, wann ein Block von
Informationen über die Schnittstelle b'\r\ den Pufferspeicher
PS übertragen bzw. wann das erste Daten wort aus ihm entnommen worden ist. Das Ausgangssignal des κ
Steuer-Flip-Flops FFist also für die zweite Steuerschaltung STA das Signal dafür, daß diese tätig werden kann
und einen Informationsblock über die Schnittstelle a übertragen kann.
Zunächst soll der Fall beschrieben werden, bei dem ·»<
> die Operationsrichtung von der Schnittstelle b zur Schnittstelle a führt. Zum Beispiel werden hier
Informationen von einer peripheren Einheit über die Schnittstelle b in den Pufferspeicher PS und von dort
über die Schnittstelle a zu einem Arbeitsspeicher ASP «
übertragen. Zu Beginn ist der Pufferspeicher PSleer und
die Adressregister MZ und KZ stehen auf Null. Das Steuer-Flip-Flop FFist zurückgesetzt.
Sollen nun Informationen über die Schnittstelle b in den Pufferspeicher übertragen werden und zwar jeweils r>»
2 Byte, dann wird die erste Steuerschaltung STB tätig und erzeugt einen Schreibimpuls WB. Die Adresse der
Speicherstelle im Pufferspeicher PS, in die die erste Information eingeschrieben werden soll, ergibt sich aus
dem Adressregister KZ, dessen Inhalt in der Decodierschaltung
SA decodiert wird. Wie oben beschrieben, wird dann z. B. im Registersatz PS 1 des Pufferspeichers
PS die erste Speicherstelle ausgewählt Darauf wird durch die erste Steuerschaltung STB der Inhalt des
Adressregisters KZ um 1 erhöht Die nachte Infortna- W
tion wird unter der neuen im Adressregister KZ gebildeten Adresse im Pufferspeicher PS abgespeichert,
z. B. in der ersten Speicherstelle des Registersatzes PSZ
Dieser Vorgang wiederholt sich ständig bis die Registersätze PSl und PS 2 gefüllt sind. Dann nämlich
sind 16 Byte in den Pufferspeicher PS übernommen worden. Der Schaltkreis SK erkennt dies aus der
Adresse des Adressregisters KZ. Er erzeugt ein Ausgangssignal, das der ersten Steuerschaltung STB
zugeführt wird, die daraufhin das Steuer-Flip-Flop FF setzt Dadurch wird der zweiten Steuerschaltung STA
mitgeteilt, daß sie einen Informationsblock aus dem Pufferspeicher PS abholen kann.
Ist die zweite Steuerschaltung STA noch nicht bereit,
einen Informationsblock aus dem Pufferspeicher abzuholen, so kann die erste Steuerschaltung STB trotzdem
weiterarbeiten und auch die Registersätze PS 3 und PS 4 vollständig füllen. Dann ist ein zweiter Informationsblock
über die Schnittstelle bin den Pufferspeicher PS übertragen worden und entsprechend gibt der
Schaltkreis SK ein Signal an die erste Steuerschaltung STB ab. Da aber das Steuer-Flip-Flop FF noch gesetzt
ist, kann die Steuerschaltung STB das Steuer-Flip-Flop nicht noch einmal setzen, vielmehr verzögert sie den
Setzvorgang für das Steuer-Flip-Flop FF solange, bis
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tung STA zurückgesetzt worden ist.
Ist der Pufferspeicher PS vollständig gefüllt, dann ist die Adresse im Adressregister KZ wieder Null. Da die
Adresse im Adressregister MZebenfalls Null ist, gibt die
Vergleichsschaltung VG ein Signal ab, das dem NAND-Glied NG 2 zugeführt wird. An diesem liegt
außerdem ein Signal von dem Steuer-Flip-Flop FF. Das NAND-Glied NG2 erzeugt damit ein Sperrsignal, das
der ersten Steuerschaltung STB anzeigt, daß diese nicht weiterarbeiten darf. Entsprechend werden auch die
Zähltakte von der ersten Steuerschaltung STB an das Adressregister KZ unterbrochen.
Wenn die zweite Steuerschaltung STA nun mit der Übertragung des Informationsblockes auf dem Pufferspeicher
PS über die Schnittstelle a beginnt, wird nach dem Abholen des ersten Wortes der Inhalt des
Adressenregisters AiZ geändert und damit ein Rücksetzimpuls für das Steuer-Flip-Flop FF erzeugt und
diese zurückgesetzt Die Steuerschaltung STA arbeitet nun unabhängig von der Steuerschaltung STB solange
weiter, bis sie einen Informationsblock aus dem Pufferspeicher entnommen hat. Stellt die zweite
Steuerschaltung STA nach Übernahme eines Informationsblocks aus dem Pufferspeicher PS über die
Schnittstelle a fest daß das Steuer-Flip-Flop FF wieder
gesetzt ist, dann beginnt sie mit der Übernahme des zweiten Informationsblocks aus dem Pufferspeicher.
Mit Hüte der Vergleichsschaltung VG wird also erreicht daß der Auslesevorgang den Schreibvorgang
nicht überholen kann und mit Hilfe des Steuer-Flip-FIops
FFwird erreicht, daß die zweite Steuerschaltung
STA nur dann tätig wird, wenn ein Informationsblock über die Schnittstelle b in den Pufferspeicher PS
übertragen worden ist Die Vergleichsschaltung VG und das Steuer-Flip-Flop FF steuert also die erste
Steuerschaltung STB so, daß ein fehlerhaftes Einspeichern in den Pufferspeicher bzw. Auslesen aus dem
Pufferspeicher nicht auftritt
Ist die Operationsrichtung der Datenübertragung von der Schnittstelle a zur Schnittstelle b, dann läuft der
Übertragungsvorgang folgendermaßen ab: Zu Anfang sei wiederum der Pufferspeicher PS geleert und die
Adressregister MZ und KZ auf Null. Zu Beginn des Übertragungsvorganges muß nun die Steuerschaltung
STB das Steuer-Flip-Flop FF setzen. Damit wird der zweiten Steuerschaltung STA mitgeteilt, daß sie mit der
Datenübertragung über die Schnittstelle a in den Pufferspeicher PS beginnen kann. Nach der Übertragung
des ersten Wortes in den Pufferspeicher PS wird
auf die bereits dargelegte Weise des Steuer-Flip-Flop
FF zurückgesetzt. Anschließend setzt die erste Steuerschaltung
STB das Steuer-Flip-Flop FFerneut. Dies ist
deswegen erforderlich, um der zweiten Steuerschaltung STA zu ermöglichen, den ganzen Pufferspeicher PS mit
Informationen zu füllen. Die zweite Steuerschaltung STA kann ja nur dann einen Informationsblock in den
Pufferspeicher PS übertragen, wenn vorher das
Steuer-Flip-Flop FF gesetzt worden ist Ist: der Pufferspeicher PS voll, so ist das Steuer-Flip-Flop nicht
mehr gesetzt und nach der Übertragung des :«v/eiten Informationsblocks wird die Steuerschaltung STA in
ihrer Tätigkeit gestoppt.
Beginnt die erste Steuerschaltung STB mit dem Auslesevorgang, dann werden zunächst die Informationswörter
des ersten Blockes halbwortweise aus dem Pufferspeicher ausgelesen und über die Schnittstelle b
übertragen. Ist ein Informationsblock aus dem Pufferspeicher PS über die Schnittstelle b übertragen worden,
dann gibt der Schaltkreis SK wiederum ein Signal ab,
das die Steuerschaltung STB veranlaßt, das Steuer-Flip-Flop
FF zu setzen. Jetzt kann die zweite Steuerschaltung STA wiederum mit der Informationsübertragung
in den Pufferspeicher PS beginnen. Der Einschreibvorgang kann aber den Lesevorgang niemals einholen, da
diese Möglichkeit nur auftreten könnte, wenn das Steuer-Flip-Flop nicht gesetzt wäre.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besteht darin, daß in dem Pufferspeicher PS gleichzeitig
Informationen eingeschrieben werden können und Informationen ausgelesen werden können. Die Anordnung
sorgt dafür, daß der Schreibvorgang von dem Lesevorgang nicht eingeholt wird und daß der
Schreibvorgang den Lesevorgang nicht überholt. Schließlich kann der Pufferspeicher zunächst von den
über die eine Schnittstelle gelieferten Informationen vollständig gefüllt werden, bevor Informationen über
die andere Schnittstelle übertragen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- Patentansprüche:K Anordnung zur Steuerung der Zwisd*
cherung von zwischen zwei Funktionseinheiten zu übertragenden Informationseinheiten in einem Pufferspeicher, bei der durch eine erste Steuerschaltung der Informationsverkehr zwischen dem Pufferspeicher und der ersten Funktionseinheit und durcüi eine zweite Steuerschaltung der Informationsverkehr zwischen der zweiten Funktionseinheit und dem Pufferspeicher so gesteuert wird, daß gleichzeitig Informationseinheiten von einer Funktionseinheit zum Pufferspeicher und vom Pufferspeicher zur anderen Funktionseinheit übertragen werden können und bei der durch eine Vergleichsschaltung die Adressen der Speicherstellen des Pufferspeichers, in die Informationseinheiten geschrieben werden, mit den Adressen der Speicherstellen des Pufferspeichers, aus denen Informationseinheiten gelesen werden, «sfcemander verglichen werden, inn zu verhindern, daß der Schreibvorgang von dem Lesevorgang überholt wird und umgekehrt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Steuer-Flip-Flop (FF) vorgesehen ist, dessen Steuereingang mit der ersten Steuerschaltung (STB) und dessen Ausgang mit der zweiten Steuerschaltung (STA) verbunden st, daß das Steuer-Flip-FTop (FF)YQa der ersten Steuerschaltung (STB) immer dann gesetzt wird, wenn eine Informationsübertragung zwischen dem Pufferspeicher (PS) und der zweiten Funkitionseinheit möghCh ist, daß bei der Übertragung der ersten Informationseinheit ? "vischen der zweiten Funktionseinheit und dem Pufferspeicher das Steuer-Flip-Flop zurückgesetzt wird, und daß der Ausgang des Steuer-Flip-Flops weiterhin mit einem logischen Glied (NG 2) verbunden ist, an das auch der Ausgang der Vergleichsschaltung (VG) angeschlossen ist, und das ein Sperrsignal an die erste Steuerschaltung (STB) liefert, wenn sowoh? das Steuer-Flip-Flop gesetzt ist als auch der Vergleich der Adressen in der Vergleichsschaltung (VG) Gleichheit erbracht hat. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuer-Flip-Flop (FF) von der ersten Steuerschaltung (STB) dann gesetzt wird, wenn zwischen der zweiten Funktionseinheit und dem Pufferspeicher (PS) eine festgelegte Anzahl von Informationseinheiten oder Informationswörtern (Informationsblock) austauschbar ist
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dis erste Steuerschaltung (STB) bei gesetztem Steuer-Flip-Flop (FF) den Setzvorgang solange verzögert, bis das Steuer-Flip-Flop zurückgesetzt worden ist
- 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß zur Eirzeugung der Adressen der der ersten Funktionseinheit zuzuordnenden Speichentellen des Pufferspeichers (PS) ein erster Zahler (KZ), vat Erzeugung der Adressen der der zweiten Funktionseinheit zuzuordnenden Speicherstellen des Pufferspeichers ein zweiter Zahler (MZ) vorgesehen ist, daß der erste Zähler (MZ) Zähltakte von der ersten Steuerschaltung (STBX der zweite Zahler (MZ) Zahltakte von der zweiten Steuerschaltung (STA) zugeführt werden, daß die Inhalte der Zahler (KZ, MZK) der Vergleichsschaltung (VG) zugeführt werden, und daß ein Schaltkreis (SK) vorgesehen ist der mit demersten Zähler (KZ) verbunden ist und der an die erste Steuerschaltung (STB) ein Signal abgibt, wenn ein Informationsblock in dem Pufferspeicher (PS) verfügbar ist und damit das Setzen des Steuer-Flip-Flops (FF) veranlaßt
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationseinheitea wortweise zwischen der zweiten Funktionseinheit tüd dem Pufferspeicher und halbwortweise zwischen der ersten Funktionseinheit und dem Pufferspeicher übertragen werden, und daß deshalb nur die drei höhenwertigen Ausgänge des ersten Zählers (KZ) mit der Vergleichsschaltung (VG) und dem Schaltkreis ^SA^ verbunden sind.
Priority Applications (8)
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---|---|---|---|
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FR7705233A FR2344073A1 (fr) | 1976-03-12 | 1977-02-23 | Dispositif pour commander la memorisation intermediaire de donnees, devant etre transmises entre deux unites fonctionnelles, dans une memoire tampon |
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GB1009377A GB1575074A (en) | 1976-03-12 | 1977-03-10 | Buffer store control arrangements |
IT2110377A IT1077686B (it) | 1976-03-12 | 1977-03-10 | Dispositivo per comandare la memorizzazione temporanea in una memoria tampone,di dati da trasmettere fra due unita' funzionali |
BE175691A BE852339A (fr) | 1976-03-12 | 1977-03-10 | Dispositif pour commander la memorisation intermediaire de donnees, devant etre transmises entre deux unites fonctionnelles dans une memoire tampon |
Applications Claiming Priority (1)
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