DE2535745A1 - Verfahren zur herstellung von permanentmagneten - Google Patents
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Description
108/75 He
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz)
Verfahren zur Herstellung von Permanentmagneten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Permanentmagneten durch Zerkleinern einer Substanz hoher
magnetischer Kristallanisotropie zu einem Pulver, Mischung des Pulvers mit einem Bindemittel, Einwirkung eines Magnetfeldes
auf das Gemisch und Behandlung des Gemisches unter Anwendung von Druck und Vibrationen zu einem Formteil.
Verfahren zur Herstellung von Permanentmagneten dieser Art sind beispielsweise aus der CH-PS 516 217, insbesondere Spalte
4, Absätze 2, 3 und 4 bekannt. Sie führen zu vergleichsweise
mechanisch stabilen Formteilen. Infolge der hohen Harzviskosität wird jedoch die Ausrichtung im Magnetfeld stark
erschwert. Die hohe Viskosität ergibt sich aus dem hohen Füllgrad des Gemisches an feinstpulveriger magnetisierbarer Substanz.
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Auch das nachträgliche Imprägnieren eines bereits fertig gepressten
Formteile mit bestimmten Lösungsmitteln oder Epoxidharzes, wie es z.B. in der CH-PS 500 573 beschrieben ist, hat
sich in der Praxis nicht bewährt, da es einerseits bei kleinen Formteilen (z.B. lxlxl mnr) nicht durchführbar, bei grösseren
Teilen insbesondere für die Serienherstellung nicht wirtschaftlich ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung
von Permanentmagneten zu schaffen, das die Nachteile bekannter Herstellungsmethoden nicht aufweist und diesen in technischer
und/oder wirtschaftlicher Hinsicht überlegen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, dass erfindungsgemäss ein Bindemittel
mit einer Erstarrungstemperatur bzw. Aushärtetemperatur oberhalb der Formtemperatur verwendet wird und Druck und Vibrationen
während des Pressvorgangs gleichzeitig angewandt werden. Das erfindungsgemässe Verfahren ist vor allem für die
Herstellung von Kobalt-Seltene-Erden-Magneten vorgesehen, jedoch lässt es sich auch für Al-Ni-Co-Magnete verwenden. Die
Pulvermischung, bestehend aus der zerkleinerten magnetischen Substanz und festem oder flüssigem Bindemittel, wird als Pulver,
Masse oder vorgeformte Tablette in die Formkavität einge-
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bracht und unter Zuhilfenahme von Druck und Vibrationen, vorzugsweise Ultraschall,im Magnetfeld behandelt. Der Pressstempel
ist dabei bevorzugt als Ultraschallschwinger ausgebildet. Bei thermoplastischen Bindemitteln soll die Formtemperatur
unterhalb des Erstarrungspunktes des Thermoplasten liegen. Infolge der Schwingungsdämpfung des Thermoplasten
im Ultraschallbereich (20 KHz... 1JO kHz) schmilzt dieser. Bei
härtbaren Kunststoffen (Duroplasten) soll die Formtemperatur höher als die Aushärtetemperatur des Duroplasten liegen.
Durch das Einleiten der Ultraschallschwingungen erwärmt sich das Kunstharz und startet somit den Aushärtevorgang. Aehnliche
Verhältnisse liegen bei Metallen als Bindemittel vor. Hier wird das Metall durch die Ultraschallenergie zum Schmelzen gebracht.
Neben der Zufuhr von Wärme und der damit verbundenen Zustandsänderung des Bindemittels hat die Schwingungsbehandlung
die Wirkung, das vergleichsweise hochviakose Gemisch dünnflüssiger
zu machen, so dass das Ausrichten im Magnetfeld beträchtlich erleichtert wird. Gleichzeitig wird dadurch die Packungsdichte
des Magnetmaterials erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung zur Herstellung von permanentmagnetischen
Formteilen nach dem erfindungsgemässen Verfahren näher erläutert.
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Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfasst im wesentlichen
eine aus einem oberen Pressstempel 1 (Patrize), einem Presszylinder 2 (Matrize) und einem unteren Pressstempel 3 bestehende
Presse, wobei beide Pressstempel 1, 3 mit* Druckluftzylindern 4, 5 in Wirkverbindung'' stehen. Der obere Pressstempel
1 ist als Ultraschallschwinger ausgebildet, welcher von einem Ultraschallgenerator 6 gespeist wird. Der Presszylinder 2 ist
von einer Magnetisierungsspule 7 umgeben. Mit Ausnahme der Magnetisierungsspule entspricht der Aufbau der Vorrichtung etwa
dem einer bekannten Kunststoff-Ultraschall-Schweissmaschine.
Die aus Magnetpulver und Bindemittel bestehende Pulvermischung 8 wird lose in die Matrize 2 eingefüllt. Als Bindemittel eignen
sich Kunststoffpulver, wie z.B. PPS (Polyphenylensulfid, Schmelzpunkt 290° C, Dichte 1,31I g/cm3), PA-Il (PoIyamid-11,
Schmelzpunkt 185° C, Dichte Ι,οΜ g/cm3), PE (Polyäthylene,
Schmelzpunkt ca. 110 - 120° C, Dichte 0,91 - 0,94 g/cm5)
oder Polyester-Thermoplaste, z.B. "Ultradur" der Fa. BASF (Schmelzpunkt 225 - 260° C, Dichte 1,29 - 1,37 g/cm3). All die
genannten Kunststoffpulver sind handelsüblich und in verschiedenen Korngrössen lieferbar. Daneben können auch niedrig schmelzende
Metalle oder Metall-Legierungen als Bindemittel verwendet werden, z.B. Reinzinn, Wood'sches Metall und dergl. Als Magnetpulver
eignen sich praktisch alle zum Stande der Technik gehö-
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renden Magnetmaterialien, welche z.B. in der CH-PS 516 217 beschrieben
sind, mit Korngrössen zwischen 5 und 50,um.
Nach dem Einfüllen der Pulvermischung erfolgt unter gleichzeitigem
Anlegen eines Magnetfeldes von £: 5 000 Oe ein Vorverdichten der Pulvermischung mit Hilfe des oberen Pressstempels
1 ohne Ultraschallenergie. Nach dem Herausziehen des oberen Pressstempels 1 wird die vorverdichtete Tablette durch
Betätigen des unteren Pressstempels 3 bündig mit dem oberen Rand der Matrize 2 gebracht. Der obere Pressstempel 1 wird
wieder.beigestellt und die Tablette unter gleichzeitiger Anwendung
von Druck ( 200 kp/cm ), Ültraschallenrgie (Schwingungsamplitude grosser als 30^um) und magnetischem Richtfeld
während ca. 1 see. gepresst. Nach einer Abkühlzeit von ca. 2 see. kann der fertige Magnetkörper durch erneutes Betätigen
des unteren Pressstempels 3 aus der Form entfernt werden.
Versuche haben gezeigt, dass Pulvermischungen mit dem Bindemittel Polyäthylen zu den besten Ergebnissen führen. Sie fliessen
leicht in die Form, Ueberschüsse werden seitlich neben dem (oberen) Pressstempel herausgepresst. Die fertigen Magnete lassen
sich leicht der Form entnehmen. Da Polyäthylen ein vergleichsweise weicher Kunststoff ist, lassen sich die fertigen
Magnete ebenfalls leicht bearbeiten. Aber auch Pulvermischun-
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gen mit Zinn als Bindemittel führten zu qualitativ hochwertigen Magnetkörpern, wenn auch die fertig pressten Magnetkörper
zum Kleben an der Patrize oder Matrize neigen, was jedoch durch geeignete Auswahl der Stempelmaterialien leicht vermieden
werden kann.
Bei einer Magnethöhe bis ca. 2 mm bei metallischen Bindemitteln und ca. 3 bis 4 mm bei Kunststoffen lassen sich relativ homogene
Magnetkörper herstellen. Bei grösseren Höhen treten insofern Schwierigkeiten auf, als es schwieriger wird, eine homogene
Energieverteilung im Pressling zu realisieren.
Das vorgeschlagene Verfahren zur Herstellung von Magnetkörpern eignet sich aufgrund der kurzen Behandlungzeiten besonders für
die Serienfertigung und liefert hochwertige, leicht zu bearbeitende und verarbeitende Magnetkörper. Besonders einfach gestaltet
sich das Herstellungsverfahren, wenn Bindemittel und Magnetpulver nicht vor dem Einfüllen in die Matrize aus getrennten
Fraktionen gemischt werden, sondern bereits Magnetpulver mit einem Bindemittel-Ueberzug verwendet wird. Derartige Magnetpulver
sind beispielsweise aus der genannten CH-PS 516 217» insbesondere
Beispiel 10 (Bindemittel Acryl), bekannt. Es können jedoch auch mit einem Zinn- oder aus einem anderen niedrigschmelzenden
Metallüberzug versehene Magnetpulver verwendet werden.
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Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Permanentmagneten durch Zerkleinern
einer Substanz hoher magnetischer Kristallanisotropie zu einem Pulver, Mischung des Pulvers mit einem Bindemittel,
Einwirkung eines Magnetfeldes auf das Gemisch und Behandlung des Gemisches unter Anwendung von Druck und Vibrationen
zu einem Formteil, dadurch gekennzeichnet, dass ein Bindemittel mit einer Erstarrungstemperatur bzw. Aushärtetemperatur
oberhalb der Pormtemperatur verwendet wird und Druck und Vibrationen während des Pressvorganges gleichzeitig
angewandt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
als Bindemittel ein Kunstharz, vorzugsweise ein Thermo- oder ein Duroplast, verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Bindemittel ein Metall mit einem Schmelzpunkt niedriger
als 300 C verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Bindemittel in Form eines Ueberzuges auf das Magnetpulver aufgebracht wird.
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5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass zum Pressen und Einleiten der Vibrationen in das Gemisch
ein als Ultraschallschwinger ausgebildeter Pressstempel (1) verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
2 das Gemisch mit einem Pressdruck grosser 200 kp/cm und
Schwingungsamplituden grosser 30 -um behandelt wird.
BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
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