DE2535226A1 - Hebe- und trendelenburg-vorrichtung fuer ein verstellbares bett - Google Patents

Hebe- und trendelenburg-vorrichtung fuer ein verstellbares bett

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DE2535226A1
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James Surtees Adams
William Peck
Daniel Robert Tekulve
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Description

Akte 26 387-16
PATENTANWÄLTE *~ O O O L L D
dr. ing. H. NEGENDANK (-1973) · dipping. H. HAUCK · dipl.-phys. W. SCHMITZ DIPL.-1NG. E. GRAAIiFS · dipi-.-ing. W. WEHNERT Dipl.-Phys. Hamburg-München W. Carstens
ZUSTEtI1TTNGSANSCHRIFT; HAMBURG 36 · NETTER WAL·!. 41
TEI.. SO »4 SS TTND 86 41IS
HILL—ROM COMPANY Inc. tblegh. negedapatent Hamburg
.... .e MÜNCHEN 15 · MOZARTSTR. 23
Highway, 46
Batesvill, Indiana 47006 /USA nfc"g0"6
TELEGR. NEGSDAFATENT ICUNCHEN
Hamburg, 5. August 1975
Hebe- und Trendelenburg-Vorrichtung für ein verstellbares Bett
Ein Krankenhausbett muß im allgemeinen angehoben und heruntergelassen werden können. Die untere Stellung erlaubt ein leichtes und sicheres Besteigen und Verlassen des Bettes. Die höhere Stellung sieht für die Untersuchung und die Behandlung des Patienten eine geeignete Fläche vor.
Außerdem ermöglichen von den Horizontalen geneigte Stellungen medizinische Vorteile für eine Anzahl von Krankheiten. Demgemäß umfassen Krankenhausbetten oder andere Behandlungserleichterungen oft Vorrichtungen, die es zumindest zulassen, daß ein Ende des Bettes höher angehoben werden kann als das andere. Vorzugsweise kann jedes Ende eine höhere Stellung einnehmen.
F. Pruim und Mitarbeiter zeigen im US-Patent 3 222 693 ein Bett mit Hebe- und Schrägstell-Vorrichtung. Dieses Bett wird jedoch zu seiner niedrigsten Stellung heruntergelassen, bevor es in die Trendelenburg-Stellung geneigt wird. Als Ergebnis
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schwebt das Bett nahe am Fußboden, wenn es schräg gestellt wird. Ein Patient in Trendelenburg-Stellung benötigt jedoch oft intensive Hilfe von anderen. Die Niedrigkeit dieses Bettes macht diese Hilfe schwieriger.
Ein anderes Bett, das ebenfalls eine Trendelenburg-Stellung aus seiner niedrigsten Anhebung annimmt, erscheint im US-Patent 3 487 372, das für R.A. Benoit und Mitarbeiter ausgestellt wurde. Wie bei Pruim und Mitarbeitern besitzt dieses Bett zwei Drehmomentrohre, die sich in der gleichen Richtung bei der Anhebung und ebenfalls beim Herunterlassen des Bettes drehen. Um die so eingeführte übertragung zu überwinden, haben Benoit uid Mitarbeiter doppeltverbundene Arme auf den Drehmomentrohren, sowie ausziehbare Beine entwickelt.
US-Patent 2 527 111 von A. Widrich und 3 149 348 von W.A. Hillenbrand zeigen Betten ohne Trendelenburg-Vorrichtung. Während sie Drehmomentrohre besitzen, die in entgegengesetzter Richtung drehen, um das Bett anzuheben oder herunterzulassen, kommen die Rohre nicht bei der dem Bettgestell ausgesetzten Anhebung oder beim Herunterlassen vor. Infolgedessen besitzt jedes Rohr Hilfsführungsmittel, um die Matratze in der geeigneten Stellung zu halten.
T. Nelson zeigt in seinem US-Patent 3 220 020 die entgegengesetzte Drehung der Bauteile, um das Bett anzuheben. Sein Bett benötigt jedoch ebenfalls ausziehbare Beine, die die
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mögliche Gesamthöhe begrenzen, sowie ungünstigerweise die äußeren Ausmaße des Bettes erweitern.
In den US-Patenten 3 711 876 von Kirkland und Mitarbeitern und 3 821 821 von F.J. Burst und Mitarbeitern erscheinen neue bedeutsame Verbesserungen bei verstellbaren Betten. Jedoch geht die Suche nach Hebe- und Trendelenburg-Vorrichtungen weiter, die eine größere Vielseitigkeit, Langlebigkeit und einen kompakten Aufbau vorsehen.
Wird ein Bett zum Heben mit zwei drehbar angebrachten Drehmomentrohren, die sich in entgegengesetzten Richtungen beim Heben und Herunterlassen des Gestells drehen, vorgesehen, ergeben sich bei der Handhabung des Bettes bedeutende Vorteile. Die Hebemittel, sowie Arme, die an den Drehmomentrohren angebracht sind, bewegen sich ebenfalls in entgegengesetzten Richtungen und verringern jegliche erzeugte Translationsbewegung des Bettes.
Das Bett umfaßt ebenfalls einen Antrieb oder einige Antriebsmittel, die die benötigte Kraft liefern, um die an den Drehmomentrohren angebrachten Mittel anzutreiben. Mit diesen Rohren, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen, kann derAntrieb eher zwischen den Rohren angebracht werden, als am Ende des Bettes. Diese Anordnung findet besonderen Gebrauch bei solchem Bett, dessen Fußende sich gegen das Kopfende bewegt, wenn letzteres angehoben wird.
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Dieses Bett kann ebenfalls eine Trendelenburg-Vorrichtung umfassen, und sieht geneigte Stellungen vor, wenn es vom Boden angehoben wird. Om dies zu erreichen, wird der
Heberahmen zu einer vorherbestimmten Höhe angehoben, vorzugsweise auf seine maximale Höhe. Nachfolgend bewegt ein Betätigungsmittel, wie z.B. eine Stange, ein Haltemittel in einen Stellungseingriff, bei dem es die Drehung eines Drehmomentrohres verhindert. Das freie Rohr läßt das Ende des Bettes herunter, um die gewünschte Neigung zu erreichen.
Im allgemeinen besitzt das Bett zusätzlich zur Hebevorrichtung, die den Rahmen anhebt und herunterläßt, eine Schrägstellungs-Vorrichtung. Letztere hält ein Ende des Rahmens, nachdem sie die vorher ausgewählte Höhe erreicht hat. Das nachfolgende Herunterlassen der anderen ergibt die Trendelenburg-Stellung .
Einsehränkungs Zusätzlich kann das Bett ebenfalls eine / -Vorrichtung umfassen, um die gegenseitige Bewegung der Bauteile zu begrenzen, die durch äußere Kräfte ausgeübt wird. Insbesondere sollt« .11"«» Vorrichtung die Bewegung zwischen dem Rahmen und der Hebevorrichtung begrenzen, nachdem irgend-ein Bettende von einer Grundstellung angehoben wird. Dementsprechend trennen sich die Bauteile nicht, wenn sie z.B. von der Hand angehoben werden.
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Fig. 1 zeigt ein Bett, das die gewöhnlichen Kopf- und Knie-Einstellungen, sowie eine Hebevorrichtung besitzt.
Fig. 2 zeigt das Bett der Fig. 1 in einer angehobenen Stellung.
Fig. 3 zeigt das Bett der Figuren 1 und 2 in einer Trendelenburg-Stellung.
Fig. 4 ist eine Ansicht der auseinandergenoitimenen Einzelteile, die die Hebe- und Trendelenburg-Vorrichtung im Bett zeigt.
Fig. 5 ist eine Ansicht des auseinandergenommenen Antriebs der Hebe -Vorrichtung für das Bett und ihre Verbindungen mit den anderen sich bewegenden Teilen.
Fig. 6 zeigt die Zwischenv_ erbindungen zwischen dem Auswahlknopf für die Trendelenburg-Stellungen und die dazugehörige Vorrichtung.
Fig. 7 zeigt einen Teilausschnitt der Trendelenburg-Vorrichtung von oben.
Fig. 8, 9, 10 und 11 sind Seitenansichten mit dem Querschnitt der Trendelenburg-Vorrichtung, wenn das Bett entsprechend seine Stellung maximaler und minimaler Höhe einnimmt, maximale Trendelenburg-Neigung, und maximale umgekehrte Trendelenburg-Neigung.
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Das Bett in Fig. 1 umfaßt ein einstellbare Teile in ihren eingestellten oder konturierten Lagen. Viele von ihnen sind für Krankenhaus- und Pflegeheim-Betten zur Norm geworden.
Das Bett besitzt einen Unterrahmen 20, das es auf dem Boden trägt. Eer Heberahmen 22 umfaßt eine Struktur, die es dem Bett gestattet, angehoben, heruntergelassen oder schräggestellt zu werden und trägt ebenfalls die übrigen Bauteile bei der gewählten Höhe.
Ein Kopfbrett 23 ist am Kopf H des Bettes sichtbar, während ein Fußbrett 24 am Fußende F steht. Seitenschutzvorrichtungen dienen dem Patienten auf dem Bett zur Absicherung.
Das Bett besitzt außerdem eine segmentierte Federung, im allgemeinen mit 26 bezeichnet, mit einem Geflecht oder einer anderen struktur, um die Matratze zu tragen. Die einzelnen Abschnitte in der Federung erlauben es, verschiedene Ausgestaltungen anzunehmen.
An einem Ende des Bettes ist der Kopfteil 27 der Federung sichtbar. Er schwingt sich um eine Achse durch den Punkt 28, um den Kopf des Patienten anzuheben.
US-Patent 3 237 212 von W.A. Hillenbrand und Mitarbeitern zeigt eine weit überlegene Kopf- Hebevorrichtung, die das Bett gegen den Kopf bewegt, während letzterer angehoben wird. Dieses gestattet dem Kopf des Patienten nahe an der
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- 7 Wand und der üblichen Hilfsausrüstung zu bleiben.
Der Mittelabschnitt 29 ist mit dem Kopfteil 27 am Punkt verbunden. Er bleibt fest am Rahmen und führt im allgemeinen keine unabhängige Bewegung durch.
Der Knieteil des Bettes besteht aus einem Hüftabschnitt und einem Fußabschnitt 31. Das erste ist mit dem Mittelabschnitt 29 am Punkt 32 verbunden, um den es sich dreht, um die Hüfte anzuheben.
Der Fußabschnitt 31 ist mit dem Hüftabschnitt 30 am Punkt 33 drehbar verbunden. Eine Drehung um den Punkt gestattet dem Knie des Patienten, sich zu biegen. Nachdem Anheben des Knies kann das Ende 34 des Fußabschnittes zum zusätzlichen Komfort leicht angehoben werden, wie gezeigt wird.
Das Bett in Fig. 2 zeigt äußerlich die Beziehung der verschiedenen Bauteile in der höchsten Stellung des Bettes, wobei die Federung vollständig eben ist. Die Figur zeigt ebenfalls eine Matratze 35 an ihrem Platz.
Fig. 3 zeigt das Bett in einer Trendelenburg-Stellung, bei der das Kopfteil H ein niedrigeres Niveau einnimmt als das Fußende F. Eine umgekehrte Trendelenburg-Stellung besitzt die entgegengesetzte Stellung mit dem Fußende F niedriger als das Kopfteil H.
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Zurück zur Fig. 2, bei der der Grundrahmen 20 zwei längliche Balken 48 und 49 umfaßt. Die Querbalken 50 und 51 sind starr an länglichen Balken 48 und 49 durch Verschweißen angebracht. Der Grundrahmen 20 kann ebenfalls Rollen 52, sowie Vorrichtungen zum Feststellen der Rollen oder zum Feststellen ihrer Richtung umfassen, wobei einer einzelnen Person gestattet wird, das Bett zu bewegen. Die Pedalen 53 und 54 steuern diese Brems- und Richtungs-Bauteile .
Der Grundrahmen 20 umfaßt ebenfalls zwei drehbare Platten 55, die an einem Ende der länglichen Balken 48 und 49 angebracht und im allgemeinen im Bereich des Querbalkens 50 sind. Die Platten sind starr mit dem Rahmen verbunden und können sich nicht bewegen. Die Hebearme 56 sind drehbar an den Drehplatten 55 am Punkt 57 angebracht. Das Dreh»mentrohr 58 ist starr an beiden Hebearmen 56 angebracht und bewirkt, daß sie sich zusammen um die Punkte 57 drehen.
Dreharme 60 sind drehbar am Grundrahmen 20 an den Punkten 61 angebracht. Sie liegen im allgemeinen am Ende des Rahmens gegenüber den Drehplatten 55. Die Hebearme 62 sind an den Dreharmen am Punkt 63 angebracht, um den sie sich frei drehen können. Das Drehmomentrohr 64 begrenzt die Hebearme 62 bei der gemeinsamen Drehung um die Punkte 63.
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Wie in Fig. 4 gezeigt wird, umfaßt der Heberahmen 72, der über dem Grundrahmen 20 liegt, längliche Rinnen 73 und 74, die durch eine Platte 75, einen Balken 76 und eine Endplatte 77 zusammengehalten werden. Drehmomentrohr-Träger 78 des Kopfendes H des Heberahmens 72 sitzen auf dem Drehmomentrohr 64. Die Drehmomentrohr-Träger 79, die den Teil des Fußendes F des Heberahmens 72 bilden, ruhen in ähnlicher Weise auf dem Drehmomentrohr 58. An jedem der vier Drehmomentrohr-Träger 78 und 79 sichern eine Buchse 80 und eine Klammer 81 die Drehmomentrohre 58 und 64 am Heberahmen 72 drehbar ab.
Um den Heberahmen 72 und so die Matratze anzuheben, drehen sich die Hebearme 56 um die Punkte 57 und die Hebearme 62 um die Punkte 63. Ein Drehen der Hebearme 56 dreht die Drehmomentrohre 58 im Drehmomentrohr-Träger 79 und bewirkt, daß sie angehoben werden. Das Fußende F des Bettes wird ebenfalls mit den Trägern 78 angehoben. Ähnlich wird durch Drehung der Hebearme 62 um die Punkte 63 das Drehmomentrohr 64, der Drehmomentrohr-Träger 78 und das Kopfende H des Bettes angehoben.
Die länglichen Rinnen 73 und 74 des Heberahmens 72 halten einen festen Abstand zwischen den Drehmomentrohr-Trägern 78 und 79 auf jeder Seite des Bettes aufrecht. Infolgedessen hält das Drehmomentrohr 58 immer einen bestimmten Trennungsabstand vom Drehmomentrohr 64 aufrecht. Als Ergebnis dessen verändert eine Drehung der Hebearme 56 und
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der Arme 62 den Abstand zwischen den Drehpunkten 57 und 63. Die Dreharme 60 drehen um den Punkt 61, um diesen sich verändernden Abstand zu kompensieren.
Der Antrieb 93 in Fig. 5sieht die Kraft vor, den Heberahmen 72 anzuheben und das Herunterlassen zu steuern. Die Aufhängung 94 ist am Antrieb 93 angebracht. Der Bolzen 95 wird durch das Loch 96 auf der Platte 75 geführt und befestigt den Antrieb am Heberahmen 72. Es wird eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor und einer Schraube 97 hergestellt, die durch eine Halterung 99 am Heberahmen 72 beim Schraub-Stützträger 98 (der Fig.4) angebracht wird. Ein Drucklager 100, das in einer Stellung auf dem Heberahmen 72 durch Schrauben 101 (in Fig. 4) gehalten wird, trägt einen Lagerblock 102, der das Ende 103 der Schrauben 97 hält. Beim Betrieb trägt das Drucklager 100 den Längsdruck, der von der Schraube 97 aufgrund des Gewichtes des Bettes ausgeübt wird.
Die Mutter 104 paßt auf die Schraube 97 und tiberträgt ihre Drehung in eine lineare Bewegung. Die Schrauben 106 halten das Achsenlager 105 in einer festen Beziehung zur Mutter 104. Die zwei Verbindungsglieder 110 sind drehbar auf einer Seite des Achsenlagers 105 durch eine Schultermutter 111, eine Buchse 112 und eine Schraube 113 angebacht, wobei die Buchse 112 in das Buchsengehäuse 114 des Achsenlagers 105 hineinpaßt. Die zwei Verbindungsglieder 115 sind gleich
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auf der anderen Seite des Achsenlagers 105 durch eine Schultermutter 116, eine Buchse 117 und eine Schraube 118drehbar angebracht.
Die Verbindungsglieder 110 sind drehbar an einem Vorsprung 124 des Joches 125 in Fig. 4 mit der gleichen Anordnung der Mutter, Schraube und Buchse durch das Buchsengehäuse 126 entsprechend mit ihrer Verbindung zuiT. Buchs fing·;?-= **u-.->-- 114 des Achsenlagers 105 drehbar angebracht. Auf die gleiche Art und Weise sind die Verbindungsglieder 115 mit dem anderen Vorsprung 127 des Joches 125 verbunden.
Das Joch 125 ist drehbar auf dem Drehmomentrohr 58 angebracht und mit ihm verbunden. Im Inneren des Joches 125 liegen jedoch zwei Antriebsarme 128 und 129, die in gestrichelter Linie gezeigt werden. Der Fußantriebsarm 128, der am Drehmomentrohr 58 angeschweißt ist, kann niivt um das Rohr drehen. Der drehbare Kopf antriebsarm
sich 129 bleibt jedoch frei, damit er/um das Drehmomentrohr 58 drehen kann. Infolgedessen werden die Verbindungsglieder 110 und 115 einer Bewegung unterzogen, wenn sich das Achsenlager 105 bewegt. Insbesondere wenn sich
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das Achsenlager gegen den Antrieb bewegt, zieht es das Joch 125 in diese Richtung. Wenn das Joch 125 sich dem Antrieb nähert, trifft es den Fußantriebsarm 128 und bewegt ihn, und bewirkt, daß er das Drehmomentrohr 58 im Drehmoment-Träger 79 dreht. Die Drehung des
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Drehmomentrohres 58 ergibt sich aus dem Heben des Fußendes F des Bettes.
Das Stangenende 130 ist drehbar mit dem drehbaren Kopfantriebsarm 129 durch die Mutter 132 und die Schraube 131, die durch die Öffnung 133 geführt wird, verbunden. Wenn das Joch 125 sich gegen den Antrieb 93 bewegt, trifft es ebenfalls gegen den Kopfantriebsarm 129, der das Stangenende 120 gegen den Kopf des Bettes bewegt. Diese Bewegung durchläuft die Zugstange 134 zu ihrem anderenEnde 135, welches mit dem anderen Ende 137 der drehbaren Platte 136 verbunden ist. Während sich die drehbare Platte 136 um ihre Mitte 138 dreht, bewegen sich das Stangenende 139, die Stange 140 und das Stangenende 141 vom Kopfteil H des Bettes weg. Das Stangenende 141 zieht infolgedessen seinen festangebrachten Kopfantriebsarm 142, mit dem es drehbar durch eine Öffnung 143 verbunden ist, gegen das Fußende des Bettes. Das Drehmomentrohr 64, das am festangebrachten Kopfantriebsarm 142 angeschweißt ist, dreht sich im Drehmoment-Träger 78, wobei das Kopfende H des Bettes angehoben wird.
In gleicher Weise dreht sich das Joch 125 gegen das Fußende F des Bettes, während das Achsenlager 105 und die Verbindungsglieder 110 und 115 sich vom Antrieb wegbewegen. Sowohl der Fußantriebsarm 128 als auch der
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drehbare Kopfantriebsarm 129 bleiben in Angrenzung gegen das Joch 125 und bewegen sich auf gleiche Weise gegen das Fußende F des Bettes. Diese Bewegung des Fußantriebarms 128 dreht das Drehmomentrohr 58, den Träger 79 und läßt jenes Ende des Bettes herunter. Auf die gleiche Weise begleiten die Stange 134 und das Drehplattenende 137 den drehbaren Kopfantriebsarm 129 zum Fußende F des Bettes und drehen die Drehplatte 136 um den Punkt 138. Dieses gestattet der Stange 140 und dem starren Kopfantriebsarm 143, sich zum Kopfende des Bettes zu bewegen und das Drehmomentrohr 64 im Träger 78 zu drehen, um das Kopfende H des Bettes herunteraiassen.
Wenn das Bett jedoch seine höchste Stellung erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß das Achsenlager 105 zum Antrieb 93 am dichtesten herankommt, kann die Trendelenburg- oder die umgekehrte Trendelenburg-Vorrichtung in Eingriff treten. Ein nachfolgendes Herunterlassen des Bettes gestattet nur einem Ende, sich zu neigen, wobei das andere in angehobener Stellung bleibt. Daraus ergibt sich die geneigte Stellung.
Die Trendelenburg-Vorrichtung umfaßt eine Trendelenburg-Umhüllung 150, die die Schrauben 151 an der Vorrichtungsplatte 75 bei denLöchern 152 anbringen. Das Lager 153 paßt in das untere gebogene Ende 154 der Trendelenburg-Umhüllung 150 und grenzt an das Drehmomentrohr 58 auf jeder Seite des Joches 125.
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Der Trendelenburg-Primär-Haken 161 und der umgekehrte Trendelenburg-Primär-Haken 162 sitzen innerhalb der Trendelenburg-Umhüllung 150 und drehen sich um die Stange 163. Die Stange 163 wird durch ein relativ großes Loch 164 geführt. Der Halterungsring 165 hält den Ansatz auf der Stange 163 gegen ein relativ kleines Loch 166. Der Ansatz verhindert, daß die Stange 163 vollständig durch die kleine öffnung 166 kommt.
Innerhalb der Trendelenburg-Umhtillung 150 liegen die Trendelenburg- und umgekehrten Trendelenburg-Primär-Haken 161 und 162, mit ihren oberen, hinteren Enden 167 und 168 gegen die Spitzen der öffnungen 169 bzw. 170, wie in den Figuren 9 und 10 gezeigt wird. Dieses leitet sich teilweise von einem Gewicht ab, das die Haken um die Stange 163 beaufschlagen.
Außerdem ist der Hebel 171 durch die öffnungen 173 und 174 der Haken 161 und 162 durchgeführt. Die Feder
175 ist zwischen der Mitte der Stange, zwischen den Haken, mit der Nase 176 verbunden und bleibt unter Spannung. Diese Spannung zieht die Stange 171 zur Nase
176 und verleiht der Feder eine Beaufschlagung, um die unteren Enden 167 und 168 der Haken 161 und 162 gegen die Spitzen der öffnungen 169 und 170 zu halten.
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Das Hebelende 177 wird durch die öffnung 178 der Trendelenburg-Umhüllung 150 geführt. Eine Abwärts-oder Aufwärts-Bewegung auf dem Ende 177 hebt das Hakenende der Haken bzw. 162 an. Wie Fig. 6 zeigt, leitet sich die Bewegung des Endes 177 im Grunde aus der Bewegung des Steuerungshebels 181, der Stangenanordnung 184 und der Rohrarm-Anordnung 185, in die die Stangenanordnung 184 eintaucht, ab. Diese Eintauch-Anordnung gestattet einen Rückzug des Bettrahmens, während sich der Kopfteil anhebt.
Die Drehung der Rohrarm-Anordnung in eine Richtung hebt den Arm 186, die Schraube 187 und das Verbindungsglied 188, das starr an der Schraube 187 angebracht ist, sowie die Schraube 189, die starr am Verbindungsglied 188 angebracht ist. Kompression der Feder 190 treibt das Hebelende 177 nach oben. Der Hebel 171 dreht sich dann um die öffnung 173 im Hakenende 167 und zwingt das Ende 168 des Hakens 162 nach unten, dessen Hakenteil dementsprechend sich nach oben dreht. Von oben dreht sich der Hebel um die öffnung 173, da das Ende 167 des Hakens 161 gegen die Spitze der öffnung 169 in der Trendelenburg-Umhüllung 150 grenzt. Dreht sich der Haken 162 nach oben, zwingt eine mechanische Kraft, die auf der Kompression der Feder 190 lastet, ihn nach unten, aus Gründen, die weiter unten erklärt werden.
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In umgekehrter Weise, wenn der Arm 186 sich nach unten dreht, drückt sie gegen die Feder 191 und zwingt das Verbindungsglied 188 nach unten. Diese Bewegung des Verbindungsgliedes 188 zwingt das Hebelende 177,sich um den Hebel 171 um die Öffnung 174 des Hakens 162 zu drehen. Daraus ergibt sich, daß das Hakenende 167 heruntergelassen wird und den Haken 161 anhebt. Wiederum kann eine ausreichende Kraft sich über die Kompression in der Feder 191 hinwegsetzen, um den Haken 161 nach unten zu zwingen.
Auf diese Weise wird durch Drehung des Steuerungshebels der Arm 186 angehoben oder heruntergelassen. Wenn der Arm 186 sich nach oben bewegt, bewirkt er, daß der Hebel 171 sich um die Öffnung 173 dreht und den umgekehrten Trendelenburg-Haken 162 anhebt. Beim Herunterlassen schwenkt er sich um die Öffnung 174, um den Trendelenburg-Primär-Haken 161 anzuheben. Selbstverständlich kann dies nicht gleichzeitig durchgeführt werden. Dementsprechend verhindert die Vorrichtung den gleichzeitigen Eingriff von sowohl dem Trendelenburg-Primär-Haken und dem umgekehrten Trendelenburg-Primär-Haken 162.
Außerdem bewegt sich der mittlere Teil des Hebels 171 zwischen den Haken 161 und 162 immer nach unten, wenn der Arm 186 jeweils angehoben oder heruntergelassen wird. Diese Bewegung erlaubt die Aktivierung des elektrischen
Schalters 200 zwischen den beiden Haken 161 und 162 durch den Hebel 171, um elektrisch anzuzeigen, daß der eine oder der andere der Haken angehoben worden ist. Dieses dient als Sicherheitsvorrichtung, um zu verhindern, daß das Bett entweder die Trendelenburgoder die umgekehrte Trendelenburg-Stellung einzunehmen versucht, bevor der Trendelenburg-Primär-Haken 161 oder der umgekehrte Trendelenburg-Primär-Haken 162 sicher in Eingriff gekommen ist.
um das Bett entweder in die Trendelenburg oder in die umgekehrte Trendelenburg-Stellung zu bringen, muß das Bett zuerst in seine hähste Stellung angehoben werden. Wie in Fig. 7 gezeigt wird, wird dies durch den Antrieb 93 vorgenommen, der auf die Schraube 104 und das Achsenlager 105 wirkt, um die Verbindungsglieder 110 und 115 zum Kopfteil H des Bettes zu ziehen. Dieses dreht das Joch 125, welches gegen den Pußantriebsarm 128 grenzt, um das Drehmomentrohr 58 zu drehen, das das Fußende des Bettes anhebt. Das Joch 125 dreht ebenfalls den drehbaren Kopfarm 129, der wiederum die Stange 134 drückt, um die Drehplatte 136 zu drehen. Die letzte Bewegung zfeht die Stange 140, die den starren Kopfantriebsarm und die angebrachten Drehmomentrohre, um das Kopfteil H des Bettes anzuheben.
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Fig. 8 zeigt, daß für die umgekehrte Trendelenburg-Stellung z.B. die höchste Stellung dem umgekehrten Trendelenburg-Primär-Haken 162 gestattet, den Bolzen 220 des umgekehrten Trendelenburg-Sekundär-Hakens 221 zu umfassen. Wenn das Bett nicht seine höchste Stellung angenommen hat, wie in Fig. 9, die die unterste Stellung zeigt, sitzt der umgekehrte Trendelenburg-Sekundär-Haken 221 und mit ihm sein Bolzen 220 entfernt vom umgekehrten Trendelenburg-Primär-Haken 162. Dieses geschieht; da der umgekehrte Trendelenburg-Sekundär-Haken 221 drehbar am drehbaren Kopfantriebsarm 129 angebracht bleibt, der sich vom ersten Haken 162 weg dreht, wenn das Bett heruntergelassen wird.
Ist das Bett jedoch in seiner höchsten Stellung, beginnt der Primär-Haken 162 den Bolzen 220 in Eingriff zu nehmen, und steht völlig mit ihm in Eingriff, während das Bett heruntergelassen wird. Während das Bett weiter heruntergelassen wird, beginnt der Primär-Haken 162 den Bolzen 220 gegen die Beaufschlatung der Feder 225 zu ziehen. Infolgedessen dreht sich der Sekundär-Haken 221 um den Bolzen 213, um seinen Haktenteil 217 vom Joch 125 zu lösen, in das er vorher eingeklinkt war. Fig. 8 zeigt den Eingriff des Hakenteils 226 beim Joch 125, bevor der umgekehrte Trendelenburg-Primär-Haken 162 den Bolzen 220 des umgekehrten Trendelenburg-Sekundär-Hakens 221 in Eingriff nimmt.
Während der Antrieb 93 fortfärt, sich vom Achsenlager 105 weiter wegzubewegen, fährt das Joch 125 fort, sich gegen
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das Fußende F des Bettes zu drehen. An diesem Punkt steht der Primär-Haken 162 sicher in Eingriff mit dem Bolzen und bewirkt, daß der vorliegende Hakenteil 226 des Sekundär-Hakens 220 sich vom Joch 125 löst. Wenn der Sekundär-Haken 221 sicher mit dem ersten umgekehrten Trendelenburg-Haken 162 in Eingriff steht, kann der drehbare Kopfantriebsarm 129 nicht der Bewegung des Joches gegen das Fußende F des Bettes folgen. Auf diese Weise bleibt der drehbare Kopfantriebsarm 129, obwohl das Joch 125 sich vom Antrieb 93 weg dreht, unbeweglich in seiner Stellung, wie in Fig. 11 gezeigt wird. Da der drehbare Kopfantriebsarm 129 mit dem Drehmomentrohr 64 durch die Stangen 134 und 140, die Drehplatte 136 und den starren Kopfantriebsarm 142 verbunden ist, hindert der Mangel an Bewegung des Antriebsarms 129 das Drehmomentrohr 64 vom Drehen im Träger 78. Dementsprechend kann das Kopfteil H des Bettes nicht heruntergelassen werden.
Nichtsdestoweniger erlaubt die Bewegung des Motors, die das Joch 125 gegen das Fußende F des Bettes dreht, daß der Fußantriebsarm 128 sich ebenfalls in dieser Richtung dreht. Eingriff des Trendelenburg-Sekundär-Hakens 212 mit dem Joch 125, sowie mit dem Gewicht des Fußendes F des Bettes zwingt den Fußantriebsarm 128 sich gegen das Fußende F des Bettes zu drehen. Während er dies tut, dreht sich das Drehmomentrohr 58 im Träger 79,um das Fußende F des Heberahmens 72 herunterzulassen. Das Fußende F des Bettes, das niedriger als der Kopfteil H ruht, stellt
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die umgekehrte Trendelenburg-Stellung dar.
Die Steilheit der umgekehrten Trendelenburg-Stellung kann zunehmen, bis eine Vorrichtung das weitere Herunterlassen des Fußendes verhindert. Der Schalter 230 wird aktiviert, wenn die Seite des Joches zwei Drittel seines Bogens durchläuft, wenn das Bett heruntergelassen wird. Die Aktivierung des Schalters 230 hält das Bett davon ab, eine steilere Trendelenburg oder umgekehrte Trendelenburg-Stellung einzunehmen.
Ein Rückwärtsfahren des Antriebs 93 bewirkt, daß das Joch 125 sich dem Kopfteil H nähert, und das Bett aus der umgekehrten Trendelenburg-Stellung herausnimmt. Während das Joch 125 sich dreht, grenzt es an den Fußantriebsarm 128 an, der das Drehmomentrohr 58 dreht, um das Fußende F anzuheben. Dieses stellt lediglich den normalen Hebevorgang dar, wie er am Fußende F des Bettes angewandt wird.
Nahe der Grenze der Rotation des Joches 125 gegen das Kopfteil H jedoch kommt es ebenfalls wieder mit dem drehbaren Kopfantriebearm 129 in Eingriff, der vorher vom Joch durch den umgekehrten Trendelenburg-Primär-Haken 162 weggehalten wurde. Der drehbare Kopfantriebsarm 129 dreht sich dann etwas gegen das Kopfteil II des Bettes, und bewegt den Sekundär-Haken 221 mit sich.
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Während der Sekundär-Haken 221 sich bewegt, beginnt er den Bolzen 220 vom Primär-Haken 162 anzuheben. Die Feder 225 dreht den Sekundär-Haken 221, und erlaubt ihm, mit dem Joch 125 wieder in Eingriff/feu kommen.
Weiterhin, kommt er wieder unter seine eigene Gewichtskontrolle und die Beaufschlagung der Feder 175, während der Bolzen 220 des Sekundär-Hakens 221 vom Primär-Haken 162 befreit wird und ohne den Steuerungshebel 181, der ihn hoch hält, ist. Dementsprechend dreht es sich und nimmt die Stellung, die es vor seiner Bewegung in den Stellungseingriff zur umgekehrten Trendelenburg-Stellung eingenommen hat, wieder ein. Auf diese Weise hat es die umgekehrte Trendelenburg-Stellung vollständig verlassen, wenn das Bett seine höchste Stellung erreicht hat.
Die Einnahme der Trendelenburg-Stellung vollzieht sich im Grunde durch das gleiche Verfahren wie für die umgekehrte Trendelenburg-Stellung. Die Drehung des Steuerungshebels 182, die den Arm 186 und das Hebelende 177 herunterläßt, dreht den Hebel 171 um die öffnung 174 des Hakens 162 und hebt den Trendelenburg-Primär-Haken an. Zur gleichen Zeit beginnt das Bett sich aus seiner höchsten Stellung herunterzulassen. Der drehbare Kopfantriebsarm 129 foljt der Drehung des Joches 125 gegen das Fußende F des Bettes. Wegen der Stangen 134 und 140 und der Drehplatte 136 dreht der starre Kopfantriebsarm 142 das Drehmomentrohr 64 im Träger 78, und das Kopf-
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teil H des Bettes geht normal zurück. Weiterhin tritt der angehobene Trendelenburg-Primär-Haken 161 mit dem Bolzen 211 des Sekundär-Hakens 212 in Eingriff. Während das Kopfteil H heruntergelassen wird, dreht sich der Sekundär-Haken 212 um den Bolzen 213 um seinen Hakenteil 217 vom Joch 125 zu lösen. Der Trendelenburg-Primär-Haken 162 steht dann sicher im Eingriff und verhindert, daß der Fußantriebsarm 128 das Drehmomentrohr 58 im Träger 79 dreht. Infolgedessen bleibt das Fußende F des Bettes angehoben, während der Kopfteil zurückgeht, um die Trendäenburg-Lage herzustellen. Fig. 9 zeigt die Trendelenburg-Vorrichtung in dieser Stellung.
Eine Umkehrung des Antriebs 93 holt das Bett aus der Trendelenburg-Stellung wieder zurück. Er dreht das Joch 125 gegen das Kopfteil H des Bettes, das allmählich den starren Kopfantriebsarm 142 und das Drehmomentrohr 64 dreht, um das Bett H anzuheben. Weiterhin tritt das Joch 125 wieder in Eingriff mit dem Trendelenburg-Sekundär-Haken 212, der der Primär-Haken 161 vom Bolzen 211 löst. Dementsprechend fällt der Sekundär-Haken 212 weg und nimmt seine normale Stellung ein. Sowie das Bett seine maximale Höhe erreicht, wird die Trendelenburg-Vorrichtung vollständig gelöst.
Die vorstehende Erörterung begann mit dem Bett in seiner höchsten Stellung, bevor entweder die Trendelenburg oder
Primärdie umgekehrten Trendelenburg-'Haken 161 oder 162
angehoben wurden. Da jedoch der Knopf 182 ebenfalls dazu
mit
dienen kann,/dem Antrieb 93 ein Anheben des Bettes einzuleiten, hat der Hebel 172 entweder den Primär-Haken 161 oder 162 angehoben, während er nicht in der Stellung ist, entweder mit dem Bolzen 211 bzw. mit dem Bolzen 220 der Sekundär-Haken 212 und 221 in Eingriff zu kommen. Sowie das Joch 125 die Haken 212 und 221 dichter zu den Primär-Haken 161 und 162 bringt, grenzt der angehobene Primär-Haken dann gegen den Bolzen, mit dem er in Eingriff stehen muß, um die Trendelenburg-Stellung zu erreichen. Die Federn 190 und 191 auf den Schrauben 189 bzw. 187 erlauben jedoch, den Bolzen 211 oder 220 die Hebevorrichtung entweder des Hakens 161 oder des Hakens 162 zu übersteuern, dadurch daß sie sie herunterdrücken, so daß sie auf dem Bolzen lastet, wenn das Bett genügend angehoben wird.
Um zum Beispiel die Trendelenburg-Stellung einzunehmen, dreht der Steuerungshebel 181 die Rohre 184 und 185, um den Arm 186 und das Hebelende 177 herunterzulassen und
Primärden Trendelenburg-Haken 161 anzuheben. Sowie das Joch 185 sich dem Kopfteil η des Bettes nähert, berührt der Bolzen 211 auf dem Sekundär-Haken 212 die Spitze der Nockenfläche des Trendelenburg-Primär-Hakens 161 und übt eine Kraft nach unten aus. Ist der Arm 186 heruntergelassen, hebt die auf die Spitze des Trendelenburg-Primär-Hakens 161 ausgeübte Kraft das Hebelende 177 und das Verbindungsglied 188 an, an die es angrenzt. Das Loch im
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Arm 186 besitzt jedoch genügend Größe, um es dem Schaft der Schraube 187 zu gestatten, durchgeführt zu werden. Wenn der Bolzen 211 das Ende des Trendelenburg-Hakens nach unten treibt, wird die Schraube 187 durch den Arm 186 durchgeführt und drückt die Feder 191 zusammen.
Während die Feder 191 auf diese Weise genügend Spannungskraft besitzt, das Verbindungsglied 188 herunterzudrücken, wenn der Arm *Β€ heruntergelassen wird, gestattet sie dem Verbindungsglied 188, nichtsdestoweniger anschließend aufgrund einer nach unten durch die Schraube 211 ausgeübten Kraft auf den Trendelenburg-Haken 161 hochzugehen.
Diese gleitende Beziehung zwischen der Schraube 187 und
wird und
dem Arm 186/durch die Feder 191 gesteuert,/gestattet dem Bolzen 211 die Hebevorrichtung auf dem Primär-Trendelenburg-Haken 161 zu übersteuern und in eine Kraftbeziehung einzutreten.
Auf gleiche Weise, um das Bett in die umgekehrte Trendelenburg-Stellung zu bringen, hebt der Arm 186 das Hebelende 177, welches drehend durch die Öffnung 173 den umgekehrten Trendelenburg-Primär-Haken 162 anhebt. Der Bolzen 220 des umgekehrten Trendelenburg-Sekundär-Hakens 221 grenzt dann an die Spitze der Nockenfläche des umgekehrten Trendelenburg-Primär-Hakens 162, nachdem das Bett angehoben worden
eine Kraft
ist. Der Bolzen 220 übt/nach unten auf den Haken 162 und auf das Hebelende 177 aus. Die Öffnung in Ende 177 ist genügend groß, so daß sie über den Schaft der Schraube 189, die die Feder 190 umfaßt, gleitet. Wenn der Bolzen
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220 in Rast-Eingriff mit dem Haken 162 gekommen ist, treibt die Feder 190 dann das Ende des Hebels 177 nach oben zurück, um den Haken 162 anzuheben und den Bolzen 220 in Eingriff zu nehmen.
Die Sekundär-Haken 212 und 221 dienen einem weiteren Zweck dadurch, daß sie mit dem Joch 125 einrasten. Sie verhindern eine Trennung des Heberahmens 72 vom Grundrahmen 20, nach dem äußeren Anheben des jeweiligen Endes des Heberahmens 72. Der Eingriff des Hakens 212 beim Joch 125 hält das Joch, das um das Drehmomentrohr 58 drehen kann, am Fußantriebsarm 128, der nicht dreht. Ein Ziehen am Fußende des Halterahmens 72 versucht ein Drehen des Drehmomentrohres 58 im Träger 79 und des Fußantriebarms 128 zum Kopfteil H des Bettes einzuleiten. Der Haken 212 rastet am Joch 125 und würde ihn ebenfalls zum Drehen gegen das Kopfteil H des Bettes treiben. Das Joch jedoch kann diese Bewegung wegen ssiner festen Beziehung zum Antrieb 93 entlang der Schraube 97 nicht wahrnehmen. Dementsprechend kann das Drehmomentrohr sich nicht drehen und infolgedessen wird beim Ziehen des Hebelrahmens 72 ebenfalls der Grundrahmen 20 gezogen, an dem die Drehmomentrohr-Hebearme 56 bei 57 angebracht sind.
Auf die gleiche Weise bewirkt das Anheben des Kopfteils H des Heberahmens 72, daß das Kopfteils des Grundrahmens 2O es nach oben begleitet. Die Hebearme 62 und das Dreh-
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momentrohr 64 besitzen eine feste Beziehung zum starren Kopfantriebsarm 142, der durch die Stangen 140 und und die Drehplatte 136 starr am drehbaren Kopfantriebsarm 129 bleibt. Der Haken 221 rastet jedoch den drehbaren Kopfantriebsarm 129 am Joch 125 fest ein, das, wie schon oben erwähnt, sich wegen seiner Anbringung am Motor 93 durch die Schraube 97 nicht drehen kann. Daher können sich die Hebearrae 62 nicht um den Punkt 63 drehen, nachdem das Kopfende H des Heberahmens 72 angehoben wordenest.
Sinddie Haken 221 bzw. 222 in Trendelenburg- oder umgekehrter Trendelenburg-Stellung, stehen sie nicht im Eingriff mit demJoch 125. Als Ergebnis dessen wird eine entsprechende Bewegung zwischen dem Heberahmen 72 und dem Grundrahmen 20 möglich, nachdem das höhere Ende des Heberahmens 72 in ehe dieser Stellungen angehoben wurde.
In der Trendelenburg-Stellung z.B., rastet der Trendelenburg-Primär-Haken 161 auf dem Bolzen 211 ein und löst den Trendelenburg-Sekundär-Haken 212 vom Joch 125. Ein Drehen des Joches 125 zum Fußende des Bettes ergibt eine Trennung zwischen dem Joch 125 und dem Fußantriebsarm 128.
Wiaidas Fußende F des HebsrahM^ns 72 angehoben, dreht sich das Drehmomentrohr 58 im Träger 79. Das Joch 125
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und der drehbare Kopfantriebsarm 129, an dem es durch den Haken 221 angebracht ist, können sich jedoch beide um das Drehmomentrohr 58 drehen. Auf diese Weise behält das Joch 125 den gleichen festen Abstand vom Antrieb 93 durch Drehung um das Drehmomentrohr 58, während sich letzteres im Träger 79 dreht.
Während das Drehmomentrohr 58 sich jedoch dreht, macht es ebenfalls eine Aufwärts-Bewegung, und hebt den Fußantriebsarm 128, der an ihm angeschweißt ist, an. Dieses wiederum hebt den Sekundär-Haken 212, der mit dem Fußantriebsarm 128 durch den Bolzen 222 verbunden ist. Wenn der Sekundär-Haken 212 ausreichend angehoben ist, steht der Bolzen 211 nicht langer mit dem Trendelenburg-Primär-Haken 161 in Eingriff, der wegen seines eigenen Gewichts und der Feder 175 nach unten in seine Ruhestellung fällt, wo er das Fußende F des Bettes nicht länger in angehobener Stellung halten kann. Das Fußende F kann dann heruntergelassen werden, wobei sich insbesondere das Drehmomentrohr 58 und der Drehmoment-Antriebsarm 128 beide zum Fußende F und zum Joch 125 drehen. Das Herunterlassen wird fortgeführt, bis der Fußantriebsarm 128 ans Joch 125 grenzt und dem Haken 212 gestattet, wieder mit dem Joch 125 in Eingriff zu kommen. Wenn dieses geschieht, ist das Fußende F des Bettes auf das gleiche Niveau heruntergelassen, wie das Kopfteil H, das die Trendelenburg-Stellung verlassen hat. Auf diese Weise gestattet, selbst wenn die Elektrizität ausfällt und
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der Antrieb 93 außer Betrieb gelassen wird, ein Anheben des höheren Ende des Bettes die normale Stellung wieder einzunehmen.
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Claims (41)

  1. Patentansprüche :
    Einstellbares Bett, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Bauteile umfaßt:
    a) einen starren Heberahmen}
    b) zwei Drehmomentrohre, die schwenkbar am Rahmen angebracht sind und im wesentlichen parallel und im Abstand voneinander liegen;
    c) Hebemittel, die starr an dem Drehmomentrohr angebracht sind, sich von ihm quer erstrecken und fähig sind, die Drehmomentrohre und den Rahmen zu tragen;
    d) Antriebsmittel, die an den Drehmomentrohren zum Drehen der Drehmomentrohre angebracht sind;
    e) Bewegungsmittel, die mit den Antriebsmitteln gekuppelt sind, um sie zu bewegen und dadurch eine Drehung der Drehmomentrohre zu bewirken, um den Rahmen anzuheben oder herunterzulassen;
    f) Haltemittel, die in eine Eingriffsstellung bewegbar sind, wenn der Rahmen an eine vorherbestimmte Höhe gelangt, um zu verhindern,daß sich eines der Drehmomentrohre in eine Richtung dreht, um den Rahmen herunterzulassen;
    g) Betätigungsmittel zur Bewegung der Haltemittel in die Eingriffsstellung, wobei die Betätigungsmittel unwirksam sind, wenn die Haltemittel in Eingriffstellung sind.
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  2. 2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Grundrahmen umfaßt, in dem die am ersten Drehmomentrohr angebrachten Hebemittel drehbar angebracht sind und die am zweiten Drehmomentrohr angebrachten Hebemittel drehbar angebracht sind, um die drehbar am Grundrahmen angebrachten Arme zu drehen.
  3. 3. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heberahmen eine längere und eine kürzere Abmessung besitzt und das Drehmomentrohr quer zur längeren Abmessung liegt.
  4. 4. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es Einschränkungsmittel dafür umfaßt, wenn (1) sich die Enden des Rahmens im wesentlichen auf der gleichen Höhe befinden, um eine Drehung der Drehmomentrohre durch andere Mittel als das Antriebsmittel zu verhindern, und wenn (2) sich die Enden des Rahmens im wesentlichen auf ungleicher Höhe befinden, um eine Drehung der Drehmomentrohre näher am unteren Ende durch andere Mittel als das Antriebsmittel zu verhindern.
  5. 5. Bett nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel das erste der Drehmomentrohre in einer ersten Richtung und das zweite der Drehmomentrohre in zur ersten Richtung entgegengesetzter Richtung drehen, um den Rahmen anzuheben, und das erste der Drehmomentrohre in einer zweiten Richtung und das zweite Drehmomentrohr in zum ersten Drehmomentrohr
    zu
    entgegengesetzter Richtung/drehen.
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  6. 6. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel die Haltemittel in eine erste Eingriffsstellung bewegen, um eine Drehung des ersten Drehmomentrohres in einer Richtung den Rahmen herunterζlassen zu verhindern, und in eine zweite Eingriffsstellung, um eine Drehung des zweiten Drehmomentrohres in einer Richtung den Rahmen herunterzulassen zu verhindern.
  7. 7. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel einen ersten Antriebsarm umfaßt, der starr am ersten der Drehmoment-rohre angebracht ist, sowie einen zweiten Antriebsarm, der starr am zweiten der Drehmomentrohre angebracht ist, einen dritten Antriebsarm, der drehbar am ersten Drehmomentrohr angebracht ist, und Verbindungsmittel, die die zweiten und dritten Antriebsarme verbinden, um im wesentlichen gleiche Bewegung herzustellen.
  8. 8. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel eine Drehplatte umfaßt, die drehbar am Rahmen angebracht ist, daß eine erste Stange den zweiten Antriebsarm mit der Drehplatte verbindet, und eine zweite Stange die Drehplatte mit dem dritten Antriebsarm verbindet.
  9. 9. Bett nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsmittel einen Antrieb umfassen, der am Rahmen angebacht ist, eine Schraube am Antrieb angebracht ist und ein Joch mit den Übertragungsmitteln verbunden ist und drehbar am ersten Drehmomentrohr in einer Stellung angebacht ist, um nach übertragung der üb ertragungsmittel an den ersten und dritten Antriebsarm
    anzugrenzen. - 32 -
    ■6 0980 8/(UOB
  10. 10. Bett nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß es erste und zweite Bolzen umfaßt, die mit dem ersten bzw. dritten Arm verbunden sind und wobei ein Haltemittel einen ersten und zweiten Primär-Haken umfaßt, die in Eingriff mit dem ersten und zweiten Bolzen stehen, wenn der Rahmen bei der vorherbestimmten Höhe ist.
  11. 11. Bett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorherbestimmte Höhe im wesentlichen die maximale Höhe des Rahmens ist.
  12. 12. Bett nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel eine Stange umfassen, deren Drehung in eine erste Richtung den ersten Primär-Haken in einen Stellungseingriff mit dem ersten Bolzen bewegt und deren Drehung in eine zweite abweichende Richtung den zweiten Primär-Haken in einen Stellungseingriff mit dem zweiten Bolzen bewegt.
  13. 13. Bett nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß es erste und zweite Sekundär-Haken umfaßt, die drehbar an den ersten und dritten Antriebsarmen angebracht sind, wobei die ersten und zweiten Bolzen mit den ersten bzw. zweiten Sekundär-Haken verbunden sind, daß der erste Sekundär-Haken mit dem Joch in Eingriff steht, wenn der erste Primär-Haken nicht in Stellungseingriff mit dem ersten BoIzenund der zweite Sekundär-Haken mit dem Joch in Eingriff steht, wenn der zweite Primär-Haken nicht in Stellungseingriff mit dem zweiten Bolzen ist. - 33 -
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  14. 14. Einstellbares Bett, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes umfaßt:
    a) einen starren Rahmen;
    b) Hebemittel, die mit dem Rahmen zum Anheben und Herunterlassen des Rahmens verbunden sind;
    c) ein Schrägstellungsmittel zum Halten des einen Endes des Rahmens auf ungefähr der vorherbestimmten Höhe, wenn der Rahmen auf seiner bestimmten Höhe ist, während die Hebemittel das andere Ende des Rahmens herunterlassen, und
    d) Einschränkungsmittel zur Verhinderung der Bewegung der Hebemittel entsprechend zum Rahmen durch andere als die Hebemittel, wenn beide Enden des Rahmens in auf im wesentlichen gleicher Höhe sind.
  15. 15. Bett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Lösung des Schrägstellungsmittels ein Lösungsmittel umfaßt, wenn das Schrägstellungsmittel ein Ende des Rahmens auf ungefähr der vorherbestimmten Höhe hält, während das andere Ende auf niedrigerer Höhe ist, nachdem ein Ende angehoben ist, wodurch das eine Ende auf im wesentlichen die gleiche
    Höhe zum anderen Ende heruntergelassen weüen kann.
  16. 16. Bett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrägstellungsmittel zwei Teile besitzt, wobei der erste Teil ein erstes Ende hält, während das andere und zweite Ende heruntergelassen wird und der zweite Teil das zweite Ende hält, während das erste Ende heruntergelassen wird.
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  17. 17. Bett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen ein Heberahmen ist und das Bett einen Grundrahmen umfaßt, der mit dem Heberahmen verbunden ist.
  18. 18. Bett nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen eine längere und eine kürzere Abmessung besitzt und die Hebemittel ein erstes und zweites Drehmomentrohr, die drehbar am Rahmen angebracht sind, umfassen und quer zur längeen Abmessung und im wesentlichen parallel und im Abstand voneinander liegen.
  19. 19. Bett nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel weiter einen ersten Antriebsarm, der am ersten Drehmomentrohr starr angebracht ist, einen zweiten Antriebsarm, der am zweiten Drehmomentrohr starr angebracht ist, sowie Mittel zur Bewegung der Antriebsarme zum Drehen der Drehmomentrohre umfaßt.
  20. 20. Bett nach Anspnch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebemittel folgendes umfaßt:
    einen dritten Antriebsarm, der drehbar am ersten Drehmomentrohr angebracht ist, eine Drehplatte, die drehbar am Rahmen angebracht ist, eine erste Stange, die zwischen dem dritten Antiiebsarm und der Drehplatte verbunden ist, eine zweite Stange, die zwischen der Drehplatte nid dem zweiten Antriebsarm verbunden ist, einen Antrieb, der am Heberahmen angebracht ist, eine Schraube, die mit dem Antrieb verbunden ist, eine Mutter, die sich entlang der Schraube bewegt,
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    während die Schraube sich dreht, ein Joch, das mit der Mutter gekuppelt ist und drehbar an dem ersten Drehmomentrohr in einer Stellung angebracht ist, um an die ersten und dritten Antriebsarme zu grenzen, sowie zwei Hebearme, die starr an jedem der Drehmomentrohre angebracht sind und sich quer erstrecken und den Rahmen tragen können.
  21. 21. Bett nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb im wesentlichen zwischen den Drehmomentrohren liegt.
  22. 22. Bett nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägstellungsmittel erste und zweite Bolzen umfassen, die mit den ersten bzw. dritten Antriebsarmen gekuppelt sind, daß erste und zweite Haken drehbar am Heberahmen angebracht sind und, wenn der Heberahmen im wesentlichen seine maximale Höhe erreicht hat, in einen Stellungseingriff mit dem ersten bzw. zweiten Bolzen beweglich sind, und Betätigungsmittel die Haken in Stellungseingriff bewegen, wobei die Betätigungsmittel keinen Haken bewegen können, wenn einer der Haken in Eingriff mit den Bolzen ist.
  23. 23. Bett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Haken Primär-Haken sind und das Hebemittel erste und zweite Sekundär-Haken umfaßt, die drehbar an den ersten bzw. dritten Armen angebracht sind, wobei die ersten bzw. zweiten Bolzen mit den ersten und zweiten Sekundär-Haken verbunden sind, daß die ersten Sekundär-Haken in Eingriff mit dem Joch sind, außer wenn der erste Primär-Haken in Eingriff mit dem
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    ersten Bolzen und dem zweiten Sekundär-Haken in Eingriff mit dem Joch sind, außer wenn der zweite Primär-Haken in Eingriff mit dem zweiten Bolzen ist.
  24. 24. Einstellbares Bett, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes umfaßt:
    a) einen starren Rahmen, der eine längere und eine kürzere Abmessung besitzt;
    b) zwei Drehmomentrohre, die drehbar am Rahmen angebracht sind, quer zur längeren Abmessung des Rahmens und im wesentlichen parallel und im Abstand voneinander liegen;
    c) Hebemittel, die starr angebracht sind und sich quer von den Drehmomentrohren erstrecken und den Rahmen tragen können;
    d) Antriebsmittel, die an den Drehmomentrohren zur Drehung jedes der Drehmomentrohre angebracht sind, und
    e)Bewegungsmittel, die mit dem Antriebsmittel gekuppelt sind, zur:
    (1) Bewegung des Antriebsmittels in einer ersten Richtung, um eine Drehung der Drehmomentrohre in entgegengesetzter Richtung herzustellen, um den Rahmen anzuheben, und
    (2) Bewegung des Antriebsmittels in einer zweiten Richtung, um eine Drehung der Drehmomentrohre in entgegengesetzter Richtung herzustellen, um den Rahmen herunterzulassen.
  25. 25. Bett nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel ein Antrieb ist, der im wesentlichen zwischen den Drehmomeritrohren liegt, daß eine Schraube am Antrieb angebracht
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    ist, und eine Mutter auf der Schraube mit dem Antriebsmittel verbunden ist.
  26. 26. Bett nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsmittel ein Joch umfaßt, daß mit der Mutter verbunden ist und drehbar am ersten Drehmomentrohr angebracht ist, daß ein erster Antriebsarm starr am zweiten Drehmomentrohr und ein dritter Antriebsarm drehbar am ersten Drehmomentrohr angebracht ist, wobei das Joch und der erste und dritte Antriebsarm spliegen, daß die Drehung des Joches in einer Richtung, um den Rahmen anzuheben, an den ersten und dritten Antriebsarmen angrezt, daß eine Drehplatte drehbar am Rahmen angebracht ist, eine erste Stange zwischen dem dritten Antriebsarm und der Drehplatte verbunden ist und eine zweite Stange zwischen dem er zweiten Antriebsarm und der Drehplattenseite verbunden ist gegenüber dem Anbringungspunkt der ersten Platte zum Rahmen der ersten Stange.
  27. 27. Bett nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß es (a) erste und zweite Haken umfaßt, die drehbar am Rahmen angebracht sind, und, wenn der Rahmen auf im wesentlichen seiner maximalen Höhe ist, beweglich in einen Stellungseingriff mit den ersten bzw. dritten Armen sind, wenn der Antrieb das Joch in die Richtung zum Herunterlassen des Bettes bewegt, und daß (b) eine Betätigungsstange mit den ersten und zweiten Haken verbunden ist, daß die Drehung der Stange in einer ersten Richtung den ersten Haken in Stellungseingriff mit dem ersten Antriebsarm bewegt und die Drehung der Stange in due zweite Richtung den zweiten
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    Haken in Stellungseingriff mit dem dritten Antriebsarm bewegt, daß der Eingriff des ersten oder zweiten Hakens mit dem ersten bzw. zweiten Antriebsarm die Bewegung entweder des ersten oder zweiten Hakens durch die Betätigungsstange verhindert.
  28. 28. Einstellbares Bett, dadurch gekennzeichnet, daß es folgendes umfaßt:
    a) einen starren Heberahmen mit einer längeren und einer kürzeren Abmessung;
    b) einen starren Grundrahmen;
    c) ein erstes und zweites Drehmomentrohr, die drehbar an einem der Rahmen angebracht sind und im wesentlichen parallel und im Abstand voneinander liegen;
    d) Hebearme, die starr an den Drehmomentrohren angebracht sind und sich quer von ihnen erstrecken und mit dem anderen Rahmen verbunden sind;
    e) einen ersten Antriebsarm, der starr am ersten Drehmomentrohr angebracht ist, einen zweiten Antriebsarm, der am zweiten Drehmomentrohr angebracht ist, und einen dritten Antriebsarm, der drehbar am ersten Drehmomentrohr angebracht ist;
    f) ein starres Verbindungsmittel, das den zweiten und dritten Antriebsarm verbindet, um die Drehung des zweiten und dritten Antriebsarmes um die Achse durch das zweite bzw. erste Drehmomentrohr auf im wesentlichen das gleiche Ausmaß zu begrenzen;
    g) ein Joch, das drehbar am ersten Drehmomentrohr in eine Stellung angebracht ist, um nach der Drehung des ersten Drehmoment-
    6098 0 8/040 5
    _ 39 - 2 b 3 5 2 2 6
    rohres an die ersten und dritten Antriebsarme anzugrenzen;
    h) Bewegungsmittel/ die mit dem Joch verbunden sind, um das Joch um das erste Drehmomentrohr zu drehen, während sie an mindestens einen der ersten und dritten Antriebsarme angrenzen;
    i) erste Trendelenburg-Haltemittel, die am gleichen Rahmen wie die Drehmomentrohre angebracht und mit dem ersten Antriebsarm in Eingriff sind, wenn der Heberahmen im wesentlichen seine maximale Höhe zur Verhinderung der Drehung des ersten Antriebsarmes in Richtung zum Hennterlassen des Heberahmens erreicht;
    j) zweite Trendelenburg-Haltemittel, die am gleichen Rahmen wie die ersten Trendelenburg-Haltemittel angebracht und mit dem dritten Antriebsarm in Eingriff sind, wenn der Heberahmen im wesentlichen seine maximale Höhe zur Verhinderung der Drehung des dritten Antriebsarmes in Richtung zum HerunterlasEn des Heberahmens erreicht;
    k) Betätigungsmittel, die mit den ersten und zweiten Trendelenburg-Haltemittel verbunden sind, um die ersten und zweiten Trendelenburg-Haltemittel in Stellungseingriff mit den ersten bzw. dritten Antriebsarmen zu bewegen, wobei die Betätigungsmittel nicht gleichzeitig die ersten und zweiten Trendelenburg-Haltemittel bewegen können.
  29. 29. Bett nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentrohre am Heberämen angebracht sind.
  30. 30. Bett nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentrohre im wesentlichen quer zur längeren Abmessung des Heberämens liegen.
    - 40 609808/0405
    .40. 2S35226
  31. 31. Bett nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel mindestens eine Stange umfaßt, die mit den zweiten und dritten Antriebsarmen verbunden ist.
  32. 32. Bett nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel folgendes umfaßt:
    a) eine Drehplatte, die drehbar am Heberahmen angebracht ist;
    b) eine erste Stange, die mit dem dritten Antriebsarm und der Drehplatte verbunden ist; und
    c) eine zweite Stange, die mit der Drehplatte und dem zweiten Arm so verbunden ist, daß die Drehmomentrohre in entgegengesetzten Richtungen drehen, wenn der Heberahmen angehoben wird.
  33. 33. Bett nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß das Bewegungsmittel einenAntrieb umfaßt, der mit dem Heberahmen verbunden ist, eine Schraube, die mit dem Antrieb verbunden ist, und eine Mutter, die entlang der Schraube läuft, während sich der Antrieb dreht und mit dem Joch verbunden ist.
  34. 34. Bett nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb zwischen den Drehmomentrohren liegt.
  35. 35. Bett nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichßt, daß die ersten und zweiten Trendelenburg-Haltemittel erste bzw. zweite Haken sind, die drehbar am Heberahmen angebracht sind und erste und dritte Antriebsarme bzw. erste und zweite Bolzen umfassen, die in Eingriff mit den ersten bzw. zweiten Haken
    sein können. - 41 -
    609808/0405
  36. 36. Bett nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel eine drehbare Stange umfassen, deren Drehung in einer ersten Dichtung den ersten Haken in Stellungseingriff mit dem ersten Bizen bewegt und deren Drehung in einer zweiten Richtung den zweiten Haken in Stellungseingriff mit einem zweiten Bolzen bewegt.
  37. 37. Bett nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Haken Primär-Haken sind, die ersten und zweiten Sekundär-Haken drehbar an den ersten bzw. dritten Antriebsarmen angebracht sind, wobei (a) die ersten bzw. zweiten Bolzen an den ersten und zweiten Sekundär-Haken angebracht sind, daß (b) der erste Sekundär-Haken in Eingriff mit dem Joch ist, nur wenn der erste Primär-Haken nicht in Stellungseingriff mit dem ersten Bolzen ist, und daß (c) der zweite Sekundär-Haken in Eingriff mit dem Joch ist, nur wenn der zweite Primär-Haken nicht in Stellungseingriff mit dem zweiten Bolzen ist.
  38. 38. Bett nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Hebel mit einem doppelten Drehzentrum umfaßt, der mit der drehbaren Stange und den ersten und zweiten Primär-Haken verbunden ist, daß die Drehung der Stange in der ersten Richtung den Hebel um ein koplanares Zentrum mit dem zweiten Primär-Haken dreht, und die Drehung der Stange in einer zweiten Richtung den Hebel um einen koplanaren Punkt mit dem ersten Primär-Haken dreht.
    - 42 -
    609808/0405
    " 42 " 2S35228
  39. 39. Bett nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem der Drehraomentrohre angebrachten Hebearme drehbar am Grundrahmen angebracht sind und die am anderen der Drehmomentrohre angebrachten Hebearme drehbar an den drehbar am Grundrahmen angebrachten Heberahmen angebracht sind.
  40. 40. Bett nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Primär-Haken Nockenflächen besitzen und die Verbindung zwischen Stage und Hebel Federmittel umfaßt, um den ersten bzw. zweiten Primär-Haken einen Eingriff mit dem ersten und zweiten Bolzen zu erlauben, wenn sie in Stellungseingriff sind, und wenn der Heberahmen angehoben ist.
  41. 41. Bett nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß (a) wenn der erste Primär-Haken in Eingriff mit dem ersten Bolzen ist, das Anheben des näher am ersten Drehmomentrohr liegenden Endes des Heberahmens den ersten Haken von dem ersten Bolzen löst und dem ersten Sekundär-Haken gestattet, sich um seine Befestigung mit dem ersten Antriebsarm zu drehen, um in Eingriff mit dem Joch zu kommen; daß (b) wenn der zweite Primär-Haken in Eingriff mit dem zweiten Bolzen ist, das Anheben des näher am zweiten Drehmomentrohr liegenden Endes des Heberimens den zweiten Primär-Haken vom zweiten Bolzen löst, und dem zweiten Sekundär-Haken gestattet, sich um sdne Befestigung mit dem dritten Antriebsarm zu drehen, um in Eingriff mit dem Joch zu kommen.
    609808/0405
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