DE2534975A1 - Verfahren zur geschwindigkeitssteuerung eines rotierenden messers - Google Patents
Verfahren zur geschwindigkeitssteuerung eines rotierenden messersInfo
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- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description
Dip!.-!γ?. E. Her
Λ-, ^ rose
Λ-, ^ rose
C .■■■■·.·: '-η -·0
Rengo KabusJaiüi Kaisha, Osaka-fu/Japan;
Nippon Riraiansu Kabushiki Kaisha, Kana-
gawa-ken/Jajjan
Verfaiix^en zur Geschwindigkeitssteuerung eines rotierenden
Messers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines
rotierenden nessers, das eine zugeführte Materialbahn, beispielsweise aus Karton oder dergleichen, kontinuierlich und genau mit hoher Geschwindigkeit in Stücke vorgegebener Län- ^e schneidet. Die Drehzahl des rotierenden Messers wird dabei durch Vergleich mit der Bahngeschwindigkeit gesteuert,
multipliziert mit einem Faktor, der dem Umfang des rotierenden Messers dividiert durch die vorgegebene Schnittlänge entspricht.
rotierenden nessers, das eine zugeführte Materialbahn, beispielsweise aus Karton oder dergleichen, kontinuierlich und genau mit hoher Geschwindigkeit in Stücke vorgegebener Län- ^e schneidet. Die Drehzahl des rotierenden Messers wird dabei durch Vergleich mit der Bahngeschwindigkeit gesteuert,
multipliziert mit einem Faktor, der dem Umfang des rotierenden Messers dividiert durch die vorgegebene Schnittlänge entspricht.
Das übliche Verfahren zur Steuerung eines rotierenden
609819/0288
Messers wird zunächst unter Bezug auf Fig. 1 der Zeichnung
erläutert. Die Eingangswelle einer stufenlosen Drehzahländerungseinrichtung C wird von einem Hauptmotor A über einen Riemen oder eine Kette B angetrieben. Die Einrichtung C
weist zwei Ausgangswellen E und H auf, deren Drenzahl in
einem vorgegebenen Verhältnis steht. Die Ausgangswelle E
ist über ein Reduktionsgetriebe F mit einer Bahnzuführrolle G und die andere Ausgangswelle H ist über ein Reduktionsgetriebe I mit einem rotierenden Messer J verbunden. Die
Steuerung der Bahnzuführgeschwindigkeit und der Messerdrehzahl erfolgt einfach durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Ausgangswellen an der stufenlosen
Drehzahländerungseinrichtung C, wodurch die Material bahn in Stücke der gewünschten Länge geschnitten wird.
erläutert. Die Eingangswelle einer stufenlosen Drehzahländerungseinrichtung C wird von einem Hauptmotor A über einen Riemen oder eine Kette B angetrieben. Die Einrichtung C
weist zwei Ausgangswellen E und H auf, deren Drenzahl in
einem vorgegebenen Verhältnis steht. Die Ausgangswelle E
ist über ein Reduktionsgetriebe F mit einer Bahnzuführrolle G und die andere Ausgangswelle H ist über ein Reduktionsgetriebe I mit einem rotierenden Messer J verbunden. Die
Steuerung der Bahnzuführgeschwindigkeit und der Messerdrehzahl erfolgt einfach durch Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zwischen den Ausgangswellen an der stufenlosen
Drehzahländerungseinrichtung C, wodurch die Material bahn in Stücke der gewünschten Länge geschnitten wird.
Infolge des Schlupfes zwischen der Bahn und der Bahnzuführrolle und infolge eines gewissen Übertragungsfehlers zwischen
den mechanischen Komponenten läßt sich bei diesem bekannten Verfahren keine sehr hohe Schnittgenauigkeit erzielen.
Außerdem bereitet bei diesem Verfahren die Änderung der
Schnittlänge während des Betriebes Schwierigkeiten, da
hierbei das Übersetzungsverhältnis mit der stufenlosen
Drehzahländerungseinrichtung G variiert werden muß. Dadurch wird oft mit falscher Länge abgeschnitten, was zu Materialverlust führt.
Schnittlänge während des Betriebes Schwierigkeiten, da
hierbei das Übersetzungsverhältnis mit der stufenlosen
Drehzahländerungseinrichtung G variiert werden muß. Dadurch wird oft mit falscher Länge abgeschnitten, was zu Materialverlust führt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum automatischen Schneiden
einer kontinuierlich zugeführten Bahn in Stücke vorgegebener Länge arbeitet demgegenüber mit hoher Genauigkeit.
Außerdem kann die Schnittlänge einfach und sofort auch während des Betriebes verändert werden.
einer kontinuierlich zugeführten Bahn in Stücke vorgegebener Länge arbeitet demgegenüber mit hoher Genauigkeit.
Außerdem kann die Schnittlänge einfach und sofort auch während des Betriebes verändert werden.
Zur ausführlicheren Erläuterung wird auf die Zeichnung
609819/0288
253A97R
verwiesen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung zu dem oben erwähnten, bekannten Steuerungsverfahren,
Fig. 2 eine schematische Darstellung zu dem Verfahren der Steuerung beim Schneiden der Materialbahn gemäß
der Erfindung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer Steuerschaltung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Gemäß Fig. 2 befindet sich ein an einem Motor M angeschlossenes rotierendes Messer 2 über der Bahn A des zu schneidenden
Materials, dessen Schneidklinge mit einer darunter angeordneten festen Klinge 1 zusammenarbeitet. Vor dem rotierenden
Messer 2 liegt eine Meßrolle 3, die von der Bahn A durch Reibung mitgenommen wird. Sin an die Meßrolle 3 angeschlossener
Impulsgenerator PG. erfaßt die Bahngeschwindigkeit durch Erzeugung eines entsprechenden Impulssignals.
Zur Erfassung der Geschwindigkeit oder Drehzahl des rotierenden Messers 2 liegt ein weiterer Impulsgenerator PGR an
dem Messerantriebsmotor M. Die Signale der Impulsgeneratoren PG. und PGg gehen zu einer Steuerschaltung 4 und erzeugen
eine Geschwindigkeitssteuerungsspannung für einen analogen Regler 5, der die Drehzahl des Motors M regelt. Ein
Sensor OP am rotierenden Messer 2 erzeugt bei .Abschluß eines Schneidvorganges ein Signal P~.
Gemäß Fig. 3 enthält die Steuerschaltung 4- eine Schnittlängeneinstellung
a zur Einstellung der gewünschten Schnittlänge L in mm und eine Umfangseinstellung b zur Einstellung
des Umfanges / des Drehmessers 2 in mm. Die Einstellungen
arbeiten jeweils mit einer Reihe von digitalen Schaltern.
ti ü 9 8 1 9 / Ü 2 B 8
-4- 253497R
Die vorgegebene Schnittlänge L in mm la lit sich durch die
folgende Gleichung ausdrücken:
L=vxt, (1)
wobei ν die Bahngeschwindigkeit in Metern pro Minute und t die Zeit in Sekunden ist, die das rotierende Messer für
eine Umdrehung benötigt.
Der voreingestellte Umfang / des rotierenden Messers laut
sich durch die folgende Gleichung ausdrucken:
/» jxt, (2)
wobei η das Verhältnis von Bahngeschwindigkeit zur Messergeschwindigkeit
ist.
Aus den Gleichungen (1) und (2) folgt:
L = /x n. (3)
Damit ist auch:
1/n - //L = K.
In einer Eechenschaltung c wird der Koeffizient K durch Dividieren
des Messerumfanges £ durch die Schnittlänge L ermittelt.
Das Impulssignal des Impulsgenerators PG. geht über einen Phasenschieber f und einen Koeffizientenmultiplizierer g
als Signal 0 zu einem Koeffizientenmultiplizierer d, wo es
CL
mit dem Koeffizienten K multipliziert wird.
Das Signal des Impulsgenerators PGg geht dagegen über einen
609819/0 288
Phasenschieber ο und einen Koeffizientenmultiplizierer ρ
als 0-n zu einer Synchronisierschaltung h, wo es mit dem
Signal K0. des Koeffizientenmultiplizierers d synchronisiert wird.
Das Signal K0A und 0β gehen von der Syrichronisierschaltung
h als Additionssignal bzw. Subtraktions signal zu einem Digital-Analog-Wandler m. Der Wandler m ermittelt den Unterschied
zwischen K0. - 0R und formt sie in ein analoges
Fehlersignal Vq um.
Das Signal K0. geht außerdem zu eineia Frequenz-Spannungs-Wandler
k, der eine der Bahngeschwindigkeit proportionale Referenzspannung V. liefert. Die Referenzspannung V. und
die Fehlerspannung V„ werden von einem analogen Addierer η
zu einer Geschwindigkeitssteuerungs-Befehlsspannung Vq zusammengesetzt,
die zur Regelung der Drehzahl des Messermotors M auf den analogen Regler 5 gegeben wird.
Im folgenden wird die Funktion der Steuerschaltung 4- erläutert.
Die gewünschte Schnittlänge L für die Bahn wird an der Schnitt längeneinst el lung a und der Umfang ■<
des Drehmessers 2 wird an der Umfangseinstellung b eingestellt. Abhängig
von dem vom Sensor OP nach Abschluß eines Schnittvorganges gegebenen Signal PQ werden die eingestellten Werte L und £
in die Rechenschaltung c gegeben, wo / durch L dividiert und der Koeffizient K = //L erzielt wird.
Das Bahngeschwindigkeitssignal 0» wird im. Koeffizientenmultiplizierer
d mit dem Koeffizienten K multipliziert. Das resultierende Signal K0, geht über die Synchronisierschaltung
h als zu addierendes Signal zum Digital-A nalog-iV analer
m und zum Frequenz-Spannungs-Wandler k.
609819/0 2
Dagegen geht das MessergescJawiadigkeitssignal 0-g über die
Synchronisierschaltung h als zu subtrahierendes Signal zu
dem Digital-Analog-Wandler m.
Der Digital-Analog-Wandler m führt die Addition und Subtraktion
aus, ausgedrückt durch K0. - 0ß, und erzeugt aus
der auftretenden Differenz eine analoge Fehlerspannung Vp = F(K0. - 0-d)· De*" Frequenz-Spannungs-Wandler k erzeugt
eine Referenzspannung V., die der Bahngeschwindigkeit proportional
ist.
Die Referenzspannung V1, und die Fehlerspannung Yn werden
.ca vy
von dem analogen Addierer η zusammengesetzt. Die resultierende
Spannung Vn = V. + Vn geht zum analogen Regler 5 und
regelt die Drehzahl des Motors M und damit des Messers 2. Die Anordnung gewährleistet, daß das Drehmesser 2 mit der
Drehzahl läuft, daß es eine vollständige Umdrehung macht,
wobei seine Schneidklinge genau dann mit der festen Klinge 1 zusammen die Bahn schneidet, wenn diese die vorgegebene
Schnittlänge zurückgelegt hat.
Der Einfachheit halber wird die erfaßte Bahngeschwindigkeit mit einem Koeffizienten multipliziert, d. h. dem Umfang des
Drehmessers dividiert durch die vorgegebene Schnittlänge, wobei das Produkt als Referenzgeschwindigkeit für das sich
drehende Messer dient. Die Referenzgeschwindigkeit wird mit der tatsächlichen Messergeschwindigkeit verglichen und beim
Auftreten einer Differenz oder eines Fehlers zwischen ihnen wird das Messer zur Beseitigung des Fehlers beschleunigt
oder verzögert. Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann
so die Bahn äußerst exakt abgelängt werden, ohne daß eine komplizierte Steuerschaltung erforderlich ist.
Die Schnittlänge L kann über die Einstellung sehr leicht
verändert werden, worauf sich auch der Koeffizient K und
BÜ981 9/0288
2 5 3 k 9 7 R
damit der Ausgang K0^ des Koeffizientenmultiplizierers d
verändern.
Da die Drehzahl des rotierenden Messers aurch die Bahngeschwindigkeit
und nicht durch die Drahzahl der ßahnzufühx— rolle gesteuert wird, erfolgt das Schneiden der Materialbahn
auch dann mit weit höherer Genauigkeit als bei den bekannten Verfahren, wenn es zwischen der Materialbahn und
ihrer Zuführrolle zu einem Schlupf kommt.
Dipl.-Ing. E. Eder Dip'.-'üi?. i'. S'
8 Mf".:!-,en 40
Eiisabcr.hztralla 34
609819/0Z88
Claims (1)
- 8 Munden 40
isabomatrail· 34Pat e nt ans pruc hVerfahren zum Steuern eines rotierenden Messers zum Schneiden einer kontinuierlich zugeführten Materialbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des rotierenden Messers und die gewünschte Schnittlänge der Bahn eingestellt wird, daß die Bahn- und die Messergeschwindigkeit erfaßt und ein die Bahngeschwindigkeit angebendes Signal mit einem Koeffizienten multipliziert wird, der gleich dem Umfang des rotierenden Messers dividiert durch die eingestellte Schnittlänge ist, daß das resultierende Signal mit einem die Messergeschwindigkeit angebenden Signal verglichen, eine der Differenz entsprechende Fehlerspannung erzeugt und das resultierende Signal und die Fehlerspannung zusammengesetzt werden, und daß zur Steuerung der Messergeschwindigkeit diese zusammengesetzte Spannung verwendet wird.PatentanwälteDipl.-fr?, iy idsr Dipl.--ir. ,'jAbU9Ö 1 9/0288
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12586574A JPS5151084A (ja) | 1974-10-29 | 1974-10-29 | Shiitosetsudanseigyohoshiki |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534975A1 true DE2534975A1 (de) | 1976-05-06 |
DE2534975C2 DE2534975C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=14920837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534975 Expired DE2534975C2 (de) | 1974-10-29 | 1975-08-05 | Verfahren zum Steuern eines rotierenden Messers zum Querschneiden einer kontinuierlich beförderten Bahn in Abschnitte gleicher Länge |
Country Status (11)
Country | Link |
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JP (1) | JPS5151084A (de) |
AT (1) | AT343464B (de) |
CA (1) | CA1046611A (de) |
CH (1) | CH600429A5 (de) |
DE (1) | DE2534975C2 (de) |
FR (1) | FR2289421A1 (de) |
GB (1) | GB1478208A (de) |
IT (1) | IT1041051B (de) |
NL (1) | NL173146C (de) |
NZ (1) | NZ178163A (de) |
SE (1) | SE415077B (de) |
Cited By (1)
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- 1975-07-23 GB GB3090075A patent/GB1478208A/en not_active Expired
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FR2289421A1 (fr) | 1976-05-28 |
GB1478208A (en) | 1977-06-29 |
IT1041051B (it) | 1980-01-10 |
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FR2289421B1 (de) | 1979-03-30 |
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NL7512619A (nl) | 1976-05-04 |
NL173146B (nl) | 1983-07-18 |
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ATA571475A (de) | 1977-09-15 |
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