DE2534948A1 - Verfahren zum aufschliessen von holz und vorrichtung dafuer - Google Patents
Verfahren zum aufschliessen von holz und vorrichtung dafuerInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21C—PRODUCTION OF CELLULOSE BY REMOVING NON-CELLULOSE SUBSTANCES FROM CELLULOSE-CONTAINING MATERIALS; REGENERATION OF PULPING LIQUORS; APPARATUS THEREFOR
- D21C3/00—Pulping cellulose-containing materials
- D21C3/22—Other features of pulping processes
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Description
Die Herstellung von Pulpe aus Holz und anderen zellulosehaltigen Rohmaterialien mit Sauerstoff in einer Pufferlösung
von beispielsweise Na2CO* und NaHCO- ist ein seit langem
bekanntes Verfahren (vgl. beispielsweise US-PSn 2 673 148, 2 926 114 und 3 654 070).
Zu einem Verfahren für die technische Durchführung eines solchen Pulpeherstellungssystems wird eine Vorrichtung verwendet,
die bekannten diskontinuierlichen oder kontinuierlichen Digestionseinheiten ähnel , die heute bei der Pulpenherstellung
eingesetzt werden. In einer solchen Vorrichtung werden Holzschnitzel oder andere Rohmaterialien geschichtet
oder können sich natürlich auf so kompakte Weise wie möglich
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absetzen und im allgemeinen füllt die Kochflüssigkeit die leeren Räume. Dabei erhält man die üblichen Flüssigkeit-zuHolz-Verhärtnisse
von ungefähr 5 bis 1, wobei der kleinste Wert für dieses Verhältnis ungefähr 3 oder 4 bis 1 und der
größte Wert vielleicht 6 oder 7 bis 1 betragen.
Mit Sauerstoffpulpesystemen erhält man bestimmte Vorteile bei
den Pulpeeigenschaften und für die Pulpeverhältnisse, da man höhere Flüssigkeit-zu-Holz-Verhältnisse verwenden kann, d. h.
ein "Niedrigkonsistenz"-Pulpeverfahren. Bei einem solchen
Verfahren beträgt das Flüssigkeit-zu-Holz-Verhältnis mindestens
10:1 und kann so hoch wie 50 : 1 oder selbst 100 : 1 betragen. Auf jeden Fall ist ein solches System durch ein
Flüssigkeits-zu-Holz-Verhältnis von mindestens 10 : 1 ausgezeichnet.
Eine Vorrichtung, die in solchen Systemen verwendet werden kann und dafür vorgeschlagen wurde, ist ein
übliches Feuchtluftoxidationssystem Viele solche Systeme sind im Gebrauch zur Behandlung von städtischem Abfallschlamm,
Haushaltabtrittsdünger bzw. Abfall von Toiletten und für industrielle Abfälle (vgl. US-PS 2 665 249).
Verwendet man ein System, wie es in dieser Patentschrift beschrieben
wird oder wie es in einer Veröffentlichung von G. H. Teletzke, Januar 1964, herausgegeben vom Chemical
Engineering Progress, beschrieben wird, und ändert man das System so um, daß man eine Partialoxidation von Holz oder
anderem zellulosehaltigem Rohmaterial erreicht, so erhält man eine Aufschlämmung aus Zellulosepulpe. Holz (oder andere
zellulosehaltigen Rohmaterialien) werden auf bestimmte Art vorbehandelt, zumindest erfolgt eine Behandlung, um die
Größe zu vermindern, es können jedoch auch stärkere Behandlungen mit Chemikalien, Dampf usw. durchgeführt werden und
das vorbehandelte Rohmaterial wird dann mit einer Pufferlösung von beispielsweise Natriumcarbonat und Natriumbicarbonat
auf ge schlämmt. Die Aufschlämmung wird auf den System-
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druck gebracht bzw. gepumpt, der irgendwo zwischen 7,03 kg/cm
(100 lbs per square inch) und 211 kg/cm (3 000 lbs per square inch) oder höher liegen kann und die Aufschlämmung
vird dann in einem Wärmeaustauscher auf die Pulpeherstellungstemperatur in der Nachbarschaft von 1500C erwärmt und
dann in das Reaktionsgefäß gegeben. Die Partialfeuchtoxidation findet in dem Reaktor statt und die Aufschlämmung
wird aus dem Reaktor heraus durch den Wärmeaustauscher geleitet, mit dem das einströmende Material erwärmt wird, und danach
wird der Gasstrom von dem Flüssigkeitsstrom, der den Brei bzw. das aufgeschlossene Material enthält, getrennt.
Die Pulpe wird von der Flüssigkeit abgetrennt und die Flüssigkeit wird auf irgendeine Weise regeneriert und zu dem Kopfende
des Verfahrenszurückgeführt. Die Pulpe wird in eine
Bleichanlage oder in die Papiermühle geschickt.
Ein solches System besitzt verschiedene Nachteile:
1. Der Reaktor in der Vorrichtung ist fast vollständig ein Mischkessel. Dies bedeutet, daß ein Teil des Rohmaterials
eine sehr kurze Verweilzeit besitzt und daß ein Teil des Rohmaterials eine sehr lange Verweilzeit besitzt entsprechend
der gut bekannten "glockenförmigen Kurve", die diese Verteilung der Verweilzeit für einzelne Stückchen im Rohmaterial
beschreibt. Das Rohmaterial mit einer langen Verweilzeit wird übergekocht und zersetzt sich und ein
Teil des Rohmaterials ist zu wenig gekocht.
2. Die Pulpenherstellungsreaktion ist exotherm unddie Temperatur
der Pulpeaufschlämmung erhöht sich. Die Reaktorabgabetemperatur ist höher als die Reaktoreinlaßtemperatur.
Mit einer Rohmaterialfuschlämmung von 5 % Konsistenz und einer Pulpeausbeute von ungefähr 50 %, bezogen auf
• das Gewicht des Rohmaterials, kann diese Temperaturer-
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höhung beispielsweise 280C (500F) sein. Dies bedeutet, daß
entweder die Reaktoreinführtemperatur zu niedrig ist und die Pulpeherstellungsgeschwindigkeit zu langsam ist, um
praktisch verwendbar zu sein, oder die Reaktorabgabetemperatur ist zu hoch und die Pulpe wird sich zersetzen. Es
kann wünschenswert sein, Pufferlösungen bei verschiedenen Stufen der Pulpeherstellung zu entnehmen oder zuzugeben
und mit den bekannten Systemen ist dies unmöglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Aufschließen von Holz zu schaffen, bei dem die
Nachteile der bekannten Verfahren beseitigt werden.
Erfindungsgemäß werden die Reaktorkessel in zwei oder mehrere getrennte Kessel geteilt und bei einer bevorzugten erfindungsgemäßen
Ausführungsform werden genug Kessel verwendet, um den Temperaturanstieg in jedem der Kessel auf 2,8 bis 5,60C
5 - 100F) bzw. 2,5 bis 60C zu beschränken, so daß der Temperaturanstieg
in jedem Kessel gering ist und daher tolerierbar ist. Jedes Reaktionsgefäß wird vollständig vermischt,
aber durch die vielen Reaktionsgefäße wird die Gesamtwirkung so sein, daß man sich den Zuständen einer Strömungseinrichtung
(plug flow) nähert und eine einheitliche Verweilzeit für das gesamte Rohmaterial einhält. Zwischen jedem Reaktionsgefäß ist ein Kühler angebracht, wo Wärme abgeführt wird
bzw. extrahiert wird, und dadurch wird der gesamte Temperaturanstieg in der Vorrichtung auf eine kleine und tolerierbare
Temperatursteigerung in einem einzigen Kessel reguliert.
Anhand der beigefügten Zeichnungen werden bevorzugte erfindungsgemäße
Ausführungsformen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Ansicht, wo die oben beschriebenen bekannten Systeme erläutert werden.
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, wo ein erfindungsgemäßes System erläutert wird, und
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- 5 -
Fig. 3 ist eine schematische Ansicht, wo ein weiteres erfindungsgemäßes
System erläutert wird.
Es wird angenommen, daß Fig. 1 sich selbst erklärt. Das Holz oder ein anderes zellulosehaltiges Rohmaterial wird in den
Vorbehandlungstank eingefüllt und von dort nach Zugabe von Pufferlösung zu dem Wärmeaustauscher gepumpt. Luft wird
durch eine Leitung zugeleitet, gerade bevor das Material den Wärmeaustauscher betritt. Von dem Wärmeaustauscher geht
das Material durch den Reaktor zurück in die Wärmekammer, die das Material, das durch den Reaktor gepumpt wird, umgibt
und von da zu einem Verweiltank, wo aus dem Boden eine Aufschlämmung und aus dem oberen Teil ein Gas entnommen werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird das rohe zellulosehaltige Material in einen Vorbehandlungstank
10 wie zuvor geleitet, die Pufferlösung wird bei 12 zugegeben, in diesem Fall vor dem Zugang durch die Pumpe 14,
und das Material wird unter Zugabe von Luft bei 16 in den
•Wärmeaustauscher 18 gepumpt. In diesem Fall ist der Reaktor in eine Vielzahl von Kammern oder getrennte Reaktionsgefäße
20, 20 geteilt, um den Temperaturanstieg in jedem dieser Reaktionsgefäße auf 2,8 oder 5,60C bzw. 2,8 - 5,60C (5 or
100F) zu beschränken, so daß der Temperaturanstieg in jedem
Reaktionsgefäß gering ist und damit tolerierbar ist. Jedes Reaktionsgefäß ist vollständig vermischt, aber durch
die vielen Reaktionsgefäße nähert sich die Gesamtwirkung dem Zustand einer Strömungseinrichtung (plug flow) und man
erhält eine einheitliche Verweilzeit für alle Rohmaterialien, die behandelt werden.
Zwischen jedem Kessel ist eine Kühleinrichtung 22 angebracht, wo Wärme abgeführt bzw. extrahiert wird, und dadurch wird
der Gesamttemperaturanstieg in der gesamten Vorrichtung auf einen kleinen und tolerierbaren Temperaturanstieg in jedem
einzelnen Reaktionsgefäß begrenzt: Die Kühlvorrichtung kann
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irgendein zweckdienliches fluides Material enthalten und in
einigen Fällen kann es wünschenswert sein, die abgeführte Wärme als Niedrigdruckdampf oder in einer anderen Form zu
gewinnen.
Wie bei 24 und 26 an den Auslaßöffnungen der Reaktionsgefäße gezeigt wird, kann die Flüssigkeit aus dem System durch ein
Sieb wie bei 28, 28 entnommen werden, wodurch das Holz oder die Pulpe in dem System verbleibt. Frische oder regenerierte
Flüssigkeit kann erneut eingefüllt werden, beispielsweise bei 30, 30 oder an anderen geeigneten Stellen.
Dadurch wird es möglich, die teilweise verbrauchte Pufferlösung zu dem Kopf des Systems zu recyclisieren und man kann
frische oder regenerierte Pufferlösung stromabwärts an einer Vielzahl von Stellen einleiten. Diese Wirkung ist mit der
Umwälzung von schwarzer Lauge bzw. Vblauge (black liquor) in einem bekannten Kraftdigestionssystem
vergleichbar.
Nachdem das Material durch eine Vielzahl von Reaktionsgefäßen der Reihe nach gegangen ist, wird das Material in
einen Verweiltank 32 geleitet, wo die Pulpenauf schlämmung am Boden und die Gase am oberen Teil abgezogen werden.
In Fig. 3 ist ein weiteres Beispiel einer erfindungsgemäßen Anlage dargestellt, die anstelle der in Fig. 2 dargestellten
Anlage verwendet werden kann. In diesem Fall sind der Vorbehandlungstank und die Zugabepumpe, die Pufferlösungeinlaßöffnung
und die Wärmeaustauscher ähnlich, wie zuvor beschrieben, aber die Reaktionsgefäße sind einzelne Kammern
34, 34 usw., die in einem einzigen Druckreaktionsgefäß
und nicht in getrennten Reaktoren vorhanden sind. Die Aufschlämmung wird von einer Kammer entnommen, bei 36, 36 abge-
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2 B 3 4 9 L R - 7 -
kühlt und in die nächste Kammer geleitet, wie es in dem
Fließschema dargestellt ist. Die Reaktionsgefäße können entweder vertikal angeordnet sein oder sich in horizontaler
Lage, wie es gezeigt wird, befinden. Luft kann getrennt zu jedem der Gefäße bei 38, 38 usw. zugegeben werden, oder
die Luft kann nur zu dem Wärmeaustauscher zugegeben werden.
Das Gas kann über einen Rohrabzweiger 40 entnommen werden
und die Aufschlämmung kann aus der letzten Kammer am Ende des Systems entnommen werden und in die Erwärmungskammer
durch einen "Wärmeaustauscher wie zuvor zurückgeführt werden.
fi η 9 8 π fi / η q
Claims (15)
1. Verfahren zum Aufschließen von Holz oder anderen Zellulose-Rohmaterialien
mit einem Oxidationsmittel, dadurch gekennzeichnet , daß die Pulpeherstellungsreaktion
in einer Reihe von Reaktoren, die der Reihe nach benutzt werden, durchgeführt wird, wobei das Material zwischen
den Reaktoren mindestens teilweise abgekühlt wird, um Wärme, die durch die Umsetzung gebildet wird, abzuführen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kühlen zwischen den Reaktoren den Gesamttemperaturanstieg längs des Gesamtsystems der Reaktoren
auf einen Temperaturanstieg längs des einzelnen Kessels begrenzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Luft in das System vor dem ersten
Reaktor in Reihe eingeleitet wird.
h. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet , daß Luft in jeden Reaktor eingeleitet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß flüssiges Material von
bestimmten Teilen des Systems entnommen wird, das flüssige Material gesiebt bzw. filtriert wird und die Feststoffe
in dem System zurückgelassen werden.
B Π 9 B η B / 0 9 3 U
_9_ 7534948
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Flüssigkeit in bestimmte Teile des Systems
eingeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß frische Flüssigkeit in bestimmte Teile des Systems eingeleitet wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß regenerierte Flüssigkeit in bestimmte Teile des Systems eingeleitet wird.
. 9. Vorrichtung für das Aufschließen von zellulosehaltigem
Rohmaterial mit Sauerstoff in einer Pufferlösung, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Reaktoren
(20; 34), die je eine Einlaßöffnung und eine Auslaßöffnung
besitzen, um das Material durchzuleiten, und wobei mit der Auslaßöffnung eines Reaktors die Einlaßöffnung
eines anderen Reaktors in Reihenschaltung verbunden ist, und Kühleinrichtungen (22; 36), die zwischen aufeinanderfolgenden
Reaktoren angebracht sind, wobei die Kühleinrichtungen den Temperaturanstieg längs der gesamten
Reihe der Reaktoren auf einen Wert begrenzen, der nicht größer ist als der Temperaturanstieg längs eines
gegebenen Reaktors bzw. in einem gegebenen Reaktor.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktoren getrennt sind und einzelne Reaktionsgefäße umfassen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reaktoren getrennte Kammern in einem einzigen Reaktionsgefäß sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet , .daß die Kühleinrichtungen
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? 5 :u <u
(22; 36) außerhalb der Reaktionsgefäße angebracht sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet , daß sie Einrichtungen enthalten, um Luft in das System vor dem ersten Reaktor
einzuleiten.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen enthalten, um Luft in das System vor jedem Reaktor
einzuleiten.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß sie Einrichtungen
enthalten, um Flüssigkeit aus bestimmten ausgewählten Teilen des Systems zu entnehmen, Siebe in den Einrichtungen
enthalten, so daß die Feststoffe in den Reaktoren verbleiben,und Einrichtungen enthalten, um Flüssigkeiten
in bestimmte ausgewählte Teile des Systems einzuleiten.
Π 9 8 Π β / 0 9 3 A
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US4259150A (en) * | 1978-12-18 | 1981-03-31 | Kamyr Inc. | Plural stage mixing and thickening oxygen bleaching process |
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