DE2534577A1 - In sich abgeschlossene leuchtstofflampenhalterung - Google Patents
In sich abgeschlossene leuchtstofflampenhalterungInfo
- Publication number
- DE2534577A1 DE2534577A1 DE19752534577 DE2534577A DE2534577A1 DE 2534577 A1 DE2534577 A1 DE 2534577A1 DE 19752534577 DE19752534577 DE 19752534577 DE 2534577 A DE2534577 A DE 2534577A DE 2534577 A1 DE2534577 A1 DE 2534577A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adapter
- contact
- base
- cover
- holder
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/02—Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R33/00—Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
- H01R33/94—Holders formed as intermediate parts for linking a counter-part to a coupling part
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)
Description
zur Eingabe vom Name d. Anm.
Preformed Line Products Company
Die Erfindung betrifft Lampenhalterungen, insbesondere Leuchtstof f lampenhalterungen .
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf in sich abgeschlossene
Leuchtstofflampenhalterungen, welche dazu ausgebildet sind, in einem herkömmlichen Glühlampensockel angebracht zu werden
und sie sei unter besonderer Bezugnahme hierauf beschrieben. Jedoch ist dem Fachmann klar, daß die Erfindung breitere Anwendungsbereiche
besitzt und in anderer Umgebung angewandt werden kann, wo es gewünscht ist, einen Typ einer elektrischen Halterung
zur Verwendung in einem unterschiedlichen Typ eines elektrischen Halterungssockels anzupassen.
In der USA-Patentanmeldung 480 419 vom 18. Juni 1974, auf welche hier ausdrücklich Bezug genommen wird, ist eine neue und
verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung beschrieben und die vorliegende Anmeldung stellt eine Verbesserung
der dortigen Konstruktion dar.
Beim Gebrauch der in der früheren Anmeldung beschriebenen Konstruktion sind bestimmte unerwünschte Konstruktionseigenschaften
bekanntgeworden, welche durch die vorliegende Erfindung überwunden werden sollen. Wesentliche Anfragen betrafen speziell
die Möglichkeit rohen Diebstahls von Fxuoreszenzlichthalterungen, welche auf und in einem Glühlampensockelausgang angebracht worden
sind. Unterbringungen für Minderbemittelte, Schulschlafsäle
und Wohnungen ohne Haushalt, welche vorübergehendem Handel dienen, scheinen für das Problem des Diebstahls besonders anfällig".
Wenn einfach die Lampenhalterungen lediglich in herkömmlicher Weise in die üblichen Glühlampensockel eingeschraubt sind, sind
60981 1/06U
P 80/2
keine Mittel geschaffen, Andere am leichten Entfernen der Lampenhalterung
aus dem Glühlampensockel und seinem Zubehör zu hindern oder sie zu entmutigen. Potentielle Sperreinrichtungen wie beispielsweise
Ketten, Kabel und dergleichen sind insofern nicht besonders erwünscht, als sie die Kosten der Grundkonstruktion
steigern wie auch den gesamten ästhetischen Wert der Halterungen beeinträchtigen.
Ferner ist zumindest der Sockeladapter bei einer solchen in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung notwendigerweise um
die Längsachse des Glühlampensockels drehbar, während der restliche
Teil der Leuchtstofflampenhalterung feststehend bleibt, um die Anbringung der Halterung im Glühbirnensockel in enger Annäherung
an Verbindungsstellen der Zimmerdecke und anderen Hemmnissen zu gestatten, welche sonst das drehungsmäßige Anbringen der
geraden Leuchtstofflampenhalterungen im Glühbirnensockel vereiteln würden. Solche hindernden Bedingungen sind weit häufiger
als ursprünglich ins Auge gefaßt bzw. betrachtet wurde und erfordern
Maßnahmen, durch welche die in sich abgeschlossene Leuchtstofflarapenhalterung leicht in und innerhalb eines Glühlampensockels
installiert werden kann, um die Wirtschaftlichkeit des Beleuchtens mit Leuchtstofflampen zu erreichen, wenn solche
Bedingungen vorliegen.
Wenn auch bei den bisherigen in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterungen
dieses allgemeinen Typs normalerweise die Notwendigkeit einer Endeinstellung der Leuchtstoffröhre in Betracht
gezogen wurde, so sind solche Einstellungen doch normalerweise über nur einen Teil einer vollständigen Umdrehung vorgesehen und
sind daher durchaus nicht befriedigend, um die Anbringung der Leuchtstofflampenhalterungen in einem Glühlampensockel zu gestatten,
wenn diese Deckenwandungs-Verbindungsstellen und andere
Hemmnisse zugegen, sind.
Die Erfindung faßt eine verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung zur Anbringung in einem herkömmlichen
60081 1 /06U
Glühlampensockel ins Auge, welche die obigen und andere Probleme überwindet und eine verbesserte Halterung schafft, welche einfach
im Aufbau und wirtschaftlich in der Konstruktion ist und Mittel zum Verhindern von Diebstahl der Konstruktion schafft sowie Mittel
zur Erleichterung des Anbringens der Halterung in Nachbarschaft von Deckenwandungs-Verbindungsstellen und anderen Hemmnissen, sowie
Sicherheitsmittel schafft zum Schutz von Personen vor versehentlichem elektrischen Schlag während der Dauer des Einsteilens,
des Wartens und des Entfernens der Halterung.
Erfindungsgemäß wird eine Leuchtstofflampenhalterung geschaffen,
welche zur Anbringung in einem herkömmlichen Glühlampensockel ausgebildet ist. Die Halterung besitzt einen Sockeladapter, welcher
in den Glühlampensockel zum Tragen der ganzen Halterung aufnehmbar ist. Eine Abdeckung für den Halterungskörper ist dazu
ausgebildet, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten in betriebsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter
aufzunehmen und zu tragen und zwar über ein Paar herkömmlicher elektrischer Leitungsdrähte, wobei zumindest die Abdeckung des
Halterungskörpers und der Sockeladapter in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters in einer Ebene selektiv drehbar
sind, welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht. Eine Anlenkung für elektrischen' Draht ist geschaffen zur Aufrechterhaltung
eines fortwährenden elektrischen Kontaktes der Leitungsdrähte zwischen dem Sockeladapter und der Leuchtstoffröhre und
den Betriebskomponenten, um ein Verketten und Verflechten der Leitungsdrähte während, der relativen Drehung zwischen der Abdeckung
des Halterungskörpers und dem Sockeladapter auszuschalten.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist das Verbindungsstück
eine Anlenkung auf, welche die Leitungsdrähte, voneinander elektrisch isoliert, aufnimmt. Die Anlenkung besitzt einen ersten
Kontakt zur Herstellung eines fortwährenden elektrischen Kontaktes für den einen der Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende des
Sockeladapters, und einen zweiten Kontakt zur Herstellung fortwährenden elektrischen Kontaktes für den anderen der Leitungs-
P so/2 609811/061*
drähte mit der Gewindehülse des Adapters.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Adapter eine Anzahl Einrichtungen zur Aufnahme von Werkzeugen auf. Diese Aufnahmeeinrichtungen
bestehen aus einer Anzahl an werkzeugaufnehmenden öffnungen in umfangsmäßigem Abstand rings um den Adapter, welche
sich radial nach einwärts erstrecken. Die öffnungen sind dazu ausgebildet/ ein Handwerkzeug aufzunehmen zur Unterstützung der
Bewegung des Sockeladapters in und aus Gewindeberührung mit einem herkömmlichen Glühlampensockel.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung weist der Adapter einen Rohrabschnitt auf, welcher den Außenkontakt umgibt und sich
im allgemeinen zusammen mit diesem nach auswärts erstreckt. Dieser
Rohrabschnitt besitzt auch einen Durchmesser, welcher etwas größer ist als der Durchmesser des inneren Sockelausganges für die Halterung
einer herkömmlichen Glühbirne. Der Rohrabschnitt wirkt daher als Schutzhülle für die aufeinanderpassende elektrische
Verbindung von Außen- und Innenteil zwischen der in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung und einer herkömmlichen
Glühlampenhalterung, um versehentliche elektrische Schläge zu verhindern.
Gemäß einem noch anderen Aspekt der Erfindung wird eine verbesserte
elektrische Verbindung bei einer in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung des Typs geschaffen, welcher zum Anbringen
in einem herkömmlichen Glühlampensockel ausgebildet ist. Die Verbesserung richtet sich auf solche Lampenhalterungen, die
einen Sockeladapter aufweisen, welcher im Glühlampensockel aufnehmbar ist, sowie einen Halterungskörper aufweisen, der dazu
ausgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten
in betriebsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter aufzunehmen und zu tragen, und zwar über ein Paar herkömmlicher
elektrischer Leitungsdrähte, wobei zumindest die Abdeckung des Halterungskörpers und der Sockeladapter in bezug aufeinander
um die Längsachse des Sockeladapters herum xin einer Ebene
selektiv drehbar sind, welche im allgemeinen hierzu senkrecht
609811/061U
steht. Demgemäß wird ein Universalverbindungsstück geschaffen, um fortwährenden elektrischen Kontakt der Leitungsdrähte zwischen
dem Sockeladapter und der Leuchtstoffröhre und denjenigen anderen Betriebskomponenten, welche in der Abdeckung des Halterungskörpers
angeordnet sind, aufrechtzuerhalten, um ein Aneinanderbinden bzw. Verflechten der Leitungsdrähte auszuschalten, wenn die Abdeckung
des Halterungskörpers und der Sockeladapter in bezug aufeinander gedreht werden.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung besitzt der Sockeladapter
der verbesserten Halterung werkzeugaufnehmende Einrichtungen, welche angewandt werden können, um dem Sockeladapter innerhalb
eines herkömmlichen Glühbirnensockels Gewindedrehung zu erteilen.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung weist der Sockeladapter
einen Abschnitt auf, welcher als Schutzhülle für die ineinanderpassende elektrische Außen-Innen-Verbindung zwischen der
in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung und einer herkömmlichen Glühlampenfassung wirkt.
Erfindungsgemäß soll in erster Linie eine neue und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung geschaffen werden,
welche zur direkten Anbringung in einem herkömmlichen Glühlampensockel ausgebildet ist. Ferner soll erfindungsgemäß eine
neue und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung
geschaffen werden, welche Einrichtungen zum Ausschalten elektrischer Drahtverklammerung bzw. -Verflechtung aufweist, wenn
die Halterung in Bezirken angebracht wird, welche eng zusammenhängende Deckenwandungsverbindungsstellen oder andere Hemmnisse
aufweisen. Auch soll ferner erfindungsgemäß eine neue und verbesserte,
in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung geschaffen
werden, welche in Zeiten des Einsteilens, des Wartens und des Entfernens der Halterung, gegen versehentlichen elektrischen
Schlag Schutz bietet. Auch soll erfindungsgemäß eine neue
P 80/2 609811/Oßii
und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung
geschaffen werden, welche Einrichtungen aufweist, die den Diebstahl
der bereits installierten Halterung erschweren.
Die Erfindung beinhaltet eine neue und verbesserte, in sich abgeschlossene
Leuchtstofflampenhalterung zum Anbringen in einer herkömmlichen
Glühlampenhalterung. Die neue und verbesserte Halterung weist eine Anlenkung für elektrischen Leitungsdraht auf zum Ausschalten
des Aneinanderbindens bzw. Verflechtens der elektrischen
Leitungsdrähte, welche den Sockeladapter und die Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten miteinander verbinden, wenn der
Sockeladapter und die Abdeckung des Halterungskörpers in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters in einer Ebene,
welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht, zum Zwecke der Installierung
und/oder der Ausrichtung gedreht werden. Werkzeugaufnehmende öffnungen sind im Umfang des Sockeladapters vorgesehen
für die Aufnahme eines Handwerkzeuges oder dergleichen, um festes Einschrauben des Sockeladapters in einen herkömmlichen
Glühlampensockel zu erleichtern. Ein Rohrabschnitt ist auf dem Sockeladapter vorgesehen, welcher einen Außenkontakt umgibt und
sich im allgemeinen zusammen mit dem Außenkontakt nach auswärts erstreckt. Dieser Rohrabschnitt besitzt einen Durchmesser, welcher
größer ist als der Durchmesser des Innensockelausganges in einer herkömmlichen Glühlampenhalterung, damit der Rohrabschnitt
den Sockelausgang aufnehmen kann und als Sicherungsschutz für den Außenkontakt wirkt.
Die Erfindung kann physikalisch in bestimmten Teilen und Teilanordnungen
Ausführungsformen bilden, wobei bevorzugte Ausführungsformen nunmehr eingehend beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen
erläutert seien:
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Leuchtstofflampenhalterung nach der Erfindung;
80/2 $09811/0614
7534577
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten
Lampenhalterung;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Teilschnittansicht der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Anordnung; und
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht einer anderen erfindungsgemäßen
Anordnung.
Die Figuren zeigen eine herkömmliche Glühlampenhalterung, welche
allgemein mit A bezeichnet ist, und eine in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung, welche allgemein mit B bezeichnet ist
und den Brennpunkt der Erfindung bildet.
Eine herkömmliche Glühlampenhalterung besitzt normalerweise einen Grundteil 10 aus Keramik oder Porzellan mit einem nach auswärts
sich erstreckenden Vorsprung 12, welcher einen Innensockelausgang 14 aufweist. Dieser Innensockel ist in üblicher Weise mit Gewinde
versehen und steht mit einer Stromquelle in Verbindung. Montageschlitze
16, 18 im Grundteil 10 bieten herkömmliche Einrichtungen zur Aufnahme herkömmlicher Schrauben zwecks Montage der Halterung
an einer Wandung, einer Decke oder dergleichen in bekannter Weise.
Die Leuchtröhrenhalterung B besteht teilweise aus einem Sockeladapter,
welcher allgemein mit 30 bezeichnet ist und welcher einen Kragen 32 und, damit zusammenhängend und nach auswärts sich erstreckend,
einen Schraubaußenkontakt 34 aufweist. Der Außenkontakt besitzt eine mit Außengewinde versehene Gewindehülse 36 aus dünnem,
elektrisch leitfähigem Material, welche, wie an sich bekannt, letztlich den elektrischen Kontakt mit dem Innensockelausgang
herstellt. Der restliche Teil von beidem, nämlich dem Kragen 32 und den nach auswärts sich erstreckenden Außenkontaktteilen 34,
bestehen aus elektrisch isolierendem Material, wobei der Außenkontakt 34 Abmessungseigenschaften besitzt, welche dem inneren
Umriß der Gewindehülse selbst im wesentlichen ähnlich sind.
P8O/2 609811/061i
mm Ö mm
253A577
Die innere Säule des Isoliermaterials 38 erstreckt sich bis über das äußerste Ende der Gewindehülse 36 hinaus in eine kuppenähnliche
Gestalt, welche einen elektrischen Stiftkontakt 40 isoliert
und umgibt. Dieser Stiftkontakt ist in einen Hohlraum 42 aufgenommen, welcher sich längs des Sockeladapters erstreckt und eine
Zwischenbördelung 44 aufweist, weichletztere mit einer Spiralfeder 46 in Berührung steht, um den Stiftkontakt längs nach auswärts des
Sockeladapters fortwährend vorzuspannen. Die Feder ruht auf einem Absatz 48 im Hohlraum 42, wobei dieser Absatz dann als Druckfokalpunkt
wirkt, wenn der Stiftkontakt in den Hohlraum niedergedrückt ist. Der untere Schaft 50 des Stiftes erstreckt sich in einen
größeren, abgeschrägten Hohlraum 52 hinein und ist an seiner Basis 54 nach außen erweitert, um mit dem Absatz 56 in Berührung
zu kommen, welcher dazu vorgesehen ist, den Stiftkontakt in seiner Stellung abzufangen. Das grundlegende Merkmal dieses Stiftkontaktes
ist bekannt und wird einschlägig benutzt, um ein Uberdichten des Außenkontaktes 34 im Innensockelausgang 14 zu umgehen,
was sonst zu einein Aufreißen bzw. Herausreißen der Innengewindehülse aus ihrer Fassung führen könnte.
Ein zusätzliches Merkmal des "federbelasteten", eben beschriebenen
Sockeladapters, welcher auf die Erfindung besonders anwendbar ist, besteht darin, daß bei Veränderung der Konstruktion der Feder 46
und der Lage des Absatzes 56, die relative Druckkraft wirksam gesteuert werden kann, In diesem Fall und gemäß einem physikalischen
Grundgesetz, wonach für jede Aktion eine gleiche und entgegengesetzt
gerichtete Reaktion existiert, wird die gesteuerte Kraft, welche durch den Druck der Feder 46 in Verbindung mit dem
Absatz 56 geschaffen wird, zu der Gewindeeinpassung zwischen der Außengewindehülse 36 und dem Innensockelausgang 14 übertragen.
Eine solche gesteuerte Kraftübertragung wirkt so, um die Außen- und Innengewindehülsen' in vorgespannte Beziehung zueinander zu
bringen und dadurch jede Neigung der Gewinde im wesentlichen zu umgehen, außer Berührung voneinander zu kommen. Ein solches Ausrücken
kann beispielsweise durch Vibrationen verursacht werden, die in den meisten Gebäuden Normalerweise vorhanden sind und selbst
P 8O/2 60 98 1 1 /06 U
ein teilweises Ausdrücken kann den elektrischen Stromkreis zwischen
dem Sockeladapter und dem Innensockelausgang unterbrechen. Ein elektrischer Leitungsdraht ist mit dem einen Ende an der Gewindehülse
36 und mit dem anderen Ende an einem verlängerten Kontakt 71 befestigt, welchletzterer einen unteren Stiftschaft 72 aufweist.
Der Kontakt 71 ist in einem vergrößerten Teil 73 einer rohrförmigen öffnung 74 aufgenommen, welche sich im allgemeinen
nach abwärts durch das Isoliermaterial hindurch erstreckt und mit einem vergrößerten Hohlraum 76 in Verbindung steht, welcher sich
in Nachbarschaft des Hohlraumes 52 befindet. Der Kontakt 71 wird dann in eine Stellung des Potentialdruckes gebracht und zwar mittels
einer Spiralfeder 77, welche sich innerhalb des vergrößerten Teiles 73 der rohrförmigen öffnung 74 befindet. Diese Feder ruht
am einen Ende auf dem Absatz 78 zwischen dem vergrößerten Teil 73 und öffnung 74, und am anderen Ende auf dem Oberende 79 des
Kontaktes 71. Der Kontakt 71 wird unter tatsächlichen Druck gebracht, wenn die Halterung selbst zusammengestellt ist, wie nachstehend
beschrieben sei. Es sei besonders bemerkt, daß die Seitenwandungen des Hohlraumes 52 von seinem äußersten Ende her
leicht nach einwärts abgeschrägt sind. Diese Gestaltung umgeht irgendeine Beeinträchtigung bzw. ein Festklemmen des Kontaktes
bei praktischer Durchführung des Erfindungskonzeptes, wie dies nachstehend beschrieben sei. Es sei auch darauf hingewiesen, daß
andere Anordnungen für die Lagerung von Leitungsdraht 70, Kontakt 71 und Mündung 74 angewandt werden können, ohne damit den Rahmen
der Erfindung zu verlassen. Solche Änderungen können in erster Linie aus Gründen der Leichtigkeit der Herstellung und des Betriebes
angewandt werden.
Der Kragen 32 weist in seiner Gesamtstruktur einen oberen Kragen
auf und bildet vorzugsweise wiederum ein zusammenhängendes Ganzes mit der gesamten Konstruktion des Sockeladapters 30. Dieser Teil
besitzt auch eine Anzahl nach einwärts sich erstreckender, radial angeordneter Schlitze bzw. Kerben 80, welche auf seiner
äußeren ümfangsoberfläche angeordnet sind und als Antidiebstahleinrichtung gebraucht werden. Diese Schlitze sind vorgesehen, um
60981 1 /061 U
P 80/2
P 80/2
feste Gewindeinstallation bzw. das Entfernen des Sockeladapters 3O in den Innensockelausgang 14 hinein bzw. aus ihm heraus zu erleichtern
und zwar mittels eines Handwerkzeuges, welches dazu ausgebildet ist, in den Schlitzen aufgenommen zu werden. Typischerweise
kann ein solches Werkzeug aus einem Bolzenspannschlüssel oder dergleichen bestehen, welcher mindestens eine Klaue aufweist, die
dazu ausgebildet ist, in einen der Schlitze bzw. Kerben 80 selektiv aufgenommen zu werden, wobei zusätzlicher festziehender oder
lockernder Hebelgriff auf den Sockeladapter über den Spannschlüsselhandgriff ausgeübt werden kann. Ein solches festes Anziehen
macht es höchst schwierig, die Halterung von Hand zu entfernen, wenn sie einmal installiert ist. Wenn auch die in den Figuren gezeigte
bevorzugte Anordnung vier solcher Schlitze ins Auge faßt, welche in gleichem Abstand über den oberen Kragen 32 verteilt
sind, so kann doch eine größere oder geringere Anzahl an Schlitzen ebenfalls angewandt werden. In ähnlicher Weise können andere
Gestaltungen wie radial angeordnete Blindlöcher anstelle der gezeigten Schlitze angewandt werden, ohne den Sinn und den Rahmen
der Erfindung zu verlassen.
Ein im allgemeinen zylindrischer bzw. rohrförmiger Abschnitt aus
elektrisch isolierendem Material, welcher allgemein mit 9O bezeichnet
ist, befindet sich auf der obersten Oberfläche des Kragens 32. Wenn es auch vorgesehen ist, daß der Rohrabschnitt 90
eine getrennte Komponente ist, welche mit dem Ende 92 am Kragen mittels Haftkitt befestigt ist, so könnte doch auch der Rohrabschnitt
9O ein zusammenhängendes Ganzes mit dem Kragen bilden.
Das äußerste Ende 94 des Rohrabschnittes 9O befindet sich im allgemeinen in horizontaler Ausrichtung mit den obersten Gewindeteilen
der metallischen Gewindehülse 36. Der Rohrabschnitt 9O steht nicht in physikalischem Kontakt mit irgendwelchen elektrisch
arbeitenden Komponenten, weder des Sockeladapters 3O noch eines herkömmlichen Glühlampensockels der in Fig. 1 mit A bezeichneten
Art. In dieser Hinsicht sei die Aufmerksamkeit auf Fig. 2 gelenkt, welche den äußeren tMriß eines solchen herkömmlichen Glühlampensockels
in gestrichelter Linie, sowie die in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung zeigt, welche darin aufgenommen werden
soll.
60981 i/061U
ρ 80/2
ρ 80/2
Der zylindrische Rohrabschnitt 90 arbeitet als Hülse aus dielektrischem
Material, wenn die innere Seitenwandung 96 den nach auswärts sich erstreckenden Vorsprung 12 aus Keramik oder Porzellan umgibt,
welcher den Innensockelausgang 14 enthält. Der Rohrabschnitt 90 wirkt so als eine mechanische Schranke gegen versehentlichen
physikalischen Kontakt mit der elektrisch arbeitenden metallischen Gewindehülse 36 auf dem Außenkontakt des Sockeladapters, wenn
der Sockeladapter mittels nicht isolierender Werkzeuge bzw. Einrichtungen innerhalb einer Ausgangsfassung, d.h. eines herkömmlichen
Glühlampensockels, installiert oder daraus entfernt wird. Es wurde gefunden, daß eine einzige Durchmesserabmessung des
Rohrabschnittes 90 die überwiegende Mehrheit herkömmlicher Glühlampenhalterungsvorsprünge
12, welche von mannigfachen Herstellern erzeugt werden, in sich unterbringt. Die Verwendung des
Rohrabschnittes 90 vereitelt auch in keiner Weise die Verwendung der Schlitze 8O zum zuvor beschriebenen Installieren und Entfernen
der Leuchtstofflampenhalterung.
Der obere Teil des Kragens 32 h.at auch ein Paar gegenüberliegend
angeordneter, mit Gewinde versehener Löcher 82, 84, welche dazu verwendet werden können, die gesamte Leuchtstofflampenhalterung
in den Fällen zusammenzustellen, wo benachbarte Deckenwandungsverbindungsstellen
und andere Hemmnisse kein Problem sind. Die Verwendung der mit Gewinde .versehenen Löcher 82, 84 und das Zusammensetzen
der Lampenkonstruktion ist in der USA-Patentanmeldung 480 419, auf deren Lehre hier ausdrücklich Bezug genommen wird,
eingehend beschrieben. Sich nach auswärts von der unteren Stirnseite des oberen Kragens 32 aus erstreckend, befindet sich ein
Vorsprung 86, welcher ein Gewinde 88 um seinen äußeren Umfang herum aufweist. Der Hohlraum 76 erstreckt sich auch durch diesen
Vorsprung 86 hindurch. Die konstruktionsmäßige Funktion dieses VorSprunges ergibt sich bei späterer, eingehenderer Beschreibung.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,verwendet die
neue und verbesserte Leuchtstofflampenhalterung auch eine allgemein mit 100 bezeichnete Abdeckung für den Halterungskörper der
Leuchtstoffröhre, wobei diese Abdeckung aus einem langgestreckten,
609811/0614
im allgemeinen U-förmigen Gebilde aus dünnem Metall oder anderem geeigneten Material besteht. Diese Abdeckung weist eine obere
Hauptwandung 102 mit Seitenwandungen 104, 106 auf, welche längs gegenüberliegender Längskanten der Hauptwandung 102 herabhängen.
In der Mitte innerhalb der Oberwandung bzw. Hauptwandung 102 befindet sich ein Loch 108 zur Aufnahme des Vorsprunges 86, wobei
das Loch dazu ausgebildet ist, die enge gleitende Aufnahme der Abdeckung über den Vorsprung 86 zu erleichtern und den Durchgang
der elektrischen Leitungsdrähte zu gestatten. Etwas außerhalb des den Vorsprung aufnehmenden Loches 108 befindet sich ein Paar
bogenförmiger Schlitze 110, 112, welche angewandt werden können, um die Abdeckung des Halterungskörpers fest anzubringen und eine
gewisse Drehbewegung der Abdeckung zwecks Ausrichten zu erleichtern, wenn in dichtem Abstand liegende Deckenwandungsverbindungsstellen
oder andere Hemmnisse nicht vorhanden sind. Dieses Merkmal sei nachstehend eingehender beschrieben und es sei bemerkt,
daß die bogenförmigen Schlitze 110, 112 sich in Ausrichtung mit den mit Gewinde versehenen Aufnahmelöchern 82, 84 im oberen Teil
des Kragens 32 befinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezweckt auch die Verwendung einer Druck- bzw. Vorspanneinrichtung, welche allgemein mit 120
bezeichnet ist, auf der anderen Seite der Ober- bzw. Hauptwandung 102 vom oberen Kragen. Wie in der USA-Patentanmeldung 480 419
angegeben, besteht diese Druckeinrichtung aus einem im allgemeinen flachen, unterlegscheibenähnlichen Gebilde aus federndem, zusammendrückbaren
Material. Wenn auch Neopren sich zur Konstruktion der Vorspanneinrichtung 120 als annehmbar erwiesen hat, so sei
doch wiederum darauf hingewiesen, daß auch andere derartige Materialien oder Anordnungen angewandt werden können, ohne den Sinn
und den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Das unterlegscheibenähnliche Gebilde weist in der Mitte ein Loch 126 zur Aufnahme
des VorSprunges 86 auf, welches dazu ausgebildet ist, sowohl
den Vorsprung 86 gleitend aufzunehmen als auch den Durchgang der elektrischen Leitungsdrähte zu gestatten. Die Stirnseite 122
ist dazu vorgesehen, in physikalische Berührung mit der Ober-
609811/061i
' 13 " 5534577
wandung bzw. Hauptwandung 102 gebracht zu werden, und die Stirnseite
124 ist dazu vorgesehen, in physikalische Berührung mit einem später zu beschreibenden unteren Kragen gebracht zu werden.
Dieses unterlegscheibenähnliche bzw. ringförmige Gebilde besitzt ein Paar gegenüberliegend angeordneter Befestigungslöcher 128,
130, welche mit den mit Gewinde versehenen Aufnahmelöchern 82, 84 und den bogenförmigen Schlitzen 110, 112 ausgerichtet sind,
um eine wechselweise Anordnungsmethode der Halterung zu ermöglichen.
Die Leuchtstoffröhrenhalterungsanordnung B weist einen flachen,
kreisförmigen unteren Kragen, allgemein mit 140 bezeichnet, aus elektrisch isolierendem Material auf. Dieser untere Kragen besitzt
ein mit Gewinde versehenes Loch 142 (Fig. 3) zum Aufschrauben auf das Gewinde 88 des Vorsprunges 86 für das Drücken der Druck- bzw.
Vorspanneinrichtung 120 gegen die Abdeckung 100 des Halterungskörpers, während gleichzeitig eine Anlenkung für elektrischen
Draht, welche später beschrieben werden soll, in ihrer richtigen Stellung gesperrt wird. Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich,
ist die obere Stirnseite 144 des unteren Kragens dazu ausgebildet, mit der Stirnseite 124 der Druck- bzw. Vorspanneinrichtung
in Berührung zu kommen und die Stirnseite 122 in Berührung mit der Ober- bzw. Hauptwandung 102 der Abdeckung des
Halterungskörpers zu drücken. Der Grad eines solchen Druckes wird
in erster Linie durch die Anzahl an Umdrehungen gesteuert, um welche der untere Kragen auf den Vorsprung 86 aufgeschraubt wird.
Das Gewinde 142 erstreckt sich von der oberen Stirnseite 144 nicht vollkommen durch den unteren Kragen 140 hindurch, sondern erstreckt
sich bis zu einem Absatz 146 in Nachbarschaft der unteren Stirnseite 148, wobei ein Loch 149 für Leitungsdraht vom Absatz 146
durch die untere Stirnseite hindurchgeht. Der Absatz 146 hält eine später zu beschreibende elektrische Anlenkung in Stellung
innerhalb der Leuchtstofflampenhalterungsanordnung fest.
Ferner weist der untere Kragen ein Paar Schraubbefestigungslöcher 150, 152 auf, welche einander gegenüberliegen und sich in Ausrich-
6098 1 1 /061 U
tung mit den Löchern 128, 130, den bogenförmigen Schlitzen 110, 112 und den mit Gewinde versehenen, ein Befestigungsmittel aufnehmenden
Löchern 82, 84 befinden, zum Zwecke des Zusammensetzens der Lampenhalterung, wo weder Behinderungen noch Diebstahl der
Halterung in Betracht kommen.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Entwicklung und Einverleibung
einer elektrischen Anlenkung, welche in den Fig. 1, 2 und 3 allgemein mit 160 bezeichnet ist. Diese Anlenkung weist eine
im allgemeinen nach aufwärts sich erstreckende metallische Spitze bzw. einen Kontakt 162 mit einem unteren Stift 164 auf, welcher
gleitend in einer rohrförmigen Mündung 166 in elektrisch isolierendem Material 168 aufgenommen ist. Eine nach außen erweiterte
Basis 169, welche das unterste Ende des Stiftes 164 besitzt, arbeitet gegen den Boden aus Isoliermaterial 168 zum Festhalten
des Stiftes in der Mündung 166. Die obere Schaftseitenwandung aus isolierendem Material 168 und die äußerste Seitenwandung der
metallischen Spitze bzw. des Kontaktes 162 sind so bemessen, daß sie eng gleitend im Hohlraum 52 des bockeladapters 30 aufgenommen
werden. Der Oberteil 172 der metallischen Spitze 162 wirkt als vertikaler Anlenkpunkt in direktem physikalischem Kontakt mit
der nach außen erweiterten Basis 54 des unteren Stiftschaftes 50. Eine Vorspannfeder 173 befindet sich zwischen der unteren Oberfläche
der Spitze bzw. des Kontaktes 16 2 und der oberen Oberfläche des Isoliermaterials 168 und drückt den Stift bzw. Kontakt ständig
nach aufwärts, bis die nach außen erweiterte Basis 169 an der Bodenoberfläche des Isoliermaterials 168 angreift. Es wurde
gefunden, daß der Stift bzw. Kontakt 162 sich gemeinsam mit dem elektrischen Stiftkontakt 40 bewegen muß , um die Konstruktion
günstig betriebsfähig zu machen, wenn die Leuchtstofflampenhalterung,
wie nachstehend beschrieben, vollständig zusammengesetzt und angebracht ist. Falls der Stift bzw. Kontakt 162 starr in
Isoliermaterial 168 angebracht wäre, so würde die nach außen erweiterte Basis 54 auf dem Stiftschaft 50 auf dem Oberteil 162
fesfcstoßen, wenn die Leuchtstofflampenhalterung in einer Glühlampenhalterung
installiert wird. Ein solche? Feststoßen würde die Drehbewegung der Anlenkung 160 umgehen, während gleichzeitig uner-
€0 98 1 1 /08 1L
wünschte und unannehmbare Beanspruchung, Belastung und Anspannung auf die elektrischen Leitungsdrähte ausgeübt würde.
Ein erster elektrischer Leitungsdraht 174 ist in herkömmlicher Weise am unteren Stift 164 befestigt, beispielsweise in einer
ausgesparten Verbindungsstelle 176. Als Ergebnis dieser Konstruktion wird elektrische Energie durch Stiftkontakt 40, durch den
unteren Stiftschaft 50, durch die nach außen erweiterte Basis 54, durch die metallische Spitze 172, durch den unteren Stift 164,
durch den ersten elektrischen Leitungsdraht 174 und in die herkömmlichen Betriebskomponenten geleitet, welche in einer Leuchtstoff
lampenhalterung enthalten sind. Diese Zuleitung wird erleichtert ohne Anspannung bzw. Belastung oder Verflechtung des elektrischen
Leitungsdrahtes 174, wenn der Sockeladapter selbst um seine Längsaakse in bezug auf den restlichen Teil der Halterung gedreht
wird.
Die elektrische Anlenkung bzw. das Verbindungsstück 160 weist außerdem eine metallische Lagerbüchse 180 auf, welche ringsum
und auf dem Isoliermaterial 168 in der Nähe des Mittelabschnitts der elektrischen Anlenkung angeordnet ist. Die mittleren und unteren
Abschnitte der elektrischen Anlenkung sind so bemessen, daß sie eng und gleitend innerhalb des Hohlraumes 76 an der Seitenwandung
aufgenommen werden. Bei der bevorzugten Anordnung nach der Erfindung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist die
metallische Lagerbüchse 180 ringförmig bzw. besitzt die Gestalt einer Unterlegscheibe mit einem im allgemeinen L-förmigen Querschnitt
mit einer Seitenwandung 182 und einer Bodenwandung 184, und steht an der Bodenwandung 184 mit dem unteren Stiftschaft 71
des Kontaktes 72 in Tuchfühlung, wenn die Anlenkung in die Hohlräume 52, 76 voll eingesetzt ist. Ein zweiter elektrischer Leitungsdraht
186 ist in herkömmlicher Weise an der Basis bzw. dem Bodenteil der Lagerbüchse 180 über eine Aufnahmeverbindung 188 im Isoliermaterial
168 befestigt. Der elektrische Stromkreis ist dann vollendet, wodurch elektrische Energie über Gewindehülse 36, Leitungsdraht
70, federbelasteten Kontakt 72, metallische Lagerbüchse 180 und elektrischen Leitungsdraht 186 in die üblichen Betriebs-
609811 /0R1 Λ
7534577
komponenten innerhalb der Leuchtstoffröhrenhalterung zugeleitet
wird und zwar vollkommen ohne das Auftreten von Anspannung, Belastung
oder Verflechtung des elektrischen Leitungsdrahtes 186, wenn der Sockeladapter um seine Längsachse in bezug auf die restliche
Halterung gedreht wird.
Für den Gebrauch der soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung
sei nunmehr beschrieben, wie die in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung in einem Bezirk dicht anliegender
Decken-Wandungs-Verbindung oder im Bezirk anderer anwesender Hindernisse anzubringen ist. Mit der wie in Fig. 2 zusammengestellten
Halterung und mit dem unteren Kragen 140, welcher auf die Erstrekkung bzw. den Vorsprung 86 des Sockeladapters 30 in seine Endstellung
aufgeschraubt ist, so daß die Druck- bzw. Vorspanneinrichtung 120 so zusammengedrückt ist, daß relative Bewegung zwischen
Adapter und dem Rest der Halterung durch von Hand angelegte Kraft erzielt werden kann, wird der Außenkontakt 34 des Sockeladapters
eingesetzt und in den Innensockelausgang 14 eingeschraubt. Wenn der Sockeladapter zum Gewindeeingriff in den Innensockelausgang
14 gedreht wird, kann so die Abdeckung des Halterungskörpers feststehend bleiben, wenn sie z.B. eine Decken-Wandungs-Verbindung
oder ein anderes Hindernis berührt, welches sonst vollständigen Dreheinsatz des Adapters in den Innensockelausgang
verhindern würde. Diese konstruktionsmäßige Anordnung überwindet daher dieses Problem, indem sie volle relative Drehung zwischen
dem Adapter und der Abdeckung des Halterungskörpers gestattet.
Ist erst einmal das endgültige Einsetzen des Außenkontaktes vollendet, so kann die Abdeckung des Halterungskörpers dann
in ihre endgültig gewünschte Stellung ausgerichtet werden durch eine Drehkraft, welche von einem Arbeiter auf den Halterungskörper
ausgeübt wird. Wie in der USA-Patentanmeldung 480 419 erläutert, wird eine Reibungskraft zwischen den Halterungskomponenten
durch die Druckeinrichtung 120 geschaffen. Diese Kraft wirkt als Widerstand gegen relative Drehung zwischen dem Sockeladapter und
der Abdeckung des Halterungskörpers. Dieser Widerstand kann natürlich durch einen Arbeiter sowohl während der tatsächlichen
ρ 80/2 6U9811/0B14
"17V 7534577
Installierung der Halterung als auch der endgültigen Ausrichtung der Halterung überwunden werden, doch es wurde gefunden, daß ein
solcher Widerstand ausreichend ist, um unerwünschte Drehbewegung auszuschalten, welche durch normale Vibrationen, Erschütterungen
oder dergleichen verursacht werden. Je größer das Ausmaß des Druckes der zusammendrückbaren Unterlage ist, umso größer ist
natürlich das Ausmaß an Reibungskraft, welche zwischen Unterlage, oberem Kragen, Abdeckung des Halterungskörpers und unterem Kragen
erzeugt wird.
Bei der zusammengestellten Halterung arbeitet der Absatz 146 des unteren Kragens in Kombination mit der untersten Oberfläche der
elektrischen Anlenkung 160 zusammen und fängt die Anlenkung innerhalb der Hohlräume 52, 76 des Sockeladapters ein und hält sie darin
fest. Soweit die elektrische Anlenkung bzw. das Verbindungsstück gleitend in den Hohlräumen 52, 76 aufgenommen ist und durch Absatz
146 gleitend festgehalten wird, dreht sich die Anlenkung unabhängig von der Sockeladapterdrehung während des schraubmäßigen
Einsetzens des Außenkontaktes 34 in den Innensockelausgang 14. Beim Einsetzen des Außenkontaktes wird der Stiftkontakt 40
nach abwärts gegen Kontakt 162 getrieben. Dieses Treiben überwindet die aufwärts gerichtete Vorspannkraft der Federn 46 und
173, so daß die nach außen erweiterte Basis 169 von ihrer Berührung mit der Bodenoberfläche des Isoliermaterials 168 fortgetrieben
wird. Wie oben beschrieben, verhindert eine solche Wirkung ein Festbinden bzw. Feststoßen der Kontakte 40 und 162 gegeneinander.
In dieser Weise des Arbeitens der Anlenkung 160 binden sich die elektrischen Leitungsdrähte 174, 186 nicht zusammen bzw. werden
während des Installierens nicht miteinander verflochten, was sonst wesentliche Schwierigkeiten in solchen Installationsbezirken
verursachen kann, welche dichte Decken-Wandungs-Verbindungsstellen
oder andere Hemmnisse in enger Nachbarschaft der Glühlampenhai t er ung aufweisen. Wenn außerdem die in sich abgeschlossene
Leuchtstofflampenhalterung B in einem Bereich erhöhten groben
Diebstahls oder an ähnlichen Orten angebracht werden soll, kann ein Bolzenspannschlüssel mit Klauen, welche dazu ausgebildet sind,
P so/2 t>09811/0ß1i
in mindestens einen der werkzeugaufnehmenden Schlitze bzw. Kerben 8O einzugreifen, angewandt werden, um den Sockeladapter im Innensockelausgang
fest anzuziehen, damit eine Halterung aus der Verbindung mit der Glühlampenhalterung nicht von Hand bewegt werden
kann. Natürlich kann das gleiche Werkzeug verwendet werden, um den Adapter abzuschrauben, wenn dies notwendig werden sollte und der
Rohrabschnitt 9Ό beeinträchtigt nicht ein Installieren oder ein
Entfernen, während er vor möglichem elektrischen Schlag schützt.
Wenn die Lampenhalterung in einer Umgebung verwendet werden soll,
wo nahe Decken-Wandungs-Verbindungsstellen oder andere Hemmnisse kein Problem sind, so kann die Halterung auch mittels der Gewindebefestiger
19O, 192, welche durch Löcher 150, 152; 128, 130; Schlitze 110, 112; und in Gewindeeingriff mit den Löchern 82, 84
aufgenommen sind, zusammengestellt werden. Dieser Aspekt der Zusammensetzung ist in der USA-Patentanmeldung 480 419 vollständig
erläutert und begrenzt die Drehung der Abdeckung des Halterungskörpers auf etwa 170°. Eine solche Drehung erscheint ausreichend,
wenn es sich nur um eine richtige Ausrichtung der Halterung handelt.
Bei der jetzigen Zuwendung zu einer anderen Anordnung gemäß der Erfindung, sei insbesondere auf Fig. 4 Bezug genommen. Diese
Ausführungsform der Erfindung faßt eine unterschiedliche Anordnung
zum Schaffen ihrer Drehbewegung ins Auge. Demgemäß sind die Grundstruktur der Halterung und ihre Arbeitsweise identisch mit
derjenigen, wie sie schon unter Bezugnahme auf die anderen Figuren beschrieben ist. Es bestehen jedoch Unterschiede im Aufbau des
Sockeladapters und der Art der Verbindung zwischen Adapter und den elektrischen Leitungsdrähten, welche beschrieben werden;
gleiche Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, welche einen Zusatz ('*) tragen und neue Komponenten sind mit neuen
Bezugszahlen bezeichnet.
Bei dieser Anordnung weist der untere Kragen 140' einen metallischen
Verbinderring 196 auf, welcher zweckmäßig dagegen gelagert
ist und in der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Ring vom
£098 11 /061U
7534577
Vorsprung 86' des Sockeladapters 30' gewindemäßig aufgenommen innerhalb
einer Gewindeverbindung 198. Der Draht 70', welcher durch die Öffnung 74' hindurchgeht, kann entweder an der unteren Kontaktoberfläche
199 des Verbinderringes 19 6 befestigt sein wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, oder er kann zwischen der äußeren Stirnseite
des unteren Kragens 140' und der oberen Oberfläche des Verbinderringes
zwischengelegt sein. Wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, kann Form und Lage des Drahtes 70' und der Mündung
74' zwecks Leichtigkeit der Herstellung und des Betriebs variieren, ohne damit den Sinn und den Rahmen der Erfindung zu
verlassen.
Es wird auch ein Vielfachanlenkträger geschaffen, welcher allgemein
mit 200 bezeichnet ist und welcher mindestens zwei einzelne mit Feder belastete elektrische Anlenkkontakte aufweist, die auf einem
Träger montiert sind, welcher an der Abdeckung 100' des Halterungskörpers
befestigt ist. Der innerste Anlenkkontakt 202 besitzt einen oberen Stiftschaft 204 und einen unteren Stiftschaft
206, welcher innerhalb der öffnung 208 eines rohrförmigen Gehäuses
210 aus Isoliermaterial untergebracht ist. Eine zusammendrückbare Spiralfeder 212 befindet sich zwischen dem Boden des oberen Stiftschaftes
204 und einem Absatz 214 des Gehäuses 210. Der untere Stiftschaft 206 ist an seinem untersten Ende 222 nach außen verbreitert
zum Festhalten in Aufwärtsrichtung an der Bodenoberfläche 224 der Gesamtträgerstruktur. Das rohrförmige Gehäuse
kann im Träger 2OO durch zweckmäßige Mittel in Stellung gehalten werden.
Der erste elektrische Leitungsdraht 174' ist durch zweckmäßige
Mittel am Stiftschaft 2O6 befestigt. Wenn der innerste Anlenkkontakt
202 in zusammenpassende Berührung mit der unteren Oberfläche 226 des unteren Stiftkontaktes 228 gebracht wird, welcher
im Loch 230 aufgenommen ist, das sich längs durch den Sockeladapter 3O1 hindurch erstreckt, so wird die Feder 212 zusammengedrückt
und übt eine Vorspannkraft auf die auf einander gepaßt^en
ρ 80/2 6 0 9 S 1 1 / 0 R 1 U
- 20 - 753A577
Oberflächen 202, 226 aus. Als Ergebnis wird die elektrische Energie
geleitet über Stiftkontakt 40', welcher im anderen Ende des
Loches 230 am äußersten Ende des Sockeladapters angeordnet ist, über einen Leitungsdraht 240, welcher Stiftkontakt 40' und unteren
Stiftkontakt 228 verbindet, über den unteren Stiftkontakt 228, über den innersten Anlenkkontakt 202, über den oberen Stiftschaft
204 und den unteren Stiftschaft 206, über den elektrischen Leitungsdraht 174', und in die Betriebskomponenten der Leuchtstoff
lampenhalterung. Diese Anordnung erleichtert die Zufuhr elektrischer Energie zu den Betriebskomponenten ohne das Ausüben
von Anspannung bzw. Belastung auf den elektrischen Leitungsdraht 174', wenn der Sockeladapter 30", unabhängig von den restlichen
Iialterungskompbnenten, um seine Längsachse gedreht wird.
Der versetzte Anlenkkontakt 250 weist ebenfalls einen oberen Stiftschaft 252 und einen unteren Stiftschaft 254 auf, welcher
innerhalb einer öffnung 256 eines rohrförmigen Gehäuses 258 aus elektrisch isolierendem Material untergebracht ist. Eine
zusammendrückbare Spiralfeder 260 befindet sich zwischen dem Bodenteil des oberen Stiftschaftes 252 und einem Absatz 262 im
Isoliermaterial. Der untere Stiftschaft 254 ist am Bodenteil nach auswärts erweitert zum Festhalten in Aufwärtsrichtung an
der Bodenbördelungsoberflache 266 des rohrförmigen Gehäuses 258. Das rohrförmige Gehäuse 258 wird gegen Verschiebung, welche durch
seitlichen Druck der Kontaktoberflächen 199, 250 während der Drehung geschaffen wird, mittels Verstärkungsschrauben 270,
festgehalten, welche durch das Isoliermaterial und durch die Trägerstruktur selbst hindurchgehen, zum Instellunghalten mittels
herkömmlicher Unterlegscheiben und Muttern 274, 276. Wenn gewünscht,
kann eine ähnliche bauliche Anordnung zweckmäßig für das rohrförmige Gehäuse 210 angewandt werden.
Der zweite elektrische Leitungsdraht 186' ist zweckmäßig am Stiftschaft
254 befestigt. Wenn die versetzte Anlenkung 250 in gleitende Berührung mit der unteren Kontaktoberfläche 199 des Verbinderringes
19 6 gebracht wird, so wird die Feder 260 unter Druck
P 80/2 «09811/01514
gesetzt und übt eine Vorspannungskraft gegen die aufeinanderliegenden
Oberflächen 199, 250 aus. Der Verbinderring 19 6 dreht sich in gleitender Bewegung über den feststehenden, versetzten Anlenkkontakt
250. Daher wird ein elektrischer Stromkreis vollendet, wodurch elektrische Energie zugeleitet wird: über Gewindehülse 36';
über Leitungsdraht 70'; über Verbinderring 196; über versetzten
Anlenkkontakt 250; über oberen Stiftschaft 252; über unteren Stiftschaft 254; über elektrischen Leitungsdraht 186'; und in
die Betriebskomponenten der Leuchtstofflampenhalterung. Wiederum verursacht dieser Aufbau keine Anspannung oder Belastung des Leitungsdrahtes
186", wenn der Sockeladapter 30', unabhängig von den anderen Komponenten, um seine Längsachse herum gedreht wird.
Die oben beschriebene Anordnung und die Vielfachanlenkkontakte 202,
250 können zweckmäßig an einem Block mit U-förmiger Kanalgestaltung
280 befestigt sein, wobei der Block dann zweckmäßig am Innenteil der Oberwandung bzw. Hauptwandung 102' der Abdeckung 100'
des Halterungskörpers starr befestigt sein kann und zwar beispielsweise mittels Befestigungsschrauben 282, 284 mit zugehörigen
Unterlegscheiben und Muttern 286, 288.
Bei der soeben beschriebenen Anordnung kann der Sockeladapter zwangsläufig und unbeschränkt um die Längsachse der Abdeckung
lOO1 des Leuchtstofflampenhalterungskörpers gedreht werden. Jedoch
wenn wiederum nahe Decken-Wandungs-Verbindungsstellen oder andere Hindernisse kein Problem sind, ist es möglich, die in
Fig. 4 mit gestrichelten Linien angezeigten Befestigungsschrauben 190', 192' in einer Weise zu verwenden, wie dies oben unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben ist.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen bevorzugten oder beispielsweisen Ausführungsformeη allein abgestellt. Vielmehr
sind dem Fachmann mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Patentansprüche -
609811/0614
Claims (1)
- Patentansprüchel.iIn sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung zum Anbringen in einem herkömmlichen Glühbirnensockel, mit einem Sockeladapter, welcher in diesen Sockel aufnehmbar ist; und einer Halterungskörperabdeckung, welche dazu ausgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten in arbeitsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter mittels eines Paares herkömmlicher Leitungsdrähte aufzunehmen und zu tragen; wobei mindestens die Halterungskörperabdeckung und der Sockeladapter in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters in einer Ebene drehbar sind, welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht, gekennzeichnet durch eine elektrische Anlenkung (160) zum Aufrechterhalten fortwährenden elektrischen Kontaktes dieser Leitungsdrähte zwischen dem Sockeladapter (30) und der Leuchtstoffröhre und ihren Betriebskomponenten, welche in der Abdeckung (100) des Halterungskörpers angeordnet sind , zwecks Wegfallens eines Festbindens und Verflechtens dieser Drähte, wenn die Abdeckung (100) des Halterungskörpers und der Sockeladapter (30) in bezug aufeinander gedreht werden.2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) in der Leuchtstofflampenhalterung in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers angeordnet ist, wobei die Anlenkung (160) die Leitungsdrähte, voneinander elektrisch isoliert, aufnimmt.3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) aus einem Anlenkteil besteht, welcher im Ende des Sockeladapters (30) in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers gleitend aufgenommen ist.60.9 8 1 1 / G 6 1 UP 80/275345774. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkteil einen ersten Kontakt (162) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den einen dieser Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende (40) des Sockeladapters (30) aufweist; und einen zweiten Kontakt (180) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den anderen dieser Leitungsdrähte mit der äußeren Seitenwandung (36) des Sockeladapters (30) aufweist.5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) aus einem Anlenkteil besteht, welcher an der Abdeckung (100) des Halterungskörpers befestigt ist, wobei dieser Anlenkteil einen Kontaktausleger aufweist, welcher einen ersten Mittelkontakt (162) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den einen dieser Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende (40) des Sockeladapters (30) besitzt; und einen zweiten Änlenkkontakt (180) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den anderen dieser Leitungsdrähte mit der äußeren Feitenwandung (36) des Sockeladapters (30) besitzt.6. Halterung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch werkzeugaufnehmende Einrichtungen (80) im Sockeladapter (30) zur Aufnahme eines Handwerkzeuges, zwecks Erleichterung dichten, drehungsmäßigen Einsetzens des Adapters (30) in den herkömmlichen Glühbirnensockel (A).7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) aus einer Anzahl werkzeugaufnehmender öffnungen bestehen, welche auf dem Umfang rings der Außenseite des Sockeladapters (30) im Abstand voneinander angebracht sind und sich von dort aus radial nach einwärts erstrecken, wobei diese öffnungen jeweils dazu ausgebildet sind, das Handwerkszeug aufzunehmen.8. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schutzhülle (90), welche sich im Abstand von der äußeren Seitenwandung25.14577jenes Teils des Sockeladapters (30) befindet und diesen im wesentlichen umgibt, welcher dazu ausgebildet ist, in einem Glühlampensockel (A) aufgenommen zu werden.9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (90) elektrisch isolierend ist und sich im allgemeinen gemeinsam mit dem Sockeladapter (30) erstreckt undeinen Abstand bildet, wodurch die Hülle (90) zumindest einen Teil eines Glühlampensockels (A) dicht umgibt, wenn der Sockeladapter (30) hierein eingesetzt ist.10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbringen in einem herkömmlichen Glühlampensockel, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:einen Sockeladapter (30), welcher für das Tragen der Leuchtstoff lampenhalterung aufnahmefähig ist;eine Abdeckung (100) für den Halterungskörper, welche dazu ausgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten in arbeitsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter (30) über ein Paar herkömmlicher elektrischer Leitungsdrähte aufzunehmen und zu tragen, wobei zumindest Abdeckung (100) des Halterungskörpers und Sockeladapter (30) in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters (30) in einer Ebene selektiv drehbar sind, welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht; undeine elektrische Anlenkung zum Aufrechterhalten fortwährender elektrischer Verbindung der Leitungsdrähte zwischen dem Sockeladapter (30) und der Leuchtstoffröhre und ihren Betriebskomponenten, wobei die elektrische Anlenkung (160) sich in der Abdeckung (100) des Halterungskörpers befindet, damit ein Festbinden und Verflechten dieser Drähte fortfällt, wenn die Abdeckung (100) des Halterungskörpers und der Sockeladapter (30) in bezug aufeinander gedreht werden.11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) in der Leuchtstofflampenhalterung in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers angeordnet ist,60.9 811/0814wobei diese Anlenkung (160) die Leitungsdrähte, voneinander elektrisch isoliert, in sich aufnimmt und die Anlenkung (160) einen ersten Kontakt (162) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den einen dieser Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende (40) des Sockeladapters (30) aufweist; und einen zweiten Kontakt (180) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den anderen dieser Leitungsdrähte mit der äußeren Seitenwandung (36) des Sockeladapters (30) aufweist.12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) aus einem Anlenkteil besteht, welcher im allgemeinen längs gleitend im Ende des Sockeladapters (30) in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers aufgenommen ist, wobei der Sockeladapter (30) einen ersten Stiftkontakt (50) aufweist, welcher sich längs durch einen Teil des Adapters (30) hindurch in elektrische Berührung mit dem ersten Kontakt (162) erstreckt und vom anderen Ende (40) des Adapters (30) nach auswärts vorspringt; und der Adapter (30) ferner einen zweiten Stiftkontakt (71) aufweist, welcher mit der äußeren Seitenwandung (36) des Adapters (30) elektrisch verbunden ist und fortwährend nach einwärts in elektrische Berührung mit dem zweiten Kontakt (180)vorgespannt ist.13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Seitenwandung des Anlenkteils fortlaufend aus elektrisch leitfähigem Material besteht, wobei dieses Material dazu ausgebildet ist, von dem zweiten Stiftkontakt(71) berührt zu werden.14. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen unteren Kragen (140) aufweist, welcher am Sockeladapter (30) befestigt ist, wobei die Abdeckung (100) des Haterungskörpers zwischen dem Adapter (30) und dem unteren Kragen (140) angeordnet ist, und wobei der Kragen (140) Einrichtungen (146) zum Instellunghalten des Anlenkteiles im Adapter (30)60 9 311/0614P 80/2i 7534577aufweist, während relative Drehbewegung zwischen Anlenkteil und Adapter (30) möglich ist.15. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkteil einen Anlenkungs-Montageausleger aufweist, welcher an der Abdeckung (100) des Halterungskörpers befestigt ist, wobei dieser Ausleger den ersten und den zweiten Kontakt in sich aufweist.16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Kontakt fortwährend vom Montageausleger aus gegen den Sockeladapter (30) vorgespannt sind zwecks elektrisch leitender Berührung mit diesem.17. Halterung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen unteren Kragen (1401), welcher am Sockeladapter (30*) befestigt ist, wobei die Abdeckung (100') des Halterungskörpers zwischen dem Adapter (301) und dem unteren Kragen (1401) angeordnet ist, und wobei die Halterung eine elektrische Verbindereinrichtung (196) in Nachbarschaft der Seite des unteren Kragens (1401) im Abstand vom Adapter und in elektrisch leitender Verbindung mit der äußeren Seitenwandung (36') des Adapters (30') aufweist, und wobei der zweite Kontakt (250) fortwährend mit der Verbindereinrichtung (196) in Tuchfühlung steht; wobei der erste Kontakt (202) fortwährend ein Berührungsglied (226) berührt, welches sich am innersten Ende des Adapters (301) in Nachbarschaft des Anlenkteils (200) und in elektrisch leitender Verbindung mit dem äußersten Ende (40") des Adapters (301) befindet, wodurch beim Drehen des Sockeladapters relativ zur übrigen Halterung, der erste Kontakt (2O2) und der zweite Kontakt (250) in fortwährender elektrischer Verbindung mit dem Berührungsglied (226) und der Verbindereinrichtung (196) verbleiben.18. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) einen zugehörigen oberen Kragen (32) mit einer Stirnseite zur Tuchfühlung mit der Abdeckung (100) des HaI-terungskörpers aufweist, wobei der Kragen (32) eine äußere« 0 9 8 1 1 / 0 6 1 L
P 80/27634577Umfangsoberfläche mit werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) zum Aufnehmen eines Handwerkzeuges besitzt, um dichten drehmäßigen Einsatz des Adapters (30) in den herkömmlichen Glühlampensockel (A) zu erleichtern.19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) aus einer Anzahl von werkzeugaufnehmenden öffnungen im Abstand rings um die äußere Umfangsoberflache bestehen und sich von da aus radial nach einwärts erstrecken, wobei diese öffnungen jeweils dazu ausgebildet sind, das Handwerkzeug in sich aufzunehmen.20. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) einen zugehörigen oberen Kragen (32) mit einer Stirnseite zur Tuchfühlung mit der Abdeckung (100) des Halterungskörpers aufweist, wobei die Abdeckung eine Schutzhülle (90) aufweist, die die Seitenwandung jenes Teiles des Sockeladapters (30) im Abstand im wesentlichen umgibt, welcher dazu ausgebildet ist, in einem Glühlampensockel (A) aufgenommen zu werden.21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (90) elektrisch isolierend ist und sich im allgemeinen gemeinsam mit dem Sockeladapter (30) erstreckt, wobei die Hülle (90) vom Sockeladapter (30) einen Abstand bildet, wodurch die Hülle (90) zumindest einen Teil des Glühlampensockels eng umgibt, in welchen der Sockeladapter (30) eingesetzt ist.22. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbringen in einem herkömmlichen Glühlampensockel, mit einem Sockeladapter, welcher in diesen Sockel aufnehmbar ist, und mit einer Abdeckung für den Halterungskörper, welche dazu aasgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten aufzunehmen und zu tragen, gekennzeichnet durch werkzeugaufnehmende Einrichtungen (80) im Sockeladapter (30) zur Aufnahme eines609811/061ΛP 80/2Handwerkzeuges zwecks Erleichterung festen, drehmäßigen Einsatzes des Adapters (30) in einen herkömmlichen Glühlampensockel; und eine Schutzhülle (90) im Abstand von und im wesentlichen rings um die äußere Seitenwandung jenes Teiles des Sockeladapters, welcher dazu ausgebildet ist, in einen Glühlampensockel aufgenommen zu werden.23. Halterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) aus einer Anzahl von werkzeugaufnehmenden Öffnungen bestehen, welche sich auf dem Umfang im Abstand rings um die Außenseite des Sockeladapters (30) befinden und sich von da aus radial nach einwärts erstrekken, wobei jede der öffnungen dazu ausgebildet ist, das Handwerkzeug aufzunehmen.24. Halterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (90) elektrisch isolierend ist und sich im allgemeinen gemeinsam mit dem Sockeladapter (30) erstreckt und hiervon einen Abstand bildet, wodurch die Hülle (90) zumindest einen Teil eines Glühlampensockels eng umgibt, in welchen der Sockeladapter (30) eingesetzt ist.25. Halterung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) einen zugehörigen oberen Kragen (32) mit einer Oberfläche für die Tuchfühlung mit der Abdeckung (100) des Halterungskörpers aufweist, wobei der obere Kragen (32) eine äußere Umfangsoberfläche mit den werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) besitzt, sowie eine äußere Stirnseite besitzt, welche der Tuchfühlungsstirnseite gegenüberliegt, wobei sich die Hülle (90) nach auswärts von dieser äußeren Stirnseite erstreckt.ρ 80/2 60 9 8 1 1 /06 1 LLeerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US50025274A | 1974-08-26 | 1974-08-26 | |
US05/528,627 US4039821A (en) | 1974-08-26 | 1974-12-02 | Self-contained fluorescent lamp fixture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2534577A1 true DE2534577A1 (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=27053460
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752534577 Pending DE2534577A1 (de) | 1974-08-26 | 1975-08-02 | In sich abgeschlossene leuchtstofflampenhalterung |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4039821A (de) |
JP (1) | JPS5146784A (de) |
CA (1) | CA1039375A (de) |
DE (1) | DE2534577A1 (de) |
ES (1) | ES440441A1 (de) |
FR (1) | FR2283566A1 (de) |
IT (1) | IT1040862B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4654557A (en) * | 1985-04-12 | 1987-03-31 | Gte Products Corporation | Lamp holder assembly having rotatable base |
JPH0610278B2 (ja) * | 1986-06-20 | 1994-02-09 | 株式会社栗本鐵工所 | 廃プラスチツク材の溶融固化処理方法 |
US4723200A (en) * | 1986-10-30 | 1988-02-02 | Larslight Corporation | Electric light holder |
JPH076740A (ja) * | 1993-04-12 | 1995-01-10 | Nishibori Minoru | 低電圧ハロゲン光源内蔵型二重点灯ランプとその変圧装置並びに二重点灯ランプと変圧装置の2次側ソケットとの装着構造 |
US6905225B2 (en) * | 2003-06-09 | 2005-06-14 | George S. Pearl | Floodlight and spotlight adapter and enclosure |
US7153167B1 (en) * | 2005-02-10 | 2006-12-26 | Ideawerks, Llc | Recessed light extension socket |
US7837508B1 (en) | 2005-02-10 | 2010-11-23 | Switzer Calvin T | Recessed light extension socket |
US20080009176A1 (en) * | 2006-03-13 | 2008-01-10 | Hanzhong Yang | Connecting device for lamp mount for lamp bracket |
US20070243013A1 (en) * | 2006-04-13 | 2007-10-18 | Hewitt William G | Tool system for mechanical mounting assembly |
US8777446B2 (en) * | 2010-02-09 | 2014-07-15 | Streamlight, Inc. | Portable light having a rotatable head |
CN102252193B (zh) * | 2011-06-21 | 2012-09-19 | 深圳市中电照明股份有限公司 | 防盗灯 |
US10541503B2 (en) * | 2011-07-01 | 2020-01-21 | Atg R&D | Clamp ring |
US9261263B2 (en) * | 2012-04-23 | 2016-02-16 | Tempo Industries, Llc | Commercial lighting integrated platform |
WO2016035248A1 (ja) * | 2014-09-02 | 2016-03-10 | ソニー株式会社 | 電球型光源装置 |
US10088134B1 (en) * | 2015-04-28 | 2018-10-02 | Claralux, Inc. | Adjustable plate for use with a mount |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2871455A (en) * | 1954-11-18 | 1959-01-27 | Norman H Richardson | Electrical fixture |
US2943238A (en) * | 1957-11-22 | 1960-06-28 | Edward G Reaves | Fluorescent lighting |
US3908120A (en) * | 1974-06-18 | 1975-09-23 | Preformed Line Products Co | Rotational collar alignment device |
-
1974
- 1974-12-02 US US05/528,627 patent/US4039821A/en not_active Expired - Lifetime
-
1975
- 1975-05-26 CA CA228,187A patent/CA1039375A/en not_active Expired
- 1975-07-08 IT IT50422/75A patent/IT1040862B/it active
- 1975-08-02 DE DE19752534577 patent/DE2534577A1/de active Pending
- 1975-08-14 JP JP50099015A patent/JPS5146784A/ja active Pending
- 1975-08-18 FR FR7525575A patent/FR2283566A1/fr active Granted
- 1975-08-25 ES ES440441A patent/ES440441A1/es not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1040862B (it) | 1979-12-20 |
ES440441A1 (es) | 1977-06-16 |
JPS5146784A (de) | 1976-04-21 |
FR2283566B3 (de) | 1978-04-07 |
CA1039375A (en) | 1978-09-26 |
US4039821A (en) | 1977-08-02 |
FR2283566A1 (fr) | 1976-03-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2534577A1 (de) | In sich abgeschlossene leuchtstofflampenhalterung | |
DE2908337C2 (de) | Anschlußarmatur für flexible Wellschläuche | |
DE2724862C2 (de) | Koaxialsteckverbinder | |
DE1900078A1 (de) | Befestigungsvorrichtung | |
DE3101558A1 (de) | Vorrichtung zum halten von kabeln, leitungen, schlaeuchen oder dergleichen gegenstaende | |
DE2318498A1 (de) | Leitungsanschluss fuer leitungen mit schraubenfoermigem mantel | |
DE3232926A1 (de) | Vorrichtung zur verbindung von konstruktionsteilen oder konstruktionselementen miteinander | |
DE2647043C2 (de) | Zugentlastungsvorrichtung für eine Kabeleinführung in ein Gehäuse eines elektrischen Gerätes | |
EP2059718B1 (de) | Anschlussvorrichtung für leuchten | |
DE102020104410A1 (de) | Kontakteinrichtung, Kontaktsystem und Verfahren zur Montage solch eines Kontaktsystems | |
CH697606B1 (de) | Steckbare Kabelkupplung. | |
DE2415590A1 (de) | Kabelverbinder fuer ein koaxialkabel | |
DE3604213A1 (de) | Kabelverschraubung | |
DE4301504C2 (de) | Elektrischer Steckverbinder | |
DE3626403A1 (de) | Anschlussarmatur | |
WO2000071920A2 (de) | Klemmverbindung zwischen einem wellschlauch und einem rohrförmigen anschlussstück | |
DE19848216A1 (de) | Verschraubung zur Ein- und Durchführung sowie Abdichtung von Kabeln, Leitungen, Schläuchen und dergleichen | |
EP0117286B1 (de) | Steckkupplung | |
DE3737178C2 (de) | Schnellbefestigungseinrichtung | |
DE202014011526U1 (de) | Gehäuse für einen Steckverbinder | |
DE4443545B4 (de) | Steckverbinder | |
EP0297218A2 (de) | Steckanschluss | |
DE2131768C3 (de) | Kabeleinführung aus Kunststoff | |
DE4341277C1 (de) | Elektrisches Installationsgerät | |
DE3730432C1 (en) | Locking spring as a screened connection |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHJ | Non-payment of the annual fee |