DE2534577A1 - In sich abgeschlossene leuchtstofflampenhalterung - Google Patents

In sich abgeschlossene leuchtstofflampenhalterung

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DE2534577A1
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DE19752534577
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Emanuel Andrew Capadona
Albert Alfonso Greene
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Preformed Line Products Co
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Preformed Line Products Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R33/00Coupling devices specially adapted for supporting apparatus and having one part acting as a holder providing support and electrical connection via a counterpart which is structurally associated with the apparatus, e.g. lamp holders; Separate parts thereof
    • H01R33/94Holders formed as intermediate parts for linking a counter-part to a coupling part

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  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Common Detailed Techniques For Electron Tubes Or Discharge Tubes (AREA)

Description

Dr.-lng. E. BERKENFELD · Dipl.-!ng. M. B2RKENFELD, Patentanwälte, Köln Anlage Aktenzeichen
zur Eingabe vom Name d. Anm.
Preformed Line Products Company
In sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung
Die Erfindung betrifft Lampenhalterungen, insbesondere Leuchtstof f lampenhalterungen .
Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterungen, welche dazu ausgebildet sind, in einem herkömmlichen Glühlampensockel angebracht zu werden und sie sei unter besonderer Bezugnahme hierauf beschrieben. Jedoch ist dem Fachmann klar, daß die Erfindung breitere Anwendungsbereiche besitzt und in anderer Umgebung angewandt werden kann, wo es gewünscht ist, einen Typ einer elektrischen Halterung zur Verwendung in einem unterschiedlichen Typ eines elektrischen Halterungssockels anzupassen.
In der USA-Patentanmeldung 480 419 vom 18. Juni 1974, auf welche hier ausdrücklich Bezug genommen wird, ist eine neue und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung beschrieben und die vorliegende Anmeldung stellt eine Verbesserung der dortigen Konstruktion dar.
Beim Gebrauch der in der früheren Anmeldung beschriebenen Konstruktion sind bestimmte unerwünschte Konstruktionseigenschaften bekanntgeworden, welche durch die vorliegende Erfindung überwunden werden sollen. Wesentliche Anfragen betrafen speziell die Möglichkeit rohen Diebstahls von Fxuoreszenzlichthalterungen, welche auf und in einem Glühlampensockelausgang angebracht worden sind. Unterbringungen für Minderbemittelte, Schulschlafsäle und Wohnungen ohne Haushalt, welche vorübergehendem Handel dienen, scheinen für das Problem des Diebstahls besonders anfällig". Wenn einfach die Lampenhalterungen lediglich in herkömmlicher Weise in die üblichen Glühlampensockel eingeschraubt sind, sind
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keine Mittel geschaffen, Andere am leichten Entfernen der Lampenhalterung aus dem Glühlampensockel und seinem Zubehör zu hindern oder sie zu entmutigen. Potentielle Sperreinrichtungen wie beispielsweise Ketten, Kabel und dergleichen sind insofern nicht besonders erwünscht, als sie die Kosten der Grundkonstruktion steigern wie auch den gesamten ästhetischen Wert der Halterungen beeinträchtigen.
Ferner ist zumindest der Sockeladapter bei einer solchen in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung notwendigerweise um die Längsachse des Glühlampensockels drehbar, während der restliche Teil der Leuchtstofflampenhalterung feststehend bleibt, um die Anbringung der Halterung im Glühbirnensockel in enger Annäherung an Verbindungsstellen der Zimmerdecke und anderen Hemmnissen zu gestatten, welche sonst das drehungsmäßige Anbringen der geraden Leuchtstofflampenhalterungen im Glühbirnensockel vereiteln würden. Solche hindernden Bedingungen sind weit häufiger als ursprünglich ins Auge gefaßt bzw. betrachtet wurde und erfordern Maßnahmen, durch welche die in sich abgeschlossene Leuchtstofflarapenhalterung leicht in und innerhalb eines Glühlampensockels installiert werden kann, um die Wirtschaftlichkeit des Beleuchtens mit Leuchtstofflampen zu erreichen, wenn solche Bedingungen vorliegen.
Wenn auch bei den bisherigen in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterungen dieses allgemeinen Typs normalerweise die Notwendigkeit einer Endeinstellung der Leuchtstoffröhre in Betracht gezogen wurde, so sind solche Einstellungen doch normalerweise über nur einen Teil einer vollständigen Umdrehung vorgesehen und sind daher durchaus nicht befriedigend, um die Anbringung der Leuchtstofflampenhalterungen in einem Glühlampensockel zu gestatten, wenn diese Deckenwandungs-Verbindungsstellen und andere Hemmnisse zugegen, sind.
Die Erfindung faßt eine verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung zur Anbringung in einem herkömmlichen
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Glühlampensockel ins Auge, welche die obigen und andere Probleme überwindet und eine verbesserte Halterung schafft, welche einfach im Aufbau und wirtschaftlich in der Konstruktion ist und Mittel zum Verhindern von Diebstahl der Konstruktion schafft sowie Mittel zur Erleichterung des Anbringens der Halterung in Nachbarschaft von Deckenwandungs-Verbindungsstellen und anderen Hemmnissen, sowie Sicherheitsmittel schafft zum Schutz von Personen vor versehentlichem elektrischen Schlag während der Dauer des Einsteilens, des Wartens und des Entfernens der Halterung.
Erfindungsgemäß wird eine Leuchtstofflampenhalterung geschaffen, welche zur Anbringung in einem herkömmlichen Glühlampensockel ausgebildet ist. Die Halterung besitzt einen Sockeladapter, welcher in den Glühlampensockel zum Tragen der ganzen Halterung aufnehmbar ist. Eine Abdeckung für den Halterungskörper ist dazu ausgebildet, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten in betriebsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter aufzunehmen und zu tragen und zwar über ein Paar herkömmlicher elektrischer Leitungsdrähte, wobei zumindest die Abdeckung des Halterungskörpers und der Sockeladapter in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters in einer Ebene selektiv drehbar sind, welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht. Eine Anlenkung für elektrischen' Draht ist geschaffen zur Aufrechterhaltung eines fortwährenden elektrischen Kontaktes der Leitungsdrähte zwischen dem Sockeladapter und der Leuchtstoffröhre und den Betriebskomponenten, um ein Verketten und Verflechten der Leitungsdrähte während, der relativen Drehung zwischen der Abdeckung des Halterungskörpers und dem Sockeladapter auszuschalten.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist das Verbindungsstück eine Anlenkung auf, welche die Leitungsdrähte, voneinander elektrisch isoliert, aufnimmt. Die Anlenkung besitzt einen ersten Kontakt zur Herstellung eines fortwährenden elektrischen Kontaktes für den einen der Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende des Sockeladapters, und einen zweiten Kontakt zur Herstellung fortwährenden elektrischen Kontaktes für den anderen der Leitungs-
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drähte mit der Gewindehülse des Adapters.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung weist der Adapter eine Anzahl Einrichtungen zur Aufnahme von Werkzeugen auf. Diese Aufnahmeeinrichtungen bestehen aus einer Anzahl an werkzeugaufnehmenden öffnungen in umfangsmäßigem Abstand rings um den Adapter, welche sich radial nach einwärts erstrecken. Die öffnungen sind dazu ausgebildet/ ein Handwerkzeug aufzunehmen zur Unterstützung der Bewegung des Sockeladapters in und aus Gewindeberührung mit einem herkömmlichen Glühlampensockel.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung weist der Adapter einen Rohrabschnitt auf, welcher den Außenkontakt umgibt und sich im allgemeinen zusammen mit diesem nach auswärts erstreckt. Dieser Rohrabschnitt besitzt auch einen Durchmesser, welcher etwas größer ist als der Durchmesser des inneren Sockelausganges für die Halterung einer herkömmlichen Glühbirne. Der Rohrabschnitt wirkt daher als Schutzhülle für die aufeinanderpassende elektrische Verbindung von Außen- und Innenteil zwischen der in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung und einer herkömmlichen Glühlampenhalterung, um versehentliche elektrische Schläge zu verhindern.
Gemäß einem noch anderen Aspekt der Erfindung wird eine verbesserte elektrische Verbindung bei einer in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung des Typs geschaffen, welcher zum Anbringen in einem herkömmlichen Glühlampensockel ausgebildet ist. Die Verbesserung richtet sich auf solche Lampenhalterungen, die einen Sockeladapter aufweisen, welcher im Glühlampensockel aufnehmbar ist, sowie einen Halterungskörper aufweisen, der dazu ausgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten in betriebsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter aufzunehmen und zu tragen, und zwar über ein Paar herkömmlicher elektrischer Leitungsdrähte, wobei zumindest die Abdeckung des Halterungskörpers und der Sockeladapter in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters herum xin einer Ebene selektiv drehbar sind, welche im allgemeinen hierzu senkrecht
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steht. Demgemäß wird ein Universalverbindungsstück geschaffen, um fortwährenden elektrischen Kontakt der Leitungsdrähte zwischen dem Sockeladapter und der Leuchtstoffröhre und denjenigen anderen Betriebskomponenten, welche in der Abdeckung des Halterungskörpers angeordnet sind, aufrechtzuerhalten, um ein Aneinanderbinden bzw. Verflechten der Leitungsdrähte auszuschalten, wenn die Abdeckung des Halterungskörpers und der Sockeladapter in bezug aufeinander gedreht werden.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung besitzt der Sockeladapter der verbesserten Halterung werkzeugaufnehmende Einrichtungen, welche angewandt werden können, um dem Sockeladapter innerhalb eines herkömmlichen Glühbirnensockels Gewindedrehung zu erteilen.
Gemäß einem noch weiteren Aspekt der Erfindung weist der Sockeladapter einen Abschnitt auf, welcher als Schutzhülle für die ineinanderpassende elektrische Außen-Innen-Verbindung zwischen der in sich abgeschlossenen Leuchtstofflampenhalterung und einer herkömmlichen Glühlampenfassung wirkt.
Erfindungsgemäß soll in erster Linie eine neue und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung geschaffen werden, welche zur direkten Anbringung in einem herkömmlichen Glühlampensockel ausgebildet ist. Ferner soll erfindungsgemäß eine neue und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung geschaffen werden, welche Einrichtungen zum Ausschalten elektrischer Drahtverklammerung bzw. -Verflechtung aufweist, wenn die Halterung in Bezirken angebracht wird, welche eng zusammenhängende Deckenwandungsverbindungsstellen oder andere Hemmnisse aufweisen. Auch soll ferner erfindungsgemäß eine neue und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung geschaffen werden, welche in Zeiten des Einsteilens, des Wartens und des Entfernens der Halterung, gegen versehentlichen elektrischen Schlag Schutz bietet. Auch soll erfindungsgemäß eine neue
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und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung geschaffen werden, welche Einrichtungen aufweist, die den Diebstahl der bereits installierten Halterung erschweren.
Die Erfindung beinhaltet eine neue und verbesserte, in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung zum Anbringen in einer herkömmlichen Glühlampenhalterung. Die neue und verbesserte Halterung weist eine Anlenkung für elektrischen Leitungsdraht auf zum Ausschalten des Aneinanderbindens bzw. Verflechtens der elektrischen Leitungsdrähte, welche den Sockeladapter und die Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten miteinander verbinden, wenn der Sockeladapter und die Abdeckung des Halterungskörpers in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters in einer Ebene, welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht, zum Zwecke der Installierung und/oder der Ausrichtung gedreht werden. Werkzeugaufnehmende öffnungen sind im Umfang des Sockeladapters vorgesehen für die Aufnahme eines Handwerkzeuges oder dergleichen, um festes Einschrauben des Sockeladapters in einen herkömmlichen Glühlampensockel zu erleichtern. Ein Rohrabschnitt ist auf dem Sockeladapter vorgesehen, welcher einen Außenkontakt umgibt und sich im allgemeinen zusammen mit dem Außenkontakt nach auswärts erstreckt. Dieser Rohrabschnitt besitzt einen Durchmesser, welcher größer ist als der Durchmesser des Innensockelausganges in einer herkömmlichen Glühlampenhalterung, damit der Rohrabschnitt den Sockelausgang aufnehmen kann und als Sicherungsschutz für den Außenkontakt wirkt.
Die Erfindung kann physikalisch in bestimmten Teilen und Teilanordnungen Ausführungsformen bilden, wobei bevorzugte Ausführungsformen nunmehr eingehend beschrieben und in den anliegenden Zeichnungen erläutert seien:
Fig. 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Leuchtstofflampenhalterung nach der Erfindung;
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Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Teils der in Fig. 1 gezeigten Lampenhalterung;
Fig. 3 ist eine auseinandergezogene Teilschnittansicht der in Fig. 2 gezeigten bevorzugten Anordnung; und
Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht einer anderen erfindungsgemäßen Anordnung.
Die Figuren zeigen eine herkömmliche Glühlampenhalterung, welche allgemein mit A bezeichnet ist, und eine in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung, welche allgemein mit B bezeichnet ist und den Brennpunkt der Erfindung bildet.
Eine herkömmliche Glühlampenhalterung besitzt normalerweise einen Grundteil 10 aus Keramik oder Porzellan mit einem nach auswärts sich erstreckenden Vorsprung 12, welcher einen Innensockelausgang 14 aufweist. Dieser Innensockel ist in üblicher Weise mit Gewinde versehen und steht mit einer Stromquelle in Verbindung. Montageschlitze 16, 18 im Grundteil 10 bieten herkömmliche Einrichtungen zur Aufnahme herkömmlicher Schrauben zwecks Montage der Halterung an einer Wandung, einer Decke oder dergleichen in bekannter Weise.
Die Leuchtröhrenhalterung B besteht teilweise aus einem Sockeladapter, welcher allgemein mit 30 bezeichnet ist und welcher einen Kragen 32 und, damit zusammenhängend und nach auswärts sich erstreckend, einen Schraubaußenkontakt 34 aufweist. Der Außenkontakt besitzt eine mit Außengewinde versehene Gewindehülse 36 aus dünnem, elektrisch leitfähigem Material, welche, wie an sich bekannt, letztlich den elektrischen Kontakt mit dem Innensockelausgang herstellt. Der restliche Teil von beidem, nämlich dem Kragen 32 und den nach auswärts sich erstreckenden Außenkontaktteilen 34, bestehen aus elektrisch isolierendem Material, wobei der Außenkontakt 34 Abmessungseigenschaften besitzt, welche dem inneren Umriß der Gewindehülse selbst im wesentlichen ähnlich sind.
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Die innere Säule des Isoliermaterials 38 erstreckt sich bis über das äußerste Ende der Gewindehülse 36 hinaus in eine kuppenähnliche Gestalt, welche einen elektrischen Stiftkontakt 40 isoliert und umgibt. Dieser Stiftkontakt ist in einen Hohlraum 42 aufgenommen, welcher sich längs des Sockeladapters erstreckt und eine Zwischenbördelung 44 aufweist, weichletztere mit einer Spiralfeder 46 in Berührung steht, um den Stiftkontakt längs nach auswärts des Sockeladapters fortwährend vorzuspannen. Die Feder ruht auf einem Absatz 48 im Hohlraum 42, wobei dieser Absatz dann als Druckfokalpunkt wirkt, wenn der Stiftkontakt in den Hohlraum niedergedrückt ist. Der untere Schaft 50 des Stiftes erstreckt sich in einen größeren, abgeschrägten Hohlraum 52 hinein und ist an seiner Basis 54 nach außen erweitert, um mit dem Absatz 56 in Berührung zu kommen, welcher dazu vorgesehen ist, den Stiftkontakt in seiner Stellung abzufangen. Das grundlegende Merkmal dieses Stiftkontaktes ist bekannt und wird einschlägig benutzt, um ein Uberdichten des Außenkontaktes 34 im Innensockelausgang 14 zu umgehen, was sonst zu einein Aufreißen bzw. Herausreißen der Innengewindehülse aus ihrer Fassung führen könnte.
Ein zusätzliches Merkmal des "federbelasteten", eben beschriebenen Sockeladapters, welcher auf die Erfindung besonders anwendbar ist, besteht darin, daß bei Veränderung der Konstruktion der Feder 46 und der Lage des Absatzes 56, die relative Druckkraft wirksam gesteuert werden kann, In diesem Fall und gemäß einem physikalischen Grundgesetz, wonach für jede Aktion eine gleiche und entgegengesetzt gerichtete Reaktion existiert, wird die gesteuerte Kraft, welche durch den Druck der Feder 46 in Verbindung mit dem Absatz 56 geschaffen wird, zu der Gewindeeinpassung zwischen der Außengewindehülse 36 und dem Innensockelausgang 14 übertragen. Eine solche gesteuerte Kraftübertragung wirkt so, um die Außen- und Innengewindehülsen' in vorgespannte Beziehung zueinander zu bringen und dadurch jede Neigung der Gewinde im wesentlichen zu umgehen, außer Berührung voneinander zu kommen. Ein solches Ausrücken kann beispielsweise durch Vibrationen verursacht werden, die in den meisten Gebäuden Normalerweise vorhanden sind und selbst
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ein teilweises Ausdrücken kann den elektrischen Stromkreis zwischen dem Sockeladapter und dem Innensockelausgang unterbrechen. Ein elektrischer Leitungsdraht ist mit dem einen Ende an der Gewindehülse 36 und mit dem anderen Ende an einem verlängerten Kontakt 71 befestigt, welchletzterer einen unteren Stiftschaft 72 aufweist. Der Kontakt 71 ist in einem vergrößerten Teil 73 einer rohrförmigen öffnung 74 aufgenommen, welche sich im allgemeinen nach abwärts durch das Isoliermaterial hindurch erstreckt und mit einem vergrößerten Hohlraum 76 in Verbindung steht, welcher sich in Nachbarschaft des Hohlraumes 52 befindet. Der Kontakt 71 wird dann in eine Stellung des Potentialdruckes gebracht und zwar mittels einer Spiralfeder 77, welche sich innerhalb des vergrößerten Teiles 73 der rohrförmigen öffnung 74 befindet. Diese Feder ruht am einen Ende auf dem Absatz 78 zwischen dem vergrößerten Teil 73 und öffnung 74, und am anderen Ende auf dem Oberende 79 des Kontaktes 71. Der Kontakt 71 wird unter tatsächlichen Druck gebracht, wenn die Halterung selbst zusammengestellt ist, wie nachstehend beschrieben sei. Es sei besonders bemerkt, daß die Seitenwandungen des Hohlraumes 52 von seinem äußersten Ende her leicht nach einwärts abgeschrägt sind. Diese Gestaltung umgeht irgendeine Beeinträchtigung bzw. ein Festklemmen des Kontaktes bei praktischer Durchführung des Erfindungskonzeptes, wie dies nachstehend beschrieben sei. Es sei auch darauf hingewiesen, daß andere Anordnungen für die Lagerung von Leitungsdraht 70, Kontakt 71 und Mündung 74 angewandt werden können, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Solche Änderungen können in erster Linie aus Gründen der Leichtigkeit der Herstellung und des Betriebes angewandt werden.
Der Kragen 32 weist in seiner Gesamtstruktur einen oberen Kragen auf und bildet vorzugsweise wiederum ein zusammenhängendes Ganzes mit der gesamten Konstruktion des Sockeladapters 30. Dieser Teil besitzt auch eine Anzahl nach einwärts sich erstreckender, radial angeordneter Schlitze bzw. Kerben 80, welche auf seiner äußeren ümfangsoberfläche angeordnet sind und als Antidiebstahleinrichtung gebraucht werden. Diese Schlitze sind vorgesehen, um
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feste Gewindeinstallation bzw. das Entfernen des Sockeladapters 3O in den Innensockelausgang 14 hinein bzw. aus ihm heraus zu erleichtern und zwar mittels eines Handwerkzeuges, welches dazu ausgebildet ist, in den Schlitzen aufgenommen zu werden. Typischerweise kann ein solches Werkzeug aus einem Bolzenspannschlüssel oder dergleichen bestehen, welcher mindestens eine Klaue aufweist, die dazu ausgebildet ist, in einen der Schlitze bzw. Kerben 80 selektiv aufgenommen zu werden, wobei zusätzlicher festziehender oder lockernder Hebelgriff auf den Sockeladapter über den Spannschlüsselhandgriff ausgeübt werden kann. Ein solches festes Anziehen macht es höchst schwierig, die Halterung von Hand zu entfernen, wenn sie einmal installiert ist. Wenn auch die in den Figuren gezeigte bevorzugte Anordnung vier solcher Schlitze ins Auge faßt, welche in gleichem Abstand über den oberen Kragen 32 verteilt sind, so kann doch eine größere oder geringere Anzahl an Schlitzen ebenfalls angewandt werden. In ähnlicher Weise können andere Gestaltungen wie radial angeordnete Blindlöcher anstelle der gezeigten Schlitze angewandt werden, ohne den Sinn und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ein im allgemeinen zylindrischer bzw. rohrförmiger Abschnitt aus elektrisch isolierendem Material, welcher allgemein mit 9O bezeichnet ist, befindet sich auf der obersten Oberfläche des Kragens 32. Wenn es auch vorgesehen ist, daß der Rohrabschnitt 90 eine getrennte Komponente ist, welche mit dem Ende 92 am Kragen mittels Haftkitt befestigt ist, so könnte doch auch der Rohrabschnitt 9O ein zusammenhängendes Ganzes mit dem Kragen bilden. Das äußerste Ende 94 des Rohrabschnittes 9O befindet sich im allgemeinen in horizontaler Ausrichtung mit den obersten Gewindeteilen der metallischen Gewindehülse 36. Der Rohrabschnitt 9O steht nicht in physikalischem Kontakt mit irgendwelchen elektrisch arbeitenden Komponenten, weder des Sockeladapters 3O noch eines herkömmlichen Glühlampensockels der in Fig. 1 mit A bezeichneten Art. In dieser Hinsicht sei die Aufmerksamkeit auf Fig. 2 gelenkt, welche den äußeren tMriß eines solchen herkömmlichen Glühlampensockels in gestrichelter Linie, sowie die in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung zeigt, welche darin aufgenommen werden soll.
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Der zylindrische Rohrabschnitt 90 arbeitet als Hülse aus dielektrischem Material, wenn die innere Seitenwandung 96 den nach auswärts sich erstreckenden Vorsprung 12 aus Keramik oder Porzellan umgibt, welcher den Innensockelausgang 14 enthält. Der Rohrabschnitt 90 wirkt so als eine mechanische Schranke gegen versehentlichen physikalischen Kontakt mit der elektrisch arbeitenden metallischen Gewindehülse 36 auf dem Außenkontakt des Sockeladapters, wenn der Sockeladapter mittels nicht isolierender Werkzeuge bzw. Einrichtungen innerhalb einer Ausgangsfassung, d.h. eines herkömmlichen Glühlampensockels, installiert oder daraus entfernt wird. Es wurde gefunden, daß eine einzige Durchmesserabmessung des Rohrabschnittes 90 die überwiegende Mehrheit herkömmlicher Glühlampenhalterungsvorsprünge 12, welche von mannigfachen Herstellern erzeugt werden, in sich unterbringt. Die Verwendung des Rohrabschnittes 90 vereitelt auch in keiner Weise die Verwendung der Schlitze 8O zum zuvor beschriebenen Installieren und Entfernen der Leuchtstofflampenhalterung.
Der obere Teil des Kragens 32 h.at auch ein Paar gegenüberliegend angeordneter, mit Gewinde versehener Löcher 82, 84, welche dazu verwendet werden können, die gesamte Leuchtstofflampenhalterung in den Fällen zusammenzustellen, wo benachbarte Deckenwandungsverbindungsstellen und andere Hemmnisse kein Problem sind. Die Verwendung der mit Gewinde .versehenen Löcher 82, 84 und das Zusammensetzen der Lampenkonstruktion ist in der USA-Patentanmeldung 480 419, auf deren Lehre hier ausdrücklich Bezug genommen wird, eingehend beschrieben. Sich nach auswärts von der unteren Stirnseite des oberen Kragens 32 aus erstreckend, befindet sich ein Vorsprung 86, welcher ein Gewinde 88 um seinen äußeren Umfang herum aufweist. Der Hohlraum 76 erstreckt sich auch durch diesen Vorsprung 86 hindurch. Die konstruktionsmäßige Funktion dieses VorSprunges ergibt sich bei späterer, eingehenderer Beschreibung.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich,verwendet die neue und verbesserte Leuchtstofflampenhalterung auch eine allgemein mit 100 bezeichnete Abdeckung für den Halterungskörper der Leuchtstoffröhre, wobei diese Abdeckung aus einem langgestreckten,
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im allgemeinen U-förmigen Gebilde aus dünnem Metall oder anderem geeigneten Material besteht. Diese Abdeckung weist eine obere Hauptwandung 102 mit Seitenwandungen 104, 106 auf, welche längs gegenüberliegender Längskanten der Hauptwandung 102 herabhängen. In der Mitte innerhalb der Oberwandung bzw. Hauptwandung 102 befindet sich ein Loch 108 zur Aufnahme des Vorsprunges 86, wobei das Loch dazu ausgebildet ist, die enge gleitende Aufnahme der Abdeckung über den Vorsprung 86 zu erleichtern und den Durchgang der elektrischen Leitungsdrähte zu gestatten. Etwas außerhalb des den Vorsprung aufnehmenden Loches 108 befindet sich ein Paar bogenförmiger Schlitze 110, 112, welche angewandt werden können, um die Abdeckung des Halterungskörpers fest anzubringen und eine gewisse Drehbewegung der Abdeckung zwecks Ausrichten zu erleichtern, wenn in dichtem Abstand liegende Deckenwandungsverbindungsstellen oder andere Hemmnisse nicht vorhanden sind. Dieses Merkmal sei nachstehend eingehender beschrieben und es sei bemerkt, daß die bogenförmigen Schlitze 110, 112 sich in Ausrichtung mit den mit Gewinde versehenen Aufnahmelöchern 82, 84 im oberen Teil des Kragens 32 befinden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezweckt auch die Verwendung einer Druck- bzw. Vorspanneinrichtung, welche allgemein mit 120 bezeichnet ist, auf der anderen Seite der Ober- bzw. Hauptwandung 102 vom oberen Kragen. Wie in der USA-Patentanmeldung 480 419 angegeben, besteht diese Druckeinrichtung aus einem im allgemeinen flachen, unterlegscheibenähnlichen Gebilde aus federndem, zusammendrückbaren Material. Wenn auch Neopren sich zur Konstruktion der Vorspanneinrichtung 120 als annehmbar erwiesen hat, so sei doch wiederum darauf hingewiesen, daß auch andere derartige Materialien oder Anordnungen angewandt werden können, ohne den Sinn und den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Das unterlegscheibenähnliche Gebilde weist in der Mitte ein Loch 126 zur Aufnahme des VorSprunges 86 auf, welches dazu ausgebildet ist, sowohl den Vorsprung 86 gleitend aufzunehmen als auch den Durchgang der elektrischen Leitungsdrähte zu gestatten. Die Stirnseite 122 ist dazu vorgesehen, in physikalische Berührung mit der Ober-
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wandung bzw. Hauptwandung 102 gebracht zu werden, und die Stirnseite 124 ist dazu vorgesehen, in physikalische Berührung mit einem später zu beschreibenden unteren Kragen gebracht zu werden. Dieses unterlegscheibenähnliche bzw. ringförmige Gebilde besitzt ein Paar gegenüberliegend angeordneter Befestigungslöcher 128, 130, welche mit den mit Gewinde versehenen Aufnahmelöchern 82, 84 und den bogenförmigen Schlitzen 110, 112 ausgerichtet sind, um eine wechselweise Anordnungsmethode der Halterung zu ermöglichen.
Die Leuchtstoffröhrenhalterungsanordnung B weist einen flachen, kreisförmigen unteren Kragen, allgemein mit 140 bezeichnet, aus elektrisch isolierendem Material auf. Dieser untere Kragen besitzt ein mit Gewinde versehenes Loch 142 (Fig. 3) zum Aufschrauben auf das Gewinde 88 des Vorsprunges 86 für das Drücken der Druck- bzw. Vorspanneinrichtung 120 gegen die Abdeckung 100 des Halterungskörpers, während gleichzeitig eine Anlenkung für elektrischen Draht, welche später beschrieben werden soll, in ihrer richtigen Stellung gesperrt wird. Wie am besten aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist die obere Stirnseite 144 des unteren Kragens dazu ausgebildet, mit der Stirnseite 124 der Druck- bzw. Vorspanneinrichtung in Berührung zu kommen und die Stirnseite 122 in Berührung mit der Ober- bzw. Hauptwandung 102 der Abdeckung des Halterungskörpers zu drücken. Der Grad eines solchen Druckes wird in erster Linie durch die Anzahl an Umdrehungen gesteuert, um welche der untere Kragen auf den Vorsprung 86 aufgeschraubt wird. Das Gewinde 142 erstreckt sich von der oberen Stirnseite 144 nicht vollkommen durch den unteren Kragen 140 hindurch, sondern erstreckt sich bis zu einem Absatz 146 in Nachbarschaft der unteren Stirnseite 148, wobei ein Loch 149 für Leitungsdraht vom Absatz 146 durch die untere Stirnseite hindurchgeht. Der Absatz 146 hält eine später zu beschreibende elektrische Anlenkung in Stellung innerhalb der Leuchtstofflampenhalterungsanordnung fest.
Ferner weist der untere Kragen ein Paar Schraubbefestigungslöcher 150, 152 auf, welche einander gegenüberliegen und sich in Ausrich-
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tung mit den Löchern 128, 130, den bogenförmigen Schlitzen 110, 112 und den mit Gewinde versehenen, ein Befestigungsmittel aufnehmenden Löchern 82, 84 befinden, zum Zwecke des Zusammensetzens der Lampenhalterung, wo weder Behinderungen noch Diebstahl der Halterung in Betracht kommen.
Ein wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Entwicklung und Einverleibung einer elektrischen Anlenkung, welche in den Fig. 1, 2 und 3 allgemein mit 160 bezeichnet ist. Diese Anlenkung weist eine im allgemeinen nach aufwärts sich erstreckende metallische Spitze bzw. einen Kontakt 162 mit einem unteren Stift 164 auf, welcher gleitend in einer rohrförmigen Mündung 166 in elektrisch isolierendem Material 168 aufgenommen ist. Eine nach außen erweiterte Basis 169, welche das unterste Ende des Stiftes 164 besitzt, arbeitet gegen den Boden aus Isoliermaterial 168 zum Festhalten des Stiftes in der Mündung 166. Die obere Schaftseitenwandung aus isolierendem Material 168 und die äußerste Seitenwandung der metallischen Spitze bzw. des Kontaktes 162 sind so bemessen, daß sie eng gleitend im Hohlraum 52 des bockeladapters 30 aufgenommen werden. Der Oberteil 172 der metallischen Spitze 162 wirkt als vertikaler Anlenkpunkt in direktem physikalischem Kontakt mit der nach außen erweiterten Basis 54 des unteren Stiftschaftes 50. Eine Vorspannfeder 173 befindet sich zwischen der unteren Oberfläche der Spitze bzw. des Kontaktes 16 2 und der oberen Oberfläche des Isoliermaterials 168 und drückt den Stift bzw. Kontakt ständig nach aufwärts, bis die nach außen erweiterte Basis 169 an der Bodenoberfläche des Isoliermaterials 168 angreift. Es wurde gefunden, daß der Stift bzw. Kontakt 162 sich gemeinsam mit dem elektrischen Stiftkontakt 40 bewegen muß , um die Konstruktion günstig betriebsfähig zu machen, wenn die Leuchtstofflampenhalterung, wie nachstehend beschrieben, vollständig zusammengesetzt und angebracht ist. Falls der Stift bzw. Kontakt 162 starr in Isoliermaterial 168 angebracht wäre, so würde die nach außen erweiterte Basis 54 auf dem Stiftschaft 50 auf dem Oberteil 162 fesfcstoßen, wenn die Leuchtstofflampenhalterung in einer Glühlampenhalterung installiert wird. Ein solche? Feststoßen würde die Drehbewegung der Anlenkung 160 umgehen, während gleichzeitig uner-
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wünschte und unannehmbare Beanspruchung, Belastung und Anspannung auf die elektrischen Leitungsdrähte ausgeübt würde.
Ein erster elektrischer Leitungsdraht 174 ist in herkömmlicher Weise am unteren Stift 164 befestigt, beispielsweise in einer ausgesparten Verbindungsstelle 176. Als Ergebnis dieser Konstruktion wird elektrische Energie durch Stiftkontakt 40, durch den unteren Stiftschaft 50, durch die nach außen erweiterte Basis 54, durch die metallische Spitze 172, durch den unteren Stift 164, durch den ersten elektrischen Leitungsdraht 174 und in die herkömmlichen Betriebskomponenten geleitet, welche in einer Leuchtstoff lampenhalterung enthalten sind. Diese Zuleitung wird erleichtert ohne Anspannung bzw. Belastung oder Verflechtung des elektrischen Leitungsdrahtes 174, wenn der Sockeladapter selbst um seine Längsaakse in bezug auf den restlichen Teil der Halterung gedreht wird.
Die elektrische Anlenkung bzw. das Verbindungsstück 160 weist außerdem eine metallische Lagerbüchse 180 auf, welche ringsum und auf dem Isoliermaterial 168 in der Nähe des Mittelabschnitts der elektrischen Anlenkung angeordnet ist. Die mittleren und unteren Abschnitte der elektrischen Anlenkung sind so bemessen, daß sie eng und gleitend innerhalb des Hohlraumes 76 an der Seitenwandung aufgenommen werden. Bei der bevorzugten Anordnung nach der Erfindung, wie sie in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigt ist, ist die metallische Lagerbüchse 180 ringförmig bzw. besitzt die Gestalt einer Unterlegscheibe mit einem im allgemeinen L-förmigen Querschnitt mit einer Seitenwandung 182 und einer Bodenwandung 184, und steht an der Bodenwandung 184 mit dem unteren Stiftschaft 71 des Kontaktes 72 in Tuchfühlung, wenn die Anlenkung in die Hohlräume 52, 76 voll eingesetzt ist. Ein zweiter elektrischer Leitungsdraht 186 ist in herkömmlicher Weise an der Basis bzw. dem Bodenteil der Lagerbüchse 180 über eine Aufnahmeverbindung 188 im Isoliermaterial 168 befestigt. Der elektrische Stromkreis ist dann vollendet, wodurch elektrische Energie über Gewindehülse 36, Leitungsdraht 70, federbelasteten Kontakt 72, metallische Lagerbüchse 180 und elektrischen Leitungsdraht 186 in die üblichen Betriebs-
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komponenten innerhalb der Leuchtstoffröhrenhalterung zugeleitet wird und zwar vollkommen ohne das Auftreten von Anspannung, Belastung oder Verflechtung des elektrischen Leitungsdrahtes 186, wenn der Sockeladapter um seine Längsachse in bezug auf die restliche Halterung gedreht wird.
Für den Gebrauch der soeben beschriebenen Ausführungsform der Erfindung sei nunmehr beschrieben, wie die in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung in einem Bezirk dicht anliegender Decken-Wandungs-Verbindung oder im Bezirk anderer anwesender Hindernisse anzubringen ist. Mit der wie in Fig. 2 zusammengestellten Halterung und mit dem unteren Kragen 140, welcher auf die Erstrekkung bzw. den Vorsprung 86 des Sockeladapters 30 in seine Endstellung aufgeschraubt ist, so daß die Druck- bzw. Vorspanneinrichtung 120 so zusammengedrückt ist, daß relative Bewegung zwischen Adapter und dem Rest der Halterung durch von Hand angelegte Kraft erzielt werden kann, wird der Außenkontakt 34 des Sockeladapters eingesetzt und in den Innensockelausgang 14 eingeschraubt. Wenn der Sockeladapter zum Gewindeeingriff in den Innensockelausgang 14 gedreht wird, kann so die Abdeckung des Halterungskörpers feststehend bleiben, wenn sie z.B. eine Decken-Wandungs-Verbindung oder ein anderes Hindernis berührt, welches sonst vollständigen Dreheinsatz des Adapters in den Innensockelausgang verhindern würde. Diese konstruktionsmäßige Anordnung überwindet daher dieses Problem, indem sie volle relative Drehung zwischen dem Adapter und der Abdeckung des Halterungskörpers gestattet.
Ist erst einmal das endgültige Einsetzen des Außenkontaktes vollendet, so kann die Abdeckung des Halterungskörpers dann in ihre endgültig gewünschte Stellung ausgerichtet werden durch eine Drehkraft, welche von einem Arbeiter auf den Halterungskörper ausgeübt wird. Wie in der USA-Patentanmeldung 480 419 erläutert, wird eine Reibungskraft zwischen den Halterungskomponenten durch die Druckeinrichtung 120 geschaffen. Diese Kraft wirkt als Widerstand gegen relative Drehung zwischen dem Sockeladapter und der Abdeckung des Halterungskörpers. Dieser Widerstand kann natürlich durch einen Arbeiter sowohl während der tatsächlichen
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Installierung der Halterung als auch der endgültigen Ausrichtung der Halterung überwunden werden, doch es wurde gefunden, daß ein solcher Widerstand ausreichend ist, um unerwünschte Drehbewegung auszuschalten, welche durch normale Vibrationen, Erschütterungen oder dergleichen verursacht werden. Je größer das Ausmaß des Druckes der zusammendrückbaren Unterlage ist, umso größer ist natürlich das Ausmaß an Reibungskraft, welche zwischen Unterlage, oberem Kragen, Abdeckung des Halterungskörpers und unterem Kragen erzeugt wird.
Bei der zusammengestellten Halterung arbeitet der Absatz 146 des unteren Kragens in Kombination mit der untersten Oberfläche der elektrischen Anlenkung 160 zusammen und fängt die Anlenkung innerhalb der Hohlräume 52, 76 des Sockeladapters ein und hält sie darin fest. Soweit die elektrische Anlenkung bzw. das Verbindungsstück gleitend in den Hohlräumen 52, 76 aufgenommen ist und durch Absatz 146 gleitend festgehalten wird, dreht sich die Anlenkung unabhängig von der Sockeladapterdrehung während des schraubmäßigen Einsetzens des Außenkontaktes 34 in den Innensockelausgang 14. Beim Einsetzen des Außenkontaktes wird der Stiftkontakt 40 nach abwärts gegen Kontakt 162 getrieben. Dieses Treiben überwindet die aufwärts gerichtete Vorspannkraft der Federn 46 und 173, so daß die nach außen erweiterte Basis 169 von ihrer Berührung mit der Bodenoberfläche des Isoliermaterials 168 fortgetrieben wird. Wie oben beschrieben, verhindert eine solche Wirkung ein Festbinden bzw. Feststoßen der Kontakte 40 und 162 gegeneinander. In dieser Weise des Arbeitens der Anlenkung 160 binden sich die elektrischen Leitungsdrähte 174, 186 nicht zusammen bzw. werden während des Installierens nicht miteinander verflochten, was sonst wesentliche Schwierigkeiten in solchen Installationsbezirken verursachen kann, welche dichte Decken-Wandungs-Verbindungsstellen oder andere Hemmnisse in enger Nachbarschaft der Glühlampenhai t er ung aufweisen. Wenn außerdem die in sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung B in einem Bereich erhöhten groben Diebstahls oder an ähnlichen Orten angebracht werden soll, kann ein Bolzenspannschlüssel mit Klauen, welche dazu ausgebildet sind,
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in mindestens einen der werkzeugaufnehmenden Schlitze bzw. Kerben 8O einzugreifen, angewandt werden, um den Sockeladapter im Innensockelausgang fest anzuziehen, damit eine Halterung aus der Verbindung mit der Glühlampenhalterung nicht von Hand bewegt werden kann. Natürlich kann das gleiche Werkzeug verwendet werden, um den Adapter abzuschrauben, wenn dies notwendig werden sollte und der Rohrabschnitt 9Ό beeinträchtigt nicht ein Installieren oder ein Entfernen, während er vor möglichem elektrischen Schlag schützt.
Wenn die Lampenhalterung in einer Umgebung verwendet werden soll, wo nahe Decken-Wandungs-Verbindungsstellen oder andere Hemmnisse kein Problem sind, so kann die Halterung auch mittels der Gewindebefestiger 19O, 192, welche durch Löcher 150, 152; 128, 130; Schlitze 110, 112; und in Gewindeeingriff mit den Löchern 82, 84 aufgenommen sind, zusammengestellt werden. Dieser Aspekt der Zusammensetzung ist in der USA-Patentanmeldung 480 419 vollständig erläutert und begrenzt die Drehung der Abdeckung des Halterungskörpers auf etwa 170°. Eine solche Drehung erscheint ausreichend, wenn es sich nur um eine richtige Ausrichtung der Halterung handelt.
Bei der jetzigen Zuwendung zu einer anderen Anordnung gemäß der Erfindung, sei insbesondere auf Fig. 4 Bezug genommen. Diese Ausführungsform der Erfindung faßt eine unterschiedliche Anordnung zum Schaffen ihrer Drehbewegung ins Auge. Demgemäß sind die Grundstruktur der Halterung und ihre Arbeitsweise identisch mit derjenigen, wie sie schon unter Bezugnahme auf die anderen Figuren beschrieben ist. Es bestehen jedoch Unterschiede im Aufbau des Sockeladapters und der Art der Verbindung zwischen Adapter und den elektrischen Leitungsdrähten, welche beschrieben werden; gleiche Komponenten sind mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet, welche einen Zusatz ('*) tragen und neue Komponenten sind mit neuen Bezugszahlen bezeichnet.
Bei dieser Anordnung weist der untere Kragen 140' einen metallischen Verbinderring 196 auf, welcher zweckmäßig dagegen gelagert ist und in der bevorzugten Ausführungsform ist dieser Ring vom
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Vorsprung 86' des Sockeladapters 30' gewindemäßig aufgenommen innerhalb einer Gewindeverbindung 198. Der Draht 70', welcher durch die Öffnung 74' hindurchgeht, kann entweder an der unteren Kontaktoberfläche 199 des Verbinderringes 19 6 befestigt sein wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, oder er kann zwischen der äußeren Stirnseite des unteren Kragens 140' und der oberen Oberfläche des Verbinderringes zwischengelegt sein. Wie bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3, kann Form und Lage des Drahtes 70' und der Mündung 74' zwecks Leichtigkeit der Herstellung und des Betriebs variieren, ohne damit den Sinn und den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Es wird auch ein Vielfachanlenkträger geschaffen, welcher allgemein mit 200 bezeichnet ist und welcher mindestens zwei einzelne mit Feder belastete elektrische Anlenkkontakte aufweist, die auf einem Träger montiert sind, welcher an der Abdeckung 100' des Halterungskörpers befestigt ist. Der innerste Anlenkkontakt 202 besitzt einen oberen Stiftschaft 204 und einen unteren Stiftschaft 206, welcher innerhalb der öffnung 208 eines rohrförmigen Gehäuses 210 aus Isoliermaterial untergebracht ist. Eine zusammendrückbare Spiralfeder 212 befindet sich zwischen dem Boden des oberen Stiftschaftes 204 und einem Absatz 214 des Gehäuses 210. Der untere Stiftschaft 206 ist an seinem untersten Ende 222 nach außen verbreitert zum Festhalten in Aufwärtsrichtung an der Bodenoberfläche 224 der Gesamtträgerstruktur. Das rohrförmige Gehäuse kann im Träger 2OO durch zweckmäßige Mittel in Stellung gehalten werden.
Der erste elektrische Leitungsdraht 174' ist durch zweckmäßige Mittel am Stiftschaft 2O6 befestigt. Wenn der innerste Anlenkkontakt 202 in zusammenpassende Berührung mit der unteren Oberfläche 226 des unteren Stiftkontaktes 228 gebracht wird, welcher im Loch 230 aufgenommen ist, das sich längs durch den Sockeladapter 3O1 hindurch erstreckt, so wird die Feder 212 zusammengedrückt und übt eine Vorspannkraft auf die auf einander gepaßt^en
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Oberflächen 202, 226 aus. Als Ergebnis wird die elektrische Energie geleitet über Stiftkontakt 40', welcher im anderen Ende des Loches 230 am äußersten Ende des Sockeladapters angeordnet ist, über einen Leitungsdraht 240, welcher Stiftkontakt 40' und unteren Stiftkontakt 228 verbindet, über den unteren Stiftkontakt 228, über den innersten Anlenkkontakt 202, über den oberen Stiftschaft 204 und den unteren Stiftschaft 206, über den elektrischen Leitungsdraht 174', und in die Betriebskomponenten der Leuchtstoff lampenhalterung. Diese Anordnung erleichtert die Zufuhr elektrischer Energie zu den Betriebskomponenten ohne das Ausüben von Anspannung bzw. Belastung auf den elektrischen Leitungsdraht 174', wenn der Sockeladapter 30", unabhängig von den restlichen Iialterungskompbnenten, um seine Längsachse gedreht wird.
Der versetzte Anlenkkontakt 250 weist ebenfalls einen oberen Stiftschaft 252 und einen unteren Stiftschaft 254 auf, welcher innerhalb einer öffnung 256 eines rohrförmigen Gehäuses 258 aus elektrisch isolierendem Material untergebracht ist. Eine zusammendrückbare Spiralfeder 260 befindet sich zwischen dem Bodenteil des oberen Stiftschaftes 252 und einem Absatz 262 im Isoliermaterial. Der untere Stiftschaft 254 ist am Bodenteil nach auswärts erweitert zum Festhalten in Aufwärtsrichtung an der Bodenbördelungsoberflache 266 des rohrförmigen Gehäuses 258. Das rohrförmige Gehäuse 258 wird gegen Verschiebung, welche durch seitlichen Druck der Kontaktoberflächen 199, 250 während der Drehung geschaffen wird, mittels Verstärkungsschrauben 270, festgehalten, welche durch das Isoliermaterial und durch die Trägerstruktur selbst hindurchgehen, zum Instellunghalten mittels herkömmlicher Unterlegscheiben und Muttern 274, 276. Wenn gewünscht, kann eine ähnliche bauliche Anordnung zweckmäßig für das rohrförmige Gehäuse 210 angewandt werden.
Der zweite elektrische Leitungsdraht 186' ist zweckmäßig am Stiftschaft 254 befestigt. Wenn die versetzte Anlenkung 250 in gleitende Berührung mit der unteren Kontaktoberfläche 199 des Verbinderringes 19 6 gebracht wird, so wird die Feder 260 unter Druck
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gesetzt und übt eine Vorspannungskraft gegen die aufeinanderliegenden Oberflächen 199, 250 aus. Der Verbinderring 19 6 dreht sich in gleitender Bewegung über den feststehenden, versetzten Anlenkkontakt 250. Daher wird ein elektrischer Stromkreis vollendet, wodurch elektrische Energie zugeleitet wird: über Gewindehülse 36'; über Leitungsdraht 70'; über Verbinderring 196; über versetzten Anlenkkontakt 250; über oberen Stiftschaft 252; über unteren Stiftschaft 254; über elektrischen Leitungsdraht 186'; und in die Betriebskomponenten der Leuchtstofflampenhalterung. Wiederum verursacht dieser Aufbau keine Anspannung oder Belastung des Leitungsdrahtes 186", wenn der Sockeladapter 30', unabhängig von den anderen Komponenten, um seine Längsachse herum gedreht wird.
Die oben beschriebene Anordnung und die Vielfachanlenkkontakte 202, 250 können zweckmäßig an einem Block mit U-förmiger Kanalgestaltung 280 befestigt sein, wobei der Block dann zweckmäßig am Innenteil der Oberwandung bzw. Hauptwandung 102' der Abdeckung 100' des Halterungskörpers starr befestigt sein kann und zwar beispielsweise mittels Befestigungsschrauben 282, 284 mit zugehörigen Unterlegscheiben und Muttern 286, 288.
Bei der soeben beschriebenen Anordnung kann der Sockeladapter zwangsläufig und unbeschränkt um die Längsachse der Abdeckung lOO1 des Leuchtstofflampenhalterungskörpers gedreht werden. Jedoch wenn wiederum nahe Decken-Wandungs-Verbindungsstellen oder andere Hindernisse kein Problem sind, ist es möglich, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien angezeigten Befestigungsschrauben 190', 192' in einer Weise zu verwenden, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 beschrieben ist.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebenen bevorzugten oder beispielsweisen Ausführungsformeη allein abgestellt. Vielmehr sind dem Fachmann mannigfaltige Abänderungen ohne weiteres gegeben, ohne damit den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
- Patentansprüche -
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    l.iIn sich abgeschlossene Leuchtstofflampenhalterung zum Anbringen in einem herkömmlichen Glühbirnensockel, mit einem Sockeladapter, welcher in diesen Sockel aufnehmbar ist; und einer Halterungskörperabdeckung, welche dazu ausgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten in arbeitsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter mittels eines Paares herkömmlicher Leitungsdrähte aufzunehmen und zu tragen; wobei mindestens die Halterungskörperabdeckung und der Sockeladapter in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters in einer Ebene drehbar sind, welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht, gekennzeichnet durch eine elektrische Anlenkung (160) zum Aufrechterhalten fortwährenden elektrischen Kontaktes dieser Leitungsdrähte zwischen dem Sockeladapter (30) und der Leuchtstoffröhre und ihren Betriebskomponenten, welche in der Abdeckung (100) des Halterungskörpers angeordnet sind , zwecks Wegfallens eines Festbindens und Verflechtens dieser Drähte, wenn die Abdeckung (100) des Halterungskörpers und der Sockeladapter (30) in bezug aufeinander gedreht werden.
    2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) in der Leuchtstofflampenhalterung in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers angeordnet ist, wobei die Anlenkung (160) die Leitungsdrähte, voneinander elektrisch isoliert, aufnimmt.
    3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) aus einem Anlenkteil besteht, welcher im Ende des Sockeladapters (30) in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers gleitend aufgenommen ist.
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    4. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkteil einen ersten Kontakt (162) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den einen dieser Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende (40) des Sockeladapters (30) aufweist; und einen zweiten Kontakt (180) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den anderen dieser Leitungsdrähte mit der äußeren Seitenwandung (36) des Sockeladapters (30) aufweist.
    5. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) aus einem Anlenkteil besteht, welcher an der Abdeckung (100) des Halterungskörpers befestigt ist, wobei dieser Anlenkteil einen Kontaktausleger aufweist, welcher einen ersten Mittelkontakt (162) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den einen dieser Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende (40) des Sockeladapters (30) besitzt; und einen zweiten Änlenkkontakt (180) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den anderen dieser Leitungsdrähte mit der äußeren Feitenwandung (36) des Sockeladapters (30) besitzt.
    6. Halterung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch werkzeugaufnehmende Einrichtungen (80) im Sockeladapter (30) zur Aufnahme eines Handwerkzeuges, zwecks Erleichterung dichten, drehungsmäßigen Einsetzens des Adapters (30) in den herkömmlichen Glühbirnensockel (A).
    7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) aus einer Anzahl werkzeugaufnehmender öffnungen bestehen, welche auf dem Umfang rings der Außenseite des Sockeladapters (30) im Abstand voneinander angebracht sind und sich von dort aus radial nach einwärts erstrecken, wobei diese öffnungen jeweils dazu ausgebildet sind, das Handwerkszeug aufzunehmen.
    8. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schutzhülle (90), welche sich im Abstand von der äußeren Seitenwandung
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    jenes Teils des Sockeladapters (30) befindet und diesen im wesentlichen umgibt, welcher dazu ausgebildet ist, in einem Glühlampensockel (A) aufgenommen zu werden.
    9. Halterung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (90) elektrisch isolierend ist und sich im allgemeinen gemeinsam mit dem Sockeladapter (30) erstreckt und
    einen Abstand bildet, wodurch die Hülle (90) zumindest einen Teil eines Glühlampensockels (A) dicht umgibt, wenn der Sockeladapter (30) hierein eingesetzt ist.
    10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbringen in einem herkömmlichen Glühlampensockel, gekennzeichnet durch die folgende Kombination:
    einen Sockeladapter (30), welcher für das Tragen der Leuchtstoff lampenhalterung aufnahmefähig ist;
    eine Abdeckung (100) für den Halterungskörper, welche dazu ausgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten in arbeitsmäßiger elektrischer Verbindung mit dem Sockeladapter (30) über ein Paar herkömmlicher elektrischer Leitungsdrähte aufzunehmen und zu tragen, wobei zumindest Abdeckung (100) des Halterungskörpers und Sockeladapter (30) in bezug aufeinander um die Längsachse des Sockeladapters (30) in einer Ebene selektiv drehbar sind, welche im allgemeinen senkrecht hierzu steht; und
    eine elektrische Anlenkung zum Aufrechterhalten fortwährender elektrischer Verbindung der Leitungsdrähte zwischen dem Sockeladapter (30) und der Leuchtstoffröhre und ihren Betriebskomponenten, wobei die elektrische Anlenkung (160) sich in der Abdeckung (100) des Halterungskörpers befindet, damit ein Festbinden und Verflechten dieser Drähte fortfällt, wenn die Abdeckung (100) des Halterungskörpers und der Sockeladapter (30) in bezug aufeinander gedreht werden.
    11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) in der Leuchtstofflampenhalterung in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers angeordnet ist,
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    wobei diese Anlenkung (160) die Leitungsdrähte, voneinander elektrisch isoliert, in sich aufnimmt und die Anlenkung (160) einen ersten Kontakt (162) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den einen dieser Leitungsdrähte mit dem äußersten Ende (40) des Sockeladapters (30) aufweist; und einen zweiten Kontakt (180) zur Herstellung fortwährender elektrischer Verbindung für den anderen dieser Leitungsdrähte mit der äußeren Seitenwandung (36) des Sockeladapters (30) aufweist.
    12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (160) aus einem Anlenkteil besteht, welcher im allgemeinen längs gleitend im Ende des Sockeladapters (30) in Nachbarschaft der Abdeckung (100) des Halterungskörpers aufgenommen ist, wobei der Sockeladapter (30) einen ersten Stiftkontakt (50) aufweist, welcher sich längs durch einen Teil des Adapters (30) hindurch in elektrische Berührung mit dem ersten Kontakt (162) erstreckt und vom anderen Ende (40) des Adapters (30) nach auswärts vorspringt; und der Adapter (30) ferner einen zweiten Stiftkontakt (71) aufweist, welcher mit der äußeren Seitenwandung (36) des Adapters (30) elektrisch verbunden ist und fortwährend nach einwärts in elektrische Berührung mit dem zweiten Kontakt (180)vorgespannt ist.
    13. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Seitenwandung des Anlenkteils fortlaufend aus elektrisch leitfähigem Material besteht, wobei dieses Material dazu ausgebildet ist, von dem zweiten Stiftkontakt
    (71) berührt zu werden.
    14. Halterung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner einen unteren Kragen (140) aufweist, welcher am Sockeladapter (30) befestigt ist, wobei die Abdeckung (100) des Haterungskörpers zwischen dem Adapter (30) und dem unteren Kragen (140) angeordnet ist, und wobei der Kragen (140) Einrichtungen (146) zum Instellunghalten des Anlenkteiles im Adapter (30)
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    aufweist, während relative Drehbewegung zwischen Anlenkteil und Adapter (30) möglich ist.
    15. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkteil einen Anlenkungs-Montageausleger aufweist, welcher an der Abdeckung (100) des Halterungskörpers befestigt ist, wobei dieser Ausleger den ersten und den zweiten Kontakt in sich aufweist.
    16. Halterung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß erster und zweiter Kontakt fortwährend vom Montageausleger aus gegen den Sockeladapter (30) vorgespannt sind zwecks elektrisch leitender Berührung mit diesem.
    17. Halterung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch einen unteren Kragen (1401), welcher am Sockeladapter (30*) befestigt ist, wobei die Abdeckung (100') des Halterungskörpers zwischen dem Adapter (301) und dem unteren Kragen (1401) angeordnet ist, und wobei die Halterung eine elektrische Verbindereinrichtung (196) in Nachbarschaft der Seite des unteren Kragens (1401) im Abstand vom Adapter und in elektrisch leitender Verbindung mit der äußeren Seitenwandung (36') des Adapters (30') aufweist, und wobei der zweite Kontakt (250) fortwährend mit der Verbindereinrichtung (196) in Tuchfühlung steht; wobei der erste Kontakt (202) fortwährend ein Berührungsglied (226) berührt, welches sich am innersten Ende des Adapters (301) in Nachbarschaft des Anlenkteils (200) und in elektrisch leitender Verbindung mit dem äußersten Ende (40") des Adapters (301) befindet, wodurch beim Drehen des Sockeladapters relativ zur übrigen Halterung, der erste Kontakt (2O2) und der zweite Kontakt (250) in fortwährender elektrischer Verbindung mit dem Berührungsglied (226) und der Verbindereinrichtung (196) verbleiben.
    18. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) einen zugehörigen oberen Kragen (32) mit einer Stirnseite zur Tuchfühlung mit der Abdeckung (100) des HaI-terungskörpers aufweist, wobei der Kragen (32) eine äußere
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    Umfangsoberfläche mit werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) zum Aufnehmen eines Handwerkzeuges besitzt, um dichten drehmäßigen Einsatz des Adapters (30) in den herkömmlichen Glühlampensockel (A) zu erleichtern.
    19. Halterung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) aus einer Anzahl von werkzeugaufnehmenden öffnungen im Abstand rings um die äußere Umfangsoberflache bestehen und sich von da aus radial nach einwärts erstrecken, wobei diese öffnungen jeweils dazu ausgebildet sind, das Handwerkzeug in sich aufzunehmen.
    20. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) einen zugehörigen oberen Kragen (32) mit einer Stirnseite zur Tuchfühlung mit der Abdeckung (100) des Halterungskörpers aufweist, wobei die Abdeckung eine Schutzhülle (90) aufweist, die die Seitenwandung jenes Teiles des Sockeladapters (30) im Abstand im wesentlichen umgibt, welcher dazu ausgebildet ist, in einem Glühlampensockel (A) aufgenommen zu werden.
    21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (90) elektrisch isolierend ist und sich im allgemeinen gemeinsam mit dem Sockeladapter (30) erstreckt, wobei die Hülle (90) vom Sockeladapter (30) einen Abstand bildet, wodurch die Hülle (90) zumindest einen Teil des Glühlampensockels eng umgibt, in welchen der Sockeladapter (30) eingesetzt ist.
    22. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche zum Anbringen in einem herkömmlichen Glühlampensockel, mit einem Sockeladapter, welcher in diesen Sockel aufnehmbar ist, und mit einer Abdeckung für den Halterungskörper, welche dazu aasgebildet ist, eine Leuchtstoffröhre und ihre Betriebskomponenten aufzunehmen und zu tragen, gekennzeichnet durch werkzeugaufnehmende Einrichtungen (80) im Sockeladapter (30) zur Aufnahme eines
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    Handwerkzeuges zwecks Erleichterung festen, drehmäßigen Einsatzes des Adapters (30) in einen herkömmlichen Glühlampensockel; und eine Schutzhülle (90) im Abstand von und im wesentlichen rings um die äußere Seitenwandung jenes Teiles des Sockeladapters, welcher dazu ausgebildet ist, in einen Glühlampensockel aufgenommen zu werden.
    23. Halterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) aus einer Anzahl von werkzeugaufnehmenden Öffnungen bestehen, welche sich auf dem Umfang im Abstand rings um die Außenseite des Sockeladapters (30) befinden und sich von da aus radial nach einwärts erstrekken, wobei jede der öffnungen dazu ausgebildet ist, das Handwerkzeug aufzunehmen.
    24. Halterung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (90) elektrisch isolierend ist und sich im allgemeinen gemeinsam mit dem Sockeladapter (30) erstreckt und hiervon einen Abstand bildet, wodurch die Hülle (90) zumindest einen Teil eines Glühlampensockels eng umgibt, in welchen der Sockeladapter (30) eingesetzt ist.
    25. Halterung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (30) einen zugehörigen oberen Kragen (32) mit einer Oberfläche für die Tuchfühlung mit der Abdeckung (100) des Halterungskörpers aufweist, wobei der obere Kragen (32) eine äußere Umfangsoberfläche mit den werkzeugaufnehmenden Einrichtungen (80) besitzt, sowie eine äußere Stirnseite besitzt, welche der Tuchfühlungsstirnseite gegenüberliegt, wobei sich die Hülle (90) nach auswärts von dieser äußeren Stirnseite erstreckt.
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