DE2534560A1 - Spinnappretur fuer texturiertes teppichgarn - Google Patents

Spinnappretur fuer texturiertes teppichgarn

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DE2534560A1
DE2534560A1 DE19752534560 DE2534560A DE2534560A1 DE 2534560 A1 DE2534560 A1 DE 2534560A1 DE 19752534560 DE19752534560 DE 19752534560 DE 2534560 A DE2534560 A DE 2534560A DE 2534560 A1 DE2534560 A1 DE 2534560A1
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yarn
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friction
oil
oleate
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DE19752534560
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Robert Moore Marshall
John Irving Scott
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Allied Corp
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Allied Chemical Corp
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    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/53Polyethers
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Description

ALLIED CHEMICAL CORPORATION, Morristown, N.J. (U.S.A.)
Spinnappxetux füi textuxiextes Teppichgain
Die voxliegende Erfindung betxifft eine Gainappxetux, insbesondexe eine Spinnappxetux füx Polyamideinsatzgaxn, das bei hohen Tempexatuxen z.B. mittels Dampfstxahltextuiiexung zu Teppichgain veraibeitet wixd.
Aus dem Stand dex Technik sind vexschiedene Appxetuxen
\1 66 - 1 -
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für die Hochtemperaturverarbeitung von synthetischen Endlosfäden bekannt. Es wird jedoch nirgends beschrieben, eine spezifische Kombination von Bestandteilen zu verwenden, um die spezifischen vorteilhaften Ergebnisse der erfindungsgemäßen Komposition zu erzielen. Die kritischen Mengen und Bestandteile werden nachstehend erläutert. Viele der aus dem Stand der Technik bekannten Appreturen verflüchtigen bei der Hochtemperaturverarbeitung wie z.B. bei der Dampfstrahltexturierung von Garn. Andere sind nicht emulsionsstabil oder sie weisen nicht genug Garnschmierwirkung auf. Wieder andere erfordern zahlreiche, kostspielige Komponenten und weisen keine zufriedenstellende Garnkörperbildung während des Aufnehmens oder gute Abwickeleigenschaften auf.
Die erfindungsgemäße Garnappretur stellt eine Verbesserung gegenüber der in der US-PS 3 781 2o2 geoffenbarten Appretur dar. In den US-PS 3 3o6 85o und 3 649 535 sind die durch Umsetzung von langkettigen Fettsäuren mit einem langkettigen einwertigen aliphatischen Alkohol hergestellten Ester als Garnschmiermittel geoffenbart. Wegen der hohen Temperaturen wird jedoch der Einsatz von Diestern vorgeschlagen, da sonst weitere Schmiermittel zugegeben werden müssen.
Die Zusammensetzung des Ölanteils in der erfindungsgemäßen Garnspinnappretur wird nachfolgend angegeben:
Komponente Gew.-%
a) Tridecylstearat 4o bis 6o
b) Maisölglycerid mit Io Mol
Äthylenoxid äthoxyliert 2o bis 3o
c) sulfatiertes Glycerintrioleat 2o bis 3o
oder
II
a) Tridecylstearat 4o bis 6o
b) Polyäthylenglykol(10)oleat 2o bis 3o
Al 66 - 2 -
609809/101 3
c) sulfoniertes Erdölprodukt 2o bis 3o
Die mit b) bezeichnete Verbindung ist ein Emulgator. Die mit .c) bezeichnete Verbindung ist ein antistatisches Mittel.
Diese Garnappreturkomposition weist alle Vorteile der in der US-PS 3 781 2o2 geoffenbarten Appretur auf und zusätzlich folgende Vorteile gegenüber den aus dem Stand der Technik (einschließlich der US-PS 3 781 2o2) bekannten Hochtemperatur-Spinnappreturen für Textilgarn.
- geringere Reibung Garn - Metall
- stärkere Reibung Garn - Garn
- geringere Anzahl von Komponenten
- geringe Kosten
- bessere Garnkörperbildung
- bessere Garnkörperabwickeleigenschaften
Die Kombination von geringer Garn-Metall- und hoher Garn-Garn-Reibung ist sehr wichtig und kann nur aufgrund der oben angeführten spezifischen Kombination und des dort angegebenen Mengenverhältnisses erzielt werden, ohne daß dabei andere, ebenso wichtige Vorteile eingebüßt werden. Auch die verbesserte Garnkörperbildung während der Aufnahme des Garnes vom Spinnen ist wichtig. Natürlich sind auch die geringe Anzahl von Komponenten und die niedrigen Kosten von Bedeutung. Die höhere Garn-Garn-Reibung führt zu besserer Kohäsion im Garnkörper während der Aufnahme und im Garn selbst während der Verarbeitung. Beispielsweise verbessert die erhöhte Kohäsion die Tuftfähigkeit des Garnes zu einem getufteten Teppich.
Die Reibungseigenschaften werden auch vom Emulgator beeinflußt. Andere als die angegebenen Verbindungen beeinflussen nachteilig die einzigartigen Schmiereigenschaften dieser Appretur.
Die Menge der Appretur, die auf das Garn aufgebracht wird, ist in der US-PS 3 781 2o2 geoffenbart.
Al 66 - 3 -
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253Λ560
Unter Tridecylstearat ist entweder die reine Verbindung oder eine Verbindung zu verstehen, die durch Umsetzen von Tridecylalkohol mit handelsüblicher Stearinsäure, die auch Palmitinsäure enthalten kann, erhalten wird.
Der Ölanteil der Öl-in-Wasser-Emulsion dieser verbesserten Spinnappretur für texturiertes Teppichgarn beträgt 4 - 2o Gew.-% und besteht vorzugsweise aus
I
Komponente Gew. -%
Tridecylstearat 55
mit Io Mol Äthylenoxid
äthyoxyliertes Maisöl 22
sulfatiertes Glycerintrioleat 23
oder
II
Tridecylstearat 5o
Polyäthylenglykol(10)oleat 23
sulfoniertes Erdölprodukt 27
Unter Polyäthylenglykol(lO)oleat ist ein Produkt zu verstehen, welches durch Umsetzung von 1 Mol Ölsäure mit Io Mol Polyäthylenglykol erhalten wird.
Tabelle A
Vergleich von Reibung und Garnkörperbildung Die Garnappreturen I und II sind oben mit I und II bezeichnet. Die Garnappretur III ist in Tabelle I der US-PS 3 781 2o2 angeführt und stellt die aus dem Stand der Technik bekannte und als Kontrolle für diese Versuche verwendete Appretur dar.
Al 66 - 4 -
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Garn -ό' Garnkörper- Reibung in ( 39 ο 2534560 Kleben
appretur bildunqsindex Garn- 34o g 55o
Versuch Metall 41o Garn-Garn 8oo
Nr. I 2,2 75 49 ο
II 1,5 65 !»leiten 61o
1 III 0,5 9o 37 ο 113o
1 I 48 38o 64o
1 II 49 38o 79o
2 III 6o 44o Io Io
2 I 53o 69 ο
2 II 43o
3 III 54o
3 52o
3 48o
Der Versuch Nr. 1 bestand im Spinnen eines 26oo Denier Endlosfadengarnes, das streckgedreht und dann texturiert wurde.
Der Versuch Mr. 2 bestand im Spinnen eines 13oo Denier Endlosfadengarnes, welches in einem Arbeitsgang gestreckt und texturiert wurde.
Der Versuch Mr. 3 bestand im Spinnen eines 26oo Denier Endlosfadengarnes, welches ebenfalls in einem Arbeitsgang strecktexturiert wurde.
Der Garn-Metall Reibungstest ist in ASTMD 31o8-72T beschrieben, die Ergebnisse sind hier in Gramm anstelle des Reibungskoeffizienten angeführt. Der Garn-Garn Reibungstest bestand einfach darin, daß der Garn-Metall-Reibungstest so modifiziert wurde, daß der Metallstift entfernt und das Garn um 36o um sich selbst gewunden wurde. Während dieses Versuchs entsteht die Reibung dadurch, daß das Garn erst "klebt" und dann losbricht, so daß es "gleitet". Die hier für das Kleben und Gleiten angeführten Werte sind die im Test erzielten geringsten und höchsten Werte für Kleben und Gleiten.
Al 66 - 5 -
6O9809/1M3
rv-
Dex Garnkörperbildungsindex ist ein objektiver visueller Index, der von Experten in der Garnkörperbildung erstellt wird. Die Zahl steigt mit der Qualität. Jede Bewertung stellt den Durchschnitt von 2o Garnkörpern dar.
0 = Abrutschen des Fadens
1 = starke Ausbuchtung an den Seiten
2 = schwache Ausbuchtung an den Seiten
3 = gerade Seiten, keine Ausbuchtung
Diese Ergebnisse zeigen deutlich die stark verbesserte Garnkörperbildung und die verbesserten Reibungseigensehaft en der erfindungsgemäßen Appretur.
Die nachstehende Tabelle zeigt die kritische Natur der spezifischen Kombinationen von erfindungsgemäßem Emulgator und antistatischem Mittel in bezug auf die verbesserte Reibung, Statik und anderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Appretur.
^ Appretur
.-. A II B C Bestandteile Gew.-%
Tridecylstearat 5o 5o 5o 5o
sulfoniertes Erdölprodukt 3o 27 3o 35 Maisölglyzerid mit Io Mol
Äthylenoxid äthoxyIiert 2o
Polyäthylen£JLykol(lO)oleat 23
Ölsäure mit. 5 Mol Äthylenoxid äthoxyliert5 '
Statik in Millivolt Garn-Metall-Reibung in g Garn-Garn-Reibung in g
gleiten . kleben
Öl auf dem Garn in Gew.-%
bezogen auf das Garngewicht 1,0 0,9 0,9 0,9
Al 66 - 6 -
25 2o 15
55 39o 48 7o
42o 635 36o 39 ο
643 1133 7o5 785
953 1195 131o
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Die statischen Eigenschaften der Appretur werden mit einem Valchem ReibungsanaIysator gemessen, der der in ASTM 31O8-72T beschriebenen Vorrichtung für den Garn auf Metall Test'ähnlich.ist. Anstatt der Belastungsnormen wird eine Öse durch zwei Kupferelektroden verwendet, die nach dem Prinzip des Faraday·sehen Käfigs die an einem Metallstift erzeugte Reibung ermittelt. Die Faraday-Öse ist unmittelbar stromabwärts vom Stift gelagert, über welchen das mit Appretur versehene Garn mit einer Geschwindigkeit von 2oo feet (60,9 m) pro Minute läuft. Die Statik wird mit einem Elektrometer gemessen, verstärkt und in Millivolt aufgezeichnet.
Aus der oben angeführten Tabelle geht hervor, daß bei Verwendung von Tridecylstearat mit dem Emulgator und den antistatischen Mitteln bei Wechsel von Appretur I und II zu Appretur A eine stärkere Metall-Garn-Reibung und schlechtere statische Eigenschaften entstehen. Auch bei Verwendung von anderen Emulgatoren ergaben sich schlechtere statische Eigenschaften.
Die nachstehend angeführte Tabelle C zeigt Verarbeitungsergebnisse der erfindungsgemäßen Appretur I und II im Vergleich mit anderen Appreturen. Es ist zu beachten, daß nur die Appreturen I und II das Festhalten der Appretur nach dem Strahltexturieren, eine geringe Reibung Metall-Garn, eine gute Garnkörperbildung, gute Tufteigenschaften (zu Teppichen) und ausgezeichnete Texturierungsleistung ergeben. Allen anderen Appreturen fehlt die eine oder andere dieser Eigenschaften, obgleich die Komponenten ähnlich sind.
Das sulfonierte Erdölprodukt ist in der US-PS 3 781 2o2 definiert. s
Al 66 - 7 -
β 0 9 8 0 9 / 1 Π 1 3
Tabelle C
σ»
σ»
OD
I
Raffiniertes Kokosnußöl
Tridecylstearat 55
Isodecylstearat
Butylstearat
Polyathylenglykol- (lo) -oleat Polyathylenglykol-(lo)-Maisöl 2o sulfatiertes Erdölprodukt sulfatiertes Glycerintrioleat 25 Sorbitololeat + 4o Äthylenoxid Polyathylenglykololeat
Sorbitanoleat
Talgamin + 2o Äthylenoxid Appreturkompositionen
63
25
12 12
III"
59 Schmiermittel * 253^
Schmiermittel ;560
Schmiermittel
5ο Schmiermittel
Emulgator
Emulgator
Io antistatisches
Mittel *
antistatisches
Mittel
Emulgator ·
Emulgator
25 Emulgator
25 antistatisches
Mittel
Tabelle C (Fortsetzung)
Appxeturkompositionen Faseiverarbeitungsdaten I II D E F III
% Appretur auf unver-
strecktem Garn 0,80 0,85 0,85 0,80 0,95 0,78
% Appretur nach der
Strahlstrecktexturierung 0,75 0,81 0,85 0,50 0,44 0,77 Garnkörperbildung 4 2,2 2,0 1,5 1,3 2,4 0,5 Garn-Metall-Reibung an
texturiertem Garn in g 75 65 90 50 60 90
Texturierungsleistung 2 E E F P P G
Tuftingleistung G G F F P G
1 - III ist die in der Tabelle I der US-PS 3 781 2o2 be
schriebene Spinnappretur
2 - Verstreck-Dampfstrahltexturierung bei 5ooo fpm
3 - Tuftingleistung bei 45 m Teppich, 18o Fäden auf 30 "
Tuftingmaschine mit Musterschiene 5/32 "
G ?= gut - weniger als 25 Kettenzüge und 15 ausgelassene
Stiche
F = mittel - weniger als 5o Kettenzüge und 3o ausgelassene
Stiche
P = schlecht - mehr als 5o Kettenzüge und 3o ausgelassene
Stiche
4 - Garnkörperbildung - aus der Beurteilung von 2o Garnkörpern
0 - Abrutschen des Fadens
1 - starke Ausbuchtung an den Seiten
2 - geringfügige Ausbuchtung an den Seiten
3 - gerade Seiten - keine Ausbuchtungen
Al 66 - 9 -
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Claims (1)

Patentanspruch :
1. Spinnappxetur für Polyamidgarn, das für die Verarbeitung bei hohen Temperaturen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Spinnappretur aus einer Öl-in-Wasser-Emulsion mit einem Ölanteil von etwa 4 - 2o Gew.-% besteht, wobei der Ölanteil im wesentlichen aus
a) etwa 4o - 60 Gew.-% Tridecy1stearat,
b) etwa 2o - 3o Gew.-% Polyäthylenglykol(lO)oleat und
c) etwa 2o - 3o Gew.-% sulfoniertem Erdölprodukt
oder im wesentlichen aus
a) etwa 4o - 60 Gew.-% Tridecy1stearat,
b) etwa 2o - 3o Gew.-% mit 10 Mol Äthylenoxid äthoxyliertem Maisölglyzerid und
c) etwa 2o - 3o Gew.-% sulfatiertem Glyzerintrioleat besteht.
Al 66 ■ - Io -
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DE19752534560 1974-08-09 1975-08-02 Spinnappretur fuer texturiertes teppichgarn Pending DE2534560A1 (de)

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FR2281450A1 (fr) 1976-03-05
CH576035A5 (de) 1976-05-31
NL7509369A (nl) 1976-02-11
FR2281450B3 (de) 1978-04-07
US3954631A (en) 1976-05-04
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LU73173A1 (de) 1976-07-01

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