DE2534384A1 - Gleiskreuzung fuer elektrische spielzeug- und modelleisenbahnanlagen - Google Patents

Gleiskreuzung fuer elektrische spielzeug- und modelleisenbahnanlagen

Info

Publication number
DE2534384A1
DE2534384A1 DE19752534384 DE2534384A DE2534384A1 DE 2534384 A1 DE2534384 A1 DE 2534384A1 DE 19752534384 DE19752534384 DE 19752534384 DE 2534384 A DE2534384 A DE 2534384A DE 2534384 A1 DE2534384 A1 DE 2534384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
track
crossing
sections
rail
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752534384
Other languages
English (en)
Other versions
DE2534384C2 (de
Inventor
auf Nichtnenflung Antrag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
K Arnold & Co 8500 Nuernberg De GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19752534384 priority Critical patent/DE2534384C2/de
Publication of DE2534384A1 publication Critical patent/DE2534384A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2534384C2 publication Critical patent/DE2534384C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/30Permanent way; Rails; Rail-joint connections
    • A63H19/32Switches or points; Operating means therefor

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

  • Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnanlagen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und IIodelleisenbahnanlagen, bei welchen die auf einer isolierenden Gleisbettung befestigten Fahrschienen die elektrisch gegeneinander isolierten Stromzuführungen für die Fahrzeuge bilden.
  • Bei einer solchen Gleiskreuzung sind zwei innere und zwei äußere Kreuzungsstellen vorhanden, an welchen sich die Schienen der beiden Fahrgleise überkreuzen. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnanlagen zu schaffen, bei welcher die Schienen elektrisch gegeneinander isoliert sich überkreuzen und die Gleise an den Kreuzungsstellen nur kurze stromlose Abschnitte aufweisen, ohne daß die Gefahr eines Kurzschlusses durch die Räder der Fahrzeuge besteht.
  • Auch soll sich die Gleiskreuzung für Bahnanlagen kleiner Spurweite gut eignen.
  • Nach der Erfindung wird vorgeschlagen, bei einer Gleiskreuzung der eingangs genannten Art, die vier Fahrschienen der Kreuzung je aus einem einstückigen, elektrisch leitenden Bauteil herzustellen und zwar in Form von frei, im Querschnitt dem normalen Schienenprofil entsprechenden Schienenabschnitten und in der Umgebung der Kreuzungsstellen aus, diese Schienenabschnitte elektrisch leitend und mechanisch verbindenden Kreuzungsabschnitten, wobei die Kreuzungsabschnitte und, mit Ausnahme je eines Endabschnittes, auch die Schienenabschnitte mit bis etwa zur Gleisbettungsunterseite reichenden Stegansätzen versehen sind und die Kreuzungsabschnitte des einen Schienenpaares von oben her mit bis etwa zur halben Höhe der Stegansätze reichenden, entsprechend dem Kreuzungswinkel schrägen Ausnehmungen und das dieses Schienenpaar überkreuzende andere Schienenpaar von unten her mit bis etwa zu dem Schienenprofil reichenden, entsprechend dem Kreuzungswinkel schrägen Ausnehmungen zu versehen und den zwischen den sich kreuzenden Schienen vorhandenen Zwischenraum von dem die Gleisbettung bildenden Kunststoff beim Umspritzen der Schienen mit der Gleisbettung auszufüllen.
  • Die die Schienenabschnitte verbindenden Kreuzungsabschnitte sollen vorzugsweise ein rechteckiges Profil und in Draufsicht einen rechteckigen Umriß aufweisen, vorzugsweise etwas breiter als die Schienenfüße gehalten und zur Gleismitte hin versetzt mit den anschliessenden Schienenabschnitten verbunden sein.
  • Weiterhin sollen nach der Erfindung die Kreuzungsabschnitte bis etwa zur halben Schienenhöhe reichen und die mit ihrer Spitze zur Kreuzungsstelle weisenden Leiterstücke mit ihrer Oberseite Auflaufflächen für die Spurkränze der Räder bilden.
  • Die die Auflaufflächen bildenden Leiterstücke der Kreuzungsabschnitte sollen ferner an ihren Auffahrkanten mit einer Abschrägung versehen sein. Die Schienenpaare der Gleiskreuzung können aus zwei gleichen Stücken bestehen, welche in umgekehrten Richtungen und in ihrer Iangsrichtung zueinander versetzt nebeneinander liegen. Die Schienen können bevorzugt einstückig aus einem Zinkspritzgußteil hergestellt sein.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, soll die Gleiskreuzung einschließlich aller Schienenergänzungen, den beiden Herz stücken und den verschiedenen Gleitstegen in einem Arbeitsgang durch Umspritzen der in eine entsprechende Spritzgußform eingelegten Fahrschienen der Gleiskreuzung vorgenommen werden. Anschließend an diesen Arbeitsgang sind dann nur noch die vier Kupplungshülsen für die Verbindung mit den anschließenden Gleisen an vier der acht Schienenenden anzubringen.
  • Die nach der Erfindung vorgeschlagene Ausbildung und Herstellungsweise für die Gleiskreuzung gestattet auch in einem sehr kleinen Modellmaßstab eine maßgetreue Herstellung derselben ohne jede Nacharbeit, was deren Herstellungskosten stark reduziert. Von besonderem Vorteil ist, daß die so hergestellte Gleiskreuzung nur kurze stromlose Abschnitte an den Kreuzungsstellen aufweist, wobei die Gefahr von Kur8schlüssen durch die die Kreuzungsstellen überfahrenden Räder der Fahrzeuge nicht vorhanden ist.
  • An Hand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel zu der Erfindung beschrieben. Es stellen dar: Fig. 1 eine der an den Kreuzungsstellen unten überkreuzenden Schienen in einer Seitenansicht, Fig. 2 die in Fig. 1 dargestellte Schiene von oben gesehen, Fig. 3 eine an den Kreuzungsstellen oben überkreuzende Schiene in einer Seitenansicht, Fig. 4 die in Fig. 3 dargestellte. Schiene von oben gesehen, Fig. 5 die in Fig. 1 bis 4 dargestellten Schienen in ihrer Lage in der Gleiskreuzung von oben gesehen und Fig. 6 die vollständige Gleiskreuzung von oben gesehen.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Gleiskreuzung handelt es sich um eine sogenannte schlanke Kreuzung, mit einem Kreuzungswinkel von 15°. Das schräg überkreuzende Gleisstück ist etwas länger als das gerade Gleistück ausgeführt, was zwar die Herstellung einer rechten und einer linken Gleiskreuzung bedingt, wodurch jedoch kurze Gleisstücke, insbesondere im Bereich von Bahnhöfen eingespart werden können. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Gleiskreuzungen mit verschieden langen Gleisstücken beschränkt und eignet sich ebenfalls auch für Gleiskreuzungen mit einem größeren Kreuzungswinkel.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen eine, allgemein mit 1 bezeic4in.eete, unten die überkreuzende Schiene der Gleiskreuzung, die ebenso wie#anderen, oben überkreuzenden1Schienen vorteilhaft einstückig aus Zinkspritzguß hergestellt werden kann. Das Schienenstück 1 weist mehere Abschnitte auf und zwar von links beginnend, einen ersten Schienenabschnitt 2, einen ersten Kreuzungsabschnitt 3 für eine äußere Kreuzungsstelle, einen zweiten Schienenabschnitt 4, einen zweiten Kreuzungsabschnitt 5 für eine der beiden mittleren Kreuzungsstellen, einen dritten Schienenabschnitt 6 und einen vierten Schienenabschnitt 7. Die Schienenabschnitte 2 und 7 weisen den gleichen Querschnitt wie eine normale Schiene in Form eines umgekehrten T auf und dienen zusammen mit auf je einer an den Schienenenden angebrachten Kupplungshülse in bekannter Weise für das Ankuppeln an die anschließenden Gleise.
  • Die Kreuzungsabschnitte 3 und 5 und auch die mittleren Schienenabschnitte 4 und 6 sind, anschließend an ihre Unterseite, mit zusammenhängenden, bis etwa zur Unterseite der Gleisbettung reichenden Stegansätzen 8 und 8' versehen. Die Kreuzungsabschnitte 3 und 5, mit ihren Stegansätzen 8, sind etwas breiter als die Schienenfüße ausgeführt, haben ein rechteckiges Profil und sind von oben gesehen rechteckig. Sie schließen zur Gleismitte versetzt an die Schienenabschnitte 2, 4 und 6 an, und zwar so, daß ihre äußere Begrenzung wenigstens in einem unteren Bereich der Stegansätze 8 bündig mit der Außenfläche der Schienenstege liegt. Der Kreuzungsabschnitt 5 ist in seinem oberen Bereich, etwa von der lçlitte des Stegansatzes 8 an, um die Breite der Schienenstege schmäler ausgeführt und zwar so, daß die äußere Begrenzung dieses Teiles bündig mit der Innenfläche der Schienenstege liegt. Die an die Schienenabschnitte 4 und 6 nach unten anschließenden Stegansätze 8' haben etwa die Breite der Schienenstege und liegen in der gleichen Ebene wie diese.
  • Die beiden Kreuzungsabschnitten 3 und 5 sind ferner von oben her mit schrägen Ausnehmungen 9 bzw. 10 versehen, welche nach unten bis etwa zur halben Höhe der Stegansätze 8 reichen. Bei dem Kreuzungsabschnitt 3 liegt diese Ausnehmung 9, anschließend an den Schienenabschnitt 4, in dem der Kreuzungsmitte zugewandten Teil und bei dem Kreuzungsabschnitt 5 etwa in der Mitte dieses Abschnittes. Durch diese schrägen Ausnehmungen 9 bzw. 10 werden somit Leiterstücke 3a, 5a und 5b gebildet, welche mit einer Spitze den Kreuzungsstellen zugekehrt sind. Diese Leiterstücke 3a, 5a und 5b sind etwa bis zur halben Schienenhöhe geführt, sodaß ihre Oberseiten als Auflaufflächen für die Spurkränze der Räder dienen können.
  • Jedes dieser Leiterstücke 3a, 5a und 5b ist an dem stumpfen Ende der Kreuzungsabschnitte mit einer Abschrägung 11 versehen.
  • Die Figuren 3 und 4 zeigen die Ausbildung einer allgemein mit 12 bezeichneten Schiene, welche die Kreuzungsstellen der Gleiskreuzung oben überkreuzt. Diese Schiene 12 weist die gleiche Anzahl verschiedener Abschnitte wie die in Fig. 1 und 2 dargestellte auf und zwar, von links beginnend, einen ersten Schienenabschnitt 13, einen ersten Kreuzungsabschnitt 14 für eine äußere Kreuzungsstelle, einen zweiten Schienenabschnitt 15, einen zweiten Kreuzungsabschnitt 16 für eine der beiden mittleren Kreuzungsstellen, einen dritten Schienenabschnitt 17 und einen vierten Schienenabschnitt 18.
  • Auch hier haben die beiden äußeren Schienenabschnitte 13 und 18 den gleichen Querschnitt wie eine normale Schiene und dienen in Verbindung mit Kupplungshülsen zum Ankuppeln der Gleiskreuzung an die anschließenden Gleise. Die beiden Kreuzungsabschnitte 14 und 16 haben ebenfalls ein rechteckiges Profil und sind von oben gesehen im Umriß rechteckig. Die beiden Kruzungsabschnitte 14 und 16 und die beiden inneren Schienenabschnitte 15 und 17, welche im übrigen ebenfalls aus einem normalen Schienenprofil bestehen, sind auch hier, anschließend an ihre Unterseite mit Stegansätzen 8 bzw. 8' versehen, welche bis etwa zur Unterseite der Gleisbettung reichen.
  • Der Kreuzungsabschnitt 14 und sein Stegansatz 8 sind ebenso breit wie der Kreuzungsabschnitt 3 der Schiene 1 ausgeführt und liegen wie dieser zur Gleismitte hin versetzt, sodaß ihre äußere Begrenzung bündig mit der äußeren Begrenzung der Schienenstehe liegt.
  • Der Kreuzungsabschnitt 16 mit seinem Stegansatz 8 ist um die Breite des Schienensteges schmäler ausgeführt und schließt zur Gleismitte versetzt so an die Schienenabschnitte 15 und 17 an, daß er mit seiner äußeren Begrenzung fluchtend mit der inneren Begrenzung der Schienenstege liegt. Die an die Schienenabschnitte 15 und 17 nach unten anschließenden Stegansätze 8' haben auch hier die gleiche Breite wie die Schienenstege und liegen mit diesen fluchtend in der gleichen Ebene.
  • Die beiden Kreuzungsabschnitte 14 und 16 sind hier von unten her mit schrägen Ausnehmungen 19 und 20 versehen, welche nach oben etwa bis zu dem Fuß der Schienenabschnitte reichen. Desgleichen sind oberhalb dieser unteren Ausnehmungen 19 und 20 schräge obere Ausnehmungen in den beiden Kreuzungsabschnitten 14 und 16 vorgesehen, welche nach unten nicht ganz bis zu der Oberkante des Schienenfußes geführt sind und als Durchtrittsöffnungen für die Räder dienen. Durch die schrägen Ausnehmungen 21 und 22 werden Leiterstücke 14a, 16a und 16b gebildet, die mit einer Spitze zu den Kreuzungsmitten weisen und die ebenso hoch wie die entsprechenden Leiterstücke 3a, 5a und 5b der Schiene 1 ausgeführt sind, sodaß ihre obere Begrenzung ebenfalls als Auflauffläche für die Spurkränze der Räder dienen können. Zwischen den in gleicher Richtung übereinander liegenden Ausnehmungen 19 und 21 bzw. 20 und 22 bleiben zwar nur relativ niedrige Leiterstücke 23 bzw. 24 von etwa der Stärke der Schienenstege stehen, doch sind diese für die mechanische und elektrische Verbindung an den Überkreuzungsstellen ausreichend. Die Enden der Kiizungsabschnitte 14 und 16 sind hier in gleicher Weise wie bei der Schiene 1 mit Abschrägungen 11 versehen.
  • Die Figur 5 zeigt alle vier Schienen der Gleiskreuzung in ihrer Lage zueinander, in welcher sie in eine Spritzgußform eingelegt, mit der Gleisbettung und allen übrigen aus Kunststoff bestehenden Teilen der Gleiskreuzung umspritzt werden. Bei diesem Spritzvorgang werden auch die schmalen Spalte, welche an den Stellen der unmittelbaren Überkreuzung zwischen dem unteren und dem oberen Schienenpaar freigelassen sind, von dem Kunststoff ausgefüllt, wodurch eine sichere und auch ausreichende Isolierung sämtlicher Schienen erfolgt. Nach dem Umspritzen der vier Schienen mit Kunststoff sind dann nur noch die vier Kupplungshülsen an die hierfür vorgesehenen Schienenenden anzubringen.
  • Die Figur 6 zeigt in einer Ansicht von oben die fertiggespritzte Gleiskreuzung mit allen Einzelheiten und zwar den inneren und äußeren Schienenergänzungen 25 und 26, den beiden äußeren Herzstücken 27 und den verschiedenen, ebenfalls aus Kunststoff bestehenden, mitangespritzten Leitstegen 28, 29 und 30. Auch die Zwischenräume zwischen den Auflaufflächen bildenden Leiterstücken 5b, 16a und 5a, 16b, in der Umgebung der beiden mittleren Kreuzungsstellen, sowie die an die Spitzen der beiden Herzstück 27 anschließenden Stellen sind bis zum Anschluß an die angrenzenden Schienenstücke in Höhe der Leiterstücke 3a, 14a mit Kunststoff ausgefüllt, wobei das Ende bei 31 mit einer Abschrägung versehen ist, um zu vermeiden, daß auch hier beim Auffahren der Räder auf diese Auflaufstellen Stöße auftreten.
  • Im übrigen besteht die allgemein mit 32 bezeichnete Gleisbettung aus einem Gitterwerk von unterhalb der Schienen 1 und 2 verlauf enden, in Fig 6 nicht sichtbaren, Längsstegen von der Breite der Schienenfüße, welche in gleicher Ebene liegend durch Nachbildungen von Gleisbohlen 33 verbunden sind. Letztere sind an ihrer Oberseite mit, die Schienenfüße bis zum Schienensteg übergreifenden Nachbildungen einer Gleisnagelung 34 versehen. An vier der Schienenenden sind in bekannter Weise Verbindungshülsen 35 zur Verbindung mit dem übrigen Gleis vorgesehen. Die Stegansätze 8 und 8' sämtlicher Schienen 1 und 2 liegen vollständig innerhalb der Längsstege der Gleisbettung 32.

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ============= 1. Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Nodelleisenbahnanlagen, bei welchen die auf einer isolierenden Gleisbettung befestigten Fahrschienen die elektrisch gegeneinander isolierten Stromzuführungen für die Fahrzeuge bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die vier Fahrschienen der Kreuzung je aus einem einstückigen, elektrisch leitenden Bauteil (1,2) bestehen und zwar in Form von drei, im Querschnitt dem normalen Schienenprofil entsprechenden Schienenabschnitten (2,4,6,7 bzw. 13,15, 17,18) und in der Umgebung der Kreuzungsstellen aus, diese Schienenabschnitte elektrisch und mechanisch verbindenden Kreuzungsabschnitten (3,5 bzw. 14,16), daß ferner die gen. Kreuzungsabschnitte und auch die gen. Schienenabschnitte, mit Ausnahme je eines Endabschnittes (2,7 bzw. 13, 18), mit bis etwa zur Gleisbettungsunterseite reichenden Stegansätzen (8,8') versehen sind und die Kreuzungsabschnitte (3,5) des einen Schienenpaares (1) von oben her mit bis etwa zur halben Höhe der Stegansätze (8) reichenden, entsprechend dem Kreuzungswinkel schrägen Ausnehmungen (9,10) und das dieses Schienenpaar (1) überkreuzende andere Schienenpaar (2) von unten her mit bis etwa zu dem Schienenprofil reichenden, entsprechend dem Kreuzungswinkel schrägen Ausnehmungen (19,20) versehen ist und der zwischen den sich kreuzenden Schienen (1,2) vorhandene Zwischenraum von dem die Gleisbettung (32) bildenden Kunststoff beim Umspritzen der Schienen mit der Gleisbettung ausgefüllt ist.
  2. 2. Gleiskreuzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Schienenabschnitte verbindenden Kreuzungsabschnitte ein rechteckiges Profil und in Draufsicht einen rechteckigen Umriß aufweisen, vorzugsweise etwas breiter als die Schienenfüße gehalten und zur Gleismitte hin versetzt vorgesehen sind.
  3. 3. Gleiskreuzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsabschnitte (3,5 bzw. 14,16) bis etwa zur halben Schienenhöhe reichen und die mit ihrer Spitze zur Kreuzungsmitte weisenden Leiterstücke (3a,5a,5b bzw. 14a, 16a, 16b) mit ihrer Oberseite Auflaufflächen für die Spurkränze der Räder bilden.
  4. 4. Gleiskreuzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Auflaufflächen bildenden Leiterstücke der Kruzungsabschnitte an ihren Auffahrkanten mit Abschrägungen (11) versehen sind.
  5. 5. Gleiskreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienenpaare (1,2) der Gleiskreuzung aus zwei gleichen Stücken bestehen, welche in umgekehrten Richtungen, in ihrer Längsrichtung versetzt in der Gleisbettung liegen.
  6. 6. Gleiskreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (1,2) der Gleiskreuzung einstückig aus einem Zinkspritzgußteil bestehen.
  7. 7. Gleiskreuzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese in einer Spritzgußform hergestellt wird, in welcherdie in ihrer Endlage gehalterten Schienen (1,2) in einem Arbeitsgang mit der vollständigen Gleisbettung (32,33,34) einschließlich aller Schienenergänzungen (25,26), der Herzstücke (27) und der Leitstege (28,29,30) umspritzt werden.
  8. 8. Gleiskreuzung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend an das Umspritzen der Schienen (1,2) mit der Gleisbettung (32,33,34) an vier der Schienenenden Kupplungshülsen (35) aufgebracht werden.
    L e e r s e i t e
DE19752534384 1975-08-01 1975-08-01 Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnanlagen Expired DE2534384C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534384 DE2534384C2 (de) 1975-08-01 1975-08-01 Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752534384 DE2534384C2 (de) 1975-08-01 1975-08-01 Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2534384A1 true DE2534384A1 (de) 1976-08-05
DE2534384C2 DE2534384C2 (de) 1984-12-20

Family

ID=5952986

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752534384 Expired DE2534384C2 (de) 1975-08-01 1975-08-01 Gleiskreuzung für elektrische Spielzeug- und Modelleisenbahnanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2534384C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414503A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-24 Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen Kupplung fuer zwei aneinandergrenzende schienenstuecke einer spielzeuggleisbahn
US4917339A (en) * 1987-11-05 1990-04-17 Voest-Alpine Maschinenbau Gesellschaft M.B.H. Reversing device for swivelable rails or movable frogs within the crossing area of a railway switch

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2213394A1 (de) * 1972-01-21 1973-07-26 Piko Sonneberg Veb K Kontaktbruecke fuer kreuzungen fuer elektrische modellbahnanlagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2213394A1 (de) * 1972-01-21 1973-07-26 Piko Sonneberg Veb K Kontaktbruecke fuer kreuzungen fuer elektrische modellbahnanlagen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Der Modelleisenbahner 1958, H.6, S. 256, 1959, H.1, S. 2,3 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3414503A1 (de) * 1984-04-17 1985-10-24 Gebr. Märklin & Cie GmbH, 7320 Göppingen Kupplung fuer zwei aneinandergrenzende schienenstuecke einer spielzeuggleisbahn
US4917339A (en) * 1987-11-05 1990-04-17 Voest-Alpine Maschinenbau Gesellschaft M.B.H. Reversing device for swivelable rails or movable frogs within the crossing area of a railway switch

Also Published As

Publication number Publication date
DE2534384C2 (de) 1984-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2754105C2 (de) Führungsbahnabschnitt für Spielfahrzeuge
EP0236260B1 (de) Bauelement für Baumodelle, insbesondere Bauspielzeuge
DE2700617C3 (de) Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Bauteils mit AnschluBfahnen und mit diesem Verfahren hergestellter Bauteil
DE1603190A1 (de) Bausatz zum Herstellen von Gleisen fuer Miniaturmodell-Eisenbahnen
DE4215600C2 (de) Verstemm-Einrichtung
DE3642350A1 (de) Modelleisenbahngleis fuer elektrische modelleisenbahnen
DE2534384A1 (de) Gleiskreuzung fuer elektrische spielzeug- und modelleisenbahnanlagen
DE2135202A1 (de) Geleise fuer elektrische modelleisenbahnen
AT405627B (de) Vertikalverbindung zwischen zwei bauelementen
DE3816104C2 (de)
DE2946890A1 (de) Flexibles bahnstueck fuer lenkbare autorennbahnen
DE2951570C2 (de) Isolierstoß für Eisenbahngleise
DE1954428A1 (de) Stromanschlussvorrichtung fuer elektrische Spielzeug-Eisenbahnen
DE2900838A1 (de) Leiterplatte
DE3714129C2 (de)
DE3414503C2 (de)
DE19810897C1 (de) Kontaktstift zur lötfreien Befestigung in metallisierten Löchern von Leiterplatten
DE3728528A1 (de) Elektrokochplatten-anschlussstueck
DE1787546U (de) Spielzeuggleis.
DE810724C (de) Verfahren zur Herstellung von Gleisen fuer Spielzeug- oder Modelleisenbahnen
DE969648C (de) Gleis fuer Spielfahrzeuge, insbesondere Spielzeugeisenbahnen
CH310527A (de) Schienenelement für Spielzeug- und Modelleisenbahnen und Verfahren zu seiner Herstellung.
DE4033440C1 (en) Track for model railway - incorporates rails clipped to track base with electrical contacts
DE332498C (de) Zu verschiedenartigen Figuren zusammensetzbare Elemente
DE2247284A1 (de) Kontaktfedersatz

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: K. ARNOLD GMBH & CO, 8500 NUERNBERG, DE

8125 Change of the main classification

Ipc: A63H 19/30

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ANTRAG AUF NICHTNENNUNG

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee