DE2533980A1 - Fender - Google Patents

Fender

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DE2533980A1
DE2533980A1 DE19752533980 DE2533980A DE2533980A1 DE 2533980 A1 DE2533980 A1 DE 2533980A1 DE 19752533980 DE19752533980 DE 19752533980 DE 2533980 A DE2533980 A DE 2533980A DE 2533980 A1 DE2533980 A1 DE 2533980A1
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tires
fender
car tires
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DE19752533980
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English (en)
Inventor
Wolfgang Heineking
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/20Equipment for shipping on coasts, in harbours or on other fixed marine structures, e.g. bollards
    • E02B3/26Fenders
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02ATECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
    • Y02A30/00Adapting or protecting infrastructure or their operation
    • Y02A30/30Adapting or protecting infrastructure or their operation in transportation, e.g. on roads, waterways or railways

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Refuge Islands, Traffic Blockers, Or Guard Fence (AREA)

Description

  • Fender Die Erfindung betrifft einen Fender aus Autoreifen zur Befestigung an Kaimauern oder dergleichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Fender1 der insbesondere auch das Anlegen von großen Schiffen an Kaimauern ermöglicht, zu schaffen, bei dem eine Vielzahl von Autoreifen in einer montagemäßig einfachen, stabilen und leicht transportierbaren Art und Weise zusammengefaßt sind und der einen optimalen Kompromiß zwischen der erforderlihen Festigkeit und Elastizität aufweist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Autoreifen in axialer Richtung übereinander gestapelt senkrecht zur Kaimauer oder dergleichen gerichtete Säulen bilden, von denen mehrere neben und/oder übereinander durch Verbindungsglieder miteinander verbunden sind. Als Verbindungsglieder werden vorzugsweise Ketten, und zwar Knebelketten, eingesetzt, durch die benachbarte Autoreifen miteinander verbunden sind.
  • Diese erfindungsgemäße Anordnung und Verbindung der einzelnen Autoreifen kann sehr schnell und einfach montiert und leicht mit Hilfe eines Hebewerkzeuges transportiert werden. Durch Zusammensetzung von mehreren quaderföripigen Anordnungen können in einfacher Weise große Fender für sehr große Schiffe geschaffen werden.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die vorzugsweise als Knebelketten ausgebildeten Ketten jeweils um die entsprechenden Autoreifen von zwei benachbarten Säulen in radialer und axialer Richtung im eingebauten Zustand sowohl in waagerechten Ebenen als Querketten als auch in senkrechten Ebenen als Längsketten herumgelegt.
  • Die vorzugsweise als geschlossene Schleifen ausgebildeten Längsketten sind mit Schäkeln oder verschweißten Notglie dern endlos verbunden. Die Querketten sind vorzugsweise über Schäkel mit Tragketten verbunden, die sich zwischen zwei Trägern erstrecken, die in eingebauten Zustand parallel zur Kaimauer im mittleren Bereich der oberen und unteren Seite der quaderförmigen Anordnung des gesaMten Fenders angeordnet sind. Hierbei werden vorzugsweise die in eingebauten Zustand oberen und unteren Autoreifen mit Ketten an den Tragarmen befestigt. Dies stabilisiert den Fender erheblich und erleichtert den Transport des Fenders, der in einfacher Weise durch Befestigung von Hebenitteln am oberen Träger durchgeführt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Xrfindung besteht der Fender aus Lkw-Reifen, vorzugsweise 72 Lkw-Reifen, wobei in der Grundseite der quaderförnigen Anordnung des Fenders drei mal vier Lkw-Reifen und in jeder Säule zwei mal drei Lkw-Reifen vorgesehen sind. In die Lkw-Reifen werden vorzugsweise Teile aus Pkw-Reifen eingelegt, vorzugsweise nur in die im VerhAltniJ zur Wasserseite und zur Kaimauer inneren Reifen. Hierdurch wird in einfacher Weise eine ausreichende Festigkeit des Fenders bei gleichzeitiger genügender Elastizität ersielt.
  • Um ein Verholen des Schiffes zu erleichtern, sind die mit dem Schiff in Berührung kommenden äußeren Reifen mit einer Kunststoffbekleidung, vorzugsweise mit in radialer Richtung um die Autoreifen herumgelegten Kunststoffstreifen oder mit einer runden Kunststoffplatte versehen, welche den Reibungswiderstand beim Verholen erheblich vermindern.
  • Im nachfolgenden werden Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit den Figuren beschrieben.
  • Es zeigt: Figur 1 eine schematische Darstellung einer Ausfühangsform des Fenders gemäß der Erfindung in Draufsicht auf eine Hälfte des Fenders, Figur 2 eine schematische Seitenansicht des halben Fenders gemäß Figur 1, Figur 3 eine schematische Seitenansicht des gesamten Fenders, Figur 4 eine schematische Darstellung eines Lkw-Reifens mit eingefügten Teilen eines Pkw-Reifens, Figur 5a, 5b schematische Darstellungen eines in seine Teile zerschnittenen Pkw-Reifens, Figur 6 eine schematische Seitenansicht einer zur Wasserseite hin gerichteten Hälfte eines Fenders gemäß den Figuren 1 bis 3, Figur 7a, 7b schematische Darstellungen eines Lkw-Reifens mit einer streifenförmigen Kunststoffbekleidung, und Figur 8 eine sc hematische Darstellung eines Lkw-Reifens mit einer plattenförmigen Kunststoffbekleidung.
  • Der in den Figuren 1 bis 3 dargestellte annähernd quaderförmige Fender 1 besteht aus zwei identisch aufgebauten Hälften mit jeweils 36 LKW-Reifen 2. Auf der Grundseite der quaderförmigen Anordnung des Fenders 1 sind drei mal vier Lkw-Reifen vorgesehen. Auf jedem Lkw-Reifen dieser Grundseite sind jeweils drei Lkw-Reifen in axialer Richtung zu einer Säule aufeinandergestapelt. Diese drei aufeinandergestapelten Lkw-Reifen sind jeweils mit den drei aufeinandergestapelten, benachbarten Lkw-Reifen durch eine Längs- bzw. Querkette 3a, 3b zusammengeschnürt. Diese Ketten sind vorzugsweise als Knehelkette ausgebildet, die z.B. 10 mm stark sind. Die im eingebauten Zustand, nämlich in aufrechter, hängender Anordnung an einer Kaimauer 11, in senkrechten Ebenen angeordneten Längsketten 3a sind endlos mit verschweißten Notgliedern (nicht gezeigt) verbunden. Die in waagerechten Ebenen angeordneten Querketten 3b sind jeweils mit einer Tragkette 4 verbunden, die sich zwischen einem oberen Träger 5 und einem unteren Träger 6 erstrecken.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drvi Tragketten, z. B. mit einer Stärke von 20 mm, jeweils in den Ebenen zwischen aufrechten Reihen von Säulen, vorgesehen. Die Verbindung der Querketten 3b jeweils mit den Tragketten 4 erfolgt vorzugsweise über Schäkel oder verschweißte Notglieder (nicht gezeigt). Die im eingebauten Zustand unteren Lkw-Reifen 2 sind mit ein Längskette 3a an dem unteren Träger 6 befestigt Die oberen Lkw-Reifen sind jeweils mit Schrägketten 7 an Knotenblechen 8 an der Unterseite des oberen Trägers 5 befestigt. Die Träger 5, 6 sind vorzugsweise als I-Träger ausgebildet.
  • Zur Aufhängung des Fenders, z. B für den Transprt, dienen vier Drahtseile 9, die am oberen Träger 5 befestigt sind.
  • Wie aus Figur 2 zu entnehmen ist, sind die Laufflächen der zur Wasserseite und zur Kaimauer gerichteten äußeren Reifen jeweils mit vier um 90 versetzten Löchern 12 versehen1 durch welche die Längs- bzw. Querketten 3a, 3b hindurchgeführt werden. Die Löcher 12 können z.B. in die Lauffläche der Lkw-Reifen 2 gebrannt werden. Hierdurch können die Längs-bzw Querketten an dem Schiff bzw. an der Kaimauer keinen Schaden anrichten, da sie auf den entsprechenden äußeren Seiten gar nicht vorhanden und insoweit auch nicht äußerlich nicht sichtbar sind.
  • Wie in Figur 4 gezeigt ist, können im Inneren der Lkw-Reifen 2 zur Versteifung Teil 13 eines Pkw-Reifens t4 als Einlage, vorzugsweise im Bereich der Längs- bzw. Querketten 3a, 3b angeordnet werden. Aus den Figuren 5a, 5b geht hervor, welche bevorzugte Form diese Teile 13 aufweisen. Diese ergibt sich, indem man einen Pkw-Reifen i4 in Umfangsrichtung in seiner Lauffläche halbiert und die so erhaltenen Hälften durch radial geführte, jeweils um 900 versetzte Schnitte nochmals vierteilt. Vorzugsweise werden mehrere solche Teile, z.B. drei bis vier übereinander gestapelt an einer Stelle des Lkw-Reifens eingeführt. Wie aus den Figuren 2 und 6 hervorgeht, werden vorzugsweise nur die inneren Lkw-Reifen (gestrichelt dargestellt) mit Teilen von Pkw-Reifen ausgefüllt Die mit dem Schiff und der Kaimauer in Berührung kommenden Lkw-Reifen haben dabei eine maximale Elastizität, wobei der gesamte Fender jedoch auch die erforderliche Festigkeit, insbesondere auch für sehr große Schiffe aufweist.
  • In den Figuren 7a, 7b und 8 sind vorteilhafte Ausführungsformen einer Kunststoffbekleidung der mit dem Schiff in Berührung kommenden äußeren wasserseitigen Lkw-Reifen zur Verringerung der Reibungsverluste, insbesondere beim Verholen des Schiffes dargestellt. Bei der in den Figuren 7a, 7b dargestellten Ausführungsform sind Streifen 15 aus glattem Kunststoff, z.B. in einer Stärke von 3 mm und einer Breite von 10 cm um einen Lkw-Reifen 2 in radialer Richtung herumgelegt und im inneren Umfangsbereich des Lkw-Reifens, in dem sie sich teilweise überlappen, durch Nieten 16, die vorzugsweise durch den Kunststoff und den Reifen gehen, befestigt Bei der in Figur 8 dargestellten Ausführungsform ist auf der wasserseitigen Seite der äußeren Reifen eine runde Kunststoffplatte 17, z.B. ca. 3 bis 5 mm stark, aufgeklebt.
  • Der aus 72 Lkw-Reifen, d.h. aus zwei mal 36 Lkw-Reifen bestehende Fender ist ungefähr 4 klang, i,40 m breit und 3 m tief und weist ein Gewicht von ungefähr 5,6 t auf.
  • Es ist natürlich ohne weiteres möglich, auch eine andere Anzahl von Lkw-Reifen zu Fendern zusammenzufassen. So können z.B. 96 Lkw-Reifen verwendet werden, wobei eine Säule, d.h. genauer eine Halbsäule, nicht aus drei, sondern aus vier Reifen besteht.
  • Anstelle der bei dem dargestellen Ausführungsbeispiel verwendeten Ketten als Verbindungsglieder für die Reifen etc.
  • können auch andere Verbindungsorgane zum Einsatz kommen insbesondere Seile, Taue etc. Auch können anstelle der gezeigten I-Profile als Träger andere Profile eingesetzt werden z.B. dickwandige Rohre etc.

Claims (22)

  1. A n s p r ü c h e
    1II:Fender aus Autoreifen zur Betestigung an Kaimauern oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, daß Autoreifen (2) in axialer Richtung übereinandergestapelt senkrecht zur Kaimauer (11) oder dergleichen gerichtete Säulen bilden, von denen mehrere neben- und/oder übereinander durch Verbindungsglieder (3,3a) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Fender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsglieder zur Verbindung der Autoreifen (2) einer Säule mit denen einer benachbarten Säule Ketten (3a,3b), insbesondere Knebelketten, Seile,Taue etc. vorgesehen sind.
  3. 3. Fender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ketten (3a,3b) jeweils um die entsprechenden Autoreifen von zwei benachbarten Säulen in radialer und axialer Richtung im eingebauten Zustand sowohl in waagerechten Ebenen als auch in senkrechten Ebenen herumgelegt sind.
  4. 4. Fender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den senkrechten Ebenen angeordneten Längsketten (3a) eine geschlossene Schleife bilden.
  5. 5. Fender nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsketten (3a) endlos mit verschweißten Notgliedern verbunden sind.
  6. 6. Fender nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fender (1) im eingebauten Zustand parallel zur Kaimauer (11) im mittleren Bereich der oberen und unteren Seite der quaderförmigen Anordnung jeweils einen Träger (5,6) aufweist, die über Tragglieder,insbesondere Tragketten (4) miteinander verbunden sind.
  7. 7. Fender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger als I-Träger oder starkwandige Rohre ausgebildet sind.
  8. 8. Fender nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in den waagerechten Ebenen angeordneten Querketten (3b) an den die Träger verbindenden Tragketten (4) befestigt sind.
  9. 9w Fender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querketten (3b) mit Schäkeln oder mit verschweißten Notgliedern an der Tragkette (4) befestigt sind.
  10. lo.Fender nach den Ansprüchen 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im eingebauten Zustand unteren Autoreifen jeweils durch Längsketten (3a) mit dem unteren Träger (6) verbunden sind.
  11. ll.Fender nach den Ansprüchen 6 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß die im eingebauten Zustand oberen Autoreifen (2) durch Schrägketten (7) mit dem oberen Träger (5) verbunden sind.
  12. 12,Fender nach Anspruch ll,dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägketten (7) jeweils mit einem Schäkel an einem Knotenblech (8) des oberen Trägers (5) befestigt sind.
  13. 13,Fender nach den Ansprüchenll bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Autoreifen in der zur Wasserseite und in der zur Kaimauer im eingebauten Zustand weisenden Seite der quaderförmigen Anordnung Löcher (12) in der Lauffläche aufweisen, durch welche die Ketten (3a,3b) zur Verbindung der Autoreifen gezogen sind.
  14. 14. Fender nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Autoreifen aus Lkw-Reifen (2) bestehen.
  15. 15. Fender nach Anspruch i4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lkw-Reifen (2) mit Teilen (13) von Pkw-Reifen (14) ausgefüllt sind.
  16. 16. Fender nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß nur die im Verhältnis zur Wasserseite und zur Kaimauer inneren Lkw-Reifen (2) mit Teilen (13) von Pkw-Reifen (14) ausgefüllt sind.
  17. 17. Fender nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Fender aus 72 Lkw-Reifen besteht, wobei in der Grundseite der quaderförmigen Anordnung drei mal vier Lkw-Reifen und in jeder Säule zwei mal drei Lkw-Reifen vorgesehen sind.
  18. 18. Fender nach Anspruch i6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Quer- bzw. Längskette (3a, 3b) jeweils sechs Autoreifen (2), die sich aus jeweils drei Autoreifen benachbarter Säulen zusammensetzen, umschlingt.
  19. 19. Fender nach den Ansprüchen 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Schiff in Berührung kommenden äußeren Reifen mit einer Kunststoffbekleidung versehen sind.
  20. 20. Fender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß Streifen (15) aus glattem Kunststoff in radialer Richtung um die Autoreifen (2) herumgelegt sind.
  21. 21. Fender nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (15) auf dem inneren Umfangsbereich des Reifens, in welchem sich jeweils die Enden eines Streifens (15) überlappen, vernietet sind.
  22. 22. Fender nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Autoreifen (2) auf der mit dem Schiff in Berührung kommenden Seite jeweils mit einer runden, auf die radiale Umfangsfläche des Autoreifens (2) aufgeklebten Kunststoffplatte (17) versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN103010425A (zh) * 2012-12-24 2013-04-03 福建省东南造船厂 一种船用护舷轮胎碰垫机构

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