DE2533647A1 - Haengestange fuer transportbehaelter, insbesondere container - Google Patents

Haengestange fuer transportbehaelter, insbesondere container

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DE2533647A1 DE19752533647 DE2533647A DE2533647A1 DE 2533647 A1 DE2533647 A1 DE 2533647A1 DE 19752533647 DE19752533647 DE 19752533647 DE 2533647 A DE2533647 A DE 2533647A DE 2533647 A1 DE2533647 A1 DE 2533647A1
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Description

  • Hängestange für TransDortbehälter, insbesondere Container Im Zuge der vermehrten Einführung des modernen Behälterverkehrs werden druckempfindliche Güter, wie Textilien und hier vornehmlich Oberbekleidung hängend und verpackungsfrei in großräumigen Frachtbehältern, sog. Containern, durch Vermittlung einer Kette von Transportmitteln, beispielsweise lkw, Bahn, Schiff oder Flugzeug, über große Entfernungen hin verfrachtet. Dies hat einmal den Vorteil einer optimalen Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Transportraumes und ermöglicht andererseits die Einsparung kostspieliger Verpackungen. Darüberhinaus bietet der hängende Transport, insbesondere von Oberbekleidungsstücken den weiteren Vorteil, daß diese während des Transportweges knitterfrei bleiben und somit am Bestimmungsort aus dem Frachtbehälter unmittelbar in den Verkaufsraum gebracht werden können, ohne daß es, wie bisher, notwendig wäre, die Kleidungsstücke vorher aufzubügeln. Hand in Hand damit ermöglicht der moderne Behälterverkehr ein rasches be- und insbesondere Entladen der Container, in der Weise, daß die Ware aus dem Frachtbehälter unmittelbar und jeweils schubweise aus den Frachtbehäl-tern suS lJerkallSsgestelle umgehinzt werden kann.
  • Die Cberbekleidungssticke sind dabei während de- nrcnsportes iber bleche Kleiderbügel an, in den Prachtbehältern durch verimlittlung besonderer Vorrichtungen neben- und übereinanderliegend eingehängten Hängestangen aufgehängt. Im Hinblick darauf, daß die Frachtbehälter im Verlauf ihres Reiseweges meist mehrfach auf verschiedene Transportmittel, beispielsweise vom lkw auf die Bahn und von der Bahn auf das Schiff bzw. das Flugzeug, umgeschlagen werden müssen und dieser Umschlag üblicherweise unter Verwendung von Kränen erfolgt, ergibt sich beim hängenden Transport von Kleidungsstücken eine besondere Problematik'daraus, daß die Kleiderbügel unter der Einwirkung von Schrägstellungen des Frachtbehälters während des Umschlagens von einem auf das andere Transportmittel oder aber infolge von Erschütterungen, wie sie beispielsweise durch Rangierstöße beim Bahntransport oder als hochfrequente Stöße infolge von Fahrbahnunebenheiten beim Ikw-Uransport auftreten, von den Hängestangen abgeschüttelt werden können und somit der Vorteil der hängenden Transportweise wenigstens für einen Teil der ladung verloren geht. Das Abschütteln des Frachtgutes von den Hängestangen wird durch die weltweit nahezu identische Form, insbesondere der Bügelhaken von Kleiderbügeln begünstigt, da die Bügelhaken die Hängestangen nur über einen geringen Teil ihres Umfanges hin übergreifen und somit infolge von Erschütterungen oder stoßartigen Bewegungen des Frachtbehälters den Hängestangen gegenüber hochspringen und samt der an ihnen aufgehängten Ware herunterfallen können. Um diesem MiBstand abzuhelfen,sind bereits verschiedene Arten von Bügelsicherungen für Hänge stangen entwickelt und erprobt worden. Bei den gebräuchlichsten Bügelsicherungen für Hängestangen von Frachtbehältern ist ein parallel zur Hängestange gerichteter Profilmaterialabschnitt mit einem U- oder Eförmigem Profilquerschnitt, gelegentlich auch mit rohrförmigem Profilquerschnitt, oberhalb der Bügelauflage an der Hängestange befestigt. Dabei bildet der an der ängestange befestigte Profilmaterialabschnitt eine Bügelsicherung in der Weise, als er ein Hochspringen und damit auch ein Ilerunterfallen der Bügelhaken unmöglich mcncht.
  • Die die Biigelsicherung bildenden Profilmaterialabschnitte sind dabei beidendig über Scharniergelenke um eine, zu deren Längsachse exzentrische Achse schwenkbar mit den Hängestangen verbunden und können zwischen einer hochgeklappten Öffnungsstellung und einer gegen die Hängestange beigeklappten Sicherungsstellung hin- und her verschwenkt werden. In ihrer Sicherungsstellung sind die Profilmaterialabschnitte meist durch Vermittlung von Lederriemen oder ähnlichen Anbindeeinrichtungen gehalten, wobei einerseits das Zubinden der Anbindeeinrichtungen verhältnismäßig umständlich und zeitaufwendig ist und andeterseits eine nicht ordnungsgemäße Zubindung der Anbindeeinrichtungen, insbesondere im mittleren Bereich der Hängestangen eine unzureichende Sicherung der Bügelhaken zur Folge hat, so daß es trotz an sich eingerückter Bügelsicherung zum Herunterfallen von Kleiderbügeln von den Hängestangen kommen kann. Weiterhin haftet dieser bekannten Bügelsicherung der Nachteil an, daß sie hinsichtlich der unmittelbar unter der Decke des Frachtbehälters angeordneten Hänge stangen eine vollständige Ausnutzung des zur Verfügung stehenden Frachtraumes dadurch unmöglich macht, als die Hängestangen äußerstenfalls bis zu einer, einen für das Hochschwenken der Bügelsicherung in ihre Öffnungslage ausreichenden Abstand gewährleistenden Höhe im Frachtbehälter angeordnet werden können. Dadurch kann die zur Verfügung stehende lichte Höhe weder i Frachtbehältern, noch in mit Kofferaufbauten versehenen EaLrzeugen voll ausgenutzt werden und beträgt der durch die bekannte Btigelsicherung bedingte Verlust an nutzbare Frachtrellm nicht selten bis zu 8 % des verfügbaren Transportvolumens.
  • das spezifische Gewicht von Textilien und insbesondere on Oberbekleidung verhältnisnäi gering ist, kommt es Z;ir einen wirtschaftlichen Transport aber vor allem auf eine möglichst optimale Ausnutzung des verfügbaren Transportraumes an.
  • Ausgehend von diesem Stande der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine mit einer wenig aufwendigen Bügelsicherung versehene Hängestange für Frachtbehälter zu schaffen, bei denen die Gestaltung der Bügelsicherung sowohl eine größtmögliche Ausnutzung des verfügbaren Transportraumes, als auch eine einfache Handhabbarkeit gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird bei einer aus einer starkwandigen, beidendig mit Einhängevorrichtungen versehenen Rohrstange und einer parallel zu dieser gerichteten Bügelsicherung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bügelsicherung aus einem dadurch Vermittlung von Laschen um deren Längsachse schwenkbar an die Hängestange angeschlossenen Profilmaterialabschnitt, insbesondere einen Rohrmaterialabschnitt, und eine die Festlegung desselben, mindestens in einer die Sicherungsstellung markierenden Stellung zur Hängestange gewährleistenden Haltemitteln besteht. Die die Bügelsicherung mit der Hängestange verbindenden laschen sind dabei zweckmäßigerweise durch Rundkettengliedförmige, ovale Formteile gebildet, deren einer Rundbogen die Haltestange umfaßt und deren anderer Rundbogen den die Bügelsicherung bildenden Profilmaterialabschnitt durchsetzt bzw. an diesen angeschlossen ist. Die laschen sind aus einem Profilmaterial beliebiger Querschnittsform, vorzugsweise jedoch aus einem Rundmaterial gebildet und über ihre Längsschenkel tangential zu deren Umfang verschieblich an der Hängestange geführt, wobei die Länge der Laschenschenkel derart bemessen ist, daß der die Bügelsicherung bildende Profilmaterialabschnitt in keiner Schwenkstellung einen, seinen eigenen Durchmesser übersteigenden Abstand zum Haltestangenumfang erreichen kann.
  • Die durch Vermittlung der Ieschen schwenkbar und ständig mit der Hängestange verbundene Bügelsicherung kann dabei zwischen einer, die Bügelhakenkröpfungen hintergreifenden Sicherungslage und einer, dieser mindestens gegenüber liegenden Lösestellung hin und her verschwenkt werden, ohne dalQ hierfür ein die tXaterialstärke der Bügelhaken übersteigender Abstand der Biigelsicherung zur Häncestange erforderlich würde. Die erfindungsgemäße Bügelsicheru lxann demzufolge auch dann noch ein- und ausgerückt werden, wenn die Hängestangen mit geringstmöglichem Abstand zur Behälterdecke im Frachtbehälter eingehängt sind. Ferner gewährleistet die erfindungsgemäße Bügelsicherung, daß das Aufsetzen bzw. Abnehmen der Bügelhaken auf bzw. von der Hängestange durch die in ihrer Öffnungsstellung befindliche Bügelslcherung in keiner Weise beeinträchtigt wird.
  • Für das Festlegen der Bügelsicherung in ihrer Sicherungsstellung sind zwei Gattungen von Haltemitteln vorgesehen, die vorzugsweise gleichzeitig zum Einsatz kommen, wobei die erste Gattung von Haltemitteln durch Federstahlklammern, die insbesondere über die Hängestangenlänge hin verteilt angeordnet sind, gebildet ist, während die zweite Gattung von HaI-temitteln durch Federstecker gebildet ist, die vorzugsweise den beiden Enden der Bügelsicherung zugeordnet sind. Die Federstahlklammern sind dabei über durch Endeinrollungen gebildete Ösen schwenkbar und axial verschieblich auf dem die Bügelsicherung bildenden Profilmaterialabschnitt aufgehängt und umgreifen mit einer kreisbogenförmigen Auswölbung die Hängestange zu etwa Dreivierteln ihres Umfanges, wobei sie hinter der vertikalen längsmittelebene der Hänge stange unter Federwirkung klemmen an zwei aneinander gegenüberliegenden Stellen deren Umfangsfläche anliegen und zum Lösen der Bügelsicherung lediglich die Hängestange aus den Federstahlklammern ausgerastet wird, indem diese unter Uberwindung der Klemmwirkung um den die Bügelsicherung bildenden Profilmaterialabschnitt geschwenkt werden. Die die zweite Gattung von Haltemitteln bildenden Federstecker sind durch im wesentlichen U-förmig gebogene Drahtmaterialabschnitte gebildet und umfassen einen ersten geradlinigen Schenkel und einen zweiten, einen zwischen zwei nach innen gerichteten Abknickungen ausgebildeten, nach außen gewölbten Bogenabschnitt aufweisenden Schenkel. Die Federstecker durchsetzen mit ihrem ersten geradlinigen Schenkel eine diagonal zur vertikalen gerichtet Bohrung in der Hängestange, während inr zweiter Schenkel über seinen Bogenabschnitt klemmend auf der Ecingestange aufliegt und somit ein Herausrutschen der l!ederstecker aus der Bohrung in der SIängestan^e verhindert. Die Federstecker bilden einerseits mit innen beiden freien Schenkelenden eine deren Sicherungslage zugeordnet te Verrastung für die Bügelsicherung und andererseits mit ihrem gebogenen Kopfabschnitt, eine die Öffnungsstellung markierende Auflage für die geöffnete Bügelsicherung.
  • Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusÜihrungsbeispieles im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die Figur 1 eine mehr oder minder schematische, schaubildliche Darstellung einer, mit einer erfindungsgsßen Bügelsicherung versehenen Hängestange, bei in der Öffnungsstellung befindlicher Bügelsicherung; Figur 2 gleichfalls eine schaubildliche Darstellung einer mit einer erfindungsgemäßen Bügelsicherung versehenen Hängestange, jedoch bei in der Sicherungsstellung befindlicher Bügelsicherung; Figur 3 eine Stirnansicht einer mit einer erfindungsgemäßen Bügelsicherung versehenen Hänge stange bei geöffneter Bügelsicherung; Figur 4 eine Stirnansicht nach Figur 3, å jedoch bei in der Sicherungslage befindlicher Bügelsicherung; Figur 5 eine Stirnansicht einer als Haltemittel verwendeten Federklammer einer erfindungsgemäßen Bügelsicherung nach Figur 1 bis 4; Figur 6 eine Seitenansicht einer die Bügelsicherung schwenkbar an der Hängestange verlagernden lasche; IiCSllr 7 eine Seitenansicht eines der erfindlln-sfflemäPen Bügelsicherung als weiteres Haltemitle] zugeordneten edersteckers= in einer, mit 1 bezeichneten, aus einem starkwandigen Rohrmaterialabschnitt gebildeten und beidendig mit Einhängevorrichtungen 2 versehenen Hänge stange ist durch Vermittlung von Laschen 3 eine im gezeigten Ausführungsbeispiel durch einen Rundprofilabschnitt gebildete Bügelsicherung 4 schwenkbar angeschlagen. Die Laschen 3 sind durch Rundkettengliedförmige, ovale Formteile gebildet, deren einer Rundbogen 5 an der Umfangsfläche der Hängestange 1 anliegt und an deren anderen Rundbogen 6 der die Bügelsicherung bildende Rundprofilabschnitt 4 mittels Schweißung 5 befestigt ist. Wie insbesondere aus den Darstellungen der Figuren 3 und 4 erkennbar, sind die Rundkettengliedförmigen Laschen 3 als endlose Formteile aus einem Rundmaterial hergestellt und über ihre Längsschenkel 7 an deren Außenumfang tangential zu deren Achse verschieblich an der Hängestange 1 geführt, wobei die längsschenkel 7 in ihrer länge so bemessen sind, daß der die Bügelsicherung bildende Rundprofilabschnitt 4 in keiner seiner möglichen Schwenkstellungen einen seinen eigenen Durchmesser übersteigenden Abstand zur Umfangsfläche der Hängestange 1 erreichen kann. In ihrer Sicherungslage (Figur 2, 4 und 5) ist- die Bügelsicherung 4 über durch Federstahlklammern 8 gebildete Haltemittel der Hängestange 1 gegenüber festgelegt. Die Federstahlklammern 8 umgreifen die Haltestange 1 mittels einer zu dieser unsymetrischen, kreisbogenförmigen Auswölbung 9 über etwa drei Viertel ihres Umfanges hin und liegen hinter deren vertikaler längsmittelebene unter Federspannung klemmend an zwei einander gegenüber liegenden Stellen ihres Außenumfanges an. An der Bügelsicherung 4 sind die Federstahlklammern 8 durch Vermittlung einer durch eine erste Endeinrollung 11 gebildeten Öse schwenkbar und axial verschieblich aufgehängt. Andererseits sind die Federstahlklammern 8 jiber eine zweite Endeinrollung 12 ver -steift. Die Federstahlklemmern 8 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel aus Rundmaterialabschnitten hergestellt, deren Materialstärke größer ist als der Durchmesscr der Bügelhaken 1.1m Bereich der beiden Enden der Hänfflestange 1 sind der Biigelsicherung 4 als weitere Haltemittel T?ederstecker 15 zugeordnet, die aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Drahtmaterialabschnitt bestehen und einen ersten, geradlinigen Schenkel 16, sowie einen zweiten, mit einem zwischen zwei Einknickungen 17 ausgebildeten, nach außen gewölbten Bogenabschnitt 18 versehenen Schenkel 19 umfassen. Mit ihren geradlinigen Schenkeln 16 durchsetzen die Federstecker 15 diagonal zur vertikalen gerichtete Bohrungen in der Hängestange 1, während ihr anderer Schenkel 19 über seinen Bogenabschnitt 18 klemmend auf der Außenumfangsfläche der Hängestange 1 aufliegt und somit ein unbeabsichtigtes Herausrutschen der Federstecker 15 verhindert. Wie insbesondere aus der Darstellung der Figur 4 ersichtlich, bilden die beiden freien Enden 20 und 21 der beiden Schenkel 16 und 19 des Federsteckers 15 eine Verrastung für die in ihrer Sicherungslage befindliche Bügelsicherung 4.
  • Andererseits bildet der Schenkel 19 des Federsteckers 15 in dessen Rundbogenbereich eine Auflagerung für die Bügelsicherung in ihrer Öffnungsstellung.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Bügelsicherung ist folgende: Ausgehend von dem in den Figuren 1 und 3, sowie in gestrichelten Linien auch in der Figur 5 angedeuteten, geöffneten Zustand der Bügelsicherung 4 wird diese, nachdem die Hängestange 1 vollständig mit Kleiderbügeln 13 behängt worden ist, um die Hängestange 1 in ihre, aus den Darstellungen der Figur 2 und 4 ersichtliche Sicherungslage verschwenkt. Dabei werden die die Bügelsicherung 4 schwenkbar an der hänge stange 1 lagernden Laschen 3 nicht nur um die Achse der Hängestange 1 geschwenkt, sondern auch tangential zu dieser verschoben, so daß die Bügelsicherung 4 in eine den die Hängestange 1 teilweise umgreifenden Bügelhaken 13 möglichst nahekommende >tellung gebracht wird. Diese in Längsrichtung der Laschen 3 gerichtete kurze Jersenieblur.
  • hat don Vorteil, daß die Bügelsicherung 4 trotz kìrzesten ochwenkradius in ihrer Lösesteliung einen derart ausreichenden Abstand zum Umfang der Hängestange hat, daß die Bügelhaken 1 unter allen Umständen mühelos auf die i»ngestange a aufgehängt werden können. Zugleich mit dem Verschwenken um die Hänge stange 1 wird die Bügelsicherung 4 zwischen die beiden freien Enden 20 und 21 der beiden Schenkel 16 und 19 der Federstecker 15 verrastet. Schließlich wird die 3ügelsicherung 4 in ihrer Sicherungslage der Hänge stange 1 gegenüber noch mittels der Federklammern 9 festgelegt, in dem diese aus ihrer, in der Figur 5 in gestrichelten Linien dargestellten lösestellung in ihre in ausgezogenen Linien dargestellte Halte stellung verschwenkt werden.

Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hängestange für Transportbehälter, insbesondere Container, ~ bestehend aus einer starkwandigen, beidendig mit Einhängevorrichtungen versehenen Rohrstange und eine parallel zu dieser gerichteten, an diese angeschlossen Diigelsicherung aus einem durch Vermittlung von Laschen (3) um dern Längsachse schwenkbar an die Hängestange (1) angeschlossenen Profilmaterialabschnitt, insbesondere Rohrmaterialabschnitt (4), eine die Festlegung desselben, mindestens in einer diese Sicherungsstellung markierenden Stellung zur Hänge stange (1) gewährleistenden Haltemitteln (8, 15) besteht.
2. Hängestange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die laschen (3) durch rundkettengliedförmige, ovale Formteile gebildet sind, deren einer Rundbogen (5) die Hängestange (1) umfaßt und deren anderer Rundbogen ( 6) den die Bügelsicherung bildenden Profilmaterialabschnitt (4) durchsetst bzw. an diesen angeschlossen ist.
3. Hängestange nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die laschen (3) aus einem Profilmaterial beliebiger Querschnittsform, insbesondere einem Rundmaterial gebildet sind.
4. Hängestange nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundkettengliedförmigen Laschen (3) über ihre Längsschenkel (7) tangential verschieblich am Hängestangen geführt und in ihrer Länge so bemessen sind, daß die Bügelsicherung (4) in keiner ihrer möglichen Schwenkstellungen, einen ihren eigenen Durchmesser übersteigenden Abstand zum Hänge stangen umfang erreichen kann.
5. Hängestange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel durch Federstahlklammern (8) gebildet sind, die die Hängestange (1) über eine zu dieser unsymetrische, kreisbogenförmige Auswölbung (9) über etwa drei Viertel ihres Umfanges hin umgreifen und einerseits über durch eine erste Endeinrollung (11) gebildete Ösen a:il verschieblich an dei; die Bügelsiche @@@@ b1-enden Frofilmaterialabschnitt (4) aufgehängt, andererseits über eine zweite Endeinrollung (12) versteift sind.
6. Hängestange nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federstahlklammern (8) aus Rundmaterialabschnitten hergestellt sind, deren Materialstärke größer ist als der Durchmesser der Bügelhaken; 7.
Hängestange nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mittige Auswölbung (9) der Federstahlklammern (8) in einem von der exakten Kreisform abweichenden Bogen derart gekrümmt ist, daß die in ihrer Sicherungslage die Hängestange (1) teilweise umgreifenden Bederstahlklammern (8) hinter deren vertikaler Längsmittelebene an zwei einander gegenüberliegenden Stellen (io) unter Federkraftklemmen an der Rängestange (1) anliegen.
. Hängestange nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel durch im wesentlichen U-fltmige Federstecker (15), insbesondere aus Drahtmaterial, gebildet sind und einen ersten geradlinigen (16), sowie einen zweiten, einen zwischen zwei nach innen gerichteten Abknickungen (17) ausgebildeten, nach außen gewölbten Bogenabschnitt (18) aufweisenden Schenkel (19) umfaßt, wobei der Federstecker (15) mit seinem ersten geradlinigen Schenkel (16) die Hängestange (1) durchsetzt, während er mit dem an seinem zweiten Schenkel (19) ausgebildeten Bogenabschnitt (18) klemmend am Umfang der Hängestange (1) anliegt.
9. Hängestange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daf;; der Federstecker (15) nit seinem ersten meredlinigen Schenkel (16) eine diagonal zur Vertikalen gerichtete Bohrung in der Hängestange (1) durchsetzt.
10. Hängestano;e nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Federstecker (15) zwischen der freien, den Hängestangenumfang radial überragenden Bunde (20) seines ersten Schenkels (16) und dem nach augen abgestellten freien Ende (21) seines zweiten Schenkels (19) eine Rastung für die in ihrer Sicherungslage befindliche Bügelsicherung (4) bildet.
11. Hängestange nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Haltemittelforvnen(8 und 15) gleichzeitig zur Anwendung kommen, wobei die Federstahlklammern (8) dem mittleren Hängestangenbereich zugeordnet sind, während die Federstecker (15) im Bereich der Enden der Hängestange (1) angeordnet sind.
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