DE2533547B2 - Herd, insbesondere elektroherd, mit einem herausklappbaren schalterkasten - Google Patents
Herd, insbesondere elektroherd, mit einem herausklappbaren schalterkastenInfo
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- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
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Description
Bei einem ähnlich ausgebildeten Elektroherd (US-PS 28 08 497) ist oberhalb der Tür des Bratraums die als
Schalterkasten ausgebildete Schalterblende mit den üblichen Bedienungsorganen zum Einstellen der Beheizung
für die Kochplatten und für den Bratraum nach vorne zur Bedienungsseite hin herausklappbar gelagert.
Bei Nichtgebrauch der Bedienungsorgane befinden sich diese verdeckt innerhalb der Schalterblende, so daß sich
eine glatte Vorderseite des Herdes ohne hervorstehende Bauteile ergibt. Nach dem Herausklappen der
Schalterblende liegen die Bedienungselemente frei, so daß diese von oben her bedient werden können. Zur
Betätigung der Stromzufuhr und um gleichzeitig die nötige Nachgiebigkeit der Zufuhrleitungen beim Herausklappen
zu erreichen, sind die Heizelemente für die Kochplatten je einzeln thermostatisch mit Hilfe von
Kapillarröhrchen nachgiebig angeschlossen und mit Hilfe von flexiblen Leitungen verbunden. Um ein zu
weites Herausklappen des Schalterkastens zu verhindern, ist zusätzlich eine Feder, die um eine Ausziehstange
gewickelt ist, vorgesehen, die die Klappbewegung auswärts nachgiebig beschränkt. Der Schalterkasten ist
im eingeklappten Zustand durch eine Klinke verriegelt. Das Entriegeln und Lösen erfolgt durch ein aufwendiges
Hebelgelenksystem, wobei um die genannte Ausziehstange eine zweite Feder gewickelt ist, die den
Schalterkasten kippt. Diese bekannte Auslöseeinrich tung für die herausklappbar gelagerte Schalterblende ist
konstruktiv verhältnismäßig aufwendig, da sie aus einer Vielzahl von Einzelteilen besteht, die gelenkig bzw.
elastisch miteinander verbunden sind. Darüber hinaus ist diese Einrichtung nicht so ohne weiteres zugänglich, so
daß die Gelenkstellen nur schlecht gewartet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Herd der eingangs genannten Art die Auslöse- und
Sicherungseinrichtung für den herausklappbaren Schalterkasten konstruktiv und in der Handhabung
noch weiter zu vereinfachen.
Diese Aufgabe soll gemäß der Erfindung dadurch gelöst werden, daß der Schalterkasten in einem ortsfest
im Herdgehäuse gehalterten Rastblech einerseits verschwenkbar angelenkt ist und andererseits der
Schalterkasten und das Rastblech durch die als Zugfeder ausgebildete Feder miteinander gekoppelt sind und daß
im Schalterkasten eine Nasenwelle gelagert ist, die einerseits mit dem Betätigungsknopf in Wirkverbindung
gebracht ist und die andererseits mit ihrem Nasenteil in einer im Rastblech befindlichen Schlitzbahn geführt ist,
die an ihren beiden Enden mit je einer Raststelle für den Nasenteil versehen ist.
Die Auslöseeinrichtung für den herausklappbaren Schalterkasten ist im Aufbau und in der Handhabung
besonders einfach. Darüber hinaus sind dieser Auslöseeinrichtung zwei Raststellungen zugeordnet, durch die
der Schalterkasten sowohl in der Ruhe- als auch in der Betriebsstellung gut gesichert ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen herausklappbaren Schalterkasten im Schnitt und
F i g. 2 einen vergrößerten Teilausschnitt aus diesem
Schalterkasten.
Ein Schalterkasten 1 aus Kunststoff mit Schaltknebel 2 für die nicht dargestellten Kochplatten- und
Bratraumschalter des Herdes ist zur Vorderseite hin mit einer aus Glas bestehenden Blende 3 abgedeckt. Der
Schalterkasten t ist an einem am nicht dargestellten Herd befestigten Rastblech 4 mit seiner Vorderwandung
5 im unteren Bereich verschwenkbar angelenkt, derart, daß der Schalterkasten zur Bedienungs- bzw.
Vorderseite des Herdes hin um etwa 50° herausgeklappt werden kann. Zu diesem Zweck ist am
Schalterkasten 1 ein geschlitzter Lagerbock 6 angeformt, in dem das Rastblech 4 mit einem Umbug 7
eingebracht und mittels eines durchgeschobenen Bolzens 8 drehbar gehalten ist. Der Schalterkasten 1 und
das Rastblech 4 sind durch eine vorgespannte Zugfeder 9 miteinander gekoppelt, die gegenüber dem Lagerbock
6 am Schalterkasten 1 angreift. Die Zugfeder 9 ist dabei an einem am Schalterkasten 1 befestigten Einhängewinkel
9' eingehängt. Im Innern des Schalterkastens 1 ist in einer entsprechenden Lageranformung !IO eine sogenannte
Nasenwelle 11 gelagert. Die Nasenwelle 11 ist mit einem in der Blende 3 drehbar angeordneten und
von vorne her zugänglichen Betätigungsknopf 12 mit Zylinderansatz 12' in Wirkverbindung gebracht. Die
Nasenwelle 11 ist mit ihrem Ende, welches mit einer umlaufenden Nut 20 versehen ist, in dem Zylinderansatz
12' des Betätigungsknopfes 12 eingebracht. Auf dem Zylinderansatz 12' ist eine Federklammer 18 angeordnet,
die mit einem herausgerissenen Lappen 19 durch eine öffnung im Zylinderansatz 12' in die Nut 20 am
eingesteckten Ende der Nasenwelle 11 greift und auf diese Weise eine drehbare Verbindung der Nasenwelle
11 mit den: Betätigungsknopf 12 herstellt. Der Betätigungsknopf 12, dessen Zyünderansatz 12' mit
zwei sich gegenüberliegenden und in Achsrichtung erstreckenden Ansätzen 21' vei sehen ist, ist in einer im
Schalterkasten Gehäuse mittels Klemmsicherung 30 befestigten Führungshülse 31 untergebracht. In der
Führungshülse 31 sind zwei sich gegenüberliegende Nuten 21" angebracht, in denen beim Eindrücken des
Betätigungsknopfes 21 dieser mit den Ansätzen 2Γ am Zyünderansatz 12' geführt wird. Auf der Nasenwelle 11
ist eine Druckfeder 13 aufgeschoben, die sich einerseits gegen die Lageranformung 10 am Schalterkasten 1 und
ίο anderersseits gegen den in den Schalterkasten 1
ragenden Zylinderansatz 12' des Betätigungsknopfes 12 abstützt und diesen nach außen drückt.
Die Nasenwelle 11 besitzt an ihrem Ende ein im rechten Winkel zur Welle 11 verlaufenden Nasenteil 1Γ,
der durch eine Aussparung 14 in der Seitenwandung 15 des Schalterkastens 1 herausgeführt ist. Der Nasenteil
IV der Nasenwelle 11 steht in Eingriff mit einer im Rastblech 4 befindlichen Schlitzbahn 16, die an ihren
beiden Enden mit je einer halbkreisförmigen Raststelle 17, 17' für den Nasenteil 11' versehen ist. Am Nasenteil
11' ist oben eine Abflachung 11" angeordnet, mit der
eine sichere Anlage an der mit einem Anschlag 17" versehenen Raststelle 17 gewährleistet ist.
Das Herausklappen des Schalterkastens 1 aus seiner Ruhestellung im Innern des Herdes erfolgt in der Weise,
daß durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 12 die Nasenwelle 11 gegen die Druckfeder 13 verschoben
wird, wobei der in der Aussparung 14 im Schalterkasten 1 geführte Nasenteil 11' aus der unteren Raststelle 17,
17" gelöst und in die Schlitzbahn 16 geschoben wird. Nachdem nun der Schalterkasten 1 nicht mehr durch
Verrasten gesichert ist, wird dieser mit Hilfe der an ihm angreifenden vorgespannten Zugfeder 9 nach vorne zur
Bedienungsseite hin gezogen, wobei der Nasenteil 11' in
der Schlitzbahn 16 geführt wird. Durch Einrasten des Nasenteiles 1Γ in der oberen Raststelle 17' am Ende der
Schlitzbahn 16 ist der nunmehr herausgeklappte Schalterkasten 1 in dieser Betriebsstellung gesichert.
Der um etwa 50° herausklappbare Schalterkasten 1 nimmt die in der Zeichnung gestrichelt dargestellte
Lage ein, bei der die Schaltknebel 2 zur Bedienung von oben her frei zugänglich sind. Das Zurückklappen des
Schalterkastens 1 in seine Ruhestellung geschieht wieder durch Eindrücken des Betätigungsknopfes 12,
wodurch diesmal das Nasenteil 11' aus der oberen Raststelle 17' der Schlitzbahn 16 freigegeben wird. Der
nun nicht mehr verrastete Schalterkasten 1 wird dann durch Hand so weit zurückgedrückt, bis der Nasenteil
1Γ der Nasenwelle 11 wieder in die untere Raststelle Π
der Schlitzbahn 16 eingerastet ist und am Anschlag 17" anliegt. Die am Schalterkasten 1 angreifende Zugfeder
ist dabei wieder neu vorgespannt worden.
Um nun ein unbefugtes Eindrücken des Betätigungsknopfes 12 durch Kinderhand zu verhindern, ist dieser
mit einer zusätzlichen Sperrvorrichtung versehen. Diese Sperrvorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Wird der mit einem Schlitz 21 zum Einführen eines Werkzeuges (Münze od. dgl.) versehene Betätigungsknopf 12 um etwa 90° verdreht, so gelangen die beiden
Ansätze 21' am Zyünderansatz 12' außerhalb des Einschieb-Bereiches der beiden Nuten 21" in die
Führungshülse 31. Dadurch ist ein Eindrücken des Betätigungsknopfes 12 und somit ein Verschieben der
Nasenwelle 11 in Achsrichtung blockiert. Der Nasenteil
6s W der Nasenwelle 11 kann nun nicht mehr aus der jeweiligen Raststelle 17 oder 17' freigegeben werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Herd, insbesondere Elektroherd, mit einer mit Kochplatten bestückten Kochmulde und einem
Bratraum, oberhalb dessen Tür ein eine Schalterblende aufweisender Schalterkasten mit Bedienungsorganen
zum Einstellen der Beheizung für die Kochplatten und für den Bratraum nach vorne
herausklappbar gelagert ist, derart, daß nach dem '° Herausklappen des Schalterkastens mii den Bedienungsorganen
diese von oben her bedienbar sind, wobei ein in der Schalterblende angeordneter Betätigungsknopf die das Herausklappen bewirkende
Kraft einer Feder freisetzt, dadurch ge- ·5 kennzeichnet, daß der Schalterkasten (1) in
einem ortsfest im Herdgehäuse gehalterten Rastblech (4) einerseits verschwenkbar angelenkt ist und
andererseits der Schalterkasten (1) und das Raslbiech
(4) durch die als Zugfeder (9) ausgebildete ™ Feder miteinander gekoppelt sind und daß im
Schalterkasten (1) eine Nasenwelle (11) gelagert ist, die einerseits mit dem Betätigungsknopf (12) in
Wirkverbindung gebracht ist und die andererseits mit ihrem Nasenteil (H') in einer im Rastblech (4)
befindlichen Schlitzbahn (16) geführt ist, die an ihren beiden Enden mit je einer Raststelle (17,17') für den
Nasenteil (ti') versehen ist.
2. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil (H') der Nasenwelle (11)
rechtwinklig zur Nasenwelle verläuft.
3. Herd nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil (11) in einer
Aussparung (14) in der Seitenwendung (15) des Schalterkastens (1) geführt ist.
4. Herd nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nasenteil
(H') der Nasenwelle (11) mit einer Abflachung (H") versehen ist und daß der Nasenteil mit seiner
Abflachung (H") in Ruhestellung des Schalterka- 4<>
stens (1) an einem Anschlag (17") der Raststelle (17) gehalten ist.
5. Herd nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (12) für die Nasenwelle
(11) in einer im Schalterkasten-Gehäuse mittels Klemmsicherung (30) befestigten Führungshülse (31)
sowohl drehbar als auch in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist, daß der Betätigungsknopf (12)
auf seinem Zylinderansatz (12') mit sich in Achsrichtung erstreckenden Ansätzen (21') versehen
ist, die beim Eindrücken des Betätigungsknopfes (12) in entsprechende Nuten (21") in der Führungshülse (31) bringbar sind und daß der Betätigungsknopf (12) mit einem Schlitz (21) zum Einführen
eines Werkzeuges versehen und zwecks Sperrung um etwa 90° verdrehbar ist.
6. Herd nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (12)
einen das eine Ende der Nasenwelle (11) aufnehmenden
Zylinderansatz (12') aufweist, auf dem eine Federklammer (18) aufgebracht ist, die mit einem
Lappen (19) durch eine öffnung im Zylinderansatz (12') der Nasenwelle (11) in eine auf dem im
Zylinderansatz (12') befindlichen Ende der Nasenwelle (11) angeordnete Nut (20) greift. 6s
Die Erfindung betrifft einen Herd, insbesondere Elektroherd, mit einer mit Kochplatten bestückten
Kochmulde und einem Bratraum, oberhalb dessen Tür ein eine Schalterblende aufweisender Schalterkasten
mit Bedienungsorganen zum Einstellen der Beheizung für die Kochplatten und für den Bratraum nach vorne
herausklappbar gelagert ist, derart, daß nach dem Herausklappen des Schalterkastens mit den Bedienungsorganen
diese von oben her bedienbar sind, wobei ein in der Schalterblende angeordneter Betätigungsknopf die das Herausklappen bewirkende Kraft einer
Feder freisetzt.
Aus der DT-OS 23 14 547 ist ein derartiger Herd
bekannt, an dessen nach vorne herausklappbaren Schalterkasten an der Rückseite ein Winkelstück
angeordnet ist, das einerseits mit einer Hebelanordnung zur Betätigung eines die Stromzuführung zur Beheizung
des Herdes beherrschenden Druckschaiters zusammenwirkt und das andererseits durch Anschlagen am
Rahmen der den Schalterkasten umfassenden ortsfesten Schalterblende das Herausklappen des Schalterkastens
nach vorne zur Bedienungsseite hin begrenzt. Am Schalterkasten ist darüber hinaus noch zusätzlich ein
unter dem Druck einer Feder stehender, mit einem an der Schalterblende angeordneten Anschlag zusammenwirkender
Sicherungsarm schwenkbar gelagert, der den Schalterkasten gegen unbefugtes Eindrücken durch
Kinderhand zusätzlich sichert. Soll nun der Schalterkasten bei Nichtgebrauch zurückgeklappt werden, so muß
durch Hand erst der Sicherungsarm gedrückt werden. Bei diesem herausklappbaren Schalterkasten sind zur
Begrenzung des Herausklappens und zur Sicherung des herausgeklappten Schalterkastens zwei Einzelbauteile
(Winkelstück, Sicherungsarm) erforderlich, die getrennt voneinander in mehreren Arbeitsgängen montiert
werden müssen.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2533547A DE2533547C3 (de) | 1975-07-26 | 1975-07-26 | Herd, insbesondere Elektroherd, mit einem herausklappbaren Schalterkasten |
BE168481A BE843606A (fr) | 1975-07-26 | 1976-06-30 | Cuisiniere, en particulier, cuisiniere electrique comportant un boitier de commutation rabattable |
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