DE2533463A1 - Schaltungsanordnung zur synchronisierung von oszillatoren eines digitalfernmeldenetzes, insbesondere durch oszillatoren eines weiteren fernmeldenetzes - Google Patents
Schaltungsanordnung zur synchronisierung von oszillatoren eines digitalfernmeldenetzes, insbesondere durch oszillatoren eines weiteren fernmeldenetzesInfo
- Publication number
- DE2533463A1 DE2533463A1 DE19752533463 DE2533463A DE2533463A1 DE 2533463 A1 DE2533463 A1 DE 2533463A1 DE 19752533463 DE19752533463 DE 19752533463 DE 2533463 A DE2533463 A DE 2533463A DE 2533463 A1 DE2533463 A1 DE 2533463A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- counting
- clock
- line
- exceeding
- phase difference
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/06—Synchronising arrangements
- H04J3/0635—Clock or time synchronisation in a network
- H04J3/0676—Mutual
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B14/00—Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
- C04B14/38—Fibrous materials; Whiskers
- C04B14/48—Metal
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q11/00—Selecting arrangements for multiplex systems
- H04Q11/04—Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
- Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
- Time-Division Multiplex Systems (AREA)
Description
Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren
eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere durch Oszillatoren
eines weiteren HernmeIdenetzes.
In Digital-PernmeIdenetzen, insbesondere PCM-Zeitmultiplex-Fernraeldenetzen,
mit in dessen Netzknoten vorgesehenen Taktoszillatoren stellt sich unter anderem die Aufgabe, Bitfrequenzunterschiede
zwischen auf verschiedenen zu einem Netzknoten hinführenden Digital-Fernine Ideleitungen, d.h. aus verschiedenen
Richtungen, übertragenen Signalen auszugleichen; ein solcher Ausgleich ist neben anderem Voraussetzung für ein .einwandfreies
Durchschalten von FernmeIdeverbindungen in denFernmeldevermittlungsstellen
eines solchen Digiial-Fernmeldenetzes. Für einen solchen Ausgleich von Bitfrequenzunterschieden sind verschiedene
lösungsprinzipien bekannt (siehe Proc.IEE, 113 (1966)9?
1420...1428, 1421 j Informationen Fernsprech-Vermittlungstechnik
5 (1969)1, 48...59, 51 ; NTF 42(1972),297...310):
Beim Asynchronverfahren (Heterochronverfahren) weist jede PCH-Zeitmultipiex-Vennittlungssteile eines PCM-Zeitnmltiplex-Fernmeldenetses
einen eigenen unabhängigen Taktgenerator auf, und jede Empfangs-Zeitmultiplexleitung mündet in einen sogenannten
Vollspeicher, dessen Speicherkapazität der Anzahl cer Bits je Pulsrahmen entspricht und in dem die empfangenen Binärworte
solange festgehalten werden, bis sie in den Pulsrahmen der betreffenden PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstelle passen (der
Vollspeicher bewirkt dabei zugleich einen sogenannten Rahmenausgleich) .
Beim Quasisynchronverfahren (Blindbit-Verfahren) weisen die
Beim Quasisynchronverfahren (Blindbit-Verfahren) weisen die
VPA 9/610/4055 Spr/Kel
ORiQiNAL INSPECTED
609884/0249
PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungssteilen eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
eigene unabhängige Taktgeneratoren auf, doch wird die Informationsbitfrequenz, d.h. die mittlere Anzahl von
Informationen tragenden Bits pro Sekunde, für alle PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen
des ganzen PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes
gleich gemacht, indem der Unterschied zwischen den Bittaktfrequenzen der einzelnen PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen
und der einheitlichen Informationsbitfrequenz durch die Einfügung von informationslosen Bits, sogenannten
Blindbits, ausgeglichen wird.
Beim Servosynchronverfahren (Homochronverfahren, Master-Slave-Verfahren)
bestimmt ein zentraler Taktgenerator die Bitfrequenz der einzelnen PCM-Zeitmultiplex-Yermittlungsstellen eines
PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes.
Beim Autosynchronverfahren schließlich weisen die einzelnen PCM-Zeitmultiplex-Vermittlungsstellen individuelle Taktgeneratoren
auf, die jedoch nicht unabhängig voneinander sind, sondern sich gegenseitig synchronisieren, beispielsweise nach dem sogenannten
Phasenmittelungsprinzip:
Hierzu werden bekanntlich in den einzelnen Neizknoten (Vermittlungsstellen
oder auch Streckenregeneratoren) eines PCM-Zeitmultiplex-FernmeIdenetzes
den dort ankommenden Zeitmultiplexleitungen leitungsindividuelle Phasendiskriminatoren zugeordnet, die eingangsseitig
jeweils mit einer dem jeweiligen Leitungsbittakt entsprechenden Impulsfolge sowie mit einer dem Amtsbittakt des
betreffenden Netzknotens entsprechenden Impulsfolge beaufschlagt werden und deren der jeweiligen Phasenverschiebung zwischen dem
jeweiligen Leitungstakt und dem Amtstakt entsprechende Ausgangssignale über ein summen- oder mittelwertbildendes Glied
zusammengefaßt das Regelsignal zur Frequenzregelung des Amtstaktoszillators
bilden.(Solche Phasenverschiebungen können dabei durch unterschiedliche Taktfrequenzen der in den einzelnen
Netzknoten des Fernmeldenetzes vorgesehenen Taktoszillatoren
und/oder durch Änderungen von Leitungslaufzeiten verursacht
VPA 9/610/4055 - 3 -
809884/0249
werden). In diesem Zusammenhang ist es bekannt.(s.ECJ 49(1966)11«
165), als dem jeweiligen Leitungsbittakt "bzw. dem Amt sb it takt entsprechende Impulsfolge jeweils eine Impulsfolge zu benutzen,
deren Impuls folgefrequenz ein Wenigfaches (Subnultiple) der
Bittaktfrequenz darstellt. Dies kann in der Weise geschehen (s.ITTZ 23(1970)5, 257...261), daß in den einzelnen Vermittlungsstellen
eines PCM-Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes von den ,jeweils
ankommenden PCM-Zeitmultiplex-Leitungen mit Hilfe von sogenannten Taktextraktoren oder Schwungradschaltungen (eine Schwungradschaltung
ist z.B. aus Pig.5 der US-PS 3 483 330 bekannt) aus den empfangenen PCM-Signalen die Leitungsbittakte der
einzelnen ankommenden PCM-Zeitmultiplex-Leitungen gewonnen werden, deren Phasenverschiebungen gegenüber dem Amtsbittakt
der betreffenden Vermittlungsstelle die Regelung des diesen Amtsbittakt liefernden Taktoszillators bewirken sollen,
und daß Leitungsbittakt und Amtsbittakt zwei - die Prequenauntersetzung
vorzugsweise um 180 gegeneinander versetzt beginnenden (Referenzphasenneubildung) - Taktfrequenzuntersetzern
zugeführt werden, zwischen deren Ausgangsimpulsfolgen dann ein Phasenvergleich mit Hilfe eines leitungsindividuellen
Phasendiskriminators in Form einer bistabilen Kippschaltung
vorgenommen wird. Der Gleichstrommittelwert des Ausgangssignales dieser Kippstufe ist (in einer periodischen Punktion)
proportional der Phasendifferenz und damit proportional dem Integral einer Frequenzdifferenz, nämlich der Differenz von
Leitungstaktfrequenz und Amtstaktfrequenz. Die Ausgangssignale
aller leitungsindividueller Kippschaltungen werden über (im allgemeinen gleiche) Widerstände zur Mittelwertbildung
addiert und über ein RC-Glied geglättet. Die Kondensatorspannung kann dann über eine Kapazitätsdiode die Taktfrequenz
des Amtstaktoszillators nachziehen. Die Rückstellflanke des Anitstaktf requenzunt ersetzers wirkt jeweils auf d ei beiden
Kippschaltungsfeldern zugeordneten sogenannten Zähleingang der einzelnen Kippschaltungen; fällt ein Leitungstakt aus,
VPA 9/610/4055 - 4 -
809804/0249
so läuft die zugehörige Kippschaltung als Zähler mit einem Impuls-Pause-Verhältnis von 1:1, was zu einer Regelspannung
führt, die einer 'Übereinstimmung von Leitungstaktfrequenz
und Amtstaktfrequenz entspricht.
Es können auch mehrere der obengenannten Lösungeprinzipien zugleich Anwendung finden; so ist es bekannt (s.NTF 42(1972),
S.306 und 307; DT-PS 1 766 477 = VPA 68/2479), daß in den einzelnen Netzebenen eines mehreren Netzebenen umfesenden
Fernmeldenetzes bzw. in den einzelnen Netzen eines mehrere Netze umfassenden Fernmeldenetzwerkes eine gegenseitige Synchronisierung
der Taktoszillatoren nach dem Autosynchron-Verfahren vorherrscht, während zwischen den Netzebenen bzw.
zwischen den einzelnen Fernmeldenet zen über mehrere Zuleitungen eine gerichtete Synchronisierung nach dem Servosynchron-Verfahren
vorgesehen ist.
Zur Ermittlung der Phasendifferenzen können auch Diskriminatoren
verwendet werden (vergi; DT-AS 1 949 417 = VPA 69/2951), die jeweils
zwei Eingänge undjeinen Ausgang besitzende Verknüpfungsschaltungen aufweisen, deren jede mit dem einen Eingang an den
Ausgang des jeweiligen Leitungstaktfrequenzuntersetzers und mit dem anderen Eingang an den Ausgang des Amtstaktfrequenz-Untersetzers
angeschlossen ist und deren Ausgangssignale über eine Summier- und Mittelwertschaltung zusammengefaßt werden.
Die Arbeitskennlinie bekannter Phasendiskriminatoren, d.h.
die Abhängigkeit der Ausgangssignale in Abhängigkeit von den Phasendifferenzen der eingangsseitig zugeführten Impulsfolgen,
sind im allgemeinen innerhalb eines 2r- bzw. ±tr-Bereiches
monoton wachsende, in 2ττ periodische Funktionen; durch die
angegebene Festlegung der Impulsfolgefrequenz der dem jeweiligen Leitungsbittakt bzw. dem Amtsbittakt entsprechenden, der
eigentlichen Phasendifferenz^ermittlung unterworfenen Impulsfolgen
dahingehend, daß ihre Impulsfolgefrequenz ein Wenigfaches der Bittaktfrequenz darstellt, wird angestrebt
VPA 9/610/4055 - 5 -
609884/0249
(s. auch ECJ 49(1966)11, 168), daß sowohl durch die gegebenen Frequenztoleranzen der in den ^etzknoten (Vermittlungsstellen
oder auch Streckenregeneratoren) des Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes vorhandenen Taktoszillatoren verursachte Phasendifferenz
jeweils zwischen Leitungstakt und Amtstakt als auch durch die zu erwartenden lauf Zeitschwankungen auf den die ITetzknoten
untereinander verbindenden Zeitmultiplexleitungen des Zeitmultiplex-Fernineldenetzes
verursachte Phasendifferenzen in dem laufenden Frequenzregelungsvorgang erfaßt werden, ohne
daß der Diskriminatorarbeitspunkt seinen originären 2rr-(bzv;.
iT-)Arbeitsbereich verlassen müßte.
Indessen ist ein Auswandern des Diskriminatorarbeitspunktes aus dem originären 2ττ-( bzw. I-Tr-) B er eich hinaus aufgrund besonderer
Umstände nie ganz auszuschließen; es kann dazu z.B. aufgrund einer hinreichend großen Differenz der Amtstaktfrequenzen
des Amtstaktossillators eines ^etzicnotens eines
Digital-FernmeIdenetzes und eines ihn von außen her fremdsynchronisierenden,
beispielsweise in einem Netzknoten eines übergeordneten Fernmeldenetzes liegenden Oszillators oder auch
eines neu hinzugeschalteter Hetzknoten ein und desselben
Digital-Fernmeldenetzes kommen. In einem solchen Fall führt
eine Diskriminator- bzw. Frequenzregelungs-Arbeitskennlinie mit periodischem Verlauf zu einer Verlängerung der Einschwingzeit,
in der die Synchronisierung erreicht wird, sowie zu einer Verkleinerung des Fangbereichs.
Eine Herabsetzung solcher Einflüsse wird bei einer bekannten Schaltungsanordnung zum Uachregeln der Frequenz eines
Oszillators, dessen Frequenz in Abhängigkeit von einer Gleichspannung innerhalb bestimmer Grenzen verändert werden
kann, auf eine von außen zugeführte Frequenz, wobei die von außen zügeführte Frequenz und die von dem Oszillator abgegebene
Frequenz einer Phasenvergleichsschaltung zugeführt sind,
VPA 9/61Ο/4Ο55 - 6 -
80988470249
die anhand eines Phasenvegleichs eine der Frequenzdifferenz
im wesentlichen proportionale Gleichspannung abgibt, die
über einen Tiefpaß dem Oszillator zum Zwecke der Frequenzveränderung zugeführt wird, dadurch angestrebt, daß ein
zusätzlicher Schaltungszweig vorgesehen ist, der bei Erreichen ■ eines Extremwertes deipon der Phasenvergleichsschaltung abgegebenen
Spannung diesen Extremwert solange festhält und dem Oszillator zuführt, bis dieser in ssiner Frequenz soweit nachgeregelt
ist, daß die von der Phasenvergleichsschaltung abgegebene Spannung unter ihren Extremwert sinkt (siehe DT-OS
1 804 813). Dabei ist als Phasenvergleichsschaltung eine bistabile Kippschaltung vorgesehen, die abhängig davon, ob der jeweils
an ihr eintreffende Impuls zu der von außen zugeführten oder zu dar von dem Oszillator abgegebenen Impulsreihe gehört,
zwei unterschiedliche Spannungen abgibt, und es sind weitere bistabile Kippstufen vorgesehen, die UND-Schaltungen, über
welche die Impulse der Phasenvergleichsschaltung zugeführt werden, derart steuern, daß sie beim Auftreten einer
vorgegebenen Phasendifferenz zwischen den Impulsen die Impulse
nicht durchlassen; zwei Laufzeitglieder, deren Laufzeit einer
Impulsbreite entspricht, sind derart vorgesehen, daß wechselweise eine Sperrung oder Öffnung weiterer UND-Schaltungen
in Abhängigkeit von der Phasendifferenz zwischen den Impulsen und/oder verzögerten Impulsen jeweils der einen und den Impulsen
und/oder verzögerten Impulsen jeweils der anderen Impulsreihe erfolgt, wobei die Ausgänge der weiteren UND-Schaltungen
mit je einem Eingang der weiteren bistabilen Kippstufen verbunden sind. Diese bekannte Schaltungsanordnung
vermag indessen zum einen nicht mehr zu ihrem originären iU-Arbeitsbereich zurückaufinden, wenn die Phasendifferenz
einmal einen Betrag von 3ττ überschritten hat; zum anderen wird
sie durch die jeweilige Dimensionierung der Laufzeitglieder
auf eine bestimmte Breite der Taktimpulse beschränkt, was zumindest bei langen Leitungen zusätzliche Pulsformer voraussetzt.
VPA 9/610/4055 -7-
809884/0249
Eine andere "bekannte Schaltungsanordnung (s.Herold: "Synchronisation
digitaler Fernmeldenetze durch Phasenmittelung mit
Stellgrößenübertragung", Dissertation TU München 31.1./2.3.1972,
S.112) mit einer solchen "beiderseites eines Linearbereiches
einen Konstanfbereich aufweisenden, als quasilinear bezeichneten Diskriminator-Arbeitskennlinie weist außer dem eigentlichen,
durch eine "bistabile Kippschaltung gegebenen Phasendiskriminator eine zusätzliche PhasenvergMchsschaltung auf, die bei einer
Überschreitung der Schwellen +ττ, +3ττ, +5Tr,..., —"xr, -3v, -5'K5...
jeweils einen positiven bzw. negativen Impuls abgibt, wobei die Anzahl der Impulse in einem Digital-Analog-Wandler in
eine entsprechende Spannung umgesetzt wird, die im Einschaltzeitpunkt gleich Null ist, nach einer bestimmten Anzahl von
positiven Impulsen eine bestimmte positive Größe hat und erst nach derselben Anzahl negativer Impulse wieder zu KuIl wird
(entsprechendes gilt füijnegative Impulse); diese Spannung
wird zwei Schwellwert schaltung en zugeführt, die bei ihrem Ansprechen den einen bzw, den anderen Eingang der bistabilen
Kippschaltung sperren, so daß deren Au^gangssignal auf
einem seiner beiden Ausgangswerte liegen bleibt. Diese bekannte Schaltungsanordnung vermeidet die Mangel der zuvor
erwähnten bekannten Schaltungsanordnung·, sie macht aber von einer Analogtechnik Gebrauch, die einerseits mit einem Digital-Analog-Wandler
einen entsprechenden Aufwand erfordert und andererseits mit den Schwellwertgliedern entsprechende Ungenauigkeiten
mit sich bringt, die auf der stets endlichen Breite der Ansprechschwellen beruhen.
Die Erfindung zeigt nun einen Weg, die im vorstehenden aufgezeigten
Mangel bekannter Schaltungsanordnungen zu vermeiden und ohne Anwendung einer Analogtechnik zur Synchronisierung
von Oszillatoren eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes, mit in dessen Netzknoten
vorgesehenen, sich gegenseitig synchronisierenden Amtstaktoszillatoren eine beiderseits eines Linearbereiches einen
VPA 9/610/4055 - 8 -
609884/0249
Konstanfbereich aufweisende Phasendiskriminator-bzw. Frequenzregelungskennlinie
zu erzielen, bei der stets wieder auf den Linearbereich zurückgefunden wird.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Synchronisierung
von Oszillatoren eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes, mit in dessen
Netzknoten vorgesehenen, sich gegenseitig synchronisierenden Amtstaktoszillatoren,
wobei in jedem Netzknoten den Leitungstakten der im Netzknoten ankommenden Digital-Fernmeldeleitungen nach Maßgabe eines Taktfrequenzuntersetzungsfaktors
entsprechende Impulsfolgen sowie eine dem Amtstakt nach Maßgabe des Taktfrequenzuntersetzungsfaktors
entsprechende Impulsfolge gebildet werden, wobei in mit den Digital-Fernmeldeleitungen verbundenen, durch'
Verknüpfungsschaltungen gebildeten leitungsindividuellen Phasendiskrirninatoren
die Phasendifferenzen jeweils zwischen der dem jeweiligen Leitungsfcakt entsprechenden Impulsfolge und der dem
Amtstakt entsprechenden Impulsfolge ermittelt werden und wobei aus den dabei erhaltenen Phasendifferenzsignalen ggf.
unter Zusammenfassung über ein summen- oder mittelwertbildendes Glied ein Frequenzregelungssignal zur Frequenzregelung des Amtstaktoszillators
gebildet wird,
insbesondere durch Oszillatoren einespeiteren Fernmeldenetzes;
diese Schaltungsanordnung ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer beiderseits eines Linearbereiches
einen Konstantbereich aufweisenden Phasendiskriminator- bzw. FrequenzregeLungskennlinie jedes Überschreiten bzw. Unterschreiten
einer ±n2v-Stufe (mit n=0,1,2,3,...»N) der
Phasendifferenz zwischen der Leitungstakt-Impulsfolge und der Amtstakt-Impulsfolge in einer ein Zählvolumen±N aufweisenden
Zähleinrichtung digital gezählt wird und der den Phasendiskriminator bildenden Verknüpfungsschaltung bei einem
das aus der Zählung des Unterschreitens von +n2ir-Stufen herrührende
Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis aus der
VPA 9/610/4-055 ■ - 9 -
609884/0240
Zählung des Überschreitens von +n2rr-Stuf en über einen
gesonderten Steuereingang ein die Verknüpfungsschaltung in dem einer Phasendifferenz von +2rr entsprechenden
Ausgangszustand festhaltendes Steuersignal und beijeinem
das aus der Zählung des Überschreitens von -n2rr-Stufen herrührende
Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des Unterschreitens von -n?r-Stufen über einen gesonderten
Steuereingang ein die Verknüpfungsschaltung in dem einer Phasendifferenz von -2tt entsprechenden Ausgangszustand
festhaltendes Steuersignal zugeführt wird.
Die Erfindung,die insbesondere bei der Synchronisierung
von Oszillatoren eines Digital-Pernmeldenetzes, insbesondere
PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes, mit in dessen Netzknoten
vorgesehenen, sich gegenseitig synchronisierenden Amtstaktoszillatoren
durch Oszillatoren eines ggf. übergeordneten weiteren Pernmeldenetzes Anwendung finden kann, das ggf.
auch nur aus einem einzigen Netz knoten oder auch nur einem einzigen Oszillator bestehen kann, bringt den Vorteil mit
sich, ohne den Aufwand und die Ungenauigkeiten einer Analogtechnik bei einer aus dem Linearbereich der Diskriminatorkennlinie
herausführenden Phasendifferenz das maximale bzw. minimale Linearbereich-Diskriminatorausgangssignal konstant
beibehalten und bei rückläufiger Phasendifferenz auctiWieder
zu dem originären Linearbereich zurückfinden zu können und damit die angestrebte Verkürzung von Synchronisierungs-Einschwingvorgängen
und Vergrößerung des Fangbereiches bei stets definierter Lage des Diskriminatorarbeitspunktes
unter Verwendung von Digital-Schaltmitteln zu gewährleisten, was auch die Möglichkeit einer Integration dieser Schaltraittel
eröffnet. Die dabei vorgesehene digitale Zählung von
±n2Tr-Siafen der Phasendifferenz bringt außerdem den Vorteil
einer selbst bei einem Impuls-Pause-Verhältnis, das nicht gleich 1:1 ist, relativ einfachen Peststeilbarkeit solcher
Phasendifferenzstufen sowie den weiteren Vorteil mit sich,
VPA 9/610/4055 - 10 -
SÜ9884/0249
ohne weiteres an der Mitte des einen Phasendifferenz-Betrag von 4rr überdeckenden Linearbereiches der Diskriminatorkennlinie,
d.h. bei mittlerem Frequenzregelungssignal, von der Phasendifferenz 0 und an den Enden des Linearbereichs der
Diskriminatorkennlinie, d.h. bei minimalem bzw. maximalem Frequenzregelungssignal, von Phasendifferenzen ±2tr ausgehen
zu können.
Hierzu kann die Erfindung eine weitere Ausgestaltung dahingehend erfahren, daß Amtstaktimpulsfolge und Leitungstaktimpulsfolge
jeweils einem Taktfrequenzuntersetzer mit einem Frequenzuntersetzungsverhältnis 1:4 zugeführt
werden und daß eine mit den Taktfrequenzuntersetzern verbundene
Vergleichseinrichtung eine Koinzidenz des Endes bzw. des Anfangs der einzelnen Amts- oder LeitungstaktImpulsperioden
von jeweils vier aufeinanderfojjsnden Amts- bzw. Leitungstaktimpulsperioden
mit dem Anfang bzw. Ende einer jeweils vierten Leitungs- bzw. Amtstaktimpulsperiode feststellt und
dabei an einem Zählimpuls ausgang einen ein Überschreiten
bzw. ein Unterschreiten einer n2w-Stufe anzeigenden
Zählirapuls erzeugt, der der Zähleinrichtung zugeführt wird. In v/eiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Vergleichseinrichtung den genannten Taktimpulsperioden entsprechend
mit den Taktfrenuenzuntersetzern verbundene Verknüpfungsglieder aufweisen, die paarweise zusammengefaßt zu zwei mit der
Amt staktimpulsfolge jeweils rückgestellten 1-Bit-Speichern
führen, an die jeweils zwei vomAmtstaktfrequenzuntersetzer
her abwechselnd jeweils für die Dauer einer Amtstaktimpulsperiode
entriegelte Verknüpfungsglieder angeschlossen sind, die jeweils mit dem entsprechenden, dem jeweils anderen
1-Bit-Speicher nachgeschalteten Verknüpfungsglied zu einem
Paar zusammengefaßt zu einem Ausgang für das Überschreiten einer n2ir-Stufe anzeigende Zählimpulse bzw. zu einem Ausgang
für das Unterschreiten einer n2Tr-Stufe anzeigende Zählimpulse
führt. Die Zähleinrichtung kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung als Vorwärts-Rückwärtszähler ausgebildet
VPA 9/610/4055 - 11 -
609884/0249
sein, der bei dem einen Betriebszustand eines nach Erreichen des Zähler-Null-Zustandes umgeschalteten 1-Bit-Speichers durch
dem Überschreiten einer +n2n--Stufe entsprechende Zählimpulse in
Vorwärtsrichtung und durch dem Unterschreiten einer +n2tf-Stufe entsprechende Zählimpulse in Kückwärtsrichtung
gesteuert wird und bei dem anderen Betriebszustand des 1-Bit-Speichers durch dem Unterschreiten einer -n2fr-Stufe
entsprechende Zählimpulse in Vorwärtsrichtung und durch dem Überschreiten einer ~n2ir-Stufe entsprechende Zählimpulse
in Rückwärtsrichtung gesteuert wird; dabei kann eine Impulsunterdrückungsschaltung
jeweils nach Erreichen des Zähler-Null-Zustandes den nächstfolgenden gleichsinnigen Zählimpuls
unterdrücken.
Anhand der Zeichnungen sei die Erfindung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig.1 eine Diskriminatorkennlinie einer Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung sowie zugehörige Signalverläufe; Pig.2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Schaltungsanordnung
gemäß der Erfindung.
Fig.3 zeigt Signalverlaufe dieser Schaltungsanordnung.
Die Zeichnung Fig.1 verdeutlicht in ihrem oberen Teil den
prinzipiellen Verlauf der gewünschten Diskriminator-Arbeitskennlinie, d.h. das (nach einer Glättung) erhaltene Ausgangssignal
s in Abhängigkeit von der Phasendifferenz^ zweier eingangsseitiger Taktimpulsfolgen. Die Arbeitskennlinie
weist einen von Λ^=-2τ bis 2s^=+2r reichenden sogenannten
Linearbereich auf, in welchem das Ausgangssignal s linear von
der Phasendifferenz X^ abhängt oder zumindest mit ihr monoton
wächst; beiderseits des Linearbereiches weist die Arbeitskennlinie einen sogenannten Konstantbereich auf, in welchem
das Ausgangssignal s konstant auf einem Wert +U bzw. -U verbleibt.
Darunter ist in Zeile f-, eine erste Takt impulsfolge
VPA 9/610/4055 - 12 -
609884/0249
dargestellt, die im folgenden als Leitungstakt-Impulsfolge
bezeichnet wird, und in Zeile f eine zweite Taktimpulsfolge, die im folgenden als Amtstakt-Impulsfolge bezeichnet wird.
In Zeile d ist in Abhängigkeit von der Zeit ein der jeweiligen Phasendifferenz zwischen der Leitungstakt-Impuüsfolge und der
Amtstakt-Impulsfolge entsprechendes Digitalsignal d dargestellt,
wie man es bei der eigentlichen Phasendifferenzermittlung
in einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung erhält; in Zeile e ist (durchgehend gezeichnet) ein diesem
Digitalsignal d entsprechendes, symmetrisch zur Nullinie verlaufendes Phasendifferenzsignal e in Abhängigkeit von
der Zeit dargestellt. Nach Glättung dieses Phasendifferenzsignals e erhält man das der Diskriminator-Arbeitskennlinie
entsprechende Ausgangssignal (gestrichelt gezeichnet). Im übrigen wird auf die Zeichnung Pig.1 bei der Erläuterung
der Zeichnung Pig.2 noch zurückgekommen werden.
Die Zeichnung Fig.2 zeigt schematisch in einem zum Verständnis
der Erfindung hinreichenden Umfange ein Ausführungsbeispiel
einer gemäß der Erfindung arbeitenden Synchronisierungsschaltung. Diese z.B. in einer Vermittlungsstelle eines weitere Vermittlungsstellen
umfassenden PCM-Zeitmultiplex-Pernmeldenetzes enthaltene
Synchronisierungsschaltung weist einen Amtstaktoszillator Q auf,
der nach dem Phasenmittelungsprinzip durch entsprechende Oszillatoren solcher genannter weiterer Vermittlungsstellen über
von diesen weiteren Vermittlungsstellen herführende Zeitmultiplexleitungen autosynchronisiert sein möge. Soweit eine solche
Synchronisierung unter Verwendung von leitungsindividuellen Phasendiskriminatoren mit einer Diskrirainat_orkennlinie, die
zu einem der Phasendifferenz zwischen dem jeweiligen Leitungstakt und dem Amtstakt in einer periodischen Punktion proportionalen
Frequenzregä-ungssignal führt, vor sich geht, ist dies
in der Zeichnung Pig.2 nicht besonders dargestellt, da dies
prinzipiell (z.B. aus der DT-AS 1 591 593 (VPA 67/3106), aus NTZ 21(1968)9, 533, Bild 2, und 534, Bild 3, aus NTZ 23(1970)5,
VPA 9/610/4055 - 13 -
609884/0249
257, Bild 1, aus OT-PS 2 149 911 (VPA 71/6187), aus DT-PS 2 247 666 (VPA 72/6180) sowie aus LU-PS 71 166 (VPA 74/6074))
bekannt ist und zum Verständnis der Erfindung auch nicht erforderlich ist. In der in der Zeichnung Pig.2 dargestellten Schaltungsanordnung
wird demgegenüber davon ausgegangen, daß der Amtstaktoszillator
0 von einer herführenden Zeitmultiplexleitung L her nicht nach Maßgabe einer periodisch sich wiederholenden linearen
Diskriminator- bzw. Frequenzregelungs-Kennlinie zu synchronisieren ist, sondern nach Maßgabe einer Diskriminator- bzw.
Frequenzregelungs-Kennlinie, die beiderseits eines Linearbereiches einen Konstantbereich aufweist:
Von der ggf. der eigentlichen Nachrichten signalübertragung dienenden ankommenden Zeitmultiplexleifcung L her wird der Leitungstakt
mit Hilfe eines Taktextraktors S abgenommen. Ein solcher Taktextraktor kann einen Taktgenerator sowie einen ihn
regelnden Phasendiskriminator aufweisen, der die auf der ankommenden
Zeitmultiplexleitung auftret enden Signalelemente "L" mit dem
Generatortakt sowie mit dem invertierten Generatortakt UND-verknüpft und mit den Verknüpfungssignalen eine Aufladung
bzw. eine Entladung eines Kondensators steuert, von dem her dann der Taktgenerator in seiner Taktphase auf die
mittlere Phasenlage der empfangenen POM-Signalelemente nachgeregelt
wird. Über eine mit dem Aiisgang des Taktextraktors S
verbundene Leitung f., wird die Leitungstakt-Impulsfolge
(f^ in Fig.1) einem Taktfrequenzuntersetzer ZL1, ZL2 mit
einem Prequenzuntersetzungsverhältnis 1:4 zugeführt; in entsprechender Weise wird über eine mit dem Ausgang des
Amtstaktoszillators 0 verbundene Leitung f die Amtstakt-Impulsfolge (f in Pig.1) einem Taktfrequenzuntersetzer Z01,
Z02 mit dem gleichen Prequenzuntersetzungsverhältnis 1:4 zugeführt.
Ein Phasendiskriminator PD, der zwei über eLn drittes NAND-Glied
C zusammengefaßte NAND-Glieder A und B aufweist, gibt, wenn man
zunächst von einer Wirkung ihm an besonderen Steuereingängen o, u etwa zugeführter besonderer Steuersignale absieht,
9/610/4055 609884/0249
an seinem Ausgang d ein der jeweiligen Phasendifferenz zwischen der Leitungstakt-Impulsfolge und der Amtstakt-Impulsfolge
entsprechendes Digitalsignal ab, wie es in Fig.1 und Fig.3 jewels in Zeile d dargestellt ist. Mit Hilfe
eines nachfolgenden Impulsformers. Uv kann dieses Digitalsignal d in ein entsprechendes, symmetrisch zur Nullinie
verlaufendes Phasendifferenzsignal (e in Fig.1) umgesetzt
werden, das dann (ggf. mit weiteren Phasendifferenzsignalen über eine Summier- und Mittelwertschaltung zusammengefaßt)
einem Tiefpaßfilter TP zugeführt wird; das auf der Ausgangsleitung s des Tiefpaßfilters TP auftretende Ausgangssignal
(gestrichelt in Fig.ie) bildet das dem Steuereingang des in seiner Frequenz zu regelnden Amtstaktoszillators zuzuführende
Frequenzregelungssignal.
Mit den Taktfrequenzuntersetzern Z01, Z02; ZL2 ist
eine Vergleichseinrichtung GK verbunden, die eine Koinzidenz des Endes bzw. des Anfanges der einzelnen
Amtstaktimpulsperioden von jeweils vier aufefoanderfolgenden
Amt3taktimpulsperioden mit dem Anfang bzw. Ende einer jeweils vierten Leitungstaktimpulsperiode feststellt und
dabei an einem Zählimpulsausgang g, k einen ein Überschreiten
bzw. ein Urterschreiten einer n2v-Stufe erzeigenden Zählimpuls
erzeugt, der einer Zähleinrichtung BZ, VZ zugeführt wird. Die Vergleichseinrichtung GfK weist dabei_eingangsseitig
den einzelnen AmtstaktImpulsperioden von jeweils vier aufeinanderfolgenden
AmtstaktImpulsperioden entsprechend direkt
mit dem Antstaktfrequenzuntersetzer Z01, Z02 und einer von
jeweils vier aufeinanderfolgenden Leitungstaktimpulsperioden entsprechend über ein UND-Glied L2 mit dem L'eitungstaktfrequenzuntersetzer
ZL1, ZL2 verbundene NAND-Verknüpfungsglieder L201, L202, L203, L204 auf, für die jeweils nur insoweit, wie
die betreffende AmtstaktImpulsperiode mit der genannten Leitungstaktimpulsperiode
zeitlich zusammenfällt, die Koinzidenzbedingung erfüllt sein kann. Die beiden NAND-Glieder L201 und
L203 führen, über ein weiteres NAND-Glied GU zusammengefaßt,
VPA 9/610/4055 - 15 -
609884/0249
zu einem 1-Bit-Speicher SU, dessen Rückstelleingang mit der
die Amtstakt-Impulsfolge führenden leitung f verbunden ist und der "bei einer Rückstellung jeweils einen mit ihm verbundenen
1-Bit-Speicher US umschaltet, von dem her dabei das bisher für den Koinzidenzfall vorbereitete NAND-Glied der
beiden NAND-Glieder L201 und L203 jeweils gesperrt und das jeweils anderen NAND-Glied (L203 bzw. L201) entriegelt wird.
Die beiden NAND-Glieder 1202 und L204 führen, über ein weiteres NAND-Glied GG zusammengefaßt, zu einem 1-Bit-Speicher SG, dessen
Rückstelleingang mit der die Anatstakt-Impulsfolge führenden
Leitung f verbunden ist und der bex einer Rückstellung jeweils einen mit ihm verbundene 1-Bit-Speicher GS umschaltet,
von dem her dabei das bisher für den Koinzidenzfall vorbereitete NAND-Glied der beiden NAND-Glieder1201 undL203 jeweils
gesperrt und das jeweils andere NAND-Glied (L203 bzw. L201) entriegelt wird.
An dieser Stelle sei ein Blick auf die Zeichnung Fig.3 geworfen,
die Signalverlaufe der Schaltungsanordnung nach Pig.2
zeigt. Dabei ist an den Zeilen f, und f zunächst wieder der
Verlauf einer Leitungstakt-Impuls folge und einer Amtstakt-Impulsfolge gezeigt. Zeile ZL1 zeigt den Betriebszustand
der Unteretzerstufe ZL1 des Löitungstaktfrequenzuntersetzers;
Zeile ZL2 zeigt den Betriebszustand der Untersetzerstufe ZL2. In den Zeilen Z01 und Z02 sind die Betriebszustände
der Untersetzerstufen Z01 und Z02 des Amtstaktfrequenzuntefsetzers
dargestellt. Zeile d läßt den Verlauf des Ausgangssignals des Phasendiskriminators PD der Schaltungsanordnung
nach Pig.2 erkennen. Die Zeilen 01, 02, 03, 04 verdeutlichen die Vorbereitung der Verknüpfungsglieder L201, L202, L203,
L204 auf den Koinzidenzfall, wobei mit einem gestrichelt gezeichneten Impuls angedeutet wird, daß das betreffende
Verknüpfungsglied lediglich vom Amtstaktfrequenzuntersetzer her für den Koinzidenzfall vorbereitet ist, nicht aber auch
vom zugehörigen 1-Bit-Speicher US bzw. GS her, während mit
einem durchgehend gezeichneten Impuls angedeutet wird, daß das betreffende Verknüpfungsglied auch vom zugehörigen
VPA 9/610/4055 - 16 -
609884/0249
1-Bit-Speicher US bzw. GS her für den Koinzidenzfall vorbereitet
ist.Wie auch aus Fig.3, Zeilen 01, 02, 03, 04
ersichtlich ward·, erfassen dabei die Verknüpfungsglieder
1201, L202, L203, 1204 jedes eine andere von jeweils vier aufeinanderfolgenden
Amtstaktimpulspaioden. In Zeile L2 verdeutlicht die Zeichnung Fig.3 die Erfassung einer von jeweils
vier aufeinanderfolgenden Leitungstaktimpulsperioden, wie
dies in der Schaltungsanordnung nach Fig.2 mit dem dieser
Leitungstaktimpulsperiode entsprechend mit den Leitungstaktfrequenzuntersetzerstufen
ZL1, ZL2 verbundenen UND-Glied L2 bewirkt wird. Insoweit, wie sich in der Zeichnung Fig.3
ein in Zeile -^2 dargstellter Impuls mit einem in einer der
Zeilen 01, 02, 03, 04 durchgehend gezeichnet dargestellten Impulse zeitlich deckt, ist für das betreffende NAND-Verknüpfungsglied
L201, 1202, L203, L204 die Koinzidenzbedingung
erfüllt. Unter den in der Zeichnung Fig.3 dargestellten Verhältnissen
ist dies zum Zeitpunkt t für das NAND-Glied L204
der Schaltungsanordnung nach Fig.2 der Fall.
Fig.3 zeigt in Zeile L2O4 das von dem Verknüpfungsglied
L204 der Schaltungsanordnung nach Fig.2 abgegebene Ausgangssignal,
mit dessen Rückflanke der 1-Bit-Speicher SG der Schaltungsanordnung nach Fig.2 in seinen Arbeitszustand
geschaltet wird, in welchem er, wie auch aus der Zeichnung Fig.3, Zeile SGT^ bis zum Beginn des nächsten
Amtstaktimpulses bleibt.
An die beiden 1-Bit-Speicher SU und SG sind jeweils zwei vom
Amtstaktfrequenzuntersetzer Z01, Z02 her abwechselnd
jeweils für die Dauer einer Amtstaktimpulsperiode entriegelte Verknüpfungsglieder EU und AU bzw. EG und AG
angeschlossen. Diese Verknüpfungsglieder führen, jeweils mit dem entsprechenden, dem jeweils anderen 1-Bit-Speicher
*) ersichtlich wird,
VPA 9/610/4055 . - 17 -
VPA 9/610/4055 . - 17 -
609884/0249
SG bzw. SU nachgeschauteten Verknüpfungsglied EG- und AG
bzw. EU und AU über ein weiteres Verknüpfungsglied G bzw. K zu einem Paar zusammengefaßt, zu einem Zählausgang g für
dan Überschreiten einer n2rr-Stufe anzeigende Zählimpulse bzw.
zu einem Zählausgang k für das Unterschreiten einer n2ir-Stufe
anzeigende Zählimpulse. In der Zeichnung Pig.2 ist dabei dargestellt,
daß es sich um durch ein ODER-Verknüpfungsglied paarweise
zusammengefaßte UND-Verknüpfungsglieder handelt; es ist
aber selbstverständlich auch möglich, die gleiche Verknüpfungsfunktion mit Hilfe anderer-Verknüpfungsglieder zu realisieren,
beispielsweise mit Hilfe von NAND-Verknüpfungsgliedern, wie
dies z.B. bei den oben bereits besprochenen Verknüpfungsgliedern L201, L203, GU der Fall ist.
An dieser Stelle sei zugleich ein Blick auf die Zeichnung Fig.3 geworfen. Im Zeitpunkt t , in dem es aufgrund einer
ca
zunehmenden Phasenverschiebung zwischen Leitungstakt-Impulsfolge (f,) und Amtstakt-Impulsfolge (f ) gegenüber
dem am linken Rand der Zeichnung Fig.3 ersichtlichen
Ausgangszustand der Schaltungsanordnung nach Fig.2 zu einer Phasendifferenz von 2 gekommen ist kommt es zu einer
Koinzidenz des Endes einer Amtstaktimpulsperiode (Zeile 04 in Fig.3) mit dem Anfang einer jeweils vierten Leitungstaktimpulsperiode
(Zeile L2 in Fig.3), bei der die Koinzide'nzbedingung
für das Verknüpfungsglied L204 (in Fig.2) erfüllt ist, so daß dieses ein Ausgangssignal (Zeile L204 in
Fig.3) abgibt, aufgrund dessen der 1-Bit-Speicher SG (in Fig.2)
bis zum Beginn des nächsten Amtstaktiiapulses aktiviert wird (Zeile SG in Pig.3). Gleichzeitig wird der ihm nachgeschaltete
1-Bit-Speicher GS umgeschaltet, so daß das Verknüpfungsglied L204 gesperrt wird und zugleich das Verknüpfungsglied L202 für den
Koinzidenzfall vorbereitet wird, wie dies auch in den Zeilen und 04 der Zeichnung Fig.3 mit der durchgehenden bzw. gestrichelten
Impulsdarstellung angedeutet ist. Die zum
VPA 9/610/4055 - 18 -
609884/0249
Zeitpunkt t auflöste -Aktivierung des 1-Bit-Speichers
CD
SG hat unter den in der Zeichnung Fig.3 dargestellten
Verhältnissen eine Erfüllung der Koinzidenzbedingung für das Verknüpfungsglied EG zur Folge (Fig.3, Zeile EG), so daß
an dem Ausgang g der Vergleichseinrichtung GK ein das Überschreiten einer n2Tr-Stufe anzeigender Zählimpuls
(Fig.3, Zeile g) auftritt.
Entsprechendes gilt auch, wenn es bei in gleichem Sinn v/eiter zunehmender Phasenverschiebung zwischen Leitungstakt-Impuls
folge (f-, ) und Amt stakt impuls folge (fQ) zu einer
Koinzidenz des Anfanges der in der Zeichnung Fig.3 in
Zeile L2 angedeuteten jeweils vierten Leitungstaktimpulsperiode
mit dem Ende der jeweils nächsten, in der Zeichnung Fig.3 in Zeile 03 angedeuteten Amtstaktimpulsperiode
oder auch weiter der daran angrenzenden, in der Zeichnung Fig.3 in Zeile 02 angedeuteten Amtstaktimpulsperiode
und weiter der an sie angrenzenden, in der Zeichnung Fig.3 in Zeile 01 angedeuteten Amtstaktimpulsperiode kommt,
wobei der Reihe nach für die Verknüpfungsglieder L203j
L202 und L201 die KoinzJdenzbedingung erfüllt ist, abwechselnd
die beiden 1-Bit-Speicher SU und SG aktiviert werden, abwechselnd für die Verknüpfungsglieder EU und EG die Koinzidenzbedingung
erfüllt ist und jedes Mal am Ausgang g ein ein Überschreiten einer n2ir-Stufe anzeigender Zählimpuls erzeugt wird.
Wird gegenüber dem Ausgangs zustand eine Phasendifferenz von
insgesamt 5·2ττ erreicht, so kommt es erneut zu einer Koinzidenz
des Anfangs einer in der Zeichnung Fig.3 in Zeile L2 angedeuteten
Leitungstaktimpulsperiode mit dem Ende einer in der Zeichnung Fig. 3 in Zeile 04 angedeuteten AmtstaktimpulsperMe,
womit sich die bereits erläuterten Vorgänge wiederholen.
In entsprechender Weise arbeitet die Schaltungsanordnung
auch bei sich in umgekehrter Richtung ändernder Phasendifferenz zwischen Leitungstakt-Impulsfolge und Amtstakt-Impulsfolge,
wobejJes bei jeder vollendeten η2τ-Verschalung
V PA 9/610/4055 - 19 -
809884/0249
nunmehr zu einer Koinzidenz des Anfangs einer Amtstaktimpulsperiode
(Zeilen 01, 02, 03, 04 in Pig.4) mit dem Ende einer jeweils vierten Leitungstaktimpulsperiode (Zeile L2
in Pig.3) kommt. Datei kommt es wiederum zu einer Erfüllung der.Koinzidenzbedingung für das entsprechende Verknüpfungsglied
L201...204 und einer kurzzeitigen Aktivierung des jeweils nachfolgenden 1-Bit-speichers SU "bzw. SG untergleichzeitiger
Sperrung des "betreffenden Verknüpfungsgliedes
(L201...L204) und Entriegelung des jeweils anderen, zum gleichen
1-Bit-Speicher (SU bzw. SG) führenden Verknüpfungsgliedes j
im Gegensatz zu den zuvor anhand der Zeichnung Fig.3 beschriebenen
Verhältnissen sind dann aber nicht die Verknüpfungsglieder EU und EG von der ersten Amt staktfrequenzuntersetzerstufe
Z01 her für den Koinzidenzfall vorbereitet, sondern die Verknüpfungsglieder AU und AG, so daß jeweils am Ausgang k
der Vergleichseinrichtung GK ein ein Unterschreiten einer ±n2rr-Stufe anzeigender Zählimpuls auftritt.
Die an den Zählimpulsausgängen g und k der Vergieichseinrichtung GK auftretenden Zählimpulse v/erden einem Vorwärts-Rückwärtszähler
BZ in Abhängigkeit vom Betriebszustand eines jeweils nach Erreichen des Zähler-Kull-Zustandes umgeschalteten
1-Bit-Speichers VZ so zugeführt, daß bei dem einen Betriebszustand
des 1-Bit-Speichers VZ dem Überschreiten einer +n2\r-Stufe entsprechende, am Ausgang g auftretende Zählimpulse
zum Vorwärtszähleingang ν und dem Unterschreiten einer
+n2tr-Stufe entsprechende, am Ausgang k auftretende Zählimpulse
zum Rückwärtszähleingang r des Vorwärts-Rückwärts-Zählers BZ
gelangen und bei dem anderen Betriebszustand des 1-Bit-Speichers VZ dem Unterschreiten einer -n2r-Stufe entsprechende,
am Zählimpulsausgang k auftretende Zählimpulse zum Vorwärtszähleingang
ν und dem Überschreiten einer -n2ir-Stufe entsprechende,
am Zählimpulsausgang g auftretende Zählimpulse
VPA 9/610/4055 - 20 -
609884/0249
zum Rückwärtszähleingang r des Vorwärts-Rückwärts-Zählers BZ gelangen. In der Schaltungsanordnung nach Pig. 2 wirdd.es mit
Hilfe von via* Verknüpfungsgliedern GP, GN, KP, KN erreicht,
die mit ihren jeweils zwei Eingängen in allen möglichen Kombinationen jeweils an einen der beiden Zählimpulsausgänge
g, k der Vergleichseinrichtung GK und an einen der beiden Ausgänge ρ, η des 1-Bit-Speichers VZ angeschlossen sind und
die über weitere Verknüpfungsglieder V, R paarweise zusammengefaßt zum Vorwärtszähleingang ν bzw. zum Rückwärtszähleingang r
des Vorwärts-Rückwärts-Zählers BZ führen. Bei dem genannten einen Betriebszustand des 1-Bit-Speichers VZ.gelangen die am
Zählimpulsausgang k der Vergleichseinrichtung GK auftretenden Zählimpulse über ein an den Zählimpulsausgang k der Vergleichs-.einrichtung
GK sowie an den Ausgang ρ des 1-Bit-Speichers VZ
angeschlossenes UND-Glied PK zu einem dem Umsteuereingang des 1-Bit-Speichers VZ vorgeschalteten UND-Glied M; bei dem anderen
Betriebszustand des 1-Bit-Speichers VZ gelangen die
. , am Zählimpulsausgang g auftretenden Zählimpulse
über ein an den Zählimpulsausgang g der Vergleichseinrichtung
GK und an den Ausgang η des 1-Bit-Speichers VZ angeschlossenes
UND-Glied NG zu dem UND-Glied M. Das UND-Glied M ist mit seinem anderen Eingang an den jeweils nur im Zähler-Null-Zustand aktivierten
Ausgang m des Vorwärts-Rückwärts-Zählers BZ angeschloseen, so daß das UND-Glied M nur im Zähler-Null-Zustand für einen Zählimpuls
übertragungsfähig ist, durch den dann der 1-Bit-Speicher VZ von seinem jeweils einen in seinen jeweils anderen
Betriebszustand umgeschaltet wird.
Bezogen auf die in d?r Zeichnung Fig.1 oben dargestellte
Diskriminatorkennlinie zählt der Vorwärts-Rückwärts-Zähler BZ
n2T-Stufen der Phasendifferenz A^ vom Nullpunkt weg jeweils
in Vorwärtsrichtung und zum Nullpunkt hin jeweils in Rückwärtsrichtung. Dabei unterdrückt eine Impulsunterdrückungsschaltung
00 jeweils nach Erreichen des Zähler-Null-Zustandes
VPA 9/610/4055 - 21 -
109884/0249
den nächstfolgenden gleichsinnigen Zählimpuls. In der Schaltungsanordnung
nach Pig.2 v/eist die Impulsunterdrückungsschaltung hierzu zwei NAND-Glied.er G-NIT und KPlT auf, die eingangsseitig
an den Ausgang g der Vergleichseinrichtung GK und an den Ausgang ρ des 1-Bit-Speicher s VZ bzw. an den Ausgang k der Vergleichseinrichtung GK und an den Ausgang η des 1-Bit-Speichers VZ angeschlossen
sind und die ausgangsseitig zu den beiden Eingängen eines UND-GliedesβΟΟ führen, an das der einem ständig mit
einem "L"-Signal beaufschlagten Vorbereitungseingang zugehörige
Takteingang einer bistabilen Kippschaltung SOO angeschlossen ist. Der Ausgang dieser bistabilen Kippschaltung SOO führt
zu zusätzlichen Eingängen der bereits erwähnten, Vorwärtsbzw. Rückwärtszählimpulse abgebenden Verknüpfungsglieder V
und R, so daß diese normalerweise für solche Zählimpulse übertragungsfähig sind. Mit einem Rücksetzeingang ist die bistabile
Kippschaltung SOO an den Ausgang des bereits erwähnten UND-Gliedes
LI angeschlossen, so daß sie jeweils gleichzeitig mit der Umschaltung des 1-Bit-Speichers VZ in ihren anderen Betriebszustand
geschaltet wird, in welchem die Verknüpfungsglieder V und R. für den gerade auftretenden Zählimpuls gesperrt werden.
Der nächste gleichsinnige Zählimpuls wird jedoch wieder am
Vorwärts-Rückwärts-Z-ähler BZ v/irksam, da er über das NAND-Glied
GNN bzw. KPN und das UND-Glied GOO wieder die Umschaltung der bistabilen Kippschaltung SOO in ihren ursprünglichen
Schaltzustand bewirkt, womit die beiden Verknüpfungsglieder V und R wieder entriegelt sind, so daß der betreffende Zählimpuls
zu dem betreffenden Eingang des Vorwärts-Rückwärts-Zählers BZ gelangen kann. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt,
daß es zur Berücksichtigung van Impulslaufzeiten in den Verknüpfungsgliedern und bistabilen Kippschaltungen erforderlich
sein kann, in dem Y/eg der den Verknüpfungsgliedern GP...KP zugeführten Zählimpulse noch entsprechend bemessene
Laufzeitglieder vorzusehen.
VPA 9/610/4055 - 22 -
609884/0249
An den im Zähler-Null-Zustand aktivierten Ausgang ra des
Vorwärts-Rückwärts-Zählers BZ ist über einen Negator Km der eine Eingang eines NAND-Gliedes Go angeschlossen, das
mit seinem anderen Ausgang an den bei Vorwärtszählung des
Unterschreitens von -n2ir-Stufen aktivierten Ausgang η
des 1-Bit-Speichers VZ angeschlossen ist. Der Ausgang des NAND-Gliedes Go führt zu dem oben bereits erwähnten besonderen
Steuereingang ο des Phasendiskriminators PD.* Ein weiteres,
zu dem besonderen Steuereingang u des Phasendiskriminators PD führendes NAND-Glied Gu ist mit seinen beiden Eingängen
an den Ausgang des Negators Nm und an den Ausgang des NAND-Gliedes Go angeschlossen. Für eines der beiden NAND-Glieder
ist die Koinzidenzbedingung jeweils dann erfüllt, wenn sich der Vorwärts-Rückwärtszähler BZ nicht in Zähler-Null-Zustand
befindet, und zwar für das NAND-Glied Go dann, wenn der Vorwärts-Rückwärts-Zähler BZ das Überschreiten von
+n2r-8tufen der Phasendifferenz in Vorwärtsrichtung und das
Unterschreiten von +n2ir-Stufen der Phasendifferenz in Rückwärtsrichtung
zählt, und für das NAND-Glied Gu dann, wenn der Vorwärts-Rückwärta-Zähler BZ das Unterschreiten von
-n2\r-Stufen der Phasendifferenz in Vorwärtsrichtung und das
Überschreiten von -n2ir-Stufen in Rückwärtsrichtung zählt.
Im ersteren Pail führt das NAND-Glied Go dem Phasendiskriminator
PD über dessen gesonderten Steuereingang ο ein den Phasendiskriminator PD in dem einer Phasendifferenz von +2τν entsprechenden
Ausgangszustand (durch Sperrung der Verknüpfungsgliede'r
A, B) festhaltendes Steuersignal zu; im anderen Fall
führt das NAND-Glied Gu dem Phasendiskriminator PD über dessen gesonderten Steuereingang u ein den Phasendiskriminator PD
in dem einer Phasendifferenz von -2w entsprechenden Ausgangszustand
(durch Sperrung des Verknüpfungsgliedes C) festhaltendes Steuersignal zu.
VPA 9/610/4055 ' - 23 -
609884/0249
Der Phasendiskriminator kann dabei in dem betreffenden Zustand
bei in gleichem Sinne weiter zunehmender Blasendifferenz zwischen Leitungstakt-Impulsfolge und Amtstaktimpuls
folge so lang.ß festgehalten werden, bis die Zähleinrichtung
BZ ihr Zählvolumen N erschöpft hat, wonach der Diskriminator wieder mit der Ausgabe eines einer Phasenverschiebung
0 entsprechenden Ausgangssignals beginnen würde.
In umgekehrter Richtung gelangt der Diskriminator-Arbeitspunkt aus dem Konstantbereich der Diskriminatorkennlinie jeweils
wieder in deren Linearbereich, sobald die Phasendifferenz Ai^ zwischen Leitungstakt-Impulsfolge unä Amtstakt-Impulsfolge
den Betrag 2vr unterschreitet, womit das dem Phasendiskriminator an seinem gesonderten Steuereingang ο bzw.
υ zugeführte Sperrsignal wegfällt.
In der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung wird also, um es noch einmal zusammenfassend zu sagen, zur Erzielung
einer beiderseits eines Linearbereichs einen Konstantbereich
aufweisenden Phasendiskriminator- bzw. Frequenzregelungskennlinie jedes Überschreiten bzw. Unterschreiten einer ±n2*w -Stufe
(mit η = 0, 1,2,3,...N) der Phasendifferenz zwischen Leitungstakt-Impulsfolge
(f-j) und Amtstakt-Impulsfolge (f ) in einer
ein Sählvolumen N aufweisenden Zähleinrichtung BZ digital gezählt und einer den Phasendiskriminator bildenden Verknüpfungsschaltung
PD bei einem das aus der Zählung des Unterschreitens von +η2ττ -Stufen herrührende Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis
aus der Zählung des Überschreitens von +η2ττ -Stufen
über einen gesonderten Steuereingang ο ein die Verknüpfungsschaltung PD in dem einer Phasendifferenz ^i= +2^ entsprechenden
Ausgangszustand festhaltendes Steuersignal und bei einem das aus der Zählung des Überschreitens von -n2rr -Stufen herrührende
Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des Unterschreitens von -η2ττ -Stufen über einen gesonderten Steuereingang
U ein die Verknüpfungsschaltung PD in dem einer Phasendifferenz Λ>$ = -2tr entsprechenden Ausgangszustand festhaltendes Steuersignal
zugeführt. In Abweichung von den in Fig.2 dargestellten
VPA 9/610/4055 - 24 -
609884/0249
Verhältnissen ist es in Weitefeildung der Erfindung aber auch möglich, schon jedes Überschreiten bzw. Unterschreiten
einer ±nTr-Stufe oder sogar schon jedes Überschreiten bzw. Unterschreiten einer ±n^-Stufe der Phasendifferenz zwischen
Leitungstakt-Impulsfolge und Amtstakt-Impulsfolge digital
zu zählen und der den Phasendiskriminator bildenden Verknüpfungsschaltung
bei einem das aus der Zählung des Unterschreitens von +rfir-Stufen bzw.+nf-Stufen herrührende
Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des Überschreitens von +ntr-Stufen bzw. +rr|-Stufen eiis
die Verknüpfungsschaltung in dem einer Phasendifferenz von +T bzw." +\ entsprechenden Ausgangszustand festhaltendes
Steuersignal und bei einem das aus der Zählung des Überschreitens von -rfrr -Stufen bzw. -n\ -Stufen herrührende
Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung
des Unterschreitens von -nT -Stufen bzw. -n^-Stufen
ein die Verknüpfungsschaltung in dem einer Phasendifferenz von -τ bzw. -^ entsprechenden Ausgangszustand festhaltendes
Steuersignal zuzuführen. Dies kann mit einer im Prinzip in gleicher Weise wie die Schaltungsanordnung nach Fig. 2
arbeitenden, jedoch auf Phasendifferenz-Stufen von ±ntr bzw.
±nj abgestellten Schaltungsanordnung oder auch mit Hilfe
einer entsprechenden Ergänzung der Schaltungsanordnung nach Pig.2 geschehen, ohne daß dies hier im einzelnen noch erläutert
werden müßte.
Abschließend sei noch gesagt, daß die der Schaltungsanordnung nach Pig.2 zugeführte Leitungstakt-Impulsfolge f-, und
die Amtstakt-Impulsfolge f ihrerseits bereits durch Frequenzuntersetzung
des eigentlichen Leitungs- bzw. Amtstaktes gebildet sein können, wozu dann in an sich bekannter Weise
in die vom Taktregenerator S herführende Leitung und in die vom Amtstaktoszillator 0 herführende Leitung noch jeweils
einpntsprechender Taktuntersetzer eingefügt ist.
8 Patentansprüche - 25 -
3 Figuren
VPA 9/610/4055
609884/0249
Claims (8)
1) Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines
Digital-FernmeIdenetzes, insbesondere PCM-Zeitmultiplexfernmeldenetzes,
mit in dessen Netzknoten vorgesehenen, sich gegenseitig synchronisierenden Amtstakt oszillatoren,
wobei in jeden Hetzknoten den Leitungstakten der im Netzknoten
ankommenden Digital-Fernmeldeleitungen nach Maßgabe eines Taktfrequenzuntersetzungsfaktors
entsprechende Impulsfolgen sowie eine dem Amtstakt nach Maßgabe des Taktfrequenzuntersetzungsfaktors
entsprechende Impulsfolge gebildet werden, wobei in mit den Digital-Fernneldeleitungen verbundenen, durch
Verknüpfungnschaltungen gebildeten leitungsindividuellen Phasendiskriminatoren
die Phasendifferenzen jeweils zwischen der dem jeweiligen Leitungstakt entsprechenden Impulsfolge und der dem
Amtstakt entsprechenden Impulsfolge ermittelt werden und wobei aus den dabei erhaltenen Phasendifferenzsignalen ggf.unter
Zusammenfassung über ein summen- oder mittelwertbildendes Glied ein Prequenzregelungssignal zur Frequenzregelung des Amtstaktoszillators
gebildet wird,
insbesondere durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer beiderseits eines
Linearbereiches einen Konstantbereich aufweisenden Phasenäiskriminatorkennlinie jedes überschreiten bzw. Unterschreiten
einer ±n2tt-Stufe (mit n=0,1,2,3, ·. · ,N) der Phasendifferenz (üsvs)
zwischen der leitungstakt-Impulsfolge (f-,) und der Amtstakt-Impulsfolge
(fQ) in einer ein Zählvolumen N aufweisenden
Zähleinrichtung (BZ, VZ) digital gezählt wird und der den Phasendiskriminator bildenden Verknüpfungsschaltung (PD) bei
einem das aus der Zählung des Unterschreitens von i-n2w-Stufen herrührende
Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des Überschreitens von +η2π-Stufen über einen gesonderten
Steuereingang (o) ein die Verknüpfungsschaltung (PD) in dem einer Phasendifferenz von +2ir entsprechenden Ausgangszustand
festhaltendes Steuersignal und bei einem das aus der Zählung des Überschreitens von -n2ir-Stufen herrührende Zählergebnis
übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des
VPA 9/610/Λ055 609884/0249 -26-
Unterschreitens von -n2tt-Stufen über einen gesonderten Steuereingang
(u) ein die Verknüpfungsschaltung (PD) in dem einer Phasendifferenz von' -2τΓ entsprechenden Ausgangszustand festhaltendes
Steuersignal zugeführt wird.
2) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Amtstakt impulsfolge und Leitungstaktimpulsfolge jeweils
einem Taktfrequenzuntersetzer (Z01, Z02; ZL1, ZL2) mit einem Frequenzuntersetzungsverhältnis 1:4 zugeführt werden und daß
eine mit den Taktfrequenzuntersetzern (ZO, Z02; ZL1, ZL2)
verbundene Vergleichseinrichtung (GK) eine Koinzidenz des
. Endes bzw. des Anfangs der einzelnen Amts- oder Leitungstaktimpulsperioden
von jeweils vier aufeianderfolgenden Amts-
bzw. Leitungstaktimpulsperioden mit dem Anfang bzw. Ende einer jeweils vierten Leitungs- bzw. Amtstaktimpulsperiode
feststellt und dabei an einem Zählimpulsausgang (g,k) einen ein Überschreiten bzw. ein Unterschreiten einer n2w-Stufe anzeigenden
Zählimpuls erzeugt,der der Zähleinrichtung (BZ, VZ) zugeführt wird.
3) Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseinrichtung (GK) den genannten Taktimpulsperioden
entsprechend mit den Taktfrequenzuntersetzern (Z01, Z02; ZL1, ZL2) verbundene Verknüpfungsglieder (L201,.
L204) aufveLst, die paarweise zusammengefaßt zu zwei mit der Amtstaktimpulsfolge jeweils rückgestellten 1-Bit-Speichern
(SU, SG) führen, an die jeweils zwei vom Amtstaktfrequenzuntersetzer
(ZO, Z02) her abwechselnd jeweils für die Dauer einer Amtstaktimpulsperiode entriegelte Verknüpfungsglieder
(EU, AU; EG, AG) angeschlossen sind, die jeweils mit dem entsprechenden, dem jeweils anderen 1-Bit-Speicher (SG,SU)
nachgeschalteten Verknüpfungsglied (EG, AG, EU, AU) zu einem Paar zusammengefaßt zu einem Ausgang (g) für das Überschreiten
einer n2ir-Stufe anzeigende Zählimpulse bzw. zu einem Ausgang (k) für das Unterschreiten einer n2rr-Stufe
anzeigende Zählimpulse führen.
VPA 9/610/4055 eo9884/on9 "«-
4) Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähleinrichtung als Vorwärts-Rückwärts-Zähler (BZ)
ausgebildet ist, der "bei dem einen Betriebszustand (P ) eines nach Erreichen des Zähler-Null-Zustandes umgeschalteten
1-Bit-Speichers (VZ) durch dem Überschr eiten einer +n2ir-Stufe entsprechende Zählimpulse (g) in Vorwärtsrichtung und
durch dem Unterschreiten einer +n?ir-Stufe entsprechende Zählimpulse
(k) in Rückwärtsrichtung gesteuert wird und "bei dem
anderen Betriebszustand (n) des 1-Bit-Speichers (VZ) durch dem
Unterschreiten einer -n2xr-Stufe entsprechende Zählimpulse (k) in Vorwärtsrichtung und durch dem Überschreiten einer -n2tr-Stufe
entsprechende: Zählimpulse (g) in Rückwärtsrichtung gesteuert
wird.
5) Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Impulsunterdrückungsschaltung (00) jeweils nach
Erreichen des Zähler-Null-Zustandes den nächstfolgenden
gleichsinnigen Zählimpuls unterdrückt.
6) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überschreiten bzw. Unterschreiten einer tnir-Stufe
(mit n=0,1,2,3·..N) der Phasendifferenz (A^) zwischen der
Leitungstaktimpulsfolge (f, ) und der Amtstaktimpulsfolge
(f ) digital gezählt wird und der den Phasendiskriminator . bildenden Verknüpfungsschaltung bei einem das aus der Zählung
des Unterschreitens von +ifir-Stufen herrührende Zählergebnis
tibertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des Überschreitens von +ητ-Stufen ein die Verknüpfungsschaltung in dem einer
Phasendifferenz von +\ entsprechenden Ausgangszustand festhaltendes
Steuersignal und bei einem das aus der Zählung des Überschreitens von -mr -Stufen herrührende Zählergebnis *)
aus der Zählung des Unterschreitens von -tftt-Stufen ein die
Verknüpfungsschaltung in dem einer Phasendifferenz von -V entsprechenden Ausgangszustand festhaltendes Steuersignal zugeführt
wird.
*) übertreffenden Zählergebnis
VPA 9/610/4055 - 28 -
60988A/024Ö
7) Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Überschreiten bzw. Unterschreiten einer £nlj,-Stufe
(mit n=0,1,2,3...N) der Phasendifferenz (λψ) zwischen der
Leitungstakt impuls folge (f-,) und der Amtataktimpulsfolge
(.f ) digital gezählt wird und der den Phasendiskriminator bildenden Verknüpfungsschaltung bei einem das aus der Zählung
des Unterschreitens von +n^-Stufen herrührende Zählergebnis übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des Überschreitens
von +n^-Stufen ein die Verknüpfungsschaltung in dem einer Phasendifferenz von +3[ entsprechenden Ausgangszustand festhaltendes
Steuersignal und bei einem das aus der Zählung des Überschreitens von -ηξ,-Stufen herrührende Zählergebnis
übertreffenden Zählergebnis aus der Zählung des Unterschreitens von -n^-Stufen ein die Verknüpfungsschaltung in dem einer
Phasendifferenz von -g, entsprechenden Ausgangszustand
festhaltendes Steuersignal zugeführt wird.
8) Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Leitungstaktimpulsfolge und
Amtstaktimpulsfolge ihrerseits bereits durch Frequenzuntersetzung des eigentlichen Leitungs- bzw. Amtstaktes gebildet
sind.
VPA 9/610/4055
609884/0243
Leerseite
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533463 DE2533463C3 (de) | 1975-07-25 | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes | |
LU74292A LU74292A1 (de) | 1975-07-25 | 1976-02-02 | |
GB24187/76A GB1520334A (en) | 1975-07-25 | 1976-06-11 | Synchronising circuit arrangements |
IT25484/76A IT1066812B (it) | 1975-07-25 | 1976-07-20 | Disposizione circuitale per sincronizzare oscillatori di una rete di telecomunicazioni digitali specialmente mediante oscillatori di una ulteriore rete di telecomunicazioni |
FR7622599A FR2319265A1 (fr) | 1975-07-25 | 1976-07-23 | Montage pour la synchronisation des oscillateurs d'un reseau de telecommunications du type numerique, notamment par les oscillateurs d'un autre reseau de telecommunications |
US05/708,009 US4042781A (en) | 1975-07-25 | 1976-07-23 | Apparatus for synchronizing oscillators in the network nodes of a digital telecommunications network |
JP51088975A JPS5216122A (en) | 1975-07-25 | 1976-07-26 | Synchronizing circuit system for oscillator of digital communication circuit networks |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752533463 DE2533463C3 (de) | 1975-07-25 | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2533463A1 true DE2533463A1 (de) | 1977-01-27 |
DE2533463B2 DE2533463B2 (de) | 1977-05-12 |
DE2533463C3 DE2533463C3 (de) | 1978-01-19 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216040A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-25 | ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano | Schaltungsanordnung zum gegenseitigen synchronisieren von pcm-buendeln |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3216040A1 (de) * | 1981-04-30 | 1982-11-25 | ITALTEL Società Italiana Telecomunicazioni S.p.A., 20149 Milano | Schaltungsanordnung zum gegenseitigen synchronisieren von pcm-buendeln |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5216122A (en) | 1977-02-07 |
GB1520334A (en) | 1978-08-09 |
LU74292A1 (de) | 1976-06-18 |
FR2319265A1 (fr) | 1977-02-18 |
DE2533463B2 (de) | 1977-05-12 |
US4042781A (en) | 1977-08-16 |
IT1066812B (it) | 1985-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2428495A1 (de) | Anordnung zur stoerungsunterdrueckung in synchronisierten oszillatoren | |
DE2400394B2 (de) | Schaltungsanordnung zur digitalen Frequenzteilung | |
DE2149911A1 (de) | Schaltungsanordnung zur gegenseitigen synchronisierung der in den vermittlungsstellen eines pcm-zeitmultiplexfernmeldenetzes vorgesehenen amtstaktoszillatoren | |
DE2455269C3 (de) | Digitale Multiplexeinrichtung | |
DE2516599A1 (de) | Differenz-pulscodesignalcodierer | |
DE2516802C2 (de) | Codierer zur Umwandlung analoger Eingangssignale in Differenzpulscodesignale | |
DE4425087A1 (de) | Übertragungssystem | |
DE2733227C2 (de) | Anordnung zur Umsetzung von Analog-Signalen in Digital-Signale und umgekehrt von Digital-Signalen in Analog-Signale | |
DE2247666C2 (de) | Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Synchronisierung der In den Vermittlungsstellen eines PCM-Zeitmultlplex-FernmeMenetzes vorgesehenen Amtstaktoszillatoren | |
DE2533463A1 (de) | Schaltungsanordnung zur synchronisierung von oszillatoren eines digitalfernmeldenetzes, insbesondere durch oszillatoren eines weiteren fernmeldenetzes | |
DE2703567A1 (de) | Schnittstellenschaltung fuer digitalsysteme unterschiedlicher zeitbasis | |
DE2533463C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fernmeldenetzes, insbesondere durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes | |
DE3227848A1 (de) | Schaltungsanordnung zur takterzeugung in fernmeldeanlagen, insbesondere zeitmultiplex-digital-vermittlungsanlagen | |
DE3126380A1 (de) | "schaltungsanordnung zum umsetzen eines analogen wechselspannungssignals in ein digitales signal" | |
CH647112A5 (de) | Schaltungsanordnung zur gewinnung einer zu der impulsdichte einer impulsfolge proportionalen steuerspannung. | |
DE1221278B (de) | Phasengezogener Oszillator zur Verwendung in Regenerativverstaerkern fuer PCM-UEbertragungssysteme | |
DE2523734C3 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Synchronisierung von Oszillatoren eines Digital-Fenuneldenetzes durch Oszillatoren eines weiteren Fernmeldenetzes | |
DE2425604C3 (de) | Schaltungsanordnung zur gegenseimittlungsstellen eines PCM-Zeitmultiplexfemmeldenetzes vorgesehenen Amtstaktoszillatoren | |
DE3227849A1 (de) | Schaltungsanordnung zur takterzeugung in fernmeldeanlagen, insbesondere zeitmultiplex-digital-vermittlungsanlagen | |
DE1449573B2 (de) | ||
DE3879797T2 (de) | Vertikal-Ablenkschaltung in einer Bildwiedergabeanordnung. | |
DE2425604A1 (de) | Schaltungsanordnung zur gegenseitigen synchronisierung der in den vermittlungsstellen eines pcm-zeitmultiplexfernmeldenetzes vorgesehenen amtstaktoszillatoren | |
DE2523734A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur synchronisierung von oszillatoren eines digital-fernmeldenetzes durch oszillatoren eines weiteren fernmeldenetzes | |
DE2100639C3 (de) | Schaltungsanordnung zur gegenseitigen Synchronisierung von in den Vermittlungsstellen eines Zeitmultiplex-Fernmeldenetzes vorgesehenen Oszillatoren | |
DE2021953B2 (de) | Zeitmultiplexuebertragungssystem mit einem sender und einem empfaenger zur uebertragung von signalen mit hilfe von impulskodemodulation |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |