DE2533066A1 - Sortier- und aufnahmegeraet fuer schriftgut - Google Patents

Sortier- und aufnahmegeraet fuer schriftgut

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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
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Description

  • Sortier- und Aufnahmegerät für Schriftgut Die Erfindung bezieht sich auf ein Sortier- und Aufnahmegerät für Schriftgut, wie z0B. Srospekte, Formulare, Zeichnungen oder dgl., mit wenigstens einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse, in dem zwischen der Rückwand und den gegeneinander abgewinkelten freien Län£srändern der Seitenwände gegen die offene Seite des Gehäuses geneigte, schuppenförmig gestaffelte Zwischenwände mit einem gegen die Rückwand abgewinkelten Bodenabschnitt angeordnet sind, die mit den Seitenwänden des Gehäuses nach oben offene Aufnahmeräume für das Schriftgut begrenzen, wobei an der Rückwand wenigstens eine senkrechte Reihe von Schlitzen in gleichmäßigen Abständen zur Fixierung der Zwischenwände in ihren Einbaulagen vorgesehen ist.
  • Um eine gleichförmige Anordnung der Zwischenwände in vertikaler Richtung und damit gleich hohe Sichtränder und Aufnahmeräume für das Schriftgut zu erzielen, und schließlich bei mehreren seitlich nebeneinander angeordneten Gehäusen eine seitliche Ausfluchtung der Zwischenwände bzw. Sichtränder in den einzelnen Gehäusen zu ermöglichen, so daß das Sortieren von Schriftgut in den verschiedenen Gehäusen erleichtert wird, ist es bekannt, die Zwischenwände in irren Einbaulagen durch Schlitze in der Rückwand exakt festzulegen. Bei einer derartigen Geräteausführung (DT-PS 1 255 078) sind diese Schlitze, in die jeweils eine Abstützzunge an einer Zwischenwand eingreift, reihenförmig in einer nach innen gerichteten Sicke der Rückwand ausgestanzt.
  • Der vertikale gegenseitige Abstand dieser Schlitze, der den senkrechten Abstand der Zwischenwände voneinander bzw0 deren Teilung bestimmt, ist daher für jeweils ein Gehäuse ein für allemal festgelegt. Eine nachträgliche Veränderung des vertikalen Abstandes der Zwischenwände bzw. deren Teilung kann jedoch in manchen Bällen erwünscht sein, um das Sortier- und Aufnahmegerät zOB. unterschiedlichen Papierformaten anzupassen. Bisher war man daher gezwungen, eine entsprechende Anzahl unterschiedlicher Gerätegehäuse auf Lager zu halten, was jedoch unwirtschaftlich ist. Außerdem verteuern relativ kleine Serien unterschiedlicher Gehäusetypen die Produktion.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sortier-und Aufnahmegerät für Schriftgut der einganges bezeichneten Art so weiterzubilden, daß es auf einfache Weise unter Verwendung eines einheitlichen Gehäuse-Grundtyps eine wahlweise nachträgliche Veränderung des vertikalen Abstandes der Zwischenwände bzw. der Sichtrandhöhe oder Teilung der Zwischenwände ermöglicht, um das Sortieren verschiedenster Papierformate zu ermöglichen, wobei zugleich die seitliche Ausfluchtung der Zwischenwände in mehreren nebeneinander angeordneten Gehäusen stets gewährleistet sein soll.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Reihe von Schlitzen in einer an der Gehäuse-Rückwand auswechselbar angeordneten Schiene vorgesehen ist0 Wenn man also von einer Sichtrandhöhe bzw. einem vertikalen Zwischenwandabstand (oder Zwischenwandteilung) auf eine andere übergehen möchte - ein einheitliches Pormat der Zwischenwände wird vorausgesetzt -braucht man lediglich die eine Schiene gegen eine andere mit entsprechender Schlitzteilung auszuwechseln, wobei stets das gleiche Gehäuse verwendet werden kann0 Derartige Schienen mit unterschiedlicher Schlitzteilung können preiswert hergestellt werden und die Anschaffungskosten und Lagerhaltung eines Sortiments von Schienen mit unterschiedlicher Schlitzteilung sind wesentlich billiger als jene von kompletten unterschiedlichen Gehäusen. Insgesamt betrachtet wird folglich durch die erfindung die Wirtschaftlichkeit der infrage stehenden Sortier- und Aufnahmegeräte für Schriftgut im Vergleich zu bekannten Ausführunzeln wesentlich erhöht.
  • Zweckmäßig wird die Schiene an der Gehäuse-Rückwand axial verschiebbar angeordnet, was mit einfachen baulichen Mitteln erreicht werden kann und ein leichtes Auswechseln der Schienen allein von Hand ermöglicht.
  • Wenn man an der Gehäuse-Rückwand zwei oder mehr Schienen parallelverlaufend und in seitlichem Abstand voneinander anordnet und die Zwischenwände jeweils eine entsprechende Zahl von in die Schlitze der Schienen eingreifenden Abstützteilen aufweisen, kommt man mit relativ schmalen Schienen, die entsprechend kurze Schlitze enthalten, aus und verbessert zugleich den Halt oder Sitz der Zwischenwände in den Gehäusen.
  • Zweckmäßig bestehen die Abstützteile aus in ansich bekannter Weise am rückwärtigen freien Rand des Bodenabschnitts angeformten und nach unten abgewinkelten Abstützzungen, deren Breite etwa der Schlitzbreite entspricht.
  • Eine vorteilhafte weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß zwei Schienen it U-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, die mit einem Schenkel in jeweils einem schmalen, randseitig angeordneten, seitlich offenen Hohlraum in der Rückwand gehalten sind und mit dem anderen Schenkel die Rückwand mit seitlichem Spiel überlappen, daß der andere Schenkel seitlich offene Schlitze enthält, daß die Zwischenwände sich an beiden Enden ihres Bodenabschnitts auf den unteren Rändern jeweils zweier gegenüberliegender Schlitze abstützen, daß der Bodenabschnitt gegenüber der Rückwand einen nach oben abgewinkelten, leistenförmigen Teil aufweist, von dem stirnseitige Abschnitte in dem Raum zwischen dem anderen Schenkel der Schienen und der Rückwand angeordnet sind, und daß die Höhe dieses leistenförmigen Teils kleiner ist als der Abstand zwischen zwei vertikal benachbarten Schlitzen. Dadurch kann man preiswerte Zwischenwände ohne besondere Schlitze oder zusätzliche Abstützzungen verwenden, und der leistenförmige Teil am Bodenabschnitt jeder Zwischenwand stellt sicher, daß in die Aufnahmeräume eingestecktes Schriftgut sich nicht zwischen den Zwischenwänden und der Rückwand einschieben und dort einklemmen kann. Ferner versteift der leistenförmige Teil den Bodenabschnitt jeder Zwischenwand, so daß diese von den randseitigen geschlitzten Schienen ohne Gefahr einer Deformierung gehalten werden können. Ein weiterer Vorteil dieser Variante besteht darin, daß die einzelnen Zwischenwände einfach und schnell in das Gehäuse eingebaut und im Bedarfsfalle ausgewechselt werden können.
  • Wenn die Schienen zugleich Kupplungsele;nente zur stirnseitigen Verbindung mehrerer Gehäuse bilden und ihre Länge zu diesem Zweck jeweils gleich der Gesamthöhe der zu verbindenden Gehäuse ist, erfüllen die Schienen vorteilhaft eine Doppelfunktion, wobei im Falle mehrerer übereinander angeordneter Gehäuse Schlitzabstände oder Schlitzteilungen in den Schienen vorgesenen werden können, die sich in nur einem Gehäuse vorbestimmter Höhe nicht ohne "Rest" unterbringen lassen.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht einer ersten Ausführungsform der Erfindung, in der die randseitig angeordneten Schienen zugleich Kupplungselemente bilden, mittels derer zwei gleichartige Gehäuse stirnseitig lose verbunden sind, von denen das obere in strichpunktierten Linien angedeutet ist; Fig-. 2 eine Teil-Schnittansicht entlang der Linie II - II der Fig. 1 mit z0B0 zwei eingesetzten Zwischenwänden; Fig. 3 eine Teil-Ansicbt einer Gehäuse-Rückwand, die eine weitere AusführunKsform der windung enthält; Pig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV - IV der Fig.3; Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Teil-Schnittansicht, jedoch von einem Gehäuse mit einer Rückwand nach den Fiä. 3 und 4; Fig. 6 eine Vorderansicht eines kompletten Sortier- und Aufnahmegeräts, bestehend aus zwei Gehäusen mit gleichförmig angeordneten, seitlich ausgefluchteten Zwischenwänden.
  • Das in Fig. 6 gezeigte Sortier- und Aufnahmegerät 10 für chriftgut unterschiedlicher Art setzt sich beispielsweise aus zwei gleichartigen, nebeneinander angeordneten Gehäusen 11 zusammen, die, wie Fig. 1 erkennen läßt, einen U-förmigen querschnitt aufweisen. Im einzelnen enthält jedes Gehäuse 11 eine Rückwand 12 sowie rechtwinklig zu dieser verlaufende Seitenwände ls, deren freie Längsränder 14 zunächst gegeneinander abgewinkelt und dann aus Versteifungsgründen noch einmal um 1800 umgebogen sind.
  • Zwischen der Rückwand 12 und den abgewinkelten Längsrändern 14 der Seitenwände 13 sind zahlreiche, gegen die offene Seite der Gehäuse 11 geneigte Zwischenwände 15 derart schuppenförmig gestaffelt angeordnet, daß zwischen vertikal benachbarten Zwischenwänden 15 jeweils ein Sichtrand 16 zur Aufnahme von Ordnungszahlen, Beschriftungen etc. freibleibt. Von Bedeutung ist, daß die oberen horizontalen Ränder 17 der Zwischenwände, die sich seitlich auf den abgewinkelten Längsrändern 14 abstützen, seitlich bzw. horizontal miteinander fluchten, so daß man folglich seitlich einwandfrei ausgerichtete Sichtränder 16 erhält, wie dies Fig. 6 erkennen läßt. Die Arbeit am Gerät bzw.
  • das Sortieren und Einordnen macht nämlich eine solche seitliche~ AusfluchtuW aer Sichtränder 16 von Zwiscizenwan(eri 15 in benachbarten Gehäusen 11 erforderlich.
  • In den Fig. 1 und 2 sind der Übersichtlichkeit wegen nur eine Zwischenwand 15 (in strichpunktierten Linien) bzw. zwei Zwischenwände 15 ezeit. Die Fig. 2 läl3t jedoch erkennen, daß jeweils zwei vertikal benachbarte Zwischenwände 15 zusammen mit den Seitenwänden 13 einen Aufnahmeraum 18 für Schriftgut begrenzen.
  • Jeae Zwischenwand 15 weist bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 einen abgewinkelten Bodenabschnitt 19 sowie einen von diesem nach oben abgewinkelten leistenförmigen Teil 20 auf.
  • Zur vertikalen ixierung der Zwischenwände 15 in den Gehäusen 11 sind ferner bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 zwei Schienen 21 mit U-förmigem Querschnitt vorgesehen. Die Rückwand 12 ist im Bereich ihrer beiden vertikalen Ränder etwas nach vorne ab2esetzt, und die SeitenwSnde 13 enthalten jeweils einen abgewinkelten efestigunsteil 22, die die Rückwand 12 überlappen, wodurch jeweils ein schmaler, seitlich offener Hohlraum 23 gebildet wird, in dem der eine Schenkel 24 jeder Schiene 21 mit Reibung, jedoch axial verschiebbar, gehalten ist. Der andere Schenkel 25, der sich außerhalb des Hohlraums 23 befindet und die Rückwand 12 mit seitlichem Spiel bberlappt, enthält seitlich offene, gleichförmige Schlitze 26. Auf den unteren Rändern jeweils zweier horizontal gegenüberliegender Schlitze 26 stützen sich die Zwischenwände 15 mit den Enden ihres Bodenabschnitts 19 ab.
  • Der leistenförmige Teil 20 erstreckt sich in den Raum zwischen dem Schenkel 25 jeder Schiene 21 und der Rückwand 12. Die Höhe des leistenförmigen Teils 20 ist ferner kleiner als der Abstand zwischen zwei vertikal benachbarten Schlitzen 26. Wenn eine andere Zwischenwand-Teilung oder Höhe der Sichtränder 16 bzw.
  • ein anderer vertikaler Abstand der Zwischenwände 15 gewünscht wird, braucht man lediglich die Schienen 21 aus ihren Hohlräumen 23 herauszuziehen und durch solche mit der erwünschten Schlitzteilung zu ersetzen.
  • Gemäß Fig. 1 können die Schienen 21 ferner eine Länge haben, die beispielsweise der zweifachen Höhe eines Gehäuses 11 entspricht, so daß man sie zugleich als Kupplungselemente zur losen stirnseitigen Verbindung zweier gleich hoher Gehäuse 11 und 11' benutzen kann. Es versteht sich, daß man auf diese Weise mittels entsprechend längerer Schienen 21 auch mehr als zwei Gehäuse 11 stirnseitig lose verbinden kann. Im Regelfall entspricht die Schienenlänge der einfachen Gehäusehöhe.
  • Bei der Ausführungsform nach den Pig. 3 bis 5 sind die Schlitze 26' zur vertikalen Fixierung der Zwischenwände 15' im Gehäuse 11" in gleichmäßigen Abständen voneinander in einer Schiene 27 vorgesehen, die an der Rückwand 12 des Gehäuses 11 " mittels Laschen 28 axial verschiebbar gehalten ist, welche sich über die gesamte Höhe des Gehäuses 11" erstrecken. Die Laschen 28 sind in einer vertikalen Sicke 29 der Rückwand 12 befestigt, so daß die Außenseite der Schiene 26' mit der Rückwand 12 fluchtet. Die Zwischenwände 15' weisen einen Bodenabschnitt 19' auf, an dessen freien Rand eine nach unten abgewinkelte Abstützzunge 30 angeformt ist, die sich jeweils durch einen Schlitz 26' erstreckt und deren Breite etwa der Schlitzbreite entspricht. Wenn die Schlitze 26' ausreichend breit bemessen sind, reicht eine Schiene 26' zur Abstützung der Zwischenwände aus, die dann an der Rückwand 12 mittig angeordnet wird. Die Zwischenwände 15' weisen in diesem Fall entsprechend mittig angeordnete Abstützzungen 30 auf. Es können aber auch zwei oder mehr Schienen 27 in gleichen seitlichen Abständen voneinander an der Gehäuse-Rückwand in der in den Figuren 3 bis 5 gezeigten Art und Weise axial verschiebbar angeordnet werden0 Bei dieser Variante kann die Schlitzbreite entsprechend kleiner sein. Die Zwischenwände 15' sind dann jeweils mit einer entsprechenden Zahl von in die Schlitze dieser Schienen eingreifenden Abstützzungen versehen (nicht gezeigt).
  • Die Gehäuse 11 werden bevorzugt aus Stahlblech und die Zwischenwände aus Kunststoffzuschnitten hergestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Sortier- und Aufnahmegerät für Schriftgut, wie z.B. Prospekte, Formulare, Zeichnungen oder dergl., mit wenigstens einem im Querschnitt U-förmigen Gehäuse, in dem zwischen der Rückwand und den gegeneinander abgewinkelten freien Längsrändern der Seitenwände gegen die offene Seite des Gehäuses geneigte, schuppenförmig gestaffelte Zwischenwände mit einem genen die Rückwand abgewinkelten Bodenabschnitt angeordnet sind, die mit den Seitenwänden des Gehäuses nach oben offene Aufnahmeräume für das Schriftgut begrenzen, wobei an der Rückwand wenigstens eine senkrechte Reihe von Schlitzen in gleichmäßigen Abständen zur Fixierung der Zwischenwände in ihren Einbaulagen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihe von Schlitzen (26, 26') in einer an der Gehäuse-Rückwand (12) auswechselbar angeordneten Schiene (21, 27) vorgesehen ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (21, 27) an der Gehäuse-Rückwand (12) axial verschiebbar angeordnet ist0
  3. 3. Gerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Gehäuse-Rückwand (12) zwei oder mehr Schienen (27) parallelverlaufend und in seitlichem Abstand voneinander angeordnet sind, und die Zwischenwände (15') jeweils eine entsprechende Zahl von in die Schlitze (26') der Schienen (27) eingreifenden Abstützteilen (30) aufweisen.
  4. 4. Gerbt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützteile aus in an sich bekannter Weise am rückwärtigen freien Rand des Bodenabschnitts (19') angeformten und nach unten abxewinkelten Abstützzungen (30) bestehen, deren Breite etwa der Schlitzbreite entspricht.
  5. 5. Gerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schienen (21) mit UT-förmigem Querschnitt vorgesehen sind, die mit einem Schenkel (24) in jeweils einem schmalen, randseitig angeordneten, seitlich offenen Hohlraum (23) in der Rückwand (12) gehalten sind und mit dem anderen Schenkel (25) die Rückwand (12) mit seitlichem Spiel überlappen, daß der andere Schenkel (25) seitlich offene Schlitze (26) enthält, daß die Zwischenwände (15) sich an beiden Enden ihres Bodenabschnitts (19) auf den unteren Rändern jeweils zweier gegenüberliegender Schlitze (26) abstützen, daß der Bodenabschnitt (19) gegenüber der Rückwand (12) einen nach oben abgewinkelten, leistenförmigen Teil (20) aufweist, von dem stirnseitige Abschnitte in dem Raum zwischen dem anderen Schenkel (25) der Schienen (21) und der Rückwand (12) angeordnet sind, und daß die Höhe dieses leistenförmigen Teils (20) kleiner ist als der Abstand zwischen zwei vertikal benachbarten Schlitzen (26).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (21, 27) zugleich Kupplungselemente zur stirnseitigen Verbindung mehrerer Gehäuse (11, 11' usw.) bilden und ihre Länge jeweils gleich der Gesamthöhe der zu verbindenden Gehäuse ist.
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