CH675648A5 - Assembly method for panel - Google Patents

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CH675648A5
CH675648A5 CH130988A CH130988A CH675648A5 CH 675648 A5 CH675648 A5 CH 675648A5 CH 130988 A CH130988 A CH 130988A CH 130988 A CH130988 A CH 130988A CH 675648 A5 CH675648 A5 CH 675648A5
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CH
Switzerland
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panel
profile
profiles
panels
cross member
Prior art date
Application number
CH130988A
Other languages
German (de)
Inventor
Rolf Arnold
Original Assignee
Arnold Gmbh & Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arnold Gmbh & Co filed Critical Arnold Gmbh & Co
Publication of CH675648A5 publication Critical patent/CH675648A5/en

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F7/00Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
    • G09F7/02Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols
    • G09F7/08Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits
    • G09F7/10Signs, plates, panels or boards using readily-detachable elements bearing or forming symbols the elements being secured or adapted to be secured by means of grooves, rails, or slits and slideably mounted

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Abstract

The panel assembly has at least one, and pref. two, vertical side support profiles (1,2) which are spaced apart by a predetermined distance. Lower (3) and upper (4) transverse support bars are detachably connected between the vertical profiles to form a rectangular frame. The vertical profiles are configured such that lateral grooves (16) are arranged to face each other and receive between them the panels (5-8) of the assembly. The grooves are defined between lateral wings (11,12) of the profiles. The panels are interlocked and supported by the lower transverse bar.

Description

       

  
 



  Die Erfindung betrifft ein aus Paneelen zusammengesetztes Schild, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. 



  Bei einem derartigen bekannten Türschild besteht der Träger aus einer flachen Platte, die eine plane Rückwand sowie quer zu der Vorderseite verlaufende parallel zueinander angeordnete Schwalbenschwanzführungen aufweist. Jeweils ein Paar Schwalbenschwanzführungen ist zum Einschieben eines Schildpaneels vorgesehen, welches auf seiner Rückseite zwei korrespondierende Schwalbenschwanzprofile hat. Um die Lage der Schildprofile zu fixieren, ist die Trägerplatte beidseitig mit durchbrochenen Nuten versehen, in welche ein linker und ein rechter Schieber mit einer Anzahl hakenförmiger Nasen hineinpasst. Wenigstens eine Nase des linken und des rechten Schiebers wird durch eine abgewinkelte Flachfeder lösbar festgehalten. Der linke und der rechte Nasenschieber stellen die seitlichen Abschlüsse dieses bekannten Türschilds dar.

  Nachteilig ist bei diesem Türschild, dass sowohl dessen Breite als auch Höhe im wesentlichen durch die Grundfläche der Trägerplatte festgelegt ist. Daraus ergibt sich, dass eine Vielzahl von Trägerplatten hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, wenn die Abmessungen der Türschilder wählbar sein sollen. Der hierzu erforderliche Herstell- und Lagerhaltungsaufwand ist beträchtlich. Hinzu kommt, dass das bekannte Türschild nicht nachträglich in seiner Höhen- oder Breitendimension verändert werden kann. Statt einer solchen Veränderung ist nur ein kompletter Austausch möglich. 



  Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein freizügig gestaltbares Paneelschild zu schaffen,  das mit wenigen Grundelementen auskommt, die je nach den gewünschten Abmessungen des Paneelschilds sowohl in Höhen- als auch in Breitenrichtung im wesentlichen nur auf Länge zu schneiden und zusammenzusetzen sind. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gemäss der Kennzeichnung des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. 



  In vorteilhafter Weise können dabei die beiden Seitenprofile unabhängig von der Breite des Türschilds verwendet werden. Die Schildpaneele liegen dabei entweder unmittelbar auf dem untersten Querträgerprofil oder mittelbar auf diesem Querträgerprofil über benachbarte Schildpaneele auf. Die Schildpaneele brauchen sich nicht über die Breite des Türschilds durchgehend zu erstrecken, sondern können insbesondere zweiteilig sein, wobei jedes Teil durch eine der beiden seitlichen Nuten der einander gegenüberstehenden Seitenprofile, deren Nuten miteinander fluchten, gehalten wird. Da die Schildpaneele nicht seitlich aus den einander gegenüberstehenden Nuten der Ständerprofile herausrutschen können, ist eine weitere Fixierung der Schildpaneele entbehrlich.

  Vorteilhaft ist bei diesem Paneelschild auch, dass trotz der materialsparenden Bauweise des Trägers sich dessen rahmenartiges Gebilde durch eine hohe Steifigkeit auszeichnet. Infolge der im wesentlichen flachen Ausbildung der Seitenprofile können diese zweckmässig an einer Wand oder ähnlichen flachen Gegenständen angebracht werden. 



  Bevorzugt ist das Paneelschild mit den Merkmalen weitergebildet, dass aus wenigstens je einem der beiden die seitliche Nut des Seitenprofils begrenzenden Flanschabschnitten eine parallel zu der Nut verlaufende Nase in diese hereinragt und dass die Schildpaneele einen vertikalen Schlitz aufweisen, in den die Nase der seitlichen Nut gleitbeweglich passt. Bevorzugt befindet sich die Nase auf dem rückwärtigen Flanschabschnitt. Die hierzu passende Nut ist in diesem Fall auf der Rückseite des Schildpaneels ausgeformt. - Diese Nasen-Nutanordnung sichert die Schildpaneele gegen eine seitliche Verschiebung zu der seitlichen Nut, gestattet aber gleichwohl eine Relativverschiebung der Schildpaneele in Höhenrichtung zu dem Seitenprofil.

  Dies ist besonders zweckmässig, wenn anstatt eines durchgehenden Schildpaneels zwei relativ kurze Schildpaneele zueinander in Reihe liegend von je einem der beiden Seitenprofile gehalten werden. 



  Die Seitenprofile können zum Beispiel je nach Ausführung aufgehängt oder aufgestellt werden. Im letztgenannten Fall sind die Seitenprofile als Ständerprofile ausgebildet. 



  In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die Ausdrücke "vertikal" und "horizontal" auf die normale endgültige Montageposition eines Paneelschilds an einer senkrechten Fläche. 



  Wenn nach Anspruch 3 der hintere der beiden Flanschabschnitte breiter als der vordere der beiden Flanschabschnitte ist und mit Befestigungslöchern versehen ist, kann der zusammengesetzte rahmenartige Träger einfach an einer Wand oder an einer ähnlichen Fläche angebracht werden. 



  Besonders vorteilhaft weist das Seitenprofil zwei parallel zu der seitlichen Nut verlaufende gegeneinander versetzte Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Verbindungselements zu  einem weiteren an dem Seitenprofil angesetzten Seitenprofil auf. Damit kann der Träger auch in vertikaler Richtung bzw. in Höhenrichtung leicht an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Durch den seitlichen Versatz der Ausnehmungen und der Verbindungselemente sind die zusammengesetzten Trägerprofile gegen ein gegenseitiges Verdrehen gesichert. 



  Konstruktiv besonders einfach sind die genannten Ausnehmungen Bohrungen, in die Stifte als Verbindungselemente einsteckbar sind. 



  In materialsparender, gute Festigkeitseigenschaften gewährleistende und ästhetisch ansprechender Weise ist ein seitlicher Abschnitt des Seitenprofils als Hohlprofil ausgebildet. Dieser seitliche Abschnitt bildet einen Steg zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Flanschabschnitt, welche die seitliche Nut begrenzen. 



  In herstellungsgünstiger Weise ist das Seitenprofil bevorzugt ein Pressprofil. 



  Das formschlüssig passende Zusammensetzen der einzelnen Elemente des Paneelschilds wird nach Anspruch 8 dadurch gefördert, dass die Querträgerprofile längs ihrer Oberseite eine Nocke und an ihrer Unterseite eine Längsnut aufweisen. Davon wird die Nocke des unteren Querträgerprofils und die Nut des oberen Querträgerprofils zum formschlüssigen Zusammensetzen genutzt, wenn nach Anspruch 9 die Schildpaneele oben und unten je eine Längsnut aufweisen, in welche die Nocke des unteren Querträgerprofils passt bzw. ein flaches Zwischenstück einsetzbar ist, das in eine Längsnut eines benachbarten Schildpaneels bzw. des oberen Querträgerprofils passt. Durch diese Merkmale wird eine weitgehend steife zusammen- gesetzte Paneelschildanordnung erzielt. 



   Zweckmässig kann das Schildpaneel einen oberen und einen unteren hinterschnittenen Einsteckprofilrand aufweisen, der als Rahmenrand zum Einstecken eines Schriftträgers oder eines anderen Symbolträgers dient. 



  Die Querträgerprofile sind materialsparend nach Anspruch 11 annähernd kastenförmig ausgebildet. Diese Kastenform gewährleistet gute Festigkeitseigenschaften. 



  Hingegen ist für die Schildpaneele nach Anspruch 12 eine Ausbildung als Flachprofile mit wenigstens einer sich quer über die Rückseite des Schildpaneels verlaufenden flachen Nase als Auflageprofil vorgesehen. In materialsparender Weise genügt die flache Nase, um eine Verschiebbarkeit der Schildpaneele in den Seitenprofilen senkrecht zu der Sichtseite zu verhindern. Hierzu genügt bei wenig hohen Flachprofilen eine einzige flache Nase, während bei höheren Flachprofilen zweckmässig je eine Nase in der Nähe des oberen und unteren Randes angeordnet ist. 



  Die Schildpaneele können also unterschiedlich hoch sein, so dass ihre Sichtfläche den jeweiligen Erfordernissen anpassbar ist. Diese Anpassung kann praktisch ohne Rücksicht auf Führungs- und Befestigungselemente erfolgen, da es gleichgültig ist, an welcher Stelle der seitlichen Nuten in den Seitenprofilen die Schildpaneele, insbesondere deren von der Rückseite abstehenden Nasen anliegen. 



  Ein Türschild als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit sechs Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen: 
 
   Fig. 1 das zusammengesetzte Türschild in einer Ansicht von der Sichtseite, 
   Fig. 2 eine Einzelheit hiervon, nämlich ein Ständerprofil in einer Draufsicht, 
   Fig. 3 bis 5 verschiedene weitere Teile des Türschilds, nämlich Schildpaneele jeweils in einer Seitenansicht und 
   Fig. 6 in einer schaubildlichen Ansicht von der Rückseite mehrere auseinandergenommene Teile des Türschilds, nämlich Querträgerprofile mit dazwischen liegenden Schildpaneelen. 
 



  Die Darstellungen in den Figuren der Zeichnung sind untereinander nicht unbedingt im gleichen Massstab gezeichnet, insbesondere sind die Darstellungen in den Figuren 1 bis 5 vergrössert. 



  Gemäss Fig. 1 wird einTürschild aus einem Rahmen bestehend aus zwei im horizontalen Abstand zueinander angeordneten Ständerprofilen 1 und 2, einem unteren Querträgerprofil 3 und einem oberen Querträgerprofil 4 gebildet. Hierzu sind die Querträgerprofile 3 und 4 in nicht dargestellter Weise mit den Ständerprofilen 1 und 2 verschraubt. Durch Lösen der Verschraubung und Einsatz unterschiedlich breiter Querträgerprofile kann so insgesamt die Breite des Türschilds den Erfordernissen angepasst werden. Zwischen den Querträgerprofilen 3 und 4 sind formschlüssig Schildpaneele 5, 6, 7 und 8 gehalten. Die Schildpaneele 4 und 5 liegen dabei in einer Reihe und weisen die halbe Höhe wie die über ihnen angeordneten Schildpaneele 6 und 7 auf, die ebenfalls in einer Reihe angeordnet sind. 



  Einzelheiten der Ständerprofile gehen aus Fig. 2 hervor, in der das in Fig. 1 linke Ständerprofil 1 dargestellt ist. Das rechte Ständerprofil 2 ist zu einer strichpunktierten gezeichneten Linie 9 symmetrisch ausgebildet. Das Ständerprofil besteht im wesentlichen aus einem seitlichen, als Hohlprofil ausgebildeten Abschnitt 10, der aussen prismenförmig ausgebildet ist und einen Steg für zwei flache, zu einander parallel angeordnete Flanschabschnitte 11 und 12 bildet. Hiervon ist der Flanschabschnitt 11 ein vorderer Flanschabschnitt und der Flanschabschnitt 12 ein rückwärtiger Flanschabschnitt mit Befestigungslöchern, von denen das Befestigungsloch 13 sichtbar ist. Die Befestigungslöcher dienen zum Anschrauben des Rahmens an einer Wand oder einem ähnlichen vorzugsweise senkrechten Gegenstand.

  Damit das Befestigungsloch gut zugänglich ist und eine sichere Auflage des rückwärtigen Flanschabschnitt gewährleistet ist, hat der rückwärtige Flanschabschnitt 12 eine grössere Breite als der vordere Flanschabschnitt 11. Aus dem rückwärtigen Flanschabschnitt ist weiterhin eine sich vertikal, d.h., in Einbaulage in Höhenrichtung erstreckende Nase 14 ausgeformt, die als seitliche Führung für die einzuschiebenden Schildpaneele - dargestellt ist ein linker Abschnitt des Schildpaneels 7 - dient. Die Flanschabschnitte 11 und 12 bilden zusammen mit dem diese Flanschabschnitte innen über einen Steg 15 verbindenden Hohlprofil 10 eine seitliche Nut 16, die in Fig. 2 weitgehend durch das Schildpaneel 7 ausgefüllt ist.

  Das Schildpaneel kann in Einbaulage in Höhenrichtung bezüglich des Ständerprofils verschoben werden, nicht aber in Sichtrichtung - siehe Pfeil 17 - oder, wie oben erwähnt, seitlich dazu. Zu dem letztgenannten Zweck greift die Nase 14 des rückwärtigen Flanschabschnitts 12 in einen vertikalen Schlitz 18 auf der Rückseite des Schildpaneels 7. Entsprechende vertikale Schlitze in den Querträgerprofilen 3 und 4 sind mit 18a und 18b bezeichnet. 



  Aus Fig. 2 kann ferner entnommen werden, dass vertikal, d.h. in Höhenrichtung, zwei seitlich gegeneinander versetzte Bohrungen 19 und 20 in dem Ständerprofil angebracht sind. Im einzelnen befindet sich die Bohrung 19 in dem Steg 15 und die Bohrung 20 in dem vorderen Flanschabschnitt 11. Beide Bohrungen dienen dazu, Stifte aufzunehmen, welche in ent sprechende Bohrungen eines gleichartig ausgebildeten Ständerprofils eingreifen können, um die Gesamthöhe des Ständerprofils zu vergrössern. Es lassen sich so rahmenartige Träger unterschiedlicher Höhe auch nachträglich herstellen, indem beide Ständerprofile 1 und 2 in dieser Weise erweitert werden. 



  Wie Fig. 6 zeigt, sind das untere Querträgerprofil 3 und das obere Querträgerprofil 4 in fertigungsgünstiger Weise gleichartig kastenförmig mit einer sich über die Unterseite erstreckenden Längsnut 21 bzw. 22 und einer sich über die Oberseite quer erstreckenden Nocke 23 bzw. 24 ausgebildet. 



  Hinsichtlich der Sichtpaneele, hier der Sichtpaneele 5 und 6, wird ausser auf Fig. 6 auch auf die Figuren 3 und 5 Bezug genommen. Fig. 3 stellt das Sichtpaneel 5 dar und Fig. 5 das Sichtpaneel 6, welches gegenüber dem Sichtpaneel 5 die doppelte Höhe aufweist. Die Sichtpaneele haben eine vordere Sichtseite 25 bzw. 26, die Schriftzüge der Symboldarstellungen tragen kann. Die Rückseiten 27 und 28 sind nicht wie die Sichtseiten plan, sondern mit Auflageprofilen strukturiert, die als flache, hinterschnittene, sich über die Breite der Rückseiten erstreckende flache Nasen 29 bis 31 ausgebildet sind. Das Sichtpaneel 5 trägt in mittlerer Höhe nur die eine Nase 29, während das Sichtpaneel 6 zwei Nasen 30, 31 in der Nähe des oberen und unteren Randes besitzt. 



   In Fig. 4 ist eine Variante des Sichtpaneels 5 in Fig.3 dargestellt, die sich dadurch auszeichnet, dass eine Sichtseite 32 nicht durchgehend plan ist, sondern oben und unten durch einen Einsteckprofilrand 33 bzw. 34 begrenzt ist. Der Einsteckprofilrand weist jeweils eine Hinterschneidung auf, so dass zwischen den Einsteckprofilrändern ein blattförmiger Schrift- oder Symbolträger eingeschoben werden kann. 



  Wie die Figuren 3 bis 5 zeigen, ist jedes Schildpaneel auf seiner Oberseite und Unterseite mit einer Längsnut versehen. Den Längsnuten sind die Bezugszeichen 35 bis 40 zugeordnet. Sie dienen zum formschlüssigen Verbinden der Schildpaneele mit den Querträgerprofilen bzw. zum Verbinden der Schildpaneele untereinander. Hierzu kann jeweils eine untere Längsnut, z.B. die Längsnut 35 des Schildpaneels 5, direkt zum Eingriff mit der Nocke 23 auf der Oberseite des unteren Querträgerprofils gelangen. Die übrigen Längsnuten dienen, wie in Fig. 6 angedeutet ist, zur Aufnahme flacher Verbindungselemente 41 und 42, welche den Zusammenhalt zwischen zwei übereinander geschichteten Schildpaneelen, bzw. einem Schildpaneel und einem oberen Querträgerprofil, herstellen. 



   In der Darstellung nach Fig. 6 sind die in Fig. 1 linken Schildpaneele 7 und 8 weggelassen. In dem rahmenartigen Träger, gebildet aus den Ständerprofilen 1 und 2, dem unteren und oberen Querträgerprofil 3, 4 nach Fig. 1, kann eine Vielzahl von Schildpaneelkonfigurationen untergebracht werden. Desgleichen ist es, wie geschildert, möglich, sowohl die Breitenabmessung als auch die Höhenabmessung des rahmenartigen Trägers durch Anbringung entsprechend breiter Querträgerprofile bzw. Aufstocken der Ständerprofile zu variieren, um eine noch grössere Vielfalt von Schildpaneelkonfigurationen an dem Träger zu befestigen. 



  
 



  The invention relates to a panel composed of panels, according to the preamble of the independent claim.



  In such a known door hanger, the carrier consists of a flat plate which has a flat rear wall and dovetail guides arranged parallel to one another and running transversely to the front. A pair of dovetail guides is provided for the insertion of a shield panel, which has two corresponding dovetail profiles on the back. In order to fix the position of the shield profiles, the carrier plate is provided with perforated grooves on both sides, into which a left and a right slide with a number of hook-shaped noses fit. At least one nose of the left and right slide is releasably held by an angled flat spring. The left and right nose sliders represent the side finishes of this well-known door plate.

  The disadvantage of this door sign is that both its width and height are essentially determined by the base area of the carrier plate. This means that a large number of carrier plates must be manufactured and kept in stock if the dimensions of the door plates are to be selectable. The manufacturing and storage costs required for this are considerable. In addition, the height or width dimension of the known door sign cannot be changed subsequently. Instead of such a change, only a complete exchange is possible.



  The present invention is therefore based on the object of providing a freely designable panel sign which requires only a few basic elements which, depending on the desired dimensions of the panel sign, can be cut and assembled essentially only in length, both in the vertical and in the vertical direction.



   According to the invention, this object is achieved in accordance with the characterization of the independent patent claim.



  Advantageously, the two side profiles can be used regardless of the width of the door plate. The shield panels rest either directly on the lowest cross member profile or indirectly on this cross member profile via adjacent shield panels. The sign panels do not need to extend continuously across the width of the door sign, but can in particular be in two parts, each part being held by one of the two lateral grooves of the opposing side profiles, the grooves of which are aligned with one another. Since the shield panels cannot slide out laterally from the mutually opposing grooves of the upright profiles, further fixing of the shield panels is unnecessary.

  It is also advantageous with this panel sign that, despite the material-saving construction of the carrier, its frame-like structure is characterized by a high degree of rigidity. As a result of the essentially flat design of the side profiles, these can expediently be attached to a wall or similar flat objects.



  The panel sign is preferably further developed with the features that a nose extending parallel to the groove projects from at least one of the two flange sections delimiting the lateral groove of the side profile, and that the sign panels have a vertical slot into which the nose of the lateral groove can slide fits. The nose is preferably located on the rear flange section. In this case, the matching groove is formed on the back of the shield panel. This nose and groove arrangement secures the shield panels against lateral displacement to the lateral groove, but nevertheless allows a relative displacement of the shield panels in the vertical direction to the side profile.

  This is particularly useful if, instead of a continuous shield panel, two relatively short shield panels are held in series by one of the two side profiles.



  Depending on the version, the side profiles can be hung or set up, for example. In the latter case, the side profiles are designed as stand profiles.



  In the present application, the terms "vertical" and "horizontal" refer to the normal final mounting position of a panel sign on a vertical surface.



  If, according to claim 3, the rear of the two flange sections is wider than the front of the two flange sections and is provided with fastening holes, the composite frame-like support can simply be attached to a wall or a similar surface.



  Particularly advantageously, the side profile has two mutually offset recesses running parallel to the lateral groove for receiving one connecting element each to a further side profile attached to the side profile. The carrier can thus also be easily adapted to the respective requirements in the vertical direction or in the vertical direction. Due to the lateral offset of the recesses and the connecting elements, the assembled carrier profiles are secured against mutual rotation.



  The recesses mentioned are structurally particularly simple, into which pins can be inserted as connecting elements.



  A side section of the side profile is designed as a hollow profile in a material-saving, good strength properties and aesthetically pleasing manner. This lateral section forms a web between the front and the rear flange section, which delimit the lateral groove.



  In a manner that is favorable to manufacture, the side profile is preferably a pressed profile.



  The form-fitting fitting of the individual elements of the panel sign is promoted according to claim 8 in that the cross member profiles have a cam along their top and a longitudinal groove on their underside. Of these, the cam of the lower cross member profile and the groove of the upper cross member profile are used for positive assembly if, according to claim 9, the shield panels have a longitudinal groove above and below, into which the cam of the lower cross member profile fits or a flat intermediate piece can be used, which in a longitudinal groove of an adjacent shield panel or the upper cross member profile fits. These features result in a largely rigid composite panel sign arrangement.



   The shield panel can expediently have an upper and a lower undercut plug-in profile edge, which serves as a frame edge for inserting a letter holder or another symbol holder.



  The cross member profiles are material-saving according to claim 11 approximately box-shaped. This box shape ensures good strength properties.



  On the other hand, for the shield panels according to claim 12, a training as a flat profile is provided with at least one flat nose extending across the back of the shield panel as a support profile. In a material-saving manner, the flat nose is sufficient to prevent the shield panels from being displaceable in the side profiles perpendicular to the visible side. For this purpose, a single flat nose is sufficient in the case of low-height flat profiles, while in the case of higher flat profiles a nose is expediently arranged in the vicinity of the upper and lower edges.



  The shield panels can therefore be of different heights, so that their visible surface can be adapted to the respective requirements. This adjustment can be carried out practically without regard to guide and fastening elements, since it does not matter at which point of the side grooves in the side profiles the shield panels, in particular their tabs projecting from the back, are in contact.



  A door hanger as a preferred embodiment of the invention is explained below using a drawing with six figures as an example. Show it:
 
   1 the assembled door plate in a view from the visible side,
   2 shows a detail of this, namely a stand profile in a top view,
   Fig. 3 to 5 different other parts of the door plate, namely shield panels each in a side view and
   Fig. 6 in a perspective view from the rear of several disassembled parts of the door plate, namely cross member profiles with intermediate plate panels.
 



  The representations in the figures of the drawing are not necessarily drawn to one another on the same scale, in particular the representations in FIGS. 1 to 5 are enlarged.



  1, a door plate is formed from a frame consisting of two stand profiles 1 and 2 arranged at a horizontal distance from one another, a lower cross member profile 3 and an upper cross member profile 4. For this purpose, the cross member profiles 3 and 4 are screwed to the stand profiles 1 and 2 in a manner not shown. By loosening the screw connection and using cross-beam profiles of different widths, the overall width of the door plate can be adapted to requirements. Shield panels 5, 6, 7 and 8 are held in a form-fitting manner between the cross member profiles 3 and 4. The shield panels 4 and 5 lie in a row and have half the height of the shield panels 6 and 7 arranged above them, which are also arranged in a row.



  Details of the upright profiles are shown in FIG. 2, in which the left upright profile 1 is shown in FIG. 1. The right stand profile 2 is symmetrical to a dash-dotted line 9. The stator profile essentially consists of a lateral section 10, which is designed as a hollow profile and is prism-shaped on the outside and forms a web for two flat flange sections 11 and 12 arranged parallel to one another. Of these, the flange portion 11 is a front flange portion and the flange portion 12 is a rear flange portion with mounting holes from which the mounting hole 13 is visible. The mounting holes are used to screw the frame to a wall or a similar, preferably vertical object.

  So that the fastening hole is easily accessible and a secure support of the rear flange section is ensured, the rear flange section 12 has a greater width than the front flange section 11. From the rear flange section a vertically, ie, in the installed position, extending nose 14 is formed , which serves as a lateral guide for the shield panels to be inserted - a left section of the shield panel 7 is shown. The flange sections 11 and 12, together with the hollow profile 10 connecting these flange sections internally via a web 15, form a lateral groove 16 which is largely filled in by the shield panel 7 in FIG. 2.

  The shield panel can be moved vertically with respect to the stand profile in the installed position, but not in the direction of view - see arrow 17 - or, as mentioned above, to the side. For the latter purpose, the nose 14 of the rear flange section 12 engages in a vertical slot 18 on the back of the shield panel 7. Corresponding vertical slots in the cross member profiles 3 and 4 are designated 18a and 18b.



  From Fig. 2 it can also be seen that vertically, i.e. in the vertical direction, two laterally offset holes 19 and 20 are made in the stator profile. Specifically, the bore 19 is in the web 15 and the bore 20 in the front flange section 11. Both holes serve to receive pins which can engage in corresponding holes in a similarly designed stator profile in order to increase the overall height of the stator profile. In this way, frame-like beams of different heights can also be produced subsequently by expanding both upright profiles 1 and 2 in this way.



  As shown in FIG. 6, the lower cross member profile 3 and the upper cross member profile 4 are similarly box-shaped in a manner which is favorable for production, with a longitudinal groove 21 or 22 extending over the underside and a cam 23 or 24 extending transversely over the upper side.



  With regard to the viewing panels, here the viewing panels 5 and 6, reference is also made to FIGS. 3 and 5 in addition to FIG. 6. 3 shows the viewing panel 5 and FIG. 5 the viewing panel 6, which is twice the height compared to the viewing panel 5. The visible panels have a front visible side 25 or 26, which can carry lettering of the symbol representations. The rear sides 27 and 28 are not flat like the visible sides, but are structured with support profiles which are designed as flat, undercut flat noses 29 to 31 which extend over the width of the rear sides. The viewing panel 5 carries only one nose 29 at medium height, while the viewing panel 6 has two lugs 30, 31 near the upper and lower edges.



   FIG. 4 shows a variant of the viewing panel 5 in FIG. 3, which is characterized in that a viewing side 32 is not continuously flat, but is delimited at the top and bottom by an insert profile edge 33 or 34. The insert profile edge has an undercut, so that a sheet-shaped letter or symbol carrier can be inserted between the insert profile edges.



  As FIGS. 3 to 5 show, each shield panel is provided with a longitudinal groove on its top and bottom. The reference numerals 35 to 40 are assigned to the longitudinal grooves. They are used for the positive connection of the shield panels with the cross beam profiles or for connecting the shield panels to each other. For this purpose, a lower longitudinal groove, e.g. the longitudinal groove 35 of the shield panel 5, directly engage with the cam 23 on the top of the lower cross member profile. The remaining longitudinal grooves serve, as indicated in FIG. 6, for receiving flat connecting elements 41 and 42, which establish the cohesion between two shield panels stacked one above the other, or a shield panel and an upper cross member profile.



   6, the left-hand shield panels 7 and 8 in FIG. 1 are omitted. A large number of shield panel configurations can be accommodated in the frame-like support, formed from the stand profiles 1 and 2, the lower and upper cross member profiles 3, 4 according to FIG. 1. Likewise, as described, it is possible to vary both the width dimension and the height dimension of the frame-like carrier by attaching correspondingly wide cross-member profiles or by stacking the stand profiles in order to attach an even greater variety of shield panel configurations to the carrier.


    

Claims (14)

1. Aus Paneelen zusammengesetztes Schild mit mindestens einem Träger, in den horizontal Schildpaneele lösbar eingeschoben und arretiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Seitenprofilen (1, 2), die durch ein unteres Querträgerprofil (3) sowie ein oberes Querträgerprofil (4) als Rahmen lösbar miteinander verbunden sind, besteht, dass die im wesentlichen flachen Seitenprofile (1, 2) zueinander gerichtete Nuten (16) aufweisen, die jeweils von zwei parallelen, einander gegenüberstehenden flachen Flanschabschnitten (11, 12) begrenzt sind, und dass in die seitlichen Nuten (16) Schildpaneele (5-8) lösbar eingeschoben sind, die übereinander auf dem unteren Querträgerprofil (3) aufliegen.       1. A panel composed of panels with at least one carrier, in the horizontal shield panels are releasably inserted and locked, characterized in that the carrier consists of two spaced-apart side profiles (1, 2) by a lower cross member profile (3) and a Upper cross member profile (4) are detachably connected to each other as a frame, there is that the essentially flat side profiles (1, 2) have mutually directed grooves (16) which are each delimited by two parallel, opposing flat flange sections (11, 12) , and that in the lateral grooves (16) shield panels (5-8) are releasably inserted, which lie one above the other on the lower cross member profile (3). 2. 2nd Paneelschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens aus je einem der beiden die seitliche Nut (16) des Seitenprofils (1, 2) begrenzenden Flanschabschnitten (12) eine parallel zu der Nut (16) verlaufende Nase (14) in die Nut (16) hereinragt und dass die Schildpaneele (5-8) einen vertikalen Schlitz (18) aufweisen, in den die Nase (14) der seitlichen Nut (16) gleitbeweglich passt. Panel sign according to claim 1, characterized in that at least one of the two flange sections (12) delimiting the lateral groove (16) of the side profile (1, 2) has a nose (14) running parallel to the groove (16) into the groove ( 16) protrudes and that the shield panels (5-8) have a vertical slot (18) into which the nose (14) of the lateral groove (16) fits slidably. 3. Türschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere der beiden Flanschabschnitte (12) breiter als der vordere der beiden Flanschabschnitte (11) ist und mit Befestigungslöchern (13) versehen ist. 3. Door plate according to claim 1 or 2, characterized in that the rear of the two flange sections (12) is wider than the front of the two flange sections (11) and is provided with fastening holes (13). 4. 4th Paneelschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenprofil (1, 2) zwei parallel zu der seitlichen Nut (16) verlaufende, gegeneinander versetzte Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Verbindungselements zu einem weiteren, an das Seitenprofil (1, 2) angesetzten Seitenprofil aufweist. Panel sign according to Claim 1 or 2, characterized in that the side profile (1, 2) has two recesses which run parallel to the lateral groove (16) and are offset with respect to one another for receiving one connecting element each to a further one, attached to the side profile (1, 2) Has side profile. 5. Paneelschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen Bohrungen (19, 20) sind, in die Stifte als Verbindungselemente einsteckbar sind. 5. Panel sign according to claim 4, characterized in that the recesses are bores (19, 20) into which pins can be inserted as connecting elements. 6. Paneelschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Abschnitt (10) des Seitenprofils (1) als Hohlprofil ausgebildet ist. 6. Panel sign according to one of claims 1 to 5, characterized in that a lateral section (10) of the side profile (1) is designed as a hollow profile. 7. Paneelschild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenprofil (1, 2) ein Pressprofil ist. 7. Panel sign according to one of the preceding claims, characterized in that the side profile (1, 2) is a pressed profile. 8. 8th. Paneelschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträgerprofile (3, 4) längs ihrer Oberseite einen Nocken (23, 24) und an ihrer Unterseite eine Längsnut (21, 22) aufweisen. Panel sign according to claim 1, characterized in that the cross member profiles (3, 4) have a cam (23, 24) along their top and a longitudinal groove (21, 22) on their underside. 9. Paneelschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildpaneele (5-8) oben und unten je eine Längsnut aufweisen, in welche der Nocken (23) des unteren Querträgerprofils (3) passt bzw. ein flaches Zwischenstück (41 bzw. 42) eingesetzt ist, welches in eine Längsnut eines benachbarten Schildpaneels bzw. des oberen Querträgerprofils (4) passt. 9. Panel sign according to claim 8, characterized in that the sign panels (5-8) each have a longitudinal groove above and below, in which the cam (23) of the lower cross member profile (3) fits or a flat intermediate piece (41 or 42 ) is used, which fits into a longitudinal groove of an adjacent shield panel or the upper cross member profile (4). 10. Paneelschild nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schildpaneel einen oberen und einen unteren hinterschnittenen Einsteckprofilrand (33, 34) aufweist. 10. Panel sign according to one of claims 1, 2 or 9, characterized in that the sign panel has an upper and a lower undercut insert profile edge (33, 34). 11. Paneelschild nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträgerprofile (3, 4) annähernd kastenförmig ausgebildet sind. 11. Panel sign according to claim 1 or 8, characterized in that the cross member profiles (3, 4) are approximately box-shaped. 12. 12. Paneelschild nach einem der Ansprüche 1, 2, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildpaneele (5-8) als Flachprofile mit wenigstens einer sich quer über die Rückseite des Schildpaneels erstreckenden flachen Nase (29, 30, 31) als Auflageprofil geformt sind.  Panel sign according to one of claims 1, 2, 9 or 10, characterized in that the sign panels (5-8) are formed as flat profiles with at least one flat nose (29, 30, 31) extending transversely across the back of the sign panel as a support profile . 13. Paneelschild nach einem der Ansprüche 2, 9, 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildpaneele (5, 6) unterschiedlich hoch sind. 13. Panel sign according to one of claims 2, 9, 10 or 12, characterized in that the sign panels (5, 6) are of different heights. 14. Paneelschild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (1, 2) Ständerprofile sind. 14. Panel sign according to one of the preceding claims, characterized in that the side profiles (1, 2) are upright profiles.  
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