CH675648A5 - Assembly method for panel - Google Patents
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- G09F7/00—Signs, name or number plates, letters, numerals, or symbols; Panels or boards
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Description
Die Erfindung betrifft ein aus Paneelen zusammengesetztes Schild, gemäss dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruchs. Bei einem derartigen bekannten Türschild besteht der Träger aus einer flachen Platte, die eine plane Rückwand sowie quer zu der Vorderseite verlaufende parallel zueinander angeordnete Schwalbenschwanzführungen aufweist. Jeweils ein Paar Schwalbenschwanzführungen ist zum Einschieben eines Schildpaneels vorgesehen, welches auf seiner Rückseite zwei korrespondierende Schwalbenschwanzprofile hat. Um die Lage der Schildprofile zu fixieren, ist die Trägerplatte beidseitig mit durchbrochenen Nuten versehen, in welche ein linker und ein rechter Schieber mit einer Anzahl hakenförmiger Nasen hineinpasst. Wenigstens eine Nase des linken und des rechten Schiebers wird durch eine abgewinkelte Flachfeder lösbar festgehalten. Der linke und der rechte Nasenschieber stellen die seitlichen Abschlüsse dieses bekannten Türschilds dar. Nachteilig ist bei diesem Türschild, dass sowohl dessen Breite als auch Höhe im wesentlichen durch die Grundfläche der Trägerplatte festgelegt ist. Daraus ergibt sich, dass eine Vielzahl von Trägerplatten hergestellt und auf Lager gehalten werden müssen, wenn die Abmessungen der Türschilder wählbar sein sollen. Der hierzu erforderliche Herstell- und Lagerhaltungsaufwand ist beträchtlich. Hinzu kommt, dass das bekannte Türschild nicht nachträglich in seiner Höhen- oder Breitendimension verändert werden kann. Statt einer solchen Veränderung ist nur ein kompletter Austausch möglich. Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein freizügig gestaltbares Paneelschild zu schaffen, das mit wenigen Grundelementen auskommt, die je nach den gewünschten Abmessungen des Paneelschilds sowohl in Höhen- als auch in Breitenrichtung im wesentlichen nur auf Länge zu schneiden und zusammenzusetzen sind. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gemäss der Kennzeichnung des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. In vorteilhafter Weise können dabei die beiden Seitenprofile unabhängig von der Breite des Türschilds verwendet werden. Die Schildpaneele liegen dabei entweder unmittelbar auf dem untersten Querträgerprofil oder mittelbar auf diesem Querträgerprofil über benachbarte Schildpaneele auf. Die Schildpaneele brauchen sich nicht über die Breite des Türschilds durchgehend zu erstrecken, sondern können insbesondere zweiteilig sein, wobei jedes Teil durch eine der beiden seitlichen Nuten der einander gegenüberstehenden Seitenprofile, deren Nuten miteinander fluchten, gehalten wird. Da die Schildpaneele nicht seitlich aus den einander gegenüberstehenden Nuten der Ständerprofile herausrutschen können, ist eine weitere Fixierung der Schildpaneele entbehrlich. Vorteilhaft ist bei diesem Paneelschild auch, dass trotz der materialsparenden Bauweise des Trägers sich dessen rahmenartiges Gebilde durch eine hohe Steifigkeit auszeichnet. Infolge der im wesentlichen flachen Ausbildung der Seitenprofile können diese zweckmässig an einer Wand oder ähnlichen flachen Gegenständen angebracht werden. Bevorzugt ist das Paneelschild mit den Merkmalen weitergebildet, dass aus wenigstens je einem der beiden die seitliche Nut des Seitenprofils begrenzenden Flanschabschnitten eine parallel zu der Nut verlaufende Nase in diese hereinragt und dass die Schildpaneele einen vertikalen Schlitz aufweisen, in den die Nase der seitlichen Nut gleitbeweglich passt. Bevorzugt befindet sich die Nase auf dem rückwärtigen Flanschabschnitt. Die hierzu passende Nut ist in diesem Fall auf der Rückseite des Schildpaneels ausgeformt. - Diese Nasen-Nutanordnung sichert die Schildpaneele gegen eine seitliche Verschiebung zu der seitlichen Nut, gestattet aber gleichwohl eine Relativverschiebung der Schildpaneele in Höhenrichtung zu dem Seitenprofil. Dies ist besonders zweckmässig, wenn anstatt eines durchgehenden Schildpaneels zwei relativ kurze Schildpaneele zueinander in Reihe liegend von je einem der beiden Seitenprofile gehalten werden. Die Seitenprofile können zum Beispiel je nach Ausführung aufgehängt oder aufgestellt werden. Im letztgenannten Fall sind die Seitenprofile als Ständerprofile ausgebildet. In der vorliegenden Anmeldung beziehen sich die Ausdrücke "vertikal" und "horizontal" auf die normale endgültige Montageposition eines Paneelschilds an einer senkrechten Fläche. Wenn nach Anspruch 3 der hintere der beiden Flanschabschnitte breiter als der vordere der beiden Flanschabschnitte ist und mit Befestigungslöchern versehen ist, kann der zusammengesetzte rahmenartige Träger einfach an einer Wand oder an einer ähnlichen Fläche angebracht werden. Besonders vorteilhaft weist das Seitenprofil zwei parallel zu der seitlichen Nut verlaufende gegeneinander versetzte Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Verbindungselements zu einem weiteren an dem Seitenprofil angesetzten Seitenprofil auf. Damit kann der Träger auch in vertikaler Richtung bzw. in Höhenrichtung leicht an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden. Durch den seitlichen Versatz der Ausnehmungen und der Verbindungselemente sind die zusammengesetzten Trägerprofile gegen ein gegenseitiges Verdrehen gesichert. Konstruktiv besonders einfach sind die genannten Ausnehmungen Bohrungen, in die Stifte als Verbindungselemente einsteckbar sind. In materialsparender, gute Festigkeitseigenschaften gewährleistende und ästhetisch ansprechender Weise ist ein seitlicher Abschnitt des Seitenprofils als Hohlprofil ausgebildet. Dieser seitliche Abschnitt bildet einen Steg zwischen dem vorderen und dem rückwärtigen Flanschabschnitt, welche die seitliche Nut begrenzen. In herstellungsgünstiger Weise ist das Seitenprofil bevorzugt ein Pressprofil. Das formschlüssig passende Zusammensetzen der einzelnen Elemente des Paneelschilds wird nach Anspruch 8 dadurch gefördert, dass die Querträgerprofile längs ihrer Oberseite eine Nocke und an ihrer Unterseite eine Längsnut aufweisen. Davon wird die Nocke des unteren Querträgerprofils und die Nut des oberen Querträgerprofils zum formschlüssigen Zusammensetzen genutzt, wenn nach Anspruch 9 die Schildpaneele oben und unten je eine Längsnut aufweisen, in welche die Nocke des unteren Querträgerprofils passt bzw. ein flaches Zwischenstück einsetzbar ist, das in eine Längsnut eines benachbarten Schildpaneels bzw. des oberen Querträgerprofils passt. Durch diese Merkmale wird eine weitgehend steife zusammen- gesetzte Paneelschildanordnung erzielt. Zweckmässig kann das Schildpaneel einen oberen und einen unteren hinterschnittenen Einsteckprofilrand aufweisen, der als Rahmenrand zum Einstecken eines Schriftträgers oder eines anderen Symbolträgers dient. Die Querträgerprofile sind materialsparend nach Anspruch 11 annähernd kastenförmig ausgebildet. Diese Kastenform gewährleistet gute Festigkeitseigenschaften. Hingegen ist für die Schildpaneele nach Anspruch 12 eine Ausbildung als Flachprofile mit wenigstens einer sich quer über die Rückseite des Schildpaneels verlaufenden flachen Nase als Auflageprofil vorgesehen. In materialsparender Weise genügt die flache Nase, um eine Verschiebbarkeit der Schildpaneele in den Seitenprofilen senkrecht zu der Sichtseite zu verhindern. Hierzu genügt bei wenig hohen Flachprofilen eine einzige flache Nase, während bei höheren Flachprofilen zweckmässig je eine Nase in der Nähe des oberen und unteren Randes angeordnet ist. Die Schildpaneele können also unterschiedlich hoch sein, so dass ihre Sichtfläche den jeweiligen Erfordernissen anpassbar ist. Diese Anpassung kann praktisch ohne Rücksicht auf Führungs- und Befestigungselemente erfolgen, da es gleichgültig ist, an welcher Stelle der seitlichen Nuten in den Seitenprofilen die Schildpaneele, insbesondere deren von der Rückseite abstehenden Nasen anliegen. Ein Türschild als bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit sechs Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen: Fig. 1 das zusammengesetzte Türschild in einer Ansicht von der Sichtseite, Fig. 2 eine Einzelheit hiervon, nämlich ein Ständerprofil in einer Draufsicht, Fig. 3 bis 5 verschiedene weitere Teile des Türschilds, nämlich Schildpaneele jeweils in einer Seitenansicht und Fig. 6 in einer schaubildlichen Ansicht von der Rückseite mehrere auseinandergenommene Teile des Türschilds, nämlich Querträgerprofile mit dazwischen liegenden Schildpaneelen. Die Darstellungen in den Figuren der Zeichnung sind untereinander nicht unbedingt im gleichen Massstab gezeichnet, insbesondere sind die Darstellungen in den Figuren 1 bis 5 vergrössert. Gemäss Fig. 1 wird einTürschild aus einem Rahmen bestehend aus zwei im horizontalen Abstand zueinander angeordneten Ständerprofilen 1 und 2, einem unteren Querträgerprofil 3 und einem oberen Querträgerprofil 4 gebildet. Hierzu sind die Querträgerprofile 3 und 4 in nicht dargestellter Weise mit den Ständerprofilen 1 und 2 verschraubt. Durch Lösen der Verschraubung und Einsatz unterschiedlich breiter Querträgerprofile kann so insgesamt die Breite des Türschilds den Erfordernissen angepasst werden. Zwischen den Querträgerprofilen 3 und 4 sind formschlüssig Schildpaneele 5, 6, 7 und 8 gehalten. Die Schildpaneele 4 und 5 liegen dabei in einer Reihe und weisen die halbe Höhe wie die über ihnen angeordneten Schildpaneele 6 und 7 auf, die ebenfalls in einer Reihe angeordnet sind. Einzelheiten der Ständerprofile gehen aus Fig. 2 hervor, in der das in Fig. 1 linke Ständerprofil 1 dargestellt ist. Das rechte Ständerprofil 2 ist zu einer strichpunktierten gezeichneten Linie 9 symmetrisch ausgebildet. Das Ständerprofil besteht im wesentlichen aus einem seitlichen, als Hohlprofil ausgebildeten Abschnitt 10, der aussen prismenförmig ausgebildet ist und einen Steg für zwei flache, zu einander parallel angeordnete Flanschabschnitte 11 und 12 bildet. Hiervon ist der Flanschabschnitt 11 ein vorderer Flanschabschnitt und der Flanschabschnitt 12 ein rückwärtiger Flanschabschnitt mit Befestigungslöchern, von denen das Befestigungsloch 13 sichtbar ist. Die Befestigungslöcher dienen zum Anschrauben des Rahmens an einer Wand oder einem ähnlichen vorzugsweise senkrechten Gegenstand. Damit das Befestigungsloch gut zugänglich ist und eine sichere Auflage des rückwärtigen Flanschabschnitt gewährleistet ist, hat der rückwärtige Flanschabschnitt 12 eine grössere Breite als der vordere Flanschabschnitt 11. Aus dem rückwärtigen Flanschabschnitt ist weiterhin eine sich vertikal, d.h., in Einbaulage in Höhenrichtung erstreckende Nase 14 ausgeformt, die als seitliche Führung für die einzuschiebenden Schildpaneele - dargestellt ist ein linker Abschnitt des Schildpaneels 7 - dient. Die Flanschabschnitte 11 und 12 bilden zusammen mit dem diese Flanschabschnitte innen über einen Steg 15 verbindenden Hohlprofil 10 eine seitliche Nut 16, die in Fig. 2 weitgehend durch das Schildpaneel 7 ausgefüllt ist. Das Schildpaneel kann in Einbaulage in Höhenrichtung bezüglich des Ständerprofils verschoben werden, nicht aber in Sichtrichtung - siehe Pfeil 17 - oder, wie oben erwähnt, seitlich dazu. Zu dem letztgenannten Zweck greift die Nase 14 des rückwärtigen Flanschabschnitts 12 in einen vertikalen Schlitz 18 auf der Rückseite des Schildpaneels 7. Entsprechende vertikale Schlitze in den Querträgerprofilen 3 und 4 sind mit 18a und 18b bezeichnet. Aus Fig. 2 kann ferner entnommen werden, dass vertikal, d.h. in Höhenrichtung, zwei seitlich gegeneinander versetzte Bohrungen 19 und 20 in dem Ständerprofil angebracht sind. Im einzelnen befindet sich die Bohrung 19 in dem Steg 15 und die Bohrung 20 in dem vorderen Flanschabschnitt 11. Beide Bohrungen dienen dazu, Stifte aufzunehmen, welche in ent sprechende Bohrungen eines gleichartig ausgebildeten Ständerprofils eingreifen können, um die Gesamthöhe des Ständerprofils zu vergrössern. Es lassen sich so rahmenartige Träger unterschiedlicher Höhe auch nachträglich herstellen, indem beide Ständerprofile 1 und 2 in dieser Weise erweitert werden. Wie Fig. 6 zeigt, sind das untere Querträgerprofil 3 und das obere Querträgerprofil 4 in fertigungsgünstiger Weise gleichartig kastenförmig mit einer sich über die Unterseite erstreckenden Längsnut 21 bzw. 22 und einer sich über die Oberseite quer erstreckenden Nocke 23 bzw. 24 ausgebildet. Hinsichtlich der Sichtpaneele, hier der Sichtpaneele 5 und 6, wird ausser auf Fig. 6 auch auf die Figuren 3 und 5 Bezug genommen. Fig. 3 stellt das Sichtpaneel 5 dar und Fig. 5 das Sichtpaneel 6, welches gegenüber dem Sichtpaneel 5 die doppelte Höhe aufweist. Die Sichtpaneele haben eine vordere Sichtseite 25 bzw. 26, die Schriftzüge der Symboldarstellungen tragen kann. Die Rückseiten 27 und 28 sind nicht wie die Sichtseiten plan, sondern mit Auflageprofilen strukturiert, die als flache, hinterschnittene, sich über die Breite der Rückseiten erstreckende flache Nasen 29 bis 31 ausgebildet sind. Das Sichtpaneel 5 trägt in mittlerer Höhe nur die eine Nase 29, während das Sichtpaneel 6 zwei Nasen 30, 31 in der Nähe des oberen und unteren Randes besitzt. In Fig. 4 ist eine Variante des Sichtpaneels 5 in Fig.3 dargestellt, die sich dadurch auszeichnet, dass eine Sichtseite 32 nicht durchgehend plan ist, sondern oben und unten durch einen Einsteckprofilrand 33 bzw. 34 begrenzt ist. Der Einsteckprofilrand weist jeweils eine Hinterschneidung auf, so dass zwischen den Einsteckprofilrändern ein blattförmiger Schrift- oder Symbolträger eingeschoben werden kann. Wie die Figuren 3 bis 5 zeigen, ist jedes Schildpaneel auf seiner Oberseite und Unterseite mit einer Längsnut versehen. Den Längsnuten sind die Bezugszeichen 35 bis 40 zugeordnet. Sie dienen zum formschlüssigen Verbinden der Schildpaneele mit den Querträgerprofilen bzw. zum Verbinden der Schildpaneele untereinander. Hierzu kann jeweils eine untere Längsnut, z.B. die Längsnut 35 des Schildpaneels 5, direkt zum Eingriff mit der Nocke 23 auf der Oberseite des unteren Querträgerprofils gelangen. Die übrigen Längsnuten dienen, wie in Fig. 6 angedeutet ist, zur Aufnahme flacher Verbindungselemente 41 und 42, welche den Zusammenhalt zwischen zwei übereinander geschichteten Schildpaneelen, bzw. einem Schildpaneel und einem oberen Querträgerprofil, herstellen. In der Darstellung nach Fig. 6 sind die in Fig. 1 linken Schildpaneele 7 und 8 weggelassen. In dem rahmenartigen Träger, gebildet aus den Ständerprofilen 1 und 2, dem unteren und oberen Querträgerprofil 3, 4 nach Fig. 1, kann eine Vielzahl von Schildpaneelkonfigurationen untergebracht werden. Desgleichen ist es, wie geschildert, möglich, sowohl die Breitenabmessung als auch die Höhenabmessung des rahmenartigen Trägers durch Anbringung entsprechend breiter Querträgerprofile bzw. Aufstocken der Ständerprofile zu variieren, um eine noch grössere Vielfalt von Schildpaneelkonfigurationen an dem Träger zu befestigen.
Claims (14)
1. Aus Paneelen zusammengesetztes Schild mit mindestens einem Träger, in den horizontal Schildpaneele lösbar eingeschoben und arretiert sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger aus zwei im Abstand zueinander angeordneten Seitenprofilen (1, 2), die durch ein unteres Querträgerprofil (3) sowie ein oberes Querträgerprofil (4) als Rahmen lösbar miteinander verbunden sind, besteht, dass die im wesentlichen flachen Seitenprofile (1, 2) zueinander gerichtete Nuten (16) aufweisen, die jeweils von zwei parallelen, einander gegenüberstehenden flachen Flanschabschnitten (11, 12) begrenzt sind, und dass in die seitlichen Nuten (16) Schildpaneele (5-8) lösbar eingeschoben sind, die übereinander auf dem unteren Querträgerprofil (3) aufliegen.
2.
Paneelschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass wenigstens aus je einem der beiden die seitliche Nut (16) des Seitenprofils (1, 2) begrenzenden Flanschabschnitten (12) eine parallel zu der Nut (16) verlaufende Nase (14) in die Nut (16) hereinragt und dass die Schildpaneele (5-8) einen vertikalen Schlitz (18) aufweisen, in den die Nase (14) der seitlichen Nut (16) gleitbeweglich passt.
3. Türschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere der beiden Flanschabschnitte (12) breiter als der vordere der beiden Flanschabschnitte (11) ist und mit Befestigungslöchern (13) versehen ist.
4.
Paneelschild nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenprofil (1, 2) zwei parallel zu der seitlichen Nut (16) verlaufende, gegeneinander versetzte Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Verbindungselements zu einem weiteren, an das Seitenprofil (1, 2) angesetzten Seitenprofil aufweist.
5. Paneelschild nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen Bohrungen (19, 20) sind, in die Stifte als Verbindungselemente einsteckbar sind.
6. Paneelschild nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein seitlicher Abschnitt (10) des Seitenprofils (1) als Hohlprofil ausgebildet ist.
7. Paneelschild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Seitenprofil (1, 2) ein Pressprofil ist.
8.
Paneelschild nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträgerprofile (3, 4) längs ihrer Oberseite einen Nocken (23, 24) und an ihrer Unterseite eine Längsnut (21, 22) aufweisen.
9. Paneelschild nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildpaneele (5-8) oben und unten je eine Längsnut aufweisen, in welche der Nocken (23) des unteren Querträgerprofils (3) passt bzw. ein flaches Zwischenstück (41 bzw. 42) eingesetzt ist, welches in eine Längsnut eines benachbarten Schildpaneels bzw. des oberen Querträgerprofils (4) passt.
10. Paneelschild nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Schildpaneel einen oberen und einen unteren hinterschnittenen Einsteckprofilrand (33, 34) aufweist.
11. Paneelschild nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querträgerprofile (3, 4) annähernd kastenförmig ausgebildet sind.
12.
Paneelschild nach einem der Ansprüche 1, 2, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildpaneele (5-8) als Flachprofile mit wenigstens einer sich quer über die Rückseite des Schildpaneels erstreckenden flachen Nase (29, 30, 31) als Auflageprofil geformt sind.
13. Paneelschild nach einem der Ansprüche 2, 9, 10 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schildpaneele (5, 6) unterschiedlich hoch sind.
14. Paneelschild nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenprofile (1, 2) Ständerprofile sind.
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