DE2532987A1 - Rutschkupplung fuer elektromotoren - Google Patents

Rutschkupplung fuer elektromotoren

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DE2532987A1
DE2532987A1 DE19752532987 DE2532987A DE2532987A1 DE 2532987 A1 DE2532987 A1 DE 2532987A1 DE 19752532987 DE19752532987 DE 19752532987 DE 2532987 A DE2532987 A DE 2532987A DE 2532987 A1 DE2532987 A1 DE 2532987A1
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DE
Germany
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motor shaft
slipping clutch
pressure nut
clutch according
rotor
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Pending
Application number
DE19752532987
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English (en)
Inventor
Wolf-Bernd Hagelberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TORNADO ELEKTROMOTORFAB GmbH
Original Assignee
TORNADO ELEKTROMOTORFAB GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs
    • F16D7/027Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs with multiple lamellae
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/108Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with friction clutches
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K7/00Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
    • H02K7/10Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters
    • H02K7/118Structural association with clutches, brakes, gears, pulleys or mechanical starters with starting devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • But schkupplung für Elektromotoren Die Erfindung betrifft eine Rutschkupplung für die Drehmomentbegrenzung an Elektromotoren.
  • Beim Betrieb von Elektromotoren mit und ohne Getriebe ist in einer Vielzahl von Anwendungsfällen eine Drehmoment begrenzung erforderlich, um Sicherheitsanforderungen zu erfüllen und beispielsweise Quetschungs- und Verletzungsgefahren auszuschalten.
  • Zu diesem Zweck und auch zur Drehmomentbegrenzung für den Sanftanlauf eines Motors ist es bereits bekannt, Rutschkupplungen zu verwenden. Nachteilig bei den im Zusammenhang mit Elektromotoren verwendeten Rutschkupplungen ist jedoch, daß sie vergleichsweise teuer und vor allem raumbeanspruchend sind, was in vielen Anwendungsfällen zu erheblichen Schwierigkeiten führt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine besonders einfach zu fertigende und praktisch keinen zusätzlichen Platzbedarf erfordernde Rutschkupplung für die Drehmomentbegrenzung an Slektromotoren zu schaffen, die ein einfaches, schnelles und sicheres Einstellen des maximal übertragenen Drehmoments gestattet.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen der Motorwelle und dem auf ihr drehbar gelagerten Rotor eine Lamellenkupplung vorgesehen ist, daß die Außenlamellen am Rotor angeordnet und die Innenlamellen über eine Serbverzahnung mit der Motorwelle drehmoment schlüssig verbunden sind, und daß zur Einstellung des übertragbaren Drehmoments eine auf einem Gewinde der Plotorwelle angebrachte, relativ zur Lamellenkupplung verschraubbare Andruckmutter vorgesehen ist, die über ein lösbares Rastgesperre blockierbar ist.
  • Durch die Einschaltung einer Lamellenkupplung zwischen Rotor und rotorwelle und insbesondere das Zusammenwirken der Innenlamellen mit der auf der Motorwelle vorgesehenen Kerbverzahnung, die einerseits eine drehmoment schlüssige Verbindung gestattet und andererseits ein axiales Verschieben der Innenlamellen auf der Motorwelle ermöglicht, ergibt sich ein besonders einfacher und wirtschaftlicher Aufbau bei sehr geringem Raumbedarf.
  • Mittels der ebenfalls auf der Motorwelle angeordneten Andruckmutter, die über ein Rastgesperre bezüglich der Motorwelle blockierbar ist, kann das jeweils zu übertragende maximale Drehmoment problemfrei und schnell eingestellt werden, da dazu die Andruckmutter lediglich in der einen oder anderen Drehrichtung relativ zur Motorwelle verdreht und anschließend wieder blockiert werden muß.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Innenlamellen auf der der Andruckmutter gegenüberliegenden Seite über eine Federanordnung an einem Anscfllag der Motorwelle abgestützt sind, wobei die Federanordnung zweckmäßigerweise aus wenigstens einer Tellerfeder besteht.
  • Die Tellerfeder ermöglicht dabei beim Nachstellen der Andruckmutter eine wesentlich genauere Einstellung des Rutschmomentes, da die Vorspannung der Tellerfeder den Druck auf die Lamellen bestimmt. Außerdem wird die Auswirkung der Belagabnutzung der Rutschkupplung durch die Reserve im b"ederweg der Tellerfeder wesentlich vermindert.
  • Vorzugsweise ist die Lamellenkupplung innerhalb des Wickelkopfes des Rotors angeordnet. Damit wird der zwangsläufig vorhandene Raum innerhalb des Wickelkopfes funktionsmäßig ausgenutzt und es entsteht für die Rutschkupplung praktisch kein zusätzlicher Platzbedarf.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausgestaltung weist das Rastgesperre einen an der Andruckmutter gelagerten Hebel auf, der zwischen einer Sperrstellung, in der er in die Kerbverzahnung der Plotorwelle eingreift, und einer Nachstellstellung umsteuerbar ist, in der er die Andruckmutter für eine Relativdrehung bezüglich der Elotorwelle freigibt.
  • Diese spezielle Kombination von Rastgesperre und Rutschkupplung führt zu einer überaus vorteilhaften hehrfachnutzung der Kerbverzahnung, da sie dabei neben den Funktionen der Drehmomentübertragung und Axialführung der Innenlamellen auch noch -die Funktion eines Sperranschlags für das Rastgesperre übernimmt, wobei durch die Vielzahl der bei der Serbverzahnung vorhandenen Einzelkerben eine Feineinstellung, bzw. eine Blockierung der Andruckmutter in einer relativ großen Anzahl unterschiedlicher Winkellagen keinerlei Schwierigkeit bereitet.
  • Vorzugsweise ist der Hebel des Rastgesperres in die Sperrstellung federvorgespannt, so daß eine Verstellung der Rutschkupplung nur dann erfolgen kann, wenn dieser Hebel gezielt aus seiner Raststellung geschwenkt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß das sich nach außen erstreckende freie Ende des an der Andruckmutter schwenkbar gelagerten Hebels mittels eines, im wesentlichen parallel zur Motorwelle bewegbaren Stifts betätigbar ist, der durch eine Gehäuseöffnung des Motors eingeführt werden kann. Damit ist auch der Nachstellvorgang vergleichsweise einfach durchzuführen, da zum Zwecke des Nachstellens das Motorgehäuse nicht geöffnet, sondern lediglich im Motorgehäuse ein einfaches Loch vorgesehen werden muß, durch das der mit dem Hebel des Rastgesperres in Eingriff tretende Stift eingeführt werden kann.
  • Zwischen der Kerbverzahnung und dem Gewinde für die Andruckmutter ist auf der Motorwelle vorzugsweise eine Ringnut vorgesehen, in die das mit der Kerbverzahnung zusammenwirkende Sunde des Hebels des Rastgesperres einschwenken kann, wenn eine Verstellung der Rutschkupplung vorzunehmen ist und eine Verdrehung der Andruckmutter relativ zur Motorwelle durchgeführt werden muß.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine schematische Teilschnitt darstellung eines mit einer Rutschkupplung nach der Erfindung versehenen Elektromotors, und Figur 2 eine Detailansicht zur Erläuterung der Funktion des Rastgesperres.
  • Nach Fig. 1 ist ein Rotor 1 eines Elektromotors auf einer Motorwelle 2 drehbar gelagert und in Buchsen geführt. Zwischen dem Rotor 1 und der Motorwelle 2 ist eine aus Außenlamellen 3 und Innenlamellen 4 bestehende Lamellenkupplung innerhalb des durch den Wickelkopf 5 des Rotors 1 vorgegebenen Raumes angeordnet. Ueber diese Lamellenkupplung ist die Drehmomentmitnahme der Motorwelle 2 möglich.
  • Die Innenlamellen 4 sind über eine auf der Motorwelle 2 vorgesehene Kerbverzahnung 6 mit dieser Motorwelle drehmomentschlüssig verbunden und können natürlich in dieser Kerbverzahnung axial verschoben werden, was zur Drehmomenteinstellung erforderlich ist.
  • Die Außenlamellen 3 sind drehmoment schlüssig mit dem Körper des Rotors 1 verbunden, wobei die Mitnahme dieser Außenlamellen bei Kurzschlußläufern durch besondere, beim Ausspritzen gleich mit vorgegossene Nocken erfolgt.
  • Durch eine Ringnut 9, von der Kerbverzahnung 6 getrennt, ist auf der Motorwelle 2 ein Gewinde 10 für eine Andruckmutter 11 vorgesehen.
  • Diese Andruckmutter 11 ermöglicht es, das übertragene maxiale Drehmoment durch Veränderung des Andrucks einzustellen. Die Lamellenkupplung wird dabei einerseits von dieser Andruckmutter 11 beaufschlagt und andererseits über eine Tellerfeder 8 abgestützt, die auf der der Andruckmutter gegenüberliegenden Seite der Lamellenkupplung angeordnet und von einem Anschlag 7 an der Motorwelle 2 gehalten ist.
  • Die Tellerfeder 8 ist vor allem deshalb vorteilhaft, weil sie eine genaue Einstellung des Rutschmomentes beim Nachstellen der Plutter erleichtert, da die Vorspannung der Tellerfeder den Druck auf die Lamellen bestimmt und ohne Tellerfeder bereits eine Viertelumdrehung der Mutter zum Blockieren der Kupplung führen würde.
  • An der Andruckmutter 11 ist ein Hebel 12 schwenkbar gelagert, der durch eine Vorspannfeder 13 derart in eine Raststellung vorgespannt ist, daß er mit seinem innenliegenden, in Form einer Spitze 14 ausgebildeten Ende in die Kerbverzahnung 6 der Motorwelle 2 eingreift und damit die Andruckmutter 14 bezüglich der Motorwelle blockiert.
  • Dies ist im einzelnen in b"ig. 2 dargestellt. Dabei ist zu erkennen, daß der um eine in der Andruckmutter 11 vorgesehene Querachse schwenkbar gelagerte Hebel 12 an seinem innenliegenden Ende mit einer Spitze 14 versehen ist, die so geformt ist, daß sie in die Kerbverzahnung 6 der Welle 2 eingreifen kann.
  • Durch Schwenken des Hebels 12 um die in der Andruckmutter vorgesehene Querachse wird der Hebel 12 entgegen der durch die Vorspannfeder 13 ausgeübten Kraft von der kerbverzahnung 6 gelöst und gelangt mit seiner Spitze 14 in den Bereich der Ringnut 9, so daß nunmehr die Andruckmutter 11 relativ zur Welle 2 verdrehbar ist.
  • Das Schwenken des Hebels 12 in die in Fig. 1 strichliert gezeigte Freigabeposition 12' erfolgt mittels eines Stiftes 15, der durch eine Offnung 16 im Motorgehäuse einführbar ist und vorzugsweise ein verringerten Durchmesser aufweisendes Endteil 18 besitzt, das in eine, in ig. 2 zu sehende Offnung 19 des Hebels 12 einführbar ist und damit diesen Hebel 12 während der Drehmomentverstellung festhalten kann.
  • Die Nachstellung der Rutschkupplung der vorstehend beschriebenen Art geht folgendermaßen vor sich: Durch Drehung der Plotorwelle 2 wird der Hebel 12 vor die Einstellöffnung 16 gedreht. Nun wird der Stift 15 durch die Offnung 16 eingeführt, so daß dessen Spitze 18 in die Offnung 19 des Hebels eingreift und diesen an einer Weiterdrehung hindert.
  • Durch Drücken des Stiftes 15 in Richtung des Pfeiles wird der Hebel 2 geschwenkt und seine Spitze 14 schwenkt aus der Kerbverzahnung 3 aus und gelangt in den Bereich der Ringnut 9.
  • Nun ist die Andruckmutter 11 auf ihrem Gewinde 10 frei drehbar, und die Spannung auf die Kupplungslamellen 3, 4 kann durch Drehung der Motorwelle 2 verändert werden, und zwar sowohl im Sinne einer Verstärkung-als auch im Sinne einer Verringerung der Andruckkraft.
  • Wird der Stift 15 entgegen der Pfeilrichtung aus der Offnung 16 gezogen, so drückt die keder 13 die Spitze 14 des Hebels 12 wieder in die Kerbverzahnung 6, wodurch die Andruckmutter bezüglich der Welle 2 blockiert wird und damit ein bestimmtes maximal übertragbares Drehmoment eingestellt ist. Der Sinstellstift 15 kann nunmehr wieder entfernt werden.
  • zs ist ohne weiteres erkennbar, daß der Nachstellvorgang bei der Rutschkupplung nach der Erfindung überaus einfach und schnell durchgeführt werden kann, und daß die Rutschkupplung im Gesamtaufbau praktisch keinen zusätzlichen Raum erfordert und auch zu ihrer Betätigung, bzw. Nachstellung kein wesentlicher Aufwand erirderlich ist und trotzdem stets eine sichere Einstellung des jeweils gewünschten maximalen übertragbaren rnehmoments erzielt werden kann.
  • - Patentansprücbe -

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Rutschkupplungfür die Drehmomentbegrenzung an Elektromotoren, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Motorwelle (2) und dem auf ihr drehbar gelagerten Rotor (1) eine Lamellenkupplung (3, 4) vorgesehen ist, daß die Außenlamellen (3) am Rotor (1)angeordnet und die Innenlamellen (4) über eine Serbverzahnung (6) mit der Motorwelle (2) drehmoment schlüssig verbunden sind, und daß zur Einstellung des übertragbaren Drehmoments eine auf einem Gewinde (10) der Motorwelle (2) angebrachte, relativ zur Lamellenkupplung verschraubbare Andruckmutter (11) vorgesehen ist, die über ein lösbares Rastgesperre (6, 12, 14)blockierbarist.
    2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Innenlamellen (4) auf der der Andruckmutter (11) gegenüberliegenden Seite über eine Federanordnung an einem Anschlag (7) der Motorwelle (2) abgestützt sind.
    7. Rutschkupplung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Federanordnung aus wenigstens einer Tellerfeder (8) besteht.
    4. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Außenlamellen (3) zumindest bei Kurzschlußläuferndurch Nocken, insbesondere durch bereits beim Ausspritzen vorgegossene Nocken mitgenommen werden.
    5. Rutschkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lamellenkupplung (3, 4) innerhalb des Wickelkopfes (5) des Motors (1) angeordnet ist.
    6. Rutschkupplung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Kastgesperre einen an der Andruckmutter (11) gelagerten Hebel (12) aufweist, der zwischen einer Sperrstellung, in der er in die KerbVerzahnung(6) der Motorwelle (2) eingreift, und einer Nachstellstellung umsteuerbar ist, in der er die Andruckmutter (11) für eine Xelativdrehungbezüglich der Motorwelle (2) freigibt.
    7. Rutschkupplung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Hebel (12) in die Sperrstellung federvorgespannt ist.
    8. Xutschkupplungnach Anspruch 7, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das sich nach außen erstreckende freie Ende des an der Andruckmutter (11) schwenkbar gelagerten Hebels (12) mittels eines im wesentlichen parallel zur Motorwelle (2) bewegbaren Stifts (15) betätigbar ist, der durch eine Gehäuseöffnung (16) des Motorsgeführt werden kann.
    9. Rutschkupplung nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h net , daß der Stift (15) eine in eine Offnung (19) des Hebels (12) einsteckbare Spitze (18) besitzt.
    10. Rutschkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen der Kerbverzahnung (6) und dem Gewinde (10) für die Andruckmutter (11) eine Ringnut (9) vorgesehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2840465A1 (fr) * 2002-05-31 2003-12-05 Messier Bugatti Actionneur a limiteur de couple

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WO2003102436A1 (fr) * 2002-05-31 2003-12-11 Messier-Bugatti Actionneur a limiteur de couple
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