DE2532542A1 - Schlauchboot, insbesondere zum gebrauch auf fluessen oder stroemenden gewaessern - Google Patents

Schlauchboot, insbesondere zum gebrauch auf fluessen oder stroemenden gewaessern

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DE2532542A1 DE19752532542 DE2532542A DE2532542A1 DE 2532542 A1 DE2532542 A1 DE 2532542A1 DE 19752532542 DE19752532542 DE 19752532542 DE 2532542 A DE2532542 A DE 2532542A DE 2532542 A1 DE2532542 A1 DE 2532542A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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Description

METZELER KAUTSCHUK AG,MÜNCHEN
MK 7 16.7.75 Kl/ta
Schlauchboot, insbesondere, zum Gebrauch auf Flüssen oder strömonden Gewässern
Die Erfindung betrifft ein Srhlanf.hbont- insbesondere zum Gebrauch auf Flüssen oder strömenden Gewässern, mit seitlichen Traszellen, die bugsei tig über ein starres Formteil hoch- und zusammengeführt und unterseitig; über einen aufblasbaren Bootsboden verbunden sind, der sich im Heck des Bootes bis an einen den Bootsinnenraum abschließenden Heckspiegel erstreckt. Das Heck des Bootes ist durch ein starres Heckbrett ausgesteift.
Nach der DT-AS 1 103 800 ist z.B. ein Schlauchboot mit Grätingbodon bekannt, bei dem die Tragzellenhinterenden über den Heckspiegel überstehen. Der Heckspiegel ist ergänzt durch ein Heckbrett, für den Antriebsmotor. Dadurch, daß dieses Schlauchboot im Heckbereich sehr breit ausgebildet ist und die Tragzellenenden gestreckt nach hinten auslaufen, besteht bei rauhem V/asser auch die Gefahr, daß die Wellen das Bootsheck von hinten her überspülen und den Bootsinnenraum füllen.
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Nach der DT-OS 2 051 835 ist ein weiteres Schlauchboot bekannt, das in einer Draufsicht A-förmig ausgebildet ist. Dafür sind die Tragzellen vorne unter Ausbildung des Buges miteinander verbunden, während sie nach hinten allmählich auseinanderlaufend hinter dem Heckspiegel enden. Die Enden der Tragzellen bilden bei diesem Schlauchboot den tiefsten Punkt des Bootes. Dieses Schlauchboot ist ein spezielles Gleitboot, das insbesondere für starke Motorisierung konzipiert ist. Für Flußbefahrung ist dieser Bootstyp ungeeignet, da erjohne starken Motorantrieb nicht mehr richtungsstabil bewegt werden kann, außerdem wird sein Heck bei rauher See und langsamer Fahrt leicht überspült. Sobald dieses Boot beispielsweise bei Flußbefahrung durch starke Strömung oder Wellen bzw. Strudel entgegengesetzt zur eigentlichen Fahrtrichtung verdreht wird, beginnt das Heck die Wellen zu unterschneiden.
Weiterhin beschreibt die DT-OS 2 051 834 ein Schlauchboot mit einem starren Einsatzboden, dessen Tragzellen vorne hoch und über ein starres Formteil zusammengeführt sind. Die Tragzellenenden laufen hingegen hinter dem Heckspiegel in Tütenform aus. Dor glatte Einsatzboden, die speziell hochgekrümmte Buglinie und die hinten überstehenden Tragzellenenden erleichtern das Gleiten des Bootes. Für Flußbefahrungen, insbesondere bei seichtem Gewässer eignet sich dieses Schlauchboot nicht. Nachteilig ist für einen solchen Gebrauchszweck die Bodenausbildung, da der starre und ebene Einsatzboden nur von einer stark gespannten Haut abgedeckt wird, die durch die Aufblasspannung der Tragzellen gespannt ist.
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Dieser Boden ist sehr empfindlich gegenüber
spitzen Steinen oder sonstigen das Boot von
unten berührenden Hindernissen. Darüberhinaus
wird das niedrige und breite Heck bei langsamer Fahrt leicht überspült und seitlich weggedreht.
Die bekannten Schlauchboote sind aus den oben
angegebenen Gründen nicht für Wildvasserfahrten geeignet.
Für die Erfindung stellt sich deshalb die Aufgeho, ein Schlauchboot so zu gestalten, daß es
zur Flußbcfahrung, insbesondere Wildwasserbefahrung geeignet ist. Es soll auch bei Ruderantrieb durch eine entsprechend auf die jeweiligen Wasserbedingungen angepaßte Steuerung zuverlässig manövrierbar sein. Starke Strömungen und rauhes Wasser, Strudel und Hindernisse im Gewässer sollen dem Boot nichts ausmachen dürfen. Dabei soll es einfach zu transportieren und robust und sicher sein.
Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe mit einem Schlauchboot dahingehend gelöst, daß beide Tragzellen des Schlauchbootes heekseitig über den Heckspiegel hinaus überstehen und in diesem Überstand zur Bootsmitte hin allmählich einwärts und bis annähernd auf die Höhe des bugseiti gen Formteiles nach oben gekrümmt und an den Enden über einen starren Bügel miteinander verbunden sind. Diese Heckgestaltung schafft dem Schlauchboot sozusagen eine 2. Bootsspitze, \co durch es auch beim Querabtreiben oder Drehen noch ohne Unterschneiden im rauhen
Wasser gefahren werden kann.
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Die extrem nach hinten verlängerten Tragzellenenden vergrößern den Auftrieb in diesem Bereich erheblich und tragen durch ihre Krümmung gleichzeitig dazu bei, daß das Schlauchboot ohne Beschädigung auf Hindernisse auflaufen kann oder auch in verkehrter Richtung zu manövrieren ist.
Eine spezielle Ausführungsart des erfindungsgemäßen Schlauchbootes ist dadurch gekennzeichnet, daß die Tragzellen in Bootsaußeiibreite bis Bootsinnenraumbreite den Heckspiegel nach hinten überragen und ihre Enden mit einem zumindest der größten Tragzellendicke entsprechendem Abstand gegenüberliegen und daß der Bügel im freien Bereich zwischen den Tragzellenenden eine kardanisch bewegliche Klemm-Öse zum Durchstecken und Festklemmen eines Ruders aufweist. Ein in dieser Klemmöse gehaltenes, langes Ruder kann dann ähnlich wie bei einein Floß zur Steuerung des Bootes verwendet werden. Durch das Verlängern der Tragzellenenden nach hinten ist der Drehpunkt des Ruders sehr weit nach hinten versetzt, wodurch die Hebelwirkung eines auch sehr langen Ruders sehr günstig bleibt. Die Bedienung des Ruders verlangt keine großen Betätigungskräfte. Da sich die Enden der Tragzellen mit Abstand gegenüberliegen, ist der Beweglichkeit des Ruders kaum eine Grenze gesetzt.
Durch die Hochkrüramung der Tragschlauchenden bis in die Höhe bzw. über die Höhe des Bugbereiches hinaus wird die Manövrierfähigkeit über beide "Bootsenden" verbessert.
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Eine zweckmäßige Weiterbildung des Bootes ist dadurch charakterisiert, daß die Klcrnmöse von einem auf dem Bügel verschiebbaren Ring mit Klemmvorrichtungen gebildet wird. Der als Drehpunkt für das Ruder gedachte Ring wird damit in jeder beliebigen Lage zwischen den Enden der Tragzellen festgeklemmt und läßt sich so je nach Stand- oder Sitzplatz des Steuermanns verändern. Die kardanische Beweglichkeit des Klemmringes ist wichtig, da damit das Ruder tief eingetaucht und hoch heraufgehoben werden kann, was insbesondere beim Vorbei fahren an im V/asser treibenden Hindernissen bedeutsam ist. Für einfachere Ausführungen des erfindungsgemäßen Schlauchbootes kann es genügen, wenn die Klenunöse eine geschlossene oder offene Ruderdolle ist, die dann zweekmüßgerweise in einer Bohrung im Bügel drehbar festgelegt ist. Für die Montage und den Transport des Bootes, bei dem möglichst wenig Platz beansprucht sein darf, ist zweckmäßig, wenn der Bügel aus teleskopisch ineinanderschiebbaren Rohren besteht, und in Haltebeschlägen auf den Tragzellenwänden oberseitig festgelegt wird. Damit läßt sich die Demontage einfach durchführen.
Das erfindungsgemäße Schlauchboot besitzt vorzugsweise einen aufblasbaren Bootsboden, der nicht nur die Tragfähigkeit des Bootes erhöht sondern auch gegen mechanische Beschädigungen von außen elastischer und widerstandsfähiger ist.als ein starrer Boden. Um trotzdem eine gute Begehbarkeit oder Belastbarkeit des an sich flexiblen Bootsbodens zu haben, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung auf den aufblasbaren Bootsboden zwischen den Tragzellen ein rollfähiger Grätingbogen eingelegt.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher beschrieben.
Figur 1: Seitenansicht des Flußbootes, Figur 2: Draufsicht auf das Flußboot nach Figur 1, Figur 3: Detail betreffend die Ruderfestlegung und Figur 4: vereinfachte Anordnung des Ruderdrehpunktes auf dem Bügel.
Das Schlauchboot nach den Figuren 1 und 2 besitzt zwei seitliche, aufblasbare Tragzellen 10 und 11, die im Bugbereich über ein starres Formteil 12 zusammengeführt und miteinander verbunden sind. Unterseitig sind die Tragzellen 10 und 11 über einen aufblasbaren Bootsboden 13 verbunden, der nur im Bugbereich mit querverlaufenden, aufblasbaren Rippen 14 versehen ist, während er sich über die verbleibende Bootslänge aus längsverlaufenden aufblasbaren Rippen 15 zusammensetzt. Der Bootsinnenraum 16 wird im Ileckbereich des Bootes durch einen ebenfalls aufblasbar ausgeführten Heckspiegel abgeschlossen, der beiderseits an den Wänden der Tragzellen abgedichtet befestigt ist. Der Heckspiegel 17 kann gegebenenfalls durch ein starres Heckbrett 18 ausgesteift werden, das ebenfalls an der Oberseite der Tragzellen 10 und 11 befestigt ist und zur Aufnahme eines Antriebsmotors ausgebildet ist.
Die Tragzellen 10 und 11 sind im Heckbereich mit ihren Enden 19 und 10 um annähernd Bootsinnenraumbreite bis Bootsaußenbreite über den Heckspiegel hinaus verlängert.
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Sie sind in einer größeren Krümmung als im Bugbereich, nach oben gekrümmt und verlaufen gleichzeitig einwärts gekrümmt. Die tatsächlichen Tragzellenenden liegen sich dadurch in ungefähr der Höhe des vorderen Formteils 12 mit einem Abstand gegenüber, der ungefähr der grössten Tragzellendicke entspricht.Der Abstand der Tragzellenenden 19 und 20 wird durch einen starren Bügel 21 überbrückt, der in Halteorganen 22 auf den Tragzellenwänden festgelegt ist.
Der Bügel 21 ist mit seinen Enden derart in die Halteorgane 22 eingesteckt, daß er das gesamte Heck aussteift und als Widerlager für eine Klemniöse 23 dienen kann, durch welche hindurch ein überlanges Ruder 24 gesteckt ist, das vom Bootsinnenrauni aus bewegt werden kann.
Figur 3 zeigt in vergrösserter Darstellung eine Ausführung des Bügels 21, der aus teleskopisch ineinander verschiebbaren Rohren 24 und 25 zusammengesetzt ist. Diese Verschiebbarkeit ermöglicht es, den Bügel 21 beim Transport zu zerlegen und auch seine einfache Montage und Anpassung an einen gegebenenfalls sich verändernden Abstand der Tragzellenenden 19 und 20. Im Mittelbereich des Bügels ist die Klemmöse 23 aufgesetzt, die durch eine Hülse 26 auf dem Bügel hin- und hergeschoben werden und durch eine Stellschraube 27 an jedem beliebigen Punkt des Bügels festgestellt werden kann. Die Klemmöse kann sowohl oberhalb als auch unterhalb des Bügels angeordnet sein. Dadurch, daß sich die Rohre 24 und 25 des Bügels gegeneinander verdrehen lassen, kann jede Winkelstellung des Ruders 24 gegen die gedachte Bootslängsachse eingestellt werden.
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Unterhalb der Hülse 2G ist drehbar ein Κ1*ί:πι-ring 28 angeordnet, durch den der Scha.ft des Ruders 24 geführt ist und gege-benenfall.s durch Feststellschrauben 29 gegen ein Herausrutschen oder unwillkürliches Verdrehen gesichert wird.
Figur 4 zeigt eine vereinfachte Ausführung des Drehpunktes für das Ruder 24, wobei durch den Bügel 21 eine y-förmige Ruderdolle 30 gesteckt ist, die durch entsprechende Widerlager 31 darin gehalten wird. Die Ruderdolle 30 kann - wie mit den striclilier ί en. Linien umgedeutet — auch als eine geschlossene Öse ausgeführt sein.
Ein derart ausgerüstetes Schlauchboot ist hervorragend zum Befahren von Flüssen, schnell strömenden Gewässern oder Wildwasser geeignet. Es kann sowohl durch einen Motor angetrieben werden, der dann zweckmäßigerweise am Heckbrett 18 befestigt wird, die Steuerung erfolgt vorzugsweise über das nach hinten weit ausragende Ruder 24. Wird, hingegen das Boot mittels Ruder oder Paddel vorwärts bewegt, so ist auch bei langsamer Bewegung trotz unruhigem Wasser gewährleistet, daß mit krä.ftigcn Ruderschlägen des mit sehr günstigen, großen Hebelarmen arbeitenden Steuerruders 24 jedes Manöver für das Boot ohne Schwierigkeiten durchführbar ist. In besonders kritischen Situationen kann in dem bugsoitigcn Formteil 12 noch eine weitere Ruderdolle 33 vorgesehen sein, in der dann in entsprechender Weise ein zusätzliches Hilfsruder eingesetzt wird.
9 -
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Am^rersei (. ο ist e;·* euch iu;r';lich, da.s Jk'ol mit
der,; Heck vot an r.n fahren, dann v.ird das Ctoucrruder 24 eben in die bu:;\r»ei ti ^e Ruderdolle einge— sol/it, die spezielle Heckiuifcbildnn^," gc.'ährieiiitet, daß das Boot trotssdcm gut steuerbar ist.
Sofern kein Antriobsniotor zum Bewegen des Bootes eingesetzt v.rird, kann der Raum hinter dem IIccL-spiogel durch eine zusätzliche dort eingeknüyJTte Platte oder Plane als zusätzlicher Stonraum verwendet werden. Das Steuerruder, das oberhalb dieser Ebene an&etu uiiet ist, wird dadurch in seiner Becit nicht gestört.
Es; kann daürbciiiinaus aus Stabilitäts&ründen auch ü\;'eel:mciiiiy sein, dio Tra^zel J eisender; in: Hec":i.beroLch unr:iittelbar miteinander zu verbinden, gogoUeuenfal.l-s über ein entspreeherides stai*res I-'ovmteil, v/obei donri die Klenaaoce für das Steuerruder in bzw. an diesem Forr>ί ei 1 gelagert v/ird.
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Claims (9)

  1. IWT Kl/ta
    n KAUTSCHUK ^
    Pn ton ta nsprüclu»
    Schlauchboot, insbesondere zum Gebrauch auf Flüssen oder strömenden Gewässern, mit seitlichen Tragzellen, die bugsei tig über ein starres Formto.il hoch« und zusammengeführt und unterseitig über einen aufblasbaren Bootsboden verbunden sind, der sich im Heck des Bootes bis an einen den iiootsinnenrauui abschließenden und gegebenenfalls durch ein starre« Hcckbrett aufgestellten Hockspiegel erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß beide Tragzollon (10,11) heckteil ig über den Heckspiegel (17) hinaus überstehen und in dom Überstand zur Bootsmitte hin allmählich einwärts und bis annähernd auf die Höhe des bugseitigen Formteilcs (12) nach oben gekrümmt und an Enden (19,20) über einen starren Bügel (21) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schlauchboot nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragze.l I ericndeii (19,20) den Heckspiogöl (17) in Bootsaußenbreite bis Bootsinnenr <)-;<i-breite nach hinten überragen und ihre Enden mit einem zumindest der größten Tragseilendicke entsprechenden Abstand gegenüberliegen.
    2 —
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  3. 3. Schlauchboot noch den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die iiochkrümr-mrig der Trugzcllenenden f;röi?>er oder gloich dor Hochkrürnmung der Tragseilen im Hugbereieh ist.
  4. 4. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem aufblasbaren Bootsboden (13) zwischen den Tragsellen ein rollfähiger Grätingboden (34) eingelegt ist.
  5. 5. Schlauchboot nach den Ansprüchen 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) im freien Boreich zwischen den Tragzellenenden (19,20) eine bewegliche Klemmöse (23) zum Durchstecken und Festklemmen eines Ruders (24) aufweist.
  6. 6. Schlauchboot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klem.nöse (23) von einem auf dem Bügel (21) verschiebbaren Ring (28) mit Klemmvorrichtungen (29) gebildet wird.
  7. 7. Schlauchboot nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmöse eine geschlossene oder offene Ruderdolle (30) ist.
  8. 8. Schlauchboot nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (21) aus teleskopisch ineinander schiebbaren Rohren (24,25) besteht und in Haltebeschlägen (22) auf den Tragzellenwänden oberseit ig festgelegt ist.
    609886/0042
  9. 9. Schlauchboot nach den Ansprüche·!! 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dafi der sich zwischen dem HccUspicgel (17) und den Travel.Jenenden befindliche Raum mit einer Plane nm-;{;e.spannt ist.
    609886/0042
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