DE2532380C3 - Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid

Info

Publication number
DE2532380C3
DE2532380C3 DE19752532380 DE2532380A DE2532380C3 DE 2532380 C3 DE2532380 C3 DE 2532380C3 DE 19752532380 DE19752532380 DE 19752532380 DE 2532380 A DE2532380 A DE 2532380A DE 2532380 C3 DE2532380 C3 DE 2532380C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water
reaction
amount
hydrazine hydrate
pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752532380
Other languages
English (en)
Other versions
DE2532380B2 (de
DE2532380A1 (de
Inventor
Gottfried Dr 5674 Bergisch-Neukirchen; Kashelikar Dattatraya Dr 5090 Leverkusen Gollmer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer AG filed Critical Bayer AG
Priority to DE19752532380 priority Critical patent/DE2532380C3/de
Priority to GB4181975A priority patent/GB1465019A/en
Priority to NL7512738A priority patent/NL7512738A/xx
Priority to JP50130562A priority patent/JPS5839152B2/ja
Priority to ES75442260A priority patent/ES442260A1/es
Priority to BR7507176*A priority patent/BR7507176A/pt
Priority to LU73694A priority patent/LU73694A1/xx
Priority to FR7533475A priority patent/FR2289495A1/fr
Priority to IE2372/75A priority patent/IE42284B1/en
Priority to CA238,760A priority patent/CA1063620A/en
Priority to IT52021/75A priority patent/IT1048048B/it
Priority to IN132/CAL/76A priority patent/IN141781B/en
Publication of DE2532380A1 publication Critical patent/DE2532380A1/de
Publication of DE2532380B2 publication Critical patent/DE2532380B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2532380C3 publication Critical patent/DE2532380C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

Gegenstand des Hauptpatents 24 52 016 ist ein Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid durch Umsetzung von Harnstoff und Hydrazin oder Hydrazinhydrat bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Umsetzung im wäßrigen Medium bei 105 bis 1400C und einem Druck von 1,2 bis 3,8 bar durchführt, wobei die Wassermenge im wäßrigen Reaktionsmedium wenigstens 100 Gew.-% des eingesetzten Hydrazinhydrates beträgt, und man während der Umsetzung ständig Wasser aus dem wäßrigen Medium verdampft und das verdampfende ganz oder teilweise durch Zufuhr von Wasser oder Wasserdampf ersetzt.
In weiterer Ausgestaltung des Verfahrens des Hauptpatents 24 52 016 wurde nun gefunden, daß man die Umsetzung gemäß dem Hauptpatent besonders vorteilhaft durchführen kann, wenn man die Wassermenge in dem wäßrigen Medium auf weniger als 100 Gew.-% des eingesetzten Hydrazinhydrates begrenzt.
Selbstverständlich muß bei Verwendung von Hydrazin anstelle von Hydrazinhydrat bei der Festlegung der gewählten Wassermenge die stöchiometrisch zur Bildung von Hydrazinhydrat notwendige Wassermenge zusätzlich berücksichtigt werden. Entsprechend beziehen sich alle Angaben der Wassermenge, bezogen auf Hydrazinhydrat, ebenfalls auf den Einsatz von Hydrazin anstelle von Hydrazinhydrat.
Selbstverständlich muß über das im eingesetzten Hydrazinhydrat gebundene Wasser hinaus eine gewisse Wassermenge vorliegen, um entsprechend dem Verfahren des Hauptpatents in wäßrigem Medium arbeiten zu können. Eine untere Grenze der Wassermenge, die in dem erfindungsgemäßen Verfahren Verwendung finden muß, ergibt sich zwangsläufig daraus, daß das Reaktionsgemisch rührfähig bleiben muß. Zweckmäßigerweise verwendet man im allgemeinen nicht weniger als 20 Gew.-% Wasser, bezogen auf eingesetztes Hydrazinhydrat; vorteilhaft kann man etwa 30 bis 50 Gew.-% Wasser bezogen auf eingesetztes Hydrazinhydrat verwenden.
Im übrigen wird das erfindungsgemäße Verfahren so durchgeführt, wie es in dem Hauptpatent beschrieben ist:
Harnstoff und Hydrazin oder Hydrazinhydrat werden im allgemeinen im stöchiometrischen Verhältnis von 2 :1 Mol eingesetzt; es kann jedoch auch ein Oberschuß an Harnstoff verwendet werden, der im allgemeinen zu einer etwas höheren Ausbeute führt Die Überschußmenge an Harnstoff kann jedoch gering gehalten werden; sie beträgt höchstens 50, zweckmäßig bis 20 Molprozent und vorteilhaft etwa 5 Molprozent Dabei kann der zweckmäßige Harnstoff-Überschuß auch von
ίο der gewählten Art der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens abhängig sein. Zum Beispiel wird man keinen oder einen möglichst geringen Überschuß einsetzen, wenn vorgesehen ist, das wäßrige Reaktionsmedium nach beendeter Reaktion zu verwerfen.
'5 Andererseits kann man einen höheren Harnstoff-Überschuß wählen, wenn bei diskontinuierlicher oder kontinuierlicher Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen ist, nach Isolierung des Hydrazodicarbonamide das wäßrige Reaktionsmedium, das
Jo praktisch nur den überschüssigen Harnstoff enthält, in einer weiteren Charge erneut zu verwenden oder beim kontinuierlichen Verfahren im Kreislauf in die Reaktion zurückzuführen.
Diskontinuierlich kann das erfindungsgemäße Ver-
*5 fahren in einem heizbaren Rührautoklaven durchgeführt werden, in dem Harnstoff, Hydrazinhydrat und Wasser vorgelegt, und der dann auf die Reaktionstemperatur erhitzt wird. Durch das sich bei der Reaktion entwickelnde Ammoniak und den steigenden Wasserdampfdruck erfolgt ein Druckanstieg; durch eine entsprechende Vorrichtung, z. B. ein regelbares Druckventil, ist für den Ablaß des entstehenden Gases und Dampfes und für die Begrenzung des Druckanstiegs und Einhaltung des gewählten Druckbereiches Sorge zu tragen. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, im Verlaufe der Umsetzung wegen der nachlassenden Ammoniak-Entwicklung den Druck im Rahmen des vorstehend angegebene.! Bereiches zu erniedrigen. Anderenfalls könnte es notwendig sein, zur Aufrechterhaltung des Druckes und Abführung des noch entstehenden Ammoniaks die Temperatur zu erhöhen; eine Temperatur an der oberen Grenze des vorstehend angegebenen Temperaturbereichs kann aber unerwünschte Nebenreaktionen des gebildeten Hydrazodicarbonamids begünstigen.
In besonders vorteilhafter Weise kann das Verfahren durchgeführt werden, wenn man während der Reaktion die Wassermenge in dem Reaktionsgemisch konstant hält. Dies kann entweder durch Zuführung von Frischwasser oder Wasserdampf geschehen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man nicht nur das verdampfende Wasser durch Zuführung von Wasser oder Dampf ergänzt und den Wassergehalt des Reaktionsgemisches konstant hält, sondern zusätzlich über die dazu erforderliche Menge weiterhin Wasser oder Wasserdampf einführt und das zusätzlich eingeführte Wasser ganz oder wenigstens teilweise soweit verdampfen läßt, daß die Wassermenge in dem Reaktionsgemisch nicht zu hoch, vor allem nicht über die vorstehend angegebene Obergrenze, ansteigt.
Wird dem Reaktionsgemisch Wasser zugeführt, so kann eine stärkere Wärmezufuhr notwendig werden, um das überschüssige Wasser zu verdampfen. Im anderen Fall kann man durch Verwendung von über die einzuhaltende Reaktionstemperatur hinaus überhitzten Wasserdampf eine weitere äußere Wärmezufuhr ganz oder teilweise ersmren.
Zweckmaßigerweise soll bei dieser Durchführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens der aus dem Reaktionsgemisch entweichende Wasserdampf insgesamt etwa 200 bis 2000, bevorzugt 200 bis 1300 Gew.-% des eingesetzten Hydrazinhydrats betragen; es ist selbstverständlich, daß dies durch entsprechende Regelung der Wasser- oder Wasserdampf-Zuführung erfolgen kann.
Besonders vorteilhaft wird dabei Wasser oder Wasserdampf so zugeführt, daß die entweichende 'o Wasserdampf menge etwa 220 Gew.-% des eingesetzten Hydrazinhydrats pro Stunde beträgt.
Verwendet man jedoch weniger als 100 Gew.-% Wasser, bezogen auf eingesetztes Hydrazinhydrat im wäßrigen Medium, so kann es vorteihaft sein. Wasser "5 oder Wasserdampf nur in einer solchen Menge zuzuführen, daß die entweichende Wasserdampfmenge weniger als etwa 220 Gew.-% des eingeseizten Hydrazinhydrats pro Stunde beträgt; vorteilhaft beträgt sie dabei etwa 120 Gew.-% des eingesetzten Hydrazin- zo hydrats pro Stunde.
Die Reaktionsdauer ist nämlich von der Wasserdampfgeschwindigkeit in der Weise abhängig, daß mit abnehmender Geschwindigkeit sich die Reaktionszeit verlängert. Die Abhängigkeit ist jedoch nicht umge- *5 kehrt proportional, vielmehr verlängert sich die Reaktionszeit z. B. auf weniger als das Doppelte, wenn die Dampfabgabegeschwindigkeit auf die Hälfte vermindert wird. Die insgesamt entweichende Wasserdampfmenge, d. h. das Produkt aus Reaktionszeit und Geschwindigkeit, wird um so kleiner, je länger die sich einstellende Reaktionszeit wird. Daher kann es aus betrieblichen Gründen, z. B. Verfügbarkeit von entsprechenden Apparaturen, Energien, vorteilhaft sein, eine andere Geschwindigkeit zu wählen uriii längere Reaktionszeiten in Kauf zu nehmen.
Insgesamt ist die Geschwindigkeit, d. h. die entweichende Wasserdampfmenge je Stunde keine so wesentliche Maßnahme des erfindungsgemäßen Verfahrens, daß sie nicht den jeweiligen Gegebenheiten angepaßt werden könnte.
Das bei der Reaktion entstehende Ammoniak, das zusammen mit Wasserdampf aus dem Reaktionsgemisch entweicht, kann durch Kondensation des Wasserdampfes teilweise leicht vom wäßrigen Kondensat gasförmig abgetrennt und anderer Verwendung zugeführt werden. Das ammoniakalische wäßrige Kondensat kann anstelle von Frischwasser bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens Verwendung finden. Durch Destillation unter erhöhtem Druck kann aber auch das Ammoniak aus dem Kondensat leicht wieder gewonnen werden. Zweckmäßigerweise erfolgt die Kondensation des entweichenden Dampfes und seine Abtrennung vom gasförmigen Ammoniak unter dem Reaktionsdruck. Damit wird eine größere Kapazität des geamten Reaktionssystems und eine erleichterte Regelbarkeit des Druckes erreicht; weiterhin ergibt sich der Vorteil, daß die Dämpfe und Gase zu weiterer Verwendung nicht erneut verdichtet werden müssen.
Wird, wie vorstehend erwähnt, das ammoniakalische wäßrige Kondensat anstelle von Frischwasser bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens verwendet, so kann es selbstverständlich zweckmäßig und vorteilhaft sein, gegen Ende der Reaktion, insbesondere nach etwa zwei Dritteln Umsatz, das ammoniakalische wäßrige Kondensat durch Frischwasser oder Dampf zu ersetzen, da das Hydrazodicarbonamid durch Ammoniak unter den Druck-Temperaturbedingungen dei Reaktion, besonders in ihrem letzten Teil, irreversibel zu unerwünschten Nebenprodukten umgesetzt wird.
Das Ende der Reaktion läßt sich in einfacher Weise am Aufhören der Ammoniak-Entwicklung feststellen, die sich ihrerseits nach einfachen analytischen Verfahren und mit einfachen Hilfsmitteln feststellen läßt, z. B. durch, gegebenenfalls auch kontinuierliche, Titration oder spektrometrische Bestimmung des Ammoniakgehaltes im wäßrigen Kondensat Selbstverständlich muß dieser Gehalt beim Ende der Reaktion nicht Null werden, da sich durch unerwünschte Zersetzung des gebildeten Hydrazodicarbonamids auch Ammoniak bilden kann; er wird jedoch auf einen geringen, praktisch konstanten Wert absinken.
Da Hydrazodicarbonamid in Wasser schwer löslich ist, kann die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches in einfacher Weise durch Abtrennen des Feststoffes von der Mutterlauge erfolgen, z. B. durch Filtration, Abschleudern.
Selbstverständlich ist es auch möglich, das erfindungsgemäße Verfahren kontinuierlich, z. B. in einer Kesselkaskade durchzuführen. Allgemein kann die apparative Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich nach dem Stand der Technik erfolgen; die sich bietenden Möglichkeiten sind bekannt.
Da der Umsatz im allgemeinen quantitativ ist, kann nach der isolierung des Reaktionsproduktes die Mutterlauge im allgemeinen verworfen werden, wenn kein oder nur ein geringer Überschuß einer Ausgangsverbindung verwendet wird. Dabei bedeutet dies aus den genannten Gründen weder einen spürbaren Verlust an Ausgangsmaterial noch eine spürbare Abwasserbelastung. Ist ein Harnstoff-Überschuß verwendet worden, so kann die Mutterlauge, die praktisch frei von Nebenprodukten ist und nur den Harnstoff-Überschuß enthält, wie vorstehend erwähnt, erneut in die Reaktion eingesetzt werden.
Gegenüber dem Stand der Technik hat das erfindungsgemäße Verfahren die in der Hauptanmeldung beschriebenen Vorteile; darüber hinaus ermöglicht es eine Volumenverminderung des Reaktionsraumes für den Umsatz gleicher Mengen Hydrazinhydrat und Harnstoff. Dadurch wird eine höhere Raum-Zeit-Ausbeute erreicht oder es können Einsparungen beim Apparaturmaterial und der zuzuführenden Energie erzielt werden.
Beispiel
In einem heizbaren Rührwerkskessel von 12 0001 Fassungsvermögen werden 6200 kg (103,33 kmol) Harnstoff, 2500 kg (50 kmol) Hydrazinhydrat und 10001 Wasser vorgelegt.
Dann wird der Kessel verschlossen und durch Aufdrücken von Luft der Innendruck auf 3 bar gebracht. Im Verlauf von etwa 2 Stunden wird der Kessel auf eine Temperatur von 115° C erhitzt, wobei Wasserdampf und Ammoniak abdestillieren. Das kondensierte Destillat, eine gesättigte Ammoniaklösung, wird in den Reaktionskessel zurückgeführt, überschüssiges Ammoniak kondensiert nicht und wird gasförmig abgezogen.
Sobald die Temperatur von 115°C erreicht ist, wird Dampf eingeleitet, wobei man die Menge innerhalb einer Stunde bis auf 3000 kg Wasserdampf pro Stunde steigert und gleichzeitig den Innendruck des Kessels in dieser Zeit von 3,0 auf 2,2 bar senkt. Zugleich ist die liinentemperatur des Kessels auf 125°C angestiegen.
Sobald mit der Einleitung von Wasserdampf begonnen wird, wird das kondensierte Destillat nicht mehr in den Kessel zurückgeführt
Das Durchleiten von Dampf wird abschließend bei der erreichten Temperatur über weitere 3 Stunden fortgesetzt Anschließend läßt man das Reaktionsgemisch abkühlen. Filtriert das ausgefallene Hydrazodicarbonamid ab, wäscht es mit Wasser und trocknet es bei etwa 1000C. Die Ausbeute beträgt 5770 kg (97,8% der Theorie) Hydrazodicarbonamid.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid durch Umsetzung von Harnstoff und Hydrazin oder Hydrazinhydrat bei erhöhter Temperatur und erhöhtem Druck gemäß Hauptpatent 24 52 016, wobei man die Umsetzung im wäßrigen Medium bei 105 bis 1400C und einem Druck von 1,2 bis 3,8 bar durchführt und man während der Umsetzung ständig Wasser aus dem wäßrigen Medium verdampft und das verdampfende Wasser ganz oder teilweise durch Zufuhr von Wasser oder Wasserdampf ersetzt, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wassermenge in dem wäßrigen Medium auf weniger als 100 Gew.-% des eingesetzten Hydrazinhydrates begrenzt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Wassermenge im wäßrigen Medium auf 30 bis 50 Gew.-% des eingesetzten Hydrazinhydrates begrenzt.
DE19752532380 1974-11-02 1975-07-19 Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid Expired DE2532380C3 (de)

Priority Applications (12)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532380 DE2532380C3 (de) 1975-07-19 Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid
GB4181975A GB1465019A (en) 1974-11-02 1975-10-13 Process for the preparation of hydrozidicarboxylic acid amide
NL7512738A NL7512738A (nl) 1974-11-02 1975-10-30 Werkwijze ter bereiding van hydrazodicarbonamide.
LU73694A LU73694A1 (de) 1974-11-02 1975-10-31
ES75442260A ES442260A1 (es) 1974-11-02 1975-10-31 Procedimiento para la obtencion de hidrazodicarbonamida.
BR7507176*A BR7507176A (pt) 1974-11-02 1975-10-31 Processo para a fabricacao de hidrazodicarbonamida
JP50130562A JPS5839152B2 (ja) 1974-11-02 1975-10-31 ヒドラゾジカルボンサンアミドノセイゾウホウ
FR7533475A FR2289495A1 (fr) 1974-11-02 1975-10-31 Procede de fabrication d'hydrazodicarbonamide
IE2372/75A IE42284B1 (en) 1974-11-02 1975-10-31 Process for the preparation of hydrazodicarboxylic acid amide
CA238,760A CA1063620A (en) 1974-11-02 1975-10-31 Process for the preparation of hydrazodicarboxylic acid amide
IT52021/75A IT1048048B (it) 1974-11-02 1975-10-31 Procedimento per produrre idrazodicarbossammide
IN132/CAL/76A IN141781B (de) 1974-11-02 1976-01-22

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752532380 DE2532380C3 (de) 1975-07-19 Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2532380A1 DE2532380A1 (de) 1977-01-20
DE2532380B2 DE2532380B2 (de) 1977-06-16
DE2532380C3 true DE2532380C3 (de) 1978-02-02

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639010C2 (de) Verfahren zur Herstellung von konzentrierten Hydrazinhydratlösungen
DE2038320B2 (de) Nichtwäßrige Wasserstoffperoxid-Lösungen
DE1493198C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines aliphatischen oder cycloaliphatischen Ketoxims
DE3113613C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kaliumnitrat
EP0003500B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2,4-Triazol
DE2532380C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrazodicarbonamid
DE2436335A1 (de) Verfahren zur aufbereitung von syntheseloesungen bei der hydrazinherstellung
DE69009394T2 (de) Verfahren zur Herstellung von 3-Cyano-3,5,5-trimethyl-1-cyclohexanon.
WO2018189204A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen herstellung von alkalisalzen der dialkyldithiocarbaminsäure
DE2532380B2 (de) Verfahren zur herstellung von hydrazodicarbonamid
DE665258C (de) Verfahren zur Herstellung von trockenen, streufaehigen Diammonphosphatduengemitteln
DE1246694B (de) Verfahren zur Gewinnung freier Schwefelsaeure aus Ammoniumbisulfat
DE2539027A1 (de) Verfahren zum reinigen von diaminomaleinsaeuredinitril
DE69109461T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von distickstoffpentoxid.
DE2735265B1 (de) Verfahren zur Herstellung von symmetrischen Dialkylharnstoffen
DE2841430A1 (de) Verfahren zur herstellung von cyanursaeure
DE3039021A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkalisalzen der imidodisulfonsaeure
AT256864B (de) Verfahren zur Herstellung von Harnstoff
DE3113612A1 (de) "verfahren zur herstellung von kaliumnitrat"
DE2452016A1 (de) Verfahren zur herstellung von hydrazodicarbonamid
DE3114989A1 (de) Verfahren zur herstellung von nikotinamid
DE1493038C (de) Verfahren zur Herstellung von Harn stoff aus Ammoniak und Kohlendioxyd
DE2452016C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydrazodica rbonamid
DE2414855C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von im wesentlichen von Ammoniak freiem 2-Chlorbutadien-(1,3)
CH409998A (de) Verfahren zur Isolierung von N,O-Dimethylhydroxylamin