DE2532135A1 - Rundstrickmaschine - Google Patents

Rundstrickmaschine

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DE2532135A1
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circular knitting
knitting machine
grid
machine according
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Jochen Blank
Guenter Glueck
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Terrot Strickmaschinen GmbH
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C Terrot Soehne and Co
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Priority to US05/704,967 priority patent/US4090377A/en
Priority to GB29577/76A priority patent/GB1557228A/en
Priority to FR7621900A priority patent/FR2318257A1/fr
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/66Devices for determining or controlling patterns ; Programme-control arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

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7. Juli 1975
Firma
C.Terrot Söhne
7000 Stuttgart 50 Dürrheimer Str. 12
Rundstrickmaschine
Die Erfindung betrifft eine mehrsystemige, mit einer Mustersteuerung versehene Rundstrickmaschine mit zwei sich relativ zueinander drehenden Maschinenteilen, von denen ein erstes
mustergemäss steuerbare Auswahlelemente und ein zweites auf
die letzteren einwirkende Steuereinheiten aufweist/ wobei zur Synchronisation der Mustersteuerung mit der Drehbewegung der
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beiden Maschinenteile mit dem einen eine Rasteranordnung und mit dem anderen eine der Abtastung der Rasteranordnung dienende Tastelement-Anordnung gekuppelt ist, weichletztere ein Tastelement zur Erzeugung eines Taktsignals aufweist, das ein in seiner Teilung derjenigen des ersten Maschinenteils entsprechendes Raster der Rasteranordnung abtastet, sowie mit weiteren Tastelementen der Tastelement-Anordnung, welche entsprechend der normalen Drehrichtung der Maschinenteile und dem Vorbeilauf der Auswahlelemente an den Steuereinheiten zyklisch aufeinanderfolgende Codesignale erzeugen, die im Sinne einer logischen UND-Schaltung mit den Taktsignalen verknüpft sind.
Bei einer bekannten Rundstrickmaschine dieser Art (DTtOS 2 129 851) bildet der Nadelzylinder das erste Maschinenteil, und Steuereinheiten, beispielsweise in Form bekannter Elektromagnete, dienen der mustergemässen Steuerung von Nadeln, die die Auswahlelemente bilden, über ein theoretisch phasenstarres Getriebe ist eine Schlitzscheibe mit dem Nadelzylinder gekuppelt, der zwei Tastelemente zur Erzeugung der Codesignale zugeordnet sind. Diese beiden Tastelemente sind - bezogen auf den Schlitzabstand der Schlitzscheibe - um 90° gegeneinander phasenverschoben, und die von den beiden Tastelementen abgegebenen Codesignale werden in einem Vergleicher mit von einem Zähler abgegebenen, zu erwartenden Codesignale verglichen, um das Abrufen von Mustersteuerungssignalen aus einem Musterprogrammspeicher zu unterdrücken, wenn sich der Nadelzylinder nicht in der Soll-Drehrichtung dreht - dies kann beim Auslauf einer Rundstrickmaschine vorkommen, wenn der Nadelzylinder kurz vor dem Stillstand Pendelbewegungen durchführt. Am Nadelzylinder selbst befindet sich bei der bekannten Rundstrick-
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maschine ebenfalls ein Tastelement, welches die Stege zwischen den Nadelkanälen abtastet und so ein Taktsignal erzeugt. Dieses wird über logische UND-Schaltungen mit den Ausgängen des Musterprogrammspeichers verknüpft, so dass die mit den Ausgängen dieser UND-Schaltungen verbundenen Steuermagnete stets im richtigen Augenblick bestromt werden. Die DT-OS 2 129 851 beschreibt ferner eine Variante der vorstehend erläuterten Konstruktion, wonach an die Stelle der Schlitzscheibe eine sich synchron mit dem Nadelzylinder drehende Scheibe tritt, welche mehrere gegeneinander versetzte Reihen von Markierungen als Raster aufweist, die durch gegeneinander nicht phasenverschobene Tastelemente abgetastet werden.
Zweifellos besitzt die vorstehend beschriebene bekannte Rundstrickmaschine einen verhältnismässig komplizierten Aufbau sowie den Nachteil, dass völlig phasenstarre Getriebe zwischen Nadelzylinder und Scheibe zur Erzeugung der Codesignale in der Praxis nicht existieren. Ein weiterer gravierender Nachteil der bekannten Konstruktion ist darin zu sehen, dass alle Tastelemente einzeln und exakt justiert werden müssen, was sowohl bei der Montage einer neuen Rundstrickmaschine als auch bei der Wartung von Maschinen und beim Einbau von Ersatzteilen zeitraubend und deshalb kostspielig ist.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Rundstrickmaschine der eingangs erwähnten Art dergestalt zu verbessern, dass für die Montage und Justierung für die Synchronisation der Mustersteuerung mit dem Nadelzylinder, einer Rippscheibe oder dergleichen erforderlichen Teile weniger Zeit benötigt wird.
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Diese Aufgabe lässt sich gemäss der Erfindung dadurch lösen, dass alle Raster der Rasteranordnung mit dem einen Maschinenteil drehfest verbunden sind und dass alle Tastelemente an einem gemeinsamen Träger angebracht sind, welcher mit dem anderen Maschinenteil drehfest, jedoch in Drehrichtung justierbar, verbunden ist. Man wird dann die verschiedenen Tastelemente relativ zueinander bei der Montage der separat herzustellenden Tastelement-Anordnung exakt justieren, was mit Lehren ohne weiteres möglich ist. Beim Einbau der Tastelement-Anordnung in eine Rundstrickmaschine muss dann nur noch ein einziges Teil, nämlich der allen Tastelementen gemeinsame träger, bezüglich der Rasteranordnung justiert werden, und dank der Ausblendung der Code-Signale durch die Taktsignale mit Hilfe der UND-Schaltung genügt es vollständig, das der Erzeugung des Taktsignals dienende Tastelement exakt bezüglich des ihm zugeordneten Rasters zu justieren. Auf eine sonderlich genaue Anordnung der der Erzeugung der Codesignale dienenden Tastelemente relativ,zueinander und bezüglich des das Taktsignal erzeugenden Tastelements kommt es also bei der erindungsgemässen Konstruktion nicht an. Voraussetzung für die vorstehend aufgeführten Vorteile ist es, dass alle Raster mit dem einen Maschinenteil, beispielsweise mit dem Nadelzylinder, drehfest verbunden sind, was nicht bedeutet, dass alle Raster unbedingt auf einem einzigen Bauteil angeordnet sein müssen oder dass dieses Bauteil gar Bestandteil des Nadelzylinders ist. Es leuchtet im übrigen ohne weiteres ein, dass eine erfindungsgemässe Rundstrickmaschine weit einfacher aufgebaut ist als die vorstehend erläuterte bekannte Konstruktion, da auf das ohnehin nicht phasenstarre Getriebe verzichtet werden kann.
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Der Grundgedanke der Erfindung eigent sich besonders für eine Anwendung auf Rundstrickmaschinen, bei denen das erste Maschinenteil, z.B. also der Nadelzylinder, in zyklischer Folge unterschiedliche Typen von Auswahlelementen (z.B. Stössern) und das zweite Maschinenteil (z.B. das Maschinengestell) je Stricksystem eine der Anzahl (n) der Auswahlelement-Typen entsprechende Anzahl von Steuereinheiten auf v/eist. Um hier die Steuereinheiten in der richtigen Reihenfolge anzusteuern, wird die erfindungsgemässe Konstruktion so fortgebildet, dass die weiteren Tastelemente zur Erzeugung der Codesignale in Drehrichtung hintereinander angeordnet sind und ihre Anzahl der Anzahl (n) der Auswahlelement-Typen entspricht, und dass die Rasteranordnung - wie an sich aus der DT-OS 2 129 851 bekannt - ausser dem ersten Raster zur Erzeugung des Taktsignals ein zweites, den weiteren Tastelementen zugeordnetes Raster besitzt, dessen Teilung gleich derjenigen des ersten Rasters, dividiert durch die Anzahl (n) der Auswahlelement-Typen, ist. Bei richtiger Wahl der Abstände der weiteren Tastelemente voneinander erzeugen diese in zyklischer Folge die Codesignale zur Ansteuerung der Steuereinheiten. Auch bei Rundstrickmaschinen mit unterschiedlichen Typen von Auswahlelementen und einer entsprechenden Anzahl von Steuereinheiten je Stricksystem lässt sich also die Synchronisation der Mustersteuerung ohne Mehraufwand bewerkstelligen.
Eine besonders einfache und nicht störanfällige Rasteranordnung besitzt folgenden Aufbau: das erste Raster wird von einem Ring von sich ungefähr senkrecht zur Drehrichtung erstreckenden Schlitzen gebildet, von denen jeder n-te langer als die dazwischenliegenden Schlitze ist, so dass die Gesamtheit dieser
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η-ten Schlitze das zweite Raster bildet. Man könnte also daran denken, einfach die Nadelkanäle eines Nadelzylinders nach unten zu unterschiedlich lang auszubilden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemässen Rundstrickmaschine ist der Träger für die Tastelemente gestellfest angebracht und die Rasteranordnung auf einer Ringplatte angeordnet, die sich von dem sich drehenden ersten Maschinenteil (z.B. also vom Nadelzylinder) in radialer Richtung wegerstreckt. Dadurch ergibt sich nicht nur der Vorteil, dass die von den Tastelementen erzeugten Signale nicht von einem drehenden Maschinenteil auf stationäre Bauelemente der Rundstrickmaschine übertragen werden müssen, sondern dank der sich mit der Zunahme des Radius vergrössernden Abstände zwischen den Elementen eines Rasters wird die Abtastung der Raster auch unproblematischer, wie wenn unmittelbar an dem eine meist sehr enge Teilung aufweisenden Nadelzylinder abgetastet wird.
Ist der Träger für die Tastelemente um eine Achse dreh- und einstellbar, die ungefähr senkrecht auf der von der Rasteranordnung gebildeten Fläche steht, so kann die Phasenlage der weiteren Tastelemente zur Erzeugung der Codesignale bezüglich des das Taktsignal erzeugenden Tastelements einfach durch Verdrehen des gemeinsamen Trägers geändert werden.
Besonders zweckmässig ist es, die Tastelemente als auf mindestens einem Permanentmagneten angeordnete Feldplatten, insbesondere als Differentialfeldplatten, auszubilden, weil dann die Rasteranordnung einfach von einem ferromagnetischen Maschinenteil gebildet werden kann und weil Differentialfeldplatten
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verhältnismässia unempfindlich gegen Temperatureinflüsse und andere Schwankungen sind. Dabei empfiehlt sich die Verwendung seltene Erden enthaltender Magnete, insbesondere Kobalt-Samarium-"iagnete, wie sie beispielsweise von der Fa. Vacuumschmelze Hanau unter der Bezeichnung "Vacumax" erhältlich sind. Solche Permanentmagnete weisen einen außerordentlich qroPen Energie inhalt auf und sind deshalb wesentlich kleiner als die üblichen Alnico-'iagnete.
Eine besonders einfache und dennoch genaue Anbringung der Tastelemente an dem gemeinsamen Träger lässt sich dann erzielen, wenn dieser als Stab ausgebildet ist, an dessen einer Stirnfläche die Tastelemente befestigt sind, und wenn diese Stirnfläche eine Stufe als Anschlag für den Permanentmagneten bzw. für die Permanentmagnete der Feldplatten aufweist. Nach der Befestigung der Feldplatten auf dem gemeinsamen Träger empfiehlt es sich dann, die Tastelemente in eine Einbettungsmasse, insbesondere in Giessharz, einzubetten, und zwar derart, dass der von dieser Masse gebildete Körper mit der vorderen, an die Stufe angrenzenden Fläche des Trägers bündig ist.
Die Erfindung erlaubt es also, eine verhältnismässig kleine Baueinheit, nämlich die Tastelement-Anordnung, separat mit hoher Genauigkeit herzustellen, so dass f"Später nur noch als Ganzes an die Rundstrickmaschine angebaut und justiert werden muss.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung und der beigefügten zeichnerischen Darstellung einer bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungsgemässen Rundstrickmaschine; es zeigen:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch den unteren Teil eines Nadelzylinders und durch die diesen umgebenden Teile;
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Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der erfindungsgemässen Rasteranordnung;
Fig. 3 den Ausschnitt A aus Fig. 2 in grösserem Maßstab;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die der Rasteranordnung zugekehrte Stirnseite des Trägers für die Tastelemente;
Fig. 5
bis 7 Teile der Schaltung zur Auswertung der von den
Tastelementen abgegebenen Signale, und Fig. 8 ein Impulsbild zu den Fig. 6 und 7.
Die Fig. 1 lässt einen als Ganzes mit 10 bezeichneten Nadelzylinder erkennen, welcher an seinem Umfang sich in axialer Richtung erstreckende Nadelkanäle 12 und zwischen diesen Stege 14 besitzt. Der Nadelzylinder ist mit Schrauben 16 auf einem sogenannten Zylindertragring 18 montiert, über welchen der Nadelzylinder angetrieben wird. Auf diesem Zylindertragring ist mit Schrauben 20 eine Ringplatte 22 befestigt, welche auf ihrer Oberseite eine von Schlitzen 24 und 26 gebildete Rasteranordnung aufweist.
Auf einer Platte 28 des im übrigen nicht näher dargestellten Maschinengestells ist ein Lagerbock 30 mittels Schrauben 32 befestigt. Dieser Lagerbock besitzt eine sich senkrecht zur Zeichenebene und damit in Richtung der Tangente an die Ringplatte 22 erstreckende Führungsnut 34, in der ein als Ganzes mit 36 bezeichneter Halter gelagert ist. Der Lagerbock 30 weist
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Gewindebohrungen 38 auf, in die sich durch den Halter 36 hindurcherstreckende Schrauben 40 eingeschraubt v/erden. Um den Halter 36 in Richtung senkrecht zur Zeichenebene in der Führungsnut 34 verschieben zu können, kann für die Schrauben 40 statt einer Bohrung ein Schlitz im Halter 36 vorgesehen sein, da dieser ja ohnehin über eine Schulter 42 und den Schraubenkopf 40a gegen den Lagerbock 30 festgezogen wird.
In einer Bohrung 44, die senkrecht zur Ebene der Ringplatte 22 verläuft, trägt der Halter 36 einen als Ganzes mit 46 bezeichneten Taster, v/elcher durch eine Madenschraube 48 in der Bohrung 44 fixiert wird. Die untere Stirnfläche dieses Tasters wurde mit 50 bezeichnet. In sie sind verschiedene Tastelemente eingelassen, auf die später noch näher eingegangen werden wird und die der Abtastung der Rasteranordnung auf der Ringplatte 22 dienen.
Die Fig. 2 und 3 lassen erkennen, dass in der Rasteranordnung auf jeden langen Schlitz 24 zwei kurze Schlitze 26 folgen, und zwar deshalb, weil die Nadelkanäle 12 des Nadelzylinders bei diesem Ausführungsbeispiel drei verschiedene Typen von Nadeln oder Stössern aufnehmen, wobei die verschiedenen Nadeltypen in Unifangsrichtung des Nadelzylinders zyklisch aufeinanderfolgen. Dementsprechend sind für jedes Stricksystem dieser Rundstrickmaschine drei verschiedene Steuereinheiten in Form nicht dargestellter Elektromagnete vorgesehen, von denen jeder auf einen bestimmten Nadel- oder Stössertyp einwirkt. Wie später noch gezeigt werden wird, lassen sich nun mit der Rasteranordnung gemäss den Fig. 2 und 3 drei zeitlich gegeneinander versetzte Codesignale erzeugen, mit denen die drei Steuerein-
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hexten eines jeden Stricksystems angesteuert werden.
Die Winkelabstände der Mitten der Schlitze 24 und 26 entsprechen den Winkelabständen der Stege 14 bzw. der Nadelkanäle 12 des Nadelzylinders 10, so dass die Schlitze im selben Takt an den Taster 46 vorbeilaufen, wie die Nadelkanäle bzw. die Nadeln an den Steuereinheiten der Stricksysteme.
Die Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die untere Stirnfläche 50 des Tasters 46. Dieser besitzt einen Träger 60 in Form eines Rundstabs aus nichtmagnetischem Material, wie beispielsweise Messing, und dieser Rundstab weist eine Längsbohrung 62 auf. Das untere Ende des Trägers 60 bildet eine Stufe 64, so dass der in Fig. 4 mit 66 bezeichnete Stirnflächenbereich des Trägers 60 weiter nach vorn bzw. unten vorspringt als der Stirnflächenbereich 68; zwischen diesen beiden Stirnflächenbereichen ergibt sich eine Anschlagfläche 70.
Auf den Stirnflächenbereich 68 sind nebeneinander drei Permanentmagnete 72a, 72b und 72c aufgeklebt, welche Plättchenform besitzen und gegeneinander bzw. gegen die Anschlagfläche 70 anliegen. Auf jedem dieser Permanentmagnete ist eine Feldplatte 74a bzw. 74b bzw. 74c befestigt, insbesondere festgeklebt, und bei diesen Feldplatten handelt es sich um bekannte Differential-Feldplatten, beispielsweise vom Typ FP110L60 der Firma Siemens. In gleicher Weise ist jenseits der Längsbohrung 62 auf den Stirnflächenbereich 68 ein v/eiterer Permanentmagnet 72t aufgeklebt, der eine Feldplatte 74t trägt. Auch der Permanentmagnet 72t liegt gegen die Anschlagfläche 70 an, die einen solchen Verlauf aufweist, dass die Feldplatte 74t - in Querrichtung
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gemäss Fig. 4 - die richtige Position relativ zu den Feldplatten 74a bis 74c einnimmt. Die Höhe der Stufe 64 ist vorzugsweise so bemessen und auf die Dicke der Permanentmagnete und der Feldplatten abgestimmt, dass die Oberflächen der letzteren nur geringfügig unter dem Niveau des Stirnflächenbereichs 66 liegen. Wie in Fig. 4 angedeutet, sind Anschlussleitungen 76 der Feldplatten zu der Längsbohrung 6 2 geführt.
Nach der Montage der Permanentmagnete und der Feldplatten werden die Längsbohrung 62 und der Raum über dem Stirnflächenbereich 68 bis zum Niveau des Stirnflächenbereichs 66 mit einer Vergussmasse, insbesondere mit Giessharz gefüllt, so dass die Permanentmagnete und Feldplatten in die Vergussmasse eingebettet sind. Nachzutragen bleibt noch, dass die Permanentmagnete senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 4 polarisiert sind.
Der Taster 46 ist so über der Rasteranordnung der Ringplatte 22 angebracht, dass sämtliche Schlitze 24, 26 unter der Feldplatte 74t hindurchlaufen, während die Feldplatten 74a bis 74c über demjenigen Bereich der Ringplatte 22 angeordnet sind, in den zwar die langen Schlitze 24, nicht aber die kurzen Schlitze 26 hineinragen. Ferner sind die Querabstände der Feldplatten 74a, 74b und 74c voneinander so bemessen, dass sich mit ihnen die in den Zeilen 3 bis 5 der Fig. 8 dargestellten Codesignale Λ bis C erzeugen lassen, d.h. die Abstände der Feldplattenmitten voneinander entsprechen den Abständen der Mitten der Schlitze 24,26 voneinander. Mit der Feldplatte 74t lässt sich das Taktsignal in Zeile 1 der Fig. 8 erzeugen.
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Die Fig. 5 zeigt, dass die Feldplatten 74a bis 74c jeweils in eine Brückenschaltung einbezogen sind, und zwar über ihre sämtlich mit 76 bezeichneten Anschlussleitungen. Die Brückenschaltung für die Feldplatte 74t umfasst ausser dieser Widerstände R. und R„ sowie ein Potentiometer P., die Brückenschaltung für die Feldplatte 74a umfasst Widerstände R3 und R sowie ein Potentiometer P , die Brückenschaltung für die FeIdplatte 74b Widerstände R5 und Rfi sowie ein Potentiometer P, , und die Brückenschaltung für die Feldplatte 74c Widerstände R- und R„ sowie ein Potentiometer P . Die Leitungsführung bedarf keiner weiteren Beschreibung, da sie aus Fig. 5 eindeutig hervorgeht. Wie bereits erwähnt, handelt es sich bei den Feldplatten um Differential-Feldplatten, die symmetrisch sind zur jeweils mittleren der drei Anschlussleitungen 76. Die in Fig. 5 nicht dargestellten Permanentmagnete 72a bis 72c sowie 72t dienen dazu, die Differential-Feldplatten magnetisch vorzuspannen.
Die in Fig. 5 gezeigten Teile der Schaltung sind vorzugsweise sämtlich im Taster 46 untergebracht, und die Teilschaltung gemäss Fig. 5 endet an einem Mehrfachstecker mit den Anschlüssen P für eine positive Gleichspannung, T1 bis T3 für die Feldplatte 74t, Anschlüssen A1 bis A3 für die Feldplatte 74a, B1 bis B3 für die Feldplatte 74b und C1 bis C3 für die Feldplatte 74c. Mit Hilfe der Potentiometer T1 sowie P bis Pc können die Differential-Feldplatten symmetrisch abgeglichen werden. Ferner ermöglichen es die Potentiomtor, <lio Breiten ^r Ilalbwellen den von äe.n Feldnlatten n'iqoqolionon füqnals und damit die Impulsbreiten zu verändern und einzustellen. Die in Fig. G qezeiqte Teilschal tunq dient dazu, die von den Feldnlatten abaeaebenen sinusförmigen ^u^qarT^ssiqnale in T?echtecksiqnale umzuwandeln, wie sie die Fin. S zeirrt.nie Eingnnae
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der Teilschaltung gemäss Fig. 6 wurden mit denselben Bezeichnungen versehen wie die Ausgänge der Teilschaltung gemäss Fig. 5, und da Einzelheiten der Teilschaltung gemäss Fig. 6 nicht Gegenstand der Erfindung sind, sollen nicht alle Schaltungselemente beschrieben werden. Es genügt, darauf hinzuweisen, dass Konstantstromquellen S., S , S, und S dazu dienen, den durch jede Brückenschaltung fliessenden Strom zu stabilisieren, und Operationsverstärker V., V , V. und V bewirken die Um-
L* d J-/ \*·
setzung der sinusförmigen Ausgangssignale der Feldplatten in
die Rechtecksignale gemäss den Zeilen 1, 3, 4 und 5 der Fig.
Diese Rechtecksignale werden im folgenden als Taktsignal bzw. als Codesignale A, B und C bezeichnet.
Die Fig. 7 zeigt schliesslich eine Teilschaltung, durch die das Taktsignal und die Codesignale A bis C derart logisch miteinander verknüpft werden, dass den Codesignalen A bis C zugeordnete Codesignale A1, B1 und C1, die die Ausgangssignale der Teilschaltung gemäss Fig.7 bilden, stets zyklisch aufeinanderfolgen, so dass Fehler in der Mustersteuerung infolge von Drehschwingungen des Nadelzylinders beim Auslaufen, d.h. beim Abstellen der Rundstrickmaschine, unterdrückt werden.
Die Teilschaltung gemäss Fig. 7 mit den Eingängen für das Taktsignal T und die Codesignale A,B und C setzt sich zusammen aus
Flipdrei Invertern I , I1 und I , drei RS^Flops F . F, und F , drei
el XJ C el D C
NAND-Gattern N , N, und N sowie drei weiteren RS-Flip-Flops
F1 ,F1, und F1 . Jedes der RS-Flip-Flops setzt sich aus zwei ab c
NAND-Gattern zusammen, und die Ausgänge der RS-Flip-Flops F1 ,
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F1, und F1 liefern die Codesignale A., B1 und C1 gemäss den Zeilen 6 bis 8 der Fig. 8.
Die Wirkungsweise der Teilschaltung gemäss Fig. 7 ist die folgende :
Tritt ein Codesignal A auf, so steht am Ausgang des Inverters Ia ein logisches O-Signal, und das Flip-Flop F, wird gesetzt bzw. vorbereitet, so dass an seinem Ausgang ein logisches L-Signal steht. Gleichzeitig wird das Flip-Flop F zurückgesetzt bzw. gesperrt, so dass an seinem Ausgang ein logisches O-Signal steht.
Tritt dann ein Codesignal B auf, so ergibt sich am Ausgang des Inverters IK ein logisches O-Signal, und das Flip-Flop F wird rückgesetzt bzw. gesperrt, so dass an seinem Ausgang ein logisches O-Signal liegt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop F fesetzt bzw. vorbereitet, so dass an seinem Ausgang ein logisches L-Signal liegt. Es ist darauf hinzuweisen, dass das Flip-Flop F, noch gesetzt ist, so dass am Ausgang des NAND-Gatters N, nach dem Auftreten eines Taktsignals T ein logisches O-Signal steht. Dadurch wird das Flip-Flop F1, gesetzt, so dass ein Codesignal B- auftritt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop F'a zurückgesetzt, so dass an seinem Ausgang ein logisches O-Signal steht.
Tritt ein Codesignal C auf, so liegt am Ausgang des Inverters I ein logisches O-Signal. Das Flip-Flop Ffa wird also zurückgesetzt oder gesperrt, so dass an seinem Ausgang ein logisches O-Signal anliegt. Gleichzeitig wird das Flip-Flop Fa wieder
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vorbereitet bzw. gesetzt, so dass an seinem Ausgang ein logisches L-Signal steht. Es ist darauf hinzuweisen, dass das Flip-Flop F noch immer gesetzt ist, so dass an seinem Ausgang ein logisches L-Signal steht. Tritt nun ein Taktsignal T auf, so steht am Ausgang des NAND-Gatters N ein logisches O-Signal, so dass das Flip-Flop F1. zurückgesetzt wird. Ferner wird das Flip-Flop F' gesetzt, so dass an seinem Ausgang das Codesignal C. erscheint.
Tritt nun wieder ein Codesignal A auf, so wird das Flip-Flop
F, gesetzt, das Flip-Flop F zurückgesetzt; das Flip-Flop F dc a
bleibt gesetzt. Tritt dann ein Taktsignal T auf, so erscheint am Ausgang des NAND-Gatters N ein logisches L-Signal, das
Flip-Flop F1 wird gesetzt,und an seinem Ausgang erscheint das
a '
Codesignal A1. Gleichzeitig wird das Flip-Flop F1 zurückgesetzt.
Erfolgt nun eine Pendelbewegung der Strickmaschine bzw. des Nadelzylinders beim Stillsetzen der Rundstrickmaschine, so dürfen solche Pendelbewegungen keine weiteren Musterbefehle aus einem Speicher abrufen, sondern die zuletzt richtig abgerufene Musterinformation soll erhalten bleiben. Diese Forderung wird durch die Teilschaltung gemäss Fig. 7 erfüllt, wie folgendes Beispiel erkennen lässt:
Nach dem Auftreten eines Codesignals A erscheint am Ausgang des Flip-Flops F1 das Codesignal A1. Bei einem korrekten
a ι
Weiterlauf der Rundstrickmaschine folgt dann ein Codesignal B, welches zur Folge hat, dass am Ausgang des Flip-Flops F1J3 ein Codesignal B1 erscheint, während am Ausgang des Flip-Flops F1^
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ein logisches O-Signal steht. Würde nun die Rundstrickmaschine beim Abbremsen zurückschwingen, so würde auf das Codesignal B nicht das Codesignal C, sondern das Codesignal A folgen, wodurch am Ausgang des Inverters I ein logisches O-Signal er-
scheint. Das Flip-Flop Fa kann jedoch nicht gesetzt werden, was zur Folge hat, dass auch das NAND-Gatter N sein Ausgangs-
el
signal nicht ändert.
Die Flip-Flops F , F, und F verriegeln sich also gegenseitig und ihre Zustände können nur geändert werden, wenn die Codesignale A, B und C in der richtigen Reihenfolge aufeinanderfolgen. Ausserdem speichern die Flip-Flops F1 /F1J3 und F1 die letzte richtig abgerufene Musterinformation, die solange erhalten bleibt, bis das folgerichtige Codesignal A bzw. B bzw. C erscheint. Bei der beschriebenen Ausführungsform ist also ein Zurückschwingen des Nadelzylinders um bis zu zwei Nadelteilungen unschädlich.
Die erfindungsgemässe Anordnung der Tastelemente bringt natürlich nicht nur Vorteile mit sich, wenn es um die Mustersteuerung solcher Rundstrickmaschinen geht, die pro Stricksystem mehrere Steuereinheiten zur Steuerung der Auswahlelemente wie der Nadeln oder Stösser besitzen,, denn mit einem ein Taktsignal erzeugenden Tastelement und weiteren Tastelementen, die in zyklischer Reihenfolge Codesignale erzeugen, lässt sich ein folgerichtiges Abrufen einer Musterinformation auch bei anderen Rundstrickmaschinen gewährleisten.
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Claims (1)

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    Patentansprüche :
    1. Mehrsystemige, mit einer Mustersteuerung versehene Rundstrickmaschine mit zwei sich relativ zueinander drehenden Maschinenteilen, von denen ein erstes mustergemäss steuerbare Auswahlelemente und ein zweites auf die letzteren einwirkende Steuereinheiten aufweist, wobei zur Synchronisation der Mustersteuerung mit der Drehbewegung der beiden Maschinenteile mit dem einen eine Rasteranordnung und mit dem anderen eine der Abtastung der Rasteranordnung dienende Tastelement-Anordnung gekuppelt ist, welch/letztere ein Tastelement zur Erzeugung eines Taktsignals aufweist, das ein in seiner Teilung derjenigen des ersten Maschinenteils entsprechendes Raster der Rasteranordnung abtastet, sowie mit weiteren Tastelementen der Tastelement-Anordnung, welche entsprechend der normalen Drehrichtung der Maschinenteile und dem Vorbeilauf der Auswahlelemente an den Steuereinheiten zyklisch aufeinanderfolgende Codesignale erzeugen, die im Sinne einer logischen UND-Schaltung mit den Taktsignalen verknüpft sind, dadurch gekennzeichnet, dass alle Raster (24,26) der Rasteranordnung mit dem einen Maschinenteil (12) drehfest verbunden sind und dass alle Tastelemente (74a,74b,74c,74t) an einem gemeinsamen Träger (60) angebracht sind, welcher mit dem anderen Maschinenteil (28) drehfest, jedoch in Drehrichtung justierbar, verbunden ist.
    2. Rundstrickmaschine nach Anspruch 1, bei der das erste Maschinenteil in zyklischer Folge unterschiedliche
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    Typen von Auswahlelementen und das zweite Maschinenteil je Stricksystem eine der Anzahl (n) der Auswahlelement-Typen entsprechende Anzahl von Steuereinheiten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die weiteren Tastelemente (74a,74b,74c) in Drehrichtung hintereinander angeordnet sind und ihre Anzahl der Anzahl (n) der. Auswahlelement-Typen entspricht, und dass die Rasteranordnung in an sich bekannter Weise ausser dem ersten Raster (24,26) zur Erzeugung des Taktsignals (T) ein zweites, den weiteren Tastelementen (74a bis 74c) zugeordnetes Raster (24) besitzt, dessen Teilung gleich derjenigen des ersten Rasters (24,26), dividiert durch die Anzahl (n) der Auswahlelement-Typen, ist.
    3. Rundstrickmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Raster von einem Ring von sich ungefähr senkrecht zur Drehrichtung erstreckenden Schlitzen (24,26) gebildet wird, dass jeder n-te Schlitz (24) länger als die dazwischen liegenden Schlitze (26) ist und die Gesamtheit dieser η-ten Schlitze (24) das zweite Raster bildet.
    4. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (60) für die Tastelemente (74a bis 74c, 74t) gestellfest angebracht und die Rasteranordnung (24,26) auf einer Ringplatte (22) angeordnet ist, die sich von dem sich drehenden ersten Maschinenteil (12) in radialer Richtung wegerstreckt.
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    5. Rundstrickmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringplatte (22) mit dem Nadelzylinder (12) starr verbunden ist.
    6. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (60) um eine Achse dreh- und einstellbar ist, die ungefähr senkrecht auf der von der Rasteranordnung (24,26) gebildeten Fläche steht.
    7. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (60) ein Stab ist, an dessen einer Stirnfläche (50) die Tastelemente befestigt sind.
    8. Rundstrickmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastelemente in an sich bekannter Weise als auf mindestens einem Permanentmagneten (72a bis 72c, 72t) angeordnete Feldplatten, insbesondere als Differentialfeldplatten (74a bis 74c, 74t) ausgebildet sind.
    9. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnfläche (50) eine Stufe (64) als Anschlag (70) für den Permanentmagneten bzw. für die Permanentmagnete (72a bis 72c, 72t) aufweist.
    10. Rundstrickmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (60) eine Längsbohrung (62) zur Aufnahme von Anschlussleitungen (76) aufweist.
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    11. Rundstrickmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastelemente in eine Einbettungsmasse, insbesondere in Giessharzr eingebettet sind und der von dieser Masse aebildete Körner mit der vorderen, an die Stufe (6 4) angrenzenden Fläche (6 6) bündig ist.
    12. Rundstrickmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Permanentmagnete (72a - 72c, 72t) seltene Erden enthalten und insbesondere als Kobalt-Samarium-Magnete ausgebildet sind.
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