DE2531726A1 - Teppich und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Teppich und verfahren zu seiner herstellung

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DE2531726A1
DE2531726A1 DE19752531726 DE2531726A DE2531726A1 DE 2531726 A1 DE2531726 A1 DE 2531726A1 DE 19752531726 DE19752531726 DE 19752531726 DE 2531726 A DE2531726 A DE 2531726A DE 2531726 A1 DE2531726 A1 DE 2531726A1
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DE
Germany
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carpet
fibers
base
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substrate
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Withdrawn
Application number
DE19752531726
Other languages
English (en)
Inventor
Geb Mayer Marlie Beyersdorffer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BEYERSDORFFER GEB MAYER
Original Assignee
BEYERSDORFFER GEB MAYER
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04HMAKING TEXTILE FABRICS, e.g. FROM FIBRES OR FILAMENTARY MATERIAL; FABRICS MADE BY SUCH PROCESSES OR APPARATUS, e.g. FELTS, NON-WOVEN FABRICS; COTTON-WOOL; WADDING ; NON-WOVEN FABRICS FROM STAPLE FIBRES, FILAMENTS OR YARNS, BONDED WITH AT LEAST ONE WEB-LIKE MATERIAL DURING THEIR CONSOLIDATION
    • D04H11/00Non-woven pile fabrics

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Carpets (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Teppich und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Teppich mit an einer Unterlage befestigten, von ihr abstehenden Fasern, und auf ein Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Es ist bekannt, daß Teppiche aus einer gitterartigen Unterlage bestehen, an der jeweils einzelne oder mehrere Fasern durch Knoten befestigt sind. Solche Teppiche werden von Hand durch einem Muster entsprechendes Einknüpfen der Fäden hergestellt.
  • Das Herstellverfahren verlangt daher nur wenig Vorrichtungen, so daß es auch von Laien ausgeübt werden kann, ist aber langwierig und - wenn es im Lohn geschieht - teuer.
  • Mechanisierte Verfahren erlauben nur, Teppiche nach vorweg festgelegten Mustern in größeren Stückzahlen oder Flächen herzustellen, insbesondere zu weben. Sie können, wenn sie entsprechend verklebt sind, auch in einzelne Fliesen zerschnitten werden, die eine zum Verlegen, z.B.als Bodenteppich, zweckmässige Größe haben. Ihre Umrisse können aber nur einfache Formen wie Rechtecke oder Kreise sein. Eine persönliche Gestaltung, insbesondere nach eigenen Entwürfen, ist bei solchen Teppichen nicht möglich.
  • Daher besteht die Aufgabe, einen Teppich und ein Verfahren zu seiner Herstellung zu finden, bei welchem eine persönliche Gestaltung und das Herstellen mit wenig Vorrichtungen, insbesondere als Freizeitbeschäftigung für Laien, möglich ist. Außerdem sollte nicht viel Arbeitszeit nötig und der Preis so gering sein, daß er in das Angebot der bekannten Freizeitbeschäftigungen paßt.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Teppich aus Teilstücken besteht, die jeweils eine Anzahl mit einander an einer Seite verbundene Fasern umfassen und als Ganzes an der Unterlage befestigt sind. Solche Teilstücke lassen sich im voraus herstellen, so daß das Zusammenfügen des Teppich nur wenig Zeit braucht. Sie können nach Form, Größe, Länge und Farbe verschiedenartig gestaltet werden, wodurch der persönlichen Gestaltung keine Grenzen gesetzt sind.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Teilstücke eine flache Unterseite haben und auf der Unterlage aufgeklebt sind. Das erlaubt ein besonders rasches Arbeiten und auch daß die Teilstücke zunächst probeweise zusammengestellt und erst nach verschiedenen vergleichenden Versuchen endgültig befestigt werden.
  • Ein Teilstück zum Herstellen eines solchen Teppichs ist zweckmäßig so ausgebildet, daß es aus einem Pfopfen besteht, aus dem im wesentlichen parallel nebeneinander angeordnete, auf einer Seite in dessen Werkstoff eingebettete Fasern herausragen.
  • Das erleichtert das Herstellen und Bereithalten der Teilstücke in größerer Anzahl, wie auch die Handhabung.
  • Es ist ein besonders geeignetes Verfahren zum Herstellen der eingangs genannten Teppiche, wenn eine Anzahl Teilstücke~mit insbesondere verschiedenen Farben und Formen auf Vorrat hergestellt und bei Bedarf für das gewünschte Muster ausgelesen und auf die Unterlage geklebt werden. Das erlaubt es, die Herstellung der Teilstücke weitgehend zu mechanisieren, so daß sie auch in verschiedenen Farben, Formen und Langen preiswert angeboten werden können, und den Teppich in einem davon getrennten, verhältnismäßig kurzen Arbeitsgang herzustellen, der individuelle Gestaltung zuläßt.
  • Bei diesem Verfahren ist es besonders zweckmäßig, wenn für jedes Teilstück ein Bündel aus Fasern in eine dem gewünschten Querschnitt entsprechende Form gefaßt und diese Form bis zu einer für das Festhalten der Fasern ausreichenden Höhe mit einem Werkstoff gefüllt wird, der sich mit den Fasern verbindet und einen Pfropfen bildet. Auf diese Weise sind Teilstücke beliebiger Querschnittsform gleichmäßig, rasch und dauerhaft herzustellen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen Fig.1 einen teilweise fertiggestellten Teppich, Fig.2 eine Einzelheit davon in größerem Maßstab, Fig.3 bis 5 Teilstücke mit verschiedener Faserlänge, Fig.6 verschiedene Querschnitte von Teilstücken, Fig.7 eine Form zum herstellen der Teilstücke, Fig.8 ein in eine Form eingesetztes Faserbündel, Fig.9 aus der Form entnommene Teilstücke.
  • Bei dem Teppich nach Fig.1 is-t eine Unterlage 1 in der Form eines gewünschten Umrisses (Pferd) ausgeschnitten. Sie besteht aus Gummi oder Kunststoff. Auf ihr sind Linien 2 aufgezeichnet oder aufgedruckt, welche die Anordnung der Teilstücke verschiedener Farb- und Längenbereiche und ggf.verschiedener Querschnitte angeben. Diesem Muster entsprechend sind Teilstücke 3 auf die Unterlage geklebt. Sie ergeben bei entsprechender Auswahl und Anordnung den Eindruck eines geknüpften oder gewobenen Teppich.
  • Teilstücke mit verschiedener Faserlänge sind in den Fig.3 bis 5 in der Ansicht wiffiergegeben. Dort sind drei Teilstücke 4 bis 6 gezeigt. Die Fasern jedes Teilstücks sind unter sich gleich lang.
  • Sie sind an einer Seite jeweils in eine Schicht 7 eingebettet, die sich mit den Fasern verbindet und dadurch mit diesen einen Pfropfen 8 mit ebener Unterseite 9 bildet.
  • Die Propfen - und damit die Teilstücke - haben verschiedene Querschnitte, wie sie beispielsweise in Fig.6 dargestellt sind.
  • In Fig.2 ist besonders die Verwendung von Teilstücken mit rundem Querschnitt und verschiedener Faserlänge zu erkennen. Die Länge der Fasern kann beispielsweise von 2 bis 200 mm abgestuft sein, der Durchmesser der Pfropfen 2 bis 10 mm und die Dicke der Pfropfen etwa 2 bis 10 mm betragen. Als Fasern können Wolle, Kunstfasern, Flachs, andere Textilfasern und entsprechende Gemische verwendet werden.
  • Zur Herstellung der Teilstücke kann eine Form dienen, wie sie in Fig.7 dargestellt ist. Die Form hat zwei Teile 10,11, die mit Hilfe von Laschen 12 zusammengehalten werden. Die Teile umschließen Aussparungen 13, welche die gewünschte Querschnittsform haben. Die Form wird auf eine Unterlage aufgelegt, in jede Aussparung wird ein Faserbündel gesteckt. Dann wird jede Aussparung mit einem Werkstoff ausgegossen, der sich mit den Fasern verbindet. Dieser Werkstoff kann beispielsweise Gummi, eine latexartige Masse oder ein Kunststoff sein und vorzugsweise im festen Zustand etwas nachgiebig, damit sich das Teppichteil etwaigen Bewegungen der Unterlage anpassen kann.
  • In Fig.8 ist eine andere Form gezeigt, bei welcher sich in den Formteilen 14,15 außer den Pfropfen ergebenden Aussparungen 16 noch Kanäle 17 befinden, welche diese Aussparungen verbinden. Sie sind, wie aus dem Querschnitt zu erkennen, auf der Unterseite der Formteile 14 eingearbeitet. In die Aussparungen werden Fasern 18 gesteckt, welche schlaufenförmig gelegt sind. Durch die Kanäle 17 wird dann der die Pfropfen 19 bildende Werkstoff eingespritzt, so daß gleichzeitig eine Reihe von Teilstücken entsteht. Nach Öffnen der Form -in diesem Fall abnehmen des Bodenteils 15 - können die Teilstücke zusammen ausgestoßen werden, wie Fig.9 zeigt.
  • Die Teilstücke werden in dieser Art oder auseinandergeschnitten gelagert, so daß verschiedene Formen, Farben, Größen und Faserlängen zur Verfügung stehen. Aus diesem Vorrat werden dann die für einen Teppich erforderlichen Teilstücke entnommen und auf die Unterlage geklebt. Dabei läßt sich auch ohne Vorzeichnung oder mit einem individuell gestalteten Muster arbeiten. Bestimmte Form - und Farbzusammenstellungen lassen sich erst probeweise legen und dann endgültig befestigen.
  • Die Dicke des Pfropfens, das heißt des die Fasern zusarnmenhaltenden Naterials, kann je nach der'verlangten Festigkeit bemessen werden, so daß die Fasern auch bei starker Beanspruchung - wie sie z.B.beim Staubsauge auftritt - mit Sicherheit festgehalten werden.
  • Als Unterlage für Teppiche der beschriebenen Art können auch gewobene oder geflochtene Textilien Verwendung finden - deren Umriß gewöhnlich von rechteckigen oder runden Formen begrenzt ist - oder auch starre Flächen, wie Wande von Kleinmöbeln oder ganzen Zimmern, Garderoben, Spiegelrahmen, aber auch beispielsweise Sitzgelegenheiten mit ihren Lehnen, Spiele, Bilder oder Lautsprecherboxen.
  • Ein zweckmäßiges Verfahren zum Herstellen der Teilstücke besteht auch darin, daß sie von einer größeren Teppichfläche abgetrennt werden, deren Fasern auf der Unterseite durch einen fest haftenden Werkstoff verbunden sind. Das kann durch Ausstanzen geschehen, oder bei kreisrunden Formen durch Ausfräsen mit Hilfe eines becherartigen Fräsers. Günstig ist es dabei, von der Rückseite des Teppichs her anzugreifen, um die Fasern zu schonen.

Claims (11)

Patentansprüche.
1. Teppich mit an einer Unterlage befestigten, von ihr abstehenden Fasern, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Teilstücken (3) besteht, die jeweils eine Anzahl mit einander an einer Seite verbundene Fasern umfassen und als Ganzes an der Unterlage (1) befestigt sind.
2. Teppich nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ~Teilstücke (3) eine flache Unterseite (9) haben und auf die Unterlage (1) aufgeklebt sind.
3. Teppich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage biegsam ist.
4. Teppich nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage starr ist.
5. Teppich nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlage (1) mit einem Muster aus Linien (2) versehen ist, welche die vorgesehene Anordnung der Teilstücke (3) wiedergeben.
6. Teilstück zum Herstellen eines Teppichs nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem Pfropfen (19) besteht, aus dem im wesentlichen parallel nebeneinander angeordnete, auf einer Seite in dessen Werkstoff eingebettete Fasern (18) herausragen.
7. Teilstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfropfen (19) in verschiedenen, der gewünschten Bildwirkung entsprechenden Querschnitten herstellbar ist.
8. Verfahren zum Herstellen von Teppichen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl Teilstücke (3 bis 6) mit insbesondere verschiedenen Farben, Querschnitten und Faserlängen auf Vorrat hergestellt und bei Bedarf für das gewünschte Muster ausgelesen und auf die Unterlage geklebt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für jedes Teilstück (3 bis 6) ein Bündel aus Fasern (18) in eine dem gewünschten Querschnitt entsprechende Form (10,11, 14,15) gefaßt und daß diese Form bis zu einer für das Festhalten der Fasern (18) ausreichenden Höhe mit einem Werkstoff gefüllt wird, der sich mit den Fasern verbindet und einen Pfropfen (19) bildet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern (18) jedes Teilstüclrs (3) in eine teilbare Form eingelegt werden und insbesondere an der zu befestigenden Seite bchlaufen bilden, daß dann der verbindende Werkstoff in die Form eingefüllt und nach dessen Erstarren die Form zum Entnehmen der Teilstücke geöffnet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück (3) von einer größeren Teppichfläche, deren Fasern (18) auf der Unterseite durch einen festhaftenden Werkstoff verbunden sind, abgetrennt werden, insbesondere durch Stanzen oder Fräsen.
Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4221833A (en) * 1976-12-27 1980-09-09 Rhone-Poulenc-Textile Pile textile article and process for preparation
US4255476A (en) * 1975-07-24 1981-03-10 Rhone-Poulenc-Textile Pile textile elements

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