DE2531399A1 - Toroid-reibgetriebe - Google Patents

Toroid-reibgetriebe

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DE2531399A1 DE19752531399 DE2531399A DE2531399A1 DE 2531399 A1 DE2531399 A1 DE 2531399A1 DE 19752531399 DE19752531399 DE 19752531399 DE 2531399 A DE2531399 A DE 2531399A DE 2531399 A1 DE2531399 A1 DE 2531399A1
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    • F16H15/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members
    • F16H15/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by friction between rotary members without members having orbital motion
    • F16H15/04Gearings providing a continuous range of gear ratios
    • F16H15/06Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B
    • F16H15/32Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line
    • F16H15/36Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface
    • F16H15/38Gearings providing a continuous range of gear ratios in which a member A of uniform effective diameter mounted on a shaft may co-operate with different parts of a member B in which the member B has a curved friction surface formed as a surface of a body of revolution generated by a curve which is neither a circular arc centered on its axis of revolution nor a straight line with concave friction surface, e.g. a hollow toroid surface with two members B having hollow toroid surfaces opposite to each other, the member or members A being adjustably mounted between the surfaces

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Description

SUNDSTRAND CORPORATION, Rockford, Illinois (V. St. A.)
Toroid-Reibgetriebe
Die Erfindung betrifft ein Toroid-Reibgetriebe (das ist ein Reibrädergetriebe, dessen treibendes und dessen getriebenes Reibrad koaxial zueinander angeordnet und als Scheiben gestaltet sind, die an ihren einander zugewandten Seiten einen torusförmigen Zwischenraum bilden, in welchem Reibrollen angeordnet sind, welche die Drehbewegung vom einen zum anderen Reibrad übertragen) und insbesondere ein solches Getriebe mit einer Steuervorrichtung, die das Übertragungsverhältnis des Getriebes verändern und, falls gewünscht, so steuern kann, daß das Getriebe trotz veränderlicher Eingangsdrehzahl eine gleichbleibende Ausgangsdrehzahl ergibt.
Ein frühes Toroid-Reibgetriebe ist aus den US-PSen 1 865 und 2 123 006 bekannt. Diese beschreiben die Wirkung von Rollen, die zwischen Scheiben angeordnet sind, welche mit Ringnuten ver-
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sehen sind; wenn diese Rollen geschwenkt werden, werden die Stellen, an denen sie die Reibscheiben berühren, verlegt und dadurch das Unter- bzw. übersetzungsverhältnis des Getriebes geändert.
Später ist ein Toroid-Reibgetriebe bekanntgeworden mit mehreren zwischen Reibscheiben angeordneten Rollen, die in je einem Träger gelagert sind; alle diese Träger sind mit einem beweglichen Nockenring so verbunden, daß, wenn der Nockenring bewegt wird, die Rollen geschwenkt werden und somit das Getriebeverhältnis sich ändert. In jenem Getriebe werden alle Rollen durch eine gemeinsame mechanische Vorrichtung geschwenkt, und daher ist ihre richtige Einstellung dort von etwaigen Veränderungen der Bauteile jener mechanischen Vorrichtung bedroht.
Die OS-PS 3 413 864 zeigt ein Toroid-Reibgetriebe mit mehreren Getrieberollen, bei dem die Rollen unabhängig voneinander gelagert sind und jede von ihnen mit einer hydraulischen Steuervorrichtung verbunden ist, welche die Rollen schwenkt, wenn das Getriebeverhältnxs geändert werden soll.
Und die US-PS 3 345 882 zeigt ein Toroid-Reibgetriebe mit mehreren zwischen Reibscheiben angeordneten Getrieberollen, deren beide Achsenden in flüssigkeit-betätigten Vorrichtungen gelagert sind.
Die vorliegende Erfindung nun liefert - dies ist ihr Hauptmerkmal - ein neues, verbessertes Toroid-Reibgetriebe, bei dem die Getrieberollen in sehr einfacher Weise gelagert und unabhängig voneinander mit einer hydraulischen Steuervorrichtung verbunden sind, damit, wenn die Rollen auf ein vorbestimmtes Getriebeverhältnis geschwenkt werden, alle Rollen in einander gleichem Maße belastet werden, und bei dem
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diese Gleichheit der Belastung der Rollen durch Steuernuten erzielt wird, die am Getriebegehäuse angeordnet sind und bewirken, daß die Achsen der Rollen zum Schnitt mit der Getriebeachse gebracht werden.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß sie ein Toroid-Reibgetriebe liefert, bei dem jede der Getrieberollen dadurch kippbar gelagert ist, daß sie mittels eines Kippzapfens an einem Tragarm montiert ist, der drehbar.an einer ausschiebbaren Stange angeordnet ist, die durch die hydraulische Steuerungsvorrichtung und durch einen Schwenkarm betätigt wird, der sich koaxial zur Getrieberollen-Achse erstreckt und in eine längliche Steuernut eingreift, deren Mittelpunkt in einer durch die Getriebeachse bestimmten Ebene liegt und deren beiderseits dieses Mittelpunktes befindlichen Längenabschnitte sich relativ zur Getriebeachse in einander gleichen, aber entgegengesetzten Winkeln erstrecken, so daß, wenn die Getrieberolle gekippt wird, der Schwenkarm längs eines dieser Steuernut-Abschnitte gleitet und durch dessen Schräge so bewegt wird, daß er die Getrieberolle in diejenige Stellung zurückbringt, in der die Getrieberollen-Achse die Getriebeachse schneidet.
Die Erfindung liefert also ein Toroid-Reibgetriebe mit zwei Reibscheiben, die im Gehäuse koaxial zueinander und mit Abstand voneinander angeordnet, mit einander zugewandten Ringnuten versehen und unabhängig voneinander, aber in bestimmter Beziehung zueinander drehbar sind, mit mehreren Getrieberollen, die zwischen den Reibscheiben angeordnet und in Reibberührung mit diesem sind, ferner mit unabhängiger hydraulischer Steuerungsvorrichtung, welche die Rollen relativ zu den Reibscheiben verstellen soll, um das Getriebe-Drehzahlverhältnis zu verändern, und mit mehreren ortsfesten Steuernuten, die den einzelnen Getrieberollen zugeordnet sind und
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die Getrieberollen-Achsen zum Schnitt mit der Getriebeachse bringen sollen, um einen stetigen Betriebszustand des Getriebes herzustellen.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch das Toroid-Reibgetriebe in Achsebene,
Fig. 2 einen senkrechten Querschnitt entlang der Linie 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 2 und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 der Fig. 2.
Das Toroid-Reibgetriebe hat ein Gehäuse mit wesentlich zylindrischem Mantel 10 und mit zwei Endplatten 11 und 12, die an den beiden Enden des Mantels 10 angeordnet und mittels Schrauben 14 an Ringen 15 befestigt sind, welche an den Mantel 10 angeschweißt sind. Im Gehäuse sind zwei Reibscheiben 20 und 21 mit Abstand voneinander angeordnet und unabhängig voneinander um eine Getriebeachse D koaxial drehbar gelagert, wie in Fig. 2 durch Lager 22 und 23 gezeichnet, die im Gehäusemantel 10 abgestützt sind. Die Reibscheibe 20, welche als die getriebene Scheibe angenommen sei, hat einen zylindrischen Wellenschaft 26, der sich durch die Endplatte 12 hindurch nach außen erstreckt und mit Keilnuten für Kupplung mit einer (nicht gezeichneten) Abtriebswelle versehen ist. Jede der Reibscheiben 20 und 21 ist mit einer Ringnut 30 bzw. 31 versehen? diese Ringnuten sind Teile eines Torus und im Querschnitt kreisbogenförmig profiliert, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
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Mehrere Getrieberollen 40, 41 und 42 sind zwischen den Reibscheiben 20 und 21 angeordnet und berühren mit ihrer kurvenförmig profilierten Umfangsfläche die Ringnut-Flächen der Reibscheiben, so daß, wenn die Reibscheibe 20 sich dreht, sie die Getrieberollen um deren Achsen R (Fig. 1) drehen und hierdurch die Drehung an die getriebene Reibscheibe 21 mitteilen. Die Rollen 40, 41 und 42 haben denselben Radius, den das Querschnittsprofil der Ringnuten 30 und 31 hat.
Das Lager 23 wird nach der in Fig. 1 linken Seite gedrückt von Druckflüssigkeit, die auf Kolben 43 wirkt, um die Reibscheibe 21 zur Reibscheibe 20 hin zu drängen und die zwischen der Scheiben befindlichen Getrieberollen 40 - 42 an die Scheiben anzupressen.
Jede der Getrieberollen 40 - 42 ist so gelagert, daß sie in bezug auf die Ringnuten 30 und 31 tangential «/erschoben werden kann, was infolge der einem Toroid-Getriebe eigentümlichen Bewegung bewirkt, daß die Achse der Getrieberolle - z. B. der Rolle 40 in Fig. 1 - entweder im Uhrzeigersinn oder entgegen dem Uhrzeigersinn gekippt und somit das Drehzahlverhältnis zwischen den Reibscheiben 20 und 21 geändert wird.
Die Kippwirkung bei der hier offenbarten Bauform ergibt sich aus einer bestimmten Lagerung und hydraulischen Steuerung für jede der Getrieberollen; diese ist bei allen Rollen des Getriebes gleich, und sie wird hier an den Getrieberollen 40 und 41 anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben werden. Die Lagerung der Getrieberollen, welche das Kippen der Rollen ermöglichen soll, weist einen Tragarm 45 auf, in dessen einem Ende 46 ein Zapfen 47 angebracht ist, um den eine Ge-
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trieberolle kippbar gelagert ist. Um den Zapfen 47 drehbar ist nämlich eine Lagerbuchse 49 angeordnet, die in einem Schwenkarm 50 befestigt ist, der von einer Steuernut geführt wird und auf dem der Innenlaufring eines Wälzlagers 48 angeordnet ist. Dieser Schwenkarm 50 erstreckt sich von der Getrieberolle aus nach außen entlang der Getrieberollen-Achse R und endet in einem kugeligen Knauf 50 a. Das andere Ende 52 jedes Armes 45 ist als zylindrische Buchse gestaltet, die auf einer in ihrer Achsrichtung längsverschiebbaren Stange 41, 51 angeordnet, und zwar um die Achse dieser Stange drehbar angeordnet ist und mit dieser Stange längs ihrer Achse, gesteuert von der im folgenden zu beschreibenden hydraulischen Steuerungsvorrichtung, verschoben wird. Die Achse der Stange 51 geht in ihrer Verlängerung durch den Drehpunkt der -ugehörigen Getrieberolle; daher bewirkt Verschiebung der Stange 51 längs ihrer Achse Verschiebung der zugehörigen Getrieberolle tangential zu den Ringnuten 30 und 31.
In einem Toroid-Reibgetriebe bewirkt diese im allgemeinen tangentiale Verschiebung der Getrieberollen eine Kippbewegung der Getrieberollen, und dadurch wird das Drehzahlverhältnis zwischen den Reibscheiben 20 und 21 des Getriebes geändert. Die Kippbewegung ist dadurch möglich, daß der Tragarm 45 sich um die Achse der Stange 51 drehen kann.
Die hydraulische Steuerungsvorrichtung, welche die Getrieberollen in ihre Stellung bringen soll, weist Kammern 60, 61 und 62 auf, die in einem Gehäusebauteil 63 gebildet sind, der ringsum am Gehäusemantel an dessen Enden befestigt ist. Wie im einzelnen an der zur Getrieberolle 41 gehörigen, in Fig. 2 gezeichneten hydraulischen Steuerungsvorrichtung zu sehen, ist in der Kammer 61 eine Zylinderbuchse 65 angeordnet, in der ein Kolben 66 gleiten kann. Dessen äußere Stirn-
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fläche ist konkav kalottenförmig; gegen sie liegt mit entsprechender konvex kalottenformiger Stirnfläche ein Kolben 67 an, der das Ende der Stange 51 bildet. Die Stange 51 erstreckt sich durch die Stange des Kolbens 66, und dieser Kolben hat eine rohrförmige Verlängerung 68, die sich durch den Boden der Zylinderbuchse 65 erstreckt.
Wenn die Reibscheibe 20 wie in Fig. 2 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn umläuft, suchen die durch die Belastung des Getriebes verursachten tangentialen Kräfte, welche durch reibende Berührung auf eine Getrieberolle wirken, die Getrieberolle 41 und den ihr zugehörigen Tragarm 45 nach - gesehen in Fig. 2 - unten zu bewegen; dadurch wird der Kolben 66 zum unteren Ende der Zylinderbuchse 6 5 hin bawegt. Die tatsächliche Stellung der Kolbens 66 und daher der längsverschiebbaren Stange 51, die ja mit dem Kolben 66 durch die kalottenförmige Verbindung zwischen dem Kolben 66 und dem kolbenförmigen Ende 67 wirkungsmäßig gekoppelt ist, wird durch den Wert des Steuerdruckes gesteuert, der in die Zylinderbuchse geliefert wird und der aufwärts gegen die Unterseite des Kolbens 66 wirkt. Diesen Steuerdruck liefern Kanäle, zu denen eine Nut 69 gehört, durch öffnungen 69 a der Wand der Zylinderbuchse 65, wodurch Steuerdruck auf die Unterseite des Kolbens 66 geliefert wird. So bestimmt der in die hydraulische Steuerung eingeführte Steuerdruck-Wert entgegen den aus der Drehung des Toroid-Reibgetriebes entstehenden Kräften die Stellung der Getrieberollen an einem wesentlich tangential von den Ringnuten 30 und 31 gelegenen Ort und bewirkt so eine verschobene Stellung der Getrieberollen, welche ein gewünschtes Getriebeuntersetzungsverhältnis ergibt.
Der äußerste Teil der Kammer 61 ist um das Ende der Zylinderbuchse 65 mit dem Zylinder-Inneren verbunden, so daß
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der Belastungsdruck, wenn er kleiner als der Steuerdruck ist, auf das kolbenförmige äußere Ende 6 7 der Stange wirken und dieses Ende an der zugehörigen kalottenförmigen Stirnfläche des Kolbens 66 anliegend halten kann.
Wie weiter oben angegeben, ist die hydraulische Steuerung bei allen Getrieberollen von derselben Bauart; daher wird, wenn der Steuerdruck auf alle Getrieberollen gemeinsam ausgeübt wird, an allen Rollen die Verschiebung dieselbe und daher die Belastung bei der Übertragung des Antriebs von der Reibscheibe 20 zur Reibscheibe 21 gleich sein.
Damit jede einzelne Stellung des Steuerkolbens 66 der hydraulischen Steuerungsvorrichtung und somit der Stange 51 ein ihr eigenes besonderes Untersetzungsverhältnis des Toroid-Reibgetriebes liefert, müssen die gekippten Getrieberollen in einen stetigen Betriebszustand gebracht werden, in welchem die Achsen R der Getrieberollen die Achse D des Getriebes schneiden. Dies wird erreicht durch Steuernuten, in die die zugehörigen Schwenkarme 50, die sich von den Getrieberollen in Richtung der Achsen R auswärts erstrecken, eingreifen; diese Steuernuten sind am Getriebegehäuse 10 befestigt. Jede Steuernut 70 ist in einen Block 71 eingearbeitet, der durch Schrauben 72 am Gehäusebauteil 63 so befestigt ist, daß die Steuernut einwärts weist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt. Die beiden Seitenwände der Steuernut 70 führen den kugeligen Knauf des Schwenkarmes mit geringem Spiel. Der Mittelpunkt P der Steuernut 70 liegt in der Ebene der Getriebeachse D; wenn die Getrieberollen die in Fig. 1 gezeigte - bei der Rolle 40 dort waagerechte - Stellung innehaben, steht der Schwenkarm 50 so, daß ihre Achsen R radial gerichtet sind und sich mit der Getriebeachse D schneiden. Die Abschnitte 70 a und 70 b (Fig. 4) der Steuernut erstrecken sich in einander gleichen, aber entgegengerichteten Winkeln zur Getriebeachse D,
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so daß, wenn die Getrieberollen in eine neue Stellung, d. h. in Stellung für ein neues Drehzahlverhältnis gekippt werden, der kugelige Endknauf 50 a des Schwenkarmes 50 längs des Abschnittes 70 a oder 70 b gleitet und dadurch den Schwenkarm
50 und somit die Gleitrolle um die Achse des Zapfens 47 kippt, so daß die Gleitrollen-Achse R wieder zum Schnitt mit der Getriebeachse D gebracht wird.
Im Betrieb wird - zur Erläuterung sei zunächst auf Fig. 2 verwiesen - dann, wenn die Getrieberolle 40 durch Flüssigkeitsdruck in Richtung der Tangente an die Reibscheibe 20 verschoben, z. B. nach (in Fig. 2) rechts verschoben wird und die Reibscheibe 20 entgegen dem Uhrzeigersinn umläuft, die Achse der Getrieberolle 40 in eine Stellung bewegt, in der sia die Getriebeachse D nicht mehr schneidet. Die Rollenachse R wird, da sie im kugeligen Endknauf 50 a geführt ist, um diesen Endpunkt 50 a gekippt; die Ge^rieberolle 40 hat dann nicht mehr die Richtung der Tangente an die Reibscheibe 20; und an derjenigen Stelle, an der die Getrieberolle und die Reibscheibe einander berühren, müssen die beiden Oberflächen, wenn Schlupf an den Berührungsstellen vermieden werden soll, sich in genau derselben Richtung bewegen; aber die Geschwindigkeitsvektoren der Drehung dieser beiden Teile um ihre Achsen fallen nicht zusammen. Daher tritt eine Geschwindigkeitskomponente und eine resultierende Reibkraft auf, welche die Getrieberolle um die Stange
51 zu kippen, und zwar an der treibenden Reibscheibe 20 auswärts und an der getriebenen Reibscheibe einwärts zu kippen sucht. Wenn die Getrieberolle infolge solcher Reibungskräfte gekippt ist, ergibt sich ein Getriebe-Drehzahlverhältnis, das von 1 : 1 verschieden ist, und die Drehzahl der getriebenen Reibscheibe wird relativ zur Drehzahl der treibenden Reibscheibe größer. Die das Getriebe-Drehzahlverhltnis ändernde Bewegung der Getrieberolle 40 um die Achse der Stange 51
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wirkt sich auch in einer Bewegung des kugeligen Endknaufes 50 a des Schwenkhebels längs der schrägen Steuernut 70 aus, derart, daß die Achse der Getrieberolle in die Stellung zurückkehrt, in der sie die Achse D schneidet, und somit stetiger Betriebszustand wiederhergestellt wird.
Bei der hierin offenbarten Maschine kann ein gemeinsamer Steuerdruck auf die einzelnen, den einzelnen Getrieberollen zugehörigen Steuervorrichtungen gegeben werden; diese Anwendung gleichen Steuerinhaltes ergibt solche Stellung der Getrieberollen, daß sich die Last auf die Rollen gleichmäßig verteilt; und die ortsfesten Steuernuten, in welche die den Getrieberollen zugehörigen Schwenkhebel eingreifen, bewirkt für jede der durch die hydraulische Steuerungseinrichtung eingestellten Stellungen ein dieser zugehöriges bestimmtes Drehzahlverhältnis.
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Claims (10)

  1. Ansprüche
    Toroid-Reibgetriebe mit einem Gehäuse, mit zwei Reibscheiben, die im Gehäuse koaxial zur Getriebeachse mit Abstand voneinander angeordnet, mit Ringnuten versehen und unabhängig voneinander um die Getriebeachse drehbar sind, mit mehreren Getrieberollen, die zwischen den Reibscheiben angeordnet sind und deren jede um eine Rollenachse drehbar ist und mit rollender Reibung in den Ringnuten der Reibscheiben anliegt, gekennzeichnet durch Einrichtungen (45 - 52), durch die jede Getrieberolle (40 - 42) unabhängig von den anderen Rollen gelagert und ihre Achse (R) kippbar ist und die Stellen der Berührung zwischen der Rolle und den Reibscheiben-Ringnuten (30, 31) sich von selbst umstellen, und durch Einrichtungen (50 - 70), die die Achsen (R) aller Getrieberollen so gerichtet halten, daß sie in allen Stellungen der Getrieberollen die Getriebeachse (D) schneiden, und die je einen Schwenkarm (50), der sich in Richtung der Rollenachse auswärts erstreckt, und je eine längliche Steuernut (70) aufweisen, welche am Gehäuse (10) ortsfest befestigt ist und den Schwenkarm (50 a) führt.
  2. 2. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen, durch welche die Getrieberollen (40 - 42) kippbar gelagert sind, für jede Getrieberolle je einen Tragarm (45) und je eine längsverschiebbare Stange (51) aufweisen, deren Achse die Achse (R) der zugehörigen Getrieberolle schneidet und auf der der Tragarm (45) so gelagert ist, daß er sich um die Achse dieser Stange drehen kann.
  3. 3. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß für jede der längsverschiebbaren Stangen (51) je eine hydraulische Steuerungsvorrichtung vorgesehen ist, welche die Stellung dieser Stange und der zugehörigen Getrieberolle einstellt.
  4. 4. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede der länglichen Steuernuten (70) , welche die ihnen zugehörigen Schwenkarme führen, einen Mittelpunkt (P), der in einer Ebene durch die Getriebeachse (D) liegt, und beiderseits dieses Mittelpunktes Abschnitte (70 a, 70 b) aufweist, die sich relativ zur Getriebeachse (D) in einander gleichen, aber entgegengesetzten Winkeln erstrecken, so daß, wenn die zugehörige Getrieberolle (40 - 42) senkrecht zu den Ringnuten (30, 31) der Reibscheiben steht, ihr Schwenkarm (50 a) sich in diesem Mittelpunkt befindet und, wenn die Getrieberolle gekippt wird, ihr Schwenkarm in einem dieser Nut-Abschnitte (70 a, 70 b) entlanggleitet und somit die Rollenachse (R) zum Schnitt mit der Getriebeachse (D) bringt.
  5. 5. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß hydraulische Steuervorrichtungen vorgesehen sind, deren je eine den einzelnen Getrieberollen (40 - 42) zugeordnet ist und die je eine Stange (51) enthalten, welche sich von der Getrieberolle aus erstreckt und in ihrer Längsrichtung verschiebbar ist, und daß die Einrichtungen, in denen die Getrieberollen kippbar gelagert sind, je einen Tragarm (45) enthalten, der die zugehörige Getrieberolle trägt und der auf der längsverschiebbaren Stange (51), um deren Achse drehbar, angebracht ist.
  6. 6. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die hydraulische Steuerungsvorrichtung einen Zylinder (65) mit darin befindlichem Kolben (66) sowie einen
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    kugelkalottenformigen Anschlag (67) aufweist, der die längsverschiebbare Stange (51) mit dem Kolben verbindet und die Stellung dieser Stange (51) relativ zu diesem Kolben (66) zu ändern ermöglicht.
  7. 7. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Kanäle (69, 69 a), welche Steuerflüssigkeit in den Zylinder (65) leiten, um Flüssigkeitsdruck auf den Kolben (66) entgegen der tangentialen Belastungs-Kraft auszuüben, die auf eine Getrieberolle (40 - 42) durch die Reibberührung mit den Reibscheiben (20, 21) ausgeübt wird, sowie durch eine Kanalverbindung (um den Rand der Zylinderbuchse 65), welche einen geringeren Flüssigkeitsdruck gegen einen Teil der kugelkalottenformigen Verbxndung (66/67) ausübt, um die Teile (66, 67) dieser kugslkalottenförmigen Verbindung aneinander anliegend zu halten.
  8. 8. Toroid-Reitgetriebe mit einem Gehäuse, mit zwei Reibscheiben, die im Gehäuse koaxial zur Getriebeacnse mit Abstand voneinander angeordnet, mit Ringnuten versehen und unabhängig voneinander um die Getriebeachse drehbar sind und deren Ringnuten kreissegmentförmigen Querschnitt haben, ferner mit mehreren Getrieberollen, die zwischen den Reibscheiben angeordnet sind und deren jede um eine Rollenachse drehbar ist und mit rollender Reibung in den Ringnuten der Reibscheiben anliegt, gekennzeichnet durch Einrichtungen (45 - 52), durch die jede Getrieberolle '40 - 42) unabhängig von den anderen Rollen gelagert und in Richtung der Tangente an die Ringnuten (30, 31) verstellbar, also ihre Achse (R) kippbar ist und die Stellen der Berührung zwischen der Rolle und den Reibscheiben-Ringnuten (30, 31) sich von selbst einstellen, ferner durch eine hydraulische Steuerungsvorrichtung (65 - 69 a), die mehrere flüssigkeit-
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    betätigte Kolben (66) enthält, deren je einer jeder der Getrieberollen zugehört und diese Rolle tangential verstellt, sowie durch Einrichtungen (50, 70), welche die Achsen (R) aller Getrieberollen in allen Stellungen der Getrieberollen zur Getriebeachse (D) hin gerichtet halten und welche je einen Schwenkarm (50) , der sich in Richtung der Rollenachse auswärts erstreckt, und je eine längliche Steuernut (70) aufweisen, welche am Gehäuse (10) ortsfest befestigt ist und den Schwenkarm (40) führt.
  9. 9. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede der hydraulischen Steuervorrichtungen eine ausschiebbare, längsverschiebbare Stange (51) enthält, die mit einem Kolben (66) versehen ist und deren Achse durch den Mittelpunkt der zugehörigen Getrieberolle (40 - 42) geht, und daß jede der Einrichtungen (45 - 52), in denen die Getrieberollen gelagert sind, einen Tragarm (45) , der an dieser Stange (51), um die Achse dieser Stange drehbar, befestigt ist, und eine Vorrichtung aufweist, die den Tragarm (45) mit der Rolle in deren Mitte verbindet und einen Zapfen (47) enthält, um den die Rolle um eine zur Rollenachse (R) senkrechte Achse kippen kann, so daß die Rollenachse (R) zur Getriebeachse (D) hin gerichtet wird.
  10. 10. Toroid-Reibgetriebe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernuten (70) einen Längsmittelpunkt (P) in der Ebene der Getriebeachse (D) und beiderseits dieses Mittelpunktes Abschnitte (70 a, 70 b) haben, die sich relativ zur Getriebeachse (D) in einander gleichen, aber einander entgegengesetzten Winkeln erstrecken, so daß, wenn die zugehörige Getrieberolle (40 - 42) senkrecht zu den Ringnuten (30, 31) der Reibscheiben steht, ihr Schwenkarm (50 a)
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    sich in diesem Mittelpunkt befindet und, wenn die Rolle verschoben und infolgedessen gekippt wird, ihr Schwenkarm in einen dieser Nut-Abschnitte (70 a, 70 b) entlanggleitet und somit die Rollenachse (R) zum Schnitt mit der Getriebeachse (D) bringt.
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DE2531399A 1974-07-18 1975-07-14 Toroid-Reibgetriebe Expired DE2531399C2 (de)

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