DE2531190A1 - Parfuemzerstaeuber - Google Patents

Parfuemzerstaeuber

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DE2531190A1
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Description

Dr. Hugo Wilcken
Dipl.-lng. Thomas Wilcken
Dipl.-Chem. Dr. Wolfgang Laufer
24 Lübeck, Breite Straße 62-54 4 4 JyJj 40715
Anmelder: GIRAIR HAGOP ALTICOSALIAN
Ealing, Londen, W.5, 27 Beaufort Road
Parfümzerstäuber.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Parfümzerstäuber, insbesondere auf einen Parfümzerstäuber, der es ermöglicht, eines oder mehrere, verschiedene flüssige Parfüms auszuwählen oder wahlweise vor dem Zerstäuben gemischt auszuwählen, wodurch in gewünschter Weise unterschiedliche Parfümdüfte aus dem Zerstäuber erreicht werden können.
Nach der Erfindung besteht der Parfümzerstäuber aus einem Halter für eine Anzahl Parfümbehälter, von denen jeder ein flüssiges
Parfüm unterschiedlichen Duftes bzw. Wohlgeruches enthält, aus einer Auswahlvorrichtung, die bei Anordnung mehrerer Behälter im Halter ermöglicht, flüssiges Parfüm aus einem oder aus einer
Kombination oder Kombinationen der Behälter für das Ausstäuben durch einen Auslaß des Zerstäubers auszuwählen, und aus einer Betätigungsvorrichtung, durch die die Freigabe einer Menge des ausgewählten flüssigen Parfüms oder der ausgewählten flüssigen Parfüms in eine Mischkammer und von dieser zu einem Auslaß verursacht wird.
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Vorzugsweise ist die Auswählvorrichtung ein verdrehbarer Teil, der gegenüber dem Halter verdrehbar ist und dadurch die zu erreichende Auswahl durch Verdrehung des Teiles in verschiedene festgelegte Stellungen ermöglicht.
Die Betätigungsmittel können aus einer Reihe VorSprünge, z.B. Stöpsel bestehen, die z.B. durch einen Druckknopf betätigt werden können, um ein Auslaßventil eines oder mehrerer Parfümbehälter in Abhängigkeit von der getroffenen Auswahl zu betätigen und flüssiges Parfüm aus dem ausgewählten Behälter oder den ausgewählten Behältern über die Mischkammer zum Ausspritzen als sprühstrahl oder Nebel aus dem Auslaß des Zerstäubers freizugeben.
Nach einer Ausführung der Erfindung ist die Auswählvorrichtung mit den Betätigungsmitteln in. Form eines verdrehbaren Druckknopfes kombiniert, der verdreht wird, um die gewünschte Auswahl zu treffen, und der mit einem Umfangsflansch versehen ist, der die Stöpsel oder andere Vorsprünge trägt. Sobald somit der Druckknopf niedergedrückt wird, wird auch einer oder mehrerer der Stöpsel oder VorSprünge niedergedrückt, um mit den Auslaßventilen des ausgewählten Behälters oder der ausgewählten Behälter in Eingriff zu kommen und um das Zerstäuben des ausgewählten Parfüms oder der ausgewählten Parfüms zu veranlassen.
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"" 3 —
Vorteilhaft liegt die Mischkammer unterhalb des Druckknopfes und ist durch Kanäle mit dem Auslaßventil jedes Behälters verbunden und ebenso mit dem Auslaß des Zerstäubers in Form einer Düse in der Wandung des Halters. Die Verbindung zwischen jedem rohrförmigen Kanal und dem Auslaßventil eines Behälters kann mittels eines Anschlußteiles hergestellt werden, welches sowohl mit dem Ende des rohrförmigen Kanals und über das Auslaßventil passend verbunden wird.
Die Erfindung wird nun im einzelnen anhand eines Ausführungsbeispiels gemäß der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführung eines Parfümzerstäubers nach der Erfindung,
Fig. 2 eine auseinandergezogene Ansicht mit teilweisem Schnitt des Parfümzerstäubers nach Figur 1, wobei aber nur ein Parfümbehälter zur besseren Übersichtlichkeit gezeigt ist,
Fig. 3 eine Ansicht eines Teiles des Parfümzerstäubers nach Figur 2 mit Darstellung bestimmter Teile der Gesamtzusammensetzung.
Nach dem Beispiel, insbesondere nach Figur 1, besteht der Parfüm-
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Zerstäuber 1 aus einem Halter 2, aus geformten Plastikmaterial und ist in der Lage, eine Anzahl Behälter für unter Druck stehende flüssige Parfümessenzen zu halten und festzulegen. Drei solche Behälter. A, B und C sind dargestellt. Es ist jedoch verständlich, daß der Zerstäuber nur zwei solcher Behälter oder auch mehr als drei solcher Behälter aufweisen kann, wie es gerade gewünscht wird. Die Parfümbehälter sind von bekannter Art und enthalten eine flüssige Parfümessenz unter Druck und besitzen ein durch Druck betätigbares Auslaßventil, welches durch Niederdrücken verursacht, daß ein Strahl oder Nebel einer Parfümessenz, die in dem Behälter enthalten ist, durch das Auslaßventil ausgestoßen wird. Die Behälter A, B und C sind im unteren Teil des Halters so gelagert, wie noch beschrieben wird. Ein Druckknopf 3 ragt durch eine Durchbrechung eines Ringes 2 a, der die Oberfläche des Halters 2 bildet. Dieser. Druckknopf trägt einen Pfeil 5 oder eine ähnliche Bezugsmarkierung, und der Ring 2 a trägt eine Anzahl Markierungen 4 (die in der Praxis Zahlen oder Buchstaben sein können), welche sich auf verschiedene Parfümdüfte beziehen, die durch den Parfümzerstäuber zerstäubt werden können. Durch Verdrehung des Druckknopfes 3, durch die der Pfeil 5 auf eine Markierung 4 entsprechend einem ausgewählten Parfümduft eingestellt wird und durch anschließendes Niederdrücken des Druck-
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knopfes wird das ausgewählte Parfüm als Nebel oder Sprühstrahl durch die Auslaßdüse 6 in der Seitenwandung des Halters 2 ausgestoßen.
Der Aufbau und die Arbeitsweise des Zerstäubers werden nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Figuren 2 und 3 beschrieben. Der untere Teil des Halters 2 ist mit drei zylindrischen Ausnehmungen 7 unterhalb einer Unterteilungswandung 8 versehen, wobei jede Ausnehmung in der Lage ist, den Oberteil eines der Parfümbehälter A, B oder C aufzunehmen. Zu diesem Zweck ist jede Ausnehmung mit Umfangsvorsprungen 7 a versehen, die hinter geneigte Nockenflächen 9 a einer Manschette 9 zum Eingriff kommen, welche auf dem oberen Teil jedes Parfümbehälters aufgepaßt ist.Ein Parfümbehälter wird in seiner Ausnehmung 7 durch Einschieben in die Ausnehmung so gehalten, daß die VorSprünge 7 a durch die Schlitze 9 b zwischen den Nockenflächen 9 a hindurchgreifen, worauf der Behälter so verdreht wird, daß die VorSprünge 7 a hinter die Nockenflächen 9 a greifen, womit der Behälter in der Ausnehmung eingestellt und befestigt ist. In dieser Stellung ragt der Auslaß 12 des Druckventils jedes Behälters durch eine Bohrung 10 in der Trennwand oberhalb der zugehörigen Ausnehmung 7, so daß drei Druckventilauslässe 12 in einem oberen Raum 11 des Halters liegen. Dieser Raum nimmt eine zentrale Mischkammer 13 auf, von der radial in gleichen Winkelabständen drei Rohre 14 auslaufen, von denen jedes einen Kanal 15 bildet, der mit der Misch-
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kammer kommuniziert und der an seinem äußeren Ende mit einem Anschlußteil 16 verbunden ist. Die Anschlußteile sind so profiliert, daß sie über die Auslässe 12 der Druckventile der Behälter A, B und C passen. E:Ln weiteres Rohr 17, welches den Auslaß aus der Mischkammer bildet, verbindet die Mischkammer mit der Auslaßdüse 6, die in einer Durchbrechung 6 a der Seitenwandung des Halters 2 liegt.
Die Mischkammer 13 ist mit einem Basisteil 18 versehen, der die Kammer 13 abschließt, die aus einem Plastikmaterial geformt ist. Vorzugsweise sind die meisten der anderen Teile des Zerstäubers ebenfalls aus einem Plastikmaterial hergestellte Formlinge.
Die Oberfläche des Halters 2 ist durch einen Ringteil oder eine Kappe 2 a gebildet, die eine zentrale Durchbrechung 19 besitzt, durch die der pruckknopf 3 hindurchragt, der unterhalb der Kappe 2 a mit einem Umfangsflansch 3 a versehen ist. Der Druckknopf 3 ist hohl und nimmt das obere Ende einer Druckfeder 2o auf, deren unteres Ende sich auf der Oberseite der Mischkammer 13 abstützt. Die Unterfläche des Flansches 3 a des Druckknopfes ist mit einer Reihe nach unten gerichteter.stössel-artiger Vorsprünge 21 versehen, die mit dem Flansch in einem Stück aus Plastikmaterial geformt sind. Im Ausführungsbeispiel sind sieben solcher Stössel 21 vorgesehen und auf dem Umfang des Flansches 3 a in solchem Abstand verteilt, daß die Verdrehung des Druckknopfes 3 zum Ausrichten des Pfeiles 5 auf eine der verschiedenen festgelegten Stellungen, definiert durch die Markierung 4 der Kappe 2 a
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einen oder eine Kombination der Stössel 21 so einstellt, daß er oder sie mit einem oder mehreren der Anschlußteile 16 zum Eingriff kommt.
Der beschriebene Zerstäuber besitzt drei Behälter A, B und C7 von denen jeder eine flüssige Parfümessenz unterschiedlichen Duftes enthält, der wahlweise aus dem Zerstäuber zerstäubt werden kann. Ebenso kann jede Kombination der drei Grundessenzen zerstäubt werden, so daß sich eine Gesamtwahl von sieben verschiedenen Parfümdüften ergibt, die aus dem Zerstäuber erzielt werden kann. Somit kann der Zerstäuber betätigt werden, um den Duft A, den Duft B, den Duft C, den Duft A + B, den Duft A + C, den Duft B + C oder den Duft A + B + C zu zerstäuben.
Zur Erzielung dieses Ergebnisses wird die Arbeitsweise des Zerstäubers nun beschrieben. Wie oben beschrieben, verdreht der Benutzer zunächst den Druckknopf 3 so, daß der Pfeil 5 der Bezugsmarkierung 4, die dem ausgewählten Duft entspricht, gegenüberliegt, der einer der Grundparfümessenzen oder eine Kombination solcher Essenzen sein kann. Es sei angenommen, daß dies der Duft der Parfümessenz aus dem Behälter B ist. Die Verdrehung des Druckknopfes in diese Stellung wird den Stößel 21, der dem ausgewählten Duft entspricht, über das Anschlußglied 16 bringen, welches mit dem Auslaß 12 des Druckventils des Behälters B verbunden ist. In dieser Stellung wird keiner der übrigen Stößel oberhalb eines der anderen Anschlußglieder 16 liegen. Sobald der Druckknopf 3 gegen die Wirkung der Feder 20 gedrückt wird, gelangt der wirk-
— 8 —
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same Stößel abwärts gegen das Anschlußglied, womit das zugehörige Rohr 14 gebogen wird und womit das Druckventil des Behälters B niedergedrückt wird, so daß die Parfümessenz aus ihm durch den Kanal 15 in dem Rohr 14, durch die Mischkammer 13 und durch den Auslaßkanal 17 freigegeben und aus der Düse 6 des Zerstäubers als Sprühstrahl oder Nebel ausgestoßen wird. Sobald der Druckknopf losgelassen wird, hört der Druck auf das Auslaßventil des Behälters B auf und die Lieferung von Parfümessenz wird unterbrochen. Wenn der Druckknopf nun verdreht wird, um einen anderen Duft aus-, zuwählen, z.B. entsprechend der Kombination der Essenzen der Behälter A + C, werden die Stößel 21 entsprechend dieser Auswahl über die Anschlußglieder 16 gebracht, die den Auslaßventilen der Behälter A + C zugeordnet sind. Sobald der Druckknopf 3 gedrückt wird, werden diese Anschlußglieder niedergedrückt, um die Ventile dieser Behälter zu betätigen und um die Parfümessenzen aus ihnen in die Mischkammer 13 freizugeben, wo sie miteinander kombiniert werden und durch den Auslaßkanal 17 zur Auslaßdüse 6 des Zerstäubers gelangen. Eine ähnliche Verdrehung des Druckknopfes in irgendeine der anderen Stellungen verursacht die Betätigung des Auslaßventils jedes ausgewählten Behälters entweder allein oder in Kombination, um den ausgewählten Duft aus dem Zerstäuber zu zerstäuben. Sobald der Druck auf den Druckknopf 3 nachläßt, wird das Auslaßventil des Behälters oder der Behälter, die betätigt wurden, automatisch geschlossen, und das Anschlußglied 16 kehrt in seine Ruhelage zurück.
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Wenn Essenzen aus zwei oder mehr Behältern gemischt werden und diese gleichzeitig in die Mischkammer freigelassen werden, ist der Duft, der sich aus der Kombination dieser Essenzen ergibt, dem Wesen nach verträglich. Es ist naturgemäß zu betonen, daß drei Grundessenzen in den Behältern A, B und C Düfte aufweisen müssen, die miteinander kombiniert ebenfalls einen annehmbaren Parfümduft erzeugen.
Nach einer anderen Ausführung ist der Druckknopf nicht verdrehbar und die Auswahl wird erreicht durch Vorsehen eines verdrehbaren Ringes zwischen dem Druckknopf und dem oberen Hohlraum im Halter, wobei dieser Ring einen mittleren Hals oder eine mittlere Scheibe aufweist, der bzw. die mit Bohrungen versehen ist, durch die ausgewählte Stößel, welche von der Unterkante des Druckknopfes vorspringen, hindurchragen, entsprechend der Verdrehung des Ringes in eine von mehreren festen Stellungen, durch die ein gewünschter Duft ausgewählt wird. Der Umfang des Ringes ist mit Markierungen entsprechend den Düften versehen, die wieder mit einer Bezugsmarkierung auf der Seitenwand des Halters zusammenarbeiten, um die festgelegten Stellungen zu definieren. Zu jeder Ausführung ist verständlich, daß gewunschtenfalls die Markierungen entsprechend den verschiedenen Düften auf dem verdrehbaren Teil markiert werden können und daß die Bezugsmarke auf dem Halter markiert werden kann.
Innerhalb des Lösungsgedankens der Erfindung können verschiedene
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Abänderungen getroffen werden. So können die Behälter für die Parfümessenzen alternativ von der Art sein, daß sie nur unter Druck gesetzt werden, sobald das Auslaßventil niedergedrückt wird, um eine Menge der Parfümessenz des Containers zu versprühen.
509886/OAOO

Claims (17)

  1. Dr. Hugo Wilcken
    Dipl.-Ing. Thomas Wilcken
    Dipl.-Chem. Or. Wolfgang Laufer
    LObftck, Brails StraBa 82-64- . . I .1! ΜίΛ
    Anmelder: GIRAIR HAGOP ALTICOSALIAN
    Ealing, London, W.5, 27 Beaufort Road
    Ansprüche
    .. Parfümzerstäuber, bestehend aus einem Halter für mehrere ■^ Parfümbehälter, von denen jeder ein flüssiges Parfüm unterschiedlichen Duftes enthält, aus einer Auswählvorrichtung, die bei Anordnung mehrerer Behälter im Halter ermöglicht, daß flüssiges Parfüm aus einem Behälter oder aus einer Kombination oder Kombinationen von Behältern ausgewählt werden kann, um es durch einen Auslaß des Zerstäubers zu verteilen, und aus Betätigungsmitteln, durch die eine Menge des ausgewählten Parfüms oder der ausgewählten Parfüms in eine Mischkammer und von dieser zum Auslaß freigegeben wird.
  2. 2. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswahlvorrichtung ein verdrehbares Glied ist, welches gegenüber dem Halter verdrehbar ist und dadurch die zu erreichende Auswahl durch Verdrehung des Gliedes in verschiedene festgelegte Stellungen erlaubt.
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    -A2 -
  3. 3. Parfümzerstäuber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel aus einer Reihe VorSprüngen bestehen, die ein Auslaßventil eines oder mehrerer Parfümbehälter in Abhängigkeit von der getroffenen Auswahl so betätigen, daß flüssiges Parfüm aus dem ausgewählten Behälter oder den ausgewählten Behältern über die Mischkammer aus dem Auslaß des Zerstäubers zerstäubt oder vernebelt freigegeben wird.
  4. 4. Parfümzerstäuber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel aus einem Druckknopf bestehen.
  5. 5. Parfümzerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswählvorrichtung mit den Betätigungsmitteln in Form eines verdrehbaren Druckknopfes kombiniert sind, der verdreht wird, um die gewünschte Auswahl zu bewirken und der mit einem Bereich versehen ist, welcher die Vorsprünge trägt, wodurch beim Niederdrücken des Druckknopfes ein oder mehrere geeignete Vorsprünge ebenfalls niedergedrückt wird bzw. werden, um mit dem Auslaßventil oder Auslaßventilen des oder der ausgewählten Behälter zusammenzuarbeiten und das ausgewählte Parfüm oder die ausgewählten Parfüms zu zerstäuben.
  6. 6. Parfümzerstäuber nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischkammer unter dem Druckknopf liegt und durch Kanäle mit dem Auslaßventil jedes Behälters und auch mit dem
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    Auslaß des Zerstäubers in Form einer Düse des Halters verbunden ist.
  7. 7. Parfümzerstäuber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen jedem Kanal und dem Auslaßventil des zugehörigen Behälters durch ein Anschlußglied erfolgt, welches mit dem zugekehrten Ende des Kanals verbunden ist und über das Auslaßventil paßt und welches durch einen Vorsprung in Abhängigkeit von der Winkelstellung des Druckknopfes betätigt werden kann.
  8. 8. Parfümzerstäuber nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckfeder zwischen der Mischkammer und dem Druckknopf vorgesehen ist, um den Druckknopf in seiner Ruhelage zu halten, in der die Vorsprünge von den Auslaßventilen der Behälter einen Abstand besitzen.
  9. 9. Parfümzerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter mit einer Anzahl zylindrischer Ausnehmungen zur Aufnahme je eines Behälters versehen ist und daß jede Ausnehmung mit Mitteln versehen ist, um den Behälter in seiner Lage in der Ausnehmung zu befestigen.
  10. 10. Parfümzerstäuber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus ümfangsvorsprüngen an der Wandung der Ausnehmung bestehen, die mit einer Nockenfläche
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    in Eingriff gelangen, welche auf einer Manschette vorgesehen sind, die üöi döri oberen Teil des zugehörigen Behälters aufgepaßt ist, Wodurch die Verdrehung des Behälters relativ zu der Ausnehmung zu seiner Befestigung in seiner Lage dient»
  11. 11. Parfümzerstäuber nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet/ daß die Ausnehmungen unterhalb einer Trennwand im Halter liegen/ die gegenüber jeder Ausnehmung mit einer Durchbrechung versehen ist, durch die das Ventil eines Behälters hindurchrägt.
  12. 12. Parfümzerstäuber nach einer der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen, die die verschiedenen zu zerstäubenden Parfümdüfte darstellen, auf einem Teil des Zerstäubers vorgesehen sind und daß eine Bezugsmarkierung auf einem anderen Teil des Zerstäubers vorgesehen ist und daß eine relative Verdrehung zwischen den beiden Teilen durchgeführt werden kann, um die Bezugsmarkierung einer der anderen Markierungen zuzuordnen und um dadurch die festgelegten Stellungen zu definieren.
  13. 13. Parfü mzerstäuber nach Anspruch 12 oder einem der Ansprüche 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen auf dem Halter und die Bezugsmarkierung auf dem Druckknopf vorgesehen ist.
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    -if 5 -
  14. 14. Parfümzerstäuber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf nicht verdrehbar ist und die Auswahl durch Vorsehen eines verdrehbaren Ringes zwischen dem Druckknopf und dem Halter erfolgt, wobei dieser Ring einen zentralen Hals oder eine zentrale Scheibe mit Durchbrechungen aufweist, durch die ausgewählte VorSprünge des Druckknopfes hindurchragen, die durch die Drehung des Ringes zu einer von mehreren festgelegten Stellungen bestimmt sind, um einen gewünschten Duft auszuwählen .
  15. 15. Parfümzerstäuber nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang des Ringes mit die verschiedenen aussusprühenden Parfümdüfte wiedergebenden Markierungen versehen ist und das eine zusammenarbeitende Bezugsmarkierung an der Wandung des Halters vorgesehen ist, und die Verdrehung des Ringes, durch die die Bezugsmarkierung zu einer der Markierungen eingestellt ist, die vorher festgelegten Stellungen definiert.
  16. 16. Parfümzerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er drei verschiedene Behälter aufnimmt, die je eine unterschiedliche Parfümessenz enthalten.
  17. 17. Parfümzerstäuber nach einem der vorherigen Ansprüche in Kombination mit einer Anzahl Behälter, die eine verschiedene Parfümessenz enthalten.
    509886/0400
    Leerseite
DE19752531190 1974-07-24 1975-07-12 Parfuemzerstaeuber Withdrawn DE2531190A1 (de)

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