DE2531139B2 - Wegwerfgasfeuerzeug - Google Patents

Wegwerfgasfeuerzeug

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DE2531139B2
DE2531139B2 DE19752531139 DE2531139A DE2531139B2 DE 2531139 B2 DE2531139 B2 DE 2531139B2 DE 19752531139 DE19752531139 DE 19752531139 DE 2531139 A DE2531139 A DE 2531139A DE 2531139 B2 DE2531139 B2 DE 2531139B2
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DE19752531139
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DE2531139C3 (de
DE2531139A1 (de
Inventor
Guy Francheville Neyret (Frankreich)
Original Assignee
Ets. Genoud Et Cie., Venissieux, Rhone (Frankreich)
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Publication of DE2531139B2 publication Critical patent/DE2531139B2/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/50Protecting coverings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • F23Q2/161Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase with friction wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lighters Containing Fuel (AREA)
  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

4
Die Erfindung betrifft ein Wegwerfgasfeuerzeug gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem solchen, durch die FR-PS 21 66 182 bekannten Feuerzeug ist dieses durch seine Verpackung s° zwischen eine Pappunterlagc und eine daran angeheftete Plastikfolie gegen eine unbeabsichtigte oder mißbräuchliche Benutzung geschützt. Daneben weist dieses Feuerzeug noch eine Gasausström-Sicherung auf, die aus einer auf dem Brennermundstück aufsitzenden Ό Kunststoffkappe mit aus der Feuerzeugkopf-Metallkappe herausreichendem G'iff besteht, so daß diese Sicherung vor der esten Benutzung des Feuerzeugs abgezogen werden kann. Die Verpackung des Feuerzeugs /wischen einer Pappunterlage und angehefteter '"' Folie als Siehenmgselenient gegen unbeabsichtigte oder mißbräuchliche Benutzung ist indessen autwendig sowohl hinsichtlich des zusätzlichen Aibeilsganges als ail· Ι des Materials; auch die Ausström-Sicherung bediugi nicht ihm einen /nsat/liehen HerstellungsprozeH. sondern auch einen vermehrten Moi.tagcaiifwand, iim das Kappenende unter gewaltsamer Aufweituni', nlici das Mi ennermiindstih I; /n stülpen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Wegwerfgasfeuerzeug dahingehend zu verbessern, daß die Sicherung gegen unbeabsichtigte oder mißbräuchliche Benutzung des Feuerzeugs mit geringerem Aufwand hinsichtlich Herstellung und Montage geschaffen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöct durch die Merkmale im Kennzeichen des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung bringt den wesentlichen technischen Fortschritt mit sich, daß das Sicherungselement in Form einer abreißbaren Sicherungslasche während des Fabrikationsprozesses der Feuerzeug-Einzelteile, nämlich der Feuerzeugkopf-Metallkappe, mit erzeugt wird, indem lediglich anstelle eines Abfallstückes beim Ausstanzen des Ausschnittes nur ein Teil abgetrennt wird, der Rest hingegen als mit der Metallkappe noch durch Schwächungs- oder Perforationslinien verbundene abreißbare Lasche ausgebildet wird, die im unbenutzten Zustand die Funktionsteile wenigstens teilweise überdeckt. Es wird also kein zusätzlicher Arbeitsgang benötigt, auch kein zusätzliches Material oder gar ein zusätzlicher getrennt zu fertigender Teil wie bei der Ausström-Sicherung des bekannten Feuerzeugs. Je nach der vorliegenden Konstruktion der Feuerzeug-Funktionsteile kann es vorteilhaft sein, nicht nur die Brennermündung, sondern auch das Zündrädchen bzw. auch den Betätigungshebel für das Gasventil durch die abreißbare Sicherungslasche zu überdecken, um eine unbeabsichtigte oder mißbräuchliche Benutzung völlig auszuschließen.
Durch die US-PS 17 37 020 ist eine Tabak-Verkaufspackung bekannt, die in üblicher Weise mit einem Aufreißstreifen zu öffnen ist, wobei dieser durch Schwächungslinien vorgezeichnet ist. Im Gegensatz zur Erfindung liegt dort aber keine Metallkappe vor, die mit einem Ausschnitt versehen ist zur Freilassung von mechanischen Bedienungsteilen etc. und auch keine Sicherungslasche, die aus einem Stanzvorgang hervorgeht und im Herstellungszustand die Bedienungsteile abdeckt.
Das bekannte Gasfeuerzeug nach der FR-PS 21 55 929 zeigt zwar eine Metallkappe mit einem Ausschnitt, der den Brenner, das Zündrädchen und den Betätigungshebel gemeinsam freiläßt, es weist indessen keine Sicherungseinrichtung gegen mißbräuchliche Benutzung auf. Bei dem Gasfeuerzeug nach der FR-PS 21 98 092 ist eine Sicherungseinrichtung in Form eines den Betätigungshebel in seiner Bewegung sperrenden Anschlages vorgesehen, der vor Gebrauch abgebrochen werden muß, wozu eine Schwachstelle vorhanden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 schematische perspektivische Ansichten von drei verschiedenen Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Feuerzeuges und
Fig.4 eine Ansicht ähnlich den Fig. 1 bis 3, wobei jedoch die Schutzkappe des Feuerzeuges abgerissen ist, d. h. daß sich das Feuerzeug im Betriebszustand befindet.
In allen Figuren ist nur der obere Teil des Feuerzeuges dargestellt, d. h. das Ende des Gehäuses 2, welches das Reservoir für das Flüssiggas bildet und in welchem die wesentlichsten Elemente des Feuerzeugkopfes aufgenommen werden, nämlich der Brenner 3, das Rädchen 4 und der Betätigungshebel 5 für die in der Zeichnung nicht dargestellte Düse.
Wie aus jeder Figur zu entnehmen ist, wird das Ende des Gehäuses 2, in welchem die Elemente des Kopfes angeordnet sind, in einer metallischen Kappe 6 aufgenommen, die mit einem Festsitz am Gehäuse gehalten wird. Diese metallische Kappe besitzt nor- s malerweise einen Ausschnitt 7, welcher den Brenner 3, das Rädchen 4 und einen Hebel 5 freiläßt
Gemäß der Erfindung ist dieser Ausschnitt wenigstens teilweise von einer Schutzkappe 8 verschlossen, welche wenigstens den Brenner 3 überdeckt, wie dies in der F i g. 1 dargestellt ist
Es ist leicht zu erkennen, daß das Feuerzeug von einem Verbraucher nicht benutzt werden kann, solange die Schutzkappe oder Sicherungslasche 8 noch nicht abgerissen wurde. Diese Sicherungslasche 8 ist in der Kappe 6 derart vorgeschnitten, daß sie aus dieser Kappe herausgerissen werden kann, ohne daß die Verwendung eines Spezialwerkzeuges erforderlich ist, und daß sie auch nicht wieder eingesetzt werden kann, ohne daß man dies sofort bemerken würde.
Bei dem in der F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt die Sicherungslasche 8 eine gekrümmte Verlängerung 8a, welche das Rädchen 4 übergreift, so daß dieses nicht betätigt werden kann.
Bei dem in der F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verlängerung 8a schließlich mit einem Ansatz Sb versehen, der sich parallel zur Oberfläche des Hebels 5 erstreckt und infolgedessen die Betätigung dieses Hebels verhindert
Es ist leicht zu erkennen, daß der Ansatz Sb im wesentlichen dazu dient, eine unbeabsichtigte Betätigung des Hebels 5, insbesondere während des Transports oder der Lagerung des Feuerzeuges, zu verhindern.
Nach dem Abreißen der Schutzkappe 8 bzw. der Verlängerung 8a oder des Ansatzes 86 weist das Feuerzeug den in der F i g. 4 dargestellten betriebsbereiten Zustand auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Wegwerfgasfeuerzeug mit einem Gehäuse aus Kunststoff od. dgl., das den Behälter für das · Flüssiggas bildet und von dem wenigstens ein Ende mit einer festsitzenden Metallkappe ausgestattet ist, die den Feuerzeugkopf umschließt, der einen Brenner, ein Zündrädchen und einen Betätigungshe bel für das Gasventil aufweist, wobei in der m Metallkappe Ausschnitte vorgesehen sind, die den Brenner, das Zündrädchen und den Betätigungshebel freilassen, und wobei vor der ersten Benutzung des Feuerzeugs ein entfernbares, aber danach nicht mehr in den vorigen Zustand zurückbringbares '5 Sicherungselement vorhanden ist, das das Entstehen einer Brennerflamme verhindert, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) es ist in der Metallkappe (6) ein einziger Ausschnitt (7) vorhanden, der den Brenner (3), :< > das Zündrädchen (4) und den Betätigungshebel (5)gemeinsam freiläßt;
b) dieser Ausschnitt (7) ist im noch unbenutzten Zustand des Feuerzeugs wenigstens teilweise von einer abreißbaren Sicherungslasche (8) als ^ Sicherungselement verschlossen, die wenigstens den Brenner (3) überdeckt;
c) die abreißbare Sicherungslasche (8) ist in die Metallkappe (6) vorgeschnitten durch Schwächungslinien oder Perforationslinien, die am y> Rand des Ausschnittes (7) entlanglaufen.
2. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abreißbare Sicherungslasche (8) mit Verlängerung (8a) nicht nur den Brenner (3). sondern auch das Zündrädchen (4) so weit is überdeckt, daß dessen Betätigung verhindert ist.
3. Feuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abreißbare Sicherungslasche (8) mit Verlängerung (8a) und Ansatz (Sb) den Brenner (3), das Zündrädchen (4) und den Betätigungshebel (5) so weit überdeckt, daß deren Betätigung verhindert ist.
DE19752531139 1974-07-29 1975-07-11 Wegwerf gasfeuerzeug Expired DE2531139C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7427049 1974-07-29
FR7427049A FR2280864A1 (fr) 1974-07-29 1974-07-29 Briquet a gaz a jeter

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2531139A1 DE2531139A1 (de) 1976-02-19
DE2531139B2 true DE2531139B2 (de) 1977-05-26
DE2531139C3 DE2531139C3 (de) 1978-01-19

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
IT1038634B (it) 1979-11-30
NO752649L (de) 1976-01-30
FR2280864B1 (de) 1976-12-31
US4028043A (en) 1977-06-07
AT339645B (de) 1977-10-25
ATA545375A (de) 1977-02-15
DK331675A (da) 1976-01-30
DE2531139A1 (de) 1976-02-19
AR204146A1 (es) 1975-11-20
SE7507437L (sv) 1976-01-30
NL7507300A (nl) 1976-02-02
JPS5136362A (de) 1976-03-27
CA1028519A (en) 1978-03-28
GB1460416A (en) 1977-01-06
FR2280864A1 (fr) 1976-02-27
CH591048A5 (de) 1977-08-31
BR7504106A (pt) 1976-07-06
BE830107A (fr) 1975-10-01

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