DE2531076A1 - Verbrennungskopf fuer oelbrenner - Google Patents

Verbrennungskopf fuer oelbrenner

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DE2531076A1
DE2531076A1 DE19752531076 DE2531076A DE2531076A1 DE 2531076 A1 DE2531076 A1 DE 2531076A1 DE 19752531076 DE19752531076 DE 19752531076 DE 2531076 A DE2531076 A DE 2531076A DE 2531076 A1 DE2531076 A1 DE 2531076A1
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turbulator
combustion head
air
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annular element
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DE19752531076
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Jens Nyegaard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/36Details, e.g. burner cooling means, noise reduction means
    • F23D11/40Mixing tubes or chambers; Burner heads
    • F23D11/406Flame stabilising means, e.g. flame holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Spray-Type Burners (AREA)
  • Gas Burners (AREA)
  • Pressure-Spray And Ultrasonic-Wave- Spray Burners (AREA)
  • Nozzles For Spraying Of Liquid Fuel (AREA)

Description

Jens Nyegaard,
Larviksveien 20, 3290 Stavern.
Verbrennungskopf für ölbrenner.
Die Erfindung betrifft den Verbrennungskopf eines ölbrenners, der ein Luftzuführungsrohr und einer in diesem angeordneten Turbulator mit an der Mittellinie angeordneter Verstaubungsdüse umfasst, wobei gegebenenfalls eine Sekundärluftkammer zwischen dem Luftzuführungsrohr und dem Turbulator angeordnet sein kann. Falls vorhanden, erhält die Sekundärluftkammer Luft aus dem Luftzuführungsrohr in seinem hinteren Bereich und liefert die Luft vorzugsweise durch eine Ringspalte im vorderen Bereich. Der Turbulator hat ein konisch ausgeweitetes vorderes Ende, und deren hinteres Ende ist ausgeweitet zwecks Montieren in dem Luftzuführungsrohr. Der zylindrische Teil ist mit Flügeln ausgerüstet, und zentrall zwischen den Flügeln ist ein Düsenhalter
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und eine Verstaubungsdüse für das öl plaziert.
Verbrennungsköpfe für ölbrenner, mit einer Drosselvorrichtung für die Luft, die aus schräggestellten, feststehenden Flügeln die der Verbrennungsluft eine turbulente Bewegung verleihen, so dass die Luft mit dem in der Düse verstaubten öl vermischt, sind bekannt. Es hat sich aber gezeigt, dass in dem verstaubten öl grössere öltropfen die nicht vollständig verbrennen, vorkommen können, welche Russbildung hervorrufen, was ein Problem, insbesondere in der Startphase, darstellen kann. Es können auch Probleme mit schlechten Düsen entstehen, d.h. Düsen die teilweise verstopfen, so dass das Verstaubungsbild gestört wird. Solche Russbildungen hat man durch Zuführ von extra Luftmengen zu hindern versucht, ohne dass dabei Russbildungen gänglich gehindert worden sind.
In der schwedischen Auslegeschrift Nr. 336.867 wird eine Lösung vorgeschlagen, gemäss der der äussere Teil des Turbulatorgehause nach Aussen gekrümmt ist, und eine Loch-Reihe, die einen Sekundär-Luftstrom nach Innen richtet, so dass öltropfen in die Flamme gebracht werden, angeordnet ist. Eine Verbesserung dieses Vorschlages ist aus der norwegischen Patentanmeldung Nr. 1784/73 (allgemein zugänglich) bekannt. Gemäss diesem letztgenannten Vorschlag endet die Sekundärluftkammer in einer Ringspalte, so dass ein Luftschicht ensteht, das Restölteilchen auffängt und eine sehr gute Nachverbrennung bewirkt.
Es hat sich aber gezeigt, dass sich trotz de» genannten Besserungen, etwas Russ bildet, z.B. bei Düsen, die ein schlechtes SppeizßMä. . haben.
Zweck der Erfindugg ist demnach einen Verbrennungskopf herzustellen, bei dem Russbildung vermieden und auch bei schlechten Düsen eine gute Verbrennung erreicht wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Teil des Luftzuführungsröhres ein ringförmiges Element parallell mit und im Abstand vom vorderen Endteil des Turbulators angeordnet ist, das den Luftstrom in Richtung der Mittellinie des Brenners zwingt.
Der peripherielle Luftstrom wird vom Element gebremst und in Richtung der Verstaubungsdüse gesteuert und fängt dadurch auf Effektivstem Wege sämtliche Restölteilchen auf, wobei eine vollständige Nachverbrennung bewirkt wird, mit dem Endresultat,
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dass eine sehr stabile und effektive Verbrennung erreicht wird. Mit der Erfindung wird durch die Zurücksteuerung der Luft allein eine derart gute Verbrennung erreicht, dass an sich die Anwendung von Sekundärluft nicht mehr unbedingt erforderlich ist. Dies gibt eine einfache und billigere Konstruktion als in den vorerwähnten Publikationen. In einigen Fällen kann es jedoch vorteilhaft oder notwendig sein, den peripheriellen Luftstrom zu verstärken, und die Erfindung kann in solchen Fällen mit der Ausführung gemäss der erwähnten norwegischen Patentanmeldung Nr. 1784/73 kombiniert werden.
Die Erfindung soll nachstehend näher erläutert werden mittels einem Ausführungsbeispiel.
Der Verbrennungskopf besteht aus einem Luftzuführungsrohr 1, in dem ein Turbulator 2 und zentral in diesem eine Verstaubungsdüse 3 mit Düsenhalter H eingesetzt sind. Das Luftzuführungsrohr 1 ist an dem einen Ende kalibriert für das Montieren in einem Ventilatorgehäuse, während das andere Ende mit einer Rille oder Spur l4 zum Montieren eines ringförmigen Elements 5> das eine Steuerung der Luft bewirkt, versehen ist. Der Turbulator 2 ist zylindrisch ausgeformt, mit einem vorderen nach Aussen sich konisch ausweitenden Teil 6. Der konische Teil 6 geht in einen kürzeren, aber steileren konischen Teil 7 über. Das hintere Ende des Turbulators hat einen Hals 8 der ungefähr die gleiche Form wie der Vorderteil des Turbulators haben kann. In dem Turbulator 2 sind Flügeln 9 angeordnet. Die Flügeln 9 überlappen sich teilweise und bilden dazwischenliegenden Spalten. Die Flügeln 9 können beispielsweise aus einer Platte ausgestanzt werden und in dem zylindrischen Teil 2 eingesetzt sein. In der Mitte entsteht ein rundes oder mehreckiges Loch. Zwischen dem Turbulatorteil 7 und einem ringförmigen Element 5 wird eine Kammer 10 gebildet. Der peripherielle Luftstrom entlang des Turbuf* lators wird in die Kammer gepresst, kehrt um und wird mittels dem Ring '§ nach hinten in die Flamme gesteuert. Die Richtung dieses Luftschichtes wird von der Ausformung und dem Winkel deB vorderen Turbulatorteils 7 und dem ringförmigen Element 5 bestimmt. Der Turbulator 2, 6, 7» 8 kann verschiebbar ausgeführt sein, so dass die Grosse der Kammer 10 mit der verwendeten ölmenge variert werden kann. Es können auch mehrere Spuren 12 angeordnet sein, so dass das Element 5 einstellbar wird. Andere
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Einstellmöglichkeiten 'können natürlich verwendet werden.
Die Verstaubungsdüse 3 kann zudem auch relativ dem Turbulator verstellbar sein. Zur Verstärkung des Luftschichtes in die Flamme hinein kann der Turbulatorteil 8 eine Loch-Reihe 11 und eine Spalte 12 zwischen Turbulatorteil 1J und dem Rohr 1 haben, wie in der oberen Hälfte der Zeichnung gezeigt. In der Sekundärluftkammer 13 wird die Luft komprimiert und durch die Spalte 12 gepresst. Die Sekundärluftmenge kann mittels der Spalte 12 oder der Loch-Reihe 11 geregelt werden. Die Loch-Reihe kann z.B. eine Klaffvorrichtung für die Löcher haben.
Während des Betriebes wird Luft zwischen den Flügeln gepresst, wobei die Primärluft in Rotation gesetzt wird und mit den öltröpchen aus der Düse innig vermischt. Die Luftschicht die in die Flamme mittels dem Ringelement 5 gesteuert wird, fängt Rest-Ölteilchen auf und bewirkt eine vollständig Nachverbrennung. Dadurch wird eine sehr stabile und effektive Verbrennung erreicht.
Das Ringelement 5 hat vorzugsweise die ge'gen die Strömungsrichtung konische Form und liegt parallell mit dem vorderen Teil 7 des Turbulators. Andere Winkeln sind natürlich möglich, und der Abstand zwischen Turbulaorteil 7 und Ringelement 5 kann nach der Brennerleistung eingestellt werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche —-.
    Ll.) Verbrennungskopf für ölbrenner, der ein Luftzuführungsrohr (1) und einen in diesem angeordneten Turbulator (2) mit an der Mittellinie angeordneter Verstaubungsdüse (3) umfasst, wobei gegebenenfalls eine Sekundärluftkammer (13) zwischen dem Luftzuführungsrohr (1) und dem Turbulator (2) angeordnet sein kann, dadurch gekennzeichnet , dass im vorderen Teil des Luftzuführungsrohres (1) ein ringförmiges Element (5) parallell mit und im Abstand vom vorderen Endteil (7) des Turbula- ■ tors angeordnet ist, das den Luftstrom in Richtung der Mittellinie des Brenners zwingt.
  2. 2. Verbrennungskopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet , dass der Abstand zwischen dem vorderen Teil (7) des Turbulators und dem ringförmigen Element (5) einstellbar ist. ·
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  3. 3. Verbrennungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element (5) mit einem gegen der Strömungsrichtung geneigten Winkel konisch geformt ist.
  4. 4. Verbrennungskopf nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, dass der vorderen konischen Teil (7) des Turbulators einen steileren Winkel als den mittleren Bereich (6, 8) des Turbulators hat.
  5. 5. Verbrennungskopf nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Element (5) und der vordere Teil C7) des Turbulators den gleichen Winkel haben.
  6. 6. Verbrennungskopf nach Anspruch 1, und mit Sekundärluftkammer, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Teil (7) des Turbulators eine Ringspalte (12) für die Zuführung der Luft aus der Sekundärluftkammer (13) hat.
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    Leerse ite
DE19752531076 1974-07-15 1975-07-11 Verbrennungskopf fuer oelbrenner Withdrawn DE2531076A1 (de)

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DK (1) DK139917B (de)
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GB (1) GB1495066A (de)
NO (1) NO134394C (de)
SE (1) SE399471B (de)

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