DE253072C - - Google Patents
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- DE253072C DE253072C DENDAT253072D DE253072DA DE253072C DE 253072 C DE253072 C DE 253072C DE NDAT253072 D DENDAT253072 D DE NDAT253072D DE 253072D A DE253072D A DE 253072DA DE 253072 C DE253072 C DE 253072C
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B43—WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
- B43K—IMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
- B43K3/00—Nib holders
Landscapes
- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 253072 -KLASSE 706. GRUPPE
JOHANN JAROSCH in WIEN.
vorgeschoben werden können.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 8. Dezember 1911 ab.
Es sind bereits Federhalter bekannt geworden, in deren Schaft ein Magazin für hintereinanderliegende
Schreibfedern vorgesehen ist, die nacheinander in die Gebrauchslage vorgeschoben
werden können. Bei diesen bekannten Federhaltern wird der Vorschub der Federn durch eine auf die letzte Feder des
Magazins wirkende verstellbare Mutter oder durch eine Hülse bewirkt, woraus sich insbesondere
die Nachteile ergeben, daß die Spitze der einen Feder gegen den Rücken der anderen Feder gedrückt und dadurch leicht
beschädigt wird, sowie daß das Magazin erst nach vollständiger Entleerung wieder gefüllt
werden kann.
Bei dem neuen Magazinfederhalter sollen die erwähnten -Nachteile vermieden werden,
und zwar dadurch, daß in dem zweckmäßig rohrförmigen Schafte des Federhalters eine
nur um annähernd eine Federlänge verschiebbare und durch Federwirkung in die Ursprungslage
zurückkehrende Vorschubhülse derart exzentrisch angeordnet ist, daß zwischen diesen beiden Teilen ein als Magazin
für die hintereinanderliegenden Schreibfedern dienender Spalt entsteht. In dieses Magazin
werden die Schreibfedern , durch einen Ausschnitt des Schaftendes eingelegt und bei der
Vorschubbewegung der Vorschubhülse durch an dieser angeordnete Zungen vorgeschoben,
bis sie in die Gebrauchslage gelangen. Pie federnden Zungen sind zweckmäßig so ausgebildet,
daß sie bei der Rückwärtsbewegung der Hülse unter den Federn hinweggleiten und sich erst nach Beendigung dieser Bewegung
wieder in den Bereich der Federn einstellen. Zweckmäßig sind an dem Schafte Nasen vorgesehen, welche eine Rückwärtsbewegung
der im Magazin liegenden Federn verhindern.
In der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen des Erfindungsgegenstarides
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι eine Ausführungsform im Längs- und Querschnitt, Fig: 2 bis 6 Einzelheiten, Fig. 7
eine zweite Ausführungsform im Längsschnitt, zu der Fig. 8 eine Einzelheit darstellt. Fig. 9
und 10 stellen eine dritte Ausführungsform im Querschnitt und schaubildlich dar. Fig. 11
bis 15 zeigen eine vierte Ausführungsform. Fig. 16 bis 20 veranschaulichen eine fünfte
Ausführungsform und Fig. 21 und 22 Einzelheiten.
Nach der in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsform besitzt der Halter einen rohrförmigen,
z. B. aus Blech gefertigten Schaft H. In dem Schaft H ist eine Hülse H1 und in
dieser die Vorschubhülse H2 angeordnet. Die
Vorschubhülse H2 kann- mittels eines durch
Längsschlitze der beiden Hülsen H, H1 nach außen ragenden Handgriffes K (Fig. 1) in der
Hülse B1 in achsialer Richtung verschoben
werden, wobei der Handgriff if gleichzeitig die
Hülse H2 geradlinig führt und gegen Drehen sichert. Die Vorschubhülse H2 und damit
auch die Hülse H1 sind mit Bezug auf den Schaft H exzentrisch gelagert, so daß zwischen
beiden ein freier Raum entsteht; der als Magazin für die nacheinander eingeführten
Schreibfedern dient. Aus dem Umfang der Vorschubhülse H2 ausgeschnittene und nach
ίο außen abgebogene Zungen ze»1, deren gegenseitiger
Abstand etwa der Länge der zu gebrauchenden Schreibfeder F entspricht, ragen
in einen über die ganze Länge der Hülse H1 sich erstreckenden Schlitz L (Fig. 6). Am
oberen Ende des Schaftes H ist ein Ausschnitt (Fig. 5) zur Aufnahme der einzulegenden
Schreibfedern F vorgesehen, die mit einer nach unten gerichteten Abbiegung JV (Fig. 4)
ihres Rückens in den Längsschlitz L der Hülse H1 eingreifen und dadurch genügende
Führung auf dieser erhalten.
Die Handhabung des neuen Halters ist folgende :
Eine Feder F (Fig. 4) wird in den Ausschnitt des Schaftes H eingelegt. Nun wird
die Vorschubhülse H2 . mittels des Handgriffes K vorgeschoben, wobei ein Anschlagstift
iV1 der Vorschubhülse H2 gegen die Abbiegung
N der Schreibfeder F auftrifft und letztere mitnimmt. Hierdurch wird die Schreibfeder
in den Zwischenraum zwischen dem Schafte H und der Hülse H1 um etwas mehr
als eine Federlänge eingeschoben und am Zurückgehen durch ein zu beiden Seiten des
Längsschlitzes L vorgesehenes Nasenpaar w (Fig. 2, 6) gehindert, das sich federnd hinter
die Schreibfeder legt. Der Vorschubweg der Hülse H2 wird durch den Führungsschlitz für
den Handgriff K begrenzt. Der Rückwärtsgang der Hülse H2 erfolgt selbsttätig unter
Wirkung einer Schraubenfeder D, die einerseits am oberen Ende der Hülse H2 und andererseits
an einem Stift S angreift, der quer den Schaft H durchsetzt. An dem Stift S
sind die Vorschubhülse H- und die Hülse H1 mittels Längsschlitze geführt. Diese Schlitze
begrenzen im Verein mit dem Stift 5 den Hub der Hülse H2 wie auch den der Schraubenfeder
D. Nunmehr kann die zweite Schreibfeder eingelegt und vorgeschoben werden
; dieser Vorgang wird so lange wiederholt, bis die erste Schreibfeder aus dem Halter
vorn heraustritt. Der Vorschub der im Magazin befindlichen Schreibfedern erfolgt dabei
durch Vermittlung der Zungen w1. Die in der
Gebrauchslage befindliche Schreibfeder wird dadurch in ihrer Lage gesichert, daß das
vordere Ende O der Hülse H1 aufgeweitet ist
(Fig. 2) und sich federnd gegen die innere Wandung des Schaftes H legt. Soll eine unbrauchbar
gewordene Schreibfeder durch eine neue ersetzt werden, so ist es.nur nötig, die
Vorschubhülse H2 vorzuschieben, worauf die
verbrauchte Schreibfeder von selbst aus dem Halter herausfällt. Das Gebrauchsende des
Federhalters kann durch eine Kappe V und das obere Ende durch eine. Kappe α verschlossen
werden.
Die Fig. 7 und 8 veranschaulichen eine zweite Ausführungsform des Halters, die sich
von der vorbeschriebenen hauptsächlich dadurch unterscheidet, daß zur Vorwärtsbewegung
der Vorschubhülse H2 ein am oberen Ende als Druckknopf ausgebildeter Stift K1
angebracht ist, der mit dem oberen Ende der Hülse H2 verschraubt und durch die Verschlußkappe
a1 hindurchgeführt ist. Außerdem sind zur Verhinderung der Rückwärtsbewegung
der im Magazin befindlichen Schreibfeder aus dem Halterschafte H ausgeschnittene
und nach unten in den Schlitz L greifende Nasen w vorgesehen. Die Verschlußkappe a1
ist zum Aufdrehen eingerichtet und mit einem Anschlagstift Z1 (Fig. 8) zur Begrenzung ihrer
Drehbewegung versehen.
Um den Federhalter für jede beliebige glatte Schreibfeder benutzen zu können, werden
zwischen dem Schafte H und der Hülse H1 Längsrippen R (Fig. 9 und 10) zur Führung
der Schreibfeder F1 angebracht und die Zungen
w1 so weit verlängert, daß sie über den
Schlitz L hinausragen und die Feder F1 mitnehmen
können. Die Längsrippen können auch durch Ausbuchtungen der Hülse H1 oder
des Schaftes H gebildet werden.
Bei dem in den Fig. 11 bis 14 gezeigten Halter
ist die Vorschubhülse H2 nur am hinteren Ende auf eine kurze Strecke zylindrisch ausgebildet
und im übrigen Teile als schwach gekrümmte -Schiene (Fig. 12 und 13). Ihre Führung
erhält die Vorschubhülse H2 am hinteren Ende durch das kurze zylindrische Stück, in
der Mitte durch den Stift S der Schraubenfeder D und vorn durch die Lagerzapfen
eines Winkelhebels h. Die Fesstellung der in der Gebrauchslage befindlichen Schreibfeder F
erfolgt mittels einer am vorderen Ende des Schaftes vorgesehenen Hülse T, die mit einem
schraubengangartigen Schlitz S2 auf einem Stift V1 geführt ist, sowie des in deren Schaft H
drehbar gelagerten, ungleicharmigen Winkelhebels h, der mit seinem längeren Arm durch
einen Schlitz des Schaftes H ragt und mit seinem kürzeren Arm auf die Schreibfeder -F
einwirkt, und zwar derart, daß dieser kürzere Arm beim Vorschieben der Hülse T die
Schreibfeder jF gegen die innere Wandung des Schaftes H preßt, beim Zurückschrauben der
Hülse T dagegen losläßt, so daß die Schreibfeder entfernt werden kann.
Die Feststellvorrichtung kann auch dahin abgeändert werden, daß der Schaft H federnd
ausgebildet wird, indem er an seinem vorderen Ende mit zwei in der Längsrichtung
verlaufenden Schlitzen versehen wird (Fig. 15). Von der Schnittkante nach innen · gelegte
Abbiegungen S dienen der Schreibfeder als Auflager; in dem oberen Teil der Hülse if
sind nach vorn aufsteigende Erhöhungen P angebrächt, so daß durch Verschrauben der
Hülse T auf dem Stift F1 im einen Sinne die Schreibfeder gegen ihr Auflager 5 gedrückt,
beim Verschrauben im anderen Sinne dagegen unter Einfluß des federnden Schaftendes
gelockert wird.
Der in den Fig. 16 bis 20 dargestellte Federhalter
besteht nur aus dem Schafte A und der Vorschubhülse F. Der Schaft A besitzt
nach innen abgebogene Zungen w, die Vorschubhülse V hat Zungen w1, welche halbrund
ausgestaltet sind, um ein Unterschlüpfen der Schreibfeder zu verhindern. Die Vorschubhülse
F besitzt halbkreisförmigen Querschnitt und zwei flanschenähnliche Längsrippen R,
mittels derer sie auf den am vorderen Ende des Schaftes A nach innen vortretenden Abbiegungen
S1 geführt und gegen diese beim Einspannen einer Schreibfeder gepreßt wird.
Eine zweite Führung bildet der Stift S. Die Rückwärtsbewegung der Hülse F wird durch
einen festen Stift S1 begrenzt, die Vorwärtsbewegung durch Anschlag des Handgriffes K1.
Letzterer besteht aus einer Stange, deren beide verdickte Enden mit Gewinde versehen
und in das entsprechende Muttergewinde der Vorschubhülse eingreifen können, so daß der
Handgriff K1 beim Nichtgebrauch des Federhalters durch Verschrauben in die Schraubenfeder
D hineingeschoben werden kann. Das vordere Ende der Stange des Handgriffes K1
besitzt einen Bund, um ein gänzliches Herausdrehen aus der Hülse F zu verhüten. Die
Sicherung der Hülse F gegen Verdrehung wird durch eine in der inneren Hülse vorgesehene
Nut und eine an der äußeren Hülse nach innen durchgedrückte Feder f erreicht. Die
Verschlußkappe für die Aussparung zum Einlegen der Federn in den Schaft A wird von
einem beiderseits offenen Rohrstück α gebildet, das beim Öffnen der Aussparung nach
1 vorn geschoben wird, und dessen Schließbewegung durch eine feste Ringbüchse b begrenzt
wird.
Der Schaft A (Fig. 21) kann auch eine zwischen
den Zungenpaaren w- verlaufende und nach außen ausgebauchte Führungsrinne r besitzen,
in welcher die entsprechend geformten Zungen w1 der inneren Hülse F gleiten. Hierdurch
wird eine größere Sicherheit in der Führung beim Vorschieben der gegen den
Schaft gepreßten Schreibfedern gewährleistet.
Fig. 22 zeigt eine Feststelleinrichtung für die Schreibfeder F in der Gebrauchslage.
Diese Einrichtung besteht in einer an der hohlen Innenwand der Hülse F befestigten
und sich gegen den Schaft H stützenden abgebogenen Blattfeder x, welche die Schreibfeder
in der Gebrauchslage durch Andrücken der Hülse F festhält, beim Vorschieben der
Hülse V dagegen aus dem Schafte A heraustritt und damit die Schreibfeder freigibt.
Claims (9)
1. Magazinfederhalter für hintereinanderliegende
Schreibfedern, die der Reihe nach durch verschiebbare, in den Bereich der
Schreibfedern ragende Zungen in dia Gebrauchslage vorgeschoben werden können,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die exzentrische Lagerung der Vorschubhülse (H2J. in dem rohrförmig ausgebildeten
Halterschaft (H) ein als Magazin für die Schreibfedern (F) dienender Spalt geschaffen
wird, in dem die Schreibfedern durch einen Ausschnitt des Schaftendes
eingelegt werden können, und daß die Vorschubhülse (H2) im Schafte (H) um annähernd
eine Federlänge verschiebbar und unter Federwirkung (D) in die Ursprungslage zurückkehrend angeordnet ist und
eine dem Fassungsvermögen des Magazins an Schreibfedern entsprechende Anzahl von federnden Zungen (W1J besitzt, die
derart ausgebildet sind, daß sie beim Vorschub der Hülse (H2) die auf letzterer liegenden
Schreibfedern mitnehmen, bei der Rückwärtsbewegung der Hülse (H2) dagegen
unter den Schreibfedern hinweggleiten und sich erst nach Beendigung der Bewegung
wieder in den Bereich der Schreibfedern einstellen.
2. Magazinfederhalter nach Patentansprach i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubhülse (H2) von einer im Schafte (H) unbeweglich angeordneten, als Auflager
für die Schreibfedern dienenden, mittleren Hülse (H1) umgeben ist, die mit ihren
Abbiegungen (N) in einen Längsschlitz (L) der Hülse (H1) eingreifen, in dem die
Zungen (w1) der Vorschubhülse (H2J geführt
sind.
3. Magazinfederhalter nach Patentan-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schreibfedern durch an dem Schafte (H) oder an der mittleren Hülse (H1) vorgesehene
federnde Nasen (w) gegen eine Rückwärtsbewegung gesichert sind.
4. Magazinfederhalter nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem Schafte (H) oder an der mittleren Hülse (H1) gegebenenfalls durch Ausbuchtungen gebildete Längsrippen (R) vorge-
sehen sind, und die Zungen (W1J der Vor-
■■■ schubhülse (H2J aus der mittleren Hülse
(H1) vorstehen, um den Federhalter auch |
für Federn ohne Abbiegungen verwenden zu können.
5. Magazinfederhalter nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der
zum Einlegen der Schreibfedern dienende Ausschnitt des Schäftendes durch ein beiderseits
offenes Verschlußstück (α) abgeschlossen werden kann, dessen rückwärtige
Bewegung durch eine Hülse (b) des Schaftendes
begrenzt wird.
6. Magazinfederhalter nach Patentanspruch i, bei dem die in der Gebrauchslage befindliche Feder durch einen Winkelhebel
festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Andrücken des Winkelhebels (b) an die Schreibfeder und zum
Lösen des Winkelhebels eine am vorderen Schaftende angeordnete und mittels eines
schraubengangartigen Schlitzes (Sz) auf einem festen Stifte (V1) geführte Hülse
(T) dient,. die beim Vorschieben den Winkelhebel (b) gegen die in der Gebrauchslage
befindliche Schreibfeder (F) preßt, beim Zurückschieben dagegen ihn freigibt.
7. Magazinfederhalter nach Patentanspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an
dem vorderen Schaftende durch aus nach innen abgebogene Lappen gebildete Auflagen
(S) für die in der Gebrauchslage befindliche Schreibfeder und nach vorn ansteigende Erhöhungen (P) für ein sicheres
Anpressen des Schaftes (H) an die Schreibfeder
(F) vorgesehen sind.
8. Magazinfederhalter nach Patentan-Spruch
i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (A) eine der Form der zweckmäßig
halbrunden Zungen (w1) der Vorschubhülse
(V) entsprechend vertiefte Führungsrille (r) zwischen den Zungenpaaren (w)
besitzt.
9. Magazinfederhalter nach Patentanspruch -i, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorschubhülse (V) am vorderen Ende mit einer sich gegen den Schaft (A) stützenden
Feder (χ) versehen ist, die die Schreibfeder
in der Gebrauchslage festhält und sie bei der Vorschubbewegung der Hülse (H)
dadurch freigibt, daß sie (x) teilweise aus dem Schaft (A). austritt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE253072C true DE253072C (de) |
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Country Status (1)
Country | Link |
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