DE2530606A1 - Verfahren zum testen eines zweidimensionalen musters mit hilfe von zwei synchronisierten aufnahmeanordnungen - Google Patents

Verfahren zum testen eines zweidimensionalen musters mit hilfe von zwei synchronisierten aufnahmeanordnungen

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DE2530606A1
DE2530606A1 DE19752530606 DE2530606A DE2530606A1 DE 2530606 A1 DE2530606 A1 DE 2530606A1 DE 19752530606 DE19752530606 DE 19752530606 DE 2530606 A DE2530606 A DE 2530606A DE 2530606 A1 DE2530606 A1 DE 2530606A1
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Christopher Ernest Peterson
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

PHN 7
DIETER PODDIG WN/RJ
f atenUbbessot 12.6.75
Anmelder: tJ.V. Phffcs' Θε;:!:*? sntobrtekeii
AktonNr.: FSBH" 7641
Anmeldung vom; 8. Juli 1975
"Verfahren zum Testen eines zweidimensionalen Musters mit Hilfe von zwei synchronisierten AufnahmeanOrdnungen" .
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Testen eines zweidimensionalen Musters mit Hilfe von zwei synchronisierten Aufnahmeanordnungen, und zwar einer zum Aufnehmen des zu testenden Musters und einer zum Aufnehmen eines Bezugsmusters, wobei die von den zwei Aufnahmeanordnungen erzeugten Signale verglichen werden und eine Differenz zwischen den Signalen, die einer Differenz zwischen den Mustern entspricht, zu einer Fehleranzeige führt,
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sowie auf eine dazu geeignete Anordnung.
Ein derartiges. Verfahren ist in der U.S. Patentschrift 35^6377 beschrieben worden. Das Testen erfolgt durch einen Vergleich des Profils eines zu testenden Gegenstandes mit dem eines genormten Gegenstands als Bezugswert. Um zu vermeiden, dass bereits eine geringe erlaubte Abweichung zwischen dem zu testenden Muster und dem Bezugsmuster ein· Fehlersignal hervorruft, ist eine Schwellenanordnung mit einem Schwellenwert vorgesehen, der vom Fehler überschritten werden muss. Weiter gilt, dass der Profilvergleich eine nahezu identische Abtastung bei den Abtastrastern in den beiden Aufnahmeanordnungen erfordert. Es stellt sich heraus, dass eine derartige Anforderung für den Mustervergleich in der Praxis kaum verwirklichbar ist. Eine Erhöhung des Schwellenwertes ergibt keine Lösung, da eine Lageuverschiebung, die gerade ausserhalb des Toleranzgebietes fallt, einen gleich grossen Fehler ergibt wie eine weitere Verschiebung.
Die Erfindung bezweckt nun., ein Verfahren zum Testen vim Musteren anzugeben, wobei keine kritischen Anforderungen für die Musterüberdeckung auftreten. Das erfindungsgemässe Verfahren weist dazu das Kennzeichen auf, dass das Bezugsmuster als modifiziertes Muster mit mindestens drei Arten von Muster-
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bahnen mit unterschiedlichen Leuchtdichten ausgebildet ist, wobei die Breiten von zwei Arten von Musterbahnen, die von den genannten drei Leuchtdichten je eine der beiden aussersten Leuchtdichten haben, schmäler sind als die in dem zu testenden Muster, während der Signalvergleich zur Bestimmung der Musterunterschiede nur bei den letztgenannten zwei Arten von Musterbahnen im Bezugsmuster stattfindet.
Eine zum Durchführen des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Anordnung weist dazu das Kennzeichen auf, dass der Ausgang der Aufnahmeanordnung zum Aufnehmen des Bezugsmusters mit zwei Schwellenschaltungen verbunden ist, von denen die eine einen . Durchlassbereichiifuxc-Signale, die zu niedrigen Leuchtdichten gehören und die andere einen Durchlassbereich für Signale hat, die zu hohen Leuchtdichten gehören, und die Durchlassbereiche in einem Mittenbereich einander überlappen, wobei die Schwellenschaltungen an einen Fehlerdetektor angeschlossen sind, mit dem weiter über einen Schwellwertschalter der Ausgang der AufnahmeanOrdnung zum Aufnehmen des zu testenden Musters verbunden ist, welcher Fehlerdetektor mit logischen Schaltungen zum Vergleich des einen und des anderen Binärwertes, der zu dem zu testenden Muster mit den genannten beiden aussersten Leuchtdichten im Bezugsmuster gehört, ausgebildet ist.
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Das erfindungsgemässe Verfahren und die erfindungsgemässe Anordnung Werden an einem Ausführungsbeispiel der Erfindung in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Beispiel eines zu testenden Musters,
Fig. 2 ein zu dem zu testenden Muster nach Fig. 1 gehörendes modifiziertes Bezugsmuster,
Fig. 3 eine Ausbildung einer erfindungsgemässen Anordnung.
In Fig. 1 ist ein zu testendes Muster 1 dargestellt. Das Muster 1 ist beispielsweise ein Teil einer sogenannten gedruckten Schaltung, wobei metallische Leiterbahnen auf einem Träger aus isolierendem Material vorgesehen sind. Weiter könnte das Muster 1 ein Teil einer, sogenannten integrierten Schaltung sein, wobei die gezeichneten Bahnen Schichten aus Halbleitermaterial in einem Halbleiterkörper entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps sjLnd. Das Muster 1 könnte ebenfalls ein geätztes Muster auf beispielsweise einer Glasplatte sein. Die genaue Ausbildung des Musters 1 ist belanglos, und es wird einfachheitshalber.angenommen, dass auf einem Träger (schraffierte) Musterbahnen vorhanden sind.
Das Testen des Musters 1 nach Fig. 1 bedeutet, dass ermittelt werden muss, dass die gezeich-
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neten Musterbahnen nicht unterbrochen und ohne unzulässige Verengungen bzw. Verbreiterungen sind, wodurch die getrennt liegenden Bahnen einander zu dicht nähern könnten. Weiter gilt, dass eine vorgeschrxebene spezifische örtliche Form einer Bahn innerhalb angemessener Toleranzen angenähert sein muss.
Statt dass das beispielsweise gut ausgebildete Muster 1 nach Fig. 1 mit einem dann identischen Bezugsmuster verglichen wird, wird der Vergleich mit einem modifizierten Bezugsmuster 2, das in Fig. 2 dargestellt ist, durchgeführt. Das Bezugsmuster 2 ist in Fig. 2 mit drei Arten von Musterbahneh dargestellt, und zwar mit schmalen schwarzen Bahnen, schmalen weissen Bahnen und zwischenliegenden schraffierten Gebieten als Musterbahnen. Die schwarz schraffiert und weiss dargestellten Musterbahnarten im Muster 2 haben verschiedene Leuchtdichten, wobei Schwarz mit Schwarz, Weiss mit Maximalweiss und schraffiert mit Grau auf einer Leuchtdichteskala übereinstimmen. Zwischen Schwarz und Maximalweiss als äusserste Leuchtdichten liegt das Grau beispielsweise gerade in der Mitte.
Die schwarzen Musterbahnen im Bezugsmuster 2 nach Fig. 2 stimmen mit den Mittellinien der schraffiert dargestellten Musterbahnen des zu testenden Musters 1 nach Fig. 1 überein. Die Breite der schwär-
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zen Musterbahnen im Muster 2 ist beispielsweise die minimal erlaubte Breite der Bahnen im Muster 1. Die weissen Musterbahnen im Bezugsmuster 2 werden beim Testen dazu benutzt, um festzustellen, dass es zwischen den jeweiligen getrennten Bahnen des Musters 1 keine Verbindungen und einen minimalen Abstand gibt. Die schraffierten Gebiete im Bezugsmuster 2 werden beim Testen als solche nicht benutzts sondern in diesen Gebieten liegen die erlaubten Toleranzen.
Das erfindungsgemässe Verfahren mit dem gegenüber dem Muster 1 nach Fig. 1 modifizierten Bezugsmuster 2 nach Fig. 2 wird an Hand der Αία or dnung nach Fig. 3 näher erläutert. In Fig. 3 sind die Muster .1 und 2 nach Fig. 1 und 2 auf schematische Weise dax^gestellt. Das zu testende Muster 1 wird durch eine Aufnahmeanordnung 3> die als Fernsehkamera ausgebildet sein kann, aufgenommen. Dabei kann in der Aufnahme-, anordnung 3 eine völlig elektrische Informationsaufnahme stattfinden oder auch eine teilweise mechanische Informationsaufnahme, beispielsweise mit sich bewegenden Spiegeln usw. Dasselbe gilt für die Aufnahmeanordnung 4, mit der das Bezugsmuster 2 aufgenommen wird. Die Ausbildung der AufnahmeanOrdnungen 3 und k ist an sich irrelevant; von Bedeutung ist nur, dass die Anordnungen 3 und 4 je ein elektrisches Signal liefern, das die Muster 1 und 2 repräsentiert und
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"bei der Wiedergabe eine getreue Abbildung derselben bildet. Ausgehend von einer nor»ialen Ferns ehlcameraausbildung, die aus einer Steuereinheit 5 gesteuert wird, die dazu ein Steuer- und Synchronsignal DS1 bzw. DS2 liefert, liefern die Anordnungen 3 und k ein Videosignal VBS 1 bzw. VBS 2. Der Steuereinheit 5 wird ein Fernsehsynchronsignal S zugeführt, das beispielsweise ein zusammengestelltes Horizontal- und Vei-tikal-Synchronsignal ist. Die Videosignale VBS enthalten die den Mustern 1 und 2 entsprechende Videoinformation und Austast- und Synchronimpulse, so dass die Signale für die Wiedergabe unmittelbar einer Wiedergabeanordnung zugeführt werden könnten.
Das Bezugsmuster 2 ist our Aufnahme vor eine Aufnahmeanordnung h gestellt, während das zu testende Muster 1 als eines aus vielen einige Zeit vor die Aufnahmeanordnung 3 gebracht wird. Dazu ist in Fig. 3 dargestellt, dass das Muster 1 über zwei Trommeln 6 und 7 und ein Führungsband ' 8 zur AufnahmeanOrdnung 3 gebracht wird. Die Trommel 6 wird von einer Antriebseinheit 9 mit einem Motor angetrieben.. Die Antriebseinheit 9 wird ebenso wie die Steuereinheit 5 auf noch näher zu beschreibende Weise gesteuert, während die Antriebseinheit 9 mit der Steuereinheit 5 verbunden ist, und zwar um anzugeben, dass das zu testende Muster 1 sich in der richtigen Lage vor der
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Aufnahmeanordnung 3 befindet.
Die mechanische Anordnung des Musters 1 vor der Aufnahmeanordnung 3 wird praktisch niemals derart sein, dass ohne weitere Massnahmen bei der Wiedergabe der Signale VBS1 und VBS2 eine genaue Musterdeckung auftritt. Dazu werden die Signale VBS1 und VBS 2 einer Phasenvergleichsschaltung 10 zugeführt. Die Phasen*- vergleichsschaltung 10 ist mit dem Ausgang an die Aufnahmeanordnung 3 gelegt und verursacht darin eine Aufnahmeverschiebung beim Aufnehmen des Musters 1, bis eine Koinzidenz zwischen den Signalen VBS 1 und VBS 2 vorliegt, was bei Wiedergabe einer Musterdeckung entsprechen würde. Bei einer genauen Signalkoinzidenz gibt die Phasenvergleichsschaltung 10 weiter eine Schwellen- und Begrenzerschaltung 11 frei, die an den Ausgang der Aufnahmeanordnung 4 angeschlossen ist. Das Resultat ist, dass nach der mechanischen Anordnung des zu testenden Musters .1 vor der Aufnahmeanordnung 3 eine elektronische Ausrichtung stattfindet, wonach über die Schaltung 11 das Testen anfangen kann.
Die Schaltungsanordnung 11 teilt das Signal VBS2 in ein Signal -VB2 mit Videοinformation und zwischenliegenden Austastzeiten und das Synchronsignal S auf. Das Synchronsignal S wird einem Impulsgenerator 12 zugeführt, der je zwei zeilenversetzte
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Fernseh.tellbilder ein impulsförmiges Bildsynchronsignal SV zu einem Eingang eines MICHT-TJND-Tores 13 liefert. Das Signal VB2 wird zwei Scliwellen-Begrenzerschal tungen 14 und 15 zugeführt-. Die Schwell en schaltung 14 hat einen Durchlassbereich für Signale, die zu niedrigen Leuchtdichten bis zu einem ihr zugeführten Schwellenwert Uw gehören, bei welchem Durchlassbereich die Schwellenschaltung lh einen bestimmten hohen Signalpegel führt. Die Schwellenschaltung 15 hat einen Durchlassbereich für Signale, die von einem ihr zugeführten Schwellenwert Ub bis zu hohen Ißuchtdichten gehören. Da der Schwellenwert Ub niedriger liegt als der Schwellenwert Uw, gibt es einen überlappenden Mittenbereich, wobei die beiden Schwellenschaltungen lh und 15 das Signal VB2 mit hohem Signalpegel durchlassen. Die Schwellen-Begrenzerschaltungen ΛΗ und 15 lassen das Videosignal VB2 als binäres Signal b bzw. w durch. Für die Binärsignale b und w und noch weiter zu beschreibenden Binärsignale' gitt, dass der hohe Signalpegel einer logischen 1 und der niedrige Signalpegel einer logischen O entspricht.
Die Signale b und w werden einem Fehlerdetektor 16 zugeführt. Der Ausgang der Aufnahmeanordnung 3 ist mit dem Fehlerdetektor 16 über eine Reihenschaltung aus einer Schwell en schal tung 17 zum
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Ableiten eines Signals VB1 aus dem Signal VBS1 , einer· Schaltung 18 zur Verbesserung der Flankensteilheiten im Signal VB1 und einem Schwellwertschalter 19» der ein binäres Videosignal BV liefert, verbunden. Der Fehlerdetektor 16 bestimmt, ob bei der logischen 1 im Signal b (d.h. Schwarz im Signal VB2) oder im Signal w (d.h. Maximalweiss im Signal VB2) die logische 0 (ist Schwarz) oder die logische 1 (ist Weiss) im Binäx"signal BV auftritt. Wenn dies der Fall ist, besteht kein Unterschied zwischen dem zu testenden Muster 1 und dem Bezugsmuster 2. Gibt es jedoch bei der logischen 1 im Signal b oder w nicht die entsprechende logische 0 bzw. 1 im Signal BV, so besteht ein Unterschied, der als Fehler detektiert wird.
In Fig. 3 ist für den Fehlerdetektor 16 eine mögliche Ausführungsform gegeben. Die Signale b und w werden Eingängen eines NICHT-UND-Tores 20 zugefülii't. Der Ausgang des Tores 20 führt ein Signal g, ,wofür gilt., dass darin die logische 0 für Leuchtdichte im genannten Mittenbereich bei der logischen 1 im Signal b sowie w auftritt. Der Ausgang des. Tores 20 liegt an einem Eingang eines NICHT-UND-Tores 21. Das Signal w wird einem Eingang eines NICHT-UND-Tores 22 zugeführt, dessen anderem Eingang das Signal BV zugeführt wird. Das Signal b wird einem
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Eingang eines NICHT-UND-Tores 23 zugeführt, während einem anderen Eingang über einen Signalinverter 2-h das Signal BV zugeführt wird.· Die Ausgänge der Tox'e 22 und 23» die die Signale Pw bzw. Pb führen, liegen an Eingängen eines NICHT-UND-Tores 25. Der Ausgang des Tores 25 führt ein Signal P und liegt über einen Signalinverter 26 an einem Eingang des Tores 21. Der Ausgang des Tores 21 bildet den Ausgang des Fehlerdetektors 10, der ein Signal F führt. Andere Ausfüh-* rungsformen des Fehlerdetektors 16 mit den logischen Schaltungen 20 bis einschliesslich 26 sind möglich.
Die Wirkungsweise des Fehlerdetektors 16 folgt aus der untenstehenden Tafel, und zwar unter Berücksichtigung der NICHT-UND-Ioglsehen Funktionen 1.1=0 und 0.0=0.1=1.
TAFEL
VB2 w b g # BV Pw Pb PF
U< Ub 0 11 Ub < U
U Uw 10 1
Daraus folgt, .dass bei einem Signalwert U im Signal VB2 unter dem Schwellenwert Ub (d.h.
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1 1 1 0 0
0 . 1 0 1 1
1 0 1 r 1
0 1 Ό 1- 1
1 0 1 1 1
0 1 1 0 0
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Schwarz) die mit Wdiss im Signal BV übereinstimmende logische 1 eine logische 0 im Signal F ergibt. Dasselbe geschieht bei einem Signalwert U im Signal VB2 über dem Schwellenwert Uw (d.h. Weiss), wenn die mit schwarz im Signal BV übereinstimmende logische 0 im
Signal F auftritt. Es ergibt sich, dass die logische 0 im Signal V die Fehleranzeige ist.
Iu dem Fall, wo der Signalwert U im Signal VB2 kleiner ist als Ub (Schwarz) bzw. grosser ist als Uw (Weiss) und im Signal BV die logische 0 (Schwarz) bzw. die logische 1 (Weiss) auftritt, hat das Signal F die logische 1, was bedeutet, dass kein Fehler vorliegt. Für den Mittenbereich mit dem Signalwert U im Signal VB2 zwischen den Schwellenwerten Ub und Uw
gilt, dass dabei kein Signalvergleich stattfindet;
das Signal g, dann mit der logischen 0, sperrt das
Tor 21, so dass im Signal F die logische 1 vorhanden ist. . . .
Es stellt sich heraus, dass das Bezugsmuster 2 nach Fig. 2 dazu'oenutzt wird, bei schmalen
schwarzen Musterbahnen und schmalen weissen Musterbahnen im Fehlerdetektor 16 nach Fig. 3 eine Messung zur Bestimmung durchzuführen, ob das zu testende
Muster 1 nach Fig. 1 damit übereinstimmt. Eine derartige Messung wird nicht in den schraffiert dargestellten Musterbahnen des Bezugsmusters 2 nach
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Fig. 2 durchgeführt. Dadurch gibt es keine kritischen Probleme in bezug auf eine genaue Ausrichtung und Abtastung der Muster 1 und 2 bei der Aufnahmeanordnung 3 und k.
Das Signal F wird nach Fig. 3 einem Speicher 27» einer Addierstufe 28 und einer Ausgangsklemme zugeführt. Der Addierstufe 28 wird weiter das von der AufnahmeanOrdnung 3 herrührende Videosignal VBS1 zugeführt $ und der Ausgang der Addierstufe 28 liegt an der Wiedergabeanordnung 30. Der Speicher 27 ist mit einem Stelleingang ausgebildet, dem über einen von Hand zu betätigenden Schalter 31 eine an der Klemme 32 vorhandene Spannung entsprechend einer Logischen zugeführt werden kann. Der Ausgang des Speichers 27 liegt an einem Eingang des Tores 13 und am Eingang einer Speiseschaltung 33> die mit einer Anzeigelampe 3k verbunden ist. Der Ausgang des Tores 13 liegt an Eingängen der Antriebseinheit 9 und der Steuereinheit 5· In Eg· 3 ist das Signal F dargestellt mit einer möglichen Signalform, wobei der Speicher 27 ein gezeichnetes Signal MF abgibt.
Für die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 3 gil-fc folgendes. Ein zu testendes Muster 1 wird über die Antriebseinheit 9 und das Führungsband 7 vor die AufnahmeanOrdnung 3 gebracht. Nach Anordnung in der richtigen Lage gibt die Antriebs-
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einheit 9 ein entsprechendes. Signal zur Steuereinheit 5. Die Steuereinheit 5 gibt danach die Steuer- und Synchronsignale DS1 und DS2 zu den AufnähmeanOrdnungen 3 und k, die dadurch die Videosignale VBS1 und VBS2 erzeugen. Über die Phasenvergleichsschaltung 10 wird das Signal VBS1 mit dem Signal VBS2 in Koinzidenz gebracht, wobei die Schaltung 11 gesperrt ist. Nach Koinzidenz der Signale VBS1 und VBS2 wird die Schaltungsanordnung 11 freigegeben. Bei der folgenden Abtastung der Muster 1 und 2 in zwei ein zeilenversetztes Fernsehbild bildenden Fernsehhalbbil— dern findet die Signalmessung bzw. der Signalvergleich im Fehlerdetektor 16 statt. Gibt es keinen Fehler im Muster 1, so wird das Signal F während der zwei Teilbildperioden immer die logische 1 führen, die ebenfalls im Signal MF vorhanden ist. Am Ende der £wei Vertikalpex'ioden gibt der Impulsgenerator 12 das impulsförmige Signal SV zum Tor 13 ab. Das Tor 13 ist durch die logische 1 im Signal MF freigegeben, so dass der Impuls mit einer logischen 1 im Signal SV eine logische 0 am Ausgang des Tores 13 ergibt, was eine Anzeige für die Steuereinheit 5 und die Antriebseinheit 9 ist, dass das Testen des Musters 1 stattgefunden hat. Die Antriebseinheit 9 bringt, danach ein anderes zur testendes Muster 1 vor die Aufnahmeanordnung 3» wonach der
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beschriebene Zyklus von neuem anfängt.
Tritt jedoch in dem 7-j. testenden Muster ein Fehler auf, so tritt in den zwei beschriebenen Vertikalperioden vom Testen die- logische Ό im Signal F auf, was in Fig. 3 dargestellt ist'. Die zur Zeit bzw. an der Stelle des Fehlers auftretende logische O im Signal F ist die Fehleranzeige. Diese Fehleranzeige kann der Ausgangskleiiune 29 entnommen werden, um beim Zurückweisen des Musters 1 benutzt zu werden. Die Zurückweisung erfolgt beispielsweise dadurch, dass das Muster 1 vom Führungsband 8 entfernt' wird, oder das Muster 1 - kann mit einem Zurückweisungszeichen versehen werden. Weiter kann die Fehleranzeige beim-.. UfeergänJgGZuveinem folgenden zu testenden Muster benutzt werden.
Der Speicher 27, die 'Wiedergabeanordnung 30 und die Anzeigelampe 3k werden zum Durchführen einer visuellen Kontrolle eines zurückgewiesenen Musters 1 benutzt. Der in den zwei Test-Vertikal-Perioden auftretende Fehler, wobei im Signal F während kurzer Zeit die logische 0 auftritt, ergibt nach Speicherung im Speicher 27 die logische 0 im Signal MF. Dadurch wird das Tor 13 gesperrt, so dass das Signal SV mit dem Impuls am Ende der zweiten Test-Vertikal-Periode" für die Antriebseinheit 9 und die Steuereinheit 5 nicht verfügbar ist. Anstatt auf ein
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folgendes Muster 1 überzugehen, wird das zurückgewiesen*e Hnster 1 nun kontinuierlich aufgenommen. D±e Anizeigelämpe 3^ deutet dies an. Das Videosignal VBSI wird' an der Wiedergabeanordnung 30 wiedergegeben, wattreaä das Signal F die Stelle des Fehlers im wiedergegebenen Bild des Musters 1 durch eine Örtliche SignalabSchwächung bzw. -verstärkung, die einen dunklen bzw. hellen Flecken ergibt, anzeigt. Bei mehreren Fehlern treten mehrere dieser Flecken auf. Der Vorteil der viöuellen Kontrolle ist, dass unmittelbar festgestellt werden kann, wo die Fehler auftreten, so dass dies bei des Musterfertigung berücksichtigt werden kann. Wach visueller Kontrolle kann der Schalter 31 geschlossen werden, wofür beispielsweise eine minimale Zeit entsprechend 2 Vertikal—Perioden gilt. Dabei tritt am.Ausgang des Speichers 27 die logische 1 auf, unabhängig von Fehler im Signal F. Das Tor 31 isi; dadurch in der genannten Minimalzeit freigegeben, so dass über das Signal SV am Ende der zwei Vertikal-Perioden auf ein folgendes zu testendes Muster 1 übergegangen wird.
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Claims (2)

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    Patentansprüche:
    Verfahren zum Testen eines zweidimensionalen Musters mit Hilfe von zwei synchronisierten Aufnahmeanordnungen, und zwar einer zum Aufnehmen des zu testenden Musters und einer zum Aufnehmen eines Bezugsmusters, wobei die von den zwei Aufnahmeanordnungen erzeugten Signale miteinander verglichen werden und eine Differenz zwischen den Signalen, die einer Differenz zwischen den Mustern entspricht, zu einer Fehleranzeige; führt , dadurch gekennzeichnet, dass das Bezugsmuster als modifiziertes Muster mit mindestens drei Arten von Musterbahnen mit unterschiedlichen Leuchtdichten ausgebildet ist, wobei die Breiten von zwei Arten von Musterbahnen, die von den genannten drei Leuchtdichten je eine der beiden äussersten Leuchtdichten haben, schmäler sind als die in dem zu testenden Muster, während der Signalvergleich zur Bestimmung der Musterunterschiede - nur bei den letztr genannten zwei Arten von Musterbahnen im Bezugsmuster stattfindet.
  2. 2. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der Aufnahmeanordnung zum Aufnehmen;des Bezugsmusters mit zwei Schwellenschaltungen verbunden ist, von denen die eine einen Durchlassbereich für Signale, die zu niedrigen Leuchtdichten gehören,
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    und die andere einen Durchlassbereich für Signale, die zu hohen Leuchtdichten gehören, hat und die Durchlassbereiche einander in einem Mittenbereich überlappen, wobei die Schwellenschaltungen an einen Fehlerdetektor angeschlossen sind, mit dem weiter über einen Schwellenwertschalter der Ausgang der Aufnähmeanordnung zum Aufnahmen des zu testenden Musters verbunden ist, welcher Fehlerdetektor mit logischen Schaltungen, zum Vergleich des einen und des anderen Binärwertes, der zu dem zu testenden Muster mit den genannten beiden äussersten Leuchtdichten im Bezugsmuster gehört, aus-, gebildet'ist.
    3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fehlerdetektor an einen Speicher zur Speicherung der Fehleranzeige angeschlossen istc. h. Anordnung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass für wiederholte Aufnahme der Speicher mit der Aufnahmeanordnung für das zu testende Muster gekoppelt ist, wobei der Ausgang der Aufnahmeanordnung für das zu testende Muster und der Ausgang des Fehlerdetektors an eine Wiedergabeanordnung angeschlossen sind.
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    L e e r s e i \ e
DE19752530606 1974-07-22 1975-07-09 Verfahren zum testen eines zweidimensionalen musters mit hilfe von zwei synchronisierten aufnahmeanordnungen Withdrawn DE2530606A1 (de)

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