DE2530500A1 - Gleitbahn fuer ein geschicklichkeitsspiel - Google Patents

Gleitbahn fuer ein geschicklichkeitsspiel

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DE2530500A1 DE19752530500 DE2530500A DE2530500A1 DE 2530500 A1 DE2530500 A1 DE 2530500A1 DE 19752530500 DE19752530500 DE 19752530500 DE 2530500 A DE2530500 A DE 2530500A DE 2530500 A1 DE2530500 A1 DE 2530500A1
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Hans Dipl Kfm Steinbronn
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/0005Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table, the ball or other playing body being rolled or slid from one side of the table in more than one direction or having more than one entering position on this same side, e.g. shuffle boards

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Description

Gleitbahn für ein Geschicklichkeitsspiel
"Die Erfindung betrifft eine Gleitbahn für· ein Geschicklichkeitsspiel zum Einbringen von scheibenförmigen Steinen in am Bahnende nebeneinander angeordnete Boxen, wobei die Gleitbahn auf ihre ganze Längeseitliche Begrenzungswandungen aufweist.
An einem solchen Geschicklichkeitsspiel nehmen mehrere Personen bzw. Personengruppen teil, wobei es darauf ankommt, möglichst viele Steine in die nebeneinander liegenden Boxen einzubringen, deren Wertung verschieden ist. Die Steine werden von einem bestimmten Ausgangspunkt von Hand über die Gleitfläche in dichtung der Boxen geschoben bzw. geschnellt, Vor den Boxen liegengebliebene Steine können durch nachfolgende Steine vollends in die Boxen geschoben werden. Bei dem Geschicklichkeitsspiel hat gewonnen, wer unter gleichen Bedingungen die höchste Punktzahl erreicht. Die Gleitbahn bzw. Gleitbahnfläche des Geschicklichkeitsspiels ist im Verhältnis zur Breite ziemlich lang (bis zu zwei Meter), so daß die Aufbewahrung bei Nichtgebrauch in der Wohnung viel Platz beansprucht, wobei es sich noch um einen sperrigen Gegenstand handelt. Das Geschicklichkeitsspiel wird in der Segel in geschlossenen Bäumen auf einem iisch aufgestellt, um den sich dann die Mitspieler gruppieren. Eine Mehrteiligkeit der Gleitbahn ist bisher daran gescheitert, daß eine Unterbrechung der Gleitbahnfläche Stufen und Unebenheiten ergab, die den Spielablauf beeinträchtigen..
Der E-pfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten der Mehrteiligkeit der Gleitbahnfläche zu überwinden und bei Nichtgebrauch des Spiels eine Zusammenlegbarkeit
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zu ermöglichen, die einerseits eine Unterbringung auf kleinem Raum und andererseits die Transportierbarkeit erleichtert, so daß das Spiel z.B. auch in einem Personenkraftwagen von einem Ort zum anderen gebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gleitbahnfläche des Geschicklichkeitsspiels mit den Begrenzungswandungen in ihrer Länge unterteilbar und so zusammenlegbar ist, daß bei Nichtbenutzung ein geschlossenes, tragbares Gehäuse gebildet wird, dessen offenes Ende durch eine Platte verschließbar ist.. Gemäß weiteren Einzelheiten der Erfindung verlaufen die Begrenzungswandungen der Gleitbahn von der senkrechten Abschlußwand am Bahnende bis zum 'Bahnanfang geneigt, wobei dieTcennfuge der Gleitbahnfläche so gelegt ist, daß die oberen und unteren Abschlußkanten der Bahnteile im zusammengelegten Zustand parallel zueinander liegen. Um störende Unebenheiten im Bereich der üürennfuge der Gleitbahnfläche zu vermeiden, greifen die Bahnteile an dieser Stelle sowohl an der Gleitbahnfläche als auch an den Begrenzungswandungen nut- und federartig ineinander,- Eine weitere Sicherung besteht darin, daß an den Bahnteilen unterhalb der Gleitbahnfläche Querstege mit Schlitzen angebracht, sind, in denen längsverschiebbare IPlachleisten mit daran befestigten Anschlägen laufen, wobei diese Flachleisten beim aufgebauten Geschicklichkeitsspiel eine Verbindung zwischen den Bahnteilen herstellen. Schließlich ist die Gleitbahnflache im Betriebszustand noch durch Spannschließen zusammengehalten.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß an der Platte zum Verschließen der offenen Enden der zusammengelegten Bahnteile bei Nichtbenutzung Schließenteile
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angebracht sind, in welche die Schließen des anderen Bahnteils eingreifen. Die genannte Platte weist eine Änsatzleiste auf, die beim Zusammenlegen der Bahnteile auf einem Vorsprung des obenliegenden Bahnteils aufsitzt- Außerdem greift dann der eine Bahnteil in die Nut der Abschlußwand des anderen Bahnteils ein und wird damit gesichert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Gleitbahn des Geschicklichkeitsspieles entlang einer Trennfuge auseinandernehmbar und so zusammenlegbar··-ist, daß bei Ni'chtbeaautzung ein geschlossenes tragbares Gehäuse gebildet wird.. Durch das nut- und federartige Ineinandergreifen der Gleitbahnfläehe und der ■Begrenzungswandungen entlang der irennfuge ist gewährleistet, daß die Gleitbahn keine das Spiel störende Stufe aufweist. Außegäem sorgen die unterhalb der Gleitbahn angeordneten langsverschiebbaren Flachleisten, die in Schlitzen von Quer-' stegen laufen, dafür, daß beide Bahnteile in einer Ebene gehalten werden. An den Außenseiten'der Begrenzungswandungenangebrachte Spannschließenjjbringen noch den weiteren Vorteil, daß die an der Verschlußplatte zum Abdecken der offenen Bahnenden in zusammengelegtem Zustand angebrachten Schließenteile ebenfalls von den klappbaren Schließenteilen gehalten werden.
Der Schrägverlauf der Segrenzungswandungen vom Ende zum Anfang der Gleitbahn bringt eine Gewidhteerleichterung mit eich, da die Begrenzungswandungen am Ende im. Bereich der Sbren Höher sein müssen, als im Änfangsbereich der Gleitbahn.. IELe Irennfuge ist dann so gelegt, daß bei Nichtgebrauch die Kanten der zusammengelegten Bahnteile parallel zueinander liegen. *-· Schließlich lassen sich die scheibenförmigen Spielsteine bei Nichtgebrauch in den Höhlräumen der
β. 4- —- ^[sorgen für einen festen Zusammenhalt der Bahnteile im Se-
< triebszusatnd der Gleitbahn und]
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zusammengelegten Bohnteile unterbringen, wobei die Steine dann durch die vorgelegte Platte gegen Herausfallen gesichert sind. So läßt sich das Geschicklichkeitsspiel mit den zugehörigen losen Teilen bei Kichtbenutzung in raumsparender Weise wegstellen oder von einem Ort zum anderen bringen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des Geschicklichkeitsspiels,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Aufbau des Geschicklichkeitsspiels nach der Linie A B,
Fig. 3 das Geschicklichkeitsspiel im zusammengelegten Zustand in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4- die Abschlußplatte in Perspektive und Fig. 5 eine Nut- und Federverbindung der Begrenzungswandungen,
Das Geschicklichkeitsspiel besteht aus der langgestreckten Gleitbahnfläche 35 an der beidseitig Begrenzungswandungen 4-angebracht sind, die von dem Bahnende zum Bahnanfang 6 schräg abfallend verlaufen. Das Bahnende wird durch eine senkrechte Abschlußwand 7 gebildet, die in ihrem überstehenden Teil von einer Nut 12 durchzogen ist. In einiger Entfernung von der Abschlußwand 7 liegt eine bis-zur Gleitbahnfläche 3 reichende Querwand 8 mit mehreren, vorzugsweise vier Einlaßöffnungen 9> zwischen denen bis zur Äbschlußwand 7 reichende senkrechte Stege 10 angeordnet sind, so daß hin-.ter den Einlaßöffnungen 9 nach oben offene Boxen 11 entstehen. Die Gleitbahnfläche 3 weist etwa in ihrer Mitte eine !Trennfuge 5 auf, die sich in den Begrenzungswandungen 4- fortsetzt. In einiger Entfernung vom Gleitbahnanfang 6 ist ein diese überspannender Bügel 13 angebracht.
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Die 'Trennfuge 5 ist sowohl im Bereich der Gleitbahnfläche 3 als auch im Bereich der senkrechten Begrenzun^swandungen 4- nut- und federartig ausgebildet, so daß ein fugenloses Ineinandergreifen der Bahnteile 1 und 2 gewährleistet ist. Unterhalb der Gleitbahnfläche 3 sind wuersto/e 15, 16, 17, 18 mit Schlitzen 15', 16', 17', 13' angebracht, in denen längsverschiebbare S1IaChIe is ten 19 mit daran befestigten Anschlägen 20 laufen. Beim Zusammenbau der Bahnteile 1 und 2 werden die S'lachleisten 19 aus ihrer rückwärtigen Endlage in die Schlitze 15', 16' der Querstege~-15, 16 eingeschoben, womit eine Sicherung der ebenen Lage der Gleitbahnfläche 3 erreicht wird. Im Bereich des Quersteges 14-greift der Bahnanfang beim Zusammenlegen der Bahnteile 1 und 2 in die Nut 12 der Abschlußwand 7 ein. Zur weiteren Sicherung der Bahnteile 1 und 2 dienen Spannschließen 21, 22, die an den seitlichen Begrenzungswandungen 4- angebracht sind. - Bei zusammengelegten Bahnteilen 1 und 2 dient eine Platte 24- zum Abschluß der offenen Bahnenden. An dieser Platte 24- sind Schließenteile 21 angebracht, über welDche die Platte 24- durch die Schließenteile 22 in ihrer Lage gehalten wird. Eine Ansatzleiste 25 an der Platte 24- liegt beim Verschließen der offenen Bahnenden auf einem Vorsprung des Bahnteiles 1 auf. Vorzugsweise an diesem Bahnteil 1 ist ein Handgriff 23 befestigt.
Bei zusammengesetzter Gleitbahnfläche 3 werden die scheibenförmigen Steine 26 von dem Bügel 13 aus mit der Hand in Richtung der Einlaßöffnungen 9 zu den Boxen 11 geschoben, wobei die Wertigkeit der Einlaßöffnungen bzw. der Boxen verschieden ist. Bleibt ein Stein 26 vor einer der Einlaßöffnungen 9 liegen, so kann dieser noch mit einem nachfolgenden Stein
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ins Ziel gebracht werden. Die Begrenzungswandungen 4 wirken - ähnlich wie bei Billard - als abweisende Bande. - Bei Nichtgebrauch können die Bahnteile 1 und 2 wie in Fig. J dargestellt zusammengelegt und die Steine 26 in die offenen Enden der Bahnteile eingebracht werden. Durch Aufsetzen der Platte 24- sind dann die Steine 26 gegen Herausfallen gesichert.
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Claims (8)

  1. Ansprüche
    1J Gleitbahn für ein Geschicklichkeitsspiel zum Einbringen von scheibenförmigen Steinen in am Bahnende nebeneinander angeordnete Boxen, wobei die Gleitbahn auf ihre ganze Länge seitliche Begrenzungswandungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnfläche (3) mit den Begrenzungswandungen (A) in ihrer Länge unterteilbar und so zusammenlegbar ist, daß bei Wichtbenutzung ein geschlossenes tragbares Gehäuse gebildet wird, dessen offenes Ende durch eine Platte (24-) verschließbar ist.
  2. 2. Gleitbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungswandungen (4·) von der senkrechten Abschlußwand (7) am Bahnende bis zum Bahnanfang (6) geneigt verlaufen und daß die Trennfuge (5) der Gleitbahnfläche (3) so gelegt ist, daß die oberen und unteren Abschlußkantfn der Bahhteile (1 und 2) im zusammengelegten Zustand parallel zueinander liegen.
  3. 3. Gleitbahn nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnteile (1 und 2) an der Trennfuge sowohl im Bereich der Gleitbahnfläche (3) als auch im Bereich der Begrenzungswandungen (A-) nut- und federartig ineinandergreifen.
  4. 4-. Gleitbahn nach den Ansprüchen 1 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitbahnfläche (3) der Bahnteile (1 und 2) im Betriebszustand durch Spannschließen (21, 22) zusammengehalten ist.
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  5. 5. Gleitbahn nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (24) Schließenteile (21) an~ gebracht sind, in welche die am Bahnteil (2) befestigten Schließenteile (22) beim Zusammenlegen der Bahnteile (1,2) eingehängt werden.
  6. 6. Gleitbahn nach den Ansprüchen 1 und 5> dadurchgekennzeichnet, daß die Platte (24) eine Ansatzleiste (25) aufweist, die beim Abdecken der Bahnteile (1 und 2) auf einem Vorsprung des Bahnteiles (1) aufsitzt.
  7. 7. Gleitbahn nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß der Bahnteil (i) beim Zusammenlegen mit in die Nut (12) der Abschlußwand (7) eingreift und damit gesichert wird.
  8. 8. Gleitbahn nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in den Bahnteilen (1 und 2) unterhalb der Gleitbahnfläche (3) Querstege (15, 16, 17, 18) mit Schlitzen (15', 16', 17*, 18') angebracht sind, in denen längsverschiebbare Flachleisten (19) mit daran befestigten Anschlägen (20) laufen und daß die Leisten (19) beim Einschieben in die Schlitze der Querstege (15, 16) eine Sicherung der Gleitbahnfläche (3) im Betriebszustand bewirken.
    Hans Steinbronn Mainz -^Gonsenhe im
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811673U1 (de) * 1988-09-15 1988-10-27 Auch, Dieter, 7250 Leonberg, De

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8811673U1 (de) * 1988-09-15 1988-10-27 Auch, Dieter, 7250 Leonberg, De

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