DE2530471C2 - Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitender Korrelator - Google Patents
Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitender KorrelatorInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem mit akustischen Oberflächenwellen arbeitenden Korrelator der im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Ein solcher Korrelator ist aus der Zeitschrift Applied Physics Letters, Vol. 22, Nr. 1, 1. Januar 1973, Seiten
8—10, bekannt Er enthält auf der einen Haupifläche eines piezoelektrischen Substrats zwei elektroakustische
Wandler, die an den einander gegenüberliegenden Enden des Substrats angeordnet sind. Zwischen diesen
beiden Wandlern sind mehrere Auskoppelvorrichtungen in Form von weiteren akustoelektrisdien Wandlern
in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet. Jede dieser Auskoppelvorrichtungen ist mit einer Reihenschaltung
aus einer Mehrzahl von Dioden verbunden. Durch die nichtlineare Kennlinie der Dioden werden
die Produkte der Oberflächenwellen erzeugt, die von den Wandlern an der Oberfläche des piezoelektrischen
Substrats erzeugt werden und von den Auskoppelvorrichtungen in Spannungssignale umgesetzt werden.
Wenn die Eingangssignale an die beiden an den Enden des Substrats angeordneten Wandler angelegt
v/erden, entstehen zwei gegenläufige Oberflächenwellen, so daß das an der Reihenschaltung von Dioden abgegriffene
Signal das Faltungsprodukt der beiden Eingangssignale darstellt. Wennn die beiden Eingangssignale
an den einen der beiden Wandler, die an den Enden des Substrats angeordnet sind, und das andere Signal
an die Reihenschaltung von Dioden angelegt wird, so entstehen an der Oberfläche des Substrats Oberflächenwellenteile,
die sich in derselben Richtung ausbreiten, so daß ein Korrelationsprodukt der Eingangssignale
gewonnen werden kann. Um das Korrelationsprodukt zu erhalten, muß dann aber eine Zeitumkehrung
des einen Eingangssignals vorgenommen werden, was nur mit erheblichem Aufwand erreicht werden kann.
Auch aus der US-PS 37 70 949 ist eine akustische Oberflächenwellenvorrichtung bekannt, die als Korrelator
oder zur Erzeugung des Faltungsproduktes verwendet werden kann, je nachdem, ob die Eingangssignale
mit oder ohne Zeitumkehrung des einen Signals an die Eingangswandler angelegt werden. Dabei ist weiterhin
vorgesehen, eines der Signale durch eine Verzögerungsleitung zu verzögern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Korrelator zu schaffen, bei dem keine Zeitumkehrung
des einen Eingangssignals vorgenommen werden muß. obwohl die Signale sich an der Oberfläche eines piezoelektrischen
Substrats gegenläufig ausbreiten.
Diese Aufgabe wird bei dem gattungsgemäßen Korrelator
erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher
beschrieben.
In der Zeichnung zeigen:
F i g. 1,4 und 5 verschiedene Ausführungsformen des
!Correlators;
F i g. 2 Einzelheiten des in F i g. 1 gezeigten Korrektors und
F i g. 3 ϊ,-ϊη Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des !Correlators.
Bekanntlich hat die Korrelationsfunktion von zwei Signalen f(t)und g(t)folgende Form:
-J
C(t) = \/(Og (t + 0 dt =
t-T)g(O dt.
Wenn sich eine Welle in einer Verzögerungsleitung fortpflanzt und in einem Punkt M dieser Leitung mit
einer Verzögerung 71 ankommt und wenn es in diesem Punkt M möglich ist, das durch diese Welle erzeugte
verzögerte Signal mit einem zweiten Signal zu multiplizieren, so erhält man in diesem Punkt M ein Elementarprodukt
von zwei Signalen.
f(t-T0g(t)
Wenn man dieses Signal während der Dauer des längsten Signals über der Zeit integriert, so ist das an
dem Ausgang des Integrators gewonnene Signal im wesentlichen gleich:
\ru-:
at
wobei es sich um nichts anderes als um den Wert des Korrelationsprodukts in dem Abszissenpunkt τ = T\
handelt, d. h. um den der Korrelationsfunktion entsprechenden Ordinatenwert.
Wenn sich zwei gegenläufig fortschreitende Wellen, die durch die Funktionen / (t) und g (t) beschrieben
werden, längs der Verzögerungsleitung fortpflanzen und in einem Punkt M mit Verzögerungen Ti bzw. T2
ankommen und wenn man in diesem Punkt M über Einrichtungen zum Bilden des Produkts der beiden Wellen
oder des Produkts der durch die beiden Wellen induzierten beiden Signale verfügt, erhält man ebenso ein
Elementarprodukt:
f(t-T0g(t-T2)
welches während der Dauer des längsten Signals über der Zeit integriert im wesentlichen ergibt
dt
also mit T = Γ, + T2 :
J/ L-2 (τ, -γ)Ί · g (u) du
d. h. das Korrelationsprodukt in dem Abszissenpunkt
d. h. das Korrelationsprodukt in dem Abszissenpunkt
Durch Vervielfältigung der Anzahl der Entnahmepunkte erhält man somit gemäß den vorhergehenden
Betrachtungen eine diskrete Gruppe von Abtastproben der Korrelationsfunktion der beiden Signale.
Diese Überlegungen werden in den Korrelatoren nach der Erfindung angewendet Die in diesen Korrelatoren
verwendeten Verzögerungsleitungen sind mit akustischen Oberflächenwellen arbeitende Verzögerungsleitungen,
die vor allem aus einem piezoelektrischen Substrat bestehen. Die Oberflächenwelle wird an
dem Eingang der Leitung durch einen elektromechani-
!5 sehen Wandler ausgesandt, der die seinen Klemmen zugeiührte
elektrische Energie in mechanische Energie in Form von Schwingungen mit derselben Frequenz umwandelt
Eine Auskoppelvorrichtung, die auf der Leitung in dem gewünschten Entnahmepunkt angeordnet ist, führt
die umgekehrte Umwandlung aus, wodurch ein elektrisches Signal wiedergewonnen wird, welches dem Eingangssignal
ähnlich ist, aber eine zu der Weglänge proportionale Verzögerung hat
Aufgrund der geringen Geschwindigkeit der Wellen in Festkörpern ist die Anzahl von Phasendrehungen pro
Längeneinheit des Schalleiters groß (wobei die Wellenlänge der ausgesandten Signale ebenfalls klein ist). Solche
Verzögerungsleitungen liefern somit große Verzögerungen bei verhältnismäßig kleinem Platzbedarf. Dieser
Vorteil wird in den beschriebenen Korrelatoren ausgenutzt.
Der einfachste Korrelator nach der Erfindung wäre ein Korrelator, welcher die für das Ausbreitungsmedium
charakteristischen Nichtlinearitäten ausnutzt. Im Sättigungsbetrieb des piezoelektrischen Substrats ergibt
sich nämlich ein nichtlinearer Effekt zwischen den beiden Wellen. Die direkte Entnahme der auf diese Weise
erhaltenen Signale führt jedoch zur Gewinnung von Signalen mit kleiner Amplitude.
Folglich zieht man es vor, sich auf eine Nichtlinearität
zu stützen, die mittels auf die Oberfläche des piezoelektrischen Substrats aufgebrachter Halbleiterelemente
oder mittels äußerer Dioden erzielt wird.
F i g. 1 zeigt ein piezoelektrisches Substrat 1 (beispielsweise Lithiumniobat). An den Enden der oberen
Hauptfläche des Substrats sind zwei elektroakustische Wandlerkämme 2 und 3 mit interdigital angeordneten
Elektroden befestigt. Die beiden Elektroden des Wandlers 2 sind mit den Ausgangsklemmen einer einen
Stromgenerator bildenden Eingangssignalquelle 4 verbunden. Die Elektroden des Wandlers 3 sind mit den
Ausgangsklemmen einer einen Stromgenerator bildenden zweiten Eingangssignalquelle 5 verbunden. Die
Wandler 2 und 3 setzen die Eingangssignale in akustische Oberflächenwellen um, die sich an der Substratoberfläche
ausbreiten.
Eine Gegenelektrode 6, die mit der Masse der Schaltung verbunden ist, ist an derjenigen Fläche des piezoelektrischen
Substrats befestigt, die der oberen Hauptfläche gegenüberliegt.
Der Korrelator enthält außerdem analog arbeitende Verarbeitungskanäle. Zur Vereinfachung der F i g. 1
sind lediglich vier dieser Kanäle dargestellt worden. Sie enthalten jeweils einen halbleitenden pn-übergang, der
auf einem isolierenden Träger 7 befestigt ist und dem ein Integrator nachgeschaltet ist.
Vier streifenförmige Wandler 8, 9, 10 und 11 aus
Vier streifenförmige Wandler 8, 9, 10 und 11 aus
Halbleitermaterial (beispielsweise Silizium) sind auf dem Träger 7 senkrecht zu der Ausbreitungsrichtung
der Wellen befestigt Dieser Träger und die Streifen aus Halbleitermaterial sind in F i g. 2 dargestellt. Die Streifen
enthalten jeweils eine »n+«-dotierte Schicht 81, die mit dem Isolierträger in Kontakt ist, und eine »n«-dotierte
Schicht 82, die auf dem piezoelektrischen Substrat angeordnet ist. Ein Plättchen 83, welches das Anlöten
eines leitenden Drahtes gestattet, ist auf die »n+«-dotierte Schicht 81 aufgebracht
Diese Schichten können hergestellt werden, indem auf ein isolierendes Substrat ein halbleitender Überzug
aufgebracht wird, der zwei aufeinanderfolgende »n +«-dotierte Schichten enthält. Dieser Oberzug wird
danach bis auf das isolierende Substrat chemisch derart abgetragen, daß die oben genannten Haibieitereiemente
gebildet werden.
Die leitenden Drähte, die an den »n+«-dotierten Schichten der vier Wandler 8,9,10 und 11 befestigt sind,
sind jeweils mit der ersten Eingangsklemme von vier Integrierschaltungen 12 bzw. 13 bzw. 14 bzw. 15 verbunden,
während die andere Eingangsklemme dieser Schaltungen mit der Masse der Schaltung verbunden ist Die
Ausgänge des Integrators bilden die Ausgänge der Schaltung, wobei jeder Integrator eine Abtastprobe der
Korrelationsfunktion der von den Stromgeneratoren 4 und 5 gelieferten beiden Eingangssignale abgibt.
Der Korrelator arbeitet nämlich folgendermaßen:
Die von den Wandlern 2 und 3 ausgesandten beiden Wellen pflanzen sich parallel zu der großen Abmessung
des piezoelektrischen Substrats fort Eine Elementarfläche dS mit der Länge d/ (die Breite des Substrats wird
gleich Eins angenommen) verhält sich mit dem auf diese Fläche dS aufgebrachten Halbleiterstreifen wie eine
Spannungsquelle, deren Innenwiderstand konstant ist Die von ihr abgegebene Spannung wird an der Gegenelektrode
6 und der »n+«-dotierten Schicht des Halbleiterelements entnommen. Ein Schema zur Erläuterung
der Betriebsweise des Korrektors ist in F i g. 3 dargestellt Die Wandler 2 und 3 senden Oberflächenwellen in
den Richtungen D\ bzw. Oi aus. In dem Zeitpunkt f = f|
haben sich die beiden Wellen noch nicht bis zu dem Abgriff fortgepflanzt der eine Länge d/ und von dem
Wandler 2 eine Entfernung l\ und von dem Wandler 3 eine Entfernung h hat
In dem Zeitpunkt t = t2 sind die beiden Wellen
gleichzeitig in dem Punkt M vorhanden. Diese beiden Wellen erzeugen in dem auf diese Fläche dS mit der
Länge d/ aufgebrachten Halbleiter eine Leerlaufspannung:
Ti + Δι
= j f(t-tO g(t-ti) dr,
t\ -r A I
55
wobei 2 AT die Ausbreitungszeit der Wellen für die
Elementarlänge d/ist
Vorausgesetzt daß sich das Produkt der beiden Funktionen
in diesem Intervall wenig ändert ist diese Spannung proportional zu
f(t-n)- g(t-t2)
und entspricht dem Produkt der beiden Funktionen in der Mitte des Intervalls al.
Die Ausgangsspannung des Integrators stellt das Korrelationsprodukt der beiden Funktionen in dem
Punkt r= 2 (t\ -t2) dar.
F i g. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform des Korrelators nach der Erfindung.
Eine gewisse Anzahl von Elementen, die gleich den Elementen des Korrelators von F i g. 1 sind, sind darin
dargestellt und tragen die gleichen Bezugszeichen: das piezoelektrische Substrat 1 mit seinen beiden Wandlern
2 und 3, die durch die Eingangssignalquellen 4 bzw. 5 gespeist werden, sowie die Integratoren 12, 13, 14 und
15. Es sind vier analoge Verarbeitungskanäle dargestellt Sie enthalten jeweils einen als Auskoppelvorrichtung
dienenden Wandler 20 bzw. 21 bzw. 22 bzw. 23. Die ersten Elektroden jedes dieser Wandler sind mit einer
gemeinsamen Klemme verbunden, die mit der Masse der Schaltung verbunden ist. Die anderen Elemente der
verschiedenen Kanäle sind in Fig.4 lediglich für den
dem Wandler 23 entsprechenden Kanal dargestellt. Die übrigen Kanäle, die gleich dem beschriebenen sind, sind
nicht dargestellt
Die zweite Elektrode des Wandlers 23 ist mit der Anode einer Diode 24 verbunden. Die Anode dieser
Diode ist mittels einer Gleichspannungsquelle 26 über einen Widerstand 25 vorgespannt Die Spannungsquelle
26 ist andererseits mit der Schaltungsmasse verbunden. Die Kathode der Diode 24 ist mit einem Widerstand 27,
der andererseits mit der Masse verbunden ist, und mit einem Kondensator 28 verbunden, welcher andererseits
mit dem Eingang des Integrators 15 verbunden ist, dessen andere Eingangsklemme mit der Masse verbunden
ist Die Ausgangsklemmen des Integrators bilden den Ausgang des entsprechenden Kanals.
Die Wandler 20, 21,22 und 23 sind interdigital angeordnete
Kämme. Der Abstand zwischen zwei benachbarten »Zinken« eines Kammes, d. h. der Abstand zwischen
einem Ast einer Elektrode des Wandlers und dem
benachbarten Ast der anderen Elektrode ist gleich -y.
wobei Λ die Wellenlänge der akustischen Oberflächenwelle
ist, die einer Trägerfrequenz entspricht, wenn ein durch die Eingangssignale modulierter Träger verarbeitet
wird, oder die der mittleren Frequenz der Eingangssignale entspricht wenn diese direkt an die Wandler 2,3
angelegt sind.
Der Abstand -y zwischen den Zinken der beiden
Elektroden des Kammes ist nämlich der optimale Abstand, um das Maximum des durch eine Welle der Frequenz
-j- erzeugten Signals zu erhalten, ohne die Störsignale
aufzufangen, die von den für das Ausbreitungsmedium charakteristischen Nichtlinearitäten herrühren.
Da sich Störwellen mit einer Frequenz ausbreiten, die
doppelt so groß ist wie die Frequenz der Anfangswellen, erzeugen sie keine zusätzliche Spannung durch die Integration
über -y. An den beiden Elektroden des Wandlers
wird — unter Außerachtlassung der Nichtlinearität des Substrats — ein elektrisches Signal gewonnen, welches
gleich die Summe der durch die beiden Wellen erzeugten Signale ist Wenn die von dem Wandler 2
ausgesandte Welle an einem Ausgangswandler, beispielsweise an dem Wandler 23, mit einer Verzögerung
T\ ankommt und wenn die von dem Wandler 3 ausgesandte Welle an demselben Wandler 23 mit einer Verzögerung
T2 ankommt so beträgt die an den Klemmen dieses Ausgangswandlers gewonnene Leerlaufspannung
in einem Zeitpunkt i:
worin K eine Konstante ist.
Der Wechselstrom /, der die in Durchlaßrichtung gepolte Diode durchfließt, beträgt / = kv2, worin k eine
Konstante ist. da der Arbeitspunkt der Diode im quädrantischen Teil der Kennlinie liegt.
Man erhält som.lt an dem Eingang des Integrators
einen Strom /,der proportional ist zu:
10 f(t- Τ,)2 + g (t- T2)2 + 2f(t-T0g(t-T2)
Für die Gewinnung des Korrelationsprodukts ist lediglich das letzte Glied dieser Summe interessant.
Die Integration dieses Signals über der Zeit liefert einen Wert, der zu dem Korrelationsprodukt der beiden
Signale f(t)und g(t) in dem Punkt
vergrößert um einen Wert, der gleich
J [(f-h)2+g(t-T2)2]ät
20
25
ist, proportional ist. Dieser Wert ist unabhängig von dem Entnahmepunkt konstant.
In manchen Anwendungsfällen wird allein die Hüllkurve
der Korrelationsfunktion benutzt. Die Erfassung mittels einer Diode, weiche eine Gleichkomponcntc erscheinen
läßt, läuft auf eine Verschiebung der Ordinatenachse der Korrelationsfunktion hinaus, was keine
Nachteile zur Folge hat. Es ist jedoch möglich, diese Gleichkomponente mittels einer einfachen Einrichtung
zu unterdrücken, indem f(t) und g (t) mit Hilfe von zwei zusätzlichen Dioden erfaßt werden, denen jeweils ein
Integrator nachgeschaltet ist, wobei die Summe der auf diese Weise erhaltenen Signale von dem an dem Ausgang
des Integrators vorhandenen Signa! subtrahiert wird.
Eine Abwandlung der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform besteht darin, daß das zweite Eingangssignal
direkt an die Dioden der verschiedenen Kanäle angelegt wird.
Zu diesem Zweck wird der zweite Eingangswandler 3 weggelassen und das zweite Eingangssignal wird durch
einen Spannungsgenerator direkt an die Schaltungsmasse und an die den Empfangswandlern 20,21,22 und
23 gemeinsame Klemme angelegt
In allen vorhergehenden Fällen sind für zwischen — T und + T gelegene Punkte t, d. h. in einem Fenster mit
der Breite 2 T, mit Ausnahme der in F i g. 4 dargestellten abgewandelten Ausführungsform, bei der das Fenster
eine Länge That, die Ausgangssignale der Kanäle Abtastproben
der Korrelationsfunktion C (t) der beiden Signale oder einer Funktion, die direkt mit der Korrelationsfunktion
verknüpft ist Es ist möglich dieses Messfenster zu verbreitern. Die einem Signal durch eine akustische
Verzögerungsleitung gegebene Verzögerung ist nämlich, obgleich sie groß ist, eine Funktion der Länge
der Leitung. Eine erste Lösung bestünde somit darin, die Verzögerungsleitung zu verlängern und auf dieser Leitung
eine größere Anzahl von Wandlern anzuordnen, um ein breiteres Fenster der Korrelationsfunktion abzutasten.
Eine andere Lösung besteht darin, die Leitung zu verlängern, indem in zweckmäßigen Intervallen auf derselben
mehrere Eingangswandler angeordnet werden, die nacheinander aufeinanderfolgende Abschnitte eines der
beiden Signale, beispielsweise des Signals f(t), empfangen.
Das ist das Ziel der in F i g. 5 dargestellten Ausführungsform des Korrelators.
Hier finden sich wieder in dem rechten Teil von
Fig.5 die gleichen Elemente wie in Fig.4. Die Aüsgangskanäle,
die gleich denen von F i g. 4 sind, sind nicht dargestellt. Das piezoelektrische Substrat ist dreimal
länger als das Substrat von F i g. 4 angenommen worden.
Der Wandler 2 ist bei y der Länge der Verzögerungsleitung
angeordnet. Zwei Sendewandler 16 und 17 sind an dem Ende bzw. bei y der Länge des piezoelektrischen
Substrats angeordnet. Die Signalquelle 4 ist über eine ihrer Klemmen mit den ersten Elektroden der
Wandler 2, 16 und 17 verbunden, während ihre andere Klemme mit einer Umschalteinrichtung 18 mit drei Ausgängen
verbunden ist, die mit den zweiten Elektroden der Wandler 2,16 und 17 verbunden sind. Die Umschalteinrichtung
18 enthält einen Taktgeber und erlaubt, die drei Wandler 2,16 und 17 nacheinander zu speisen. Die
Rücksetzung der Ausgangsintegration der verschiedenen Kanäle wird synchron mit der Umschaltung der
Wandler 2,16 und 17 gesteuert.
Man erhält auf diese Weise aufeinanderfolgende Serien von Abtastproben der Korrelationsfunktion zwischen
— Tund + T, wenn der Wandler 2 gespeist wird,
zwischen Tund 3T, wenn der Wandler 17 gespeist wird, und zwischen 37"und 5 7^ wenn der Wandler 16 gespeist
wird. Die Anzahl der Wandler ist nicht auf 3 beschränkt.
Eine andere Lösung besteht darin, ausgehend von der in Fig.4 dargestellten Einrichtung, den Wandler 2
nacheinander mit f(t), f(t) verzögert um T, f(t) verzögert
um 2Tusw. zu speisen.
Für jede Speiseperiode des Wandlers 2 steht eine Gruppe von Abtastproben der Korrelationsfunktion an
den Ausgängen der Integratoren der verschiedenen Verarbeitungskanäle zur Verfügung. Es ist auf diese
Weise möglich, die Ausdehnung des Abtastfensters der Korrelationsfunktion beliebig zu vervielfachen, beispielsweise
mit Hilfe von zusätzlichen Verzögerungsleitungen.
Bei anderen Ausführungsformen sind weitere Verzögerungsleitungen zusätzlich zu den anhand der F i g. 1
und 4 beschriebenen Elemente vorhanden.
Außerdem können weitere Wandler auf einem längeren piezoelektrischen Substrat angeordnet werden. Es
ist ferner möglich, die beiden Eingangssignale gleichzeitig mit Hilfe von Verzögerungsleitungen oder dadurch
zu verzögern, daß ein längeres Substrat verwendet wird, auf dessen Oberfläche mehrere zweckmäßig verteilte
Wandler angeordnet sind, die mit / (t) und mit g (t) gespeist werden. Außerdem ist die Anzahl der Abgriffe
nur durch die Länge des Substrats und die Ausdehnung dieser Abgriffe in Längsrichtung begrenzt
In der Praxis kann bei Längen al, die sich zwischen
1 mm und 10 μηι ändern, und einer Ausbreitungslänge
von 25 mm die Anzahl der Abgriffe zwischen 25 und 2500 variieren.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Mit akustischen Oberflächenwellen arbeitender Korrelator, der auf der einen Hauptfläche eines piezoelektrischen
Substrats einen ersten Wandler zum Anlegen eines ersten Eingangssignals und Aussenden
einer ersten Oberflächenwelle in einer ersten Richtung und einen zweiten Wandler zum Anlegen
eines zweiten Eingangssignals und Aussenden einer zweiten Oberflächenwelle in einer zweiten, zur ersten
entgegengesetzten Richtung sowie eine Gruppe von akustoelektrischen Auskoppelvorrichtungen
aufweist, die auf der Hauptfläche des Substrats zwischen den beiden Wandlern voneinander regelmäßig
beabstandet angeordnet sind und von denen jede mit einem nichtlinearen Element verbunden ist, welches
das Produkt der durch die Oberflächenwellen in der entsprechenden Auskoppelvorrichtung erzeugten
Signale bildet, wobei das Produkt der den Oberflächenwellen entsprechenden Signale integriert
wird, dadurch gekennzeichnet, daß jedes nichtlineare Element (8,9,10,11; 24) an den Eingang
eines zugeordneten Integrators (12,13,14,15) angeschlossen
ist und daß jeder Integrator (12,13,14,15)
eine Abtastprobe der Korrelationsfunktion der beiden Eingangssignale für ein Zeitintervall erzeugt,
das ausreichend klein ist, damit sich die Größe des gelieferten Korrelationssignals während dieses Zeitintervalls
wenig ändert.
2. Korrelator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelvorrichtungen durch die
nichtlinearen Elemente (8, 9, 10, 11) selbst gebildet sind und jeweils die Form eines Streifens aus Halbleitermaterial
auf der Hauptfläche des Substrats (1) aufweisen und zwei übereinander angeordnete
Schichten (81,82) aufweisen, die verschieden dotiert sind und einen Halbleiterübergang bilden, und daß
diejenige Schicht (82), welche mit dem Substrat (1) nicht in Berührung ist, mit dem zugeordneten Integrator
(12,13,14,15) verbunden ist
3. Korrelator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (8,9,10,11) aus Halbleitermaterial
zwischen dem Substrat (1) und einem isolierenden Träger (7) befestigt sind.
4. Korrelator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskoppelvorrichtungen als
Wandler (20, 21, 22, 23) aus interdigitalen Elektrodenstreifen gebildet sind, daß jedes nichtlineare Element
eine Diode (24) umfaßt, an die das Ausgangssignal des zugehörigen Wandlers (20,21,22,23) angelegt
ist, und daß jede Diode (24) durch Schaltungsmittel (25, 26) in Durchlaßrichtung polarisiert und
über eine Widerstands-Kondensator-Schaltung (27, 28) mit dem Eingang des zugeordneten Integrators
(12,13,14,15) verbunden ist.
5. Korrelator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Eingangssignale
an einen der Wandler (2, 3) nacheinander unverzögert, um eine Zeitspanne T verzögert, die
gleich der Laufzeit zwischen den beiden Wandlern (2, 3) ist, um 2 Γ verzögert usw. um η ■ Γ verzögert
angelegt wird.
6. Korrelator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat (1) eine
Lange aufweist, die wenigstens das Zweifache des Abstandes zwischen den beiden Wandlern (2, 3) beträgt,
daß wenigstens ein dritter Wandler (17) in demselben Abstand von dem ersten Wandler (2) wie
der zweite Wandler (3), jedoch auf der diesem gegenüberliegenden Seite der Hauptfläche des Substrats
(1) angeordnet ist, und daß die Signalwelle (4) des ersten Eingangssignals durch eine Umschalteinrichtung
(18) erst an den ersten Wandler (2) und dann nach Ablauf der Zeitspanne T, die gleich der
Laufzeit zwischen dem ersten und dem zweiten Wandler (2,3) ist, an den dritten Wandler (17) angelegt
wird, und daß die Integratoren (12, 13, 14, 15) synchron mit der Steuerung des Umschalters (18)
rückgesetzt werden.
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