DE2530309A1 - Verfahren und vorrichtung zum vollautomatischen elektronisch gesteuerten schichten fuer dreischenkelige transformatorenkerne mit saeulendurchmesser von 250 bis 1020 mm - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum vollautomatischen elektronisch gesteuerten schichten fuer dreischenkelige transformatorenkerne mit saeulendurchmesser von 250 bis 1020 mm

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DE2530309A1 DE19752530309 DE2530309A DE2530309A1 DE 2530309 A1 DE2530309 A1 DE 2530309A1 DE 19752530309 DE19752530309 DE 19752530309 DE 2530309 A DE2530309 A DE 2530309A DE 2530309 A1 DE2530309 A1 DE 2530309A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/0206Manufacturing of magnetic cores by mechanical means
    • H01F41/0233Manufacturing of magnetic circuits made from sheets

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Description

  • Patentbeschreibung =3==-=S==========S "Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen, elektronisch gesteuerten Schichten für dreischenkelige Transformatorenkerne mit Säulendurchmesser von 250 bis 1020 mm." Durch die Verwendung der kaltgewalzten kornorientierten Bleche in Bandform für die Herstellung der Transformatorenkerne hat sich die Technologie der Bearbeitung dieser Bleche entsprechend deren Eigenschaften und neuesten Anforderungen der Transformatorenhersteller grundsätzlich geändert.
  • Nach dem jetztigen Stand der Technik besteht der Arbeitsprozess der Fertigung der Transformatorenkerne aus 3 Xauptarbeitsfolgen und zwar: 1. Das mechanisch erfolgte Abwickeln der lagernden Blechrollen mittels einer Doppel-Ablaufhaspel und Einführen von Blechband in die Bandabschneideanlage mit der Hand.
  • 2. Das elektronisch gesteuerte vollautomatische Schneiden - Stanzen Sortieren und Stapeln einzelner Bleche auf mehrere Beistelltische in verschiedenen Formen, Breiten und Längen mit Transformatorenband-Abschneide-Anlage. Solche Anlagen haben sehr hohe Ausstoßzahlen pro Stunde und werden durch Wochenprogramme, die mehrere Transformäorenkerne zusammenfassen, belegt.
  • 3. Das Schichten der einzelnen Bleche zum fertigen Kern, sowie sämtliche Zwischentransporte der Bleche auf Palettentischen von der Abschneideanlage zur Schichtplatte und Sortieren nach einzelnen Kernen gemäß Wochenschneidprogramm - erfolgt manuell.
  • Jede von diesen 3 Hauptarbeitsfolgen hat ihr eigenes Arbeitstempo, und die Transformatorenband-Abschneide-Anlage wird permanent vom Arbeitstempoder Ablaufhaspel und Schichten mit der Hand blockiert.
  • Wollte man das Schichten der Trafokerne mit der Hand an die jetzt mögliche Geschwindigkeit der automatischen Abschneideanlage anpassen, müßte man mehrere Schichtplätze mit mehr Arbeitskräften und mehr Fabrikfläche errichten, was erhöhter Kostenaufwand erfordert, oder man nimmt bewußt die Wartezeit der teueren und leistungsfähigen Anlage in Kauf.
  • Außerdem wird die Schichtplatte für Schichten der weiteren Kerne durch die Bandagierung der Säulen, Verspannung der Preßbalken sowie das Heben und Aufstellen des Kernes - alles manuell -blockiert. Auch die bisherige Doppelablaufhaspel benötigt stetige Bedienung zum Auswechseln der Blechrollen nach deren Breiten, was zusätzliche Verlustzeiten mit sich bringt.
  • Es ist-verständlich, daß für rationelle Fertigung von Transformatorenkernen die gesamte niedrige kontinuierliche Durchlaufzeit der Kernfertigung, angefangen von der Blechbandanlieferung bis zum fertigen Kern, ausschlaggebend ist, was die Ausschaltung der Verlustzeiten verlangt. Damit ist die Notwendigkeit der Vollautomatisierung des gesamten Produktionsprozesses in der Kernfertigung gegeben, besonders aber im Bereich des Schichtens.
  • Die vollautomatische Schichtanlage für Transformatorenkerne muß folgende Forderungen der Transformatorenhersteller erfüllen: 1. Das Schichten von Transformatorenkernen mit bis zu 12 Stufen in Säulen- und Jochquerschnitten, die verschiedene Breiten und Längen haben.
  • 2. Das Schichten von Kernen mit 12 verschiedenen Blechformen in obigen Stufen, die nach bestimmter Reihenfolge in 4 verschiedene Lagen (Schichtpläne) je 2 Bleche pro Form zusammengelegt werden.
  • 3. Das Schichten sämtlicher Joch- und Schenkelbleche im Schragschnittverband mit einer tberlappung von 10 bis 20 mm.
  • 4. Das Schichten und Transportieren sämtlicher Kernbleche stoßfrei und bar jeglicher mechanischer Beanspruchung durchzuführen.
  • 5. Die Kanten der Säulen-Blechpakekte müssen in den geometrischen Kreis des Säulenquerschnittes einwandfrei passen, damit das Aufsetzen des ersten Isolierzylinders aus Preßspan ohne Beschädigung durch scharfe Kernstufenkanten erfolgt.
  • 6. Das Schichten in horisontaler Lage durchzuführen, damit die größte Festigkeit und Versteifung durch tberlappungsverband der einzelnen Bleche von Säulen und Schenkel erreicht wird. Das zusätzliche Verspannen der Jochbleche mit Preßbalken und Bandagen der Säulen ermöglicht, auch bei hohem Gesamtgewicht des Kernes, einwandfreies Aufstellen in vertikaler Lage ohne Verkantung der Säulen und späteres Ausschichten des oberen Joches.
  • 7. Bei Trafokernen von der gewissen Größe ist das Einlegen eines Kühlkanals in die Mitte des Kernes zu ermöglichen.
  • 8. Platzbedarf für die gesamte Schichtanlage mit dazugehörigen Stapel-Paletten-Tischen sparsam halten.
  • 9. Keine Überflurtransportmittel bis zur Schichtplatte in Anspruch nehmen.
  • 10, Synchronisierung der Arbeitstakte der Ablaufhaspel, Schneide-und Schichtanlage unter Anwendung der strengsten Wirtschaftlichkeitsmaßstäben.
  • 11. Automatische Kontrolle des gesamten Arbeitsablaufes.
  • 12. Bestücken der Anlage mit leicht austauschbaren Bauelementen.
  • 13. Ausschaltung der Verlustzeiten durch Bandagieren, Verspannung der Preßteile und Aufstellung des fertigen Kernes.
  • 14. Möglichkeit der genauen Festlegung der Durchlaufzeit pro Xerntype im Voraus, für Kostenkalkulation und Terminplanung.
  • Alle diese vorgenannten Forderungen werden bei der nachstehend angegebenen Erfindung wirksam erfüllt, was eine vollautomatisierte und kontinuierliche Kernfertigung mit Vermeidung der bisherigen Warte- und Verlustzeiten ermöglicht.
  • Verfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen Schichten der dreischenkeligen Transformatorenkerne von 2 bis 90 MVA wird wie folgt beschrieben: Die vollautomatische Schichtanlage für Transformatorenkerne besteht erfindungsgemäß aus Laufbahnen, (11), die vor der Transformatoren-Band-Abschneideanlage (15), um die Schichtplatte (13) und den Auslegerheber für Kreisbewegung (12) sowie Auslegerheber für Seitenbewegung f14) im Kreisverlauf verlegt und mit Drehscheiben (11 a) versehen sind, auf denen die Spezial-Transport-und Stapelwagen (1) bis (10) sich bewegen und die einzelnen Bleche nach den einzelnen 3 Schenkeln und 2 Jochen des entsprechenden Trafokernes einsammeln und so stapeln, wie sie auch später durch Schichten im fertigen Kern liegen werden, zur Schichtplatte und zwei Auslegerheber transportieren um dort nach computergesteuerten Schichtplänen von diesen Stapelwagen (1) - (10) abgenommen und mittels der Auslegerheber (12) und (14) -im wechselbaren Takt auf der Schichtplatte (13) zum fertigen Kern geschichtet werden.
  • Um den kontinuierlichen Arbeitsprozess ohne Warte- und Verlustzeiten, die für das Bandagieren der Schenkel und Verspannung der Joche mit Preßbalken in manueller Arbeit, sowie das Aufstellen des Kernes und abtranspoertieren Hallenkrane nötig sind -zu vermeiden - wird die Schichtplatte (13) ausfahrbar konstruiert.
  • Das Auswechseln durch die zweite Schichtplatte mit bereits aufgelegten Preßbalken für den neuen Trafokern erfolgt in der Zeit des Vorschneidens der Trafobleche auf der Bandabschneideanlage und wird von der Schlosserei besagt, wo auch die Preßbalken gefertigt werden und späteres Bandagieren der Schenkel und Verspannung der Joche vorgenommen werden.
  • Auch das Bestücken mit Blechrollen der 6 Doppel-AblauShaspeln (17)- vor der Bandabschneideanlage erfolgt durch Blechlagerpersonal um Wartezeiten während des Schneidprozesses zu vermeiden und automatische Zuführung auf der Rollenbahn zur Bandabschneideanlage zu ermöglichen.
  • Diese leichtere 6 Doppelablaufhaspelm(17) - tragen je 2 Blechrollen entsprechender Breite für 12 Stufen des Säulen- und Jochquerschnitte und werden mittigs der Abschneideanlage zum Schneiden zugeführt.
  • Die Steuerung der gesamten Anlage mit Ablaufhaspeln (17)- , Bandabschneideanlage68 et der Spezial-Transport- und Stapelwagen (1) - (10), sowie der beiden Auslegerheber (12) und (14) erfolgt durch Computer am Schaltpult (16) nach sogenannter OOD Industrie-Prozeßstueuerung.
  • Bedingt durch den kreisförmigen Querschnitt der Kernschenkel und die Einlage in der Kernmitte von der Schloßerei fertig vorbereiteten Kühlkanals erfolgt die Kernfertigung in 2 Etappen.
  • Zuerst wird der Bandabschneideanlage (15) die DQppelablaufhaspel (17) mit der breitesteten Bandrolle (die der Breite der Kernmitte entspricht) zugeführt, geschnitten und auf die Spezial-Transport- und Stapelwagen (1) - (5) je 2 Bleche gleicher Form nach dem Lagen-Schichtplan für die erste Kernstufe gestapelt.
  • Dann folgt die Verschiebung der Ablaufhaspel (17) mit der zweiten Bandrolle zur Mitte der Abschneideanlage (15) und wiederholtes Schneiden, wie auch Aufnahme und Stapeln der Bleche auf die Tische (1) - (5) in vorher beschriebener Weise so lange, bis alle 6 Ablaufhaspeln mit je 2 Blechrollen der Blechabschneideanlage zugeführt, computergesteuert nach der Anzahl der Bleche in jeder Stufe geschnitten werden und auf die Wagen (1) - (5) so aufgenommen und gestapelt werden, das die erste Trafokernhälfte auf jeden Tisch mit der schmalsten Stufe oben liegt.
  • In dieser Weise beladene Wagen (1)-(5) werden auf Laufbahnen (11) mit Drehscheiben (11 a) geordnet nach 3 Kernschenkel dem Auslegerheber (14) mit der Kreisbewegung und 2 Kernjochen dem Auslegerheber (12) mit der Seitenbewegung und der Schichtplatte (13) zugefügt. Die ç drei Wagen mit den 3 Schenkel-Kernhälften werden auf der Laufbahn in der Achse a-a nach vorgegebenen Mittenabständen (MA), wowie die 2 Wagen mit den 2 Joch-Kernhälften der Schichtplatte (13) nach der Achse b-b in der Kernmitte zugefügt und fixiert.
  • Von dem Schaltpult (16) wird die Lage der fixierten Wagen mit der Vorlage der Programmabstände verglichen und das Schichten durch die Auslegerheber (12) und (14) freigegeben0 Damit beginnt das automatische Schichten des Trafokernes. aber Auslegerheber (14) senkt den magnetischen oder pneumatischen Arm auf die drei Schenkelbleche der obersten schmalen Schicht und bringt sie mit einer kreisförmigen Bewegung um 180 ° an die Schichtplatte und läßt sie da liegen. Dann bewegt sich der Heber zurück in die Ausgangsstellung. Bei Erreichen von 900 tritt der Auslegerhebn Funktion der sich auf die Bleche erst senkt, sie anzieht und hebt und dann mit einer Seitenbewegung die Bleche auf die Schichtplatte, bezw. Preßbalken liegen läßt und zurück in seine ursprüngliche Stellung geht. Diese Auslegerheberbewegungen erfolgen in einem sich wiederholendem Rhythmus so lange bis die erste Kernhälfte, so wie es im fertigen Kern sein soll auf der Schichtplatte liegt, d.h.schmale Kernstufe unten und die breiteste oben. Während des Schichtprozesses der ersten Kernhälfte erfolgt an der Laufbahn der Achse c-c die Sammelbewegung der weiteren 5 Spezial-Transport- und Stapelwagen (6)-(10) vor der Bandabschneideanlage (15) in bereits beschriebener Weise nur mit dem Unterschied, das zuerst die schmale Bandbreite geschnitten und auf die Wagen gestapelt wird, so daß die zweite Kernhälfte mit dem breitesten Blech nach oben liegt.
  • Inzwischen erfolgt das manuelle Einlegen des Keihlkanals in die Kernmitte durch die Schlosserei und nach Einschaltung der Ausleger beginnt von neuem das Schichten der Bleche mit Auslegerheber (14) und (12) in bereits beschriebener rhythmischer Weise so lange bis der ganze Kern mit der obersten schmalen Kernstufe fertig ist.
  • In diesem Moment ist der Arbeitsprozess des Schichtens zu Ende;die Ausleger (14) und (12) schalten automatisch aus und die Schichtplatte (13) mit dazugehörigem Stück der Laufbahn wird von der Schlosserei ausgefahren und vertauscht mit einer zweiten Schichtplatte mit vorbereiteten Preßbalken zur Aufnahme von neuem Transformaterenkern.
  • Wie es aus dieser Beschreibung ersichtlich ist, entsteht ein kontinuierlicher, ununterbrochener Arbeitwprozess im Kreislauf,deren Tempo und Anpassung der Teilarbeitsprozesse der einzelnen Vorrichtung durch sogenannte CCD Prozesssteuerung am Steuerpult (16) mit Computer vorgenommen wird.
  • Die Kontrollampen der Schaiitafel der Steuerungsanlage zeigen Anfang und Beendigung der Teilarbeitsprozesse und registrieren jede Störung.
  • Das Verfahren zum vollautomatischen Schichten der dreischenkeligen Transformatorenkerne setzt sich aus folgenden nacheinandergreifenden Teilarbeitsprozessen zusammen, die computergesteuert wirksam alle Verlust- und Wartezeiten ausschließen und eine optimale, wirtschaftliche und abgeschlossene Transformatorenfertigung vom Blechlager bis zum fertig geschnittenen Kern gewährleisten und zwar: a) Das Zuführen des Bandmaterials der Abschneideanlage erfolgt nicht wie früher mit einer Doppelablaufhaspel und manueller Bedienung während des Schneideprozesses sondern mit 6 DoppelablauShaspeln, die sich auf einer vor der Bandabschneide-Anlage liegender Laufbahn so bewegen, daß die hydraulich gespreizten Haspelarme mit 2 Blechrollen zwischen den Anlaufscheiben nacheinander mittig der Achse der Bandabschneideanlage kommen, werden in dieser Stellung automatisch fixiert um das Zuführen der Blechrolle der Abschneideanlage zu ermöglichen.
  • Die Blechbahnen der Ablaufhaspel sind bereits vom Blechlagerpersonal in die Haspelausleger (17) mit vier Ubereinanderliegenden Walzen (18), die das Blechband einklemmen, eingeführt.
  • Im Moment wo die Mitte der Blechrolle mit der Achse der Abschneideanlage (15) identisch ist, senkt sich der Auslegerarm auf die Abschneideanlage und löst eine Vorschubbewegung der Walzen, die das eingeklemmte Blech zwischen die Bandsteuerrollen der Transportaggregages der Abschneide-Anlage schieben und durch Berührungskontakte die Band-Abschneide-Anlage einschalten.
  • b) Das Schneiden des Bandmaterials erfolgt durch bereits entwickelte und von der Fa. Heinrich Georg, Maschinenfabrik in 5910 Kreuztal patentierte ransforma#tren-Band-Abschneideanlage (15), die das zugefügte Bandmaterial übernimmt und schneidet nach Programm von dem Schaltpult (16) computergesteuert bei jeder wechselnden Bandbreite nacheinander Bleche mit verschiedenen Längen, Schnittwinkeln und Blech-formen in sich wiederholendem Rhythmus. An der Bandabschneide-Anlage ist eine Positionsvorrichtung (19) für Blechverlegung auf die Wagen (1)-(10)angebrachtO c) Positionierung der Bleche erfolgt durch eine Vorrichtung )19), die ermöglicht fertig geschnittene, in verschiedener Porm Bleche genau in deren Mittenkreuz auf dem Rollentisch mittels einem magnetischen oder pneumatischen Greifer (20) weiter über die Rollentischebene der Abschneideanlage in das Mittenkreuz des Wagens (1)-(10) zu bringen.
  • Der Greifer (20) hängt in einer elektrenischen Laufkatze (21), die auf einer Laufbahn, die über der Bandabschneideanlage und einer Wagenlänge von der Decke hängend befestigt ist. Immer wenn ein Wagen vor die- Abschneideanlage (15) hält, um die fertig gedibnittenen Bleche zu stapeln, senkt sich der Greifer (20) auf das Blech, das durch exakt einstellbare Führungen und Messeinrichtungen zusammen mit den stufenlos und fein justierbaren Anschlagvorrichtungen elektronisch gesteuert genau im Mittenkreuz des zu positionierenden Bleches liegt und schiebt das Blech um eine Länge und 5 mm Spalt auf den Mittenkreuz des Spezial-Transport und Stapelwagens. Nach der erreichten Pexitionierung des Bleches lös;t sich der Greifer (20) vom Blech und rollt mit der Laufkatze (21) über die Brückenlaufbahn (22) zurück in die Ausgangsstellung über die Band-Abschneideanlage. Nach überrollen des Spaltes zwischen Abschneideanlage (15 t und dem Wagen senkt sich der Wagen (1)-(10) um eine Blechst-Srke und schiebt sich nach links oder rechts um den folgenden Wagen Platz zu machen.
  • Das Sammeln und Stapeln der fertig geschnittenen Bleche erfolgt auf diese Weise: die auf der Bandabschneideanlage (15) nach Programm fertig geschnittenen Bleche werden weiter auf die Spezial-Xransport- und Stapelwqgen (1)-(5) bezw. (6)-(10) die sich vor der Absehneideanlage (15) auf einer Elektromagnet-Laufbahn (11) mit dazugehörigem Drehscheiben (11 a) bewegen, mittels einer Poaitionsvor- -richtung (le) an der Abschneideanlage (15) auf die Wagen (1)-(5) bezw. (6)-(10) in vorgegebener Lage verschoben. Die Stapelwagen-Oberkante liegt immer in der gleichen Ebene wie der Rollentisch der Abschneideanlage so, das praktisch die vorgefahrenen Wagen (1)-(10) immer eine Verlängerung der Abschneideanlage bilden. Die Position der Bleche auf den Wagen wird durch Übereinstimmung der Mittelachse a-a die durch alle 3 Kernschenkel in der Mitte waagerecht verläuft, sowie Mittelachse b-b, die durch Kernmitte im Schenkel 2 senkrecht verläuft und 2 Joche in der Mittel schneidet - mit der Achse c-c, die in der Mitte der Spezial-Uransport- und Stapeltische (i)-(10) und derer Laufbahnen (11) liegt, - vorgegeben.
  • Die maximale Jochlänge der entsprechenden Transformatoren-Kerntype bestimmt die Dimensionierung der Länge und Breite von der Wagenoberfläche.
  • Die Laufbahn (11) der Wagen (1)-(10) ist mit der Absohneideanlage (15) fest verbunden,damit der Abstand zur Wagenmitte von der Anschlagvorrichtung der Bandabsohneideanlage exakt ermittelt sein kann und damit das Vorstapeln der Bleche nach programmierten Formen und Längen in verschiedenen Lagen nach den Kernstufenbreiten so zu legen, wie sie es auch später mit der ev eigentlichen Schichtvorrichtung (Ausleger für Kreisbewegung (14) und Ausleger für Seitenbewegung (12) sowie Sohichtplatte (13) ) zum fertigen Transformatorenkern geschichtet werden.
  • e) Um das Stapeln der Bleche der Reibe nach von der Kernmittebreite bis zum schmalsten Kernstufe und umgekehrt zu ermöglichen, sind die Spezial-Transport-und Stapelwagen (1)-(10) nach Periskop-Prinzip so konstruiert, daß sie an der Schmalseite zu der Abschneideanlage einen Berührungskontakt haben, der den Wagen genau in der Mittelachsverlängerung der Abschneideanlage stoppt und durch ein anderes Relars die Wagenebene jedesmal um die Blechstärke in dem Moment senkt, wo die fertig geschnittene Blechform genau positioniert nach den Achsen a*b=c auf dem Tisch liegt.
  • Damit ist das Wagenausschwenkek nach rechts oder links (nach Bedarf) und Aufnahme von weiteren Blechen der gleichen Form und Schnittwinkellage aufeinander in der gewünschten Reihenfolge ermöglicht. Dieses Verfahren ist besonders wichtig, weil nach Forderung der Trafohersteller das Schichten der Trafokerne mit je 2 Blechen gleicher Form in einer Lage erfolgen muß, - in programmiertem Durchlauf der Bleche in der Band-Abschneideanlage 0 jedoch durch Schnittschwenkung von + 450 bis - 45 die Bleche gleicher Form, nicht aber der gleichen Winkellage an die Stapeln tische in Schneidrichtung herausgeschoben sein können.
  • Bei dem Sammelprozess der Bleche fahren die Spezial-Uransport- und Stapelwagen nach Programm vor der Abschneideanlage so, das sie immer unter dem auf dem Rollentisch der Abschneideanlage liegen-0 den und mit der 45 Spitze überragenden Bleche wegkommen können.
  • Um die unerwünschte Blechsenkung zu vermeiden wird die Blechspitze des überragenden Bleches mit einem Elekteromagnet von oben greifend und der Spitzenlage nach abwechselnd für die Zeit des Wegfahrens des Wagens gehalten wird um die Rollentischebene immer in der gleichen Ebene zu halten, wie es die Oberfläche des auf dem Ssapeltisch liegenden Bleches ist.
  • Die Stapelung der fertig geschnittenen Bleche auf die Spezial-Transport- und Stapelwagen (1) - (5) und (6) bis (10) erfolgt wie es in der Beschreibung auf der Seite 5 steht in 2 Etappen. In der ersten Etappe wird die erste Kernhälfte aus der Kernmitte nach oben zu der obersten schmalen Kernstufe auf die Wagen (1(-(5) gestapelt. In der zweiten Etappe werden die Bleche mit der schmälsten Stufe nach unten auf den Stapelwagen (6)-(10) liegen und nach oben zu der breitesten Kernstufe in der Mitte gestapelt.
  • e) Transport der Bleche mit Spezial-lrsusport-und Stapelwagen erfolgt auf Laufbahnen (11) über Kugellager-Drehscheiben (11 a) für die erste Gruppe der 5 Wagen (1) - (5) in folgender Reihenfolge: Der Wagen (5) mit den Jochblechen fährt über 4 Drehscheiben in Richtung-der Schichtplatte, schwenkt um 900 auf der äußersten Drehscheibe nach links und stellt sich, durch Berührungskontakt gesteuert, parallel zu der Schichtplatte (13) in die Achse b-b. Dann folgt der Wagen (5) der über die zweite Drehscheibe in die gleiche Stellung wie der Wagen (4) fährt und stehen bleibt. Dann fährt der Wagen (3) über drei Drehscheiben und schwenkt nach rechts in die Laufbahn, wo er im Abstand von zwei Kern-Mittenabständen stehen bleibt. Der Wagen (2) befolgt den selben Weg, jedoch bleibt im Abstand von einem
    Kern-lrTenabAqhef Ii h en.
  • Wagen (1) nach dem selben Weg bleibt auf der dritten Drehscheibe stehen. Damit stehen programmgesteuert Wagen (1)*(2)+(3) in der Stellung, wie sie auch im fertigen Kernschenkeln liegen werden. Dasselbe gilt auch für die Wagen (4) und (5) mit den Jochblechen beladen.
  • Zu diesem Zeitpunkt laufen an noch leere Spezial-Transport- und Stapeltische (6)-(10) auf der Laufbahn (11), die vor dem Kopf der Abschneideanlage liegt und die Stapelung der Bleche auf die Wagen beginnt, d von dem Steuerpult (16) freigegeben von neuem.
  • )Das Schichten der Bleche auf der Schichtplatte mit von der Schlosserei bereits vorbereitet aufgelegten Preßbalken, erfolgt automatisch durch Freigabe zum Schichten vom computergesteuerten Schaltpult an die Auslegerheber (14)und (12), die sich in der waagerechten Achse der Kernschichtplatte (13) bezw. Trafokerns befinden. Von dem Schaltpult (16) wird die Lage der fixierten Wagen mit der Vorlage der programmierten Trafokernabstände nach den Achsen a-a und b-b verglichen und das Schichten durch die Auslegeheber (12) und (14) freigegeben wie es bereits auf Seite 5 und 6 beschrieben ist. Das automatische Schichten erfolgt wie das Stapeln in 2 Etappen. In der ersten Etappe werden die Bleche von dem Wagen von der schmälsten Kernstufe abgenommen und nach unten auf die g Schichtplatte bezw. Preßbalken gelegt, und weiter so bis zur Kernmitte mit dem breitesten Blech nach oben.
  • In diesem Moment sind alle 5 Wagen leer und kehren in die Ausgangsstellung zurück um das Stapeln von Kernblechen für den neuen Kern auf zunehmen.
  • h)Das Einlegen vom Kühlkanal erfolgt manuell von der Schlosserei nachdem die erste Kernhälfte automatisch geschichtat ist. In der Zwischenzeit stapeln die Wagen (6)-(10) die von der Bandabschneideanlage (15) übernommenen Bleche auf und bringen sie in umgekehrter Stapelanordnung d. h. mit der schmalen Kernstufe nach unten und mit der breitesten nach zur zweiten Trafokernhälfte. Esfolgt wieder Transport zu den Auslegerheber und das automatische 0 Schichten der Bleche mit der kreisförmigen Bewegung um 180 des Auslegers (14) für Schenkelbleche und seitlichen Bewegungen des Aus-.legers (12) für Jochbleche in einem sich wiederholendem Rhythmus so lange bis alle Bleche zum fertigen ransformatorenkern geschichtet sind und vo tzeRçriu,utZd» Ausfahren der Schichtplatte freigegeben wird.
  • Damit ist der Arbeitsprozess des automatischen Schichtens zu Ende; die Ausleger (14) und (12) schalten automatisch aus und die Schichtplatte (13) mit dazugehörigem Stück der Laufbahn (11) kann für einen neuen Transformatorenkern ausgefahren und ausgetauscht werden.
  • i)Das Ausfahren und Einfahren der neuen Schichtplatte mit bereits aufgelegten Preßbalken für den nächsten Transformatorenkern erfolgt durch die Schlosserei, die auch zuständig für das manuelle Bandagieren der Kernschenkel und Verspannung der Kernjoche mit Preßbalken ausserhalb der automatischen Anlage ist. Nach dem Bandagieren und Verspannen wird der Transformatorenkern in der Halle mit dem Hallen-Laufkran aufgerichtet und zum Ausschichten des oberen Jochs vorbereitet.
  • j)Die Steuerung zur vollautomatischenPertigung der Transformatorenkerne erfolgt vom Hauptschaltpult (16) durch sogenannte CCD Prozeßsteuerung womit der Kreislauf, Tempo-und Anpassung der Teilarbeitsprozesse der einzelnen Aggregate und Vorrichtungen vom Computer nach Programm zu einem kontinuierlichen Arbeitsablauf integriert wird.
  • Alle diese genannten Einrichtungen und Vorrichtungen werden durch magnetische, elektronische, hydrauliche uder andere dementsprechend geeignete Steuergeräte betätigt. Deshalb hat die ganze Vorrichtung ein zugehöriges Steuerpult, das sowohl die mechanischen als auch die anderen Betätigungsapparate schaltet, regelt und einstellt.
  • Alle Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens und der zu seiner Durchführung bestimmten Vorrichtungen ergeben sich aus der vorgegangenen Beschreibung eines Durchführungsbeispieles für den geschlossenen vollautomatischen Arbeitsablauf der Kernfertigung, vom Blechlager angefangen bis zum fertigen Transformatorenkern welches in der Zeichnung dargestellt ist. Fig. 1 zeigt im Grundriß eine schematische Darstellung des Schiohtplanes für 3-Schenkelkerne mit 4 verschiedenen Schichtlagen je 2 gleiche Bleche mit den Mittelachsen a-a und b-b, die auch ib Fig. 2, die den schematischen Arbeitsablauf im Grundriß darstellen, sich wiederholen. Fig. 3 -zeigt die auf dem Spezial-Transport- und Stapeltischen aufgestapelte erste Kernhälfte und die Fig. 4 dieselbe Kernhälfte jedoch bereits auf der Schichtplatte geschichtet. Fig. 5 ein Längsschnitt durch die Ablaufhaspel, Abschneideanlage, Transport-Wagen und Schichtplatte mit Auslegerheber.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    srfahren und Vorrichtung zum vollautomatischen, elektronisch gesteuerten Schichten der dreischenkeligen Transformatorenkerne dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Transformatorenkern-Pertigungsprozeß angefangen vom Blechbandlager bis zum fertiggeschichteten Kern elektronisch gesteuert einen geschlossenen und kontinuierlichen, sich automatisch wiederholenden Arbeitsprozeß ohne Warte- und Verlustzeiten darstellt, was erfindungsgemäß durch folgenden Arbeitsablauf sich ergibt: die vom Blechlagerpersonalbereits bestückten 6 Doppel-Ablaufhaspel mit je 2 Blechrollen (entsprechend 12 Kernstufen verschiedener Breite) auf den hydraulich gespreizten Armen, die seitlich je e # 1 Ausleger mit 4 übereinanderliegenden Rollen zwischen denen das Bandmaterial eingeklemmt ist (was erstmalig vom Blechlagerpersonal gemacht wird) haben, bewegen sich vom Hauptsteuerpult gesteuert auf einer Laufbahn und führen, bei Übereinstimmung der Längstachse der Abschneideanlage mit der Mitte der Blechrolle, das Bandmaterial der Bandabschneideanlage bezw. deren Transportaggregat durch Berührungskontakt zu, um das übernommene Blechstreifen oomputergesteuert nach Programm bei jeder wechselnden Bandbreite nach einander Bleche mit verschiedenen Längen, Schnittwinkeln und Blechformen in sich wiederholendem Rhythmus in der Bandabschneidet anlage schneiden, auf dem Rollentisch durch Anschlag des Mittenkreuzes der Bleche so zu legen, daß weitere Positionierung der Bleche auf den Spezial-Transport- und Stapelwagen durch elektrische Laufkatze mit einem Greifer die, auf einer von der Decke hängenden Laufbahn, die Bleche anzieht und durch das Verschieben auf die Wagen legt und positioniert, damit die Wagen, nach Periskop-Prinzip konstruiert, mit aufgenommenem Blech um eine Blechstärke sich senkend nach rechts oder links abfahren, nach Programm im wiederholendem Rhythmus computergesteuert zuerst die Bleche der ersten Kernhälfte vom breitesten Blech, verjüngt nach oben aufnehmen und auf Laufbahnen über Kugellager-Drehscheiben zur Auslegerheber mit Kreisbewegung und anderem Auslegerheber mit Seitenbewegung sowie der Schichtplatte mit bereits von der Schloßerei aufgelegten Preßbalken fahren und in solcher Position fixiert stehen bleiben (die dem fertigen Kern entsprechen) und von den beiden Auslegerheber mit kreisförmigen und seitlichen Bewegungen in einem nacheinander wiederholendem Rhythmus die Bleche auf der Schichtplatte so lange schichten bis die erste Kernhälfte mit dem breitesten Blech nach oben liegend fertig, und zur Aufnahme des, von der Schloßerei vorbereiteten, Kühlt kanals bereit ist und weitere Bleche nur in umgekehrter Weise vom breitesten zum schmälsten Kernstufe wieder schichtet, damit nach Schichtende der in sich vollautomatische, geschlossene und kontinuierliche Transformatorenkerfffertigungs-Prozeß ergibt und vom Steuerpult abgeschaltet wird um der Schloßerei das Aus-und Einfahren von der alten und neuen Schichtplatte zu ermöglichen.
    2.)Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 das Bandmaterial der Bandabschneideanlage, bezw. dem Transportaggregat X zuzuführen, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufhaspel einseitig je einen Ausleger mit 4 übereinanderliegenden Walzen trag$, zum Vorfahren des Bandanfanges wie auch zum Zurückspulen vom nicht fertig geschnittenem Band mit einem Antrieb, der das Bandmaterial durch die Walzen der Bandsteuerrollen dea Transportaggregates der Bandabschneideanlage zuführt und durch Berührungskontakte das weitere Einziehen zum Rollentisch erermöglicht.
    3.)Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 die fertig geschnittenen Bleche aus der Bandab schneiae-Anlage - entnehmen und auf den Spezial-Transport-und Stapelwagen positionieren, dadurch gekennzeichnet, das über der Bandabschneideanlage auf einer, von der Decke hängenden Laufbahn, bewegt sich die elektrische Katze, die in sich einen magnetischen oder pneumatischen Greifer hat, der immer eine Strecke um eine Blechlänge und 5 mm Spalt zurücklegt, und die Bleche aus der Abschneideanlage auf die Transportwagen verschiebt.
    .)Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 -die aus der Bandabschneide-Anlage entnommenen Bleche auf den Transport-Wagen stapeln ist dadurch gekennzeichnet,das die Spezial-Transport und Stapelwagen sind nach Peroskop-Prinzip konstruiert und bestehen aus einer Platte, die auf einer aus zwei Gleitzylindei5äuleg besteht, die bei jeder Blechaufnahme von der Bandabschneideanlage durch Berührungskontakte gesteuert um eine Blech stärke sich senken und auf der Laufbahn rechts oder links um 90 ° ausschwenken können.
    5.)Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 sind die vorgestapelten Bleche zur Schichtplatte zu transportieren dadurch gekennzeichnet, das die Magnet-Laufbahnen mit Kugeldrehkränzen für die Bewegung schwerer Lasten und Schwenkung um 900 einen solchen Transport ermöglichen.
    6.)Vorrichtung aur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 die dem Spezial-Wagen zugeführten Schenkelbleche auf der Schichtplatte zu schichten ist dadurch gekennzeichne¢ das der Auslegerheber für die Kreisbewegung aus einer elektronisch gesteuerten Säule mit gabelförmigen Auslegern der elektromagnetischen oder pneumatischen Heber besteht, die 3 Schenkelbleche in einem hebt und mit einer Schwenkung von 1800 in wiederholendem Rhythmus auf die Schichtplatte legt.
    70)Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 die den Spezialwagen zug£hrten Jochbleche auf der Schicht platte zu schichten ist dadurch gekennzeichnet, das der zweite Auslegerheber mit zwei L-förmigen Armen, die elektromagnetische oder pneumatische Heber haben, die Bleche hebt und vom Wagen auf die Schichtplatte mit einer Seitenbewegung legt.
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