DE2340764B2 - Verfahren und einrichtung zum transportieren und lagern von schweren in bunden auf spulen gewickelten bahnen - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum transportieren und lagern von schweren in bunden auf spulen gewickelten bahnenInfo
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- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Einrichtung nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
In vorteilhafter Weise soll der Transport und die Lagerung von solchen Gütern vereinfacht und rationalisiert
werden, welche ein Stückgewicht von 5000 kg oder mehr aufweisen, wobei die entsprechenden Rollen im
Zuge der Fabrikation abgehaspelt, bearbeitet und wieder aufgewickelt und transportiert werden müssen.
Solche Probleme treten in der Metallverarbeitung bei der Behandlung von aufgewickelten Blechen sowie bei
gewissen Papierdruck- und Papierbehandlungsverfahren, beim Bedrucken von aufgewickelten Textilbahnen,
bei der Herstellung von Folien aus Plastik oder Metall, bei Feinwalzblechen usw. auf. Oft muß das zu
behandelnde Material von der Rolle abgehaspelt und nach einer Behandlung wieder zu einer Rolle aufgewikkelt
werden. Da das Einfädeln und Einziehen der Materialbahn sehr zeitraubend ist, is;t man bestrebt, mit
möglichst langen Materialbahnen zu arbeiten, die in aufgewickeltem Zustand überschwere Rollen bilden,
welche nicht leicht zu handhaben sind. Ähnliche Probleme treten bei der Bearbeitung von schweren
Werkstücken auf, die entsprechend einem Fertigungsplan an verschiedenen Stellen einer Fertigungsstraße
gerichtet und bearbeitet werden müssen.
Bisher hat man die eingangs behandelten Probleme dadurch gelöst, daß man Überflur-Transporteinrichtungen
wie Krane od. dgl. in Verbindung mit gleislosen Förderfahrzeugen verwendete, wobei die Zwischenlagerung
in der Maschinenhalle selbst auf besonderen Plätzen oder auf separaten Lagerplätzen im Freien
erfolgt. Bei der Zwischenlagerung in der Halle und beim Flurtransport ist aber die Lastverteilung nicht im voraus
bestimmt, was bei der Projektierung in bezug auf die zulässige Bodenbelastung wesentliche Probleme aufwirft.
Da auch die Fertigungsmaschinen selbst sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung viel
Platz beanspruchen, so ergaben sich häufig nachteilige Stauungen, und die Transporte konnten nicht rationell
durchgeführt werden. Hierzu kommt noch, daß die Wartung der einzelnen Fertigungsmaschinen viel Platz
beansprucht, wodurch die Fertigungskapazität beeinträchtigt wird. Die beschränkten Platzverhältnisse
zwingen dazu, die Transportmittel für kombinierte Bewegungen auszulegen, wodurch die Geschwindigkeii
der einzelnen Bewegungen wesentlich beschränkt wird. Die Verwendung von ortsfesten Einrichtungen ir
Verbindung mit Rollenbahnen bringt ebenfalls Nachtei Ie mit sich, da verschiedene Umsatzvorrichtunger
benötigt werden, um das Material im Rollgang oder voi der Maschine zu kippen, Drehen, Kanten odei
Verschieben. Bei der Behandlung von stoßempfindli chen Gütern sollten diese nicht mit lastgreifenden odei
tragenden Vorrichtungen berührt werden.
Aus der DT-OS 15 56 178 ist bereits ein in eine: Ebene angeordnetes Fließband zur Förderung vor
Gegenständen bekannt, wobei sich an einen Hauptstrek kenabschnitt der Bahn, der von allen Gegenstände!
IS
hlaufen wird, zwei oder mehrere parallel zueinan- Λ verlaufende Teilstrecken anschließen, auf denen der
ς m der Gegenstände verzweigt in einen Standbe-
eb oder in eine geringere Fördergeschwindigkeit
•■h führt wird, woran sich ein wieder den Gesamtstrom
jj Gegenstände aufnehmender Hauptstreckenab-
hnitt anschließt, wobei zum Verteile;; und Vereinigen rf Ströme der Gegenstände am Anfang und Ende der
Teilstrecken Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind, χ eine Bewegung der Gegenstände quer zur
Hauptförderrichtung durchzufühlen gestatten.
Derartige Fließbänder eignen sich für relativ leichtes Gut nicht jedoch für in Rollen gewickelte Materialien
on'sperrigen Abmessungen und überschwerem Ge-V
vht so daß das oben Gesagte auch für diesen Stand 3er Technik zutrifft. Ähnliches gilt für die GB-PS
NaCh der DT-OS 2122 860 ist zum Zwecke der
Herstellung tafelförmiger Schichtpreßstoffe und Verbundplatten mittels einer Etagenpresse unter Verwendune
von Beschick- und Entleervorrichtungen ein Transportsystem zum Beschicken und Entleeren der
Preßräume der Etagenpresse einschließlich einer Entleerung von Austafelständen und einer Auffüllung
von Eintafelständen in einem Fundament oder einem unter der eigentlichen Begehungsebene befindlichen
Geschoß angeordnet, wobei sich der technologische Ablauf der Pressen-Beschickung und -Entleerung in
einem kontinuierlichen Kreislauf vollzieht. Dabsi werden die vom Entieerkorb aufgenommenen Fertigteilpakete
nacheinander über das unter Flur angeordnete Transportsystem Austafelständen so zugeiührt, daß
sie zunächst auf Austafeltragkonsolen zur Ablage kommen. Mit Erreichen dieser Position wird die
Austafeltragkonsole angehoben, so daß der ungehinderte Transport zu den nachgeschalteten Austafelständen
erfolgen kann. Nach beendetem Austafelvorgang auf dem Austafelstand wird dieser unter Flur abgesenkt und
das Paket durch einen Zahnstangenförderer auf einen Austafelstand geschoben, der daran anschließend in
seine Arbeitsstellung über Flur angehoben wird, wobei durch den vorgenannten Verfahrensweg die Zugänglichkeit
der Austafelstände von drei Seiten her erreicht
W*Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignet
sich das Transportsystem nach der DT-OS 21 22 nicht weil die dort offenbarten tafelförmigen Schichtnreßstoffe
und Verbundplatten keine in Rollen aufgewickelten Bahnen von überschwerem Gewicht sind und
weil auch das Gut nicht vollkommen erschütterungs- und stoßfrei geführt wird, also Oberflächen- und
Randbeschädigungen nicht auszuschließen sind
Eine weitere Veröffentlichung, die OE-PS 2 88112,
beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transportieren von relativ leichten Werkstücken, die
ohne besondere Schonung ihrer Oberfläche auf Paletten-Transportmitteln durch Aufklemmen befestigt
sind Die notwendigen Werkstück-Aufspann-Plätze sind im Text beschrieben, in der F i g. 1 aber nicht gezeigt, sie
sollen zweckmäßigerweise entlang dem Vorratslager angeordnet werden und mit diesem durch einen
weiteren Transportwagen verbunden sein. Als Vorratslaeer
werden mannshohe Regale mit Trennelementen vorgeschlagen, und alle Transport- und Lagervorgange
erfolgen unter Aufladung auf die Flurebene der Fertigung Für den Transfer dienen kurze horizontale
Rollenförderer und die Paletten stoßende hydraulische
Kolben Auch diese Vorrichtungen sind nicht zur
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Lösung der vorstehend geschilderten Probleme geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Transport und die Lagerung stoßempfindlicher Stückgüter,
insbesondere von auf Rollen aufgewickelten schweren Gütern, unter minimaler Flächenbelastung
und optimaler Platzausnutzung der Transport- und Fertigungsflächen bei flexibler Anpassung an den
Materialfluß zu ermöglichen.
Zur Lösung aller dieser Probleme wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Transportieren und
Lagern von schweren in Rollen auf Spulen gewickelten Bahnen gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des
Hauptanspruches vorgeschlagen.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist geschlossene und mit Lagermaschinen ausgerüstete
Hochraumlager auf, die am Anfang und am Ende jeder Fertigungsstraße als baulich getrennte Zwischenlager
er. iahtet sind, zwischen welchen zu den Bearbeitungsstellen Transporteinrichtungen bewegbar sind, die
auf Transportbahnen verkehren, welche unterhalb der Ebene der Fertigungsstraße angeordnet sind.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, den Platz unter den Fundamenten der Fertigungsmaschinen für die
Zwischenlagerung zu benutzen, wozu jedoch Transportmittel notwendig sind, die kombinierte Bewegungsabläufe
aufweisen, wodurch die bereits zitierten Nachteile
entstehen.
Bei der Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens lassen sich die notwendigen Lager- und Transportbewegungen
stufenweise in Einzeloperationen auflösen, wobei die entsprechenden Transportmittel mit starrer
Lastführung so ausgeführt werden können, daß keine Lastpendelung auftritt, so daß die Bewegungen mit
großer Beschleunigung durchgeführt werden können. Ferner läßt es sich erreichen, daß der Außenmantel von
Rollen nie mit lastgreifenden oder tragenden Vorrichtungen berührt wird und daß die Last immer nur in
horizontaler Lage bewegt wird und nicht gekantet werden muß. Ferner ist es vorteilhaft, daß für den
Transport und für die Lagerung nur eine kleinere Anzahl ähnlicher Bauelemente verwendet werden kann,
die einfach aufgebaut sind und geringste Störanfälligkeit aufweisen. Überraschenderweise wurde ferner gefunden,
daß die Anzahl der benötigten Lager- und Transportmaschinen im Vergleich zur herkömmlichen
Technik praktisch unverändert bleibt, obwohl sie vereinfacht werden konnte und entsprechend weniger
große Schalt- und Steuerschränke benötigen. Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch die Anwendung einer
vollständigen Automation der Vorgänge.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel ein Feinblechwalzwerk schematisch dargestellt, wobei die
entlang einer Fertigungsstraße liegenden Bearbeitungsund Lagerstellen als separate Figuren veranschaulicht
sind.
F i g. 1 zeigt die Eingangskontrolle mit Glühofen und
Eingangslager im Horizontalschnitt,
F i g. 2 stellt das anschließende Walzwerk im Vertikalschnitt, und
F i g. 3 das Walzwerk im Horizontalschnitt dar.
F i g. 4 und 5 stellen eine weitere Bearbeitungsstelle
wiederum im Verükalschnitt und im Horizontalschnitt dar, während
Fig.6 die anschließende Bearbeitungssteile mit Durchlaufofen zeigt.
Die Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern weist eine, aus der F i g. 1 ersichtliche,
r.
irste Abteilung auf. In dieser befinden sich ein Eingangskran 101, welcher auf festen Bahnen zwischen
einer Lastwagenhaltestelle 200 und Abstellplätzen 102 bewegbar ist. Ein Eingangswagen 103 verkehrt zwischen
den Abstellplätzen 102 und einem Eingangslager 201, in welchem ein Regalbedienungsgerät 104 hin und
her bewegbar ist. Ferner ist im Eingangslager 201 noch eine Drehvorrichtung 106 vorhanden. Außerdem sind
Chargierwagen 105 vorgesehen, die im Bereiche des Eingangskranes 101 verfahrbar sind und drei nebeneinander
angeordnete, vor dem Lager 201 aufgestellte Glühöfen 202 bedienen.
Die anschließende zweite Abteilung ist aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Diese umfaßt eine Anzahl Walzwerke
203, 205 und 206 mit Ablage 204 für das Walzgut. Unterhalb der gebildeten Walzstraße sind zwei
Hubwagen 107 und 108 angeordnet, die in der Längsrichtung der Walzstraße verfahrbar sind. Am
Ende der Walzstraße befindet sich ein Feinwalzwerk 210, welches vom Hubwagen 108 bedient wird. Mit 209
ist ein Werkzeug zum Besäumen und Adjustieren bezeichnet, während 208 eine den Walzwerken
zugeordnete Schere zeigt. Am Ende dieser Walzstraße ist ein Portalwagen 109 vorhanden, mittels welchem ein
Zwischenlager 211 bedient wird, in welchem ein Regalförderfahrzeug 110 angeordnet ist. Unterhalb des
Portalwagens 109 befindet sich eine Werkstraße.
Nach dem Zwischenlager 211 ist die aus den Fig.4
und 5 ersichtliche, weitere Bearbeitungsstelle vorhanden, welche eine Anzahl Schneidemaschinen 212
aufweist, unter welchen ein Hubwagen Ul vorgesehen ist. Ein Gestellager 216 mit Regalbedienungsgerät 115
bildet den Abschluß dieser Bearbeitungsstelle, wobei ein Glühgestell-Transportwagen 114 die Verbindung zwischen
Glühgestell-Abstellplätzen 113 und dem Regalförderfahrzeug 115 bildet. Die einzelnen Schneidemaschinen
212 werden durch Hubwagen 111 bedient, welche wiederum unterhalb der Ebene der Schneidemaschinen
212 verkehren.
Den Abschluß der Einrichtung bildet die aus F i g. 6
ersichtliche Lagerstelle, welche Chargierwagen 116 und
117 umfaßt, die parallel zueinander an beiden Enden des
Gestellagers 216 verfahrbar sind und den Anschluß zu den nicht gezeigten, weiteren Abteilungen (Prüfraum,
Packerei, usw.) bilden. Zwischen den beiden Chargierwagen 116,117 ist ein Durchlaufofen 215 aufgestellt.
Es wird davon ausgegangen, daß vorgewalzte Bänder von etwa 0,8 mm Dicke in Bunden von etwa 101
Gewicht mittels Eisenbahnwaggons oder Lastwagen an der Haltestelle 200 als Ausgangswerkstoff angeliefert
werden. Sie werden zunächst vom Eingangskran 101 an den vorstehenden Enden der Spule der Wickelrolle
gefaßt und falls notwendig, um 180° gedreht. Der bis jetzt von Hand gesteuerte Eingangskran schaltet nun
selbständig auf Automatik um und setzt das Bund entsprechend einem vorbestimmten Programm entweder
auf den Chargierwagen 105 oder stellt es auf einen der Abstellplätze 102. Der Eingangswagen 103 holt die
Bunde nacheinander von den Abstellplätzen 102 ab und bringt sie in das Lager 201, wo die Bunde vom
Regalbedienungsgerät 104 erfaßt und in ein Lagergestell gebracht werden. Dieser Vorgang läuft vollautomatisch
ab, wobei die zweckmäßigerweise mittels Lochkarten ferngesteuerte Einlagerung entsprechend registriert
wird. Es besteht dabei die alternative Möglichkeit, daß der Chargierwagen 105 entweder mit neu eingetroffenen
Bunden direkt von der Haltestelle 200 aus oder mit Bunden aus dem Eingangslager 201 beladen wird. Die
Bunde werden dann in einen der leeren Glühöfen 202 übergesetzt. Auch diese Vorgänge können mit Lochkarten
ferngesteuert werden.
Durch Glühen werden die hart vorgewalzt angelieferten
Bunde für die nachfolgende Reduktion auf den Walzwerken 203, 205, 206 und 210 vorbereitet. Die
weichgeglühten Bunde werden wieder eingelagert und können im Lager 201 bis zur Raumtemperatur
auskühlen.
ίο Die in dieser Abteilung vorhandenen Transporteinrichtungen
führen nur Heb-, Senk- und Drehbewegungen aus, fahren geradlinig und können automatisch und
sehr genau positioniert weiden. Lediglich an der Haltestelle 200 ist eine Grobpositionierung notwendig,
is da die Lage der ankommenden Bunde nicht mit
absoluter Genauigkeit festgelegt werden kann.
Zur weiteren Erläuterung soll dienen, daß die Abstellplätze 102 als einfache Ständer zur Aufnahme
der auf Spulen gewickelten Bunde ausgebildet sind, wobei der Eingangswagen 1103 zwischen Bund und
Ständer die vorstehende Hülse fassen kann. Dieser Eingangswagen ist ein geradlinig fahrender Hubwagen,
welcher nur eine Hub- und Senkbewegung sowie eine Hin- und Herbewegung ausführt, wobei sämtliche
Positionen durch Codezeichen markiert werden können.
Das im Eingangslager 201 angeordnete Regalbedienungsgerät 104 arbeitet ebenfalls mit einem Positionscode und ist so ausgebildet, wie dies in den
schweizerischen Patenten 5:20 612. 5 23 848, 5 27 762 und 5 29 689 beschrieben ist. Die gleiche Konstruktion
wird auch beim Regalbedienungsgerät 110 im Zwischenlager 211 verwendet, sowie beim Regalbedienungsgerät
115 im Gestellager 216, wobei jedoch die Getriebeuntersetzung den abnehmenden Bundgewichten
entsprechend angepaßt wird.
Der Chargierwagen 105 ist als Querfahrwagen ausgebildet und weist Ständer für die vorstehenden
Wickelspulenenden der Bunde auf. Ferner ist er mit einer gelenkig gelagerten Verschiebevorrichtung versehen,
mittels welcher die Binde in die Glühöfen 202 eingesetzt und wieder herausgenommen werden können.
Die Bewegung dieses Wagens erfolgt ferngesteuert und er wird durch Codezeichen positioniert.
Das Eingangslager !201 ist als Hochregallager ausgebildet und faßt ζ. B. IfOO t in Rollen zu 10 t, von
denen für die nachfolgende Walzstraße täglich etwa 10 bis 15 geglühte Bunde abgerufen werden. Damit wird
ein äußerst rascher Umsatz erzielt, so daß erhebliche Einsparungen am umbauten Raum erreicht werden
können.
Das Eingangslager 201 dient ferner noch als Zwischenlager für die Bunde, die bei den Stichen auf den
Walzwerken heiß werden. Während der Zwischenlagerung kühlen sich die Bunde wieder auf Raumtemperatur
ab und können für die nächste Reduktion angefordert werden. Auch hier laufen alle Transportvorgänge
vollautomatisch ab, wobei das gleiche Positionscodesystem benutzt wird wie beim Eingang.
Die in den Fig.2 und 3 gezeigte Kaltwalzstraße
besteht aus modernen,, schnellaufenden Walzwerken 203, 205 und 206, mittels welchen das zuerst noch
vollkommen weiche Band reduziert wird, so daß dasselbe dünner und länger wird. Es wird deshalb am
Walzgerüst 205 nach halber Länge durch die Schere 208 geteilt und aufgewickelt.
Dazu werden weitere Spulen benötigt, die aus einem separaten Spulenmagazin entnommen werden köunen,
welches periodisch über Flur mit Leerspulen aufgerollt
wird. Schlußendlich entstehen etwas handlichere Bunde von je etwa 5 t Gewicht Das fertig gewalzte Material
wird gegebenenfalls mittels der Vorrichtung 209 besäumt und adjustiert.
Die an das Regalbedienungsgerät 104 anschließende Drehvorrichtung 106 befindet sich am Eingang zum
Untergeschoß, welches durch die Fundamente der Walzwerke gebildet wird. Es entsteht ein Säulengang, in
welchem die Transporteinrichtung 107 stationiert ist. Diese führt eine geradlinige Fahrbewegung aus und
weist Mittel auf, um das Heben und Senken der schweren Bunde zu bewerkstelligen. Die Transporteinrichtungen
108 und 109 sind genau gleich ausgebildet.
Das mittels des Regalbedienungsgerätes 104 transportierte
Bund wird von der Drehvorrichtung 106 übernommen, um 180° gedreht und anschließend von
der Transporteinrichtung 107 abgenommen. Die Transporteinrichtung fährt das Bund unter die im Programm
vorgesehene Walze und stellt sie auf der Bundablage des Walzgerüstes ab. Inzwischen ist das fertig
gewickelte Bund auf der anderen Seite des Walzgerüstes zur Abholung bereit und wird von der Transporteinrichtung
zur Drehvorrichtung 106 gebracht. Die Transporteinrichtung 107 bewegt sich unterhalb des
Walzwerkes 203 und erreicht die Eingangsseite des Walzwerks 205, auf welchem die Bänder in der Länge
geteilt werden. Die beiden Bunde werden vom Hubwagen 108 übernommen und am Ende der
Walzstraße über den Flur gehoben, wo sie vom Portalwagen 109 übernommen und in das Zwischenlager
211 eingefahren werden. Die Einlagerung erfolgt mittels des Regalbedienungsgerätes UO.
Alle diese Vorgänge werden vollautomaiisch durchgeführt.
Sobald ein Bund annähernd fertig gewalzt ist, wird durch das mit Lochkarten vorbestimmte Programm
ein frischer Bund geholt, das fertige Bund abgehoben und wieder eingelagert, wobei alle Bewegungsabläufe
durch Positionscodezeichen überwacht werden.
Unterhalb des Portalwagens 109 ist eine Unterflurquerstraße
für den Werkverkehr vorgesehen, wo auch Lastwagen mit überzähligen Leerspulen beladen werden.
Auch das Zwischenlager 211 hat eine Doppelfunktion.
Es dient sowohl für den nachfolgenden Abschnitt als Vorratsspeicher und auch um Bunde von den Walzwerken
203, 206 und 210 zwischenzulagern. In der dargestellten Ausführung bietet es Lagerplatz für 8001
in Bunden von etwa 5 t.
Die nächste, aus F i g. 6 ersichtliche Abteilung, welche an das Zwischenlager 211 angeschlossen ist, dient zur
Vorbereitung der kalt-hartgewalzten Bänder für das Weichglühen. Zum Schneiden der Bänder sind die
Schneidmaschinen 212 vorgesehen, unter welchen in einem Gang ein Hubwagen Ul vorhanden ist, welcher
die Bunde vom Regalbedienungsgerät HO abnimmt und den Schneidmaschinen zuführt Nachdem die Bänder
geschnitten wurden, werden sie auf kleinere Spulen gewickelt die auf Gestellen abgelegt werden, und
mittels der Transporteinrichtung 114 dem Gestellager
216 zugeführt und dort mittels des Regalbedienungsgerätes 115 eingelagert. Restbestände von großen Bunden
gehen automatisch in das Zwischenlager 211 zurück.
Da beim Schneiden der Bänder die verschiedensten
Da beim Schneiden der Bänder die verschiedensten
ίο Kundenwünsche erfüllt werden müssen, kann dieser
Vorgang nur teilweise automatisiert werden. Die ferngesteuerte Automatik setzt wieder bei der Betätigung
der Transporteinrichtung 114 ein. Gemäß der dargestellten Ausführung hat das Lager 216 Platz für
is etwa300Gestelle.
Die noch nicht geglühten Bunde werden vom Lager 216 abgerufen und der aus der F i g. 6 ersichtlichen
Abteilung zugeführt. Das Regalbedienungsgerät 115 übergibt die Bunde dem Chargierwagen 116, mittels
welchem sie dem Durchlaufofen 215 zugeführt werden. Gestelle mit fertig geglühten Bunden werden am
anderen Ende des Ofens 215 ausgestoßen und mittels des Chargierwagens 117 dem Regalbedienungsgerät
115 zugeführt und in das Lager 216 eingefahren.
Bei allen den beschriebenen Vorgängen kommt der Außenmantel der Bunde nie mit lastgreifenden oder
tragenden Vorrichtungen in Berührung, so daß diese in jeder Weise vor Beschädigungen und Verschmutzung
verschont bleiben. Die fertig geglühten Bunde werden nach der Abkühlung auf dem Lager 216 ausgelagert,
mittels des Chargierwagens 116 weitertransportiert und
der Schlußkontrollc und Verpackung zugeführt
Diese Arbeiten erfolgen halbautomatisch unter manueller Kontrolle. Die verpackten Kisten gehen
dann, wieder vollautomatisch gesteuert, in ein Fertiglager.
Beim beschriebenen Verfahren hat man darauf verzichtet, vorhandene oder bekannte Fördermittel den
sich aus der Projektanalyse ergebenden Funktionen zuzuordnen. Vielmehr werden die ermittelten Funktionen
ohne Berücksichtigung der kombinierten Bewegungen so weit wie möglich aufgelöst, so daß sich sehr
einfache Funktionen ergeben, welche mit weniger Bauelementen im geradlinigen bzw. sternförmiger
Materialfluß zu beherrschen sind. In dieser Weise konnte eine gedrängtere Bauweise mit Einsparunger
am umbauten Raum erzielt werden. Das Verfahrer gestattet die Verwendung von einfachen und robuster
Fördermitteln, die in der Anschaffung und im Einsatz wirtschaftlich und nur wenig störanfällig sind. Fernei
erfolgt die Handhabung des zu bearbeitenden Material; schonend, so daß keine Verluste wegen Materialbeschä
digung zu verzeichnen sind. Da die Lastführung ohne Pendelung sozusagen starr erfolgt, können größere
Beschleunigungen und Verzögerungen und somit auch größere Fördergeschwindigkeiten erzielt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
- Patentansprüche:t. Verfahren zum Transportieren und Lagern von schweren in Bunden aufspulen gewickelten Bahnen aus Metall od. desgl. von sperrigen Abmessungen hin zu oder von einer Fabrikations- oder Bearbeitungsstelle entlang von Fertigungsstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport zur Vermeidung einer zusätzlichen Belastung des Bodens bei den Fabrikations- oder Bearbeitungsstellen in einer von der Ebene der Fertigungsstraßen abweichenden, darunter liegenden Ebene mit starrer Aufnahme der vom Material freien Spulenenden erfolgt, und daß zur Zwischenlagerung bzw. Kühlung der Bunde Hochraumlager (201,211,216) verwendet werden, in welche die Bunde nach den jeweiligen Bearbeitungsvorgängen zunickgeführt werden können.
- 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie geschlossene und mit Regalbedienungsgeräten (104, UO, 115) ausgerüstete Hochraumlager (201, 211, 216) aufweist, die am Anfang und am Ende jeder Fertigungsstraße als baulich getrennte Zwischenlager errichtet sind, zwischen welchen und zu den Bearbeitungsstellen (203,205,206,208,209,210,212) Transporteinrichtungen (107, 108, 111, 114) bewegbar sind, die auf Transportbahnen verkehren, welche unterhalb der Fertigungsstraße angeordnet sind.
- 3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstellen (203, 205, 206, 208, 209, 210, 212) geradlinig aufeinanderfolgend in den einzelnen Fertigungsstraßen angeordnet sind.
- 4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hochraumlager (201) durch Transporteinrichtungen (101, 103 und 105) einerseits direkt mit dem Materialeingang (200) sowie Eingangsglühöfen (202) und andererseits direkt durch Transporteinrichtungen (106 und 107) mit Ablagen (204) eines ersten Walzwerks (203) verbunden ist.
- 5. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Hochraumlager (211) durch Transporteinrichtungen (108 und 109) direkt mit den Ablagen (204) des zweiten und weiterer Walzwerke (205, 206,210), einem zugeordneten Besäumwerkzeug (209), sowie einer Schere (208) bzw. durch Transporteinrichtungen (111) mit Schneidmaschinen (212) verbunden ist.
- 6. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Hochraumlager (216) durch eine Transporteinrichtung (114) einerseits direkt mit Abstellplätzen (113) der Schneidemaschinen (212), wo die geschnittenen Rollen mit ihren freien Spulenenden in Gestelle gelegt werden, und andererseits direkt durch Chargierwagen (116 und 117) mit Durchlauf-Glühöfen, dem Prüfraum und der Packerei verbunden ist.
- 7. Einrichtung nach Patentansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Transporteinrichtungen, soweit sie die gleichen Bewegungen ausführen (107,108,111), gleich konstruiert sind, wobei jedoch deren Getriebeuntersetzungen den abnehmenden Bundgewichten angepaßt werden.
- 8. Einrichtung nach Patentansprüchen 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen und ihre zugeordneten Transportwege mit Positionscodemerkmalen für eine Fernsteuerung ausgerüstet sind.
- 9. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochraumlager (201, 211, 216) mit Kühlaggregateri versehen sind.
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Families Citing this family (2)
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Family Cites Families (7)
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Also Published As
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