DE2340764B2 - Verfahren und einrichtung zum transportieren und lagern von schweren in bunden auf spulen gewickelten bahnen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum transportieren und lagern von schweren in bunden auf spulen gewickelten bahnen

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DE2340764B2
DE2340764B2 DE19732340764 DE2340764A DE2340764B2 DE 2340764 B2 DE2340764 B2 DE 2340764B2 DE 19732340764 DE19732340764 DE 19732340764 DE 2340764 A DE2340764 A DE 2340764A DE 2340764 B2 DE2340764 B2 DE 2340764B2
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Heinrich Dr.-Ing.; Dörner Karl-Heinz Dr.-Ing.; Kaulen Hans; Richarz Heinz Ing.(grad.); Wolf Gerhard; 4048 Grevenbroich; Taubmann Harro Dipl.-Ing.; Pazurek Werner; Eberlin Helmut; 7889 Grenzach-Wyhlen Bauer
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Eisenbau Wyhlen Ag 7889 Grenzach Wyhlen Vaw Leichtmetall 5300 Bonn GmbH
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    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/24Transferring coils to or from winding apparatus or to or from operative position therein; Preventing uncoiling during transfer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G37/00Combinations of mechanical conveyors of the same kind, or of different kinds, of interest apart from their application in particular machines or use in particular manufacturing processes
    • B65G37/02Flow-sheets for conveyor combinations in warehouses, magazines or workshops

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren sowie auf eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In vorteilhafter Weise soll der Transport und die Lagerung von solchen Gütern vereinfacht und rationalisiert werden, welche ein Stückgewicht von 5000 kg oder mehr aufweisen, wobei die entsprechenden Rollen im Zuge der Fabrikation abgehaspelt, bearbeitet und wieder aufgewickelt und transportiert werden müssen. Solche Probleme treten in der Metallverarbeitung bei der Behandlung von aufgewickelten Blechen sowie bei gewissen Papierdruck- und Papierbehandlungsverfahren, beim Bedrucken von aufgewickelten Textilbahnen, bei der Herstellung von Folien aus Plastik oder Metall, bei Feinwalzblechen usw. auf. Oft muß das zu behandelnde Material von der Rolle abgehaspelt und nach einer Behandlung wieder zu einer Rolle aufgewikkelt werden. Da das Einfädeln und Einziehen der Materialbahn sehr zeitraubend ist, is;t man bestrebt, mit möglichst langen Materialbahnen zu arbeiten, die in aufgewickeltem Zustand überschwere Rollen bilden, welche nicht leicht zu handhaben sind. Ähnliche Probleme treten bei der Bearbeitung von schweren Werkstücken auf, die entsprechend einem Fertigungsplan an verschiedenen Stellen einer Fertigungsstraße gerichtet und bearbeitet werden müssen.
Bisher hat man die eingangs behandelten Probleme dadurch gelöst, daß man Überflur-Transporteinrichtungen wie Krane od. dgl. in Verbindung mit gleislosen Förderfahrzeugen verwendete, wobei die Zwischenlagerung in der Maschinenhalle selbst auf besonderen Plätzen oder auf separaten Lagerplätzen im Freien erfolgt. Bei der Zwischenlagerung in der Halle und beim Flurtransport ist aber die Lastverteilung nicht im voraus bestimmt, was bei der Projektierung in bezug auf die zulässige Bodenbelastung wesentliche Probleme aufwirft. Da auch die Fertigungsmaschinen selbst sowohl in der horizontalen als auch in der vertikalen Richtung viel Platz beanspruchen, so ergaben sich häufig nachteilige Stauungen, und die Transporte konnten nicht rationell durchgeführt werden. Hierzu kommt noch, daß die Wartung der einzelnen Fertigungsmaschinen viel Platz beansprucht, wodurch die Fertigungskapazität beeinträchtigt wird. Die beschränkten Platzverhältnisse zwingen dazu, die Transportmittel für kombinierte Bewegungen auszulegen, wodurch die Geschwindigkeii der einzelnen Bewegungen wesentlich beschränkt wird. Die Verwendung von ortsfesten Einrichtungen ir Verbindung mit Rollenbahnen bringt ebenfalls Nachtei Ie mit sich, da verschiedene Umsatzvorrichtunger benötigt werden, um das Material im Rollgang oder voi der Maschine zu kippen, Drehen, Kanten odei Verschieben. Bei der Behandlung von stoßempfindli chen Gütern sollten diese nicht mit lastgreifenden odei tragenden Vorrichtungen berührt werden.
Aus der DT-OS 15 56 178 ist bereits ein in eine: Ebene angeordnetes Fließband zur Förderung vor Gegenständen bekannt, wobei sich an einen Hauptstrek kenabschnitt der Bahn, der von allen Gegenstände!
IS
hlaufen wird, zwei oder mehrere parallel zueinan- Λ verlaufende Teilstrecken anschließen, auf denen der ς m der Gegenstände verzweigt in einen Standbe-
eb oder in eine geringere Fördergeschwindigkeit •■h führt wird, woran sich ein wieder den Gesamtstrom jj Gegenstände aufnehmender Hauptstreckenab-
hnitt anschließt, wobei zum Verteile;; und Vereinigen rf Ströme der Gegenstände am Anfang und Ende der Teilstrecken Antriebsvorrichtungen vorgesehen sind, χ eine Bewegung der Gegenstände quer zur Hauptförderrichtung durchzufühlen gestatten.
Derartige Fließbänder eignen sich für relativ leichtes Gut nicht jedoch für in Rollen gewickelte Materialien
on'sperrigen Abmessungen und überschwerem Ge-V vht so daß das oben Gesagte auch für diesen Stand 3er Technik zutrifft. Ähnliches gilt für die GB-PS
NaCh der DT-OS 2122 860 ist zum Zwecke der Herstellung tafelförmiger Schichtpreßstoffe und Verbundplatten mittels einer Etagenpresse unter Verwendune von Beschick- und Entleervorrichtungen ein Transportsystem zum Beschicken und Entleeren der Preßräume der Etagenpresse einschließlich einer Entleerung von Austafelständen und einer Auffüllung von Eintafelständen in einem Fundament oder einem unter der eigentlichen Begehungsebene befindlichen Geschoß angeordnet, wobei sich der technologische Ablauf der Pressen-Beschickung und -Entleerung in einem kontinuierlichen Kreislauf vollzieht. Dabsi werden die vom Entieerkorb aufgenommenen Fertigteilpakete nacheinander über das unter Flur angeordnete Transportsystem Austafelständen so zugeiührt, daß sie zunächst auf Austafeltragkonsolen zur Ablage kommen. Mit Erreichen dieser Position wird die Austafeltragkonsole angehoben, so daß der ungehinderte Transport zu den nachgeschalteten Austafelständen erfolgen kann. Nach beendetem Austafelvorgang auf dem Austafelstand wird dieser unter Flur abgesenkt und das Paket durch einen Zahnstangenförderer auf einen Austafelstand geschoben, der daran anschließend in seine Arbeitsstellung über Flur angehoben wird, wobei durch den vorgenannten Verfahrensweg die Zugänglichkeit der Austafelstände von drei Seiten her erreicht
W*Für die Zwecke der vorliegenden Erfindung eignet sich das Transportsystem nach der DT-OS 21 22 nicht weil die dort offenbarten tafelförmigen Schichtnreßstoffe und Verbundplatten keine in Rollen aufgewickelten Bahnen von überschwerem Gewicht sind und weil auch das Gut nicht vollkommen erschütterungs- und stoßfrei geführt wird, also Oberflächen- und Randbeschädigungen nicht auszuschließen sind
Eine weitere Veröffentlichung, die OE-PS 2 88112, beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Transportieren von relativ leichten Werkstücken, die ohne besondere Schonung ihrer Oberfläche auf Paletten-Transportmitteln durch Aufklemmen befestigt sind Die notwendigen Werkstück-Aufspann-Plätze sind im Text beschrieben, in der F i g. 1 aber nicht gezeigt, sie sollen zweckmäßigerweise entlang dem Vorratslager angeordnet werden und mit diesem durch einen weiteren Transportwagen verbunden sein. Als Vorratslaeer werden mannshohe Regale mit Trennelementen vorgeschlagen, und alle Transport- und Lagervorgange erfolgen unter Aufladung auf die Flurebene der Fertigung Für den Transfer dienen kurze horizontale Rollenförderer und die Paletten stoßende hydraulische Kolben Auch diese Vorrichtungen sind nicht zur
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Lösung der vorstehend geschilderten Probleme geeignet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Transport und die Lagerung stoßempfindlicher Stückgüter, insbesondere von auf Rollen aufgewickelten schweren Gütern, unter minimaler Flächenbelastung und optimaler Platzausnutzung der Transport- und Fertigungsflächen bei flexibler Anpassung an den Materialfluß zu ermöglichen.
Zur Lösung aller dieser Probleme wird gemäß der Erfindung ein Verfahren zum Transportieren und Lagern von schweren in Rollen auf Spulen gewickelten Bahnen gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruches vorgeschlagen.
Die Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens weist geschlossene und mit Lagermaschinen ausgerüstete Hochraumlager auf, die am Anfang und am Ende jeder Fertigungsstraße als baulich getrennte Zwischenlager er. iahtet sind, zwischen welchen zu den Bearbeitungsstellen Transporteinrichtungen bewegbar sind, die auf Transportbahnen verkehren, welche unterhalb der Ebene der Fertigungsstraße angeordnet sind.
Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, den Platz unter den Fundamenten der Fertigungsmaschinen für die Zwischenlagerung zu benutzen, wozu jedoch Transportmittel notwendig sind, die kombinierte Bewegungsabläufe aufweisen, wodurch die bereits zitierten Nachteile
entstehen.
Bei der Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens lassen sich die notwendigen Lager- und Transportbewegungen stufenweise in Einzeloperationen auflösen, wobei die entsprechenden Transportmittel mit starrer Lastführung so ausgeführt werden können, daß keine Lastpendelung auftritt, so daß die Bewegungen mit großer Beschleunigung durchgeführt werden können. Ferner läßt es sich erreichen, daß der Außenmantel von Rollen nie mit lastgreifenden oder tragenden Vorrichtungen berührt wird und daß die Last immer nur in horizontaler Lage bewegt wird und nicht gekantet werden muß. Ferner ist es vorteilhaft, daß für den Transport und für die Lagerung nur eine kleinere Anzahl ähnlicher Bauelemente verwendet werden kann, die einfach aufgebaut sind und geringste Störanfälligkeit aufweisen. Überraschenderweise wurde ferner gefunden, daß die Anzahl der benötigten Lager- und Transportmaschinen im Vergleich zur herkömmlichen Technik praktisch unverändert bleibt, obwohl sie vereinfacht werden konnte und entsprechend weniger große Schalt- und Steuerschränke benötigen. Weitere Möglichkeiten ergeben sich durch die Anwendung einer vollständigen Automation der Vorgänge.
In den Zeichnungen ist als Ausführungsbeispiel ein Feinblechwalzwerk schematisch dargestellt, wobei die entlang einer Fertigungsstraße liegenden Bearbeitungsund Lagerstellen als separate Figuren veranschaulicht sind.
F i g. 1 zeigt die Eingangskontrolle mit Glühofen und Eingangslager im Horizontalschnitt,
F i g. 2 stellt das anschließende Walzwerk im Vertikalschnitt, und
F i g. 3 das Walzwerk im Horizontalschnitt dar.
F i g. 4 und 5 stellen eine weitere Bearbeitungsstelle wiederum im Verükalschnitt und im Horizontalschnitt dar, während
Fig.6 die anschließende Bearbeitungssteile mit Durchlaufofen zeigt.
Die Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren Gütern weist eine, aus der F i g. 1 ersichtliche,
r.
irste Abteilung auf. In dieser befinden sich ein Eingangskran 101, welcher auf festen Bahnen zwischen einer Lastwagenhaltestelle 200 und Abstellplätzen 102 bewegbar ist. Ein Eingangswagen 103 verkehrt zwischen den Abstellplätzen 102 und einem Eingangslager 201, in welchem ein Regalbedienungsgerät 104 hin und her bewegbar ist. Ferner ist im Eingangslager 201 noch eine Drehvorrichtung 106 vorhanden. Außerdem sind Chargierwagen 105 vorgesehen, die im Bereiche des Eingangskranes 101 verfahrbar sind und drei nebeneinander angeordnete, vor dem Lager 201 aufgestellte Glühöfen 202 bedienen.
Die anschließende zweite Abteilung ist aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich. Diese umfaßt eine Anzahl Walzwerke 203, 205 und 206 mit Ablage 204 für das Walzgut. Unterhalb der gebildeten Walzstraße sind zwei Hubwagen 107 und 108 angeordnet, die in der Längsrichtung der Walzstraße verfahrbar sind. Am Ende der Walzstraße befindet sich ein Feinwalzwerk 210, welches vom Hubwagen 108 bedient wird. Mit 209 ist ein Werkzeug zum Besäumen und Adjustieren bezeichnet, während 208 eine den Walzwerken zugeordnete Schere zeigt. Am Ende dieser Walzstraße ist ein Portalwagen 109 vorhanden, mittels welchem ein Zwischenlager 211 bedient wird, in welchem ein Regalförderfahrzeug 110 angeordnet ist. Unterhalb des Portalwagens 109 befindet sich eine Werkstraße.
Nach dem Zwischenlager 211 ist die aus den Fig.4 und 5 ersichtliche, weitere Bearbeitungsstelle vorhanden, welche eine Anzahl Schneidemaschinen 212 aufweist, unter welchen ein Hubwagen Ul vorgesehen ist. Ein Gestellager 216 mit Regalbedienungsgerät 115 bildet den Abschluß dieser Bearbeitungsstelle, wobei ein Glühgestell-Transportwagen 114 die Verbindung zwischen Glühgestell-Abstellplätzen 113 und dem Regalförderfahrzeug 115 bildet. Die einzelnen Schneidemaschinen 212 werden durch Hubwagen 111 bedient, welche wiederum unterhalb der Ebene der Schneidemaschinen 212 verkehren.
Den Abschluß der Einrichtung bildet die aus F i g. 6 ersichtliche Lagerstelle, welche Chargierwagen 116 und 117 umfaßt, die parallel zueinander an beiden Enden des Gestellagers 216 verfahrbar sind und den Anschluß zu den nicht gezeigten, weiteren Abteilungen (Prüfraum, Packerei, usw.) bilden. Zwischen den beiden Chargierwagen 116,117 ist ein Durchlaufofen 215 aufgestellt.
Es wird davon ausgegangen, daß vorgewalzte Bänder von etwa 0,8 mm Dicke in Bunden von etwa 101 Gewicht mittels Eisenbahnwaggons oder Lastwagen an der Haltestelle 200 als Ausgangswerkstoff angeliefert werden. Sie werden zunächst vom Eingangskran 101 an den vorstehenden Enden der Spule der Wickelrolle gefaßt und falls notwendig, um 180° gedreht. Der bis jetzt von Hand gesteuerte Eingangskran schaltet nun selbständig auf Automatik um und setzt das Bund entsprechend einem vorbestimmten Programm entweder auf den Chargierwagen 105 oder stellt es auf einen der Abstellplätze 102. Der Eingangswagen 103 holt die Bunde nacheinander von den Abstellplätzen 102 ab und bringt sie in das Lager 201, wo die Bunde vom Regalbedienungsgerät 104 erfaßt und in ein Lagergestell gebracht werden. Dieser Vorgang läuft vollautomatisch ab, wobei die zweckmäßigerweise mittels Lochkarten ferngesteuerte Einlagerung entsprechend registriert wird. Es besteht dabei die alternative Möglichkeit, daß der Chargierwagen 105 entweder mit neu eingetroffenen Bunden direkt von der Haltestelle 200 aus oder mit Bunden aus dem Eingangslager 201 beladen wird. Die Bunde werden dann in einen der leeren Glühöfen 202 übergesetzt. Auch diese Vorgänge können mit Lochkarten ferngesteuert werden.
Durch Glühen werden die hart vorgewalzt angelieferten Bunde für die nachfolgende Reduktion auf den Walzwerken 203, 205, 206 und 210 vorbereitet. Die weichgeglühten Bunde werden wieder eingelagert und können im Lager 201 bis zur Raumtemperatur auskühlen.
ίο Die in dieser Abteilung vorhandenen Transporteinrichtungen führen nur Heb-, Senk- und Drehbewegungen aus, fahren geradlinig und können automatisch und sehr genau positioniert weiden. Lediglich an der Haltestelle 200 ist eine Grobpositionierung notwendig,
is da die Lage der ankommenden Bunde nicht mit absoluter Genauigkeit festgelegt werden kann.
Zur weiteren Erläuterung soll dienen, daß die Abstellplätze 102 als einfache Ständer zur Aufnahme der auf Spulen gewickelten Bunde ausgebildet sind, wobei der Eingangswagen 1103 zwischen Bund und Ständer die vorstehende Hülse fassen kann. Dieser Eingangswagen ist ein geradlinig fahrender Hubwagen, welcher nur eine Hub- und Senkbewegung sowie eine Hin- und Herbewegung ausführt, wobei sämtliche Positionen durch Codezeichen markiert werden können.
Das im Eingangslager 201 angeordnete Regalbedienungsgerät 104 arbeitet ebenfalls mit einem Positionscode und ist so ausgebildet, wie dies in den schweizerischen Patenten 5:20 612. 5 23 848, 5 27 762 und 5 29 689 beschrieben ist. Die gleiche Konstruktion wird auch beim Regalbedienungsgerät 110 im Zwischenlager 211 verwendet, sowie beim Regalbedienungsgerät 115 im Gestellager 216, wobei jedoch die Getriebeuntersetzung den abnehmenden Bundgewichten entsprechend angepaßt wird.
Der Chargierwagen 105 ist als Querfahrwagen ausgebildet und weist Ständer für die vorstehenden Wickelspulenenden der Bunde auf. Ferner ist er mit einer gelenkig gelagerten Verschiebevorrichtung versehen, mittels welcher die Binde in die Glühöfen 202 eingesetzt und wieder herausgenommen werden können. Die Bewegung dieses Wagens erfolgt ferngesteuert und er wird durch Codezeichen positioniert.
Das Eingangslager !201 ist als Hochregallager ausgebildet und faßt ζ. B. IfOO t in Rollen zu 10 t, von denen für die nachfolgende Walzstraße täglich etwa 10 bis 15 geglühte Bunde abgerufen werden. Damit wird ein äußerst rascher Umsatz erzielt, so daß erhebliche Einsparungen am umbauten Raum erreicht werden können.
Das Eingangslager 201 dient ferner noch als Zwischenlager für die Bunde, die bei den Stichen auf den Walzwerken heiß werden. Während der Zwischenlagerung kühlen sich die Bunde wieder auf Raumtemperatur ab und können für die nächste Reduktion angefordert werden. Auch hier laufen alle Transportvorgänge vollautomatisch ab, wobei das gleiche Positionscodesystem benutzt wird wie beim Eingang.
Die in den Fig.2 und 3 gezeigte Kaltwalzstraße besteht aus modernen,, schnellaufenden Walzwerken 203, 205 und 206, mittels welchen das zuerst noch vollkommen weiche Band reduziert wird, so daß dasselbe dünner und länger wird. Es wird deshalb am Walzgerüst 205 nach halber Länge durch die Schere 208 geteilt und aufgewickelt.
Dazu werden weitere Spulen benötigt, die aus einem separaten Spulenmagazin entnommen werden köunen,
welches periodisch über Flur mit Leerspulen aufgerollt wird. Schlußendlich entstehen etwas handlichere Bunde von je etwa 5 t Gewicht Das fertig gewalzte Material wird gegebenenfalls mittels der Vorrichtung 209 besäumt und adjustiert.
Die an das Regalbedienungsgerät 104 anschließende Drehvorrichtung 106 befindet sich am Eingang zum Untergeschoß, welches durch die Fundamente der Walzwerke gebildet wird. Es entsteht ein Säulengang, in welchem die Transporteinrichtung 107 stationiert ist. Diese führt eine geradlinige Fahrbewegung aus und weist Mittel auf, um das Heben und Senken der schweren Bunde zu bewerkstelligen. Die Transporteinrichtungen 108 und 109 sind genau gleich ausgebildet.
Das mittels des Regalbedienungsgerätes 104 transportierte Bund wird von der Drehvorrichtung 106 übernommen, um 180° gedreht und anschließend von der Transporteinrichtung 107 abgenommen. Die Transporteinrichtung fährt das Bund unter die im Programm vorgesehene Walze und stellt sie auf der Bundablage des Walzgerüstes ab. Inzwischen ist das fertig gewickelte Bund auf der anderen Seite des Walzgerüstes zur Abholung bereit und wird von der Transporteinrichtung zur Drehvorrichtung 106 gebracht. Die Transporteinrichtung 107 bewegt sich unterhalb des Walzwerkes 203 und erreicht die Eingangsseite des Walzwerks 205, auf welchem die Bänder in der Länge geteilt werden. Die beiden Bunde werden vom Hubwagen 108 übernommen und am Ende der Walzstraße über den Flur gehoben, wo sie vom Portalwagen 109 übernommen und in das Zwischenlager 211 eingefahren werden. Die Einlagerung erfolgt mittels des Regalbedienungsgerätes UO.
Alle diese Vorgänge werden vollautomaiisch durchgeführt. Sobald ein Bund annähernd fertig gewalzt ist, wird durch das mit Lochkarten vorbestimmte Programm ein frischer Bund geholt, das fertige Bund abgehoben und wieder eingelagert, wobei alle Bewegungsabläufe durch Positionscodezeichen überwacht werden.
Unterhalb des Portalwagens 109 ist eine Unterflurquerstraße für den Werkverkehr vorgesehen, wo auch Lastwagen mit überzähligen Leerspulen beladen werden.
Auch das Zwischenlager 211 hat eine Doppelfunktion. Es dient sowohl für den nachfolgenden Abschnitt als Vorratsspeicher und auch um Bunde von den Walzwerken 203, 206 und 210 zwischenzulagern. In der dargestellten Ausführung bietet es Lagerplatz für 8001 in Bunden von etwa 5 t.
Die nächste, aus F i g. 6 ersichtliche Abteilung, welche an das Zwischenlager 211 angeschlossen ist, dient zur Vorbereitung der kalt-hartgewalzten Bänder für das Weichglühen. Zum Schneiden der Bänder sind die Schneidmaschinen 212 vorgesehen, unter welchen in einem Gang ein Hubwagen Ul vorhanden ist, welcher die Bunde vom Regalbedienungsgerät HO abnimmt und den Schneidmaschinen zuführt Nachdem die Bänder geschnitten wurden, werden sie auf kleinere Spulen gewickelt die auf Gestellen abgelegt werden, und mittels der Transporteinrichtung 114 dem Gestellager 216 zugeführt und dort mittels des Regalbedienungsgerätes 115 eingelagert. Restbestände von großen Bunden gehen automatisch in das Zwischenlager 211 zurück.
Da beim Schneiden der Bänder die verschiedensten
ίο Kundenwünsche erfüllt werden müssen, kann dieser Vorgang nur teilweise automatisiert werden. Die ferngesteuerte Automatik setzt wieder bei der Betätigung der Transporteinrichtung 114 ein. Gemäß der dargestellten Ausführung hat das Lager 216 Platz für
is etwa300Gestelle.
Die noch nicht geglühten Bunde werden vom Lager 216 abgerufen und der aus der F i g. 6 ersichtlichen Abteilung zugeführt. Das Regalbedienungsgerät 115 übergibt die Bunde dem Chargierwagen 116, mittels welchem sie dem Durchlaufofen 215 zugeführt werden. Gestelle mit fertig geglühten Bunden werden am anderen Ende des Ofens 215 ausgestoßen und mittels des Chargierwagens 117 dem Regalbedienungsgerät 115 zugeführt und in das Lager 216 eingefahren.
Bei allen den beschriebenen Vorgängen kommt der Außenmantel der Bunde nie mit lastgreifenden oder tragenden Vorrichtungen in Berührung, so daß diese in jeder Weise vor Beschädigungen und Verschmutzung verschont bleiben. Die fertig geglühten Bunde werden nach der Abkühlung auf dem Lager 216 ausgelagert, mittels des Chargierwagens 116 weitertransportiert und der Schlußkontrollc und Verpackung zugeführt
Diese Arbeiten erfolgen halbautomatisch unter manueller Kontrolle. Die verpackten Kisten gehen dann, wieder vollautomatisch gesteuert, in ein Fertiglager.
Beim beschriebenen Verfahren hat man darauf verzichtet, vorhandene oder bekannte Fördermittel den sich aus der Projektanalyse ergebenden Funktionen zuzuordnen. Vielmehr werden die ermittelten Funktionen ohne Berücksichtigung der kombinierten Bewegungen so weit wie möglich aufgelöst, so daß sich sehr einfache Funktionen ergeben, welche mit weniger Bauelementen im geradlinigen bzw. sternförmiger Materialfluß zu beherrschen sind. In dieser Weise konnte eine gedrängtere Bauweise mit Einsparunger am umbauten Raum erzielt werden. Das Verfahrer gestattet die Verwendung von einfachen und robuster Fördermitteln, die in der Anschaffung und im Einsatz wirtschaftlich und nur wenig störanfällig sind. Fernei erfolgt die Handhabung des zu bearbeitenden Material; schonend, so daß keine Verluste wegen Materialbeschä digung zu verzeichnen sind. Da die Lastführung ohne Pendelung sozusagen starr erfolgt, können größere Beschleunigungen und Verzögerungen und somit auch größere Fördergeschwindigkeiten erzielt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    t. Verfahren zum Transportieren und Lagern von schweren in Bunden aufspulen gewickelten Bahnen aus Metall od. desgl. von sperrigen Abmessungen hin zu oder von einer Fabrikations- oder Bearbeitungsstelle entlang von Fertigungsstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport zur Vermeidung einer zusätzlichen Belastung des Bodens bei den Fabrikations- oder Bearbeitungsstellen in einer von der Ebene der Fertigungsstraßen abweichenden, darunter liegenden Ebene mit starrer Aufnahme der vom Material freien Spulenenden erfolgt, und daß zur Zwischenlagerung bzw. Kühlung der Bunde Hochraumlager (201,211,216) verwendet werden, in welche die Bunde nach den jeweiligen Bearbeitungsvorgängen zunickgeführt werden können.
  2. 2. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie geschlossene und mit Regalbedienungsgeräten (104, UO, 115) ausgerüstete Hochraumlager (201, 211, 216) aufweist, die am Anfang und am Ende jeder Fertigungsstraße als baulich getrennte Zwischenlager errichtet sind, zwischen welchen und zu den Bearbeitungsstellen (203,205,206,208,209,210,212) Transporteinrichtungen (107, 108, 111, 114) bewegbar sind, die auf Transportbahnen verkehren, welche unterhalb der Fertigungsstraße angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bearbeitungsstellen (203, 205, 206, 208, 209, 210, 212) geradlinig aufeinanderfolgend in den einzelnen Fertigungsstraßen angeordnet sind.
  4. 4. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Hochraumlager (201) durch Transporteinrichtungen (101, 103 und 105) einerseits direkt mit dem Materialeingang (200) sowie Eingangsglühöfen (202) und andererseits direkt durch Transporteinrichtungen (106 und 107) mit Ablagen (204) eines ersten Walzwerks (203) verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweites Hochraumlager (211) durch Transporteinrichtungen (108 und 109) direkt mit den Ablagen (204) des zweiten und weiterer Walzwerke (205, 206,210), einem zugeordneten Besäumwerkzeug (209), sowie einer Schere (208) bzw. durch Transporteinrichtungen (111) mit Schneidmaschinen (212) verbunden ist.
  6. 6. Einrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein drittes Hochraumlager (216) durch eine Transporteinrichtung (114) einerseits direkt mit Abstellplätzen (113) der Schneidemaschinen (212), wo die geschnittenen Rollen mit ihren freien Spulenenden in Gestelle gelegt werden, und andererseits direkt durch Chargierwagen (116 und 117) mit Durchlauf-Glühöfen, dem Prüfraum und der Packerei verbunden ist.
  7. 7. Einrichtung nach Patentansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Transporteinrichtungen, soweit sie die gleichen Bewegungen ausführen (107,108,111), gleich konstruiert sind, wobei jedoch deren Getriebeuntersetzungen den abnehmenden Bundgewichten angepaßt werden.
  8. 8. Einrichtung nach Patentansprüchen 2 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtungen und ihre zugeordneten Transportwege mit Positionscodemerkmalen für eine Fernsteuerung ausgerüstet sind.
  9. 9. Einrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochraumlager (201, 211, 216) mit Kühlaggregateri versehen sind.
DE2340764A 1972-09-06 1973-08-11 Einrichtung zum Transportieren und Lagern von schweren zu Bunden auf Spulen gewickelten Bahnen aus Metall o.dgl. Expired DE2340764C3 (de)

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DE19752516000 DE2516000A1 (de) 1972-09-06 1975-04-12 Verfahren und einrichtung zum transportieren und lagern von schweren guetern

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