DE2903674A1 - Ziegelvermischungseinrichtung - Google Patents

Ziegelvermischungseinrichtung

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DE2903674A1
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Alfred Batzdorff
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G60/00Simultaneously or alternatively stacking and de-stacking of articles
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

KeC 4372 Ziegelvermischungseinrichtung
Die vorliegende Erfindung befaßt sich ganz allgemein mit einer Einrichtung zur Herstellung und Verpackung von Ziegeln bzw. Ziegelsteinen, und sie bezieht sich insbesondere auf eine Ziegelvermischungseinrichtung zur Schaffung einer auswahlmäßigen Vermischung von Ziegelreihen von zwei Quellen in irgendeinem gewünschten Größenverhältnis.
Bei der Herstellung von Ziegeln (Ziegelsteinen) werdie die ungebrannten Ziegel in herkömmlicher Weise auf Ofenwagen in einem Kreuz- und Querstapel (als Ziegelbrennstapel bekannt) aufgeladen. Die Ziegel ^ werden in dem Brennstapel in Form von Gitterschichtsätzen bei rechtwinkligen Lagen zu benachbarten Gitterschichten geformt, wobei jede Gitterschicht in herkömmlicher Weise aus zwei Lagen mit Ziegel— sätzen in aneinanderliegendem Seitenverhältnis besteht. Die Ziegel in jeder Lage werden üblicherweise mit ihren Enden aneinanderliegend in mit Abstand voneinander versehenen Doppelreihen angeordnet, damit sie verhältnismäßig gleichförmig den Ofenbedingungen ausgesetzt werden können. Es bleibt jedoch trotzdem noch ein genügender Unterschied in den Ziegelbrennbedingungen, der abhängt von der Position der Ziegel in dem Brennstapel und von der Position des Ofenwagens im Ofen, wodurch Farbänderungen der Ziegel innerhalb des Brennstapels sowie zwischen unterschiedlichen Brennstapeln erzeugt werden. Da Mauerer normalerweise die Ziegel im wesentlichen in derselben Reihenfolge verarbeiten (vermauern), in der sie verpackt sind, ist es
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wünschenswert, daß die Ziegel vermischt werden, nachdem sie gebrannt und bevor sie verpackt sind, und zwar in einer Weise, die die Wirkung von Farbschwa'ikungcn auf ein Minimum herabsetzt, wenn die Ziegel vermauert sind.
In manchen Fällen ist es wünschenswert, Ziegel mit zwei oder mehreren Farben oder Texturen in einem vorbestimmten Verhältnis zu mischen oder zufällige Akzentziegel zu einem im wesentlichen gleichförmigen Ziegelproduktionsverlauf hinzuzufügen.
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Einrichtung zum Vermischen bzw. ^Vergleichmäßigen von Reihen aus Ziegeln zu schaffen.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine solche Ziegelvermischungseinrichtung zu schaffen, die leicht verstellt werden kann, um wahlweise die Ziegelmischung zu ändern.
Weiterhin soll eine Ziegelvermischungseinrichtung der genannten Art geschaffen werden, die so ausgeführt ist, daß sie eine Vielzahl von Ziegelstapeln aufnimmt und die Ziegel auswahlmäßig aus den Ziegelstapeln in einer gewünschten Weise vermischt.
Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, eine Ziegelvermischungseinrichtung der genannten Art vorzusehen, die eine Einrichtung enthält zum Zufügen von zufälligen Akzentziegeln zu den fertig gemischten Ziegeln.
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Bei dor orfindunciKaom'ißt» ausgeführten Zieaelver- .TiXSChJLr^JSt* Las ..sh-zjpo. s-glL ciabe L fecuei die fioyl tctvkeit bestehen, daß sie automatisch gesteuert wird.
Eine Einrichtung zum auswahlmäßigen Vermischen von Ziegelreihen ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- eine Ziegelvermischungsstation mit einem Ziegelvermischungsraum, einem ersten Ziegelbereit-Stellungsraum auf der einen Seite des Ziegelvermischangsraumes und einem zweiten Ziegelbereitstellungsraum auf der entgegengesetzt zum ersten Bereitstellungsraum liegenden Seite des Vermischungsraumes ;
- eine Einrichtung zur Zulieferung einer Anzahl
von Ziegelreihen zum ersten Ziegelbereitstellungsraum in einer parallelen Abstandsanordnung;
- eine Einrichtung zur Zulieferung einer Anzahl von Ziegelreihen zum zweiten Ziegelbereitstellungsraum in einer parallelen Abstandsanordnung parallel zu den dem ersten Bereitstellungsraum zugelieferten Ziegelreihen;
- eine Überführungseinrichtung zum auswahlmäßigen Bewegen von Ziegelreihen aus dem ersten Ziegelbereitstellungsraum in den Vermischungsraum;
-eine Überführungseinrichtung zum auswahlmäßigen Bewegen von Ziegelreihen aus dem zweiten Ziegelbereitstellungsraum in den Vermischungsraum, zur
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Schaffung einer gemischten Aufstellung von Ziegelreihen;
- eine Fördereinrichtung zum Entfernen der gemischten Ziegelaufstellung aus dem Vermischungsraum.
Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung werden in den Vermischungsraum der Ziegelvermischungsstation Ziegel in parallelen, mit Abstand voneinander angeordneten Reihen aus ersten und zweiten Bereitstellungsräumen auf entgegengesetzten Seiten des 10
Vermischungsraumes eingeführt. Die Ziegel werden in jedem Bereitstellungsraum so zusammengeordnet, daß sie in die Ziegelreihen des jeweils gegenüberliegenden Bereitstellungsraumes eingeschichtet (ineinandergeschoben) werden können, wenn sie aus-5
wahlmäßig durch eine Ziegelüberführungseinrichtung in den Vermischungsraum überführt werden. zurück;'iohbare Führungsanordnung verhindert eine Störung zwischen den Zicgelreihen während
des Uberführens der Ziegel in den Vermischungs— 20
raum. Eine Fördereinrichtung bewegt die vermischten Ziegel aus dem Vermischungsraum heraus, nachdem die Führungsanordnung zurückgezogen worden ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Ziegel den Ziegelbereitstellungsräumen über mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Förderer zugeliefert, die mit Ziegeln von mehreren Ziegelstapeln versorgt werden, welche in Stapelsätzen aufgestellt sind, die sich entlang der Förderer befinden. Quer zu den Förderern angeordnete Greiferlaufkatzen gestatten das aus-
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wahlmäßige überführen von doppellagigen Ziegelgitterschichten von den Ziegelstapeln auf einen der beiden Förderer. Eine Ziegelumsetzeinrichtung ist an jedem Förderer vorgesehen, um die oberste Ziegellage abzunehmen, umzudrehen und dann mit der unteren Seite nach oben neben der unteren Lage wieder auf dem Förderer abzusetzen. Beschleunigungsabschnitte jedes Förderers werden mit Geschwindigkeiten angetrieben, die geeignet sind, den gewünschten Abstand der Ziegelreihen herzustellen, der für die Bereitstellungsräume erforderlich ist. Die Ziegelüberführungseinrichtung für eine auswahlmäßige Förderung der Ziegelreihen aus den Bereitstellungsräumen in den Vermischungsraum kann programm- oder handgesteuert sein, um irgendeine gewünschte Anzahl von Ziegelreihen jedes Bereitstellungsraumes in den Vermischungsraum zu fördern, und dementsprechend kann die sich ergebende Mischung aus Ziegelreihen leicht verändert werden. Der Vorschub der Förderer in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird automatisch so gesteuert, daß die Bereitstellungsräume auf jeder Seite des Vermischungsraumes vor jedem Ziegelüberführungsvorgang gefüllt sind.
Es ist bisher keine solche Einrichtung entwickelt worden, die die Arbeitsflexibilität dieser erfindungsgemäßen Einrichtung besitzt, um auswahlmäßig entweder das Mischen von Ziegeln derselben Type und Farbe, das Mischen von Ziegeln ungleichartiger Farben oder Typen oder das Hinzufügen von Akzentziegeln mit einem zufälligen Aussehen zu bewirken.
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Im folgenden sei die Erfindung in ihren Einzelheiten anhand eines spezifischen Ausführungsbeispieics beschrieben. Es zeigen
Fig.1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße Ziegelvermischungseinrichtung, wobei Teile
davon herausgebrochen sind und aus Gründen der Deutlichkeit eine teilweise schematische Darstellung gewählt ist;
Fig.2 eine Seitenansicht der in Fig.1 dargestellten Einrichtung;
Fig.3 eine Endansicht der in Fig.1 dargestellten Einrichtung, bei einer Blickrichtung von deren linken Seite;
Fig.4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig.1, zur Darstellung von Einzelheiten der Vermischungsstation;
Fig.5 eine ähnliche Ansicht wie Fig.4, jedoch zur Darstellung der Vermischungsstation mit der herabgelassenen Ziegelführungsan-Ordnung und den angehobenen Ziegelüber
führungsrollen während des Ziegelüberführungsvorganges.
Es sei zunächst inbesondere auf die Zeichnungsfiguren 1 und 2 bezug genommen. Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält eine allgemein mit 10 bezeichnete Ziegelver-
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mischungsvorrichtung mit einer Ziegelvermischungsstation 12, die wiederum einen Ziegclvermischungsraum 14 besitzt, der durch zwei Ziegelbereitstellungsräume 16 und 18 auf seinen entgegengesetzten Seiten flankiert wird. Es sind Eihrichtungen vorgesehen zur Abgabe von mit Abständen parallel zueinander angeordneten Ziegelreihen in eine vorbestimmte Position in jeden der Ziegelbereitstellungsräume. In einer bevorzugten Ausführungsform werden mit Abständen und parallel zueinander angeordnete Förderer 20, 22 verwendet, um die Ziegel an die Bereitstellungsräume in dem gewünschten Verhältnis anzuliefern. Bei den Förderern 20,22 handelt es sich um Gurtförderer, und sie enthalten Ziegelbeladeabschnitte 20a und 22a
"; 5 sowie Beschleunigungsabschnitte 20b bzw. 22b. Die Einzelheiten der Förderer 20 und 22 sowie der damit verbundenen Ziegelbehandlungsvorrichtung werden später noch näher erläutert.
Die Ziegelvermischungsstation 12, die in den Fig.1, 2,4 und 5 am deutlichsten zu sehen ist, enthält eine Ziegelüberführungseinrichtung, um die Ziegelreihcn von den Bereitstellungsräumen in den Vermischungsraum zu bewegen. Die Ziegclüber-Führungseinrichtung enthält einen Querzuführförderer 24 mit einem Halterungsrahmen 26, auf dem eine Vielzahl von strömungsmittelbetätigten Zylindern 30 montiert ist. Die Zylinder 30 stützen einen Rollenrahmen 32, der aufrechtstehende Rollenstützelemente 34 enthält, welche eine drehbewegliche Abstützung für parallele und mit Abstand voneinander angeordnete Querförderrollen 36 vorsehen.
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Die Rollen 36 erstrecken sich im wesentlichen sowohl über die Bereitstellungsräume 16 und 18 als auch über den Vermischungsraum 14. Durch Betätigung der Zylinder 30 können der Rahmen 3 2 und die davon abgestützten Rollen 3 6 wahlweise in die in Fig.5 gezeigte Position angehoben werden, in der die Rollen sich bis oberhalb der Bandförderer in der Vermischungsstation erstrecken, oder sie werden in die in Fig.4 gezeigte Position zurückgezogen, in der sich die Rollen unterhalb der Förderertrums befinden.
Die Beschleunigungsabschnitte 20b, 22b besitzen in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel eine Vielzahl von mit Abstand voneinander und parallel zu- <3 einander angeordneten Riemen oder Gurten 38 bzw. 40. Wie in einem weiteren Detail unten beschrieben wird, ict die Geschwindigkeit der Beschleurfigungsabschnitte 20b, 22b größer als die der Fördercrabschnitte 20a bzw. 22a der entsprechenden Förderer, so daß die dadurch angelieferten Ziegel-" reihen mit einem vorbestimmten Abstand auseinandergezocj^n sind. Wenn die Beschleunigungsabschnitte 20b und 22b die erforderliche Anzahl Ziegelreihen an die entsprechenden Bereitstellungsräume 16 bzw. 18 abgegeben haben, dann werden die Förderer angehalten, und die Ziegelübertragungseinrichtung wird verwendet, um wahlweise die Ziegelreihen in dem gewünschten Verhältnis von den Bereitstellungsräumen in den Vermischungsraum 14 zu bewegen. Zusätzlieh zu dem Förderer 24, der zum Abheben der Ziegelreihen von den Gurten 38 und 40 auf die Rollen 36 angehoben wird, kann die Ziegelüber-
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tragungseinrichtung eine Vielzahl von wahlweise betreibbaren, strömungsmittelbetätigten Ziegelübertragungszylindern 42 und 4 4 enthalten, die entsprechend in der Nähe der Ziegclbereitstcllungsräume 16 und 18 angeordnet sind. Die Zylinder 42 bzw. 44 sind auf Haltearmen 42a bzw. 44a montiert, die sich von dem Rahmen 2 6 weg erstrecken. Die Kolbenstangen 42b und 44b der Zylinder 42 bzw. 44 sind an ihren Enden mit Stoßplatten 42c und 44c ausgestattet, die so angepaßt und angeordnet sind, daß sie mit dem Ende einer Ziegelreihe in Eingriff kommen und die Reihe in den Vermischungsraum überführen, wie in Fig.5 gezeigt ist.
In dem in den Fig.1 und 2 veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind vier Ziegelüberführungszylinder in der Nähe jedes Ziegelbereitstellungsraumes angeordnet, und dementsprechend können vier Ziegelreihen von jedem Bereitstellungsraum während eines einzigen Vermischungsvorganges in den Vermischungsraum bewegt werden. Die Anzahl der Zylinder im Bereich der Bereitstellungsräume kann selbstverständlich geändert werden, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der gewünschten VermischungsverhältnissG. Für typisch wird eine Einrichtung angesehen, die mehr als vier Zylinder in der Nähe jeder Bereitstellungsstation aufweist, und typisch wäre auch eine ausreichende Anzahl, um eine Mischung aus elf Ziegelreihen zu bilden.
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Aus Fig.1 läßt sich erkennen, daß die Zylinder 42 in bezug auf die Zylinder 4 4 in versetztem Verhältnis (auf Lücke) zusammengeordnet sind,so daß die Ziegelreihen, die von dem einen Bereitstellungsraum überführt werden, zwischen die Ziegelreihen, die vom anderen Bereitstellungsraum überführt werden, eingeschichtet bzw. eingeschoben werden. Um gegenüber jeder möglichen Mißausrichtung von Ziegelreihen während der Vermischungsvorgänge sicher zu sein, ist eine zurückziehbare Führungseinrichtung mit einer zurückziehbaren Führungsanordnung 46 vorgesehen. Die Führungsanordnung 4 6 enthält eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten, parallelen Gitterelementen 48, die sich in vertikaler ^Richtung von einem horizontalen Gitterrahmen 50 nach unten erstrecken, der unterhalb eines Halterungsrahmens 42 aufgehängt ist. Der Gitterrahmen 50 ist an seinen vier Ecken am Kabel 54 aufgehängt, die durch Antriebsmotoren 56 gesteuert werden, welche am Rahmen 52 angeordnet sind. Die zurückziehbare Führungsanordnung 46 ist in die in Fig.5 gezeigte Position während der Ziegelvermischungsvorgänge herabgesenkt, wobei deren Gitterelemente 48 die Führungsbahnen für die Ziegelreihen bestimmen und Störungen bzw. Beeinträchtigungen zwisehen benachbarten Reihen während der Ziegelbewegung verhindern. Nach der Vollendung der Vermischungsvorgänge wird die Führungsanordnung nach oben in die in Fig.4 gezeigte Position durch den Betrieb der Antriebsmotoren 56 zurückgezogen.
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Ein Mischförderer 60 im Vermischungsraum 14 nimmt die vermischten Ziegelreihen auf, wenn die Rollen 36 abgesenkt sind. Der Mischförderer 60 enthält eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Gurten 62, die an ihrem einen Ende über eine Antriebsrolle 64, welche im Rahmen 26 gelagert ist, und mit ihrem anderen Ende über eine Freilaufrolle 66 herumgeführt sind. Eine nicht veranschaulichte Antriebseinrichtung für die Antriebsrolle 64 ist so vorgesehen, daß ein intermittierender Antrieb
TO für die Gurte 62 geschaffen wird, um die gemischten Ziegelreihen auf einen weiteren Förderer 68 zu transportieren, der mit Abstand voneinander angeordnete Gurte 70 enthält, die an ihrem einen Ende um die Freilaufrolle 6 6 herumgeführt sind. Der Förderer 68 kann, falls gewünscht, mit einer höheren Geschwindigkeit angetrieben werden als der Mischförderer, um eine Trennung der Ziegelreihen aus Inspektionsgründen zu schaffen.
Eine Ziegelabständseinrichtung 72 bekannter Ausführung ist auf einem Rahmen 74 unterhalb des Förderers 68 vorgesehen und enthält eine Vielzahl von Querfördererrollen 76, die bis oberhalb der Gurte angehoben werden können. Die Rollen 76 sind drehbeweglich auf einem Rahmen 78 abgestützt, der wahlweise angehoben oder abgesenkt werden kann, und zwar mit Hilfe von strömungsmittelbetätigten Zylindern 80, die auf dem Rahmen 74 montiert sind (wie in Fig.2 gezeigt). Die Rollen 76 werden durch geeignete Antriebsmittel (nicht dargestellt) unabhängig voneinander in Drehbewegung versetzt, und zwar wird die eine Hälfte der Rollen in der einen
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Richtung und die andere Hälfte in der entgegengesetzten Richtung angetrieben, um ein Auseinanderziehen der Ziegel zu bewirken.
Eine Magazinzuführeinrichtung 82 ist in der Nähe des Bereitstellungsraumes 18 vorgesehen; sie wird im Bedarfsfalle benutzt, um eine kleine Anzahl von Kontrastziegeln in die Mischung einzuführen. Die Einrichtung 82 enthält einen Magazintisch 84, auf dem Kontrastziegel aufgestellt werden, und zwar in Reihen, die parallel zu den durch die Förderer 20 und 22 herangeführten Reihen zusammengeordnet sind. Seitenteil ionon 84a und 84b dos Magazintisches 84 dienen dazu, dia Keinen auszurichten, und ein Schieber 86, der an einer Kolbenstange 88 eines druckmittelbetätig-
"5 ton Zylinders 90 angebracht ist, schiebt die Ziegelreihcn wahlweise in Richtung des einen Endes des Tisches 84 vor bis gegen eine Endwand 92 des Tisches. Ein Schieber 94 an einer Kolbenstange 96 eines Zylinders 98 (Fig.4 und 5) ist wahlweise betätiabar, um eine einzige Reihe von Kontrastziegeln in den Vermischungsraum über den Bereitstellungsraum 18 einzuführen.
Betrachtet man die Einzelheiten der Förderer 20 und 22, so enthält der Ziegelbeladeabschnitt 20a des Förderers 20 mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Gurte 100, die an ihrem einen Ende über eine Antriebsrolle 102 (auf Halteelementen 104) und an ihrem anderen Ende über eine Freilaufrolle 106 (auf Halteelementen 108) herumgeführt sind. Die Gurte 38 des Beschleunigungsabschnittes 20b laufen mit ihrem einen Ende ebenfalls um die Freilauf-
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rolle 106 herum und mit ihrem anderen Ende um eine Antriebsrolle 110 (auf Halteelementen 112). Die Freilaufrolle 106 ist segmentartig konstruiert, um es den Gurten 38 und 100 zu gestatten, mit verschiedenen Geschwindigkeiten angetrieben zu worden. Die Antriebsrollen 1O2 und 110 werden durch herkömmliche Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) angetrieben.
In gleicher Weise enthält der Ziegelbeladeabschnitt 22a des Förderers 22 mit Abstand voneinander und parallel zueinander angeordnete Gurte 114, die an ihrem einen Ende über eine Antriebsrolle 116 (auf Halteelementen 118) und an ihrem anderen Ende um eine Freilaufrolle 120 (auf Halteelementen 122) herumgeführt sind. Die Gurte 40 des Beschleunigungsabschnittes 22b laufen an ihrem einen Ende um die Freilaufrolle 120 herum und an ihrem anderen Ende um eine Antriebsrolle 124, die auf Halteelementen 126 gelagert ist. Die Freilaufrolle 120 ist segmentartig ausgeführt, um Geschwindigkeitsvariationen zwischen den Gurten 40 und 114 zu ermöglichen. Die Antriebsrollen 116 und 124 werden durch konventionelle Antriebseinrichtungen (nicht dargestellt) angetrieben.
Eine Ziegelbeladestation 130 enthält Stapel- bzw. Brennstapelsätze 132a, 132b, 132c und 132d," die in der Nähe der Förderer 20, 22 angeordnet sind. Die Stapelsätze 132a und 132b befinden sich im Bereich des Fördererabschnittes 20a genau gegenüber den Stapelsätzen 132c und 132d, die im Bereich des Fördererabschnittes 22a angeordnet sind. Die Stapelsätze sind in ihrer Konstruktion identisch und ent-
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halten je Halteelemente 134, an den oberen Enden mit Abstand voneinander angeordnete Förderrollen 136 gelagert sind. Ein Förderband 138 erstreckt sich quer über die Fördorrollen 136 jedes Stapelsatzes und ist so ausgebildet, daß es einen Ziegelstapel 140 in jedem Stapelsatz trägt, wie in Fig.2 und 3 veranschaulicht ist. In dem hier veranschaulichten Ausführungsbeispiel erstrecken sich die Fördergurte 138 in seitlicher Richtung bis in die Nähe von zeitlich begrenzten Vorratsräumen (nicht dargestellt), damit die Ziegelstapel direkt aus den Vorratsräumen durch die Fördererbewegung in die Stapelsätze bewegt werden können. Bei einer Alternativ-Äusführung (nicht dargestellt) werden die Förderrollen 136 und Förderer 138 durch starre Tischflächen ersetzt, auf die die Stapel mit Hilfe eines Hubstaplers oder dgl. aufgeladen werden.
Die oben beschriebenen Ziegelstapel 140 enthalten je eine Vielzahl von Gitterschichten 142 aus Ziegelsätzen bei rechtwinkliger Anordnung zu benachbarten Gitterschichten, wobei jede Gitterschicht zwei Lagen aus Ziegeln enthält, die mit ihren Seiten aufeinandergestapelt sind. Jede Lage 144 des veranschaulichten Stapels enthält acht Reihen Ziegel, wobei jede Reihe drei Ziegel enthält, die mit ihren Enden aneinanderstoßen. Die Reihen sind paarweise aneinandergesetzt, wobei Zwischenräume vorgesehen sind, um eine verhältnismäßig gleichförmige Erhitzung der Ziegel im Ofen zu gestatten. Die Zusammenordnung der Ziegel in den Stapeln kann gegenüber dem Zuvorerläuterten variieren, ohne daß dadurch der Betrieb der Einrichtung beeinflußt wird.
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Eine ZiegelentstaplungseinrichtungtLst vorgesehen, um Gitterschichten (Doppcllagen) der Ziegel von einem Stapel zu irgendeinem der Stapelsätze auf einen der beiden Förderer 20 oder 22 wahlweise zu überführen. Die Entstaplungseinrichtung enthält zwei Greifer-Laufkatzenanordnungen 146, 148, die in ihrer Konstruktion identisch sind und je eine Laufkatze 150 mit genuteten Rädern 152 enthalten. Die Laufkatze der Anordnung 146 ist so ausgeführt, daß sie auf parallelen Schienen 154 läuft, während die Anordnung 148 so ausgeführt ist, daß sie auf Schienen 156 (parallel zu den anderen) läuft. Die Schienen 154, 156 sind auf einem Halterungsrahmen 158 montiert, der die Ziegelbeladostation 130 überspannt. Die Schienen 154 und 156 erstrecken sich quer zu den Förderern 20 und 22 und sind so angeordnet, daß sie die Greifer-Laufkatzenanordnung 146 über die Stapelsätze 132a und 132c und die Greifer-Laufkatzenanordnung 148 über die Stapelsätze 132b und 132d tragen. Die Laufkatzen 150 enthalten nicht dargestellte Einrichtungen zur wahlweisen Positionierung der Laufkatzen in der gewünschten Stellung auf den Schienen. Jede Laufkatze 150 trägt unter sich eine Greiferanordnung 160, (? i ο an Seilen 162 daran aufgehängt ist und wahlweise durch Motoren 164 angehoben und abgesenkt werden kann. Die Greiferanordnungen 160 enthalten ein Joch 166, das an den Seilen 162 aufgehängt ist, sowie einen Greiferkopf 168, der sich drehbeweglich unterhalb des Joches erstreckt. Der Greiferkopf ist wahlweise drehbeweglich durch den Betrieb eines Motores 170, der auf dem Joch montiert ist.
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•j Parallele Greifbacken 172 erstrecken sich vom Greiferkopf 168 nach unten und sind so ausgeführt, daß sie die äußersten Reihen einer Gitterschicht ergreifen, und sie sind - wie durch gestrichelte Linien in Fig.2 dargestellt - nach einwärts betätigbar, um die Zwischenräume in der Gitterschicht zu schließen und die Ziegellagen mit einer ausreichenden Kraft zu ergreifen, damit die ganze Gitterschicht angehoben und wahlweise auf den einen der beiden Förderer 20 oder 22 überführt werden kann. Die nicht näher veranschaulichten Betätigungseinrichtungen für die Greifbacken ,-tonnen hydraulische, pneumatische oder elektromcchanischo Mittel bekannter Ausführungen enthalten.
Nach dem Abladen auf die Förderer 20 und 22 gelangen die Ziegel durch eine Umset.zstation 174, die identische Umsetzeinrichtungen 176 entlang jedes Förderers besitzt, um die obere Ziegellage abzunehmen, sie umzudrehen, um die Seiten der Ziegel dieser Lage nach oben zu drehen, und um sie neben der unteren Lage auf dem Förderer wieder abzusetzen. Die Umsetzeinrichtungen 176 sind auf einem Rahmen 178 montiert, der sich oberhalb der und quer über die Förderer 20 und 22 erstreckt,und sie enthalten einen Umsetzkopf 180, der an Seilen 182 aufgehängt ist, welche über Getriebemotoren 184 gesteuert werden, die oberhalb des Rahmens angeordnet sind. Ein Klernmrahmen 186, der schwenkbeweglich am Kopf 180 angebaut und um eine horizontale Achse 187 wahlweise drehbeweglich ist (durch BEtätigung eines Motors 188), ist so ausgeführt, daß er über eine Ziegellage
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paßt, wobei er Klemmeinrichtungen zum Ergreifen einer Lage enthält, um das Anheben und Umkehren einer Lage zu ermöglichen. Die Lage wird dann auf den Förderer zurückgesetzt, nachdem die zuvor darunter liegende Ziegcllage weitergeführt worden ist.
Für Mischsituationen, in denen die Anzahl der parallelen Ziegelreihen, die in jeder Lage gewünscht werden, nicht mit der Anzahl der zugeführten Ziegelreihen übereinstimmt, ist eine Ubermaß-Ziegelentfernungsstation 190 entlang jedes Fördererabschnittes 20a und 22a vorgesehen; sie enthält einen Übermaß-Ziegelvorratstisch 192, der in der Nähe jedes Förderers angeordnet ist. Querzuführrollen ^194 sind zwischen den Fördergurten angeordnet und drehbeweglich auf einem Rahmen 196 abgestützt, der wahlweise angehoben oder abgesenkt werden kann, und zwar mit Hilfe von druckmittelbetätigten Zylindern 198, die auf einem Rahmen 200 montiert sind. Eine Schub- und Hubeinrichtung 202 enthält einen druckmittelbetätigten Zylinder 204, dessen Kolbenstange 206 mit einer Schub- und Hubplatte in der Nähe des Vorratstisches 192 verbunden ist. Mit den in der angehobenen Position befindlichen Rollen 194 kann ein Übermaß von zuviel zugoführten Ziegelreihen von der zugeführten Lage in die Ziegelentfernungsstation 190 entfernt werden, oder unvollständige Lagen können dadurch vervollständigt werden, daß Ziegelreihen zu den auf den Förderern befindlichen Lagen zugegeben werden, und zwar durch Betätigung der Schub- und Hubeinrichtung 202.
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-vtr -
Für den Betrieb der beschriebenen Einrichtung werden Brcnnstapel der zu vermischenden bzw. zu vergleichmäßigenden Ziegel in den Stapelsätzen mit Hilfe von Gabelstaplern oder anderen geeigneten Ziegelüberführungseinrichtungen abgeladen. Die Ziegelstapel können direkt von Ofenwagen oder von Vorratseinrichtungen zu den Stapelsätzen überführt werden. Für Mischprogramme, bei denen zusätzlich Akzentziegel abgerufen werden sollen, wird die Magazinzuführeinrichtung 82 mit Kontrastziegeln beladen. Die Greifer-Laufkatzenanordnungen 146 und 148 werden wahlweise benutzt, um Ziegel von den Stapeln auf die Fördererabschnitte 20a und 22a entsprechend einem vorbestimmten Mischprogramm zu überführen. Die Greifer-Laufkatzen können 5 manuell gesteuert oder automatisch programmiert werden, um einer vorbestimmten Förderer-Beladungsroute zu folgen. Ziegelfühlergeräte können an den Greifer-Laufkatzenanordnungen verwendet werden, um dieso Anordnungen sowie die Greifbacken zu führen und ihr Herablassen zu steuern. Einander abwechselnde Gitterschichten werden um 90° gedreht,durch die Betätigung des Motors 170, um alle Gitterschichten in Querrichtung zu den Förderern auszurichten.
Die Fördererabschnitte 20a und 22a werden intermittierend angetrieben, um die Doppellagen-Gitterschichten 142 der Ziegel in eine Position unter die Umsetzeinrichtungen 176 zu fördern. Nach dem Anhalten eines Förderers mit einer Ziegel-Gitterschicht direkt unter einer Umsetzeinrichtung 176, wird der Umsetzkopf 180 herabgelassen, bis der Klemmrahmen 186 die obere Ziegellage der Gitter-
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schicht umfaßt. Die Klemm-Mittel werden dann betätigt, um die Lage im Rahmen zu sichern, und der Rahmen wird daraufhin angehoben und rotiert, durch die Betätigung des Motors 188, um die Lage umzudrehen. Der Förderer wird dann erneut in Gang geschaltet, um die untere Ziegellage über die Umsetzstation hinauszubewegen, woraufhin der Umsetzkopf herabgelassen und der Klemmrahmen 186 freigegeben wird, um die umgedrehte obere Lage auf dem Förderer abzusetzen.
iQ Sollte eine zu große Anzahl Ziegelreihen in den Ziegellagen vorhanden sein, so wird der Förderer gestoppt, wenn eine bestimmte Ziegellage mit der Übermaß-Entfernungsstation 190 ausgerichtet ist. Der Zylinder 204 wird dann betätigt, um die Überzahl
der Zicgelreihen aus der Zicgellaye in die Station hcrauszubuwagen. Wann die Anzahl der Ziegelreihen auf einem der Ziegelvorratstische 192 groß genug ist, um eine komplette Lage zu bilden, dann wird der Zylinder 204 betätigt, um die neu geformte Lage auf den Förderer zurückzuführen.
Sollte eine ungenügende Anzahl von Reihen in den geforderten Lagen vorhanden sein, dann können einige Schichten zu den Vorratstischen 192 hin wegbewegt werden, und von dort können Reihen benutzt werden, um die übrigen geförderten Lagen zu vervollständigen.
Die Beschleunigungsabschnitte 20b und 22b der Förderer 20 und 22 werden mit einer größeren Geschwindigkeit angetrieben als die Abschnitte 20a und 20b, um einen Zwischenraum zwischen den Ziegelreihen zu schaffen, der gleich dem Abstand zwischen den Gitter-
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elementen 48 der Führungsanordnung 4 6 entspricht, wie in Fig.2 veranschaulicht ist. Die Beschleunigungsabschnitte 20b und 22b werden außerdem intermittierend angetrieben und unabhängig voneinander angehalten, wenn die vordere Ziegelreihe mit dem letzten Ziegelübertragungszylinder im Bereich des entsprechenden Fördererabschnittes ausgerichtet ist, wodurch sichergestellt wird, daß eine Ziegelreihe mit je einem übertragungszylinder ausgerichtet wird. Eine geeignete Hinrichtung zur Ermittlung der Ziegel position kann verwendet werden, um die Beschleunigungsförderer automatisch anzuhalten, wenn die Ziegelreihen richtig ausgerichtet sind und die ganzen Schlitze bei den Ziegelübertragungszylindern ausfüllen.
Wenn die Ziegelreihen durch die Beschleunigungsförderer in die Bereitstellungsräume und in die vorbestimmte Position in Ausrichtung mit den Ubertragungszylindern vorgeschoben und die Förderer gestoppt worden sind, dann wird die Führungsanordnung '46 in dxe in Fig.5 gezeigte Position herabgelassen, und zur selben Zeit werden die Querzuführrollen 36 angehoben, durch Betätigung der Zylinder 30, um die Ziegelrcihen von den Fördergurten 30a und 40a abzuheben. Die übertragungszylinder 42 und 44 werden dann wahlweise betätigt, um die Ziegelreihen in einem vorbestimmten Verhältnis aus den Bereit-· Stellungsräumen in den Vermischungsraum zu bewegen, und zwar in einer Art und Weise, wie sie in strich-
-1^ punktierten Linien in Fig. 4 dargestellt ist. Die Zylinder 4 2 und 44 können in jedem gewünschten Verhältnis betätigt werden. Beispielsweise können alle
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vier Zylinder 42 betätigt werden, während nur zwei der Zylinder 44 während eines gegebenen Mischvorganges betätigt werden. Im Falle, daß nicht alle Zylinder im Bereich eines gegebenen Bereitstellungsraumes betätigt werden, die sich im Bereich der vorderen Ziegelreihen befinden, um nicht-nachfüllbare Zwischenräume in der Aufreihung der Ziegelreihen auf den Beschleunigungsfördercrn zu verhindern. Die Betätigung der Überführungszylindor 4 2 und 44 kann entweder manuell oder mit Hilfe bekannter Ausführungen automatischer Kontrollgeräte gesteuert werden.
Nach Betätigung der Überführungszylinder 42 und wird die Führungsanordnung 46 angehoben und die Querzuführrollen 36 werden abgesenkt, um die vermischten Ziegelreihen auf den Mischförderer 60 abzusetzen. Der Mischförderer wird dann eingeschaltet, um die vermischten Ziegelreihen auf den Förderern 68 zu bewegen, der anschließend gestoppt wird, wenn die Ziegel sich in einer Position über der Abstandseinrichtung 72 befinden. Die Querförderrollen 76 werden dann angehoben, um die vermischten Ziegelreihen über die Gurte 70 anzuheben, worauf die Rollen 76 dann in bekannter Weise in Rotation versetzt werden, um die Ziegel auseinanderzuziehen. Nach dem Herablassen der Querförderrollen 76 wird der Förderer 68 erneut gestartet, um die auseinandergezogenen Ziegelreihen in eine Inspektionsstation (nicht dargestellt) zu fördern, woraufhin die Ziegel in eine Packstation gelangen.
S-
- oar-
Sollte es gewünscht werden, gelegentlich eine Reihe von Akzentziegcln der Mischung zuzuführen, dann wird der Zylinder 98 während eines Mischvorganges betätigt, um eine Reihe von Akzcntziegeln vom Tisch 84 in die Vermischungsstation zu bewegen. Nach dem Zurückziehen der Kolbenstange "96 wird der Zylinder 90 betätigt, um eine nachfolgende Ziegelreihe in eine Position gegen die Wand 92 vorzuschieben. Die Zylinder 90 und 98 können entweder manuell betätigt oder durch geeignete automatische Kontrollgeräte in Phase mit der Führungsanordnung 46, den Querzuführrollen 36 und den Beschleunigungs- und Mischförderern gesteuert werden.
Die Anzahl der Stapelsätze kann leicht dadurch erhöht werden, daß ein oder mehrere zusätzliche Greifer-Laufkatzenanordnungen mit zugehörigen Haltemechanismen angefügt werden. Die Förderer müssen natürlich dann eine entsprechend verlängerte Ausdehnung haben.
Obwohl Gurttypförderer für den Transport der Ziegelreihen dargestellt sind, ist es selbstverständlich auch möglich, im Bedarfsfalle andere Förderertypen zu verwenden, um dieselben Resultate zu erzielen.
Au·= iera Vorhergehenden wird einleuchten, daß die "O'liegende Erfindung eine große Flexibilität im Vermischungs- bzw. Vergleichmäßigungsverhältnis von Ziegeln schafft, wodurch die überführung auf den Förderer für gemischte Ziegel in jedem gewünschten Ziegelverhältnis möglich ist. Wie oben angedeutet worden ist, kann die Anzahl der Ziegelüberführungszylinder erhöht werden, und besonders typisch
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würde die Anzahl im Bereich jedes Bereitstellungsraumes Gif Zylinder betragen; die verringarte Anzahl, wie sie veranschaulicht ist, wurde lediglich aus Vereinfachungsgründen für die Erläuterung gewählt.
Es sei schließlich noch festgestellt, daß im Rahmen der Erfindung ohne weiteres konstruktive Einzelheiten geändert werden können.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    ( 1.j Einrichtung zum auswahlmäßigen Vermischen von Ziegelreihen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
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    - Eine Ziegelvermischungsstation mit einem Ziegelvermischungsraum, einem ersten Ziegelbereitstellungsraum auf der einen Seite des Ziegelvermischungsraumes und einem zweiten Ziegel bereitstellungsraum auf der entgegengesetzt
    zum ersten Bereitstellungsraum liegenden Seite des Vermischungsraumes;
    - eine Einrichtung zur Zulieferung einer Anzahl von Ziegelreihen zum ersten Ziegelbereitstellungsraum in einer parallelen Abstandsanordnung;
    - eir.o Einrichtung zur Zulieferung einer Anzahl von Ziogelreihen zum zweiten Ziegelbereit-
    ste.i_luncjsraum in einer parallelen Abstandsanordnung parallel zu den dem ersten Bereitstellungsraum zugelieferten Ziegclreihen;
    - eine überführungseinrichtung zum auswahlmäßigen Bewegen von Ziegelreihen aus dem ersten Ziegelbereitstellungsraum in den Vermischungsraum;
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    - eine überfübungseinrichtung zum auswahlmäßigen Bewegen von Ziegelreihen aus dem zweiten Ziegelbereitstellungsraum in den Vermischungsraum, zur Schaffung einer gemischton Aufstellung von Ziegeire ihen;
    - eine Fördereinrichtung zum Entfernen der gemischten Ziegelaufstellung aus dem Vermischungsraum.
    2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zum auswahlmäßigen Einführen einzelner Reinem von Kontrastziegeln in die Vermischungsstation vorgesehen sind.
    3.. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermischungsstation eine Führungsanordnung zum Einführen der Ziegelreihen in den Vermischungsraum vorgesehen ist.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichne.r üaß die Führungsanordnung eine Anzahl von
    parallelen Gitterelemcnten sowie Mittel zum wahlweisen Anhoben oder Absenken der Gitterelemente in eine Arbeitsposition innerhalb der Vermischungssl-ut. ion enthält.
    25
    !3. Hi ·π ·. . t.incj nach Anspruch 1, dadurch gekenhzeich-H ν , <V,f. lie Ziegelüborführungseinrichtung wahl-
    •n lic Vorini schur.ijr.s ta tion einführbare Ον.«%r,·.·>!: iilii rollen sowie eine Anzahl von druckmittel-'(0 brt .'it i«it ei: Zylindern «-nthält, die im Bereich jedes 7. Logo Lt-ereitytcllungsraumos für ein auswahlmäßiges
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    überführen von Ziegelreihen in den Vermischungsraum angeordnet sind.
    6. Einrichtung zum auswahlmäßigen Vermischen von Ziegelreihen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    - eine Ziegelvermischungsstation mit einem Ziegelvermischungsraum, einem ersten Ziegelbereitstellungsraum auf der einen Seite des Ziegel-
    TO Vermischungsraumes und einem zweiten Ziegelbereitstollungsraum auf der entgegengesetzt zum ersten Ziegolboreitstellungsraum liegenden Seite des Vermischungsraumos;
    - eine erste Fördervorrichtung zur Zulieferung einer Anzahl von Ziegelreihen zum ersten Ziegelbereitstellungsraum in einer parallelen Abstandsanordnung;
    - eine zweite Fördervorrichtung zur Zulieferung einer Anzahl von Ziegelreihen zum zweiten Ziegelbereitstellungsraum in einer paralleln Abstandsanordnung parallel zu den dem ersten Bereitstellungsraum zugelieferten Ziegelreihen;
    - die erste und die zweite Fördervorrichtung enthalten parallele Fördereranordnungen, von denen jede Fördereranordnung einen Ziegelbeladeabschnitt und einen Beschleunigungsabschnitt aufweist;
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    - Einrichtungen im Bereich der Ziegelbeladeabschnitte der Fördereranordnungen zur Abstützung von Ziegelstapel;
    - Einrichtungen zum überführen von Ziegeln von den Ziegelstapeln auswahlmäßig zu dem einen oder dem anderen Ziegelbeladeabschnitt der Fördereranordnungen;
    - Überführungseinrichtungen zum auswahlmäßigen Bewegen von Ziegelreihen aus dem ersten Ziegelbereitstellungsraum in den Vermischungsraum;
    - Überführungseinrichtungen zum auswahlrnäßigen Bewegen von Ziegelreihen aus dem zweiten Ziogelbo-
    'ir: reitstellungsraum in den Vormischur.vsraur, ir. abwechselndem Verhältnis mit den Ziegolreihor. au? dem ersten Bereitstellungsraum, um eine νerr.isehte Anordnung von Ziegelreihen zu schaffen;
    - eine Fördereinrichtung zum Entfernen der vermischten Anordnung von Ziegeln aus dem Vermischungsraum.
    7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , ' daß eine Führungsanordnung in dor Vox'iulschuno;:- sratxon vorgesehen ist, um die Siegel reihen In e.e:\ Vermischungsraum zu führen.
    8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsanordnung eine Anzahl von parallelen Gitterelementen sowie Mittel zum wahlweisen Absenken und Anheben der Gitterelemente in
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    eine Arbeitsposition innerhalb der Vermischungsstation oder aus dieser Arbeitsposition heraus enthält.
    9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelüberführungseinrichtung Querzuführrollen, die wahlweise innerhalb der Vermischungsstation positionierbar sind, sowie eine Anzahl von druckmittelbetätigten Zylindern enthält, die im Bereich jedes Ziegelbereitstellungsraumes für ein auswahlmäßiges überführen von Ziegelreihen in den Vermischungsraum angeordnet sind.
    10. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum wahlweisen Einführen einzelner Reihen von Kontrastziegeln in die Vermischungsstation vorgesehen ist.
    11. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Überführen von Ziegeln aus dem Ziegelstapel auf die Fördereranordnungen eine Greifer-Laufkatzenanordnung besitzen, die in Querrichtung zu den Fördereranordnungen vorgesehen und so ausgeführt sind, daß sie auswahlmäßig Ziegelgitterlagen von den Ziegelstapeln auf die Fördervorrichtungen überführen.
    12. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ziegelbeladeabschnitte der Fördervorrichtungen je eine Ziegelumsetzeinrichtung enthalten, die so ausgeführt ist, daß sie die oberste Lage der Ziegelgitterschichten von der Fördervorrichtung abheben und sie in einer umgekehrten Dis-
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    position auf der Fördervorrichtung neben der unteren Lage der Gitterschicht wieder absetzen.
    13. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jeder Ziegelbeladestation eine Einrichtung zum Entfernen eines Übermaßes von Ziegeln aus den Ziegelreihen, die daran entlanggefördert werden, vorgesehen ist.
    14. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsabschnitte der Fördervorrichtungen sowie die Fördereinrichtung zum Entfernen der gemischten Aufstellung von Ziegeln aus dem Vermischungsraum Gurtförderer enthalten, die je eine Vielzahl von mit Abstand voneinander angeordneten Gurten besitzen.
    15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der Vermischungsstation Querzuführrollen vorgesehen sind, die zwischen den Gurten der Beschleunigungsabschnitte und der Fördereinrichtung .im Mischungsraum angeordnet sind, wobei ferner Mittel zum wahlweisen Anheben und Absenken der Querzuführrollen vorhanden sind.
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