DE2529830A1 - Elektronische tastschaltung - Google Patents

Elektronische tastschaltung

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DE2529830A1
DE2529830A1 DE19752529830 DE2529830A DE2529830A1 DE 2529830 A1 DE2529830 A1 DE 2529830A1 DE 19752529830 DE19752529830 DE 19752529830 DE 2529830 A DE2529830 A DE 2529830A DE 2529830 A1 DE2529830 A1 DE 2529830A1
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DE19752529830
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Joern Dipl Ing Driesner
Roman Krentz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03CMODULATION
    • H03C1/00Amplitude modulation

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  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

  • Elektronische Tastschaltung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektronische Tastschaltung, die in kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgende Tastimpulse zum Tasten einer von einem Funksendegerät auszusendenden modulierten Trägerfrequenz liefert, wobei das Funksendeaerät außer einem Endverstärker mindestens eine in Verstärkungsrichtung vor dem Endverstärker liegende, aktive Baugruppe hat.
  • Soll ein einen modulierten Hochfrequenzträger aussendendes Funksendegerät getastet werden, so kann das in der Weise geschehen, daß einer Elektrode eines Transistors einer Senderendstufe eine Sperrspannung zugeführt wird, die den Verstärkungsvorgang unterbricht.
  • Die Sperrspannung hat gewöhnlich eine steile Einschalt-und eine ebenfalls steile Ausschaltflanke, wodurch beim Einschalten und Ausschalten des Funksendegerätes ein breitbandiges Amplitudenspektrum entsteht, das jedoch nach kurzer Zeit abklingt.
  • Bei Sprechfunkgeräten machen sich die neben der Nutzamplitude liegenden Störamplituden wenig störend bemerkbar, weil die damit verbundenen Knackgeräusche auf dem Hochfrequenzkanal statistisch verteilt sind.
  • Wird jedoch ein Funksendegerät durch Tastimpulse in kurzzeitig aufeinanderfolgenden Abständen getastet, dann übersteigen die Störamplituden das durch amtliche Vorschriften festgelegte Maß. Dies gilt insbesondere für die zyklische Aussendung von Informationen, zum Beispiel für die Funkfernsteuerung oder allgemein für die Datenfibertagung Bei der Tastung von Hochfrequenzsendern ist es bekannt, die Betriehsspannung für die Endstufe eines Funksendegerates zu tasten und das beim Ein- und Ausschalten auftretende Amplitudenspektrur durch ein der Taste parallel geschaltetes RC-Glied zu verringern.
  • Bei der Tastung von Oszillatoren ist es ferner bekannt, daß der Resonnanzkreis des Oszillators durch einen im Rhythmus des Tastens ein- und ausschaltbaren Widerstand bedampft wird. In Abhängigkeit von der Größe des wider standes wird dann entweder eine harte oder eine weiche Tastung, d.h. eine mit steiler oder mit abgerundeter flanke einsetzende Ein- und Ausschaltung, erreicht (DT-AS 1 261 960}. In analoger Weise kann man auch zum Tasten eines Funksendegerates Tastinipulse Mit abge rundeten Flanken verwenden, so daß ein weiches Ein- und Auschalten des Funksendegerätes möglich ist. Bei Funksendegeräten Illit Frequenzmodulation kann man aber diese Maßnahme Maßnahme nicht beliebig weit treiben, weil sonst Störeffekte innerhalb des Gerätes auftreten können. Beispielsweise kann es zu Störungen der üblicherweise angewendeten Frequenz-Vervielfacherstufen kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektronische Tastschaltung zu schaffen, die ein störungsfreies Tasten eines Funksendegeräts gestattet.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer elektronischen Tastschaltung, die in kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgende Tastimpulse zum Tasten einer von einem Funksendegerät auszusendenden modulierten Trägerfrequenz liefert, wobei das Funksendegerät außer einem Endverstärker mindestens eine in Verstärkungsrichtung vor dem Endverstärker liegende, aktive Baugruppe hat, dadurch gelöst, daß dem Endverstärker und jeder Baugruppe je ein Impulsformer zugeordnet ist, daß ein allen Impulsformern gemeinsamer Zeitkreis vorgesehen ist, daß der Zeitkreis an jeden Impulsformer individuelle Tastimpulse von annähernd Rechteckform und gleicher Periodendauer abgibt, daß sich die Tastimpulse für die einzelnen Impulsformer durch ihre Dauer und ihre Phasenlage derart unterscheiden, daß der Endverstärker nach den Baugruppen eingeschaltet und vor den Baugruppen ausgeschaltet wird, und daß die Impulsformer die Flanken der von dem Zeitkreis gelieferten Tastimpulse verrunden.
  • Eine Eine elektronische Tastschaltung mit den vorgenannten Merkmalen hat den Vorteil, daß das beim Tasten des Funksendegerätes entstehende Störspektrum so begrenzt ist, daß die ge-ltenden geltenden Stbrstrahlungsvorschriften einwandfrei erfüllt werden können.
  • Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und werden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung bedeuten: Fig. 1 einen Kurvenverlauf, der die Signalamplitude eines modulierten Hochfrequenzträgers in AbhängigkeSt von der Frequenz zeigt, Fig. 2 ein Amplitudenspektrum eines ohne Anwendung der Erfindung getasteten Funksendegerätes, Fig. 3 ein 2#ioplitudenspektrum eines mittels der erfindungsgemäßen elektronischen Tastschaltung getasteten Funksendegerätes, Fig. 4 ein vereinfachtes Blockschaltbild eines Funksendegerätes mit der erfindungsgemäßen Tastschaltung, Fig. 5 ein Blockschaltbild eines Zeitkreises für die Tastschaltung, Fig. 6 ein Schaltbild für einen Impulsformer und Fig. 7 A - E je einen Kurvenverlauf der Spannung an den in Figur 1 mit A - E bezeichneten Schaltungspunkten.
  • Der Der in Fig. 1 gezeigte Kurvenverlauf 1 entspricht einem von einem Funksendegerät ausgestrahlten modulierten Hoch-#frequenzträger der Frequenz fM. Die gestrichelte Linie 2 stellt einen durch amtliche Vorschriften (Deutsche Bundespost) festgelegten, zulässigen Amplitudenbereich dar.
  • Die Amplituden dürfen innerhalb der Bandbreite Af einen Wert # zul 1 und außerhalb dieser Bandbreite einen Wert U 2 nicht überschreiten.
  • In Fig. 2 zeigt das mit einem Spektrums-Analysator aufgenommene Bild ein Arnplitudenspektrum, das bei einer harten Tastung des Senders, d.h. bei Anwendung eines Tastimpulses mit steilen Flanken, entsteht. Hier ist deutlich zu erkennen, daß die durch die Tastung hervorgerufenen Spektrallinien in ihren Amplitudenwerten den außerhalb der Bandbreite Af zulässigen Amplitudenwert weit überschreiten.
  • In diesem Fall muß mit erheblichen Störungen in den benachbarten Funkkanälen gerechnet werden. Erwünscht wäre ein Amplitudenspektrum wie in Fig. 3 dargestellt. Ein derartiges Spektrum läßt sich realisieren, wenn man beispielsweise dem in Fig. 4 dargestellten Blockschaltbild entsprechend vorgeht. Nach Fig. 4 wird die von einem Modulator eines Funksendegerätes gelieferte modulierte Hochfrequenzspannung einem Frequenzvervielfacher 3 zugeführt, der die Frequenz des Hochfrequenzträgers vervielfacht. Der Ausgang des Vervielfachers steht mit einem Vorverstärker 4 und dieser mit mit einem Sender-Endverstärker 5 in Verbindung. Das verstärkte Hochfrequenz-Signal wird mit einer Sendeantenne 6 abgestrahlt.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß das Funksendegerät zum selektiven Ubermitteln von Informationen, zum Beispiel von Kommandos, an eine bestimm te Zahl von Funkempfangsgeräten in zyklischer Folge dient.
  • Das Funksendegerät muß also durch Tastimpulse in zyklischer Folge getastet werden. Zu diesem Zweck gibt ein Zeitkreis 7 an seinen beiden Ausgängen 8 und 9 Tastimpulse ab, deren zeitlicher Verlauf in Fig. 7A und Fig. 7C gezeigt ist.
  • Die Tastimpulse sind etwa rechteckförmig und haben die gleiche Impulsperiodendauer T. Die Impulsdauer ti 1 der Tastimpulse am Ausgang 8 des Zeitkreises ist jedoch länger als die Impulsdauer ti 2' und außerdem sind die Tastimpulse in ihrer Phase etwas gegeneinander verschoben.
  • Die von den Ausgängen 8 und 9 des Zeitkreises 7 abgegebenen Tastimpulse gelangen an je einen Eingang 10, 11 je eines Impulsformers 12, 13, in welchem die Flanken der Tastimpulse verrundet werden; vgl. Fig. 7b und 7d. Während die über den Impulsformer 12 geführten Tastimpulse an je einem Steuereingang 14, 15 des Frequenzvervielfachers 3 und des Vorverstärkers 4 liegen, gelangen die über den Impulsformer 13 geführten Tastimpulse an einen Steuereingang 16 des Senderendverstärkers 5.
  • Durch Durch Dauer und Phasenlage der Tastimpulse bedingt, werden in dem Funksendegerät zunächst der Frequenzvervielfacher 3 und der Vorverstärker 4 eingeschaltet und mit einer bestimmten zeitlichen Verzögerung tT der Sender-Endverstärker 5. In umgekehrter Reihenfolge wird am Ende der Impulsdauer der Tastimpulse zuerst der Sender-Endverstärker 5 und danach der Frequenzvervielfacher 5 und der Vorverstärker 4 abgeschaltet. Die der Antenne 6 zugeführte Signalspannung hat also beispielsweise den in Fig. 7 E gezeigten zeitlichen Verlauf.
  • Der Zeitkreis für die elektronische Tastschaltung kann vorzugsweise nach dem Blockschaltbild in Fig. 5 aufgebaut sein. Ein elektronischer Dezimalzähler 17 mit je einem Ausgang 18 bis 27 pro Zählschritt wird durch einen Impulsgenerator 28 weitergeschaltet. Die von dem Impulsgenerator#-gegebene Impuls folge hat eine Periodendauer von beispielsweise 10 ms.Im Ruhezustand gibt die Zählschaltung nur an ihrem ersten Ausgang 18 ein zum Beispiel H- (high-) Signal ab, während alle anderen Ausgänge 19 bis 27 auf dem L-(low-) Potential liegen Mit jedem Impuls des Impulsgenelabors 28 gibt jeweils der nächste Ausgang der Zählschaltung ein H-Signal ab, während alle anderen Ausgänge auf dem L-Potential sich befinden. Zu Beginn des vierten Impulses des Impulsgenerators, d.h. nach etwa 30 ms (vgl. Zeitpunkt t1 in Fig. 7A), liegt nur an dem Ausgang 21 ein H-Signal, das einem einem ersten Eingang 29 von drei Eingängen 29, 30, 31 einer ersten ODER-Schaltung 32 zugeführt wird. Ein Ausgang 33 der ersten ODER-Schaltung 32 gibt somit unabhängig von den Signalen an dem zweiten und dritten Eingang 30, 31 ein H-Signal ab, das an einem ersten Ausgang 34 des Zeitkreises abgenorninen werden kann.
  • Der erste Ausgang 34 entspricht dem Ausgang 8 des Zeitkreises 7 in Fig. 4. Bei dem nächsten Impuls des Impulsgenerators 28 gibt der fünfte Ausgang 22 der Zählschaltung 17 ein H-Signal ab (vgl. Zeitpunkt t2 in der Fig. 7C), das an einem ersten Eingang einer zweiten ODER-Schaltung 35 liegt. Den Ausgängen 22 bis 25 ist je ein Eingang der zweiten ODER-Schaltung 35 zugeordnet. Wenn nur an dem Ausgang 22 ein H-Signal liegt und die anderen Ausgänge ein L-Signal haben, dann gibt die zweite ODER-Schaltung an ihrem Ausgang 36 ein H-Signal ab, das gleichzeitig an einem zweiten Ausgang 37 des Zeitkreises sowie an dem zweiten Eingang 30 der ersten ODER-Schaltung 32 liegt.
  • Der Ausgang 37 entspricht dem Ausgang 9 des Zeitkreises 7 in Fig. 4. Durch die logische Verknflpfung mit der ersten ODER-Schaltung 32 gibt der Ausgang 33 auch dann ein H-Signal ab, wenn der Ausgang 21 der Zählschaltung 17 zum Zeitpunkt t2 ein L-Signal hat. In analoger Weise geben die Ausgänge 34 und 37 auch bei den nächsten Impulsen des Impulsgenerators 28, d.h. wenn nur an einem der Ausgänge 23 bis 25 ein H-Signal liegt, H-Signale ab.
  • Bei Bei dem nächsten Impuls des Impulsgenerators gibt nur der Ausgang 26 ein H-Signal ab, so daß die zweite ODER-Schaltung 35 und der Ausgang 37 ein L-Signal abgeben. (Vgl. Fig. 7C, Zeitpunkt t3). An dem Ausgang 34 bleibt dagegen das H-Signal noch bestehen, weil an dem Eingang 31 der ersten ODER-Schaltung 32 das H-Signal des Ausgangs 26 liegt. Erst nach weiteren 10 ms, d.h. wenn nur der Ausgang 27 ein H-Signal hat, gibt auchder Ausgang 34 ein L-Signal ab (vgl. Zeitpunkt t4 in der Fig. 7A). Die anschließend von dem Impulsgenerator 28 gelieferten Impulse veranlassen nach jeweils 10 ms, daß der Reihe nach je einer der unbeschalteten Ausgänge 18, 19, 20 je ein H-Signal abgibt, wodurch die Impulspausen t 1 und t für die p1 p2 Tastimpulse entstehen. In analoger Weise wiederholt sich dann die Erzeugung der Tastimpulse, bis am Ende eines Kommando-Zyklus der Impulsgenerator 28 stillgesetzt wird.
  • In Fig. 6 ist ein Schaltungsbeispiel für einen Impulsformer gegeben. Der Impulsformer hat einen Eingang 38, der über einen Widerstand 39 mit der Basis eines als Emitterfolger geschalteten ersten Transistors 40 verbunden ist. Der Kollektor des ersten Transistors 40 steht über ein RC-Glied aus einem Längswiderstand 41 und einer Querkapazität 42 mit der Basis eines zweiten Transistors 43 in Verbindung. Der zweite Transistor 43 ist vom entgegengesetzten Leitungstyp wie der erste Transistor 40. Der Emitter des zweiten Transistors 43 bildet den Ausgang 44 des Impulsformers.
  • Der Der Widerstandswert des Widerstandes 41 und der Kapazitätswert des Kondensators 42 sind so bemessen, daß ein Eingangsimpuls 45 mit verhältnismäßig steilen Flanken in einen Ausgangsimpuls 46 mit abgerundeten Flanken bzw.
  • verschliffenen Flanken umgeformt wird.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Elektronische Tastschaltung, die in kurzen Zeitabständen aufeinanderfolgende Tastimpulse zum Tasten einer von einem Funksendegerät auszusendenden modulierten Trägerfrequenz liefert, wobei das Funksendegerät außer einem Endverstärker mindestens eine in Verstärkungsrichtung vor dem Endverstärker liegende, aktive Baugruppe hat, dadurch gekennzeichnet, daß dem Endverstärker (5) und jeder Baugruppe (4) j#e ein Impulsformer (12, 13) zugeordnet ist, daß ein allen Impulsformern gemeinsamer Zeitkreis (7) vorgesehen ist, daß der Zeitkreis an jeden Impulsformer individuelle Tastimpulse von annähernd Rechteckform und gleicher-Periodendauer (T) abgibt, daß sich die Tastimpulse für die einzelnen Impulsformer durch ihre Dauer (ei1, r ti2) und ihre Phasenlage derart unterscheiden, daß der Endverstärker nach den Baugruppen eingeschaltet und vor den Baugruppen ausgeschaltet wird, und daß die Impulsformejr die Flanken der von dem Zeitkreis gelieferten Tastimpulse verrunden.
  2. 2. Elektronische Tastschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Impulsformer (12, 13) einen als E-mitterfolger geschalteten Transistor (40) enthält, mit dessen Kollektorzuleitung ein RC-Glied (z.B. 41, 42) verbunden ist.
  3. 3. Elektronische Tastschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitkreis (7) einen durch eine Impulsfolge eines Impulsgenerators (28) gesteuerten elektronischen Dezimalzähler (17) enthält, der nacheinander an je einem von n Ausgängen (18 ... 27) ein bestimmtes, von dem Potential an den anderen Ausgängen sich unterscheidendes Potential abgibt, daß die Impulsperiodendauer der Impulsfolge des Impulsgenerators so bemessen ist, daß die Zeit für einen Zählerdurchlauf mindestens etwas kleiner ist als für die Periodendauer - eines Tastimpulses und daß die Ausgänge des Zählers derart mit logischen Schaltungen (32, 35) verbunden sind, daß an den Ausgängen (33, 36) der logischen Schaltungen die Tastimpulse abnehmbar sind.
  4. 4. Elektronische Tastschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Anwendung bei einem Fernsteuerungssystem, bei dem in zyklischer Folge von einem Funksendegerät aus eine bestimmte Zahl von Funkempfangsgeräten aufgerufen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149571A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "funksendegeraet mit einer durch einen impulsgeber gesteuerten elektronischen tastschaltung"
DE3841897A1 (de) * 1988-12-13 1990-06-21 Guenter Dipl Phys Kampffmeyer Vorrichtung zum freihalten gartenwirtschaftlich genutzter bodenflaechen von schnecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3149571A1 (de) * 1981-12-15 1983-06-23 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart "funksendegeraet mit einer durch einen impulsgeber gesteuerten elektronischen tastschaltung"
DE3841897A1 (de) * 1988-12-13 1990-06-21 Guenter Dipl Phys Kampffmeyer Vorrichtung zum freihalten gartenwirtschaftlich genutzter bodenflaechen von schnecken

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